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Nina war mal wieder Chemnitzer Türmerin und Lotta knaubelt an ihren Füßen. Die beiden überbrücken damit die Zeit, bis es endlich nach Lateinamerika und danach auf Deutschland Tour geht.
Vergiss Südostasien. Vergiss Europa. Wenn du WIRKLICH als digitaler Nomade und Perpetual Traveler leben willst, ruft Lateinamerika. Aber der Kontinent ist ein Biest, das dich bei lebendigem Leib frisst, wenn du den Code nicht kennst.Ich habe in fast jeder großen Stadt meinen Laptop aufgeklappt und den Code geknackt.Dies ist keine Touristenliste. Dies ist dein Überlebens- und Erfolgs-Guide zu den perfekten Blasen und Oasen, in denen du dein Imperium aufbauen kannst, ohne deinen Verstand zu verlieren.Der Lateinamerika-Code – entschlüsselt:
Buen Vivir heißt auf Spanisch "Gutes Leben“ und berührt Fragen der essentiellen Lebensqualität. Buen Vivir ist eine Weisheit, die von verschiedenen indigenen Gemeinschaften in Lateinamerika geprägt ist. Pablo Miró, ein kosmopolitischer Erdenbürger und Musiker hat unter anderem argentinische Wurzeln und vermittelt Buen Vivir in seiner Musik. Allen Menschen gemeinsam ist die Suche nach Glück. Pablo: „Man wird im Buen Vivir entdecken, dass das Glück nicht isoliert für den Einzelnen zu erreichen ist. Glück geht über Liebe, Freundschaft, Gemeinschaft, Engagement. Wenn wir uns von den kapitalistischen Vorprägungen befreien, wollen wir Menschen etwas zur Gemeinschaft beitragen, uns einbringen.“ Im Buen Vivir wurzelt in einer zutiefst ökologische Denkweise: Pacha Mama, Mutter Erde ist im Zentrum. Es geht um Harmonie mit der Natur und um kritisches Engagement für den Schutz der Erde, auch für die nachkommenden Generationen und die globalen Gemeinschaft. Das eigene Handeln orientiert sich an der langfristigen Zukunft und an der Community. Pablo Mirós Musik ist eine Brücke zwischen und und den indigenen Weisheiten. Essenz des Buen Vivir für den Einzelnen heißt, ein mitfühlender, zärtlicher Mensch zu werden. Pablos Leidenschaft ist es, mit Gitarre und Gesang die Kraft von universaler Liebe, Gemeinschaftlichkeit und Humanismus in die Seelen der Menschen zu spielen. Politische Botschaften zu Frieden und Gerechtigkeit sind nahtlos eingebettet in diese Lebensphilosophie. Manchmal schreibt er Protestsongs, auch wenn ihm die damit verbundenen musikalischen Vereinfachung in der Musiker-Seele ein wenig schmerzt. Pablo Miró: https://pablomiro.com/ Im August 2024 spielte Pablo Miró im Amphitheater in Sieben Linden seinen Song „Free Palestine“ https://www.youtube.com/watch?v=3ZvGMTuThfg Pablo Miro und Konstantin Wecker 2000: https://www.youtube.com/watch?v=kS3TZwRvSno&list=RDkS3TZwRvSno&start_radio=1 Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartner: Pablo Miró Behrend Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 13.09.2025
Es scheint offenkundig: Macht- und Einflusszonen auf der Welt teilen sich gerade neu auf, mit ungewissem Ausgang. Und dabei sind es eben nicht nur die großen Akteure wie China, die USA oder Russland, die eine Rolle spielen. In den vergangenen Jahren hat der Globale Süden einiges unternommen, um auf der Bühne internationaler Politik sichtbarer zu werden. Ob es das Abstimmungsverhalten vieler Länder bei den UN-Abstimmungen über den Ukrainekrieg war, G20-Konferenzen oder die Sicht auf den Gaza-Konflikt - die "westliche" Weltsicht steht längst nicht mehr als tonangebend dar. Wie unterscheiden sich die Debatten in Afrika, Asien und Lateinamerika vom deutschen und innereuropäischen Diskurs? Welche Themen beschäftigen Menschen und Medien im Globalen Süden, von denen wir hier gar nichts mitbekommen? Welches Ansehen, welche Glaubwürdigkeit haben vom Westen hochgehaltene Werte wie der einer "regelbasierten Weltordnung"? Und wurde die Wiederwahl Donald Trumps in den USA eigentlich im Globalen Süden ebenso verschreckt wahrgenommen wie in Europa? In diesen Tagen treffen sich die außereuropäischen Auslandskorrespondent*innen der taz in Berlin mit der Redaktion. Das haben wir ausgenutzt. Deshalb diskutiert in dieser Folge Auslandsredakteur Bernd Pickert mit den Korrespondentinnen Helena Kreiensiek (Senegal), Natalie Mayroth (Indien) und Katharina Wojczenko (Kolumbien).
Mancher Christ meint, wenn ich in Afrika, Lateinamerika, oder Asien wäre, könnte ich Missionar sein, aber hier zu Hause kann ich doch nicht Missionar sein. Der Boden ist so hart, hier kennt mich jeder, die Leute hören nicht auf mich. Ich habe keine Gabe, um meinen Nachbarn, den Leuten in meinem Dorf von Jesus zu erzählen.
Sun, 07 Sep 2025 04:00:00 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17137845/159-wokeness-klingbeils-pol-kommunikation-salon-literatur-stadtfuhrung d626a87b301375cf0b24e17f92021de8 Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der [Gästeliste] 00:00:00 Vorm Salon: Wokeness Stefan und Wolfgang diskutieren über Wokeness und Polarisierung. Wolfgang kritisiert, dass Prominente wie Iris Berben, die sich nie für linke Anliegen wie den Klassenkampf einsetzten, nun vorgeben, die Linke hätte die Arbeiterklasse vergessen. Er betont, dass diese Art von Kritik vom eigentlichen Thema ablenkt. Ursprünglich sei die Kritik an der "woken" Identitätspolitik von links gekommen, wie z.B. von Nancy Fraser, die vom "Ein-Prozent-Feminismus" sprach. Sie diskutieren, ob der "woke" Diskurs tatsächlich hegemonial war und welche Auswirkungen er auf die Kulturlandschaft hatte, etwa beim Film oder in Petitionen. 00:42:16 Klingbeils pol. Kommunikation Stefan und Wolfgang analysieren die politische Kommunikation von Lars Klingbeil. Sie argumentieren, dass sein Versuch, mäßigend und vernünftig zu wirken, eine eigene Art der Polarisierung darstellt. Im Gegensatz dazu setzen erfolgreiche Politiker auf Authentizität und direkte Ansprache, die bewusst Konflikte auslösen. Sie leiten daraus ab, dass Polarisierung ein unvermeidlicher Bestandteil der politischen Kommunikation ist. 00:52:09 Salon-Literatur Die beiden kündigen die Hauptthemen der Sendung an: eine Diskussion über die Bücher von Nils C. Kumkar und Gilda Sahebi. Außerdem werden Leif Randts neuer Roman, Gedichte einer chinesischen Wanderarbeiterin, Tchaikovsky-Musik und eine Analyse von Will Smiths Konzertvideos besprochen. 00:58:55 Nils C. Kumkar: Polarisierung Im Fokus steht Nils C. Kumkars Buch "Polarisierung". Sie fassen seine Kernthese zusammen: Polarisierung ist kein Problem, das behoben werden muss, sondern eine notwendige Funktion der Demokratie, die Übersicht schafft und zum Mitmachen anregt. Sie erörtern, dass die Sorge um gesellschaftliche Spaltung selbst ein Teil dieses Phänomens ist. Das Buch wird für seine differenzierte Betrachtung gelobt, die den Fokus auf die Kommunikationsebene legt und aufzeigt, wie politische Diskurse von den realen Meinungen der Menschen entkoppelt sein können. 02:31:00 Gilda Sahebi: Verbinden statt spalten Als Kontrast besprechen sie das Buch von Gilda Sahebi. Sie kritisieren, dass es auf einer vereinfachten Annahme beruht, dass Menschen grundsätzlich gut seien und Polarisierung durch Wissen und persönliche "innere Arbeit" überwunden werden könne. Sie halten entgegen, dass fundamentale gesellschaftliche Konflikte, wie die zwischen Kapital und Arbeit, real sind und nicht einfach durch ein besseres Miteinander gelöst werden können. 02:52:47 Leif Randt: Let's Talk About Feelings Wolfgang rezensiert den Roman von Leif Randt. Er beschreibt ihn als ein Werk des nüchternen Realismus, das sich den gedämpften Emotionen und dem apolitischen Lebensstil seiner Figuren widmet. Die Protagonisten, meist in der Kreativwirtschaft tätig, bewegen sich in einer Blase, in der große Dramen ausbleiben. Wolfgang fragt sich, ob diese Darstellung die Realität einfängt oder selbst in einer Banalität verharrt. 03:10:54 Brief von Frauke Brosius-Gersdorf Stefan liest aus einem Brief von Frauke Brosius-Gersdorf vor, in dem sie ihren Rückzug aus dem Rennen um den Verfassungsrichtersitz begründet. Sie kritisiert die Diffamierungskampagne der CDU-CSU gegen sie und wirft der Partei vor, ihre Positionen zur Abtreibung missbraucht zu haben. 03:20:26 Zheng Xiaoqiong: Erzählung von den Konsumgütern Wolfgang stellt die Gedichte der chinesischen Wanderarbeiterin Zheng Xiaoqiong vor. Er zeigt sich fasziniert von ihrer poetischen Sprache, die die harte Realität der Fabrikarbeit mit romantischen Naturmetaphern verbindet. Ihre Lyrik thematisiert, wie die Produktionsprozesse menschliche Körper, Gefühle und Beziehungen prägen und verändern. 03:27:16 The declining mental health of the young and the global disappearance of the unhappiness hump shape in age Stefan präsentiert eine Studie über die psychische Gesundheit junger Menschen. Die Studie stellt fest, dass die traditionelle U-förmige Kurve der Zufriedenheit (mit einem Tiefpunkt in der Lebensmitte) verschwunden ist. Stattdessen sind junge Menschen heute die unzufriedenste Altersgruppe, was Stefan auf Faktoren wie die Finanzkrise und die Verbreitung von Smartphones zurückführt. 03:33:01 Newsweek: Will Venezuela Be the First Target of Trump's New MAGA Monroe Doctrine? Sie diskutieren einen Artikel über Trumps außenpolitische Strategie gegenüber Venezuela. Es wird die These aufgestellt, dass Trump eine aktualisierte Monroe-Doktrin verfolgt, die die USA als dominierende Macht in Lateinamerika etablieren soll, um den Einfluss von China und Russland zurückzudrängen. 03:40:05 NYT: Donald Trump's Big Gay Government Stefan und Wolfgang besprechen einen Artikel der New York Times über eine Gruppe schwuler Männer, die in der Trump-Regierung einflussreiche Positionen innehaben. Sie erörtern, wie sich diese Gruppe gezielt organisiert und wie ihre Existenz traditionelle Annahmen über Homophobie infrage stellt. 03:59:02 Will Smith's concert crowds are real, but AI is blurring the lines Anhand eines Videos von einem Will-Smith-Konzert diskutieren sie, wie sich Realität, Manipulation und künstliche Intelligenz vermischen. Das Video wurde durch Nachbearbeitung von Will Smiths Team und YouTube selbst so verändert, dass es wie eine KI-generierte Fälschung aussieht, obwohl die dargestellten Fans echt sind. Sie sprechen darüber, wie diese Ästhetik die Wahrnehmung von Authentizität verändert. 04:10:03 Yunchan Lim: Tchaikovsky - The Seasons Wolfgang empfiehlt zum Abschluss die Einspielung von Tchaikovskys "The Seasons" durch den Pianisten Yunchan Lim. Er lobt, wie Lim die als unbedeutend angesehenen Stücke durch seine tiefgründige Interpretation aufwertet. full no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 3598
Musk klagt gegen Apple und OpenAI. Meta überrascht mit einer Partnerschaft mit MidJourney, statt das Unternehmen wie üblich zu übernehmen oder zu kopieren. Perplexity will ein Revenue-Share-Modell für Publisher einführen. Amazon testet den Verzicht auf Google-Ads. YouTube experimentiert mit KI-optimierten Videos – teils ohne Wissen der Creator. Wired und Business Insider entfernen 'KI-geschriebene' Artikel. Trump versucht erstmals, eine Fed-Gouverneurin abzusetzen – ein Angriff auf die Unabhängigkeit der Notenbank. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro (00:01:30) Elon Musk vs. Apple & OpenAI (00:06:50) Meta & Midjourney Partnerschaft (00:11:25) Perplexity Revenue-Share Modell (00:14:41) Amazon Google-Ads (00:18:55) Pinduoduo/Temu Quartalszahlen (00:32:40) YouTube KI-Videooptimierung (00:34:20) Schmuddelecke Shownotes Elon Musks xAI verklagt Apple und OpenAI wegen KI-Wettbewerb, App-Store-Rankings – reuters.com Neue Partnerschaft: Alexandr Wang und Midjourney – x.com Meta plant, Midjourney AI-Bilder in Feeds zu integrieren – theverge.com Perplexity führt neues Umsatzbeteiligungsmodell für Verlage ein – wsj.com Amazon investiert wieder in Google Shopping – linkedin.com China überschwemmt Lateinamerika mit billigen Waren durch Temu, SheIn, MercadoLibre – bloomberg.com YouTube nutzte heimlich KI zur Videobearbeitung – bbc.com Wired und Business Insider entfernen 'KI-geschriebene' Artikel – pressgazette.co.uk Silicon Valley startet Pro-AI-PACs zur Verteidigung der Branche bei Zwischenwahlen – wsj.com Nick Clegg über Facebook, Trump und Silicon Valley verlassen – theguardian.com Elon Musks xAI gibt Benefit Corporation Status auf – cnbc.com Trump feuert Fed-Gouverneurin: Cook sagt, sie werde nicht zurücktreten – axios.com Trump: Kein Diktator, aber manche wünschen sich einen – independent.co.uk
Einer der wichtigsten Gründe für die Auswanderung ins Ausland ist nicht nur mehr Freiheit, sondern vor allem der schnellere Vermögensaufbau.
Ref.: Dr. Franco Serafini, Kardiologe und Autor, Bologna, Italien Eucharistische Wunder faszinieren nicht nur Gläubige, sondern auch die Wissenschaft. Der italienische Herzspezialist Dr. Franco Serafini hat nun die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zu fünf kirchlich anerkannten eucharistischen Wundern zusammengetragen: Ob in Italien, Polen oder Lateinamerika - überall hatten Hostien sich in Fleisch und Blut verwandelt, welche mit modernsten forensischen Methoden untersucht wurden. Die Erkenntnisse aus der Sammlung von Dr. Serafini sind frappierend: Überall zeigte die Analyse der Gewebe- und Blutproben teils ganz konkrete, teils mysteriöse übereinstimmende Merkmale. Immer handelte es sich um Herzgewebe eines leidenden Menschen mit der seltenen Blutgruppe AB, dessen DNA-Proben sich auf unerklärliche Weise den üblichen Nachweismethoden entzogen. Gleichzeitig fanden einige Experten Spuren einer gigantischen elektromagnetischen Entladung - ähnlich, wie auch sie auch mit dem Grabtuch von Turin in Verbindung gebracht wurde. Im Standpunkt beschreibt der Kardiologe uns den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu den Wundern von Lanciano, Buenos Aires, Tixtla, Sokolka und Liegnitz.
Du möchtest in ein Spanisch sprechendes Land, aber weißt nicht wohin? In dieser Folge des Exchange-Podcasts vergleichen Malte und Gast Jelda ihre Auslandsjahre in Paraguay und Spanien. Von Kulturschocks über Sprachbarrieren bis hin zu unvergesslichen Momenten – erfahre, was ein Auslandsjahr in Lateinamerika oder Europa so besonders macht. Möchtest du jetzt auch ein Auslandsjahr machen? Dann informiere dich auf unserer Website schueleraustausch.net! Schüleraustausch Neuseeland:
Die Kanaren ziehen schon seit dem 16. Jahrhundert die Festlandeuropäer in ihren Bann – auch musikalisch. Beeinflusst von Klängen aus Europa, Afrika und auch Lateinamerika, ist der Sound der Inseln vor allem eines: vielseitig, denn jede Insel klingt anders.
Jens Drewes ist CEO von Hellmann Worldwide Logistics und spricht in dieser Folge des BVL Podcasts mit unserem Host Boris Felgendreher über das Zusammenspiel von Kultur und Strategie innerhalb seine Unternehmens. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: Jens Drewes Background: - Frühe Prägung durch Vater und Onkel in der Luftfahrt/Logistik. - Ausbildung bei Schenker, erste Jobs in der Luftfracht. - Internationale Stationen: Japan, Australien, Thailand, Shanghai, Singapur → Rückkehr nach Europa 2022. - 2024 Einstieg bei Hellmann als CEO. Wettbewerbsperspektive: - Asiatische Firmen sind hungriger und lernbereiter. - Deutsche Logistik steht vor starker Konkurrenz aus Asien und Lateinamerika. - Rolle von Familienunternehmen in der Logistik, Herausforderungen für die nächste Generation. Hellmann-spezifisch: - Erste 100 Tage von Drewes: Prüfung der Unternehmenskultur, Reisen in alle Regionen, Gespräche mit Führungskräften, Kunden und Mitarbeitenden. - „Welcome-Culture“ und Familiengefühl bei Hellmann. - Programme, um Führungskräfte auf gemeinsame Werte und Sprache einzuschwören. Werte bei Hellmann: - Caring, Reliable, Entrepreneurship, Forward Thinking + „Relationships matter“. - Fokus auf Unternehmertum („Entrepreneurship“): Mitarbeiter sollen wie Unternehmer denken, Innovation einbringen dürfen. - „Forward Thinking“: Ständige Weiterentwicklung, Digitalisierung, Innovationsdruck. Künstliche Intelligenz (KI): - Risiken (Arbeitsplatzveränderungen) vs. Chancen (Effizienzsteigerung). - Zusammenarbeit mit Start-ups, Aufbau eines Innovation Hubs. Zusammenspiel von Kultur und Strategie: - Kultur als Basis, Strategie nur umsetzbar, wenn Kultur getragen wird. - Umsetzung ist harte Arbeit, kein Sprint, sondern „Ultramarathon“. Hilfreiche Links: Hellmann Worldwide Logistics: https://www.hellmann.com/de Jens Drewes auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jens-drewes-813a7932/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Kaum jemand ist so offen positiv eingestellt gegenüber El Salvador und dessen Präsident Nayib Bukele wie die gebürtige Deutsche Lina Seiche. Die Erfinderin des "Little Hodler" hat schon in vielen Ländern gelebt - aber aus El Salvador will sie nicht mehr weg, sagt sie. Wir sprechen über Bitcoin und die langfristige Vision für das kleine Land in Lateinamerika. Kann es wie Singapur werden?Lina auf X: https://X.com/linaseicheLinas Website: https://thelittlehodler.com***Leading Partner⚡️ Coinfinity Bitcoin kaufen, verkaufen & Sparplan!
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 8.8.25++Seit genau 3 Monaten ist er jetzt im Amt. Papst Leo der Vierzehnte. Innerkirchliche heiße Eisen hat er bisher nicht angegriffen. ++In Deutschland hat heute ein Prozess stattgefunden, bei dem die Klage eines Chefarztes gegen ein christliches Klinikum entschieden wurde. Der Mediziner hat gegen die Einschränkung von Abtreibungen durch seinen Arbeitgeber geklagt, - und verloren. (Andreas Pfeifer)++In mindestens 45 Ländern - vor allem in Afrika, Ozeanien und Lateinamerika - werden Menschen auch heute noch nicht nur als Hexen verfolgt sondern auch ermordet. Am Sonntag ist der internationale Tag gegen Hexenwahn. (Susanne Krischke)
In Lateinamerika nimmt der Krieg des Imperiums gegen die Welt eine hybride Form an: Sanktionen, Zölle und Deportationen. Der Widerstand dagegen wächst, neue Bündnisse werden geschlossen. Von John Perry und Roger D. Harris https://rtde.press/amerika/252041-us-politik-in-lateinamerika-trumps/
Santa Marta, die älteste Stadt Südamerikas, wird am 29. Juli 500 Jahre alt. Das Jubiläum wird groß gefeiert - aber Aktivist:innen des anthropologischen Geschichtenarchivs "Oraloteca" finden, dass wichtige Teile der Geschichte nicht erzählt werden. Von Étienne Roeder www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Santa Marta, die älteste Stadt Südamerikas, wird am 29. Juli 500 Jahre alt. Das Jubiläum wird groß gefeiert - aber Aktivist:innen des anthropologischen Geschichtenarchivs "Oraloteca" finden, dass wichtige Teile der Geschichte nicht erzählt werden. Von Étienne Roeder www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Santa Marta, die älteste Stadt Südamerikas, wird am 29. Juli 500 Jahre alt. Das Jubiläum wird groß gefeiert - aber Aktivist:innen des anthropologischen Geschichtenarchivs "Oraloteca" finden, dass wichtige Teile der Geschichte nicht erzählt werden. Von Étienne Roeder www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
"Vom Stemmen der Gewichte" von Heinrich von Berenberg – rezensiert von Marius Müller(Hördauer 07 Minuten)Man sollte sich hüten, sich allzu ernst zu nehmen, wenn man Bücher nicht schreibt, sondern sie nur drucken lässt. Aber nach 20 Jahren sind ein paar Berichte aus dieser Tätigkeit vielleicht doch nicht ganz uninteressant. Also versuchen wir es mal: Dieser schmale Band aus biegsamem Material versammelt Porträts, Gespräche, Reiseberichte und eine Auswahl jener Newsletter, die über die Jahre unregelmäßig über das Wie und Wer in diesem Verlag informiert haben: vom Elend der Vorschautexte über »schwierige Autoren«, aus Israel, Palästina und anderswo. Nicht zu vergessen: der Kosmos Spanien und Lateinamerika und warum er für uns so wichtig ist. Mit Texten über Roberto Bolaño, Rafael Chirbes, Michael Rutschky, Vicente Valero sowie einem Gedicht von Christine Wunnicke: »Ein Logo spricht«. ...Marius Müller mit seinem Literaturblog Buch-Haltung hat uns als Literatur Radio Hörbahn aus seinen Blog-Beiträgen diejenigen auszusuchen und zu vertonen, die uns zu unseren Hörern zu passen scheinen. Herzlichen Dank dafür!Wir werden jeden Beitrag zu seiner Seite verlinken, damit man ihn bei Bedarf Nachlesen kann.Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.
Mit täglichen Kampfpausen und sicheren Routen will Israel nach eigenen Angaben humanitäre Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen ausbauen. Am Sonntag haben rund 100 Lastwagen den Grenzübergang Karem Schalom passiert. Weitere Themen: Seit Tagen beschiessen sich das thailändische und kambodschanische Militär. Dabei geht es um den umstrittenen Grenzverlauf zwischen den beiden Ländern. Allein auf der thailändischen Seite mussten inzwischen gegen 200 000 Menschen evakuiert werden. Wenn ein Latin-Star über Lateinamerika hinaus Erfolg haben wollte, ging das bis vor wenigen Jahren nicht ohne Englisch. Das zeigen die Karrieren von Jennifer Lopez, Enrique Iglesias oder Shakira. Doch das hat sich mittlerweile verändert: Englisch braucht es nicht mehr für den grossen Erfolg.
Die neusten Zahlen der EU-Agentur für Asyl zeigen: Die meisten Asylanträge werden nicht mehr in Deutschland, sondern in Spanien gestellt. Mit ein Grund dafür sind die vielen Gesuche von Menschen aus Lateinamerika. Wie geht Spanien damit um? Das Gespräch mit der Journalistin Julia Macher. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:58) Nachrichtenübersicht (06:25) Spanien verzeichnet neu die meisten EU-Asylgesuche (13:17) Merz hält sich bedeckt und redet gegen die Krise (17:09) USA: Ein weiteres Sparpaket in Trumps Sinne (20:08) Kaum noch Perspektiven im Westjordanland (26:33) Die Bedeutung von Religion nimmt weltweit ab (30:39) Vom Globus-Manager zum Gemüseverkäufer
Veronika Ortega ist klammheimlich mit 19 nach Lateinamerika ausgewandert, ohne Spanischkenntnisse und ohne die anderen Mitglieder ihrer Familie zu informieren. Sie kämpft für Menschenrechte und muss aus mehreren Ländern fliehen.
Die neusten Zahlen der EU-Agentur für Asyl zeigen: Die meisten Asylanträge werden nicht mehr in Deutschland, sondern in Spanien gestellt. Mit ein Grund dafür sind die vielen Gesuche von Menschen aus Lateinamerika. Wie geht Spanien damit um? Das Gespräch mit der Journalistin Julia Macher. Weitere Themen: Der US-Kongress hat beschlossen, Gelder zu streichen, die bereits für die Auslandhilfe und öffentliche Medien bewilligt waren. Der Entscheid ist ein weiterer Sieg für Donald Trump – und steht beispielhaft für dessen Machtausbau. Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz stellte sich am Freitag vor der Sommerpause, in alter Tradition, den Fragen der Medien. Rund 75 Tage nach der Vereidigung seiner Regierung aus CDU, CSU und SPD, sieht Merz die grosse Koalition auf gutem Weg.
PepsiCo ist weit mehr als eine Cola-Firma: Hinter dem bekannten Markennamen verbirgt sich ein globaler Gigant mit einem breiten Portfolio an Snacks und Getränken, der seit Jahrzehnten fest in den Depots vieler Einkommensinvestoren verankert ist. Doch wie steht es wirklich um PepsiCo im Jahr 2025? Ist die Aktie nach dem Kursrutsch ein Schnäppchen oder lauern hinter den etablierten Marken ernsthafte Probleme? In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf das Geschäftsmodell, die aktuellen Herausforderungen und die Chancen für langfristige Anleger.
In dieser Folge von „How to Hack“ treffen wir Michel Weiss und Leonard Stiegeler, die Gründer des globalen Leadership-Netzwerks Counder. Die beiden erzählen, wie aus einer Konferenz in Kapstadt eine internationale Community von Investoren, Unternehmer:innen und Entscheidungsträger:innen geworden ist – und warum Networking in Zeiten von KI-Disruption und Emerging Markets wichtiger ist als je zuvor.Wir sprechen über:Ihre eigenen Karrieren von Hamburg und Baden-Baden nach Lateinamerika, Afrika und LondonDen Aha-Moment am Kap der Guten Hoffnung: Warum Kapstadt zum “Davos im Sommer” taugtDen Counder-Spirit: Invite-only, Handschlagkultur und AI-gestützte Matchmaking-ToolsSo entsteht echte Augenhöhe zwischen Startups, Corporates und InvestorenWarum Global South und Tech-Trends wie KI, Web3 & Renewables auf Counder ganz oben stehenDie Counter Citizen Awards für visionäre Kapstädter:innenUnd das Geheimnis, wie man 500 globale Leaderinnen und Leader in Turnschuhen vernetztEin inspirierender Talk über mutige Entscheidungen, sinnstiftende Konferenzen und die Kraft vertrauensvoller Verbindungen.
Das Leichtmetall Lithium wird auch »Weißes Gold« genannt und wir brauchen es für die Energie- und Mobilitätswende. Aber was bedeutet der Abbau in Lateinamerika für Mensch und Umwelt? Zwei Expert*innen aus Mexiko und Chile berichten.
Die Firma Kärcher ist seit Jahrzehnten Weltmarktführer bei Reinigungsgeräten wie Hochdruckreinigern. Das Unternehmen aus Winnenden hat mit seinen 18 weltweiten Produktionsstandorten, breiten Produktportfolio und diversen Absatzkanäle eine extrem komplexe, globale Supply Chain. Markus Limberger, der Chief Operating Officer von Kärcher, spricht in dieser Folge des BVL Podcasts mit unserem Host Boris Felgendreher über die zahlreichen Herausforderungen im Bereich Supply Chain Management und Logistik. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: Markus Limberger (COO Kärcher): – Wechsel in die Rolle 2024, Nachfolger von Dieter Greyer (38 Jahre bei Kärcher) – Philosophie: Evolution statt Revolution Kärcher im Überblick: – Weltmarktführer in Reinigungstechnik – Hochdruckreiniger seit 75 Jahren, Marke im Duden verankert – 90 Jahre Unternehmensgeschichte Produktportfolio & Innovationen: – Consumer vs. Professional: jeweils ca. 50 % Umsatzanteil – Breites Spektrum von Fenstersaugern bis Kehrmaschinen (bis 500.000 €) – Autonome Reinigungssysteme (z. B. „Kira“) mit KI Produktions- & Logistikstruktur: – 18 Werke weltweit – Local-for-local-Strategie zur Resilienz – Unterschiedliche Produktionsmodelle für Massen- vs. Spezialprodukte Supply Chain Management: – Struktur in drei Säulen: Planen, Lagern, Liefern – Einführung von Kinaxis für Planung – Hohe Komplexität durch Vielzahl von Produkten & Märkten Saisonalität & Marktverhalten: – Saisonale Spitze im Frühjahr (Garten, Terrasse) – Unterschiedliche Anforderungen weltweit (z. B. „bullige“ Geräte in den USA) Internationalisierung & Regionalisierung: – Lokale Produktion in Mexiko & USA für Nordamerika – Herausforderungen durch Zölle, Unsicherheiten, Transportkosten – Lokale Entwicklungsteams in China (z. B. TikTok als Verkaufskanal) – Wachstumsmärkte: Lateinamerika (preissensibel), China, Indien (Suche nach Zulieferern), Afrika (Zukunftsmarkt, z. B. Nordafrika für Beschaffung) Technologische Trends: – Zunahme von Elektronik in Produkten (auch bei Consumer-Produkten) – Herausforderungen durch kleine vs. große Stückzahlen – Eigenfertigung elektronischer Komponenten in Europa – Fokus auf Partnerschaften & Fertigungskompetenz Autonome Systeme & Digitalisierung – Eigenentwicklung von autonomen Reinigungssystemen – Unterschiedliche Automatisierungsgrade in Werken (z. B. Hochregallager, AGVs) Fachkräftemangel & Ausbildung – Insbesondere für qualifizierte Logistik- und Technik-Jobs – Regionale Unterschiede, z. B. Pendler in Vietnam Logistikstrategie: – Eigene Lager bei komplexen Anforderungen (z. B. Service, Refurbishment) – 3PL-Partner für Standardaufgaben & Distribution – Herausforderung: Kombination aus Onlinegeschäft & komplexen B2B-Anforderungen Zukunftsausblick & Herausforderungen: – Lokalisierung unter Beibehaltung der Kärcher-Qualität – Aufbau regionaler Lieferketten (z. B. mit Fraunhofer in Indien) – Unklare geopolitische Rahmenbedingungen sorgen für Unsicherheit Hilfreiche Links: Kärcher: https://www.kaercher.com/de/ Markus Limberger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/markus-limberger-489025173/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Irene Horejs im Gespräch mit Flavio Del Ponte und Maurizio CardiHUMANITÄRE HILFE- HOFFNUNG IN FINSTEREN ZEITEN?Kambodscha, Vietnam, Sahara, Afghanistan, Somalia Ruanda – vierzig Jahre lang war Flavio del Ponte als Chirurg weltweit mit dem Leid des Krieges konfrontiert. Er war als Ausbilder für Kriegschirurgen im Einsatz, unter anderem im Auftrag des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), als Chief Medical Officer einer UNO-Mission in Afrika oder als Medical Advisor beim UN-Generalsekretariat der UNO in New York. Für die Schweiz war er u.a. als ärztlicher Experte für die internationalen Dossiers der Landminen-Bekämpfung (Ottawa-Konvention) und des Bioterrorismus verantwortlich. In seinem im Westend-Verlag erschienen Buch „Dissonanzen“ erzählt er über sein Leben im Dienste des Humanitären.Im Bruno Kreisky Forum spricht Irene Horejs mit Flavio del Ponte und seinem italienischen Chirurgen-Kollegen Maurizio Cardi, der für die Hilfsorganisation Emergency viele Jahre in Afghanistan im Einsatz war, über ihre Erfahrungen in der internationalen humanitären Hilfe, über ihre Arbeit in Konfliktregionen, in denen die Gesundheitsversorgung zusammengebrochen ist und die unter Krieg und Verfolgung leidende Bevölkerung auf internationale Unterstützung angewiesen ist.Begrüßung:Manuel Irman, Stv. Missionschef der Schweizerischen Botschaft in ÖsterreichPodiumsgespräch:Flavio del Ponte, Schweizer Chirurg und AutorMaurizio Cardi, Italienischer Chirurg, seit 2007 in Einsätzen für die Hilfsorganisation EMERGENCY, die sich seit drei Jahrzehnten für kostenlose und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung für die Opfer von Krieg und Armut einsetzt – u.a. in Afghanistan, Sierra Leone, Eritrea, Sudan, Uganda, Gaza, dem Irak, der Ukraine – und mit dem Rettungsschiff Life Support im Mittelmeer tätig ist Moderation:Irene Horejs, ehem EU Botschafterin u.a. in Niger und Mali, war auch Direktorin für Afrika, Asien und Lateinamerika im Europäischen Amt für Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe ECHO In Zusammenarbeit mit dem Westend Verlag und Emergency Austria
Mit ein Grund dafür seien die Reserven der Krankenkassen, die nicht weiter geschrumpft seien, sagen Vertreter des Bundesamts für Gesundheit in Bern. Sorgen bereiten die Gesundheitskosten. Diese stiegen bereits im ersten Quartal 2025 um knapp 5 Prozent. Weitere Themen: Die Schweiz plant fünf neue Reservekraftwerke, die nur im Fall eines Engpasses im Stromnetz zum Einsatz kommen sollen. Das mit Abstand grösste Werk ist in Muttenz geplant im Kanton Basel-Landschaft. Gebaut wird die Anlage vom grössten Energieversorger der Schweiz, der Axpo. Max Havelaar zertifiziert Produkte aus Lateinamerika, Asien und Afrika. Für Schweizer Produkte gibt es dagegen kein vergleichbares Label, das bestätigt, dass Produkte unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wurden. Auf Schweizer Feldern gibt es kaum Regeln.
Jahrhunderte zurück reichen die vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika. Michi Strausfeld ist eine ausgewiesene Kennerin der lateinamerikanischen Kultur. Sie erinnert in einer lebendigen Schilderung an den fruchtbaren Austausch und die Spuren, die deutsche Wissenschaftler, Kaufleute, Künstler, Autoren in Lateinamerika hinterließen. Rezension von Peter B. Schumann
Send us a textDie Lufthansa Group plant große Langstrecken-Offensiven – vor allem Richtung Afrika, Lateinamerika, Indien und Saudi-Arabien. Mit der neuen Boeing 787-Flotte und dem südlich gelegenen ITA-Drehkreuz in Rom will CEO Carsten Spohr neue Märkte erobern. Bis Ende 2025 sollen bis zu zehn Dreamliner mit moderner Allegris-Kabine einsatzbereit sein!#Lufthansa, #Expansion, #Boeing787, #Allegris, #ITA, #Rom, #Langstrecke, #Lateinamerika, #Afrika, #Indien, #SaudiArabien, #Spohr, #DiscoverAirlines, #BrusselsAirlines, #AviationNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:05 China Airlines und ihre neuen Boeing-Bestellungen03:50 Delta Airlines und der Zolltrick07:12 Lufthansa's Langstreckenexpansion09:05 Änderungen bei World of Hyatt10:00 Fragen des TagesTake-OFF 08.05.2025 – Folge 094-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Wir Europäer sind keine wehrlosen Opfer der neuen US-Politik. Mehr Handel innerhalb der EU und mit dem Rest der Welt wäre möglich. Jetzt ist die Zeit für Freihandelsabkommen mit Lateinamerika und Asien. Auch Handelshemmnisse in der EU müssen weg. Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Am Ostersonntag traf er noch den US-Vizepräsidenten und sprach den Segen vom Balkon mit Blick über den Petersplatz aus. Am Ostermontag, um kurz vor 10 Uhr morgens, dann die Eilmeldung: Der Papst ist gestorben.Franziskus war ein Kirchenoberhaupt, in das viele große Hoffnungen setzten. Ein Papst, der Reformprozesse anstoßen sollte. In einer Kirche, die das Vertrauen vieler Gläubigen verlor. Ob wegen der zahlreichen Missbrauchsfälle oder der alten, patriarchalen Strukturen. Frauen sollten endlich die Priesterweihe erhalten, das Zölibat abgeschafft, die konservative Einstellung gegenüber Homosexuellen überdacht werden. Das wünschten sich zumindest viele Katholiken in Deutschland und Europa. Nicht alle, aber viele.Doch während hierzulande Jahr für Jahr Hunderttausende aus der Kirche austreten, nimmt die Zahl der Katholiken weltweit zu. Inzwischen sind es gut 1,4 Milliarden. Viel Zuwachs gibt es vor allem in Afrika und Asien. Über 40 Prozent der Katholiken auf der ganzen Welt leben jedoch in Lateinamerika. Der Kontinent, aus dem der verstorbene Papst kam. Was erhofft man sich hier vom Nachfolger von Franziskus?Außerdem: Wie Trump der Ukraine die Schuld in die Schuhe schiebt, die Aufholjagd der Liberalen in Kanada und der alte Traum einer neuen Weltordnung.
Beim Filmfestival CineLatino stehen Armut, politische Geschichte und Frauenrechte im Fokus.
Er war der erste Papst aus Lateinamerika. Seit 2013 führte Franziskus die katholische Kirche an und machte vieles anders als seine Vorgänger. Erhoffte große Reformen setzte der Argentinier aber nicht um. Nun ist er mit 88 Jahren gestorben. Schäfers, Burkhard www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Fieber, Gelenkschmerzen, Durchfall – das sind einige Symptome, die das Oropouche-Virus auslösen kann. Das Virus ist 70 Jahren bekannt, ist in Lateinamerika aber viel weiter verbreitet als angenommen. Schwere Verläufe sind zwar selten – trotzdem gilt Vorsicht. Stefan Troendle im Gespräch mit Prof. Jan Felix Drexler, Institut für Virologie der Charité Berlin
Donald Trump bringt die bisherige Weltordnung ins Wanken: Mit Territorialforderungen, Kritik an der EU und einem guten Draht zu Putin sorgt er für Unsicherheit. Auch aus europäischer Perspektive bröckeln Vertrauen und Verlässlichkeit der USA. Der Politologe Peter Birle hält die aktuelle Situation für "brandgefährlich". Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" spricht er sich dafür aus, unseren Blick für Partnerschaften in Lateinamerika zu schärfen.Birle ist Leiter der Forschungsabteilung des Ibero-Amerikanischen-Instituts in Berlin. Von einer strategischen Partnerschaft sei schon lange die Rede, sagt Birle im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit", doch die gelte es mit Leben zu füllen. Luft nach oben gibt es für ihn dabei reichlich: "Wenn Europa und Lateinamerika in Zukunft eine regelbasierte internationale Ordnung wollen, müsste man sehr viel stärker ins Gespräch kommen", fordert Birle. Ein erster wichtiger Schritt wäre es, das Assoziierungsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay zu ratifizieren.Durch den EU-Mercosur-Deal würde eine der größten Freihandelszonen der Welt mit über 700 Millionen Menschen entstehen. Mehr als zwei Jahrzehnte wurde verhandelt, dann hat die EU im Dezember 2024 den Abschluss vermeldet. Auf den ersten Blick ein Erfolg, und doch fehlen die Ratifizierungen. Dabei könnte Argentinien zum Störfaktor werden, sagt Birle. "Argentiniens Präsident Javier Milei schießt immer wieder gegen den Mercosur", erklärt Birle. Zum anderen denke Milei laut darüber nach, "im Sinne einer Anpassung an die US-Politik" aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen. "Wenn Argentinien das tun sollte, dann ist der EU-Mercosur-Deal vom Tisch", so seine Warnung.Auch angesichts der aktuellen Weltlage ist für Birle eine schnelle Ratifizierung, weil Europa und ein Teil Lateinamerikas dadurch Position "für eine regelbasierte internationale Ordnung und gegen die wachsende Verunsicherung" beziehen würden.In Deutschland und auch in Europa hat man das wirtschaftliche Potenzial Lateinamerikas erkannt. Vor allem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine macht deutlich, wie wichtig Rohstoffpartnerschaften auch mit dieser Region sind. Doch diese Partnerschaft wird Birle zufolge nicht gelebt. Im Klartext heißt das, "dass man Technologietransfer zulässt, Lieferketten gemeinsam aufbaut und nicht wieder in den traditionellen Kolonialwarenhandel zurückfällt". Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auch Dänemarks Frauen sollen Militärdienst leisten. Ab nächstem Jahr sollen Frauen in Dänemark zwangsweise zum Dienst eingezogen werden können, wenn sich nicht genügend Freiwillige melden. Wie kommt das bei den Dänninen an? Weitere Themen: Auch in der Schweiz, will der Bund den Frauen die Armee schmackhaft machen. Frauen sollen künftig einen Orientierungstag besuchen müssen, an dem ihnen die Armee und der Zivilschutz nähergebracht werden. Der Kanton Bern bietet, wie andere Kantone, solche Infotage für Frauen an. Sie sind freiwillig. Der Preis für Kakao ist in den letzten zwei Jahren massiv gestiegen. Gründe dafür sind der Klimawandel und ein Virus, das die Ernten beeinträchtigt hat.Wie stark profitieren Produzentenfamilien, die Kakao in Afrika oder Lateinamerika anbauen von diesen rekordhohen Preisen?
Wenn US-Präsident Donald Trump nach Lateinamerika schaut, kommt Mexiko geografisch an erster Stelle: Beide Länder sind direkte Nachbarn und schon durch die über 3000 Grenzkilometer findet Mexiko aktuell viel Beachtung. Migration, Zölle und auch die Fentanyl-Problematik sind "zentrale Themen der Trumpschen Agenda", sagt Politologe Peter Birle: "Davon ist Mexiko mehr betroffen als jedes andere lateinamerikanische Land."Birle hat die internationalen Beziehungen Lateinamerikas genau im Blick. Mehr denn je ist für ihn dabei das Verhältnis zu den USA von Interesse. "Es gibt Regierungen, die haben sich sehr darüber gefreut, dass Trump die Wahlen gewonnen hat und andere, die sind damit nicht so richtig glücklich", sagt Birle, der schon seit vielen Jahren die Forschungsabteilung des Ibero-Amerikanischen Instituts in Berlin leitet. Auch wenn der Trump-Faktor ganz unterschiedlich ausfällt: "Grundsätzlich versuchen bislang alle, ein gutes Verhältnis zu den USA aufrechtzuerhalten", konstatiert Birle im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum steht derzeit stark im Fokus. Auch Peter Birle beobachtet ihren Umgang mit Trump sehr genau. Seiner Ansicht nach gelingt es Sheinbaum, sowohl die Souveränität Mexikos zu betonen als auch stetige Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. So habe Mexiko etwa Drogenbosse an die USA ausgeliefert, möglichen Interventionen der USA auf mexikanischem Boden aber zugleich einen klaren Riegel vorgeschoben. Dazu sei die Verfassung ergänzt worden. "Trump hatte davon gesprochen, dass man ja auch militärisch gegen Drogenlabore in Mexiko vorgehen könne", erinnert Birle.Sheinbaum lasse "den Gesprächsfaden mit Trump nicht abreißen" und wahre dabei ihren Status als harte Verhandlungspartnerin. Kolumbien hingegen sei im Zollstreit mit Trump schnell eingeknickt, und auch Panama habe inzwischen Zugeständnisse gegenüber den USA gemacht. So habe Panamas Präsident José Raúl Mulino etwa kostenlose Durchfahrt für US-Militärboote durch den Panamakanal zugesagt, vor allem aber den Rückzug aus der chinesischen neuen Seidenstraße verkündet. Trump stößt sich bekanntlich an dem großen Einfluss Chinas in Lateinamerika. Dass Panama den USA in diesem Punkt entgegenkommt, ist für Birle "eindeutig ein Erfolg der Trumpschen Droh- und Erpressungspolitik". Doch Trump hat auch Fans in Lateinamerika, etwa in Argentinien und El Salvador. Javier Milei und Nayib Bukele, die Präsidenten dieser beiden Länder, sind laut Birle "richtige Trump-Freunde". Die Kettensäge etwa, mit der Javier Milei in seinem eigenen Wahlkampf radikale Kürzungen des argentinischen Staatsapparats angekündigt hatte, wurde zum Präsent für den Trump-Vertrauten Elon Musk.Bukele, der Präsident von El Salvador, stehe Trump vor allem in Fragen der Sicherheitspolitk "sehr nah", sagt Birle. Bukele hat im Zuge der Bekämpfung krimineller Banden große Gefängnis-Kapazitäten aufgebaut. Das Land ist nun zwar sicherer, doch haben dabei Beobachtern zufolge auch die demokratischen Strukturen stark gelitten. Birle erinnert im Podcast an Bukeles Vorschlag, Deportierte aus den USA "gegen ein gewisses Entgelt" aufzunehmen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Argentinien galt lange als Vorbild für Frauenrechte in Lateinamerika. Präsident Javier Milei baut sie nun systematisch ab. Wie verändert seine Regierung das Leben von Frauen und queeren Menschen? Sophia Boddenberg www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Argentinien galt lange als Vorbild für Frauenrechte in Lateinamerika. Präsident Javier Milei baut sie nun systematisch ab. Wie verändert seine Regierung das Leben von Frauen und queeren Menschen? Sophia Boddenberg www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
// Sebastian Schoepp lebt ein aufregendes Leben – als Journalist ist er spezialisiert auf spanischsprachige Länder, reist immer wieder nach Lateinamerika, trifft Menschen mit bewegenden Geschichten. Auf einer Zugfahrt zur Frankfurter Buchmesse fällt ihm dann eines Tages auf: Er kennt seine Heimat nicht annähernd so gut wie die weite Welt. Also fragt er einen Freund, ob er mit ihm von Darmstadt nach Heidelberg wandert. Diese Wanderung ist der schleichende Beginn einer nachhaltigen Veränderung ... In dieser Folge spreche ich mit Sebastian über die Magie der deutschen Mittelgebirge, den Unterschied zwischen Wandern und Schlendern, und über die Kunst, auch Alltagswege zum Abenteuer zu machen. Du erfährst, warum sich das Weserbergland für Sebastian wie die Toskana anfühlt, und wieviel Slowenien er am Albsteig findet. Und natürlich verrät Sebastian auch, warum er sein altes Leben irgendwann aufgegeben und die Anden komplett gegen Odenwald und Co eingetauscht hat ... // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du auch unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
In Lansing steht die große Faschingsparty unter dem Motto "Lateinamerika" im Brunnerwirt an. Werden alle Närrinnen und Narren einen heiteren Abend haben?
Hannah und Marco besprechen eure Fragen zu Donald Trump. Alle!
In dieser Episode des Kassenzone.de Podcasts diskutiere ich mit Friedrich Schwandt, dem Gründer von Statista und CEO von ECDB, über seine Erfahrungen und die Bedeutung von qualitativen Daten im E-Commerce. Wir beleuchten, wie ECDB eine umfassende E-Commerce-Datenbank aufbaut, die über traditionelle Marktanalysen hinausgeht. Friedrich erklärt die Quellen, aus denen ECDB seine Daten bezieht, darunter Transaktionsdaten von Zahlungsdienstleistern und alternative Datenquellen, und hebt hervor, warum diese Informationen weitaus wertvoller sind als die üblichen Statistiken. Im Gespräch kommt zur Sprache, wie die Herausforderungen der Datenverfügbarkeit in der heutigen schnelllebigen E-Commerce-Welt angegangen werden können. Wir diskutieren die spezifischen Fertigkeiten und das Fachwissen, das notwendig ist, um aus den enormen Datenmengen präzise und verwertbare Informationen zu extrahieren. Friedrich teilt seine Einsichten darüber, wie sich das Suchverhalten der Konsumenten geändert hat und welche Auswirkungen das auf Plattformen wie Statista und ECDB hat. Besondere Beachtung findet dabei die Frage, wie man durch intelligente SEO-Strategien und innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) die Sichtbarkeit und den Zugang zu wertvollen Daten verbessern kann. Darüber hinaus sprechen wir über Friedrichs Erfahrungen mit der Gründung und dem Wachstum von Statista sowie den Herausforderungen und Chancen, die mit der neuen Unternehmung ECDB einhergehen. Er betont die kreative Freiheit, die mit der Gründung eines neuen Unternehmens einhergeht, und erklärt, weshalb er sich entschied, nach dem Verkauf von Statista eine neue Herausforderung im Data-Bereich zu suchen. Wir beleuchten auch die Unterschiede zwischen traditionellen Marktanalysen und Friedrichs Ansatz, der eine datengestützte und dynamische Sicht auf den E-Commerce-Markt einnimmt. Das Gespräch bietet auch Einblicke in die internationalen Unterschiede im E-Commerce und hebt die stark wachsenden Märkte in Asien und Lateinamerika hervor. Als Beispiel nennt Friedrich den Online-Apothekenmarkt in Brasilien, der innovative Lieferlösungen für Kunden bietet, und zeigt auf, wie solche Trends in Deutschland realisiert werden könnten. Wir diskutieren zudem die abnehmende Wachstumsrate des E-Commerce in Deutschland und den Bedarf an neuen, effizienteren Geschäftsmodellen. Zur Shoptalks Barcelona: https://shoptalkeurope.com/community/tickets Interesse an einer Store Tour mit Alex? alex@kassenzone.de Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Der Zustand der von der Hamas freigelassenen Geiseln ist besorgniserregend und sorgt in Israel für Entsetzen. Die drei Männer sind ausgehungert und völlig abgemagert. Der israelische Premier Netanjahu kündigte Konsequenzen an. Ausserdem: Die Schweiz möchte mit den soganngen Mercosur-Staaten seit langem ein Freihandelsabkommen abschliessen. Diese Woche hat Aussenminister Ignazio Cassis in Lateinamerika lobbyiert, um möglichst noch in diesem Jahr eine Unterschrift unter das Abkommen zu setzen. Der Bund setzt trotz hoher Kosten auf Microsoft. Über 140 Millionen zahlte die Bundesverwaltung Ende 2024 an das Unternehmen, um weiterhin MS Office 365 nutzen zu können. Eine Ausschreibung gab es nicht.
Brigit Fischer lebt seit zwanzig Jahren in der Welthauptstadt des Tangos in Buenos Aires. Inmitten des pulsierenden Quartiers «San Telmo». Es war auch der feurige Tanz, der sie einst in die Millionenmetropole Argentiniens lockte. Brigit Fischer aus Wetzikon (ZH) bereist als junge Frau die Welt. Sie lebte in Israel, Amerika und Mexiko. In Mexiko lernte sie ihren damaligen Mann kennen: «Ich war fasziniert von Lateinamerika.» Und so zog es die heute 71-Jährige auch nach Argentinien und sie lernte das Tango tanzen: «Ich nahm eine längere Auszeit und bereiste Argentinien. In Buenos Aires entdeckte ich meine grosse Leidenschaft für den Tango Tanz.» Buenos Aires, sagt Brigit Fischer, ist ein hartes Pflaster: «Es ist ein steiniger und langer Weg, bis man sein Ziel erreicht. Aber ich würde den Schritt sofort wieder wagen!» «Mein Palazzo inmitten von San Telmo» Brigit Fischer hatte das Glück, einen 160 Jahre alten Palazzo zu kaufen. Das Haus mit Innengarten steht im Herzen des beliebten Künstlerquartiers «San Telmo». Dort vermietet sie Zimmer und Wohnungen an Touristen aus aller Welt: «Dieser Ort hat eine besondere Energie. Es ist eine Oase der Ruhe.» Das Quartier habe sich in den Jahren gewandelt: «Es hat viele Tangobars und Restaurants, die bis spät in die Nacht geöffnet sind.»
Uruguay geht konsequent seinen eigenen Weg. Als laizistisches Land hat es die Religion aus dem Staat entfernt. Dies hat Folgen, die tief in Politik und Gesellschaft spürbar sind – und Uruguay so in vielerlei Hinsicht zu einem Sonderfall machen. Lateinamerika ist grossmehrheitlich katholisch geprägt. Manchenorts haben evangelikale christliche Bewegungen einen grossen Zulauf. Das Wort des Pfarrers hat bei vielen ein grosses Gewicht. Der Einfluss der Kirche auf die Politik ist dementsprechend gross. In Uruguay ist der Laizismus dagegen seit über hundert Jahren per Verfassung festgeschrieben. Das Land liess sich dabei von Frankreich inspirieren. Als Folge davon ist Uruguay das am wenigsten religiöse Land auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Die Folgen sind überall spürbar. Weihnachten gibt es offiziell nicht. Der Feiertag heisst hier «Fest der Familie». Kirchenräume werden vom Staat für soziale Einrichtungen genutzt. Und in gesellschaftspolitischen Fragen ist das Land progressiver als die Nachbarn. Der Sonderfall äussert sich aber auch in den politischen Debatten: Diese gehen hierzulande gesitteter zu und her. Die politische Landschaft ist weniger gespalten als im Rest Lateinamerikas. Und auch der Nationalismus ist weniger ausgeprägt, wenngleich die Uruguayer und Uruguayerinnen stolz sind auf ihr Land. Erstausstrahlung: 19. Oktober 2024
Another Nguyen ist der Künstlername von Ngoc Anh Nguyen. Doch bis sie sich traute, Sängerin zu werden, hat es eine Weile gedauert. Mit Frank spricht sie über zweisprachige Streits zu Hause, ihre deutsche Oma, fehlende Vorbilder und ihren Freiwilligendienst in Vietnam, der alles veränderte. Über ihre emotionale Erfahrung als Familienhelferin, wie sie ihren roten Faden im Leben entdeckte – und Schweine auf Mopeds. (03:55) Passkontrolle (07:30) Klischee-Check (19:55) Deutsche Oma, Asia Imbiss & Erstes Mal Rassismus (31:20) Eltern: Zweisprachige Streits, Kontrolle & Rebellion (50:10) Studium, Freiwilligendienst in Vietnam & Stammbaum-Tour (1:09:20) Soziale Arbeit, Politisierung & "Ich muss singen!" (1:22:35) Asian-American Studies in LA, Familienhelferin im Vietnam-Team (1:42:10) Becoming Another Nguyen: Sinneskrise, Werbekampagne, Motherland *** Anzeige Für alle 21- bis 30-Jährigen: Bewirb dich jetzt bis zum 20. Januar 2025 für ein ASA-Stipendium. ASA ermöglicht jungen Menschen zwischen 21 und 30 Jahren die Teilnahme an Projekten zu Nachhaltigkeitsthemen in Deutschland, Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. https://asa.engagement-global.de/bewerbung.html *** Anzeige SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steadyhq.com/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO Website: https://halbekatoffl.de Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-joung-76-fjo/
Vor dem Hintergrund der letzten China-Reise von Annalena Baerbock wollten die NachDenkSeiten wissen, ob das Auswärtige Amt die Berichte über einen von der deutschen Außenministerin verursachten diplomatischen Eklat in Peking bestätigen kann. Zudem fragten die NDS nach, ob angesichts der zunehmenden Berichte aus Asien, Afrika und Lateinamerika über den massiven diplomatischen Ansehensverlust der Bundesrepublik dasWeiterlesen