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Im Umgang mit dem Shift ins Kreuz des schlafenden Phoenix sind wir Menschen jetzt vor große Herausforderungen gestellt. Wie wird die Zukunft der Human Design Typen nach dem Eintritt in die neue Epoche aussehen? Welche Fähigkeiten sind dann besonders gefragt? Es ist nicht ungewöhnlich, dass in Phasen großer Umbrüche die Fragen auf einmal sehr groß sind und wir angesichts der Überforderung manchmal gerne einfach den Kopf in den Sand stecken würden, um zu warten, bis es vorbei ist. So wie bei der Corona-Krise - den lästigen Lock-down abwarten und dann geht das Leben schon weiter. Nur, dass es so nicht funktioniert. Das war damals eine Illusion - denn das Leben ging nicht einfach so weiter wie zuvor. Und in Bezug auf den global Shift ist es das erst recht. Der Eindruck, eh nichts ändern zu können, keinen Einfluss zu haben, ausgeliefert zu sein ist eine Nebenwirkung, die wir als Konditionierung aus dem Kreuz der Planung mitbekommen haben. Unbewusst hat sich die Überzeugung in unseren Köpfen festgesetzt, dass wir nur innerhalb der bekannten Systeme funktionieren können. Sogar dann, wenn wir sie nicht besonders mochten. Sie haben Sicherheit vermittelt. Durch die gelernte Hilflosigkeit erleben viele Menschen in dieser Zeit das Gefühl der Depression und Ohnmacht. Es geht also darum, unseren gelernten psychischen Strukturen auf die Schliche zu kommen um, denn was einmal gelernt wurde, kann auch wieder 'verlernt' werden. Dafür brauchen wir Erkenntnis und Bewusstheit. Das neue Zeitalter braucht alle Typen auf dem richtigen Platz und dem Höhepunkt ihrer Energie. Und es bietet uns dafür viel mehr Freiheiten an, als wir sie je hatten. In dieser Podcastfolge gehe ich auf die psychologischen Hintergründe ein, die das Denken und Fühlen vieler Menschen zur Zeit prägen und zeige Wege auf, die eigenen konditionierten Limitationen der Vergangenheit zu überwinden. Ich erläutere auch, warum im neuen Zeitalter Selbstwirksamkeit und Selbstermächtigung wichtige Verhaltenskriterien sind und wie wir es schaffen, uns Schritt für Schritt für die neuen Möglichkeiten zu öffnen. Für diejenigen, die noch nicht persönlich mit uns verbunden sind, ihr Design besser verstehen und sich beim Übergang in die neue Zeit von mir und meinem Team begleiten lassen möchten, weise ich am Ende der Folge auf meinen nächsten Human Design Einsteigerkurs Living Your Design, sowie auf den neuen Spezialkurs zum Global Shift und dem Übergang in die neue Ära hin. Auf jede daraus entstehende Begegnung freue ich mich. Human Design Academy Barbara Peddinghaus & Team Human Design Analytikerin und Lehrerin (IHDS) Hochstrasse 48 60313 Frankfurt Insta: www.instagram.com/humandesign_academy/
In dieser Episode spreche ich mit Prof. Stefan Zimmer, Leiter der Abteilung für präventive Zahnmedizin an der Universität Witten-Herdecke.Fluorid ist ein Thema, das derzeit für viele Schlagzeilen sorgt. Während Befürworter die Bedeutung von Fluorid für die Kariesprophylaxe betonen, warnen Kritiker zunehmend vor möglichen Gesundheitsrisiken.In dieser Folge erfährst du:✅ Warum Fluorid eine entscheidende Rolle für die Zahngesundheit spielt ⚠️ Woher die Bedenken und Kontroversen rund um Fluorid stammen
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Torsten Veit über historische Netzwerkforschung als Methode für die Kunstgeschichte. Dabei steht neben seiner eigenen Forschung auch die Frage im Raum, mit welchen digitalen Werkzeugen man sich hochkomplexen historischen Zusammenhängen nähern kann. Neben Programmen für die Anreicherung der Daten gehört dabei auch ein tieferes Verständnis für Datenvisualisierungen und Statistiken.Um komplexe Beziehungsgeflechte zu erforschen und zu verstehen, braucht es neben diesen digitalen Hilfsmitteln noch ein großes Verständnis von historischen Zusammenhängen und Sozialgeschichte. Torsten betont die Bedeutung der Netzwerkforschung, nicht nur als Methode zur Datenorganisation, sondern auch als einen Weg, um historische und kunsthistorische Zusammenhänge neu zu interpretieren. Dabei wird deutlich, dass Netzwerkanalysen weit über die reine Betrachtung sozialer Beziehungen hinausgehen, indem sie auch Objekte und Kunstwerke als zentrale Knotenpunkte innerhalb eines Netzwerkes behandeln können.Die Diskussion bietet auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Limitationen und Herausforderungen der Netzwerkforschung, wie der Umgang mit lückenhaften historischen Daten und die Notwendigkeit, Netzwerkvisualisierungen sorgfältig zu interpretieren. Thorsten teilt seine Erfahrungen mit der praktischen Anwendung von Netzwerkanalyse-Tools wie Gephi und die Relevanz dieser Methoden für die kunsthistorische Forschung. Es zeigt sich in dem Gespräch deutlich, dass ein fundiertes Kontextwissen notwendig bleiben wird, um die Visualisierungen und Netze zu interpretieren.Torsten Veit M.A. ist Wissenschaftlicher Koordinator und Datenmanager des Herrenhauszentrum des Ostseeraums am Caspar-David-Friedrich-Institut, Universität Greifswald und Akademischer Mitarbeiter der Data Literacy an der FH Potsdam.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Rheuma nachgefragt - Der Podcast aus der Praxis für die Praxis
Ultraschall vs. MRT – das ist die Frage in dieser Folge von "Rheuma nachgefragt": Stellenwerte, Limitationen und Einsatz von Ultraschall & MRT? Nachweis subklinischer Verläufe? Die Standardisierbarkeit angesichts der DEGUM-/OMERACT-Vorgaben? Die ideale Radiologie-Überweisung und Röntgenbesprechung auch für kleine Praxen? Antworten, Praxisbeispiele und Fortbildungs-Tipps – im Gespräch mit Dr. Rebecca Hasseli-Fräbel sind Rheumatologin PD Dr. Stephanie Finzel und Radiologe Prof. Kay-Geert Hermann.
„Videocontent mit KI-Avataren – Zeit sparen und überzeugen“ mit Thomas Hruska Das KI-Summit Germany 2025 bietet am 31. Januar und 1. Februar die perfekte Gelegenheit, neue Impulse und wertvolle Kontakte zu gewinnen. Im inspirierenden Ambiente des Güterbahnhofs in Bad Homburg treffen Vordenker und Visionäre aufeinander, um die Zukunft der KI gemeinsam zu gestalten. Freu Dich auf ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Keynotes, praxisorientierten Workshops und einzigartigen Networking-Möglichkeiten. Sichere Dir jetzt Dein Ticket und werde Teil dieses richtungsweisenden Events! Thomas Hruska ist ein Pionier im Bereich der Video-Avatare und KI-gestützten Videoproduktion. Er unterstützt vor allem selbstständige Unternehmer und Marketingagenturen dabei, ihre Videopräsenz zu revolutionieren. Mithilfe von Avatar-Plattformen wie Eleven Labs oder HeyGen macht er Videoproduktion effizienter und zugänglicher. Sein Fokus liegt darauf, Technologie nicht nur zu vermitteln, sondern auch Vorbehalte – wie etwa Kamerascheu – abzubauen. Thomas Hruska auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/thomas--hruska/ KI-Summit Germany 2025: Hier anmelden - www.ki-summit-germany.de/ Was sind die Kerninhalte seines Impulsvortrags? Psychologische Aspekte von Avataren: Thomas beleuchtet, warum visuelle Repräsentationen – sei es realistisch oder im Comic-Stil – den Zugang zu KI-Technologien erleichtern und die Akzeptanz fördern. Herausforderungen und Grenzen der Technologie: Er zeigt auf, wo die Avatar-Technologie heute steht und welche Limitationen es gibt. Praxisorientierte Use Cases: Es werden konkrete Anwendungsfälle präsentiert, etwa zur Wissensweitergabe in Unternehmen. Diese Beispiele machen greifbar, wie Avatare Prozesse optimieren und Wissen nachhaltig sichern können. Deutschland als Innovationsstandort: Thomas betont, dass Deutschland nicht hinterherhinkt, sondern bereits vielversprechende KI-Lösungen entwickelt, insbesondere im Bereich Unternehmenswissen und Effizienzsteigerung. Was ist das Besondere an seinem Impulsvortrag? Thomas' Vortrag besticht durch seine greifbare und praxisorientierte Herangehensweise. Statt abstrakter Theorie erhalten die Teilnehmer konkrete Use Cases und Beispiele, die sie direkt umsetzen können. Er vermittelt, wie mit aktuellen Tools und bestehenden „Bordmitteln“ bereits erhebliche Effizienzgewinne erzielt werden können – ohne auf zukünftige Technologien warten zu müssen. Besonders beeindruckend ist der Fokus auf die Zeitersparnis bei der Videoproduktion: Was früher Stunden dauerte, kann dank Avatar-Technologie in wenigen Minuten erledigt werden. Welche Kernbotschaft lässt sich aus dem Vortrag ableiten? „Die Zukunft der Videoproduktion ist jetzt.“ Es gibt bereits Tools, die Unternehmern und Kreativen enorme Hebelwirkung bieten. Insbesondere kleine Unternehmen können durch Avatar-Technologien Zeit und Ressourcen sparen, während sie ihre digitale Präsenz stärken. Die Möglichkeit, sich selbst „zu klonen“ und Avatare für die Content-Produktion einzusetzen, eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Effizienz und Flexibilität. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>300 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 900 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 370 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten
In dieser Bonusepisode nehme ich dich mit ins Schneegestöber auf einen nächtlichen Spaziergang mit Edwin Markus Egeter. Wir sprechen über spannende Themen rund um seine Dissertation zur Philosophie des Geistes wie die Identitätstheorie und die Frage, ob Bewusstsein nur eine Illusion ist. Edwin gibt Einblicke in die Limitationen von bildgebenden Verfahren bei der Erforschung des Bewusstseins, die Rolle von Qualia und die philosophische These des Panpsychismus. Darüber hinaus diskutieren wir praktische Anwendungen seiner Arbeit und wie die Auseinandersetzung mit solchen Fragen helfen kann, die Welt anders wahrzunehmen – von der Verobjektivierung der Umwelt bis hin zu einem bewussteren Umgang mit Tieren. Wenn dich die Grenzen unseres Wissens, philosophische Fragen zur Existenz und die Verbindung von Theorie und Praxis faszinieren, ist diese Episode genau richtig für dich. Mehr über Edwin und seine Arbeit erfährst du unter: https://hausderbesinnung.ch/meditations-wochenende/ Link zu Edwins Doktorarbeit: https://brill.com/display/title/57448 Wenn du den Podcast unterstützen möchtest, dann like, kommentiere oder trage zu den Kosten bei. Letzteres ganz einfach per Twint auf 078 600 95 60. Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:57 Titel der Dissertation 00:04:28 Identitiätstheorie 00:09:37 Bewusstsein eine Illusion? 00:13:11 Monistischer Materialismus 00:13:48 Neutraler Monismus 00:14:44 Dualismus 00:17:03 Limitationen bildgebender Verfahren 00:21:07 Scientistischer Reduktionismus 00:22:43 Qualia und Erweiterung des Qualiabegriffs 00:29:33 Selfie 00:32:52 Praktischer Nutzen der Doktorarbeit 00:36:09 Motivation für die Doktorarbeit 00:40:05 Panpsychismus - Bewusstsein als Grundkomponente des Universums
Jörg Sander, AM-Experte im Rüstungskonzern Hensoldt, erklärt in dieser Folge die Möglichkeiten des „Frontline-Printing“ – und dessen Limitationen. Außerdem erklärt er, wo der 3D-Druck in der hauseigenen Fertigung eingesetzt wird. Ein Beispiel: Das Hochleistungsradar TRML-4D, dass aktuell in der Ukraine eingesetzt wird. Zusätzlich macht er deutlich, wie das additive Fertigen von Leitungsträgern (Platinen) die gesamte Elektronikindustrie verändern wird.
Viele Engines bieten einen Web-Export an. Andererseits gibt es auch Engines direkt fürs Web. Wofür das gut ist und wofür nicht, klären wir in dieser Folge. Welche Unterschiede gibt es zwischen einem Web-Export in einer herkömmlichen Engine und einem Spiel, welches direkt fürs Web entwickelt wurde? Welche Vorteile hat es für SpielerInnen, welche in der Entwicklung? Mit welchen Limitationen muss man klarkommen? Wir stellen ein paar Tools und Engines vor, die für Web-Games geeignet sind, erklären den Unterschied zwischen DOM-basierten und Canvas-basierten Games und spinnen darüber hinaus ein bisschen rum, welche Web-Tools man wie zweckentfremden kann, um sie in der Entwicklung einzusetzen, oder welche Web-Features auch in herkömmlichen Games sinnvoll sind. Außerdem haben wir neu und shiny einen Discord-Server, auf denm ihr mit uns über diese Folge, unsere anderen Folgen, eure Projekte und alle Themen rund um die Entwicklung von Spielen diskutieren könnt:https://discord.gg/shHJPUd2Ww -- CSS-Property zum Rendern von Pixel-Art -- Wenn man Bilder für Pixel-Art Spiele hochskalieren möchte, wird hierbei per Default eine Interpolation angewandt. Dadurch sehen die Bilder eher unscharf aus, als pixelig. Um dies zu umgehen, kann man die folgende CSS-Eigenschaft verwenden: image-rendering: pixelated; -- Links -- -- Unsere Web Games -- - Ritual Tycoon (https://ritualtycoon.github.io/RitualTycoon/) - HTML5 Game von uns vom GGJ 2016 - rubbrl4zr (GGJ Seite) (https://v3.globalgamejam.org/2017/games/rubbrl4zr) - YouTube-Video von "Rubberlaser" - Ein HTML5 Game von uns vom GGJ 2017 (YouTube-Video (https://www.youtube.com/watch?v=30fSsyqXZ-E)) - JNTetri (https://jntetri.boomshine.de/) - Multiplayer Tetris-Klon in JNGL, im Browser lauffähig - Critical Mission (https://cpfr.gitlab.io/CriticalMission.gitlab.io/) - Ein Artemis-Klon von Carsten - vor langer Zeit angefangen und nie fertiggestellt... -- Andere erwähnte Spiele -- - Artemis Spaceship Bridge Simulator (https://www.artemisspaceshipbridge.com) - Ein Local-Multiplayer-Co-op-Spiel, das eine Raumschiffbrücke simuliert - Empty Epsilon (https://daid.github.io/EmptyEpsilon/) - Ein Artemis-Klon, OpenSource - MonstersGame (www.monstersgame.de) - Browserspiel aus dem Jahr 2005 (gibt es immer noch) -- Sonstige Links -- - ElectronJS (https://www.electronjs.org/) - Das Tool, um Web-Apps als native Desktop-Applikationen zu verpacken - Discord Game SDK (https://discord.com/developers/docs/developer-tools/game-sdk) - Discords API für Games (einige Features sind bereits deprecated) - Creating a 13KB JS Game using SVG (https://dev.to/lopis/creating-a-13kb-js-game-using-svg-5fjk) - Ein Artikel über Spieleentwicklung mit SVG - Practical SVG (https://practical-svg.chriscoyier.net/) - Ein kurzes Buch rund um das Vektorgrafikformat SVG - Web RTC Data Channels (https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Games/Techniques/WebRTC_data_channels) - Dokumentation auf MDN (Mozilla Developer Network) - Audio for Web games (https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Games/Techniques/Audio_for_Web_Games) - Dokumentation auf MDN (Mozilla Developer Network) - 2D collision detection (https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Games/Techniques/2D_collision_detection) - Dokumentation auf MDN (Mozilla Developer Network) - Game From Scratch - Unity Pricing Changes (https://gamefromscratch.com/unity-announce-massive-pricing-changes/) - hier ging es um die Unity Logo Policy (ab Minute 7:20) -- Engines & Libraries (Fokus auf "free" und "open source") -- - Phaser (https://phaser.io/) - 2D Game Engine für Javascript (MIT-Lizenz, proprietärer Editor) - Kaplay (https://kaplayjs.com/) - Sehr einfache 2D Game Engine für JS (MIT-Lizenz) - Three.js (https://threejs.org/) - 3D Grafik-Library für Javascript (MIT-Lizenz) - BabylonJS (https://babylonjs.com/) - 3D Game Engine für Javascript (Apache 2.0 - Lizenz) - PlayCanvas (https://playcanvas.com/) - Game Engine für Javascript, auch 3D (MIT-Lizenz, proprietärer Editor) -- Physik: -- - ammo.js (https://github.com/kripken/ammo.js) - Javascript-Port von Bullet Physics (zlib-Lizenz, die Dokumentation soll lückenhaft sein) - box2d.js (https://github.com/kripken/box2d.js/) - Javascript-Port von Box2D, für 2D Physik (zlib-Lizenz) - planck.js (https://github.com/piqnt/planck.js) - Javascript-Rewrite von Box2D, für 2D Physik (MIT-Lizenz) - matter.js (https://github.com/liabru/matter-js) - 2D Physik Engine für Javascript (MIT-Lizenz) -- Gamepad API -- - Gamepad API (https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/API/Gamepad_API) - Mozilla Developer Network (MDN) Beschreibung der HTML5 Gamepad API - Using the Gamepad API (https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/API/Gamepad_API/Using_the_Gamepad_API) - Mozilla Developer Network (MDN) Anleitung zur Gamepad API -- YouTube-Kanäle zum Thema -- - SimonDev (https://www.youtube.com/@simondev758) - (nicht der Simon vom GameDev-Podcast
Nachdem wir nun zwei Folgen lang die Grundlagen und Limitationen von hohem Stress in Gewaltlagen unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns heute "der Lösung all unserer Probleme". Naja, so gut wie. Als Spin-off der kognitiven Verhaltenstherapie hat Donald Meichenbaum in den 70er Jahren das großartige Konzept der Stressimpfung entwickelt. Endlich mal ein Donald, dem man dankbar sein kann. Wir gucken darauf, wie wir das in die Selbstverteidigung drücken können und warum es wichtig ist, hier auch mal ins Originalwerk zu gucken. Vielleicht kommst du ja auch ne bessere Idee. Challenge Accepted? __________ Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563 Künstler: http://incompetech.com/ Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle:http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362 Künstler: http://incompetech.com/
So manche Reaktionen auf Stress sind evolutionär bedingt und dienen dem Überleben in lebensbedrohlichen Situationen, können aber in modernen Kontexten zu unerwünschten Einschränkungen führen. Im zweiten Teil dieser Reihe zur menschlichen Stressphysiologie geht es ausschließlich um diese Probleme, die schon viele bei hartem Sparring oder einem aufgeheizten Streit erlebt haben. Tobi setzt diese Limitationen in ein Verhältnis von Evolution und Naturwissenschaft und bemüht sich um taktische Konsequenzen. Dabei geht er wortwörtlich from top to bottom und lässt zwischen Hirn und Darm kaum ein Organ aus, das uns eigentlich helfen will, aber gerne übers Ziel hinausschießt. __________ Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563 Künstler: http://incompetech.com/ Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle:http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362 Künstler: http://incompetech.com/
Dank KI könnte ein Avatar, gespeist mit unseren Daten, eine virtuelle Kopie von uns unendlich lange agieren lassen. "Wenn wir alle Limitationen entfernen, können wir auch nicht mehr wirklich leben", sagt Philosophieprofessor Martin Booms. Von WDR 5.
Jürgen Schmidt ist einer der bekanntesten Corporate Influencers Deutschlands. Mit dem Projekt „Expedition Finance“ gibt er als Corporate Influencer der Deutschen Bank finanzielles Know How weiter, authentisch, verständlich und sympathisch. Er verrät, wie das Format inmitten der Pandemie zum Leben erweckt wurde und was es bedeutet, echten Mehrwert jenseits der Werbung zu schaffen. Dabei wird klar, wie entscheidend Vertrauen, Vielfalt und Authentizität sind, Jürgen teilt seine Insights über die Herausforderungen und Erfolge bei der Videoproduktion und dem Aufbau einer aktiven Community. Ein Thema ist auch der Einsatz von Ghostwritern und KI in der Content-Erstellung. Speziell sprechen wir über die Nutzung von Chat-GPT, seine Vorzüge und Limitationen, und wie es die Kreativität und Sprache im Schreibprozess bereichern kann. Abschließend werfen wir auch einen Blick auf die Zukunft des Corporate Influencings und die spannende Möglichkeit von Live-Talks und weiteren Kooperationen. In dieser Folge erfährst Du: - Wie "Expedition Finance" tiefe Einblicke in die Finanzwelt bietet. - Die Bedeutung von Authentizität und Mehrwert im Corporate Influencing. - Die Rolle von Vertrauen und direktem Austausch für eine starke Community. - Die Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Chat-GPT und anderen KI-Tools. - Die Wichtigkeit persönlicher Beziehungen und Präsenz im digitalen Zeitalter. Expidition Finance: https://www.deutsche-bank.de/ub/results/video/expeditionfinance.html Jürgen Schmitt bei LinkedIn: https://linkedin.com/in/j%C3%BCrgen-schmitt-expedition/ _______________________________________________________ Mehr zu mein Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.coporate-studio.de Mein LinkedIn Profi: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und freue mich auf Dein Feedback!
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du: - Wie klassische Therapie ansetzt, um gegen Histaminintoleranz vorzugehen - Wo der Knackpunkt ist, an dem Psychotherapie meist nicht mehr weiterkommt - Wie du über diesen Punkt hinausgehen kannst, um deine Themen nachhaltig zu lösen In unserem 0€ Webinar "NoNo – Histaminintoleranz muss NICHT unheilbar sein" erfährst du die 4 emotional-energetischen Schritte, die unabdingbar sind, wenn du - wie Nora - deine HIT wieder wegbekommen möchtest, was diese versteckten Muster sind, von denen wir immer reden & warum es sogar logisch keinen Sinn macht, dass HIT unheilbar ist. Hier kannst du dich für 0€ anmelden: https://www.leben-mit-ohne.de/nono-histaminintoleranz-muss-nicht-unheilbar-sein/ Alle Programme inklusive dem Happy HIT Code findest du hier: https://www.leben-mit-ohne.de/programme/ Folge uns gerne auf Insta unter https://www.instagram.com/leben_mit_ohne/
David Sanborn ist tot. Der Vater des Pop-Saxophons prägte mit seinem Sound Generationen von Saxophonistinnen und Saxophonisten und antwortete auf die Frage, wann er diesen Sound denn gefunden habe mit: Tomorrow. Der Junge solle sich gegen seine Kinderlähmung wehren, indem er Saxophon zu spielen beginnt! Der Ratschlag von David Sanborns Kinderarzt war buchstäblich Gold wert. Zwar wird Sanborn seine physischen Limitationen nie ganz los - die Erfahrung der eigenen Grenzen bringt ihn aber auch ganz schnell zur Essenz: dem eigenen Sound. Dieser Sound wird zu einer Vorlage für Tausende von Saxophonistinnen und Saxophonisten - niemand, der nach Sanborn in einem Pop-Kontext ein Solo spielt, kommt an ihm vorbei. Was diesen Sound ausmacht, warum die Smooth-Jazz-Ecke nur einer der vielen Räume in der Villa Sanborn ist und wie David Sanborn trotz allem Erfolg eine Leben lang auf der Suche war, das alles diskutiert der Saxophonist Stefan Meister, der David Sanborn in mehreren Workshops kennengelernt hat, in der Jazz Collection mit Jodok Hess. - - Gespielte Titel / Interpret:innen (Album | Label): Butterfat / David Sanborn (Taking Off | Warner) Rocks / The Brecker Bros. feat. David Sanborn (The Brecker Bros. | RCA) Come On, Come Over / Jaco Pastorius (Jaco Pastorius | Epic) Lotus Blossom / David Sanborn (Heart to Heart | Warner) Maputo / Bob James, David Sanborn (Double Vision | Warner) So Good / Al Jarreau (Heart's Horizon | WEA) Slam / David Sanborn (Close Up | Reprise Records) Ramblin' / David Sanborn (Upfront | Elektra) Hard Times / David Sanborn (Only Everything | Decca Records)
In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Paul Habsburg von Granula über die Thematik der Grünstromzertifikate und wie Großverbraucher sicherstellen können, dass sie nachhaltige Energie beziehen. Wir stoßen auf Wissenslücken und Intransparenz im Bereich der grünen Energie und diskutieren, ob das aktuelle Zertifikatesystem in Europa und weltweit ausreicht, um die Herkunft von Strom nachzuweisen. Paul gibt wertvolle Einblicke in den Markt für Voluntary Carbon Credits und den Handel von Herkunftsnachweisen, mit einem Fokus auf der Herausforderung, einen 24/7 nachhaltigen Energiebezug zu gewährleisten. Wir erfahren mehr über Limitationen und Entwicklungen in diesem Bereich sowohl für Energieverbraucher als auch für Unternehmen. Es wird festgestellt, dass es aktuell keinen finanziellen Anreiz für die Nutzung von Herkunftsnachweisen gibt, da es keine Glättung über das Jahr hinweg gibt. Wir erhalten eine detaillierte Erläuterung des Prozesses der Herkunftsnachweise von der Erzeugung bis zur Entwertung für Kunden. Das zentrale Register des Umweltbundesamts in Deutschland spielt eine bedeutende Rolle, aber es werden auch Kritikpunkte am aktuellen System aufgezeigt, wie geografische Unterschiede und Doppeltvermarktungsverbote. Ein Startup mit Niederlassungen in Paris, London und München arbeitet an der Digitalisierung des Zertifikatesystems und der Vereinfachung von Prozessen für Energieversorger, basierend auf Erfahrungen mit Energie-Startups und den Herausforderungen im Bereich der Herkunftsnachweise. Wir erfahren über die Gründung von EnergyTag, einer NGO, die das Regelwerk für stündliche Herkunftsnachweise standardisiert hat und von großen Unternehmen wie Google und Microsoft unterstützt wird. EnergyTag wird weltweit genutzt, mit Pilotkunden und Unternehmen im Rollout, darunter bekannte Namen wie EWE und Lichtblick in Deutschland. Unser Fokus liegt auf den Versorgern, die eine zentrale Rolle im Energiesystem spielen. Kunden profitieren von transparenten und nachhaltigen Lösungen, speziell im Hinblick auf grünen Wasserstoff. Unser Ziel ist es, den Markt über neue Herangehensweisen aufzuklären und praktische Lösungen für die Herausforderungen in der Energiewende anzubieten. In einem weiteren Teil der Konversation diskutieren wir die Bedeutung von granularen Herkunftsnachweisen für Endverbraucher und Marken. Wir erforschen, welche Unternehmen Nachfrage nach diesen Reporting-Diensten haben und warum. Die Flexibilität im Energiemarkt und die Zukunft der erneuerbaren Energien werden ebenfalls thematisiert, einschließlich der Veränderungen, die die Rolle von Herkunftsnachweisen in Zukunft erfahren wird sowie der Chancen und Herausforderungen, die damit einhergehen. Es wird hervorgehoben, wie essenziell Transparenz im Energiemarkt ist und wie Unternehmen wie unser Gast diesem Thema gegenüberstehen. Schließlich ergeht eine Einladung an Interessierte, uns kennenzulernen und potenzielle Kooperationen zu erkunden, während die Zukunft und Entwicklung im Bereich der Energieversorgung betont wird, sowie die Notwendigkeit von Innovation und Transparenz. 00:00:09 Einführung in die Grünstromzertifikate-Thematik 00:04:07 Vorstellung von Paul Habsburg und Granular Energy 00:06:51 Customer Journey bei der Auswahl von Grünstromverträgen 00:10:20 Limitationen von Herkunftsnachweisen im Strommarkt 00:13:31 Anreize für den Bau erneuerbarer Energieanlagen 00:14:12 Kritikpunkte am aktuellen Herkunftsnachweissystem 00:17:06 Rolle von Voluntary Carbon Credits im Markt 00:19:39 Notwendigkeit von mehr Transparenz im Energiemarkt 00:22:12 Diskussion über grenzüberschreitenden Herkunftsnachweis-Handel 00:24:43 Diskussion über regulatorische Veränderungen im Markt 00:25:16 Herausforderungen bei der stündlichen Bilanzierung von Stromverbrauch 00:26:34 Gründergeschichte von Tobi und die Entstehung von Granular 00:28:16 Rolle von EnergyTag bei der Standardisierung von Herkunftsnachweisen 00:29:14 Unterstützung von Google und Microsoft 00:30:01 Markenarbeit und Modellierung 00:41:30 Verbreitung und Zukunftspläne 00:48:54 Preisentwicklung von Herkunftsnachweisen 00:54:39 Optimale Granularität von Herkunftsnachweisen 00:57:36 Komplexität des Energiesektors und Transparenz 00:57:54 Wie man das Unternehmen erreichen kann
Wie optimieren Sie Ihr Geschäftsführergehalt effektiv? Diese Podcast-Folge beleuchtet die anspruchsvolle Thematik der Gehaltsstrukturen für Gesellschafter-Geschäftsführer. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Gehalt im Vergleich zu Gewinnausschüttungen steuerlich vorteilhaft gestalten können, unter Einhaltung der steuerlichen Limitationen. Wir erörtern die steuerlichen Konsequenzen eines hohen Geschäftsführergehalts und zeigen auf, wie durch überlegte Entscheidungen wie die Rückführung von Gehalt an die GmbH oder den Einsatz von Tantiemen Ihre Steuerlast minimiert werden kann. Untersuchen Sie, in welchen Fällen Geschäftsführergehälter von der Sozialversicherungspflicht befreit sein können und welche formalen Anforderungen an Geschäftsführerverträge gestellt werden. Verstehen Sie die Kriterien zur Bestimmung der Angemessenheit eines Geschäftsführergehalts, einschließlich der juristischen und steuerrechtlichen Bewertungen. Entdecken Sie zudem, wie variable Gehaltskomponenten wie Tantiemen, Zuschläge für Sonn-, Feiertags- oder Nachtarbeit, Überstundenvergütungen, Urlaubsabgeltungen und die Bereitstellung eines Firmenwagens die Gesamtvergütung beeinflussen können und welche steuerlichen Vorteile eine Pensionszusage birgt. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast „Sei doch nicht besteuert“ von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
In dieser Episode tauchen wir in die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ein und erkunden, wie sich die Möglichkeiten der KI alle sechs Monate verzehnfachen, während unser menschliches Bewusstsein nur linear fortschreitet. Erfahre, wie diese Entwicklungsdiskrepanz unsere Interaktion mit KI beeinflusst und was das für die Zukunft bedeutet. Hauptteil Die exponentielle Entwicklung der KI (00:00 - 04:00) - Einblicke in die rasante Entwicklung der KI und deren Auswirkungen auf unseren Alltag. - Vergleich der KI-Entwicklung mit menschlichem Bewusstseinswachstum. Historischer Rückblick und aktuelle Entwicklungen (04:01 - 08:00) - Eine Reise von den Anfängen der elektronischen Datenverarbeitung bis hin zu den heutigen Durchbrüchen in der KI-Technologie. - Diskussion über Moores Gesetz und die aktuelle Beschleunigung der Rechenleistung. Praktische Anwendungsfälle und Herausforderungen der KI (08:01 - 12:00) - Wie KI bereits in unseren Alltag integriert ist und welche neuen Möglichkeiten sich eröffnen. - Die Notwendigkeit von Daten und Rechenleistung für die effektive Nutzung der KI. - Beispielhafte Erläuterung der Limitationen und Workarounds im Umgang mit KI. Quick Links: Im KI-Café für Selbstständige & Unternehmer Jeden Mittwoch um 8:30 Uhr, reflektieren wir Neues aus der Welt der KI. Mit Fokus auf der Relevanz für Selbstständige und Unternehmer. Wir gehen live auf dein individuelles Problem ein und finden gemeinsam den optimalen KI-Ansatz für deine Herausforderung. Du erhältst maßgeschneiderte Prompts, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind, um mit KI erfolgreich deine Ziele zu erreichen. Melde dich kostenfrei an … https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ chat GPT für Gen X Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch … https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ KI-Masterclass Steig ein in die KI Masterclass unser Programm, welches genau für dich konzipiert ist, wenn du maximal von KI in deinem Business profitieren möchtest … du die KI in deine täglichen Arbeitsabläufe integrieren möchtest … du qualitativ hochwertigere Ergebnisse kreieren willst … du um ein Vielfaches produktiver, effektiver und effizienter werden möchtest … und du deine deine Ziele (Reichweite, Umsatz, Kunden…) und die deiner Kunden schneller und besser Wirklichkeit werden lassen möchtest! Mehr Infos … https://die-koertings.com/ki-masterclass/ Du willst mit uns sprechen? Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Termin ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
Ängste, eintönige Gewohnheiten, Schmerzen, Verspannungen oder das Gefühl, das sich die Vergangenheit wiederholt? Eine in den 1980er Jahren von Avi Grinberg entwickelte Methode hilft, eingefahrene Denkmuster aufzuspüren und aufzulösen sowie kraftraubende Situationen zu erkennen und zu ändern. Wie läuft eine Sitzung nach der Grinberg-Methode ab? Für wen ist diese Art von Körperarbeit geeignet? Wo liegen die Grenzen und wie lange dauert es, bis sich erste Erfolge zeigen? In dieser Episode gewährt die Wiener Grinberg-Praktikerin Waltraud Prenner Einblicke in die ganzheitliche Methode, die Menschen dabei unterstützt, körperliche Beschwerden, unliebsame Gewohnheiten und persönliche Limitationen loszuwerden. Infos: grinberg-wien.at https://get.womanbalance.at/event
Die Nutzung von künstlicher Intelligenz drängt in alle Unternehmensbereiche und liefert spannenden Anwendungen für den Vertrieb. In dieser Ausgabe des Mercuri Podcasts „Ganz.Einfach.Vertrieb.“ spricht Marcus Redemann (Management Partner bei Mercuri International) mit dem Experten für Datenkultur Sven Zech (Gründer und Geschäftsführer von Datareus) über die Möglichkeiten, aber auch Limitationen von KI-Anwendungen im Vertrieb. Die Episode zeigt, dass immer noch der Mensch eine wichtige Rolle in der Kundeninteraktionen einnehmen wird, denn Emotionen kann eine KI nicht -oder besser- noch nicht ersetzen. Sven und Marcus unterhalten sich über konkrete KI-Anwendungen, die den Vertrieb bei den Aktivitäten im Verkaufsprozess und bei der Entwicklung der Verkaufsfertigkeiten unterstützen. Dabei wird auch aufgezeigt, welche Kompetenzen es sich anzueignen gilt, damit der Einsatz von KI seine volle Kraft entfalten kann. KI – ALLES, WAS SIE WISSEN MÜSSEN Mercuri International hat 3 Berichte zum Thema KI im Marketing, HR und Sales erstellt, die sich mit dem enormen Potenzial der KI befassen, die Reports finden Sie hier: https://mercuri.de/ki-alles-was-sie-wissen-muessen/ Sie wollen die Diskussion zu KI vertiefen oder weitere Informationen zu dem Thema Vertrieb bzw. Sales Excellence? Kontaktieren Sie einfach Marcus Redemann: www.linkedin.com/in/marcusredemann Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Dann geben Sie uns doch bitte ein 5-Sterne Bewertung und abonnieren den Vertriebs-Podcast von Mercuri International. Über detailliertes Feedback freuen wir uns genauso. Schreiben Sie einfach an: info@mercuri.de So können wir unseren Podcast weiter verbessern und die für Sie und Ihr Unternehmen relevanten Inhalte präsentieren.
"Hey Nils, kannst du mir mal einen Trainingsplan gegen meine Patellasehnen Schmerzen schreiben." - Wenn ich jedes Mal, wenn ich diese Frage bekommen habe, wirklich einen Trainingsplan verkauft hätte, wäre ich jetzt um einiges reicher - und viele von den verkauften Trainingsplänen hätten nicht funktioniert.Aber warum? Weil meine Trainingspläne schlecht sind?Vielleicht haben Trainingspläne ja gewisse Limitationen - und warum ich sie nicht einzeln verkaufe - das besprechen Lasse und Nils in dieser Folge.Den OffSeason Guide kannst du hier kaufen:https://guide.nilsheim.de/Hat dir etwas gefehlt, was wir vergessen haben? Schreib uns eine Nachricht bei Instagram an nils.heim.schmerzcoach oder per Mail an coaching@nilsheim.deWenn du selbst von Patella- oder Achillessehnen Schmerzen betroffen bist und diese endlich los werden möchtest, dann sichere dir jetzt einen Termin für ein kostenloses Vorgespräch, in dem wir darüber sprechen, ob wir dir weiterhelfen können.Hier kostenlosen Termin buchen:https://calendly.com/nh-schmerzcoaching/kostenloses-vorgesprachWenn du selbst Physiotherapeut oder Trainer bist und deinen Patienten mit Patella- und Achillessehnen Schmerzen besser helfen möchtest, dann solltest du auf jedenfall bei der Webinar Reihe der Kiedaisch Akademie dabei sein.Infos zu den einzelnen Webinaren findest du hier:https://kiedaisch-akademie.de/produkt/patella-tendinopathien-teil-1/https://kiedaisch-akademie.de/produkt/patella-tendinopathien-teil-2/https://kiedaisch-akademie.de/produkt/achilles-tendinopathien-teil-1/https://kiedaisch-akademie.de/produkt/achilles-tendinopathien-teil-2/Und wenn du Feedback zum Podcast hast, dann schreib uns eine Nachricht auf Instagram oder eine E-Mail an Coaching@nilsheim.de.Instagram: https://www.instagram.com/nils.heim.schmerzcoach/
Thu, 28 Dec 2023 05:06:00 +0000 https://genussfreudig.podigee.io/36-new-episode a565d0e114a7adc8ceed4fe88ba91e60 Maelle ist Somatic Business Coach und in diesem Gespräch unterhalten wir uns über zyklusbewusstes Arbeiten & Leben, den Archetyp der Wild Woman und warum es uns Frauen oft so schwer fällt Emotionen wie Wut zuzulassen. Maelle erzählt über die Emotional Release Technik, mit der sie Frauen dabei unterstützt, Zugang zu tiefsitzenden Glaubenssätzen und Limitationen zu bekommen und diese zu shiften. Hier findest du alle Infos zu Maelle und der Folge: Website von Maelle Wit: https://www.maellewit.com/ Maelle auf Instagram: @maelle.wit **FEMALE GLOW HOME RETREAT-Nähre deine Weiblichkeit & komm zurück zu dir ** 3 Tage Online-Programm | 5.-7. Januar 2024 Ich begleite dich durch dieses Wochenende mit wohltuenden Ayurveda-Ritualen, nährenden Rezepten und ganzheitlichen Impulsen für dein erfülltes Frausein. Wir treffen uns an diesen 3 Tagen online und… … stärken unsere Selbstfürsorge nach den turbulenten Feiertagen. … kreieren eine bleibende Toolbox mit Ritualen, die dich im Alltag unterstützen. … zelebrieren unser Frauensein im Kreis von Gleichgesinnten. Jetzt anmelden zum Female Glow Home Retreat
n dieser Episode widmen wir uns dem polarisierten Training, einer Trainingsmethode, die auf einer 80/20 Verteilung von niedrig- zu hochintensiven Trainingseinheiten basiert. Diese Struktur hat in der sportwissenschaftlichen Forschung signifikante Aufmerksamkeit erregt, insbesondere aufgrund ihrer nachgewiesenen Effektivität im Vergleich zu anderen Trainingsmodellen. Unser Fokus liegt auf einer detaillierten Untersuchung der zugrundeliegenden Prinzipien und der wissenschaftlichen Evidenz, die diese Methode stützt.Wir beginnen mit einer Analyse der physiologischen und psychologischen Auswirkungen des polarisierten Trainings. Dabei betrachten wir, wie und warum diese Methode in verschiedenen Ausdauerdisziplinen zu einer effektiveren Leistungssteigerung führen kann. Anhand aktueller Studien und Forschungsergebnisse diskutieren wir die spezifischen Vorteile und möglichen Limitationen dieses Ansatzes.Im weiteren Verlauf der Episode erörtern wir die Anwendung des polarisierten Trainings in unterschiedlichen Sportarten. Wir untersuchen, wie diese Methode in Disziplinen wie Langstreckenlauf, Radfahren, Schwimmen und anderen Ausdauersportarten adaptiert werden kann und welche Besonderheiten dabei zu beachten sind.
Der DKKA Fitness- und Personal Trainer Podcast | Ausbildung | Karriere | Weiterentwicklung
In dieser fesselnden Episode trifft Nils Heim von der DKKA auf Gino Lazzaro, Gründer von Perform Perfect. Während Gino in seiner beruflichen Laufbahn für evidenzbasierte Physiotherapie bekannt ist, bringt er uns heute in die Welt der Neuroathletik.Was genau ist Neuroathletiktraining? Welche wissenschaftliche Basis gibt es und was kann es erreichen? Gino und Nils tauchen tief in diese Fragen ein und beleuchten sowohl die positiven Seiten als auch die Limitationen dieser Methode. Ebenso spannend sind Ginos persönliche Gründe, warum er sich von dieser Trainingsform abgewandt hat, und wo er tatsächlich sinnvolle Anwendungsgebiete sieht.In dieser Episode erfährst du:Die Grundlagen und wissenschaftlichen Hintergründe des NeuroathletiktrainingsWelche Ziele mit Neuroathletik verfolgt werden und inwieweit sie tatsächlich erreicht werdenWie bestimmte "Tricks" und Verbesserungsmethoden im Neuroathletiktraining funktionierenGinos persönliche Sicht und seine Gründe, warum er diese Methode nicht länger praktiziertMögliche Anwendungsgebiete und Potenziale des Neuroathletiktrainings aus Ginos SichtMöchtest du mehr über Ginos Ansätze in der Therapie und seine Weiterbildungen erfahren? Besuche seine Webiste! Höre jetzt rein und tauche mit uns in die faszinierende Welt der Neuroathletik ein! Abonniere unseren Podcast, um keine Episode zu verpassen. Eine Bewertung auf Apple Podcasts oder Spotify wäre großartig und hilft uns sehr. Danke für deine Unterstützung!Weitere Infos zur Ausbildung und weiteren Themen findest du unter www.dkka.de und auf unseren sozialen Medien bei Facebook unter "Deutsche Kraft- und Konditionstrainerakademie" und Instagram unter @dkka.de.
Nein, dies ist keine Science-Fiction-Folge! Auch in der Medizin steht durch den zunehmenden Einsatz von KI eine Zeitenwende bevor, bzw. diese hat schon längt begonnen. Jochen und Chris hinterfragen, wie künstliche Intelligenz in der Medizin und speziell in der Urologie sinnvoll eingesetzt werden kann, ohne dabei die aktuellen Limitationen und möglichen Risiken aus den Augen zu verlieren...
Welchen Mehrwert können Echtzeitdaten im Marketing haben, und welche Limitationen gibt es dabei? Christian Bonzelet und Philipp Loringhoven sprechen in dieser Episode genau darüber! Zunächst tauchen Philipp und Christian in die Grundlagen ein und erklären, was Echtzeitdaten eigentlich sind. Sie erläutern, wie Daten in Echtzeit erfasst, verarbeitet und genutzt werden können, um ein tieferes Verständnis für Kundenverhalten und Markttrends zu erlangen. Sie untersuchen auch die Grenzen der Anwendung von Echtzeitdaten in der Customer Experience. Während Echtzeitdaten leistungsstark sind, ist ihre Anwendung nicht ohne Herausforderungen. Philipp und Christian sprechen offen über diese Limitationen und geben Einblicke in die Komplexitäten der Datenverarbeitung und -analyse in Echtzeit. Schließlich werfen sie einen Blick auf die verschiedenen Bereiche, in denen Echtzeitdaten im Marketing eingesetzt werden können. Von personalisierter Werbung bis hin zu Kundenservice und Verkaufsprognosen - sie diskutieren eine Vielzahl von Anwendungsfällen und zeigen auf, wie Echtzeitdaten Marketer dabei unterstützen können, ihre Bemühungen zu optimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen. Diese Folge ist ein Muss für alle, die einen tieferen Einblick in die Welt der Echtzeitdaten und ihre Auswirkungen auf das moderne Marketing gewinnen möchten. Sei es, dass du ein erfahrener Profi oder ein Anfänger in der Marketingwelt bist, diese Episode bietet wertvolle Erkenntnisse und praktische Ratschläge, die du direkt in deine Arbeit einfließen lassen kannst. Verpasse sie nicht!
Einfach mal gut zu mir – Dein Podcast für eine glückliche Beziehung zu dir
„Die Hypnose-Onlineausbildung bei Simone hat mein Leben verändert“. Vor dem Start ihrer Ausbildung hätte sich Lisa niemals träumen lassen, dass sie sich selbstständig machen wird. Vor wenigen Tagen hatte sie ihren letzten Arbeitstag im Angestelltenverhältnis und ist nun komplett in die Selbstständigkeit gegangen. Sie berät Klienten im B2B- sowie B2C-Bereich und löst dort mittels Hypnose erfolgreich alte Glaubenssätze und Limitationen auf. Träumst du auch von einem eigenen Business als Coach? Dann lass uns reden. Wir beraten dich gern und schauen, wie wir dich am besten unterstützen können. Ich wünsche dir viel Freude beim Anhören dieser neuen Episode und freue mich auf deine Kommentare oder Fragen. ----
KIs werden immer präsenter, relevanter und könnten in Zukunft weltweit mehrere hundert Millionen Vollzeitarbeitsplätze gefährden. Im Deep Dive sprechen Lea und Verena mit der promovierten Sozialwissenschaftlerin, Journalistin und Co-Gründerin der ada Learning GmbH Dr. Léa Steinacker über Künstliche Intelligenz und wie diese Technologie mit Menschen, Institutionen und unserer Umwelt interagiert. Dabei zeigt sie unter anderem auf, wo im Alltag wir KIs begegnen und welche KIs jeder mal ausprobiert haben sollte. Wie kann eine KI bestmöglich in unser Bildungssystem eingebettet werden? Wie sollten sich CEOs und Mitarbeiter auf Künstliche Intelligenz einstellen? Wo sieht Léa sowohl Limitationen als auch sinnvolle Anwendungsbereiche von KIs wie ChatGPT und wie kann man in Zukunft beurteilen, ob eine KI relevant oder in einer Woche schon wieder überholt sein wird? Psssst: Mit dem Code FASTANDCURIOUS bekommen die schnellsten unter euch 70% Rabatt für Tickets zur Tech-Konferenz Morals & Machines von ada am 25. Mai in München! Bevor Lea und Verena zum Deep Dive kommen, schalten sich die beiden jedoch zunächst aus London, wo Lea ihren Meeting-Marathon bestreitet, und Berlin zusammen, von wo aus Verenas angeschlagene Stimme alles über das 4-Tage-wach-Wochenende in Barcelona verrät. Von tiefsinnigen Gesprächen am Strand über durchzechte Nächte und verwirrten Oura-Ringen bis hin zu “KuKo” beim Sport war alles dabei. Lea konnte die FOMO ganz gut hinter sich lassen und stattdessen in London kreativ sein, wertvolle Erfahrungen sammeln und eine riesige Lernreise machen. Bei der Gründerfrage gehen Lea und Verena darauf ein, wie viel Marktforschung zum Start eines Unternehmens sinnvoll ist und welche Parameter dabei unbedingt fokussiert werden sollten. 00:00:54 Im “Catchup” sprechen die beiden über Verenas Highlights des 4-Tage Gründerinnen-Trips nach Barcelona und Leas Board-Meeting-Marathon in London. 00:12:05 Im “Deep dive” geht es heute um das Thema unserer Zeit - Künstliche Intelligenz, was das genau ist, welche KI man unbedingt ausprobieren sollte und wo die Grenzen liegen. Das alles mit der wunderbaren Gründerin von ada, Léa Steinacker. 00:48:48 Bei “Meine Gründerfrage” beantworten sie die Frage, wie wichtig Marktforschung und Zielgruppen-Analyse beim Start eines eigenen Unternehmens ist. Und das letzte Wort hat heute Verena. Léas Beispiele für einfache KIs: Eine automatisierte Transkriptionsplattform: Trint Ein KI-Bildgenerator: Midjourney Ein kreatives KI-Tool zur Erstellung von Kunst und Illustrationen: Scribble Diffusion Podcast-Empfehlungen von Léa: “In Machines We Trust” “Babbage” von The Economist “The Ezra Klein Show” Worüber Léa sonst so gesprochen hat: ada: https://join-ada.com/de/home ChatGPT Kurs: https://management-campus.handelsblatt.com/produkt/chatgpt-co-ki-tools-in-der-praxis/ Ihren eigenen Podcast "shift happens": https://join-ada.podigee.io/ Tools zur Marktforschung GfK - das größte deutsche Marktforschungsinstitut Statista - Portal für Statistiken, Marktdaten & Studien rheingold - Institut aus Köln für tiefenpsychologische interviews oder eigene Umfragen aufsetzen auf appinio oder Civey
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass Euer Avatar langsamer Leben verliert, wenn der Lebensbalken niedrig ist? Habt Ihr schon mal erlebt, wie gut sich ein Sieg bei Assassin's Creed und Co. anfühlt, wenn Ihr dem virtuellen Tod nur knapp von der Schippe gesprungen seid? Manche von Euch hatten vielleicht sogar mal die Situation, dass sie das Geheimnis einer Spielmechanik gelüftet haben, die Spieler*innen nicht beigebracht wurde? Manchmal sind die Grenzen fließend zwischen dem, was als ein Easter Egg für 'Eingeweihte' zu verstehen ist, dem, wofür man viel Spielerfahrung braucht, um es zu sehen oder zu beherrschen, dem, was toll wirkt, aber in Wahrheit nur eine Verschleierung von bspw. technischen Limitationen ist, und Mechaniken, die besser unentdeckt bleiben, um den Spielspaß nicht zu gefährden. Fest steht, dass in der Spieleentwicklung manchmal auf unterschiedliche Weisen getrickst wird, um das Spielerlebnis zugunsten der Menschen vor'm Bildschirm oder deren Motivation zu verbessern. Dabei geht es oft um psychologische Tricks in Verbindung mit subtilen Details wie beispielsweise dem Manipulieren von Lebensbalken oder Wahrscheinlichkeiten, dessen Erkennen schon einer detaillierten Analyse bedarf oder der unentdeckten Anpassung des Schwierigkeitsgrades. In dieser Folge werfen Philip und Ben einen Blick auf die verborgenen Mechaniken in digitalen Spielen und diskutieren deren Auswirkungen auf das Spielerlebnis. Als Impuls hat Philip das CHI-Paper "Healthy Lies: The Effects of Misrepresenting Player Health Data on Experience, Behavior, and Performance" von Jason Wuertz, Max V. Birk und Scott Bateman mitgebracht, bei dem die Forschenden untersucht haben, was passiert, wenn in der UI falsche Daten angezeigt werden. Danach werden Definitionen und Abgrenzung zu anderen Begriffen betrachtet, wobei auch die Frage nach Überschneidung mit indirekter Gamification fällt. Anhand verschiedener Beispiele wird versucht, Kategorien zu Einordnung von versteckten Spielmechaniken zu finden. === Habt Ihr noch Beispiele für Spielsituationen, die nicht so sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen? Diskutiert gern mit uns und der Community auf Discord. Alternativ könnt Ihr uns auch Fragen, Anmerkungen und Ideen auf anderem Weg zukommen lassen: linktr.ee/spielsinn === Weiterführende Links folgen; solange könnt Ihr sonst schon mal auf YouTube nach "Hidden Game Mechanics" suchen :)
REUPLOAD als PodcastIn der zweiten Sendung von "KI und Mensch" widmen wir uns den KI-Bild-Generatoren (Text-to-Image AIs). Wir erklären anhand von Midjourney wie sie funktionieren, was damit erzeugt werden kann und welche Limitationen es aktuell gibt. Ebenfalls Themen in der Folge: Sind die AI-Modelle legal und was steckt hinter den Klagen gegen die Anbieter von Stable Diffusion und anderen Bild-KIs? Wir diskutieren über die rechtlichen Implikationen und Probleme, die durch diese AI Tools entstehen. Themen der Sendung:Midjourney: Vorstellung, Erklärung, BeispieleErklärung der Trainings-Daten (LAION5B)Rechtliche Situation und Streit um "AI Kunst"Stable Diffusion: Erklärung, Hintergründe
Unternehmen stehen vor einer Zukunft ohne Cookies. Was ist die Lösung? ID-Solutions! Das sagt Christoph Büthe, Manager Data Driven Marketing bei Telefónica, der im Podcast MY MARKETING IS BETTER THAN YOURS von Daniel Distler interviewt wird. In den letzten Jahren hat sich im Marketing viel verändert. Dazu gehören sowohl regulatorische Änderungen durch die Politik, wie die DSGVO, aber auch Regulatorien von Anbietern z.B. Apple oder Firefox. Ein Großteil der Webnuter:innen lassen sich so nicht mehr ansprechen. Für Christoph ist die Lösung für dieses Problem die ID-Solution. Er erklärt, was ID-Solutions überhaupt sind und welche verschiedenen Arten von Lösungen es gibt, wobei u.a. auch der Begriff ID5 fällt. Christoph und Daniel sprechen auch darüber, welches Vorgehen bei Walled Gardens empfohlen werden kann und welche „Quick Wins“ es gibt: Den Ausschluss von Bestandskund:innen und der Aufbau von Lookalikes genau dieser Kund:innen. Zu dem Thema gehört auch, welche Limitationen es bei ID-Solutions gibt: Man muss mit mehreren ID-Solutions sprechen, man muss viele Verträge sprechen und IDs finden, welche auch die eigenen Publisher nutzen. Zum Schluss gibt es noch hands-on-Tipps, wie man als Advertiser eine ID-Solution einführt. MY MARKETING IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Christoph Büthe: https://www.linkedin.com/in/christoph-b%C3%BCthe-127468b1/ Zur Webseite von Telefónica: https://www.telefonica.de Zum LinkedIn-Profil von Daniel: https://www.linkedin.com/in/daniel-distler-09337547/ Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/2KwD77vAcC9acv5NhCHnAF?si=a_JdyBZYQyOOzxyftH1XQA Zum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/my-marketing-is-better-than-yours/id1658057485 Zum YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCuXTGb4EscFk6TXKT_XDNsg Zum Podcast MY DATA IS BETTER THAN YOURS: https://mydata.podigee.io
Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern ist traditionell Fastenzeit. Für viele ist das ein Anlass, um ihre Kalorienaufnahme zu verringern und sich im Verzicht zu üben. Fasten entlastet erwiesenermaßen den Darm, die Leber und das Herz. Doch kann man mit einer Fastenkur wirklich abnehmen? Welche Methode ist besonders wirksam? Und was muss man beachten, damit das Fasten nachher nicht umsonst war?Patrick Arendt und Prim. Dr. Karl Mayr sprechen in der heutigen Episode über die Potenziale und die Limitationen des Fastens.Key-Takeaways:Eine mehrtägige Heilfastenkur eignet sich nur zum Abnehmen, wenn darauf eine Ernährungsumstellung folgt.Eine langfristig anwendbare Methode ist das Intervallfasten, bei der man 16 Stunden am Tag nur Flüssignahrung zu sich nimmt.Damit Ihre Gesundheit wirklich davon profitiert, müssen Sie auch während der Fastenzeit angemessen trainieren.Jetzt aktiv werden: heartfish.ioNicht vergessen: Nicht jedem ist das Fasten uneingeschränkt zu empfehlen: Menschen mit Stoffwechselerkrankungen, chronischen Krankheiten, niedrigem Blutdruck, Untergewicht oder hohem Alter sollten vorher unbedingt einen Arzt konsultieren.Disclaimer:Der heartfish Podcast stellt lediglich Informationen bereit und ersetzt keine medizinische Beratung. Bevor Sie mit einem Trainingsprogramm beginnen, empfehlen wir dringend, sich mit Ihrem behandelnden Arzt oder medizinischem Fachpersonal zu besprechen. Jegliche Handlungen oder Tätigkeiten, die aufgrund von hier bereitgestellten Informationen und gezeigten medizinischen Anwendungen unternommen werden, liegen in der Verantwortung der Person, die sie ausführt. Insbesondere bei vorliegenden chronischen Erkrankungen sollten Sie besondere Vorsicht walten lassen. Sollten während eines Trainingsprogramms Schmerzen, Beschwerden oder Unannehmlichkeiten auftreten, empfehlen wir, das Training sofort zu unterbrechen und einen Arzt aufzusuchen.
In der ersten Folge von Shift Happens sprechen Miriam Meckel und Léa Steinacker über „Lastabwurf” (“Load Shedding”). Ist das ein Vorsatz für das neue Jahr oder was steckt dahinter? Außerdem diskutieren sie den neuen KI-Tausendsassa von OpenAI, den Chatbot ChatGPT. Was kann die Anwendung, wo liegen ihre Limitationen und welchen Shift – welchen Wandel – läutet sie ein für die KI-assistierte Zukunft der Arbeitswelt? Zudem sagen Miriam und Léa der Telefonzelle Goodbye – mit einer Erinnerung, die mit einem Telefonat wenig zu tun hat. Und am Ende einer jeden Folge gibt es schließlich eine Überraschung, also ein Thema, das eine von beiden ausgesucht hat und von dem die andere nichts weiß.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du: - Warum Darmkuren bei Histaminintoleranz so sinnvoll erscheinen - Was für eine gute Darmkur wichtig ist - Wo die Limitationen von Darmkuren sind und was stattdessen funktioniert In unserem 0€ Webinar "NoNo – Histaminintoleranz muss NICHT unheilbar sein" erfährst du die 4 emotional-energetischen Schritte, die unabdingbar sind, wenn du - wie Nora - deine HIT wieder wegbekommen möchtest, was diese versteckten Muster sind, von denen wir immer reden & warum es sogar logisch keinen Sinn macht, dass HIT unheilbar ist. Hier kannst du dich für 0€ anmelden: https://www.leben-mit-ohne.de/nono-histaminintoleranz-muss-nicht-unheilbar-sein/ Alle Programme inklusive dem Happy HIT Code findest du hier: https://www.leben-mit-ohne.de/programme/ Folge uns gerne auf Insta unter https://www.instagram.com/leben_mit_ohne/
Über Superkompensation, Signaltransduktion und den "inneren Schweinehund". Neues Jahr - neue Vorsätze! Viele nehmen sich zum Jahreswechsel vor, mehr Sport zu treiben. Aber: - Was ist Training überhaupt? - Wie und warum passt sich unser Körper an Belastung an?! UND: - Was kann ich gegen den "inneren Schweinehund" tun?!?!? Die Anworten auf diese spannenden Fragen gibt es pünktlich zum neuen Jahr! Im ersten Teil werden wir unter anderem den Begriff "Training" definieren und ihn von "Übung", "Coaching" usw. abgrenzen. Im zweiten Teil widmen wir uns den Trainingsprinzipen und stellen ihre Limitationen heraus. In Teil 3 stelle ich euch ein alternatives Modell vor, was #training physiologisch erklärt: das Signaltransduktionsmodell. Und zum Abschluss gebe ich euch noch 6 Tipps, die euch gegen den inneren #schweinehund helfen werden! Zwischendurch machen wir noch einen kleinen Abstecher in die Welt der Zellen. Aber wie sagte schon Heinz Erhardt: "Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endet's auch bei Strolchen, in einer solchen." Link zum Videopodcast auf YouTube. Literatur: Bergström & Hultman (1966): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/5954569/ Friedrich (2010): https://de.book-info.com/isbn/3-938509-44-9.mobi.htm Harre (1970): https://aleph.zbsport.de/F/L3N3UC8KIED9GLNA7VCQ2NKI5888NNC4RXHM2MGKDHPIC1C346-03309?func=full-set-set&set_number=002339&set_entry=000013&format=999 Henriksson et al. (1989): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2527028/ Hickson (1980): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7193134/ Hollmann & Strüder (2009): https://www.bisp-surf.de/Record/PU200905002653/Solr Hoole (1888): https://iiif.wellcomecollection.org/pdf/b28090275 Mader (2015): https://www.iat.uni-leipzig.de/datenbanken/iks/ta/Record/3048008 Wackerhage (2022): https://www.routledge.com/Molecular-Exercise-Physiology-An-Introduction/Sharples-Wackerhage-Morton-Wackerhage/p/book/9781138086883 Weineck (2010): https://www.bisp-surf.de/Record/PU200708002394 0:00:00 Intro 0:01:54 Thema der Episode 0:04:30 Zitate von Henry Hoole 0:09:47 Definitionen "Training" 0:17:49 Min-Max-Prinzip 0:18:21 Abgrenzung zu "Übung" 0:20:04 Die "Trainierbarkeit" 0:22:25 Die "Fitness" vs. "Trainiertsein" 0:24:12 Abgrenzung zu "Coaching" 0:26:18 TL/TW 0:29:13 Trainingsprinzipien Hoole 0:33:54 Trainingsbelastung 0:38:26 Homöos- und Heterosthase 0:40:06 Definition "Superkompensation" 0:45:17 Kritik an "Superkompensation" 0:50:17 Trainingsprinzipien Weineck 0:53:24 Kritik von Alois Mader 0:59:15 Zellen als kleinste Einheit 1:00:39 Es war einmal das Leben... 1:03:50 Signaltransduktionsmodell 1:10:26 Anwendung des Modells 1:15:44 Concurrent Training 1:17:56 Tipps vs. den "Schweinehund" 1:27:06 Persönliches Fazit 1:27:51 Outro
Mit Künstlicher Intelligenz ausgestattete Programme kreieren Bilder, ahmen Stimmen nach und können Dialoge fast wie echte Menschen führen. Letzteres bezieht sich auf ChatGPT. Wir erklären, wie der Chatbot funktioniert, warum er so aussergewöhnlich ist und was seine Limitationen sind. Ausserdem reden wir über Microsoft und Google, die ebenfalls ihre Finger im Spiel haben.Geschaut haben wir das Murder Mistery «Glass Onion», den Oscar-Kandidaten «The Banshees of Inisherin» sowie Tom Hanks «A man called Otto».Gespielt haben wir den Zombie-Tower-Defense-Shooter «Gross». Entwickelt hat ihn ein Schweizer in Eigenregie. Ausserdem haben wir in «The Case of the Golden Idol» Morde aufgeklärt und das Next-Gen-Update von «The Witcher 3» ausprobiert.Themen(00:02:18) Was ist ChatGPT und was haben Microsoft und Google damit zu tun?(00:38:40) Ubisoft auf dem absteigenden Ast(00:46:00) «Glass Onion»(00:53:08) «The Banshees of Inisherin»(00:56:57) «A Man called Otto»(01:09:29) «GROSS»(01:18:39) «The Case of the Golden Idol»(01:24:02) «The Witcher 3» Next Gen UpdateMehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitec oder Twitter @laz0rbrainSimon Balissat auf digitec oder Twitter @en_graveLuca Fontana auf digitec oder Twitter @LFonta88Samuel Buchmann auf digitec oder Twitter @SamuelBuchmannDomagoj Belancic auf digitec und Twitter @hype_domekE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Claudio Beck
Das Horrorspiel-Jahr 2022 ist mit Highlights nur so gespickt und wirft die Perlen gefühlt vor die Säue und wir fangen sie bereitwillig auf. Deshalb widmen wir uns heute FAITH: The Unholy Trinity welcher der Abschluss einer Trilogie von Indiespielen des Entwicklers Airdorf darstellt und mit seinem 8Bit-Stil angenehm aus der Masse heraussticht.Das der Titel es gerade wegen seiner kruden Optik schafft uns zu Ängstigen und trotz aller Limitationen einige der gruseligsten Bilder der letzten Jahre auf den Bildschirm zaubert hat aber selbst uns überrascht. Du willst mehr von den Jungs? Kein Problem! Unterstütze uns doch gern auf STEADY und sicher dir exklusive Podcasts, oder komm gerne auf unserem DISCORD vorbei!Benny auf Twitter!Benny auf Instagram!Benny auf Twitch!Bennys weitere Podcasts: The Space Behind The Screen, GAIN Insight!Björn auf Twitter!Björn auf YouTube!Björn auf Twitch!Ink Ribbon Radio auf Twitter!Ink Ribbon Radio auf Instagram!
Welchen Einfluss das Mikrobiom auf unser Wohlbefinden und die Gesundheit hat Früher dachte man, wir haben halt einen Haufen Bakterien im Bauch, die wir irgendwie zur Verdauung brauchen und sonst haben die Bakterien aber nichts mit irgendwelchen Körperfunktionen zu tun. Heute weiß man: Der Zusammenhang zwischen Mikrobiota und ihren Einfluss auf die Gesunderhaltung und die Entstehung von Krankheiten, die Stoffwechselaktivitäten und die Immunreaktionen, die dort an der Grenzfläche im Darm ablaufen, sind so komplex, dass wir sie noch nicht mal ansatzweise verstanden haben. Dementsprechend weit sind wir auch noch von wirklich fundierten Empfehlungen für eine darmgesunde Ernährung entfernt. Wie der Zusammenhang zwischen Darmmikrobiota, Gewicht und Gesundheit ist, welche Limitationen die Studien zu dem Thema haben und welche falschen Schlüsse wir ziehen, wenn wir die Datenlage zu sehr vereinfachen, darüber spreche ich in der heutigen Episode. Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören! Diäten scheitern mit einer Wahrscheinlichkeit von 95–98 %. Zwei Drittel wiegen nach einer Diät mehr als vorher. Höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel! Die zertifizierte Ernährungstherapeutin Dr. Antonie Post und die Heilpraktikerin und Traumatherapeutin Petra Schleifer haben nach jahrelangem Kampf mit dem eigenen Körpergewicht erkannt: Gesundheit kennt kein Gewicht! Diesen gewichtsneutralen Ansatz, der den Prinzipien von Health at Every Size® folgt, vermitteln sie in ihrem Ratgeber mit Anleitung zum Selbstcoaching. Zum Buch: https://antoniepost.de/mein-buch/ Um deinen Blutzucker wieder in Balance zu bringen bzw. ganz allgemein etwas für deine Gesundheit zu tun, musst du dir weder Lebensmittel verbieten noch eine strenge Diät einhalten und auch keinen vorsätzlichen Gewichtsverlust anstreben. Alles, was du brauchst ist Selbstfürsorge und auf meiner Homepage kannst du zwölfseitiges E-Book herunterladen, das dir fünf Strategien an die Hand gibt, wie du gewichtsneutral und bedürfnisorientiert deinen Blutzucker positiv beeinflussen kannst. Hier kannst fu dir das E-Book „Blutzucker in Balance“ für 0€ herunterladen: https://antoniepost.de/blutzucker-in-balance/ Alle Shownotes findest du hier: https://antoniepost.de/2022/11/16/koennen-darmbakterien-dick-machen/ Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine Therapeut-Patient-Beziehung dar. Falls du Hilfe brauchst wende dich z. B. an: https://www.bzga-essstoerungen.de/ oder Telefon: 0221-892031 (Es fallen die Kosten für Gespräche ins Kölner Ortsnetz an). Das Beratungstelefon der BZgA steht Betroffenen, Angehörigen und anderen Personen für Fragen rund um Essstörungen zur Verfügung. Die Berater unterliegen der Schweigepflicht.
Thu, 27 Oct 2022 06:02:19 +0000 https://dataengage.podigee.io/61-google-analytics-alternativen-fur-marketing-mit-mikko-piippo 71275b2607df5f5c1b85c1670c3e2682 Über die Möglichkeiten und Limitationen von GA Alternativen Da sich die Welt der Webanalyse ständig weiterentwickelt - Dank Google erzwungenermaßen -, suchen viele Unternehmen nach Alternativen zu Google Analytics. Datenschutzbedenken, Probleme mit der Einwilligung und der Wunsch nach einem einfacheren Datenzugang sind nur einige der Gründe, warum Analysten nach neuen Lösungen suchen. Aber bei so vielen Optionen ist es oft schwer zu wissen, wo man anfangen soll. PiwikPro, Matomo, Snowplow und andere Systeme haben alle ihre eigenen Stärken und Schwächen. Was ist also die beste Option für dein Unternehmen? Das hängt von den jeweiligen spezifischen Bedürfnissen und Zielen ab. In dieser Episode von DataEngage sprechen Mikko Piippo und Philipp Loringhoven über die relevanten Alternativen zu einem Wechsel auf Google Analytics 4. Was sind die Möglichkeiten und Vorteile der Anderen Systeme? Wo liegen die Limitationen und Unterschiede zwischen Matomo und PiwikPro? Worauf sollte man beim Wechsel achten? Mehr zu Mikko Piippo findest du hier: https://www.linkedin.com/in/mikkopiippo/ Mehr zu Philipp erfährst du unter: https://www.linkedin.com/in/philipploringhoven/ Über Feedback wird sich immer gefreut! Hat dir die Folge gefallen? Hinterlasse doch eine Bewertung: Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dataengage/id1511140878 Aboniere den Podcast bei: Spotify: https://open.spotify.com/show/75v2BTvGvg533hiS906Jpo Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/dataengage/id1511140878 Google Podcast: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kYXRhZW5nYWdlLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM?sa=X&ved=0CAIQ9sEGahcKEwjgvsvh2Lj0AhUAAAAAHQAAAAAQAQ Podimo: https://studio.podimo.com/podcast/148838ad-f68d-4e9b-a034-38e2ee8ed2dc/ 61 full Über die Möglichkeiten und Limitationen von GA Alternativen no google analytics,matomo,piwikpro,web analytics,marketing analytics Philipp Loringhoven - Daten Baron
Die Frage nach der richtigen Kamera kommt bei vielen Tauchern früher oder später auf. Gründe hierfür sind in den wenigsten Fällen der Wunsch nach “High-End” Bildern, sondern vielmehr der nahende Urlaub, welcher festgehalten werden soll. Auf der einen Seite will man anständige Bilder - aber auch nicht zu viel ausgeben. Und am besten auch noch das Reisegepäck flach halten. Was ist also die ideale Kamera? Der Griff zu der leichten Actioncam ist verlockend… Und die Frage stellt sich nicht nur im Tauchsport. Schüler und frisch zertifizierte Taucher sollten, genau wie auch die erfahrenen unter uns, bei der Mitnahme einer Kamera immer vorsichtig sein und auch bedenken, dass die Kamera an sich Risiken bildet. Hierzu gehören Ablenkung und zusätzlicher Stress… Gerade eine kleine Kamera verleitet dazu, die “menschlichen” Faktoren zu vernachlässigen. Also lieber erstmal mit der Ausrüstung sicher werden und im Wasser sowie am Tauchspot mit den Bedingungen sicher werden. DIe Actioncam muss allerdings nicht die beste Lösung für jeden Anwendungszweck sein. Verschiedene Fotografielösungen sind am Markt verfügbar und reichen von großen, klobigen Unterwassergehäusen mit großen Sensoren und professioneller Beleuchtung über wasserdichte Kompaktkameras bis hin zu Actioncams oder wasserdichten Handyhüllen. Es gilt, die eigenen Absichten zu hinterfragen und eine individuelle Lösung zu finden. Wie kommt aber technisch gesehen ein gutes Bild zu Stande und welche Faktoren können wir beeinflussen? Grundlage sind immer die physikalischen Eigenschaften von Licht. Diese gelten für alle Kameras und können nicht beeinflusst werden. Die Software kann nur mit den Daten des Sensors arbeiten, die vorhanden sind. Eine Linse der Kamera muss möglichst viel Licht zum Sensor lassen und dabei möglichst wenig optische Fehler verursachen. Je mehr Licht zum Sensor vordringt, desto mehr kann dieser verarbeiten. Dabei zählt allerdings nicht nur die (häufig große) Frontfläche der Linse, sondern vielmehr der engste Punkt der Optik. Dieser wird mit der größtmöglichen Lichtleistung in Blendenwerten ausgedrückt. Je kleiner die angegebene Zahl ist, desto besser ist der Lichtdurchlass. So lässt eine Optik mit dem Wert f 1.4 mehr Licht ein, als eine Optik mit dem Wert f 5.6. Aber Achtung: Die Werte lassen sich nicht direkt vergleichen, sondern müssen zum Bildsensor in Relation gesetzt werden… Der Bildsensor muss nun seinerseits mit dem vorhandenen Licht gut umgehen können. Hierbei ist allerdings eine hohe Megapixelzahl nicht immer von Vorteil: Die hohe Sensordichte auf dem Chip hat zu Folge, dass die einzelen Sensorzelle auch kleiner ist und weniger Licht aufnimmt. Durch die dünnere Bauart der Kontakte wird außerdem die Störanfälligkeit bei hohen Empfindlichkeiten in schlechtem Licht größer und es kann Bildrauschen entstehen. Während ich im alltäglichen Einsatz “über Wasser” mit 24MP fotografiere, kommt unter Wasser eher ein Body mit 12MP zum Einsatz. Dieser Sensor performt auch unter dunklen Lichtverhältnissen sehr gut und ist wenig anfällig für Bildrauschen. Viel entscheidender ist die Gesamtgröße des Sensors. Ein großer Sensor hat in der Regel bei schlechtem Licht eine bessere Leistung. Genauso wie eine große Solaranlage auf dem Dach mehr Strom produziert… Hinweis: Wir kommen im Podcast immer wieder auf die “Gopro” oder auch andere Kameratypen zu sprechen. Auch wenn wir hier Namen verwenden, gelten die Limitationen und Überlegungen für alle Hersteller. Auch die Spezifikationen ähneln sich oft sehr stark.
Das höhere Selbst – dein innerer Guide. Es ist immer da, niemals laut oder stolz und der genauste innere Kompass, der dir aufzeigt, wonach deine Seele sich im tiefsten Inneren sehnt. Das höhere Bewusstsein ist nur nur schwierig zu erreichen. Suchende, spirituelle Gurus und religiöse Menschen widmen nicht selten ihr ganzes Leben dieser Herausforderung. Aber hast du es schon ein Mal getroffen? Bist du in der Lage sich mit deinem höheren Selbst zu verbinden? – in diesem Beitrag spreche ich mit Barbara Bessen über das höhere Selbst. Das höhere Selbst (engl. Higher self) ist dein wahres Ich, dein höheres Bewusstsein uns so viel mehr als die physische Form, mit der du so gut vertraut bist. Es entspringt der Unendlichkeit und ist dein inneres Ich, das keine Limitationen kennt und mit allem verbunden ist. Es ist der Ursprung deiner Inspiration, dein Lehrer und deine Intuition. Eigentlich ist es nicht notwendig, sich mit dem höheren Selbst zu verbinden. Du bist zu jeder Zeit mit deinem wahren Ich vereint. Es ist sogar mehr als das: Ihr seid eine Einheit. Ohne dein höheres Selbst gibt es dich gar nicht. Jedoch leben wir in einer Welt, in der wir uns mit unserem physischen Ich identifizieren und das höhere, energetische Bewusstsein teilweise ein Leben lang außer Acht lassen. Doch wie können wir das höhere Selbst finden und wieder lernen, uns damit zu verbinden? Freu Dich auf einen spannenden Vortrag über Dich und Deine Seele. Wenn Du Deinem höheren Selbst ein wenig näher kommen willst, dass verbinde Dich mit Deiner Aura und Deinem Energiekörper. Lust auf Kontakt mit Deiner Aura – hier kannst Du Dir Dein Individuelles Aura Reading buchen: https://cutumi.com/aura-reading-andreas-kolos/
In der Studie geht es um genomische Biomarker, die das Ansprechen einer Therapie mit Taxane versus NHT beim kastrationsresitenten metastasierten Prostatakarzinom vorhersagen sollen. Den Patienten wurden dabei vor der Behandlung Gewebeproben entnommenen und in die retroperspektivische Auswertung mit einbezogen. Welche Biomarker ausfindig gemacht wurden, mittels welchem Test und warum das real-world-setting bei dieser Studie so besonders ist, besprechen Hans Heinzer und Markus Graefen und gehen dabei auch auf die Limitationen ein.
In einer neuen News-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll nehmen Michael Blaschke, Manuel Klein und Jonas Groß die Entwicklungen im Krypto-Space rund um die finanziellen Probleme von Celsius, Voyager, 3AC und Three Arrows Capital etc. im Detail unter die Lupe. Wie hängen diese News zusammen? Wie sind diese Entwicklungen einzuordnen und welches Fazit lässt sich aus den Entwicklungen ziehen? Insbesondere diskutieren die drei, ob Krypto nun von Kritikern zu Recht für tot erklärt wird. Sie kommen zu der Erkenntnis, dass zwar wichtige Schlüsse gezogen werden müssen rund um Regulatorik und Verbraucherschutz, sich allerdings an den fundamentalen Wertversprechen von Krypto und Decentralized Finance (DeFi) nichts geändert hat. In diesem Zusammenhang sollte eher von einer „Centralized Finance (CeFi)-Krise“ und nicht von einer Krypto- oder DeFi-Krise gesprochen werden. Mehr Informationen dazu gibt es im Deep Dive dieser News-Episode. Was erwartet euch darüber hinaus? Sillicon Valley will einen Metaverse-Standard einführen: Meta, Microsoft und weitere Konzerne arbeiten zusammen daran, einen Industriestandard für das Metaverse zu schaffen. Ziel des Vorhabens ist es, Interoperabilität für verschiedene virtuelle Welten sicherzustellen. Was bedeutet diese Ankündigung für die Entwicklungen rund um das Metaverse? Müssen virtuelle Welten überhaupt miteinander “sprechen” können? Zahlen zur CBDC-Nutzung legen Limitationen weltweiterer CBDC-Projekte offen: Zuletzt wurden für China und Nigeria konkrete Zahlen zur CBDC-Nutzung veröffentlicht. Diese Ergebnisse zeigen, dass vielen Bürgern die Vorteile der jeweiligen CBDC unklar sind. Zudem wissen Bürger häufig nicht, wie sie eine CBDC nutzen können. Was bedeuten diese Erkenntnisse für den digitalen Euro? Was kann man daraus lernen? Viel Spaß beim Hören dieser News-Episode!
Was du über Studien zu Ernährung und Diäten wissen solltest Es vergeht keine Woche, wenn ich sehr aktiv bin auf Social Media, kein Tag, dass nicht jemand unter meine Beiträge etwas in der Art schreibt wie: „Du verherrlichst ein hohes Körpergewicht, Dicksein ist ‚ungesund‘ und hier ist Studie xy, die beweist, dass ich recht habe!“ Und dann wird noch ein Teil aus dem Abstact in die Kommentare reinkopiert, um das Statement zu unterstreichen. Als Hauptargument, das gegen ein hohes Körpergewicht spricht, muss natürlich mal wieder die Gesundheit herhalten. Was dir hilft, die Qualität einer Studie zu beurteilen, wo die Forschung an ihre (Studien-)Grenzen stößt und was typische Limitationen von Studien im Bereich Ernährung, Körpergewicht und Diäten sind, erfährst du in der heutigen Episode. Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören! Eine wichtige Voraussetzung, damit du überhaupt Frieden mit dem Essen und deinem Körper schließen kannst, ist, deine Bedürfnisse zu kennen und (zumindest die meiste Zeit) zu honorieren. Daher möchte ich dir gerne meinen neuen, kostenlosen Bedürfnisfinder an die Hand geben. In ihm findest du einen Bedürfnistest, praktische Übungen, eine Anleitung zum Journaling und natürlich eine Journaling-Vorlage, die dich u.a. dabei unterstützen werden, dich wieder mehr mit deinem Körper zu verbinden und immun gegen Diätversprechungen zu werden. Du kannst dir den Bedürfnisfinder kostenlos auf meiner Homepage runterladen: https://antoniepost.de/beduerfnisfinder/ Alle Shownotes findest du hier: https://antoniepost.de/2022/07/27/dafuer-gibts-doch-bestimmt-ne-studie/ Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine Therapeut-Patient-Beziehung dar. Falls du Hilfe brauchst wende dich z. B. an: https://www.bzga-essstoerungen.de/ oder Telefon: 0221-892031 (Es fallen die Kosten für Gespräche ins Kölner Ortsnetz an). Das Beratungstelefon der BZgA steht Betroffenen, Angehörigen und anderen Personen für Fragen rund um Essstörungen zur Verfügung. Die Berater unterliegen der Schweigepflicht.
Gibt es psychedelische Drogen wie Psilocybin aus Magic Mushrooms oder MDMA bald auf Rezept? Wie entwickelt sich dieser Bereich in der Medizin und Wirtschaft weltweit? Was ist der Nutzen und wo liegen die Limitationen? Wo stehen Europa und die Alpenrepublik Österreich in dieser globalen spannenden Entwicklung? Sozialwissenschaftlerin Claudia Schwarz-Plaschg hat sich mit dem Thema Rauschmittel und psychedelische Substanzen soziologisch auseinandergesetzt und gibt uns einen Einblick in dieses Thema. Bitte hinterlasse ein LIKE, abonniere den Kanal und teile diese Episode mit FreundInnen! Rich Headroom Podcasts, Vlogs und Blogs findest du auf: www.richardstaudner.at und natürlich auf YouTube, Spotify, Itunes, Instagram, …Bis zur nächsten Episode!Richard StaudnerThe OptimizerPowered by www.bioking.at - Der König der biologischen Lebensmittel - Hol dir 15% auf deine Bestellung mit dem Code “richard15”www.theartofraw.at - Teste die antioxdantien Bombe “Chaga” für dein Immunsystem Hol dir 20% auf deine Bestellung mit dem Code “richard20”www.icebein.com - Eiskalt die Regeneration verbessern und schneller Gameready werden!Hol dir 5% auf deine Bestellung mit dem Code “richard5”www.pump-bros.com - NEXT LEVEL Fitness Equipment! Bänder, Ropes, Sling Trainer und mehr! Hol dir 10% auf deine Bestellung mit dem Code “richard10”
In dieser Folge war Martin Appel zu Gast. Er ist ehemaliger Sportwissenschaftler und ehemaliger Beach- und Hallenvolleyballer aus Österreich. Wir haben uns über den Volleyballsport in Österreich ausgetauscht und welche Rolle dieser Sport dort spielt. Zudem schweifen wir auch immer wieder zur generellen Gesundheitsversorgung und Public Health in Deutschland und Österreich ab. Zudem waren Schulterschmerzen im Volleyballsport ein wichtiges Thema. Dabei geht Martin auf präventive Aspekte ein und ich spreche kurz über die Rehabilitation. Zuletzt sprachen wir über das Functional Movement Screening, kurz FMS, und das SFMA, Selective Functional Movement Assessment. Dies sind Untersuchungsmethoden, die wir beide in unserem Alltag mit Klient*innen und Patient*innen nutzen. Außerdem haben wir die Vor- und Nachteile sowie die Limitationen der Testverfahren besprochen. Viel Spaß beim Hören! Ich würde mich riesig über eine Bewertung bei Google Podcast oder Spotify oder einen Daumen hoch bei Youtube freuen. Schicke diesen Podcast auch gerne an Freunde. Philipp
Höchstleistungen wie Stundenweltrekord, Sub7/8-project oder Eliud Kipchoges Sub 2h-Marathon geben Anlass zur Frage, wo sich die menschliche Leistung noch hin entwickeln kann. In der 63. Folge „Junkmiles“ kehren Daniel Beck (Journalist) und Björn Geesmann (Sportwissenschaftler) für einen Moment aus der Sommerpause zurück und widmen sich den Limitationen der Ausdauerdisziplinen. Eine Sache ist dabei keinesfalls limitiert: der körpereigene Fettspeicher. Wo in puncto Material und Aerodynamik, sowie Physiologie und Training Potentiale lägen? Mehr dazu in der neuen Junkmiles-Folge!
Citius, altius, fortius. Oder auch: Höher, schneller, weiter. Dieser Slogan ist wahrscheinlich den meisten ein Begriff. Begeistert ist Professor Froböse von ihm jedoch nicht mehr, wurde er doch in den letzten Jahren überdimensional ausgequetscht. Zwar ist er nach wie vor ein wunderbares Motto, hat aber seine Limitationen. Und genau darüber sprechen Peter Großmann und Ingo Froböse in dieser Folge. 2021 hat sich das Internationale Olympische Komitee (IOC) dazu entschlossen, das Motto zu erweitern: „Schneller, stärker, höher – Gemeinsam“ Aber was wird das ändern? Nicht viel. Da sind sich die beiden einig. Denn im Mittelpunkt stehen die, die die Goldmedaille gewinnen oder diejenigen, von denen man zunächst keine Rekorde erwartet hätte. So geht es in jedem der zwei Fälle am Ende des Tages bei Olympia nach wie vor um Leistung. Festgehalten werden kann aber eines: Der Grat, an dem wir Leistung definieren, muss ein anderer sein: Jede Person hat Talente und diese gilt es richtig zu fördern. Denn für die eine ist es vielleicht die Goldmedaille bei Olympia, für den anderen reicht aber schon die reine Teilnahme. Wer an seiner persönlichen Leistungssteigerung arbeitet, erreicht etwas für sich selbst.
Lass uns reden #67 00:00 - So werdet ihr eure Limitationen los 02:28 - Mein Alientalk kostenlos für euch 04:01 - Rattenphobie loswerden, so geht's 24:02 - Angeeignetes Wissen richtig anwenden 33:55 - Meine Empfehlung an alle ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Rocka Nutrition* Benutz meinen Code FERDI für -10% aufs gesamte Rocka Sortiment und du supportest deinen boy https://www.rockanutrition.de/discount/FERDI YouTube Kanal: https://www.youtube.com/VegainsDE Englischer YouTube Kanal: https://www.youtube.com/Vegains Meine Amazon Empfehlungen: amazon.de/shop/vegainsde Website: https://vegansavage.com Mein Vegan Meal Plan App: https://get.vegains-app.com (kann man in den Einstellungen alles auf Deutsch stellen) Meine Transformation & Videos warum ich Vegan lebe: http://bit.ly/VeganPlaylist Instagram Deutsch: https://www.instagram.com/vegainsde/ Hauptkanal: https://www.instagram.com/vegainstrength/ Essen: https://www.instagram.com/vegainsfood/ Englischer Podcast: https://anchor.fm/vegains & Podcast YouTube Kanal ► https://www.youtube.com/vegainspodcast ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ KoRo* ist mein Grundnahrungsmittel Sponsor (Nussmus, Trockenfrüchte, Soja Crispies etc.) spare 5% mit VEGAINS5: https://www.korodrogerie.de Meine Ausbildung zum Veganen Ernährungsberater* https://ecodemy.de/veganer-ernaehrungsberater-ausbildung-fernstudium/?ref=77 Epidemic Sound* ist wo ich meine Musik herbekomme die ich kommerziell für Social Media benutzen darf. Mit meinem Link könnt ihr es kostenlos testen: http://bit.ly/VegainsEpidemicSound *Ihr bekommt Rabatt und/oder ich erhalte eine Provision wenn ihr meinen Code/Link benutzt. (Werbung)
Die ketogene Ernährungsweise basiert auf einer minimalen Kohlenhydratzufuhr bei nahezu maximaler Fettzufuhr. Das Ziel dahinter liegt in der Erreichung der „Ketose“ – einem Zustand bei dem freigesetzte Ketonkörper als Energiequelle genutzt werden können. In der 55. Folge des Podcasts „Junkmiles“ sprechen Daniel Beck (Journalist) und Björn Geesmann (Sportwissenschaftler) über die „low-carb high-fat diet“, die nicht nur für bestimmte Krankheitsbilder, sondern auch für Alltag und Ausdauersport Potential bietet. Wie genau diese Ernährungsweise aussieht, was es mit der „Ketose“ auf sich hat und wo die Limitationen liegen – alles in der neuen Junkmiles-Folge!
Was bringt dich wirklich weiter? Wie kannst du Hindernisse als Vorteil nutzen? Um diese Fragen geht es in meinen Buchtipps in diesem Monat. Heute geht nicht direkt um den Vertrieb. Es geht darum, wie wir uns auf das nächste Level bringen können und dass wir uns in einer fantastischen Welt der unbegrenzten Möglichkeiten befinden. Wir müssen nur die richtigen Methoden anwenden und unsere Denken dafür öffnen. Wir alle kennen die unzähligen Erfolgsratgeber für jede Lebenslage. Aber niemand hat uns beigebracht, wie wir mit Hindernissen und Blockaden umgehen. Die historische Entwicklung hat für uns viele Gefahren und Limitationen eliminiert. Unsere Herkunft und fatale Risiken sind kaum noch Faktoren, die unsere Pläne unmöglich machen. Heute stecken die größten Hürden in unseren Köpfen: Zu alt, zu jung, zu dumm, zu männlich, weiblich, zu dick, zu dünn, zu arm, zu schwach, zu unbekannt. Wir alle kennen das von unserem Denken und von unserem Umfeld. In dieser Folge stelle ich Dir fünf wunderbare Bücher und Buchtipps vor. Sie haben mir geholfen, an diesen negativen Denkmustern zu arbeiten und neue Wege zu entdecken, mich persönlich weiter zu entwickeln. Du kannst sie dir selber und anderen schenken, um auch für dich neue, unendliche Perspektiven zu entdecken. Mich würde das auf jeden Fall sehr freuen.
Mein Gast in dieser Folge ist Stephan Schnück, Chief Product Officer der Zentek Gruppe aus Köln, einem mittelständischen Unternehmen das seit 1995 die fachgerechte Entsorgung branchenspezifischer Abfälle betreibt und heute rund 180.000 Kunden schwerpunktmäßig im Bereich B2B aber auch im Bereich B2C bedient. Mit Stephan spreche ich über die Möglichkeiten und Limitationen der Kreislaufwirtschaft aus Sicht eines überregionalen Entsorgungsbetriebs. Dabei räumt Stephan im Podcast mit falschen Vorstellungen auf, wie z.B. der, des Recycling-Weltmeisters Deutschland (12% Recycling in Deutschland versus z.B. 30% in den Niederlanden oder 24% in Belgien) oder der Idee, dass Bio-Kunststoffe einen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung unseres Abfallproblems leisten können. Im Gespräch zeigt Stephan auf, was wirklich wichtig wäre, um zu einer Kreislaufwirtschaft zu gelangen. In erster Linie fordert Stephan mehr Transparenz über die eingesetzten Verpackungen, denn eines der größten Hindernisse im Recycling stellen Verbundstoffe da, deren Verwertung durch fehlende Möglichkeiten der Identifikation der Ursprungsmaterialien und fehlende Möglichkeiten zur Trennung der Materialien begrenzt ist. Deutliches Entwicklungspotential sieht Stephan dagegen im Ausbau unseres Pfandsystems. Hier stehen die vielen individuellen Flaschenformen einem Effizienzgewinn im Weg, denn lange Fahrten mit Leergut belasten die Umwelt. So gibt es z.B. nur in 2 Bundesländern eine Abfüllung für Milch, was unweigerlich bedeutet, dass die Milch in allen anderen Bundesländern lange Wege hinter sich bringen muss, genauso wie das Leergut, wenn es den Rückweg zum Abfüller antritt. Noch schlechter fällt allerdings die Bilanz bei Einwegglas aus. „50% des gesamten ökologischen Fußabdrucks eines Marmeladenglases macht nur das Glas aus“ so Stephan im Podcast. Eine Normung der verwendeten Gläser auf einige wenige Formate und die Entwicklung eines Pfandsystems könnte hier Abhilfe schaffen. Eine wichtige Initiative zur Reduzierung der Müllberge sieht Stephan auch im großflächigen Ausbau der Unverpackt-Angebote wie sie z.B. das Berliner Start-Up Sackworks betreibt, das ein System entwickelt hat, das bei gleichen Kosten und selbstverständlich unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen die Ware auf die Fläche bringen will. Erlebt mit Stephan einen Experten der Abfallwirtschaft, der mit seinem Unternehmen Vordenker und Macher sein will und über Ideen und Konzepte zum Aufbau einer umfassenden Kreislaufwirtschaft beitragen will.
I Feel Awful: Chronicles of Leadership with Christine Sachs and Juanita Molano Parra
Das Team spricht über die Limitationen von ‘fake it ‘till you make it' und Menschlichkeit bei der Arbeit. www.christinesachscoaching.com www.jumpcoaching.co www.catharinaschneegass.comw #ifeelawfulpodcast #Mesientoterriblepodcast #Ichfühlemichfurchtbarpodcast #disruptthecomfortable #sachscoaching #jumpcoaching #catharinaschneegasscoaching #insidejob #executivecoach #leadership #challenges #practice #podcast #microcontent #asianamerican #colombia #germany #femalepodcasters #personaldevelopment #proof #fakeittillyoumakeit #leadershipstyle #mindsetshifts
In dieser Episode sprechen wir über den Nutzen und den sinnvollen Einsatz unterschiedlicher Trainingsgeräte und stellen einen Vergleich auf zwischen Kurzhanteln, Maschinen und Kabelzügen. Hierbei besprechen wir nicht nur die Vorzüge der einzelnen Trainingsgeräte, sondern differenzieren auch nochmals zwischen Anfänger und Fortgeschrittene. Was sind die Vorzüge, aber auch die Limitationen der einzelnen Geräte und wie kann man sein Training optimal gestalten, um den maximalen Benefit zu haben? All das und vieles mehr erwartet Dich in dieser spannenden Folge. Wir freuen uns auf Dein Feedback und wünschen Dir viel Spaß beim Zuhören und Lernen. Teile gerne die Folge und bewerte unseren Podcast auf iTunes als Support. Vielen Dank. Deine Coaches Daniel und Carmine.
Die Blockchain-Technologie gewinnt in der deutschen Industrie zunehmend an Relevanz. Getrieben von einer zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen werden inzwischen auch erste Assets auf Blockchain-Basis tokenisiert. Das World Economic Forum erwartet, dass bis 2027 rund 10% des globalen Bruttoinlandprodukts in die Tokenisierung fließen soll. Allerdings stellt die effiziente Zahlungsabwicklung dieser blockchain-basierten Use Cases derzeit noch eine besondere Herausforderung dar. Konventionelle Zahlungssysteme, wie das SEPA-System, sind nicht auf die Bedürfnisse diese innovativen Use Cases zugeschnitten, sodass sich beispielsweise Micropayments und digitale Zug-um-Zug-Geschäfte nicht effizient abbilden lassen. In der heutigen Episode thematisieren wir die Limitationen konventioneller Zahlungssysteme hinsichtlich innovativer, blockchain-basierter Geschäftsmodelle, wie Pay-per-Use oder die Tokenisierung von Assets. Zudem besprechen wir, inwiefern eine kontenbasierte Triggerlösung, die konventionelle Zahlungssystem und Blockchain verbindet, eine geeignete alternative Zahlungslösung darstellt. Außerdem sprechen wir über die Vorzüge (und Nachteile) token-basierter Zahlungsmittel, wie Kryptowährungen und Euro-Token. Sind Kryptowährungen für diese Use Cases geeignet oder bedarf es Euro-Token, beispielsweise in der Form von Euro-Stablecoins, tokensiertem Giralgeld, oder einer digitalen Zentralbankwährung, um das Potential blockchain-basierter Use-Cases auszuschöpfen? Diese Fragen und mehr adressieren wir in der heutigen Episode. Viel Spaß beim Hören!
WORDSEED Podcast - Dein Podcast für Motivation, Zufriedenheit und Gesundheit
Der WORDSEED Podcast feiert heute seinen zweijährigen Geburtstag.Zu diesem besonderen Anlass gibt es natürlich eine neue Podcastfolge. In dieser Podcastfolge geht es darum, warum du dringend groß Träumen solltest. Ich erzähle dir ein wenig von den Anfängen von WORDSEED. Diese Podcastfolge soll dich dazu inspirieren dein Leben nach deinen Vorstellungen zu erschaffen und dich von deinen Limitationen zu lösen. Ganz viel Spaß beim Hören. Deine Lisa ----------------------------- NEU NEU NEU "Rundum-sorglos-Mitarbeitergesprächspaket": https://elopage.com/s/WORDSEED/mitarbeitergespraechsboegen-classic-version-fuer-praxen "Rundum-sorglos-Vorstellungsgesprächspaket": https://elopage.com/s/WORDSEED/rundum-sorglos-vorstellungsgespraechspaket -----------------------------
Künstliche Intelligenz scheint allgegenwärtig: Zeitungen, Fachzeitschriften und andere Medien beleuchten immer neue Algorithmen und Anwendungen. Auch in der Medizin verändert künstliche Intelligenz die ärztliche Arbeit nachhaltig. Wir wagen im Podcast einen Einstieg in das faszinierende Thema und sprechen dazu mit Prof. Dr. med. Roland Wiest. Der Neuroradiologe forscht und lehrt am neuen Center for Artificial Intelligence in Medicine an der Universität Bern. Im Interview klären wir grundlegende Begriffe sowie Formen des maschinellen Lernens und erklären, wo künstliche Intelligenz schon jetzt in Krankenhäusern zu finden ist. Ein Blick in die aktuelle Forschung lässt erahnen, was die Technik für die Zukunft noch bereithält, während ihre Limitationen gleichzeitig zeigen, dass die Maschine den Menschen nie komplett ersetzen wird. Abschließend geht es darum, wie künstliche Intelligenz auch die Anforderungen an ärztliches Personal verändert und weshalb wir alle “die Sprache der KI” lernen sollten.
Etwas gewinnen ist mein Ding 5 auf meiner #Bucketliste. Und ich bin selber überrascht, dass ich diesen Punkt wirklich angehe. Es ist ja ein Thema, welches man eigentlich gar nicht wirklich beeinflussen kann. Oder vielleicht doch? Kann man vielleicht doch mit Strategie etwas gewinnen? Ich starte mein Glücksexperiment. Als ich damals meine Bucketliste aufgeschrieben habe, habe ich wild fantasiert und da kam halt dieser Punkt bei raus. Vielleicht hast du auch schon mal von einem Gewinn geträumt, mal Lotto gespielt mit der Hoffnung am Ende tatsächlich zu gewinnen? So ging's jedenfalls mir. Deshalb habe ich ein Experiment gestartet und das Ziel war, herauszufinden, ob und wie man seine Wahrscheinlichkeiten im Leben erhöhen kann und seine „natürlichen“ Limitationen vielleicht überwinden kann. In dieser Podcast-Folge sprehe ich mit Gewinnern. Menschen, die schonmal irgendwo irgendwas gewonnen haben. Vielleicht kann ihr was von ihnen lernen. Ich freue mich auf Frederica, Kim, Talissa, Evo, Johannes und Aaron. Viel Spaß beim Hören!
Liebe Packersfans, in dieser Episode stellen wir euch unseren Rookie Linebacker Isaiah McDuffie vor. Kleiner Spoiler vorweg: wir sehen ein paar Limitationen, aber sind sehr zuversichtlich, dass unsere künftige Nummer 58 seine Rolle auf dem Packers Roster finden wird. Nächste Woche stellen wir dann Kylin Hill vor. Schreibt uns gerne über Instagram @greenandyellowpodcast, welche Undrafted Free Agents oder Practice Squad Spieler ihr gerne von uns vorgestellt bekommen würdet. Viel Spaß beim Hören und vergesst nicht, euch zu hydrieren! Go Pack Go!!!!
In ihrem Vortrag vom 2. Juni 2021 beschrieben Jens Hoebel und Morten Wahrendorf die stark wellenförmige Dynamik des Infektionsgeschehens in der COVID-19-Pandemie. Fraglich ist, wie sich diese Dynamik zwischen verschiedenen sozialen Gruppen unterscheidet und mit welchen Strukturmerkmalen sie zusammenhängt. Der Beitrag gibt einen Überblick darüber, welchen Aufschluss regionalisierte Analysen der COVID-19-Meldedaten über diese Frage geben. Er diskutiert außerdem die Potenziale und Limitationen dieses Analyseansatzes für die Sozialepidemiologie und den Infektionsschutz. Jens Hoebel ist Deputy Head der Abteilung Social Determinants of Health des Robert Koch-Instituts. Morten Wahrendorf ist Leiter der Arbeitsgruppe „Arbeit und Gesundheit“ am Institut für Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Düsseldorf.
140 oder doch lieber 120 mmHg? Die SPRINT-Studie hat die Blutdruckzielwerte in Frage gestellt. In diesem „EvidenzUpdate“ sprechen wir über die finale Auswertung, die Limitationen – und die klinische Relevanz.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Mobiltelefone bis zu zwanzig Jahre nutzen. Martin Huegli, General Manager bei Back Market Germany & Austria, ist der Meinung, dass unsere Geräte problemlos so lange im Gebrauch sein könnten. Er erklärt, wie der Marktplatz mit dem Verkauf von refurbished Geräten Ressourcen und die Umwelt schont. Auch gibt er Einblicke, wie ein Sekundär-Marktplatz funktioniert, wachsen kann und welche Limitationen es bezüglich des Market Cap gibt. Du erfährst… ● was Refurbishment ist ● die Vorteile von Refurbishment gegenüber Recycling ● was Back Market auszeichnet ● wie Technik-Hersteller auf Refurbishment reagieren
Mobiltelefone bis zu zwanzig Jahre nutzen. Martin Huegli, General Manager bei Back Market Germany & Austria, ist der Meinung, dass unsere Geräte problemlos so lange im Gebrauch sein könnten. Er erklärt, wie der Marktplatz mit dem Verkauf von refurbished Geräten Ressourcen und die Umwelt schont. Auch gibt er Einblicke, wie ein Sekundär-Marktplatz funktioniert, wachsen kann und welche Limitationen es bezüglich des Market Cap gibt. Du erfährst… ● was Refurbishment ist ● die Vorteile von Refurbishment gegenüber Recycling ● was Back Market auszeichnet ● wie Technik-Hersteller auf Refurbishment reagieren
Viele Mythen ranken sich um die sogenannte anaerobe Schwelle, dabei ist sie weder der Übergang vom aeroben zum aeroben Stoffwechsel, noch beginnt an dieser die Laktatproduktion, geschweige denn führt sie zu einer Übersäuerung. Es ist also an der Zeit, diesen so bekannten Parameter physiologisch einzuordnen. In der 31. Folge des HYCYS Podcasts „Junkmiles“ sprechen Daniel Beck (Journalist) und Björn Geesmann (Sportwissenschaftler) über die höchstmögliche Leistung, bei der noch ein metabolisches Fließgleichgewicht herrscht: die anaerobe Schwelle. Worum es sich dabei genau handelt, warum diese wichtig ist und wo gleichzeitig ihre Limitationen liegen? Alles in der neuen Junkmiles-Folge! Du möchtest dich zum Training individuell supporten lassen? Hier geht es zu deiner persönlichen Coaching-Beratung: www.hycys.de/junkmiles
Die ganze Welt lechzt nach "Normalität". Seit mehr als einem Jahr sind vielerorts die Freiheiten massiv eingeschränkt, um der Corona-Pandemie Herr zu werden. Mit oft mäßigem Erfolg. Die angestoßene Impfkampagne hat bisher in Deutschland eher negative Schlagzeilen produziert und ein schnelles Vorankommen scheint noch immer mehr Wunschdenken als Realität zu sein. Dabei gilt Impfen nach wie vor als alternativlos. Ein wirkungsvolles Medikament könnte die angespannte Lage also deutlich verbessern und insbesondere in Teilen der Welt, die noch lange auf einen asureichende Impfstoffversorgung warten werden, entlasten. Deshalb macht die Studie der Wissenschaftlerin Ramakrishnan und ihrer Kollegen*innen große Hoffnung. Demnach könnte das Asthmaspray #Budesonid zum #gamechanger in der Pandemie werden. Doch was wurde da eigentlich herausgefunden? Was ist an diesen Erkenntnissen dran? Und welche Limitationen gelten bei dem aktuellen Wissensstand? Auf diese Fragen bekommst du in der aktuellen Podcastfolge Antworten. Viel Freude beim Hören. Alle Studien zum Nachlesen: https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(21)00160-0/fulltext https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0243027 https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2021436 https://www.atsjournals.org/doi/10.1164/rccm.202003-0821OC https://jvi.asm.org/content/95/1/e01648-20 table {mso-displayed-decimal-separator:","; mso-displayed-thousand-separator:".";}tr {mso-height-source:auto;}col {mso-width-source:auto;}br {mso-data-placement:same-cell;}td {padding-top:1px; padding-right:1px; padding-left:1px; mso-ignore:padding; color:black; font-size:12.0pt; font-weight:400; font-style:normal; text-decoration:none; font-family:Calibri, sans-serif; mso-font-charset:0; mso-number-format:General; text-align:general; vertical-align:bottom; border:none; mso-background-source:auto; mso-pattern:auto; mso-protection:locked visible; white-space:nowrap; mso-rotate:0;}
Marcus Tandler spricht mit uns diese Woche über Webseitenqualität und SEO. Er umreißt die wichtigsten Entwicklungsstationen im SEO. Außerdem gehen wir darauf ein, warum Cherry Picking im SEO nicht zielführend ist, Welche Fehler noch heute von Unternehmen im Bereich SEO gemacht werden und welche Vorteile aber auch Limitationen der Einsatz 3rd Party Tools mit sich bringt. Marcus Tandler ist Co-Gründer und Chief Evangelist von RYTE (ehemals OnPage.org), einer mehrfach preisgekrönten Software für nachhaltiges Qualitätsmanagement von Webseiten. Marcus liebt SEO und ist seit 1998 im SEO Bereich aktiv. Mit dem Deutschlandstart von Google im Jahr 2000 ist er mit Google und dessen Suchalgorithmus aufgewachsen. Er ist ein gern gesehener Sprecher auf Konferenzen rund um den Globus, wie bspw. TEDx, LeWeb, The Next Web, SMX und O´Reilly´s web2.0expo.
Ein schwerer Unfall vor fast 15 Jahren...die Ärzte sagten meinen Eltern sie können evtl. von einer Querschnittlähmung ihrer Tochter ausgehen, sie sollen sich darauf einstellen. Mir sagten sie "Du wirst dein Bein nie wieder bewegen können"...das war vor fast 15 Jahren. Ich dachte ich habe alles sehr gut verarbeitet, losgelassen, und es sei alles super. Dachte ich wirklich. Und dann bin ich einfach doof vom Pferd gefallen und hab mir wirklich weh getan - trotz Airbagweste, die ich beim Springen immer trage. Ich dachte mein Rücken sei etwas "kaputt". Es tat mega weh. Also ab ins Krankenhaus...und dann kam alles wieder hoch...das Trauma von damals kam in so einer Lichtgeschwindigkeit hochgeschossen - woher auch immer. Ab dem Moment war nichts mehr wie noch ein paar Stunden davor. Ich versuchte alles und nichts half. Dann entschied ich mich mir Hilfe zu holen! Hilfe von meinem wingwave Ausbilder, da ich weiß er kann mir helfen und wingwave hilft schnell, effizient, nachhaltig! Um das und darum warum du nicht alles glauben darfst, was dir Experten ihres Fachgebietes sagen geht es. Es geht darum Limitationen zu sprengen und es geht um dich und das was DU GLAUBST, was in DEINEM Leben möglich ist.
Im Talk mit Mag. Julia Tulipan, auch bekannt als die "Keto-Queen", über den Nutzen und die Limitationen der Ketogenen Diät. Hat eine fettreiche Ernährung Vorteile bezugnehmend unserer Gesundheit und Leistungsfähigkeit? Oder verbirgt sich weiterhin, wie bisher angenommen, eine große Gefahr darin? Und wie setzt man so eine Ernährungsform überhaupt im Alltag ein und um? Die erste Folge einer Serie, in der ich euch gemeinsam mit Julia mehr über ein fettreiches Leben erzählen möchte. Link zu Julias Webseite: https://juliatulipan.com
Hallo und herzlich willkommen zu dieser kraftvollen Tiefentrance für mehr Selbstvertrauen und Mut! Diese Trance ist speziell für Frauen und nimmt Dich mit auf eine wunderbar magische Reise, auf der Du zu Deiner inneren Stärke, zu mehr Mut und Selbstbewußtsein findest! Lass die Limitationen der Vergangenheit los! Befreie Dich von dem, was Dich bisher zurückgehalten hat! Werde zu der fantastischen Frau, die Du in Deinem Inneren bereits bist! Laß Deine Kriegerin raus und bereichere damit die Welt! Danke für´s Reinhören! Laß mir gern eine Bewertung da! Ich freu mich! Dankeschön! Deine Dorothea Alle Links zu Dorothea Website Instagram Youtube
Female Empowerment Podcast - SELBSTLIEBE I WEIBLICHKEIT I WOHLFÜHLKÖRPER
Gehts dir auch manchmal so? Dein Kopf scheint vor lauter Gedanken und To do's zu explodieren? Du rennst gefühlt der Zeit hinterher und kommst nicht zur Ruhe? Ich kenne es zu gut! Ich war eine von der Sorte "hektisch betriebsam" (und bin es heute manchmal noch, so ists nicht
Morell und mich verbindet so einiges - nicht nur, dass wir uns für eine gute Zukunft für alle interessieren, wir diese anstreben und an ihr aktiv mitarbeiten wollen, sondern auch, dass wir dafür riskieren, finanziell nicht mehr auf der sicheren Seite zu sein. Ähnlich wie ich hat Morell die Welt der Konzerne verlassen (er war zuvor erfolgreich bei Microsoft tätig und hatte das, was wir eine Karriere nennen) und genau wie ich sind ihm im Pandemiejahr monatelang die Einnahmen weggebrochen. Auch ähnlich wie ich hat er die zwangsweise entstandene Pause genutzt, um andere Dinge voranzutreiben. Und so kam es dazu, dass er "trotz oder gerade wegen" des Corona-Stillstands und aller Limitationen, die das bis heute bedeutet, ein echtes Abenteuer startete, dass er mit dem Start von Tesla vergleicht. Der Passagierflug mit batterie-elektrischem Kleinflugzeug ist für die meisten reine Zukunftsmusik. Um zu beweisen, dass sie schon heute Realität ist, machten sich fünf Enthusiast:innen am 30. August 2020 mit dem ersten zertifizierten elektrischen Leichtflugzeug auf den Weg. Sieben Weltrekorde aus der Welt der Verbrennerflugzeuge fallen auf dem Weg von der Schweiz an die deutsche Küste: So brauchte das Flugzeug für die Strecke weniger als ein Viertel der Energie wie herkömmliche Flieger.
In dieser Podcastfolge geht es darum, dich selbst zu fragen, wie sichtbar du mit deinem Wissen online bist. Welche Möglichkeiten gibt es diese zu optimieren und wie viel mehr könntest du dadurch deinem idealen Kunden geben? Was hält dich davon ab, endlich deinen Erfolg zu leben? Wir alle haben Ziele und Träume, doch gerade am Anfang ist es schwer einzuschätzen, was wir alles für den Erfolg brauchen. Doch heute lade ich dich ein, dich auf diesen Lernprozess einzulassen, dich anzuerkennen, was du bisher alles erreicht und geschafft hast. Lasse dich in dieser Folge darauf ein, alle Bewertungen, Ansichten und Limitierungen zu fühlen und sie körperlich zu zeigen und gebe sie dann zur Transformation frei. Dein Wissen nützt dir nichts, wenn du es nicht nach außen transformierst. Nutze also diese Folge und verlasse dich auf die Impulse, die dir hierbei kommen. Erfahre in dieser Folge, - warum der Lernprozess, in dem du dich jeden Tag befindest, so wichtig ist - wieso es so essentiell ist, auf deine Impulse zu hören - welche Fragen dir helfen, deine Transformation zuzulassen und endlich den Erfolg zu leben, den du verdienst Shownotes: Webseite: https://chiara-digiusto.com Facebook: https://www.facebook.com/ChiaradiGiusto.BusinessMentorin/ Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/nextgenerationlounge/ Instagram: https://www.instagram.com/chiara_digiusto/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/chiaradigiusto/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCIzmalQJYB5jdkXw9yKrXzQ
Sie sind klein, aber streben nach Großem. Indie-Spiele verlieren sich schon seit Jahren nicht mehr im spielerischen Programmkino, sondern sind in der Mitte der Gamerschaft angekommen. Sie setzen Trends, befreien sich von technischen Limitationen und sind manchmal sogar von großen Bildschirm-Blockbustern nicht zu unterscheiden. Aber auch die scheinbar kleinen Bit-Abenteuer wollen längst nicht mehr nur liebevolle Andenken sein, die jeden ihrer Pixel mit nostalgischen Gefühlen aufladen und Zocker an vergangene Retrotage denken lassen. Sie wollen eigene Geschichten erspielen lassen und erzählerische Nischen besetzen, an die träge Großproduktionen noch gar nicht denken dürfen. So wie Lacuna vom deutschen Entwickler DigiTales Interactive. Seit 2015 arbeitet das Team an dem futuristischen 2D-Game Noir, in dem Spieler Detective Neil Conrad bei seinen Ermittlungen begleiten - und mitentscheiden, wie die Story ausgeht. Im Gespräch mit den Studiogründern Jasmin Pfeiffer und Julian Colbus wollen Markus und Max wissen, wie Filme und Literatur die Entwicklung des Games geprägt haben, ob Indie-Spiele filmreif sein können und warum die Erzählung in Lacuna nicht nur schnödes Beiwerk ist. Mehr zum Spiel Lacuna gibt es hier: Webseite: https://digitales.games/ Instagram: https://www.instagram.com/digitalesinteractive/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/DigiTalesInteractive/ Cover Design: Marius Scholz Intro- und Outro-Musik: Shane Ivers - Switch Me On https://www.silvermansound.com
Wenn du merkst, dass dir die Sinnhaftigkeit & Lebendigkeit in deinem beruflichen oder auch privaten Alltag fehlt, dann wirst du in dieser Folge erfahren, wie du in 3 Schritten wieder mehr davon in dein Leben bringen kannst. Du lernst dabei… Was dir wichtig ist und womit du deine Zeit verbringen möchtest Warum dir nur die richtigen Limitationen bzw. Begrenzungen helfen werden, deinen Weg zu finden Wie du florieren kannst, egal wo - in welchem Job oder in welcher privaten Situation - du dich momentan befindest. Ich wünsche dir allen Mut, Durchhaltevermögen, Kreativität, Unterstützung und Klarheit die du brauchst, um das umzusetzen, was du dir in den nächsten 20 Minuten vornimmst! Mehr Infos unter: verbesserlich.com Friday Night Talk: verbesserlich.com/friday-night-talk
Hey! Wenn du merkst, dass dir die Sinnhaftigkeit & Lebendigkeit in deinem beruflichen oder auch privaten Alltag fehlt, dann wirst du in dieser Folge erfahren, wie du in 3 Schritten wieder mehr davon in dein Leben bringen kannst. Du lernst dabei…Was dir wichtig ist und womit du deine Zeit verbringen möchtestWarum dir nur die richtigen Limitationen bzw. Begrenzungen helfen werden, deinen Weg zu findenWie du florieren kannst, egal wo - in welchem Job oder in welcher privaten Situation - du dich momentan befindest.Ich wünsche dir allen Mut, Durchhaltevermögen, Kreativität, Unterstützung und Klarheit die du brauchst, um das umzusetzen, was du dir in den nächsten 20 Minuten vornimmst!Go4Gold & BeBlessed,LisaFinde deine Berufung - kostenloser E-Mail Kurs:https://verbesserlich.com/purpose-journey-startenPurpose Coaching Angebote: https://verbesserlich.com/preiseMehr über mich: https://verbesserlich.com/ueber-mich Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information. Become a member at https://plus.acast.com/s/purposebeat.
Als spielerisches Dispositiv sind Virtual Reality-Headsets weit gekommen und doch noch lange nicht am Ziel. Als Beispiel sei nur an die Isomorphie gedacht, die sowohl als Immersionskatalysator fungieren kann als auch die interaktiven Limitationen bewusst macht. Nun, da eine neue Konsolengeneration ins Haus steht, denken wir gemeinsam mit unserem Gast Fabian Anderer darüber nach, wo die Chancen und Herausforderungen von VR liegen. Außerdem geht es um Phasmophobia, die Zukunft von PS VR und den Rausch als Flow. Unterstützt uns auf Steady! 00:06:06 Kommentare zur letzten SendungSpielewoche00:10:55 Phasmophobia00:22:34 Genshin Impact00:30:10 Phoenix Wright: Ace Attorney TrilogyPresseschau00:38:06 PSVR PS5 Camera Adapter Included In New Hardware Bundles… In Japan (Jamie Feltham)PS4 games on PS5: Your top questions answered (Hideaki Nishino)数量限定「PS VR Variety Pack」および「PS VR “PS VR WORLDS” 特典封入版」を10月29日より発売!(PS.Blogスタッフ)New media experience and top entertainment streaming apps coming to PS5 (Phil Rosenberg)00:50:16 Among Us. Twitch-Stream mit Ocasio-Cortez wird zum Hit (Andreas Philipp)00:57:44 Veranstaltungsankündigung: PLAY2001:00:06 Assassin's Creed Odysseys Discovery Tour gewinnt Kindersoftware-Preis Tommi (Judith Carl)TOMMI – Deutscher Kindersoftwarepreis 2020Thema der Woche01:04:25 Quo vadis, VR? (mit Fabian Anderer)
Vergangenes Wochenende habe ich einen massiven Fehler begangen - denn ich war Freitag UND Samstag aus und ich merke das heute immer noch. Alle sagen “ich bin zu alt für sowas”, aber bei mir war das tatsächlich schon immer so. Wenn es darum geht lange wach zu bleiben, dann bin ich eine richtige Oma. Ich weiß noch ganz genau, wie mir meine Freundin in der 5. Klasse erzählte, dass sie bis 2 Uhr aufbleiben durfte und ich dachte mir damals schon: Warum zur Hölle sollte man überhaupt solange wach bleiben wollen?! Jedenfalls komme ich gerade wieder bei den Wachen und Energetischen an und deshalb freue ich mich riesig auf diese Podcastfolge. Wenn du in der letzten Woche in der Folge #311: Ich kann es nicht mehr hören...Bye-bye Schreibblockaden zugehört hast, dann weißt du, dass ein paar Themen für diesen Podcast zur Auswahl standen. Und einer davon war “Was ich daraus gelernt habe, nur mit Männern zusammenzuarbeiten und welche Schäden ich davon vielleicht genommen habe” - deshalb möchte ich heute mit dir über dieses Thema sprechen, denn ich kann mir vorstellen, dass auch du von meinen Learnings profitieren wirst. Hier gibt es einige Fähigkeiten und Stärken, die auch dir in der ein oder anderen Situation helfen können. Ich muss sagen, dass wir hier ein ganz besonderes Arbeitsklima haben und tatsächlich ist es schon sehr positiv und sehr energetisch. Aber ich glaube, wenn du nur einen einzigen Tag hier wärst, dann würdest du verstehen, wieso es sich für mich manchmal so anfühlt, als wäre ich im Zoo :-) Bevor wir ins Thema einsteigen möchte ich aber einen kleinen Disclaimer platzieren. Denn ich weiß, dass das Gender-Thema aktuell heiß diskutiert wird und eigentlich kann ich in dieser Folge nur ins Fettnäpfchen treten - vor allem bei dem Titel. Wenn du die Punkte später hörst, dann sieht es vielleicht etwas anders aus, weil Klischees natürlich absolut polarisierend sind. Sollten dich diese Themen triggern, dann kann ich dir empfehlen, dass du diese Folge einfach überspringst und bei der nächsten Folge wieder reinhörst. Meine Intention ist es nicht diskriminierend zu sein oder jemanden auszugrenzen bzw. stigmatisierend zu sein, sondern egal wie gut du dich identifizierst: Ich bin absolut happy, wenn du happy bist. Ich habe auf jeden Fall ein paar Punkte mitgebracht, die ich in den vergangen zwei Jahren in Mitte dieses Löwenrudels lernen durfte. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Bestätigung von innen heraus - hoffe nicht darauf, Bestätigung von außen zu bekommen. Das ist der Punkt, der mir am allerschwersten gefallen ist. Vorher war ich es gewohnt, relativ viel Bestätigung zu bekommen und das gab es auf einmal nicht mehr. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr mich das am Anfang verunsichert hat. Du musst dir vorstellen: Ich kam direkt aus dem Studium und hatte auf einmal eine Testosteron-Bande gefühlte 24 Stunden um mich herum und musst auf einmal Aufgaben lösen, mit denen ich vorher noch nie zu tun hatte. Einschüchterung war nie ein Adjektiv, mit dem ich mich vorher beschrieben hätte, aber in so vielen Situationen war ich auf einmal eben genau das: Unsicher und schüchtern. Und ganz oft bin ich abends ins Bett gegangen und habe mir Sorgen gemacht, ob ich überhaupt einen guten Job mache. Um ehrlich zu sein, passiert das immer noch häufig, aber vor allem am Anfang habe ich sehr darunter gelitten. Es geht in der Regel immer straight forward - was ich persönlich gelernt habe ist, dass ich mein Urvertrauen in meine Fähigkeiten und den Stolz auf meine Arbeit nicht von außen abhängig machen möchte, sondern aus mir selbst herausholgen kann. Bestätigung fordere ich mittlerweile ein! Wenn ich mir unsicher bin, dann frage ich nach. Wenn ich über Erfolge philosophieren möchte, dann initiiere ich das. Ich erwarte nicht mehr, dass das von außen kommt oder dass das für andere auch selbstverständlich ist. Idee 2: Jungs sind seeeehr ehrlich! Wenn du Mist baust, dann sind die Jungs sehr schnell, um das zu äußern. Und das tut manchmal richtig weh! Solche Ansagen wie: “Das war Mist, mach das nie wieder!” Das kriegt man dann auch zu hören. Auch bei Outfits bekommt man da öfters was zu hören - hier ist brutale Ehrlichkeit sehr gegeben. Was ich daraus lernen durfte ist, dass es einen Unterschied zwischen Kritik an der Sache und Kritik an der Person gibt. Ganz rational kognitiv ist das wahrscheinlich den meisten bewusst, aber das dann zu leben ist noch eine andere Sache. Wenn es mal einen auf den Deckel gibt für mein persönliches Fehlverhalten, dann heißt das nicht, dass ich als Person schlecht bin oder nicht mehr gemocht werde. Bei mir ist es so, dass mir das extrem wichtig ist, gemocht zu werden und da habe ich dann teilweise gezweifelt. Manchmal hatte ich dann auch das Gefühl, da wird noch etwas nachgetragen, aber das war eben nur mein Gefühl. Wenn man mit Männern einmal was geklärt hat, dann ist das auch geklärt. Da wird nichts mehr nachzutragen und das schätze ich mittlerweile wirklich sehr! Idee 3: Mittelmaß wird nicht geduldet! Die Männer in unserer Runde akzeptieren weder Mittelmaß noch kleines Denken. Und das finde ich wirklich wunderbar! Sie erinnern mich täglich an meine eigenen Ansprüche und an meine großen Visionen und keiner duldet von mir auch etwas geringeres. Das ist für mich oder war für mich nicht selbstverständlich. Ich persönlich komme eher aus einer Umgebung, in der eher immer klein gedacht wird. Vielleicht ist es die Kleinstadt. Vielleicht ist es die “Schicht”, in der ich groß geworden bin. Aber bei uns war Sicherheit immer das oberste Gut und man will bloß nicht so richtig auffallen. Ich durfte das hier zum ersten Mal anders erleben. Denn wenn du hier klein denkst, dann wirst du herausgefordert. Warum sollten da Grenzen sein? Wenn du hier sagst, dass du vom Haus am Strand träumst, dann wirst du gefragt: Warum denn bitte nicht gleich die ganze Insel? Ja, vielleicht mag das mit diesem protzigen Beispiel etwas spinnerhaft klingen, aber: Was wäre grundsätzlich wohl alles möglich, wenn man mal alle gedanklichen oder auch gesellschaftlichen Limitationen beiseite schiebt? Warum eigentlich nicht die Insel? Das ist dann die eigentliche Frage. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Schmerzen richtig verstehen und behandeln.Limitationen im aktuellen Therapieansatz der PhysiotherapieM&R Performance' zukunftsweisender Ansatz im Umgang mit "Patienten"Kniegesundheit und BeinstreckerDer inflationäre Gebrauch des Begriffs "holistischer/ganzheitlicher AnsatzWer mehr erfahren möchte schaut am besten in der Einrichtung "M&R Performance" von Marian persönlich vorbei (Minden) oder informiert sich auf deren Website oder Social Media Kanäle: https://www.mundr-performance.de/ https://www.instagram.com/mundr_performance/ https://www.instagram.com/julius_teuber/
Sie sind ein Paradebeispiel für Gamification-Anwendungen. Kaum ein kompetitives, digitales Spiel kommt ohne sie aus. Zudem sind sie das am häufigsten untersuchte Spielement: Ranglisten. Sie begegnen einem vermehrt dort, wo man sich mit anderen vergleichen kann. Sei es für zurückgelegte Kilometer beim Joggen, für das Triumphieren über Kontrahent:innen im Onlinespiel oder beispielsweise auch im Arbeitskontext für abgeschlossene eLearning-Lektionen - wir werden belohnt für unsere Leistung, oft mit Punkten oder auch Abzeichen. Auf Basis gesammelter Punkte oder Ähnlichem errechnet sich eine Platzierung, die uns zeigt, wie wir im Vergleich zu anderen dastehen. Dies soll uns motivieren, durch weitere Aktivitäten zu besseren Platzierungen in der Rangliste aufzusteigen. Andererseits wollen wir vermeiden durch Nichtstun von anderen überholt zu werden und dadurch abzusteigen. Doch (wann) spornt uns eine Rangliste (tatsächlich) an, noch mehr Zeit in die entsprechenden Aktivitäten zu investieren oder werden sie eher als „schmückendes Beiwerk“ wahrgenommen? – In dieser Folge diskutieren wir, in welchen beispielhaften Kontexten uns Ranglisten begegnen und werfen einen Blick auf unterschiedliche Herangehensweisen bei der Gestaltung jenes Spielelements. Auf der Basis eines zur CHI'19-Konferenz publizierten Forschungsartikels von Weiwen Leung betrachten wir, welchen Einfluss die Gruppe, mit der man sich „misst“, auf die Wirkungsweise von Ranglisten haben kann. Dabei geht es auch um das wissenschaftliche Filmempfehlungssystem MovieLens sowie die Filmportale IMDb und Letterboxd. Zudem sprechen über die Sport-Apps adidas Running by Runtastic und Strava Training, Ligensysteme, die Sprachlern-Anwendung Duolingo, Streaks, Highscores & Tippspiele, Forschungsansätze sowie Legends of Runeterra. Nicht zuletzt schwingt auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Ranglisten mit. === Inhalt (Sprungmarken in mm:ss): ab 00:00- Einleitung, ab 01:25- Hintergrundinformationen zum Paper, ab 02:19- Persönliche Erfahrungen in Sport-Apps, ab 08:55- Erkenntnis der Studie, ab 11:08- Verwandte Arbeiten zur Studie (Related Work), ab 17:14- Methodik der Studie, ab 20:10- Filmempfehlungssystem MovieLens, ab 29:05- untersuchte Einflussfaktoren der Gruppe auf individuelle Leistung, ab 31:26- Einschub zu qualitativen & quantitativen Ansätzen, ab 36:13- messbarer Gamification-Effekt, ab 39:19- Einschub zu Highscores, ab 41:07- Ranglisten & Ligensystem, ab 44:31- duolingo & Streaks, ab 47:09- duolingo: Lernen & Ranglisten, ab 52:10- Ausblick der Studie (Future Work), ab 53:40- Limitationen der Studie, ab 56:33- UX bei der Filmempfehlung: MovieLens & Letterboxd, ab 59:40- Ranglisten bei Tippspielen, ab 1:02:30- Fazit & Abmoderation === Anmerkungen & Weiterführende Links gibt's in den Shownotes unter bit.ly/SpielsinnF9N === Ihr habt Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns über Eure Mail an spielsinn.podcast@gmail.com oder Rückmeldung per Feedback-Formular === Diskutiert auch gern mit uns auf Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube und erzählt uns von Euren Erfahrungen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spielsinn-podcast/message
Die ISH (International Society of Hypertension) thematisiert in ihrer neuen Leitlinie “Global Hypertension Practice Guidelines” nicht nur die globale Herausforderung von Bluthochdruckerkrankungen, sondern gibt auch individuelle Therapieempfehlungen nach Ethnizität (“ethnicity”). Der Grund: Schwarze Patient*innen (“black patients”) haben ein 3-fach erhöhtes Risiko, unter ACE-Hemmern Angioödeme zu entwickeln. In dieser Podcastfolge zum Studientelegramm beschäftigen wir uns daher mit den komplexen Zusammenhängen zwischen Genetik, individueller Physiologie und Herkunft. Anhand weiterer Studien untersuchen wir die Limitationen dieser Zusammenhänge und des Begriffs “Ethnizität” in der Medizin.
Limitationen nach Sternotomie, atemerleichternde Asten bei COPD, Ziele Kontaktatmung, Borg, 6 min Gehtest, PAVK und Ratschow Test, DKKPT --> KORREKTUR!!! STUFE 4B und 4A BEIDE 25Watt!!!!
Einen Eckpfeiler des Basismonitorings in der modernen Medizin bildet die Pulsoxymetrie. Als nicht-invasives Verfahren liefert das Pulsoxymeter mit minimalen Aufwand eine Fülle von wertvollen Parametern. In dieser Episode besprechen wir von der Geschichte der Pulsoxymetrie ausgehend deren Funktionsweise und Limitationen. Wir unterhalten uns über Einflussfaktoren auf die Messwerte und die Frage, ob man Nagellack entfernen muss. Sogar die "Blue People of Kentucky" und die Sichelzellerkrankung finden Erwähnung.
Auch wenn es nicht so aussehen mag - das letzte Jahr war ein wichtiges Jahr auch für den Mac. Apple hat die Rechner-Sparte lange sehr stiefmütterlich behandelt, letztes Jahr aber doch zwei wichtige Lebenszeichen abgeliefert. Apple hat einige versprechen gehalten. Der Begriff Pro hat, was den Mac betrifft, wieder etwas mehr Bedeutung gewonnen. Es ist nicht so als hätte Apple nie gewusst was das bedeutet - gefühlt hat sich der Konzern im letzten Jahrzehnt aber immer mehr davon abgewandt. In einigen Punkten gab es eine wichtige Rolle zurück. Die mobilen Macs Der erste Schritt waren die mobilen Macs - hier zeichnete sich aber Ende des Jahres erst ein wichtiger Schritt ab. Das MacBook pro 16 steht für einen Neuanfang. Eine neue (alte) Tastatur und eine neue (alte) Leistungsklasse - das betrifft auch den Akku. Was die Anschlüsse betrifft werden wir keine Rolle rückwärts sehen, bei allen anderen Dingen aber schon. Die Zukunft ist hier für mich klar: Wir werden die neue Tastatur nach und nach in allen mobilen Macs sehen. Die Touchbar bleibt, wirkt jetzt aber etwas erträglicher. Das MacBook Air hat sich ein Update verdient - und hier muss Apple auch was mit dem Preis machen. Die stationären Macs Bei den stationären Macs ist der Mac Pro auf jeden Fall ein Lichtblick. Erweiterbarkeit und Technik die auf den ersten Blick durchaus zukunftsgewandt wirkt. Apple begeht zwar bei der Einsteigerkonfiguration durchaus Fehler, am Ende liefert der Mac Pro aber die erhoffte Verbesserung für alle Pro's die im Bereich Video tätig sind. Den Tower-Mac für Prosumer werden wir dennoch nicht sehen. Consumer sind auch dem iMac zu Hause - und hier muss Apple 2020 endlich zu einem Refresh ansetzen. Das Gehäuse muss sich maßgeblich ändern, die Displayränder wirken heute nahezu lächerlich. Der iMac Pro muss diesem neuen Design folgen und ebenso mehr Leistung bieten. Und was wäre mit dem Mac Mini? Auch hier gäbe es neue Hardware. Vielleicht wäre auch eine dedizierte Grafikkarte in diesem Modell sinnvoll. Keine Frage - es wird keine besonders starke Karte sein - aber ein wenig mehr Power wäre schon wünschenswert. ... und die Sache mit dem Prozessor geht weiter Ich habe mich 2019 für den Switch auf ARM stark gemacht - und meine Wünsche wurden hier nicht erhöht. So sicher ich mir 2019 war, dass dieser Wechsel kommen wird, so unsicher bin ich mir in diesem Jahr. Ich denke, dass wir auf der WWDC 2020 hier eine Ankündigung erhalten werden. Der lange Beginn einer Transition. Die Gehäuse der Rechner hier im Vorfeld zu aktualisieren ist das kleinere Problem, das größere Problem werden die Limitationen der Architektur sein. Ich denke, das MacBook kommt zurück. Mit ARM Prozessor ,... oder Apple hat ganz andere Pläne und wird das iPad Pro aufwerten?! http://atpodcast.de/podcasts/535.mp3 Hier findet ihr die Folge aus 2019. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr den Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten - damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts - oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE und Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag, dazu sind alle Folgen werbefrei und bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche Newszusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!
Die heutige Sendung widmet sich dem Thema Yoga. Grundsätzlich sehen viele Verrenkungen im Yoga nach Akrobatik aus, das ist Teil des konzentrierten Arbeitens mit dem eigenen Körper und diese Konzentration kann ein gutes Werkzeug sein, um das eigene Selbst zu finden, durch die Limitationen, die sich immer wieder ergeben, sowohl körperliche Limitationen als auch geistige. Was mich am akrobatischen Aspekt von einzelnen Yoga-Positionen stört, ist, dass es um Selbstdarstellung der Praktizierenden geht, um Stolz, sich so extrem verbiegen zu können, um Beeindruckenwollen, wie weit man sich schon vorbeugen, zurückbeugen oder strecken oder verkrümmen kann. Yoga als Bodybuilding-Fitness-Trimm-Dich-Trendsport. Das entspricht zwar nicht unbedingt der Idee, die hinter Yoga steht, aber wenn jemand Yoga als gymnastische Übung sehen will, mit der er zum perfekten Body gelangt, dann soll er das tun. Immer noch besser, als sich mit Kriegsspiel-Computergaming oder rechtsradikalen Postings die Zeit zu vertreiben.
Mit Gott Limitationen Durchbrechen - Matthias Dahlmann - 01.09.2019 by Leuchtfeuer Gemeinde
In Episode 22 von Start & Select Redux "Sammeln Leiden schafft" geht es um ein Thema, das vermutlich viele Hörer auch selbst betrifft: Sammeln! Einige von uns horten als Opfer der Konsumgesellschaft weltliche Besitztümer in ihrer Bude. Bis unter die Decken stapeln sich CDs, Spiele, Figürchen und jeder erdenkliche Quatsch. Doch gibt es ein Sammlerleben nach Tod? Zusammen mit Ex-Sammler Sebastian Lucht begibt sich Onkel Jo auf die verbale Suche nach dem Sinn. Der Mann hat einst 1.700 Euro für ein einziges Spiel ausgegeben und zählt damit schon zu den besonders Verrückten. Wie hat er den Weg zurück ins soziale Leben geschafft? Wir klären auf! Außerdem berichten wir von Fallstudien der vergangenen 20 Jahre und anderen Härtefällen. Denn natürlich bietet die Sammelleidenschaft auch viel schöne Erlebnisse. Wie befriedigend es sein kann, eine Lücke zu schließen, wissen eben nicht nur Sexsüchtige. Geht mit uns auf eine Reise durch die Welt der Datenträger, Bestzuständen, Kleinanzeigen, Investitionen, Limitationen, Siegel sowie des Schunds, der Süchte und Reproduktionen. Es erwartet euch ein Audio-Rundumschlag der Extraklasse.
In unserem Selbstbild sind unsere Glaubenssätze, unser Skript und unsere systemischen Verstrickungen kondensiert. Und insofern führt die Arbeit am Selbstbild in die Tiefen unserer erlernten Limitationen und eröffnet gleichzeitig den Horizont für die Möglichkeiten die Person zu werden, die wir unserem Potential nach sein könnten. Eine Einführung hierzu liefert dieser WildCast.
Das Projekt „Medizin im digitalen Zeitalter“ beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Beruf des Arztes verändert und wie sich die Ausbildung daran anpassen muss. Leiter dieses Projektes ist Sebastian Kuhn, Oberarzt und Lehrbeauftragter am Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin Mainz. Auch in der Medizin ist der beschleunigte technologische Fortschritt bemerkbar, denn in der medizinischen Praxis und Forschung kommen bereits diverse digitale Techniken zum Einsatz. Dazu zählen sowohl Daten- und Biobanken von Patienten, die mithilfe einer leistungsstarken Informationstechnologie ausgewertet werden können, als auch Bereiche wie eHealth oder mHealth (Mobile Health), also Smart-Systeme für elektronische Lösungen der Gesundheitsfürsorge auf mobilen Geräten. Durch Personalisierung, Robotik und Digitalisierung erschließen sich neue Wege in Diagnostik und Therapie. Die Telemedizin wird ein zunehmend wichtiger Lösungsweg, um auch zukünftig den hohen Versorgungsstandard aufrechterhalten und die Versorgung strukturschwacher Regionen gewährleisten zu können. Das neue Mainzer Curriculum zeigt Wege auf, wie digitale Kompetenzen in die Medizinerausbildung integriert werden können. Inhaltlich bilden Themen wie mHealth, Telemedizin und Möglichkeiten der digitalen Kommunikation die Schwerpunkte. Mittels innovativer Studien- und Lernformen wie beispielsweise problembasiertem kollaborativen Lernen oder Simulationstraining, entwickeln die Studierenden Fähigkeiten zur Kommunikation im digitalen Gesundheitswesen und für die digitale Arzt-Patienten-Beziehung, lernen den sicheren Einsatz von Social Media, den Transfer und die Befundung von telemedizinischen Bilddaten und mögliche Anwendungen von mHealth. Zudem werden ihnen die Prinzipien der Telekonsultation und deren Limitationen vermittelt und sie lernen das Potenzial und die Gefahren von Big Data sowie die Chancen und Risiken der Gesundheitskarte und kommerzieller Gesundheits-Apps kennen. Nicht zuletzt erhalten sie Einblicke in rechtliche, ethische und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen der digitalen Medizin.
Happy Kids Podcast - Ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung für Kinder
Interview mit Dirk Ludwig Dirk wohnt in der nähe von München. Er ist Franchise-Partner von Swiss Life Select und hat mehrere erfolgreiche Unternehmen in verschieden Bereichen. Was alle aber gemeinsam haben ist, dass sie nachhaltig und die Welt ein Stückchen lebenswerter machen. Dirk ist auch zertifizierter Goal Mapping Practitioner. Er wurde finanziell frei mit 41 Jahren und macht seither das, was er liebt zu tun. Dirk hat zwei Söhne mit 15 und 17 Jahren. Seine Mission: Soviele Individuen wie möglich ermutigen, stärken und begleiten, damit sie aus dem Hamsterrad ausbrechen können und dabei ihr höchstes Selbst erreichen frei von allen Limitationen. --- Im Interview sprechen wir darüber, wie wichtig es ist, eine gute Altersvorsorge zu haben, vor allem auch als Vater oder Mutter unserer Kinder zu liebe. Auch was ist Goal Mapping, die Vorteile und warum es auch sehr gut für Kinder geeignet ist. Dirk erzählt uns auch, welche Werte seiner Frau und ihm wichtig sind und ihren Söhnen weitergeben. +++++++++++++++++++++ Film- und Buchempfehlungen: Buch - The Secret - Rhonda Byrne DVD - The Secret - Rhonda Byrne Robert Kiyosaki – Rich Dad Poor Dad +++++++++++++++++++++ Kontaktdaten des Interviewpartners: E-Mail: dirk@ludwig.solutions Homepage: http://www.swisslife-select.de/content/vor-ort/dirk-ludwig/de/home.html
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Thu, 30 Jul 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18639/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18639/1/Koenig_Cosima.pdf König, Cosima Teresa
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
In den letzten Jahrzehnten haben sich Reisetätigkeit und Migration zu wichtigen Faktoren für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten entwickelt. Allein im Jahr 2011 fanden über 980 Mio. internationale Reisen statt, wobei etwa 50 Mio. Menschen aus industrialisierten Ländern in die Tropen und Subtropen reisten. Ökologische und sozioökonomische Veränderungen, bedingt durch eine wachsende Weltbevölkerung und eine globalisierte Wirtschaft, und der technische Fortschritt beim Transport werden diesen internationalen Personenaustausch und damit die Ausbreitung von Infektionskrankheiten weiter fördern. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurde die Reisemedizin als eigene Fachrichtung der Medizin mit dem Ziel etabliert, durch international gültige Regelungen reiseassoziierte Infektionskrankheiten zu bekämpfen. Doch vor allem die epidemiologischen Gesundheitsdaten bezüglich der importierten Infektionskrankheiten bei Kindern und Jugendlichen sind limitiert, was insofern ein Problem ist, weil Kinder und Jugendliche bei Reisen häufig von einem anderen Erregerspektrum als Erwachsene betroffen sind und einen im Vergleich zu Erwachsenen unterschiedlichen Krankheitsverlauf bei Infektionen zeigen. Deswegen hat sich diese Dissertation das Ziel gesetzt, die reisemedizinische Beratung von Kindern und Jugendlichen bzw. ihrer Erziehungsberechtigten vor der Reise als auch die diagnostischen Abläufe zum Erkennen der importierten Infektionskrankheit nach der Reise auf eine evidenzbasiertere Grundlage zu stellen. Um evidenzbasierte Empfehlungen zu geben, bedient sich diese Dissertation Methoden der deskriptiven und der analytischen Epidemiologie. Dazu wurden in der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München innerhalb des Zeitraums von Januar 1999 bis Dezember 2009 Daten von 890 Reisenden im Alter von unter 20 Jahren, welche aus den Tropen oder Subtropen zurückgekehrt waren, gesammelt und wichtige klinische (z.B. Symptome) und diagnostische (z.B. Laborparameter) Variablen (abhängige Variablen) bezüglich importierter Infektionskrankheiten beschrieben, analysiert und interpretiert. Darauf aufbauend wurde die Auswirkung von Risikofaktoren bzw. protektiven Faktoren (unabhängige Variablen), welche sich in sozio-demographische Daten (z.B. Geschlecht, Alter, Herkunft) und Reisedaten (z.B. Reiseziel, Reisedauer, Reiseart) aufteilen, auf die abhängigen Variablen analysiert. Diese Analyse ergab, dass von allen in dieser Studie untersuchten Variablen Reiseziel und Patientenalter diejenigen Variablen waren, die am stärksten mit dem Risiko korrelierten, an einer für die Tropen und Subtropen typischen oder spezifischen Infektionskrankheit zu erkranken. Bezüglich der Variable Alter zeigte sich, dass Reisende älter als neun Jahre eine ähnliche Verteilung der Krankheitshäufigkeiten wie Erwachsene aufweisen. Mit zunehmendem Alter unternahmen Reisende häufiger Rucksackreisen und infizierten sich öfter mit Mononukleose, was die wachsende Bedeutung der Reise als Unterhaltung und Selbsterfahrung, insbesondere bei Jugendlichen, unterstreicht. Im Gegensatz dazu präsentierten Kinder unter zehn Jahren ein von den Erwachsenen abweichendes Verteilungsmuster der Infektionskrankheiten. So hatten sehr junge Reisende ein erhöhtes Risiko für Durchfall- und Hauterkrankungen während der Reise. Deshalb sollten junge Reisende oder ihre Erziehungsberechtigten vor Reiseantritt über die Präventionsmaßnahmen und mögliche Laientherapie dieser beiden Syndromgruppen aufgeklärt werden bzw. darüber, bei welcher Symptomkonstellation ein Arztbesuch anzuraten ist. Zudem reisten sehr junge Menschen länger und besuchten häufiger Freunde und Familie. Die längere Reisedauer wiederum war verbunden mit einer relativen Zunahme von spezifischen importierten Infektionskrankheiten. Deswegen sollte bei Patienten, die sich länger in tropischen und subtropischen Regionen aufgehalten haben und nach anamnestischen und klinischen Kriterien einer spezifischen Diagnostik und Therapie bedürfen, an diese Erreger gedacht werden. Dagegen kann von einer derartigen spezifischen Diagnostik bei Patienten mit kurzer Reisedauer abgesehen werden, da eine Durchfallsymptomatik bei diesen meist durch akute Durchfallerkrankungen bedingt ist, die nur einer symptomatischen Therapie bedürfen. Aufgrund der begrenzten geografischen Verteilung bestimmter Infektionserreger stellte die Variable Reiseziel einen wichtigen Risikofaktor für das Auftreten von den durch diese Erreger verursachten Erkrankungen dar. Dies verdinglicht noch einmal die Notwendigkeit, Patienten im Beratungsgespräch vor Reiseantritt auf das sie erwartende landesspezifische Erregerspektrum vorzubereiten und die für ebendiese Erreger geeigneten Präventionsmaßnahmen durchzuführen. Dies bedeutet, dass bei Reisen nach Lateinamerika der Schwerpunkt auf Aufklärung über und Prävention von Hautkrankheiten im Allgemeinen und Larva migrans cutanea im Speziellen gelegt werden sollte. Dagegen sollte bei Afrikareisenden auf Schistosomiasis und bei Asienreisenden auf Campylobacteriose und Dengue-Fieber hingewiesen werden. Das höchste relative Risiko, überhaupt zu erkranken, trugen junge Reisende, die sich in Zentral-, West- und Ostafrika aufhielten, gefolgt von Reisenden in Südamerika und Süd-/ Südostasien. Während bei Kindern und Jugendlichen, die eine andere Herkunft als die deutsche hatten, die Variable Herkunft signifikant mit bestimmten importierten Infektionskrankheiten korrelierte, wurde bei den Reisenden deutscher Herkunft, die als Reiseart Besuch bei Freunden und Verwandten angaben, also mit hoher Wahrscheinlichkeit Kinder von Immigranten aus tropischen und subtropischen Ländern sind, keine derartige Korrelation gefunden. Dies legt nahe, dass die Diagnostik und Therapie bei Reiserückkehrer mit Migrationshintergrund nur dann von der von Menschen ohne Migrationshintergrund abweichen sollte, wenn diese eine eigene Migrationserfahrung haben, nicht aber, wenn sie in Deutschland geboren wurden. Das Spektrum der mit Regelmäßigkeit erfassten Symptome bei der Studienpopulation war relativ schmal. Jeweils über ein Fünftel der Patienten stellte sich mit Diarrhö, Müdigkeit, Fieber und Hauterscheinungen vor und insgesamt kamen nur sieben Symptome bei mehr als 10% der Patienten vor; Durchfallerkrankungen, systemische Fiebererkrankungen und Hauterkrankungen machten über 60% der 823 gestellten Diagnosen aus. Dabei waren Durchfallerkrankungen sowohl bei dem Symptom Durchfall als auch bei dem Symptom Fieber wichtigster Auslöser mit Giardia, Campylobacter, und Salmonella als den am häufigsten identifizierten speziellen Infektionserregern. Da Fieber vor allem bei sehr jungen Menschen nicht vorwiegend durch eine als systemische Fiebererkrankung klassifizierte Krankheit bedingt war, ist es umso wichtiger, nicht von bestimmten Symptomen auf Krankheitsentitäten zu schließen, sondern vor einer speziellen Diagnostik durch eine ausführliche Anamnese und klinische Untersuchung weitere Risikofaktoren zu erfassen, um die Krankheit so besser eingrenzen zu können. Insgesamt ließen sich wenige spezifische ätiologische Diagnosen stellen, so dass nur elf Infektionskrankheiten jeweils bei mehr als 1% der Patienten nachzuweisen waren. Besonders gilt dies für die Patienten mit Diarrhö, bei denen 40% mit einer unspezifischen Gastroenteritis diagnostiziert wurden. Die Symptome Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen stellten für das Patientenkollektiv offensichtlich eine stärkere Belastung dar als andere Symptome, so dass sie schon nach einer signifikant kürzeren Beschwerdedauer einen Arzt konsultierten. Um die Gültigkeit und Anwendbarkeit der vorausgegangen Empfehlungen einschätzen zu können, sollte man die folgenden Limitationen dieser Studie beachten. Die untersuchte Studienpopulation ist wahrscheinlich nicht repräsentativ für alle Reiserückkehrer nach Deutschland, die die von dieser Studie gestellten Einschlusskriterien erfüllen. Gleiches gilt für das Spektrum der Symptome und Erkrankungen, mit denen sich diese Studienpopulation im AITM vorstellte. Es ist anzunehmen, dass viele leichte und selbstlimitierende Verläufe von importierten Infektionskrankheiten an anderen Institutionen behandelt wurden. Ebenso unterrepräsentiert sind Erkrankungen mit einer kurzen Inkubationszeit oder einer unspezifischen Symptomatik, da die Assoziation mit Reise nicht erfolgt. Zwar ist es möglich, aus den untersuchten Daten und Statistiken über Reiseaktivität das relative Erkrankungsrisiko importierter Infektionskrankheiten abzuschätzen, aber es ist nicht möglich, deren Inzidenz zu berechnen. Durch die Einteilung von Krankheiten in Syndromgruppen wurde versucht, eine Konsistenz und Vergleichbarkeit mit vorausgegangenen Studien herzustellen. Gleichzeitig führt dieses Vorgehen aber auch zu einer artifiziellen Homogenisierung, die zu falschen Schlussfolgerungen für spezifische Krankheiten innerhalb dieser Syndromgruppen führen kann. Entsprechendes gilt für alle in dieser Studie verwendeten Variablen, die, um eine für die statistische Auswertung genügend große Patientenanzahl zu erhalten oder um der Vergleichbarkeit halber Referenzwerte einzuhalten, skaliert werden mussten. Dies ist bei nominalskalierten Variablen (z.B. Geschlecht) problemlos möglich, führt aber bei kardinalskalierten Variablen (z.B. Alter) durch das Setzen bestimmter Grenzwerte (z.B. Altersgruppe 0-4 Jahre) automatisch zu Ungenauigkeiten und Verschleierung von Korrelationen (z.B. zwischen Altersgrupe 3-7 Jahre und einer anderen Variablen). Zudem bedingt der Versuch, die Störfaktoren durch Einschlusskriterien gering zu halten, gleichzeitig, dass Personengruppe, für welche die Ergebnisse anwendbar sind, schrumpft. Die geschilderten Probleme betreffen nicht nur diese Dissertation sondern alle in dieser Studie zitierten Publikationen, die sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigt haben. Dies liegt daran, dass einerseits Daten über erkrankte Reiserückkehrer nicht zentral nach einheitlichen Kriterien gesammelt werden, sondern in den unterschiedlichen Institutionen eigenständige Prozeduren zur Datensammlung stattfinden und dass andererseits die Übermittlung dieser Daten an ein zentrales Institut nicht von allen erkrankten Reiserückkehrern erfolgt. Um in der Lage zu sein, standardisierte evidenzbasierte Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie zu geben, muss zuerst die Datenakquirierung und Datenanalyse standardisiert werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Atopische Erkrankungen und Asthma bronchiale beeinträchtigen einen Großteil der in den Industriestaaten lebenden Menschen und sind weltweit verbreitet. Es ist zunehmend Konsens, dass die Entstehung von Asthma bronchiale und atopischen Erkrankungen im Kontext einer Interaktion zwischen determinierter, aber modulationsfähiger genetischer Gegebenheit und Umweltbedingungen gesehen werden muss. Dabei wird immer häufiger die Beobachtung gemacht, dass bestimmte Zeitfenster in der immunologischen Reifung eines Individuums Einfluss auf die Entstehung der Erkrankungen haben können. Daher war die Untersuchung einer genetisch weitgehend homogenen, durch politische Umstände jedoch im Kleinkindalter deutlich differenten Umweltbedingungen ausgesetzten Population ein vielversprechender Ansatz zur Klärung der Einflüsse von Genveränderungen im Interleukin-4-Rezeptor-alpha-Gen und seiner unmittelbaren Liganden auf die Entstehung von Allergie-bedingten Erkrankungen. Hierfür wurde die DNS von 1120 Kindern der ISAAC-Studie aus Leipzig und München auf drei vorbeschriebene Single-Nukleotid-Polymorphismen genotypisiert, mit den Daten aus den Fragebogen korreliert und auf ihre Assoziation mit den Erkrankungen Asthma bronchiale, Heuschnupfen, atopische Dermatitis, positiver Haut-Prick-Test und IgE-Spiegel getestet. Keiner der untersuchten SNPs war in dieser Population mit Asthma, Heuschnupfen oder atopischer Dermatitis assoziiert. Der extrazelluläre SNP IL-4Ra_A148G zeigte eine tendenzielle Assoziation mit erhöhtem Gesamt-IgE der Studienkinder. Bei weitgehend gleichen Allelfrequenzen wurden keine deutlichen Unterschiede in der Erkrankungshäufigkeit gesehen, wenn nach den Herkunftsorten stratifiziert wurde. Bei der Haplotypanalyse innerhalb des IL-4Ra beeinflussten die kombinierten SNPs IL-4Ra_A148G und A1652G die IgE-Spiegel der Population, jedoch nicht stabil in allen drei eingesetzten Verfahren der Berechnung. In der Haplotypanalyse mit vorbeschrieben SNPs des Liganden IL-13 konnte ein Risiko-Haplotyp für erhöhtes IgE, IL-4Ra+ IL-13_GAA, identifiziert werden, welcher die additiven und multiplikativen Erwartungen der Einzelassoziationen deutlich übersteigt. Dies macht eine weitere Analyse dieses Haplotyps in funktionellen Studien interessant. Die weiteren untersuchten Haplotypen mit den Genen von IL-4 und dem intrazellulären Signalübermittler STAT6 konnten keine signifikanten Ergebnisse erzielen, welche kritischen Betrachtungen hinsichtlich der klinischen Plausibilität und der Limitationen der Berechnungsmodi standhielten. Daher muss eine entscheidende Rolle der untersuchten SNPs im IL-4Ra-Protein auf die getesteten Phänotypen als unwahrscheinlich angesehen werden, wobei einzelne tendenzielle Effekte auf den Serum-IgE-Spiegel insbesondere in der Haplotypanalyse aufgrund der großen Studienpopulation herausgearbeitet werden konnten. Ein modulierender Einfluss der SNPs und der gebildeten Haplotypen in dieser Signalkaskade auf IgE-vermittelte Erkrankungen kann als wahrscheinlich angesehen werden, konnte jedoch in dieser Assoziationsstudie nicht zweifelsfrei verifiziert werden. Im Rahmen eines „Risikopanels“ für die Entwicklung eines hohen IgEs, beziehungsweise IgE-vermittelter Erkrankungen sind die SNPs IL-4Ra_A148G und A1652G somit weiterhin interessante Kandidaten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Trotz eines breiten Spektrums an konventionellen Therapieoptionen stößt die Behandlung von Krebserkrankungen in der modernen Medizin oftmals an ihre Grenzen. Eine Möglichkeit, diese Limitationen zu überwinden, bietet der Einsatz innovativer therapeutischer Ansätze, wie etwa der Immuntherapie. Vielversprechendes Potenzial auf diesem Gebiet bieten Dendritische Zellen (DZ), welche auf Grund ihrer zentralen Rolle als „Wächter des Immunsystems“ eine Schlüsselstellung in der Modulation der Immunantwort einnehmen. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Beantwortung der Frage, ob durch Vakzinierung mit dendritischen Zellen Immunantworten gegen Zellen der chronischen lymphatischen B-Zell-Leukämie (B-CLL) erzeugt werden können. Ein Teil der Arbeit bestand darin, Tumorzellen mit humanen DZ zu fusionieren und das immuntherapeutische Potential dieser Strategie in vitro zu evaluieren. Darüber hinaus wurde anhand eines murinen B-Zell-Lymphoms in vivo und in vitro untersucht, welche weiteren Immunzellen durch die Vakzinierung mit DZ aktiviert werden und wie das Zusammenspiel dieser Zellen mit den DZ zu einer effizienten Antitumorantwort beiträgt.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Einleitung Während der letzten Jahre wurde in mehreren Studien zunehmend auf die große Bedeutung depressiver Erkrankungen aufmerksam gemacht. Nach wie vor existieren erhebliche Defizite bei der Diagnostik, Behandlung und Erforschung der depressiven Erkrankungen zugrunde liegenden Mechanismen, die der Thematik in Verbindung mit der hohen Prävalenz depressiver Erkrankungen eine besondere gesundheitspolitische Bedeutung verleihen. Obwohl seit längerem gut untersuchte und bewährte pharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsverfahren vorliegen, erhalten nur etwa 10% der Betroffenen eine effektive Therapie. Auch bei politischen Entscheidungsträgern ist während der letzten Jahre eine steigende Bereitschaft zu erkennen, sich mit der zunehmenden Bedeutung psychischer und insbesondere depressiver Erkrankungen auseinanderzusetzen. In Deutschland spiegelt sich dies zum Beispiel in der Einrichtung des seit 1999 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kompetenznetzes „Depression, Suizidalität“ wider, in dessen Rahmen mehr als 20 Einzelstudien initiiert und durchgeführt wurden, die sich mit unterschiedlichen Fragestellungen der sich überlappenden Themengebiete „Depression“ und „Suizidalität“ befassen. Zahlreiche Projekte in unterschiedlichen Ländern haben sich in den vergangenen Jahren eine Verbesserung der Versorgung depressiver Menschen zum Ziel gesetzt. Die Ansätze reichen dabei von einfachen Fortbildungsinitiativen für Ärzte bis zu komplexen Interventionsprogrammen, die unterschiedliche Zielgruppen parallel adressiert haben. Antidepressiva kommt (neben psychotherapeutischen Verfahren) bei der Behandlung depressiver Erkrankungen eine Schlüsselrolle zu. Die Optimierung der Verordnungen von Antidepressiva stellt daher insbesondere vor dem Hintergrund der bekannten Versorgungsdefizite ein wichtiges (Teil-)Ziel vieler dieser Projekte dar. Fragestellung und Methodik Eingebettet in das Kompetenznetz „Depression, Suizidalität“ wurde in den Jahren 2001 und 2002 das „Nürnberger Bündnis gegen Depression“ als weltweit einmaliges Modellprojekt in Nürnberg durchgeführt. Aufbauend auf den Erfahrungen der schwedischen „Gotland-Studie“ und der englischen „Defeat Depression Campaign“, wurden in dieser Studie Interventionen auf vier parallelen Ebenen durchgeführt. Im Zentrum stand dabei eine Optimierung der Diagnose und Therapie in der Primärversorgung. Dazu wurden für die Nürnberger Hausärzte fachärztlich moderierte Schulungen durchgeführt und zahlreiche Informationsmaterialien an diese Ärzte ausgehändigt (Lehr- und Informationsvideos, Screening-Instrument). Daneben fand eine umfangreiche Informationskampagne statt (Plakate, Vorträge, Informationsflyer, Kinospot etc.), die von einer umfangreichen Berichterstattung in den Medien flankiert wurde. Darüber hinaus wurde mit zahlreichen Berufsgruppen kooperiert, die sekundär in die Versorgung depressiver Menschen eingebunden sind (z.B. Pastoren, Lehrer, Altenpflegekräfte, Mitarbeiter von Beratungsstellen etc.). Im Rahmen von Angeboten für Betroffene wurde eine Telefonhotline geschaltet, über die im Falle einer akuten Krise schnell Unterstützung erreichbar war. Schließlich wurden mehrere Selbsthilfegruppen initiiert und unterstützt. Neben dem Hauptoutcome-Kriterium der Studie (Reduktion der Zahl suizidaler Handlungen) und anderen sekundären Evaluationskriterien (Analyse der Berichterstattung in den Medien, Änderung von Wissen und Einstellungen in der Allgemeinbevölkerung), stellten Veränderungen der durch die Nürnberger Ärzte verordneten Mengen an Antidepressiva und anderen ausgewählten Psychopharmaka ein wichtiges Evaluationskriterium des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“ dar. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung der verordneten Mengen von Antidepressiva und anderer Medikamentengruppen in Nürnberg im Interventionszeitraum (2001/2002) im Vergleich zum Baselinejahr (2000) und einer Vergleichsregion (Restbayern) für verschiedene Arztgruppen. Ergänzend werden auch die Entwicklungen im ersten follow-up Jahr (2003) dargestellt. Grundlage für diese Analysen sind Abrechnungsdaten der bayerischen AOK, die von etwa 11.000 niedergelassen Ärzten in Bayern stammen. Die Haupthypothesen zielen auf die Klärung der Frage ab, ob das „Nürnberger Bündnis gegen Depressionen“ zu einer Zunahme der Verschreibung von Antidepressiva durch niedergelassene Haus- und Fachärzte in Nürnberg geführt hat, die stärker ausfällt als im Rest Bayerns. Ergänzende explorative Hypothesen widmen sich möglichen Veränderungen bei den Verordnungen ausgewählter anderer Medikamentengruppen wie Fluspirilen (z.B. „Imap“), Opipramol (z.B. „Insidon“) und Benzodiazepinen sowie der Analyse des Verordnungsverhaltens der Teilnehmer der im Rahmen des „Nürnberger Bündnisses gegen Depression“ durchgeführten Schulungen. Ergebnisse Der Vergleich der Entwicklungen für alle Antidepressiva und die Gesamtgruppe der niedergelassenen Ärzte ergibt für den Interventionszeitraum einen signifikanten Unterschied zwischen Nürnberg und Restbayern (p
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Tumorerkrankungen stellen die zweithäufigste Todesursache in den Industrieländern nach den kardiovaskulären Erkrankungen dar. Trotz moderner Therapien verlaufen diese Erkrankungen vor allem im fortgeschrittenen Stadium immer noch häufig letal. Es besteht also Bedarf neue, innovative Therapieansätze zu verfolgen und zu optimieren. Die Gentherapie ermöglicht die Umsetzung attraktiver Strategien zur Behandlung von Tumorerkrankungen. Solche Strategien basieren entweder auf einem Gentransfer in Tumorzellen mit dem Ziel diese so zu modifizieren, dass sich daraus ein anti-Tumor Effekt ergibt (Überexpression immunmodulatorischer Faktoren, Suizidgene), oder auf der systemischen Überexpression solubler Faktoren, die zu einer Hemmung des Tumorwachstums führen (z. B. antiangiogene Faktoren). Solche Ansätze konnten in jüngster Zeit erfolgreich in Tiermodellen umgesetzt werden. Ergebnisse aus klinischen Studien sind demgegenüber bislang enttäuschend ausgefallen. Limitationen der verwendeten Vektorsysteme werden dafür verantwortlich gemacht. Daher ist die weitere Optimierung der Vektorsysteme von entscheidender Bedeutung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Optimierung des Tumor-Gentransfers in soliden Tumoren basierend auf dem Adeno-assoziierten Virus (AAV). AAV ist ein einzelsträngiges DNS-Virus. Auf dem Weg zur Transgen-Expression stellt die Doppelstrangsynthese einen wesentlichen limitierenden Schritt dar. In dieser Arbeit wurden modifizierte AAV-Vektoren, die primär eine doppelsträngige DNS zur Verfügung stellen, im Hinblick auf die Effizienz des Tumor-Gentransfers unter in vitro- Bedingungen systematisch untersucht. Es wurden dazu AAV-Vektoren hergestellt, die primär eine doppelsträngige DNS zur Verfügung stellen. Es konnte gezeigt werden, dass bei Verwendung von doppelsträngigem AAV (dsAAV), bei dem etwa 10 % der Vektoren einer Präparation doppelsträngige DNS aufweisen, die Transduktionsrate in soliden Tumorzelllinien bis auf das 4-fache erhöht werden kann. Durch die Verwendung eines self-complementary AAV (scAAV) Vektors, bei den in über 90 % Viren generiert werden, die eine doppelsträngige DNS aufweisen, konnte die Transduktionsrate weiter bis auf das bis zu 17-fache gegenüber konventionellen einzelsträngigen AAV gesteigert werden. Der Abbau von AAV über Proteasomen wurde in Epithelien der Atemwege als ein Faktor charakterisiert, der für eine Verminderung der Gentransfer-Effizienz verantwortlich ist. In dieser Arbeit konnte durch Einsatz eines Proteasomen-Inhibitors (MG132) gezeigt werden, dass dieser Mechanismus auch für den Gentransfer in Tumorzellen eine wichtige Rolle spielt. Dies trifft vor allem für die Tumorzelllinien zu, die durch MG132 nicht in die Apoptose getrieben werden. In vitro konnte somit durch kombinierte Verwendung von scAAV sowie MG132 der Tumor-Gentransfer in bestimmten Zelllinien -wie zum Beispiel in der Kolonkarzinom-Zelllinie HT29 um den Faktor 20- verbessert werden. Bei der Anwendung der modifizierten AAV-Vektoren in einem HeLa-SCID-Mausmodell zeigte sich aber eine deutliche Abnahme der Gentransfer-Effizienz unter in vivo-Bedingungen. In vergleichenden Experimente an Tumor-Spheroiden von HeLa-Zellen und einer humanen Neuroblastom-Zelllinie wurde herausgearbeitet, dass die extrazelluläre Matrix (ECM) eine hemmende Rolle beim AAV-vermittelten Gentransfers in HeLa-Spheroide ausübt, während sie beim Gentransfer in Tumoren neuronalen Ursprungs (Neuroblastom) signifikant geringer ausfällt. Um AAV als Vektor für den in vivo Tumor-Gentransfer einsetzen zu können, müssen Strategien gefunden werden, um die Barriere, die durch die extrazelluläre Matrix gegeben ist, zu überwinden. Ein Targeting der Vektoren, das heißt, eine gezielte Veränderung des natürlichen Tropismus der Viren, stellt dazu einen attraktiven Lösungsansatz dar.
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Maligne Erkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in den industrialisierten Nationen. Trotz intensiver Forschung in den letzten Jahrzehnten haben sich die Prognosen nur bei einigen Tumorentitäten signifikant verbessert. Die Hauptprobleme sind nach wie vor das Fehlen valider Marker für die Frühdiagnose und hohe Rezidivraten, die aufgrund mangelnder Detektion von disseminierten Tumorzellen entstehen. Tumorantigene erlangen eine immer wichtigere Bedeutung, da sie zur Visualisierung von okkulten Tumorzellen und als Zielstrukturen der spezifischen adoptiven Immuntherapie dienen können. Tumorantigene (TAs) bzw. eine gesteigerte humorale Antwort gegen TAs, besitzen außerdem ein großes Potenzial als zirkulierender Biomarker in der Frühdiagnose. In dieser Arbeit wurde am Beispiel von Karzinomen der oberen Atemwege eine neue Technik zur Identifizierung von TAs entwickelt (AMIDA, Autoantibody Mediated Identification of Antigens), welche einige Limitationen der bereits etablierten SEREX- und PROTEOMEX-Technik umgeht. AMIDA ermöglicht es, im Gegensatz zu SEREX, TAs zu identifizieren, die durch posttranslationale Modifikationen oder aberrante Lokalisationen immunogen wurden. Diese TAs sind häufig tumorspezifisch und eignen sich hervorragend als Biomarker oder als Zielstrukturen für Therapien. Der Vorteil von AMIDA gegenüber PROTEOMEX ist die Immunpräzipitation von Antigenen aus primären Tumorbiopsien mit autologen Serumantikörpern, vor der Auftrennung in einer 2D-Gelelektrophorese und der anschließenden Identifizierung der TAs im Massenspektrometer. Dadurch können TAs aus dem kompletten Proteom identifiziert werden und nicht nur aus der Proteinauswahl, die in einer klassischen 2D-Gelelektrophorese auftrennbar ist. AMIDA führte zur Identifizierung von 27 unterschiedlichen, potenziellen Tumorantigenen, wobei sechzehn TAs bis zum Zeitpunkt ihrer Identifizierung nicht mit malignen Erkrankungen und weitere vier nicht mit HRK assoziiert wurden. Hierbei stellte sich Zytokeratin 8 (CK8) als interessanter Marker für okkulte Tumorzellen heraus, da es bereits in hyperplastischem Rachenepithel vermehrt gebildet und in Neoplasien bzw. Metastasen ausschließlich von Tumorzellen stark überexprimiert wird. CK8 ist zudem ein interessantes Zielmolekül für Immuntherapien mit monoklonalen Antikörpern, da es auf Karzinomzellen ektopisch an der Zelloberfläche lokalisiert. Darüber hinaus zeigten Patienten mit HR-Karzinomen im Vergleich zu gesunden Probanden bereits in sehr frühen Tumorstadien eine deutlich gesteigerte humorale Antwort gegen CK8, was Serumantikörper gegen CK8 zu einem potenziellen zirkulierenden Biomarker in der Frühdiagnose macht. Zwei weitere AMIDA-TAs, AAA-TOB3 bzw. das hypothetische Protein KIAA1273, werden ebenfalls in HRK überexprimiert. Es konnte gezeigt werden, dass es sich bei AAA-TOB3 und KIAA1273 um zwei Isoformen handelt, die von einem Genlokus kodiert, jedoch von zwei unterschiedlichen Promotoren reguliert werden. Beide Isoformen sind Transmembranproteine, die in Mitochondrien lokalisieren und deren Expression direkt von c-Myc reguliert wird. Eine frühere Studie von Da Cruz (2003) zeigte, dass das murine Homolog von AAA-TOB3 pro-apoptotische Eigenschaften hat, wenn es in humanen Zellen überexprimiert wird. Dies konnte in dieser Arbeit für die humanen Isoformen nicht belegt werden. Im Gegenteil, die Repression der beiden Proteine führte zu einer vermehrten Apoptose. Dies lässt eher auf eine für das Zellwachstum bzw. die Zellproliferation notwendige Funktion dieser beiden Proteine schließen und könnte die Überexpression in Tumoren erklären.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Die Untersuchung von Nervenbiopsien hat sich als sinnvoll ergänzende Methode für die Diagnostik von Neuropathien in der Veterinärmedizin etabliert. In Kombination mit klinischen und elektrophysiologischen Messungen stellt sie ein wertvolles Werkzeug für die Beurteilung morphologischer Veränderungen dar. Neben der Licht- und Elektronenmikroskopie, sowie dem Erstellen und Beurteilen von Nervenzupfpräparaten, ist die Morphometrie ein weiteres geeignetes Verfahren zur Erfassung pathologischer und physiologischer Variablen in Nervenfasern. Dabei hat sich für die quantitative Evaluierung von Merkmalen in den letzten Jahren die computergestützte morphoquantitative Bildanalyse und Datenerfassung durchgesetzt. Voraussetzung für die computergestützte Morphometrie ist ein korrekt aufbereitetes und gefärbtes Nervenmaterial, das ein Maximum an Bildqualität zulässt. Ziel des ersten Teils dieser Arbeit war es somit eine für die Bildanalyseeinheit optimale Färbung der Myelinscheide zu finden, um deren Detektion und Trennung von Axon und umgebendem Bindegewebe zu gewährleisten. Hierfür wurden fünf unterschiedliche Färbetechniken an 50 Nervenquerschnitten aus fünf Einzelproben eingesetzt, verglichen und auf ihre Eignung überprüft. Hier hat sich die Färbung von Semidünnschnitten mittels Paraphenylendiamin bei einer Inkubationszeit von 30 Minuten für die selektive Darstellung der Myelinscheide gegenüber allen anderen Verfahren durchgesetzt. Für die Erarbeitung und Anwendung eines sinnvollen Algorithmus der Bildanalyse wurden des Weiteren Faszikelquerschnitte von 36 peripheren Nerven untersucht. Von diesen konnten 136 Nervenquerschnitte der Spezies Pferd aus 46 unterschiedlichen Faszikeln vollständig bildanalytisch erfasst und ausgewertet werden. Für die Bereiche Bilderfassung, Bildbearbeitung sowie Merkmalsvermessung kamen drei eigens modifizierte Bildanalyseprogramme zum Einsatz. Folgende Parameter konnten zuverlässig, mit einem zu bewältigenden interaktiven Aufwand, erfasst werden: Referenzfläche, Nervenfaseranzahl, Axon-/Myelinscheiden-/Faserflächen und –Umfänge, Myelinscheidendicke. Aus diesen Daten ließen sich des Weiteren die Merkmale Faserdichte, Axon-/Faserdurchmesser, Axon-/Faserzirkularität, g-Ratio, Exceedingrate und Entropie der Faserflächen errechnen. Damit konnten die in der Literatur aufgeführten Parameter um zwei aussagekräftige Merkmale, die mittlere Myelinscheidendicke und die Exceedingrate, die einen Faserpopulationsparameter darstellt, ergänzt werden. Letztere ist insbesondere geeignet Verschiebungen innerhalb der Faserkaliber eines Nervens zu erkennen und damit fasergrößen-selektive Neuropathien aufzudecken. Für einen interindividuellen Vergleich des equinen N. accessorius haben sich sowohl Durchmesser- wie auch Flächenverteilungen von Axon und Myelinscheide als geeignet erwiesen. Durch die Darstellung dieser Messwerte in Histogrammen werden dem Untersucher bereits geringe Abweichungen visuell zugänglich gemacht. Des Weiteren wurde die Vergleichbarkeit des N. accessorius und N. fibularis communis beim Pferd untersucht. Wie auch im N. fibularis communis sind im leichter zugänglichen N. accessorius sämtliche Faserarten und damit funktionelle Subtypen in ausreichender Anzahl vertreten, wodurch er zur Erfassung von Polyneuropathien geeignet erscheint. Hinsichtlich der Repräsentativität von Nerventeilproben hat sich zur Erstellung einer Datenbank die Auswertung von fünf Faszikeln pro Nerv je Individuum als sinnvoll erwiesen. Hieraus sollten für eine longitudinale Beurteilung von einzelnen Nervenfaszikeln fünf Schnittebenen mit einem Abstand von 0,3 cm erfasst werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das hier angewandte morphometrische Verfahren für die Erkennung quantitativer Veränderungen im diagnostischen wie auch experimentellen Sinne seine Berechtigung findet. In der Implementierung ist dieses jedoch nicht gänzlich ohne Limitationen durch beispielsweise Fehldetektionen möglich.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Das Langzeitüberleben für Patienten nach Herztransplantation wird wesentlich durch die sogenannte Transplantatvaskulopathie (TVP) limitiert. Die Pathogenese dieser oftmals rapide fortschreitenden Gefäßerkrankung ist multifaktoriell, neben klassischen Risikofaktoren der koronaren Herzerkrankung (KHE) sind insbesondere immunologische Faktoren ausschlaggebend. Die Diagnostik der TVP gestaltet sich insofern schwierig, als die Patienten wegen der Denervierung des Herzens im Rahmen des chirurgischen Eingriffes meist keine typischen pektanginösen Beschwerden als Vorboten kardialer Ereignisse verspüren. Erstmanifestationen der Erkrankung sind oft fatal und zeigen sich als kardiale Dekompensation, Myokardinfarkt oder gar als plötzlicher Herztod. Da mit der perkutanen transluminalen Koronarangioplastie, der koronaren Bypass-OP oder der Retransplantation therapeutische Optionen vorhanden sind, ist die Diagnostik der TVP genauso unverzichtbarer Bestandteil in der Nachsorge herztransplantierter Patienten wie die Risikoabschätzung für betroffene Patienten, kardiale Ereignisse zu entwickeln. Als unverzichtbarer diagnostischer Standard wird in vielen Zentren die jährlich oder halbjährlich durchgeführte selektive Koronarangiographie angesehen. In den letzten Jahren wurden jedoch mehr und mehr nicht-invasive Methoden wie Dobutaminstreßechokardiographie, Myokard-Perfusions-Szintigraphie (MPS) oder First-Pass Radionuklidventrikulographie (FP-RNV) in den TVP-Screeningalgorythmus integriert. Studien, die bisher den Stellenwert der MPS in der Nachsorge herztransplantierter Patienten untersucht haben, taten dies, indem sie die MPS mit der Koronarangiographie verglichen, was als zumindest problematisch anzusehen ist, wenn man bedenkt, daß dieses invasive Verfahren selbst Limitationen insbesondere in der Diagnostik komplexer mikroangiopathischer und intramuraler Gefäßveränderungen, die das Krankheitsbild der TVP hervorrufen kann, aufweist. Unbefriedigende Ergebnisse für die diagnostische Treffischerheit der MPS waren die Folge, weitere Gründe für das schlechte Abschneiden der MPS in der TVP-Diagnostik waren in den variablen Studienprotokollen dieser Arbeiten zu finden. Die Art der Myokardbelastung, ein entscheidender methodischer Faktor um eine hämodynamisch relevante Koronarstenose mit der MPS identifizieren zu können, oder die Wahl des Radiopharmakons sind als suboptimal einzustufen, neuere technische Möglichkeiten wie die patientenspezifische Schwächungskorrektur wurden nicht zur Beurteilung der Myokardszintigramme herangezogen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Myokard-Perfusions-SPECT und First-Pass Radionuklidventrikulographie einerseits mit den Ergebnissen der Koronarangiographie zu vergleichen, andererseits deren Potenz in der Prädiktion kardialer Ereignisse während eines typischen Nachsorgeintervalls von 12 Monaten zu testen. Dafür stand ein Patientenkollektiv zur Verfügung, das sich aus 77 Patienten (60 Männer und 17 Frauen), zum Zeitpunkt der Untersuchung im Mittel 53 ± 11,4 Jahre alt, zusammensetzte. Der Untersuchungszeitpunkt betrug durchschnittlich 7,4 ± 3,5 Jahre nach HTX, im Beobachtungszeitraum von 34 Monaten traten insgesamt 16 kardiale Ereignisse, definiert als Tod kardialer Ursache, Myokardinfarkt, kardiale Dekompensation und Intervention, bei 10 Patienten auf. Die Myokard-Perfusions-Szintigraphie mit Dobutamin als Belastungsagens zeigte bei rein visueller Auswertung im Hinblick auf das Eintreten eines kardialen Ereignisses eine Sensitivität von 90% und einen negativ prädiktiven Wert von 98%. Unter Zuhilfenahme semiquantitativ-visueller Parameter konnte bei gleicher Sensitivität die Spezifität von 72% auf 84% gesteigert werden. Hier erwies sich der sogenannte Summed Stress Score (SSS), welcher die Schwere und das Ausmaß von Perfusionsdefekten der einzelnen Myokardsegmente unter Belastung repräsentiert, in der ROC-Analyse als besonders nützlich. Als geeigneter Schwellenwert zur Selektion von Patienten, die gefährdet waren, in den folgenden 12 Monaten ein kardiales Ereignis zu entwickeln, konnte mittels ROC-Analyse ein SSS ≥ 4 ermittelt werden. Dieser Wert liegt in der gleichen Größenordnung wie der von Hachamovitch et al. an einem großen Kollektiv von KHE-Patienten bestimmten SSS ≥ 5. Eine Korrelation von patientenspezifischen Parametern wie Alter der Patienten und Zeitpunkt nach Herztransplantation wurde nicht gefunden, wohl aber signifikant höhere SSS-Werte bei weiblichen im Vergleich zu männlichen Patienten (p=0,03). Weitere untersuchte Parameter wie Summed Rest Score oder Summed Difference Score erbrachten keinen diagnostischen Zugewinn. Sowohl die qualitative als auch die semiquantitativ-visuelle Auswertemethode zeigten eine geringe Interobserver-Variabilität mit Kappawerten von 0,66 respektive 0,74, so daß man von gut reproduzierbaren Ergebnissen auch verschiedener Befunder ausgehen kann. Der Vergleich der Myokard-Perfusions-Szintigraphie mit den Ergebnissen der Koronarangiographie in der Detektion von epikardialen Gefäßstenosen erbrachte für Koronarstenosen ≥ 50% eine Sensitivität von 82% und eine Spezifität von 87%, für Koronarstenosen ≥ 75% eine Sensitivität von 100% bei einer Spezifität von 78%. Neben der Myokardperfusion ließ sich auch die linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LVEF), in der vorliegenden Arbeit bestimmt durch die First-Pass Radionuklidventrikulographie, für wichtige prognostische Aussagen hinsichtlich des Auftretens kardialer Ereignisse heranziehen. Die Ergebnisse von 60 First-Pass Radionuklidventrikulographien – eine Untersuchung pro Patient – wurden mit den Ergebnissen der Koronarangiographie verglichen und mit den kardialen Ereignissen (bei den 60 Patienten, die diese Untersuchung erhielten, waren es nur vier) korreliert. Dabei zeigte sich sowohl die Belastungs- als auch die Ruhe-Untersuchung bei einem Schwellenwert für die LVEF von 55% mit jeweils 100% sehr sensitiv, eine höhere Spezifität erreichte mit 93% jedoch die Belastungsuntersuchung gegenüber der Ruhestudie mit 82%. Die geringe Zahl an kardialen Ereignissen kann jedoch lediglich Trends und keine statistisch validen Aussagen liefern. Auch im Vergleich der First-Pass Radionuklidventrikulographie mit der Koronarangiographie konnten sowohl für Koronarstenosen ≥ 50% als auch ≥ 75% Maximalwerte für Belastungs- und Ruhe-LVEF von 100% für die Sensitivität des Verfahrens gefunden werden. Die Spezifitäten ergaben bei Belastung Werte von 63% und 56% in Ruhe sowie von 88% und 78% bei Belastung. Aufgrund der besseren Spezifität sollte daher der Bestimmung der LVEF unter Belastungsbedingungen der Vorzug gegeben werden. Im Rahmen dieser Studie wurde auch die Koronarangiographie auf ihr Potential bezüglich der Prädiktion kardialer Ereignisse geprüft und erzielte bei einem Schwellenwert für Koronarstenosen ≥ 50% mit MPS und FP-RNV vergleichbare Werte, 90% für die Sensitivität, 98% für die Spezifität sowie 98% für den negativ prädiktiven Wert. Sowohl Myokard-Perfusions-Szintigraphie als auch First-Pass Radionuklidventrikulographie erwiesen sich in der vorliegenden Arbeit als geeignete Screeningverfahren, um kardiale Komplikationen im Rahmen der TVP durch präventiv-therapeutische Eingriffe zu vermeiden. Semiquantitativ-visuelle Auswertemethoden zeigen sich gegenüber der qualitativen Diagnostik bei gleicher Sensitivität spezifischer, optional könnten semiquantitative, computergestützte Auswertealgorhythmen in Zukunft für eine weitere Verbesserung der Ergebnisse hilfreich sein. Dobutamin als Agens für die Myokard-belastung scheint bei herztransplantierten Patienten der ergometrischen oder anderen medikamentösen Belastungsformen überlegen zu sein und zeigte eine geringe Komplikationsrate. Für die Zukunft müssen Nachsorgeschemata herztransplantierter Patienten gefunden werden, die zum einen ein hohes Maß an prognostischer Sicherheit liefern, zum anderen aber auch – ohne Einbuße an Qualität – als kostengünstig und wenig invasiv anzusehen sind. Die Koronarangiographie und damit auch der intravaskuläre Ultraschall zeigen sich hier aufgrund ihrer Invasivität und ihres begrenzt möglichen Einsatzes bei den oftmals niereninsuffizienten herztransplantierten Patienten nachteilig gegenüber nicht-invasiven Verfahren wie Myokard-Perfusions-Szintigraphie, First-Pass Radionuklidventrikulographie oder Dobutamin-Stressechokardiographie. Ob moderne Untersuchungsverfahren wie die EKG-getriggerte Myokard-SPECT, welche sowohl Aussagen über die Myokardperfusion als auch zu LVEF und Wandbewegung des linken Ventrikels liefern kann, oder die funktionelle Kernspintomographie einen Beitrag leisten können, wird sich in den nächsten Jehren erweisen. Welches Nachsorgekonzept an den einzelnen Transplantationszentren letztlich angewandt wird, ist von der jeweiligen Verfügbarkeit der Methoden abhängig. Die prognostische Wertigkeit gerade auch der nicht-invasiven Verfahren sollte jedoch in künftige Überlegungen einfließen, um den herztransplantierten Patienten ein sicheres Nachsorgekonzept bei möglichst hoher Lebensqualität bieten zu können.