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Niko Härting und Stefan Brink werfen zunächst (ab Minute 01:06) einen Blick auf den Fall Perkins Coie, der die Anwaltschaft weltweit schockiert. Der US-Präsident entzog mittels einer Executive Order der Wirtschaftskanzlei Perkins Coie LLP alle Mandate. Die Bundesbehörden wurden angewiesen, alle Dienstleister zur Offenlegung von Geschäftsbeziehungen mit Perkins Cole aufzufordern. Zudem lässt Trump untersuchen, ob amerikanische Großkanzleien gegen Antidiskriminierungsrecht verstoßen, indem sie weiße heterosexuelle Männer diskriminieren. Ab Minute 13:25 geht es um ein viel beachtetes BGH-Urteil zum immateriellen Schaden nach Art. 82 DSGVO bei Spam-Mails (BGH v. 28.1.2025 - VI ZR 109/23). Der BGH verneint das Erfordernis einer ,,Erheblichkeitsschwelle“ für einen immateriellen Schaden, verlangt allerdings eine konkrete Darlegung des Schadens. Im Anschluss (ab Minute 21:59) diskutieren Härting und Brink eine Entscheidung des AG München über das (nach Auffassung des Gerichts fehlende) Recht einer Gerichtsvollzieherin zur Befragung der Nachbarn eines Schuldners nach dessen Aufenthaltsort. Siegeszug der DSGVO oder ärgerliches Missverständnis? Abschließend (ab Minute 32:14) wird eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs zum Auskunftsanspruch gemäß Art. 15 DSGVO thematisiert (BFH v. 14.1.2025 – IX R 25/22). Dieser besteht auch gegen Finanzämter, einen unverhältnismäßigen Aufwand kann die Behörde dem Anspruch nach Auffassung des BFH in aller Regel nicht entgegenhalten.
Der Horror-Thriller "Black Phone" handelt von dem 13-jährigen Finney, der in den 1970er Jahren von einem Serienkiller namens "The Grabber" entführt wird. Er wird in einem schalldichten Keller eingesperrt, in dem ein defektes schwarzes Telefon hängt, das plötzlich beginnt, Anrufe von den Geistern der früheren Opfer des Mörders zu empfangen. Diese versuchen, ihm Hinweise zu geben, wie er entkommen kann, während seine Schwester Gwen durch Visionen versucht, seinen Aufenthaltsort zu finden. Während Finney sich mit den Geisterstimmen zusammenschließt um zu überleben, nähert sich der psychopathische Entführer seinem finalen Spiel. Heute habe ich wieder mal das Vergnügen mit Urgestein Anja aus Stuttgart zu sprechen und wir wünschen Euch viel Vergnügen.
Wenn sie einmal Buch führen würden, darüber, wieviel Zeit Sie täglich an Bildschirmen verbringen und wieviel Zeit im Freien oder im Wald, wie sähe Ihre Bilanz da aus? Und welchen Aufenthaltsort würde wohl ihr Körper bevorzugen? Die Humanbiologin und Gesundheitsexpertin Dr. Gisela Immich weiß um die Qualitäten des Waldes für die Gesundheit und kann das auch mit Fakten belegen. Erstausstrahlung: Juni 2924
Es gibt Unmut über den zweiten Aufenthaltsort für Drogenabhängige in Freiburg. Ein Mann hat zwei Juweliergeschäfte in Badenweiler und Freiburg überfallen. Auf Tickets für das Fußball-Länderspiel Deutschland gegen Bosnien-Herzegowina gab es großen Ansturm.
Kapitel 9Lady Violet hat nach Erkundigungen der Polizei ein Alibi; sie weilte fern von London in jener Nacht. Sir Frank bittet nun Inspektor Charles den Aufenthaltsort eines Captain Armstrong herauszufinden. Dieser könnte wohl mehr über das unbekannte Gift wissen und ob es in Sumatra Leoparden gibt. Danach beschliesst Sir Frank, dass es Zeit ist Betty Neobard nochmal zu verhören. Der Witwe Dr. Weathereds teilt er mit, dass die Leiche zur Beerdigung freigegeben ist. Mehr oder weniger war es ein natürlicher Tod. Das bringt Ms. Neobard so auf, dass sie, nachdem Sir Frank und Cassilis wieder nach Hause zurückgekehrt sind, die beiden wutentbrannt aufsucht und zur Rede stellt. Und jetzt wird es interessant. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Ein Mundarthörspiel nach einer wahren Begebenheit. Britta Günterts Hörspiel erzählt von einer Familie, die den Nachbarn lange als glücklich erscheint. Doch im Verborgenen erfahren Frau und Kinder häusliche Gewalt. Dann verlässt die Familie den Vater – wird von den Behörden versteckt, doch der Vater lässt nicht locker. Immer wieder macht er den Aufenthaltsort der Familie ausfindig und will sie zurückholen. Ein drohender Schatten, der jahrelang über den Betroffenen liegt. Bis ein Familienmitglied beschliesst, die Gerechtigkeit nicht länger dem Staat zu überlassen – und die Sache selbst in die Hand nimmt. Als Nachbarin einer betroffenen Familie und später als deren einzig verbleibende Bezugsperson bekommt die Autorin jahrelang mit, was es bedeutet, ein Leben voller Ängste und Ohnmacht zu führen. Ein hochrelevantes Thema, einfühlsam erzählt aus der Perspektive der Betroffenen und Begleitenden. Britta Güntert, nahe Luzern aufgewachsen, ist Kulturschaffende, lebt heute in Zürich, arbeitet vor allem im Theater und absolvierte von 2021 bis 2022 den CAS Schreiben in Kunst und Kultur. Diese Produktion wurde mit dem Audio-Förderpreis «katalysatOHR 2022» der Stiftung Radio Basel ausgezeichnet sowie unterstützt durch die Stiftung für Radio und Kultur Schweiz. Mit: Mariananda Schempp (Liridona), Miriam Japp (Reporterin), Britta Güntert (Freundin), Tamara Cantieni (Nachbarin), Mona Petri (Gedicht), Sofia Iten (Mädchenstimme) sowie mit Kindern der Schule Buttisholz (Gesang Vogellisi) Musik: Fatima Dunn - Sounddesign: Christina Baron - Tonaufnahmen SRF: Serge Krebs - Regie: Britta Güntert - Produktion: Autorinnenproduktion 2023 - Dauer: 50
Wenn sie einmal Buch führen würden, darüber, wieviel Zeit Sie täglich an Bildschirmen verbringen und wieviel Zeit im Freien oder im Wald, wie sähe Ihre Bilanz da aus? Und welchen Aufenthaltsort würde wohl ihr Körper bevorzugen? Die Humanbiologin und Gesundheitsexpertin Dr. Gisela Immich weiß um die Qualitäten des Waldes für die Gesundheit und kann das auch mit Fakten belegen.
Es ist für einen Arzt angenehmer über Gesundheit zu sprechen als über Krankheit und Tod. Aber beides gehört zum Leben. Es ist auch leichter über den Himmel als über die Hölle zu sprechen. Aber beides gehört zum Evangelium. Die Hölle muss für vieles herhalten. Für höllisch gute Musik, für höllisch scharfes Essen. Umgangssprachlich steht höllisch für besonders heftig, schlimm, verrucht, oder intensiv. So hört man auch schon mal, dass etwas höllisch gut sei. Die Hölle wird in manchen Bibelübersetzungen für den Aufenthaltsort der Toten im Allgemeinen gebraucht.
In der heutigen Dokumentation geht es um Monika Frischholz, die gerade einmal 12 Jahre alt war als sie 1976 in ihrem Dorf verschwand. Bis heute heute gibt es kaum Anhaltspunkte zum Aufenthaltsort des Mädchens. 2022 wird dann auch noch eine wichtige Spur als Irrtum aufgeklärt. Doch auch fast 50 Jahre später bleibt Monika verschwunden. Solltet ihr mich unterstützen wollen oder einfach Interesse daran haben den Fall visuell aufbereitet zu sehen, schaut einfach hier vorbei: https://www.youtube.com/insolito Ansonsten könnt ihr mich natürlich auch gerne bei Instagram abonnieren: https://www.instagram.com/insolito_yt/ Ich wünsche euch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend
Vor vier Jahren wäre ich in einer Gehirnwäsche-Einrichtung fast an der Folter dort gestorben, weil ich mich weigerte, den Aufenthaltsort eines anderen Falun-Dafa-Praktizierenden zu verraten. Mit aufrichtigen Gedanken gelang es mir schließlich, die Gehirnwäsche-Einrichtung zehn Tage nach meiner Verhaftung durch Beamte des örtlichen Büro 610 zu verlassen. Es war das erste Mal, dass ich in einer Gehirnwäsche-Einrichtung war. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, und erinnerte mich nur an die Worte des Meisters, dass ich nicht mit dem Bösen zusammenarbeiten sollte. Ich trat in Hungerstreik und schwieg... https://de.minghui.org/html/articles/2024/3/18/174530.html
IntelBroker und Sanggiero sind zwei Hacker welche fast wöchentlich Firmen hacken und deren Datenbanken entweder verkaufen oder sogar frei zu Verfügung stellen. Trotz ihres guten Rufs und ihrer Online-Präsenz bleiben sie geheimnisumwittert, da ihr Aufenthaltsort, ihre Absichten und ihr technisches Know-how nicht bekannt gegeben werden. In dem heutigen Podcast gibt es ein Interview mit einem der beiden.
Der Umwelttechniker Leonhard Hartinger vom "Bodenbündnis in Österreich" spricht über die Bodenentsiegelung in Gemeinden. Teil 3 beleuchtet, wie der Nibelungenplatz in Tulln vom Parkplatz zum Aufenthaltsort wird. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.04.2024.
Im Krieg gegen die Ukraine setzen die Angreifer aus Russland auch Entführungen ukrainischer Kinder als Waffe ein. Seit dem Überfall vor fast zwei Jahren sollen mittlerweile Tausende Kinder aus der Ukraine von Russen verschleppt worden sein. Der Internationale Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag hat deshalb bereits Ermittlungen eingeleitet und internationale Haftbefehle gegen Kremlchef Wladimir Putin sowie die sogenannte russische Beauftragte für Kinderrechte, Maria Lwowa-Belowa, erlassen. Jetzt haben internationale Ermittler gemeinsam mit Europol den Aufenthaltsort von acht der entführten ukrainischen Kinder in Russland gefunden.
- Expertinnen und Experten unter anderem der Caritas und der Diakonie fordern einen leistbaren Zugang zu klinisch-psychologischen Behandlungen und deren Abrechnung per e-Card. (Susanne Krischke) - Die Diakonie fordert mehr Inklusion in der Elementarpädagogik. Kindergartenplätze für Kinder mit Behinderungen seien Mangelware. - Heute hat der indische Regierungschef Narendra Modi in der Pilgerstadt Ayodhya einen umstrittenen Hindu-Tempel eingeweiht, der auf den Ruinen einer 1992 von extremistischen Hindus zerstörten Moschee errichtet worden ist. - Vor bald 2 Jahren wurde das Waisenhaus in Sjewerodonezk in der Ostukraine evakuiert. 73 Kinder flohen mit ihren Betreuerinnen nach Österreich. In Kogl bei St. Georgen im Attergau fanden sie in einem lange leerstehenden Sanatorium einen sicheren Aufenthaltsort. Wie geht es den Kindern heute? (Maria Harmer) Moderation: Martin Gross gesendet in Ö1 am 22.1.2024
Wir besprechen heute mit unserem Gast Dennis die Episode: „Evolution, Teil 2“. Daniel und der Archäologe Dr. Lee werden im Urwald von Honduras verschleppt. Die Entführer haben es auf einen seltsamen Würfel abgesehen, den die beiden im Dschungel gefunden haben. Das SG-1-Team wendet sich an den Agenten Burke, der behauptet, den Aufenthaltsort der Geiseln zu kennen. (Text: Premiere) Deutsche TV-Premiere Mo 05.04.2004 RTL II Original-TV-Premiere Fr 09.01.2004 Showtime
Während ganz Fußball-Deutschland dem Duell von Schwarzgelb gegen Rot entgegen fiebert plaudert Fuss über Anrufe von einer Dachterrasse in Miami und muss seine Stimme nach den Pokal-Ereignissen neu konfigurieren. Weitere Enthüllungen: der kommende Wohnsitz des Fifa-Präsidenten und der aktuelle Aufenthaltsort des letzten Bayern-Hoffnungsträgers.
Politik an vielen Orten: Erst beim Einheitsfest, dann bei den Wahlkämpfen Bayerns oder Hessens. Und außerdem ist neuerdings sogar Mallorca als besonders sicherer Aufenthaltsort für bedrohte Politikerinnen im Gespräch.
Wir hatten die Möglichkeit, mit dem russischen Hacker „KillMilk“ zu sprechen. Er gehört zu „Anonymus Russia“, ist Gründer von „Killnet“ und hat uns auf unsere Fragen per Video geantwortet. „KillMilk“ hat Angriffe auf die zivile Infrastruktur in Europa durchgeführt und sich unseren Fragen gestellt. Wir kennen weder den bürgerlichen Namen noch den Aufenthaltsort von „KillMilk“ Klarstellung: Die Tatsache, dass wir mit „KillMilk“gesprochen haben, bedeutet nicht, dass wir seine Aktivitäten gutheißen oder gar unterstützen. Als uns das Angebot unterbreitet wurde, dieses Interview zu führen, sahen wir es als unsere journalistische Pflicht an, es anzunehmen. „KillMilks“ Antworten sind in mehrere Hinsicht interessant. Sie können gleichermaßen Verständnis und das genaue Gegenteil dessen erzeugen, je nach eingenommener Perspektive. Dieser Punkt erscheint uns wichtig, weil gerade das heute zu kurz kommt: das Betrachten verschiedener Ausgangspunkte. Es liegt in der Natur der Sache, dass das Interview nicht via Zoom oder vergleichbare Videoangebote durchgeführt wurde. Wir haben die ausformulierten Fragen an einen Kontakt geschickt, dieser hat sie weitergeleitet und uns im Anschluss die Antworten zukommen lassen, die „KillMilk“ zuvor auf Video aufgenommen hatte. Unser Kontakt, der das Interview ermöglicht hat, genießt Quellenschutz. Wir bewerten in diesem Interview nicht, sondern lassen einen russischen Hacker seine Perspektive schildern und hören seinen Ausführungen und Erklärungen lediglich zu. #Hacker #Cyberwar #KillMilk #AnonymusRussia #Killnet #Computer #Infrastruktur #Russland #Deutschland #Ukraine #USA #NATO #Politik #Gesellschaft #Technik Hacker, Cyberwar, KillMilk, Anonymus Russia, Killnet, Computer, Infrastruktur, Russland, Deutschland, Ukraine, USA, NATO, Politik, Gesellschaft, Technik Folge direkt herunterladen
Die ARD-Korrespondentin Rebecca Barth meldet sich in diesem Podcast aus einem Krankenhaus im Süden der Ukraine. „Hier sind dermaßen viele junge Männer mit amputierten Gliedmaßen und man fragt sich, was braucht es eigentlich noch?“ Sie schildert, warum viele Ukrainer die Zurückhaltung im Westen bei Waffenlieferungen nicht verstehen. Zum Schutz ihrer Interviewpartner nennt Rebecca ihren Aufenthaltsort nicht. Im Podcast geht es auch um Pressefreiheit in der Ukraine und Russland. Außerdem sprechen Anna Engelke und Julia Weigelt über die Lage von Kriegsgefangenen in den beiden Ländern. Alexander Drost meldet sich von den Invictus Games in Düsseldorf, einer Art Olympische Spiele für Soldatinnen und Soldaten, die im Einsatz oder im Dienst verletzt wurden und an Körper und Seele bleibende Beeinträchtigungen erlitten haben Ideen, Fragen und Kritik gerne an streitkraefte@ndr.de. Kriegsgefangene: Die wichtigsten Fragen (Internationales Komitee des Roten Kreuzes) https://www.icrc.org/de/document/kriegsgefangene-die-wichtigsten-fragen Ukraine war: Inside a prisoner of war camp for Russians (BBC) https://www.bbc.com/news/world-europe-64637928 Ukraine gründet Kommission für Gefangenenaustausch (tagesschau.de) https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-gefangenenaustausch-100.html Convention III relative to the Treatment of Prisoners of War (Internationales Komitee des Roten Kreuzes) https://ihl-databases.icrc.org/en/ihl-treaties/gciii-1949 "Die Unbesiegbaren" - TV-Doku zu den Invictus Games https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3Nwb3J0c2NoYXUuZGUvN2U4NDcyZWMtZDg1OC00ZWEzLTlhMmQtZGM5ZTQ0MzIwMmQ5/ Hör-Tipp: Weltspiegel Podcast - Inside Russland https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/inside-russland-putins-krieg-warum-die-russen-mitmachen/ard/94760356/
Bis auf zwei unselige Krankheitsausfälle erscheint dieser Podcast seit nunmehr zweieinhalb Jahren ausnahmslos wöchentlich. Da machen auch das Wetter, die Befindlichkeit oder der Aufenthaltsort von Recky oder Daniel keinen Unterschied. Auch wenn selbst unsere Klimakleber sich jetzt eine dreiwöchige, deutschlandweite Sommerpause ihrer Gaga-Aktionen verordnet haben, kann „VuA“ nur müde lächeln: Der Donnerstag ist und bleibt „Verkocht und Abgedreht“-Tag! Während Griechenland es wärmer mag, Deutschland mit forschem Schritt in den Herbst gleitet und Berliner Vorstadtwildschweine sich auf ihren Urlaub in Zentralafrika vorbereiten, tun sich bei Koch und Fernsehmann noch weitere Themenwelten auf. Zum Ende dann die Sensation: Die Zuhörerschaft hat nach viel zu langer Zeit endlich mal wieder die exklusive Gelegenheit, mittels eines kleinen Quizzes die sagenumwobene „VuA“-Gurke gewinnen zu können. Viel Glück… „Verkocht und Abgedreht“ denkt an alle in den Kriegs-, Erdbeben-, und Waldbrandgebieten! Reinhören, Recky & Daniel
Anknüpfungspunkt für die Zuständigkeit des Nachlassgerichts ist stets der gewöhnliche Aufenthalt eines Menschen zum Zeitpunkt seines Ablebens. Doch wie bestimme ich den gewöhnlichen Aufenthaltsort in Zweifelsfällen, wie beispielsweise bei einem Aufenthalt in einem Hospiz? ___________________________________ Weitere nützliche Informationen rund ums Erbrecht findest Du über meine Webseite unter www.leonie-lehrmann.de. Für Fragen, Anregungen oder Kritik schreib mir doch einfach an info@leonie-lehrmann.de.
Story: Seit mehr als einem Jahrzehnt befinden sich Andy und Vicky auf der Flucht: Verzweifelt versuchen sie, ihre Tochter Charlie vor einer geheimnisvollen Regierungsbehörde zu verstecken, die ihre einzigartige Fähigkeit, Feuer zu entfachen, als Massenvernichtungswaffe einsetzen will. Andy hat seiner Tochter beigebracht, ihre durch Wut oder Schmerz ausgelöste Fähigkeit zu kontrollieren. Doch für die nun elfjährige Charlie wird es immer schwieriger, das Feuer zu bändigen. Als durch einen Zwischenfall der Aufenthaltsort ihrer Familie offenbart wird, nimmt ein mysteriöser Agent die Verfolgung auf, um Charlie ein für alle Mal in die Gewalt der obskuren Organisation zu bringen.
Story: Seit mehr als einem Jahrzehnt befinden sich Andy und Vicky auf der Flucht: Verzweifelt versuchen sie, ihre Tochter Charlie vor einer geheimnisvollen Regierungsbehörde zu verstecken, die ihre einzigartige Fähigkeit, Feuer zu entfachen, als Massenvernichtungswaffe einsetzen will. Andy hat seiner Tochter beigebracht, ihre durch Wut oder Schmerz ausgelöste Fähigkeit zu kontrollieren. Doch für die nun elfjährige Charlie wird es immer schwieriger, das Feuer zu bändigen. Als durch einen Zwischenfall der Aufenthaltsort ihrer Familie offenbart wird, nimmt ein mysteriöser Agent die Verfolgung auf, um Charlie ein für alle Mal in die Gewalt der obskuren Organisation zu bringen.
Es wird ganz schön kalt bei “The Last of Us”, denn ein Zeitsprung bringt den Winter mit sich in der Episode “Kin”. Für Joel (Pedro Pascal) und Ellie (Bella Ramsey) bedeutet das auch, einem Ziel deutlich näher zu kommen. Denn Tommys letzter bekannter Aufenthaltsort in Wyoming steht kurz bevor. Ist es ein freudiges Wiedersehen oder müssen erst einmal alte Lasten überwunden werden? Welche Überraschungen warten sonst noch auf die Überlebenden? Und ist das wirklich die Person, die wir denken?Natürlich gibt es auch wieder Feedback und diesmal, weil es fast nicht anders geht, ein Extra-Spoilerteil zum Schluss, der gewisse Abweichungen und Teaser zum Game und auch zum zweiten Teil anspricht. Darum hört man ab Minute 37, wenn man das Spiel nicht gezockt hat, auf eigene Gefahr!0:00:00 Wasser + Blut + Quoten0:05:00 Winter! 0:14:00 River of Death0:17:30 Jackson?0:34:30 Vater sein… 0:31:00 Universität + Fazit0:37:00 SPOILERTEILHanna Twitter: https://twitter.com/HannaHugeMastodon: https://mastodon.social/@mediawhoreInstagram: https://www.instagram.com/mediawhore Adam: Twitter: https://twitter.com/AwesomeArndtInstagram: https://www.instagram.com/awesomearndt/Youtube: https://www.youtube.com/@AwesomeArndt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In einem denkmalgeschützten Gebäude in Erlinsbach hat es gebrannt. Es entstand ein Millionenschaden. Im Haus waren gemäss Gemeinde 8 Personen gemeldet. Mit 7 von ihnen hatte die Kantonspolizei Solothurn bis jetzt Kontakt, sie sind wohlauf. Von einer Person kennt man den Aufenthaltsort aber nicht. Weiter in der Sendung: * SAC Weissenstein will neue Hütte bauen: auch in Zukunft soll es eine Hütte am Mutthorn geben. * Die Schnellste und die Einzige: Die Aargauerin Ramona Härdi wird Schweizer Meisterin im Eisschnellaufen. * Wo einst Tiger Woods gewann: Aargauerin Yana Beeli wird 11. an internationalem Junioren-Golfturnier.
Nachdem die Ermittler Ellenbergers Eingebung gefolgt sind, finden sie im stillgelegten Spreewaldpark jede Menge Spuren – aber keine davon führt sie zum Täter oder Felicitas. Währenddessen greift Radio Rock Revolution erneut in die Ermittlungen ein: dieses Mal haben sie Felicitas selbst als Anrufergast zugeschaltet. Wird der Sender es schaffen so ihren Aufenthaltsort herauszufinden?
Nachdem die Ermittler Ellenbergers Eingebung gefolgt sind, finden sie im stillgelegten Spreewaldpark jede Menge Spuren – aber keine davon führt sie zum Täter oder Felicitas. Währenddessen greift Radio Rock Revolution erneut in die Ermittlungen ein: dieses Mal haben sie Felicitas selbst als Anrufergast zugeschaltet. Wird der Sender es schaffen so ihren Aufenthaltsort herauszufinden? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/stories_of_crime
Bibliotheken sind mehr als nur eine Sammlung von Büchern - sie sind Orte mit Seele, die ihr Publikum inspirieren und zum Verweilen einladen. Das zeigen Buchtauschregale, Schulbibliotheken, eine Forschungsbibliothek oder auch die kleinste Bibliothek der Welt.
Morgen denken wir in der Kirche an die große Teresa von Avila, aber ich finde diese Frau so genial, dass ich sehr gerne schon heute von ihr erzählen möchte. Teresa hat einfach getan, was für junge Frauen ihres Standes vor 500 Jahren ziemlich normal war. Sie ist ins Kloster gegangen, in ihrer Heimatstadt Avila in Spanien. Aber eigentlich hat sie nur ihren Aufenthaltsort geändert. Sie hat das gleiche, gut behütete Leben ihres Standes im Kloster weitergeführt. Hat die üblichen Gebetszeiten und auch die Arbeitszeiten eingehalten, hat aber auch viel Besuch bekommen und viel Zeit in angeregtem Austausch im Sprechzimmer verbracht. Erst nach fast 20 Jahren dieses nicht sonderlich geistlichen Lebens gehen ihr plötzlich mit Macht die Augen auf: sie sieht eine Statue mit dem Antlitz des leidenden Jesus zum ersten Mal richtig bewusst und spürt plötzlich, welches oberflächliche Leben sie bisher geführt hat. Schlagartig krempelt sie ihr Leben um. Sie beschließt, in der Freundschaft mit diesem Jesus zu leben. 22 neue Klöster hat sie gegründet und das geistliche Leben in vielen anderen Klöstern und in der gesamten Kirche ringsum neu belebt und reformiert – weg von statischen Gebetsweisen hin zum lebendigen Leben mit Gott und dem Gebet aus dem tiefsten eigenen Herzen. Ihr war sehr klar, dass zum geistlichen Leben viel Verstand und Vernunft und zur Heiligkeit, also dem Heilsein in Gott, unendlich viel Humor gehört. Aber was mich am meisten sprachlos macht ist ihr ziemlich wütender Vorwurf der da lautet: "Ich werfe unserer Zeit vor, dass sie starke und zu allem Guten begabte Menschen zurückstößt, nur weil es sich um Frauen handelt." Dieser Ausspruch von ihr ist fast 500 Jahre alt und könnte aus dem Heute stammen. Das haut mich echt um. Sie hat trotz oder wegen dieser Ignoranz der Kirche gegenüber den Frauen das Allerbeste aus ihrer zweiten Berufung gemacht und all ihre Kraft, ihre Weitsicht und Klugheit, ihre Frömmigkeit und ihre Liebe zu Gott dazu genutzt, viele tausend Menschen näher zu Gott und zu einem Leben nach dem Evangelium zu motivieren und Klöster zu gründen, die das über Jahrhunderte immer weiter gelebt und das Christentum weit über das alte Europa hinaus verbreitet haben. Mir scheint diese große Frau eine wirkliche Protagonistin unserer heutigen Zeit für uns Frauen in der Kirche zu sein: leben und nutzen wir heute unseren Glauben und unsere Möglichkeiten, um Frauen und Mädchen für die Freundschaft mit Gott zu gewinnen, die über die festgefahrenen Strukturen der heutigen Kirche hinausgehen und die wahre Kraft des Evangeliums zu den Menschen zu bringen.
Die Mittelpunktbibliothek „Ehm Welk“ musste aufgrund umfangreicher Baumaßnahmen in der Zeit vom 25. Juli bis 04. Oktober 2022 schließen. Teile der Bibliothek bekamen einen neuen Bodenbelag, die Wände einen frischen Anstrich. Darüber hinaus wurde der Eingangsbereich der Bibliothek umgestaltet zum gemütlichen Aufenthaltsort, um in Ruhe Zeitungen und Zeitschriften lesen zu können. Für Kinder und Jugendliche wird jetzt noch ein Makerspace-Raum eingerichtet mit Spielekonsolen und anderen Möglichkeiten, sich mit Freunden in der Bibliothek zu treffen. Nicht nur die Optik wurde aufgefrischt, sondern das Angebotsprofil überarbeitet und modernisiert. Das junge Team freut sich darauf, mit neuen Ideen und frischem Elan kleine und große Besucher begeistern zu können.WEITERE INFORMATIONEN UND FOTODOKUMENTATION DER BAUARBEITEN:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/mittelpunktbibliothek-ehm-welk/KONTAKT:Sarah SchützMail: sarah.schuetz@ba-mh.berlin.deTel.: 030 9989526
In der heutigen Podcastfolge lernst du, wie man jemanden nach seinem Aufenthaltsort fragt und seinen eigenen Aufenthaltsort angibt. Hier findest du unseren Powerkurs Spanisch für noch schnelleres Lernen: https://www.digistore24.com/product/357140 Wenn du persönlich von mir gecoacht werden möchtest, dann vereinbare jetzt einen Termin für ein kostenloses 15-minütiges Informationsgespräch: https://sven-frank.com/termin
Diese Episode ist eine Widerholung vom 24. Dezember 2021. Mehr als ein halbes Jahrhundert nachdem Menschen erstmals einen anderen Himmelskörper betraten, rückt zusehends ein weiterer Kandidat ins Visier: der Mars. Und das obwohl er nach wie vor ein äußerst unwirtlicher Aufenthaltsort ist. "Kalt, staubig und karg", fasst es STANDARD-Wissenschaftsredakteur David Rennert zusammen. Das Interessanteste am Mars aus wissenschaftlicher Sicht sei aktuell jedenfalls, dass es am Mars einmal sehr gute Bedingungen und ein Zeitfenster für Leben gab, sagt Rennert: "Der Mars war der Erde vor rund 3,5 Milliarden einmal sehr ähnlich". Dennoch sucht man mit den heutigen und künftigen Marsmissionen freilich nicht nur nach ehemaligem Leben, sondern auch danach ob eventuell gar etwas überlebt haben könnte – was unwahrscheinlich ist, aber natürlich nicht ausgeschlossen werden kann. Weltraummissionen seien aber auch deshalb so wahnsinnig wichtig für die Menschheit, weil gelernt werden muss mit Extremsitutationen umzugehen – und diese dann immer wieder für Problemlösungen auf der Erde genützt werden können, so Rennert. Der erste Astronautenflug zum Mars – welcher nicht zwingend eine Landung am roten Planeten beinhalten wird – sei aktuell in etwa für 2035 geplant. Vor allem die Strahlenbelastung während des rund achtmonatigen Fluges stellt die Forschenden aber noch vor Herausforderungen – vor allem auch weil die kosmische Strahlung mit unseren aktuellen Möglichkeiten nicht gänzlich aus einem Raumschiff draußen gehalten werden kann. Einmal am Mars angekommen, tun sich neben allerlei technische Fragen wie jene nach dem Treibstoff zum Zurückfliegen auch zwangsläufig schwierige ethische Fragen auf. Können, sollen und dürfen wir die dortigen Ressourcen – etwa das gefrorene Eis an den Polen – für unsere Zwecke nutzen? Eines ist jedenfalls klar: "Die Private-Public-Partnerships, die in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen haben, haben der Mars-Industrie noch einmal sehr viel Rückenwind verliehen", sagt Edition-Zukunft-Redakteur Fabian Sommavilla. Er rechnet damit, dass die ersten menschlichen Schritte am Mars entweder von einer Person aus den USA oder China stammen, eben jenen beiden Staaten, die sich zuletzt immer wieder hervortaten, wenn es darum ging die Möglichkeiten privater Firmen im All auszuweiten. Entgegen anderslautenden Einschätzungen der Firmen selbst, sind diese im All freilich schon an gewisse Regeln gebunden. Je nachdem unter welcher Lizenz ein Unternehmen auf der Erde gemeldet ist, würden etwaige Rechtsbrüche oder gar grobe Beschädigungen auf anderen Himmelskörpern letztlich auch auf den Staat auf der Erde zurückfallen. Warum man sich besser trotzdem nicht auf den Erwerb von Marsgrundstücken einlassen sollte, warum die von Elon Musk hyperventilierten Ticketpreise für Marsreisende utopisch sind, wie eine etwaige Regierungsform auf dem Mars aussehen könnte und warum die teure Raumfahrt einen unglaublichen Nutzen für die Menschheit abwirft, besprechen wir im aktuellen Podcast Edition Zukunft. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Frage, was eigentlich eine moderne Küche ausmacht, zu beantworten, ist gar nicht so einfach. Wir versuchen es dennoch und haben uns in der 88. Episode unseres Hausbau-Podcasts angeschaut, welche Küchentrends es aktuell gibt und worauf ihr bei der Planung achten solltet. Eine Küche muss mittlerweile ganz unterschiedliche Eigenschaften erfüllen. Sie ist längst zu einem Aufenthaltsort für die ganze Familie geworden. Genügend Tageslicht und frische Luft sind dabei ebenso wichtig wie clevere Lösungen für strapazierfähige Arbeitsflächen und genügend Stauraum. Was die Haustechnik und die Ausstattung betrifft, ist auch das Smart Home zu einem festen Bestandteil von Küchen geworden. Der Kühlschrank gibt Bescheid, wenn etwas fehlt, der Kaffee steht frühmorgens automatisch auf dem Tisch und auch anderweitige Küchengeräte sind miteinander vernetzt. Was eine moderne Küche sonst noch auf dem Kasten haben sollte, erfahrt ihr in dieser Folge. Daher wünschen wir euch viel Spaß beim Anhören!
Triggerwarnung: Beim 2. Fall nachdem Simon und Cecilie getrennt sind, geht es kurzzeitig um Suizidgedanken. Erst geht es um die ganz große Liebe, dann um das ganz große Geld. Love Scammer:innen spielen mit den Gefühlen von Menschen, um sie finanziell auszubeuten. Wie der Liebesschwindel funktioniert, hört ihr in dieser Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe”. Mit den großen grünen Augen und der schwarzen Lockenmähne ist Susanne genau Visnjas Typ Frau. Seit die 43-Jährige sie vor ein paar Wochen bei Facebook angeschrieben hat, tauschen die beiden Nachrichten im Sekundentakt aus. Es dauert auch nicht lange da gesteht Susanne ihr ihre Liebe. Visnja ist voller Glück und voller Vorfreude als das erste Treffen endlich bevorsteht. Doch es kommt etwas dazwischen. Susanne braucht Geld. Und dann noch mal. Und nochmal. Nach mehreren Überweisungen wird Visnja skeptisch: Wer ist die Frau, die sich in ihr Herz geschlichen hat, wirklich? Als Cecilie ihr Tinder-Date in der Hotelbar trifft, hat sie schnell das Gefühl, er könnte der Richtige sein. Der junge Diamantenhändler Simon ist charmant, gutaussehend und außerdem sehr spendabel. Es ist der Beginn einer romantischen Liebesgeschichte - bis Simon Cecilie eines Nachts schreibt, dass er Hilfe braucht, weil seine Feinde aus dem Diamanten-Business ihn und seinen Bodyguard angegriffen haben. Damit die in nächster Zeit nicht über seine Kreditkartenabrechnung an seinen Aufenthaltsort kommen können, brauche er Geld - viel Geld. Erst als Ceciles Kreditkarte gesperrt wird, erfährt sie, dass ihr Freund gar nicht Simon heißt. Und so beginnt der Rache-Kampf von nicht nur einer, sondern drei Frauen, die den Mann stellen wollen, der später als der “Tinder Swindler” bekannt wird. Die Freundschaftsanfrage eines Unbekannten bei Social Media oder eine nette Nachricht einer hübschen Frau auf einer Datingplattform - die Verbrechen fangen harmlos an. Doch das ist alles Teil des Plans. Denn Love Scammer:innen wissen genau, wie sie vorgehen müssen, um an das Vertrauen und somit an die Brieftasche ihrer Opfer zu kommen. Dabei arbeiten sie oft mit denselben Taktiken, lassen ihre Opfer mittellos und mit gebrochenem Herzen zurück und verschwinden dann wieder in den Weiten des Internets, wo die Arme der Justiz sie oft nicht greifen können. Interviewpartner:innen in dieser Folge: Leiter des Instituts für Cyberkriminologie Thomas-Gabriel Rüdiger, Gründerin der Plattform „RomanceScambaiter“ Helga Grotheer, Ex-Date vom Tinder-Schwindler Hannah Kerschbaumer @hicallmehannah **Shownotes** Merchandise: partner-in-crime.tskr.eu *Fall Visnja* Visnjas Go fund me-Page: gofundme: Hilf mir meine Scammer hinter Gittern zu bringen: https://bit.ly/38mkqjA *Aha: Scamming-Netzwerk in Westafrika* Das Scammer "Playbook": https://bit.ly/3EJZlMc *Fall Cecilie* Interviewpartnerin: Instagram: hicallmehannah: https://www.instagram.com/hicallmehannah vg.no: Tinder Swindler: https://bit.ly/3xT8K2t Netflix: Der Tinder Schwindler: https://bit.ly/3xQ0pg7 Apple Podcasts: Life Uncut: The Tinder Swindler: https://apple.co/3kerH7I *Aha: Love Bombing* PraxisVita: Love Bombing - An diesen Anzeichen erkennen Sie es: https://bit.ly/38qIWAh *Diskussion* Zeit: Betrug im Online-Dating: https://bit.ly/3Kt6oKB NDR: Love Scamming - Betrug mit der Liebe im Internet: https://bit.ly/3rQcqOQ ZDF: Leeres Konto statt großer Liebe: https://bit.ly/3k9Q8Dt Rolling Stone: Inside the Murderabilia Machine: https://bit.ly/3MvG43H *Hilfe* Helga Grotheers Forum "Romance Scambaiter": https://www.romancescambaiter.de/ Uschi Tschorns Webseite, falls ihr selbst betroffen seid: https://sosliebesbetrug.com **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Johann Subklew, Selina Hare, Denise Friemann Schnitt: Pauline Korb **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas
Wenn sich Eltern trennen und verschiedene Wege gehen wollen, steht schon ganz bald die Frage nach dem Aufenthaltsort der Kinder im Raum. Bei wem werden sie leben, wo und wann werden sie wie lange sein und in welchen Abständen wird gewechselt? In unserer zweiten Episode im April haben wir endlich mal wieder unseren Carsten von vaterverantwortung.de an Bord. Mit ihm besprechen wir, welche Familienmodelle nach einer Trennung überhaupt infrage kommen, was es dabei alles zu bedenken gibt, wie das bei ihm damals war und inwiefern Alter des Kindes denn wohl eine Rolle spielt bei der Entscheidung, wie es nach einer Trennung weitergehen soll.
Putins brutaler Angriffskrieg hat die schlimmste Flüchtlingskrise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg verursacht. Über 10 Millionen Vertriebene sind auf der Suche nach einem sicheren Aufenthaltsort, innerhalb und außerhalb des eigenen Landes. Laut Prognosen werden sich etwa 200.000 Menschen aus der Ukraine längerfristig in Österreich niederlassen. Die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung ist groß: Es werden Hilfspakete geschnürt, Geld gespendet, viele nehmen Geflüchtete in ihren Wohnungen auf. Doch wie geht es nach der Flucht weiter?! Wie funktioniert das Zusammenleben, welche Perspektiven auf Arbeit, Ausbildung und Heilung haben die Ukrainer:innen in Österreich? All das bespricht Claus Pirschner in FM4 Auf Laut mit Vertriebenen und Helfenden.
Gstaad Menuhin Festival Podcast - Die Geschichten hinter den Meisterwerken der klassischen Musik
Seit Jahren erleben wir Patricia Kopatchinskaja mit ebenso ungewöhnlichen wie überraschenden Projekten – das hier dargebotene Programm mit den historischen Instrumenten des Mailänder Ensembles Il Giardino Armonico macht da keine Ausnahme. Es lädt ein zu einem Dialog zwischen den Konzerten Vivaldis und Werken zeitgenössischer italienischer Komponisten für Violine solo, die sie zumeist selbst in Auftrag gegeben hat. Und welche Rolle spielt Wien dabei? Die kaiserliche Metropole war – und das wird oft übersehen – der letzte Aufenthaltsort des «roten Priesters». Dort ist er 1741 verarmt und unbeachtet gestorben. Beim Trauergottesdienst für mittellose Bürger im Stephansdom soll der Legende zufolge dem Knabenchor ein junger Bursche namens... Joseph Haydn angehört haben.
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Im Podcast Handelsblatt Crime sprechen unsere Investigativ-Reporter über den größten Coup des ehemaligen Wirecard-Vorstands Jan Marsalek. Eine Schlüsselrolle spielte ein Mann, den es nie gab. Es war der größte Deal, den Wirecard je über die Bühne brachte. 2015 kaufte das damals noch deutsche Vorzeigeunternehmen für 315 Millionen Euro den indischen Zahlungsabwickler Hermes. Der Vorstand feierte sich für einen gelungenen Coup. 2020 brach Wirecard zusammen. Heute bezeichnet der Insolvenzverwalter die Hermes-Gruppe als unverkäuflich. Unser Handelsblatt Investigativ-Team hat nun den Grund dafür gefunden. Sechs Wochen, bevor Wirecard-die Hermes-Gruppe für 315 Millionen Euro übernahm, wurde sie von einem gerade erst gegründeten Fonds gekauft: für 35 Millionen Euro. Der Preisunterschied von 280 Millionen Euro galt lange als größtes Geheimnis in dem Wirecard-Skandal. Unsere Reporter haben es gelüftet. Hinter dem geheimnisvollen Fonds, eingetragen ausgerechnet auf dem afrikanischen Inselstaat Mauritius, standen ihren Recherchen zufolge Jan Marsalek und sein enger Freund Henry O'Sullivan. Unsere Redakteure werteten Hotelbelege und andere Unterlagen aus, interne Mails aus und private Chats von Marsalek und O'Sullivan. Ihr Fazit: Marsalek und O'Sullivan sprachen schon über den Hermes-Deal, bevor der obskure Fonds auf Mauritius überhaupt gegründet war. Und sie plauderten anschließend darüber, was sie mit den vielen Wirecard-Millionen alles anfangen könnten. Im Handelsblatt Podcast Crime können Sie heute die Spur des Geldes verfolgen. Geheime Treffen in der indischen Metropole Chennai, wundersame Preissteigerungen innerhalb weniger Wochen, ausladende Feiern in einer Nachtbar in Singapur. Sie erleben einen Vorstandsvorstand, der von nichts gewusst haben will, Wirtschaftsprüfer, die warnen, aber denen keiner zuhört. Und Sie erleben Rahul Sharma, das Phantom. *** THEMEN DES ARTIKELS Wirecard, Markus Braun, Jan Marsalek, Henry O'Sullican, KPMG, EY - Artikel 4.6.2021, https://www.handelsblatt.com/finanzen/protokoll-des-untergangs-es-ist-ein-wahnsinn-die-letzten-48-stunden-von-wirecard/27252540.html - Artikel 22.11.2021, https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-bilanzskandal-wambach-bericht-ey-stellt-strafanzeige/27823980.html - Artikel 22.1.2021, https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/neue-dokumente-und-informationen-inside-wirecard-die-zwei-gesichter-des-markus-braun/26839218.html - Artikel 8.12.2020, https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-skandal-jan-marsalek-und-der-coup-des-jahrhunderts/26666344.html - Artikel 4.4.2021, https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-skandal-tuk-tuk-und-trueffel-einblicke-in-das-luxurioese-leben-von-jan-marsalek-vor-dem-wirecard-aus/27039642.html - Verweis auf ZDF Magazin Royale: https://www.youtube.com/watch?v=1g1jk_49r2U *** Sharma, angeblich ein indischer Berater des Inselfonds, sprang mit Wirecards Anwälten um wie ein Feldwebel mit neuen Rekruten. Er blaffte, er beleidigte, er drohte. Ausweislich des E-Mail-Verkehrs in dem Hermes-Deal war es Rahul Sharma, der bei der Übernahme Tempo machte, bis die Wirecard-Millionen nach Mauritius flossen. Unsere Investigativ-Reporter zeigen: Sharma war eine Fassade. Ein Fantasiename, hinter dem in Wirklichkeit wohl der Marsalek-Vertraute Henry O‘Sullivan steckte. Wo die Millionen heute sind, ist unbekannt, genauso wie der Aufenthaltsort von Jan Marsalek. Der ehemalige Asienvorstand von Wirecard ist seit Juni 2020 auf der Flucht. Handelsblatt Crime erscheint alle 14 Tage neu und ist überall dort zu hören, wo es Podcasts gibt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt-Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
Mehr als 200 Roma und Sinti waren in Leopoldskron-Moos inhaftiert. Nur wenige überlebten.Die Lage der Roma und Sinti, die aufgrund ihrer Lebensweise seit dem 16. Jahrhundert Diskriminierung ausgesetzt waren, verschärfte sich in der Zeit des Nationalsozialismus. Mit dem Festsetzungserlass vom Oktober 1939 durften sie ihren Aufenthaltsort nicht mehr verlassen. Sie wurden an Sammelplätzen zusammengeführt, das größte Lager Österreichs befand sich in Lackenbach im Burgenland. Ein weiteres war im Salzburger Stadtteil Leopoldskron-Moos. Im als "Zigeunerlager Maxglan" bezeichneten Zwangslager waren bis zu 250 Frauen, Männer und Kinder inhaftiert. Es herrschte Arbeitszwang. Einige von ihnen wurden für den Film "Tiefland" von Leni Riefenstahl als Komparsen eingesetzt. Bis zuletzt behauptete die deutsche Regisseurin, die Nazi-Propagandafilme drehte, nichts von dem Schicksal der Menschen gewusst zu haben. Der Historiker Roland Cerny-Werner hat sich mit der Aufarbeitung des Films beschäftigt und erklärt im Podcast, warum die Unwissenheit Riefenstahls unglaubwürdig erscheint. Wie hat die Salzburger Bevölkerung auf die Entrechtung der Roma und Sinti reagiert? Und was geschah mit den Insassen? Darüber sprechen Historikerin Erika Thurner und Historiker Gert Kerschbaumer in dieser Podcastfolge.Literatur zu dieser Episode:Erika Weinzierl, Ernst Hanisch und Karl Stuhlpfarrer (Hg.), Nationalsozialismus und Zigeuner in Österreich. Veröffentlichungen zur Zeitgeschichte 2, Wien/Salzburg 1983.Erika Thurner: Die Zigeuner als Opfer nationalsozialistischer Verfolgung in Österreich, Diss., Salzburg 1983.Angelika Taschen (Hg.): Leni Riefenstahl – fünf Leben. Köln 2000.Liste der Opfer, zusammengetragen von Gert Kerschbaumer, zu finden unter: https://www.stolpersteine-salzburg.at Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
Die Winterzeit bietet die Möglichkeit, sich einmal Gedanken zur Gestaltung des eigenen Gartens zu machen. Man sitzt gemütlich daheim, schmökert in der Fachliteratur und holt sich neue Ideen zur Gestaltung des eigenen Gartens. Doch wie fängt man bei der Planung des Gartens an? Zunächst sollte das verfügbare Budget feststehen. Dann kann mit der Erfassung der vorhandenen Gartenelemente begonnen und deren Funktionalität hinterfragt werden. Ist beispielsweise der Sitzplatz für Familienfeiern zu eng, im Sommer zu sonnig oder im Winter regelmäßig von einer Eisschicht bedeckt, dann funktioniert dieser Aufenthaltsort nicht und es sollte etwas geändert werden. Bei den Überlegungen werden die Ansprüche aller Gartennutzer, auch der Kinder, berücksichtigt. Schließlich beeinflussen die Erkenntnisse der Bestandsbewertung die Neu- oder Umgestaltung. Zu einer guten Gestaltung gehört neben dem „guten Aussehen“ auch eine optimale Benutzbarkeit des Gartens. Eine abwechslungsreiche, standortgerechte Pflanzenauswahl erzeugt zu jeder Jahreszeit ansprechende Pflanzenbilder, außerdem ist der Garten besser für den Klimawandel gerüstet und die Biodiversität wird erhöht. In dieser Folge geht es ebenfalls um die Einbeziehung von Fachfirmen in die Gartengestaltung und die Möglichkeiten der Gestaltung im Kleingarten.
Kilroy ist wieder da – jetzt sogar in der Schweiz! Und mit ihm eine ganze Dynastie von Superschurken. Staffel 2 nimmt ihren Ausgang in einer Geiselnahme auf der Bilderberg-Konferenz in Genf. Ein irrwitziger Mix aus Fakten und Fiktion durch Verschwörungstheorien vieler Jahrhunderte. Kult! Folge 3: «Präludium» Mit Hilfe eines Computerspiels können Juwe und Messerli die Gefangenen im Hotel Beau Rivage befreien, aber eine der Geiseln fehlt: Henri de Castries, Vorsitzender der legendären Bilderberg-Konferenz und einer der ominösen sieben Schlüsselträger, die das Internet kontrollieren. Wo steckt er? Und was hat Paul McCartney damit zu tun? Obwohl Kilroy inzwischen im Gefängnis in Genf einsitzt, sind sich Messerli und Juwe sicher, dass er immer noch die Fäden zieht. Warum spielt er ununterbrochen ein Bach-Präludium auf seiner Geige? Gibt er dadurch womöglich einen Hinweis auf de Castries' Verbleib? Oder will er andeuten, dass alles, was bisher geschehen ist, nur das Vorspiel zu einem weitaus grösseren Coup ist? Folge 4: «Watson» Kilroy gelingt die Flucht aus dem Gefängnis, während Juwe und Messerli immer noch versuchen, den Code zu knacken, der in Bachs Präludium versteckt ist, um den Aufenthaltsort von de Castries zu finden. Ihre ganze Hoffnung liegt jetzt auf Watson, dem Supercomputer von IBM. Doch selbst die Künstliche Intelligenz Watson scheitert an Kilroys infernalischem Genie und verabschiedet sich mit einem spektakulären Auftritt ins Daten-Nirvana. Unterdessen untersucht die Genfer Polizei die Isleworth Mona Lisa im Labor und macht eine erstaunliche Entdeckung: Unter dem Gemälde befindet sich ein von Da Vinci übermalter Schriftzug: «Kilroy fu qui». Ist Da Vinci etwa Begründer einer ganzen Kilroy-Dynastie? Mit: Matthias Bundschuh (Kilroy), Marc Oliver Schulze (Juwe), Linda Olsansky (Messerli), Nils Althaus (Burki), Peter Matic (Watson), Jens Wawrczeck (Babbage), Patrycia Ziolkowska (Jeong), Tayfun Bademsoy (Akcin), Tomas Spencer (James/Paul McCartney), Florian von Manteuffel (Wainwright), Thomas Douglas (Pompeo), Mark Zak (Naryschkin), Yves Raeber (Haussmann) und vielen anderen Tontechnik: Andreas Völzing und Judith Rübenach - Dramaturgie: Katrin Zipse - Regie: Mark Ginzler - Produktion: SWR/SRF 2018- Dauer: 58
Sendung vom vom 18.01.2022: Das mobile Palliative Care Team unterstützt Menschen mit fortgeschrittener schwerer Erkrankung zu Hause. Das Team setzt sich aus Fachpersonen der Spitex Basel und dem Palliativzentrum Hildegard zusammen und ermöglicht Patientinnen und Patienten an ihrem Aufenthaltsort unkomplizierten Zugang zu spezialisierter Palliative Care. Wir durften ein Team einen ganzen Tag lang begleiten.
Mehr als ein halbes Jahrhundert nachdem Menschen erstmals einen anderen Himmelskörper betraten, rückt zusehends ein weiterer Kandidat ins Visier: der Mars. Und das obwohl er nach wie vor ein äußerst unwirtlicher Aufenthaltsort ist. "Kalt, staubig und karg", fasst es STANDARD-Wissenschaftsredakteur David Rennert zusammen. Das Interessanteste am Mars aus wissenschaftlicher Sicht sei aktuell jedenfalls, dass es am Mars einmal sehr gute Bedingungen und ein Zeitfenster für Leben gab, sagt Rennert: "Der Mars war der Erde vor rund 3,5 Milliarden einmal sehr ähnlich". Dennoch sucht man mit den heutigen und künftigen Marsmissionen freilich nicht nur nach ehemaligem Leben, sondern auch danach ob eventuell gar etwas überlebt haben könnte – was unwahrscheinlich ist, aber natürlich nicht ausgeschlossen werden kann. Weltraummissionen seien aber auch deshalb so wahnsinnig wichtig für die Menschheit, weil gelernt werden muss mit Extremsitutationen umzugehen – und diese dann immer wieder für Problemlösungen auf der Erde genützt werden können, so Rennert. Der erste Astronautenflug zum Mars – welcher nicht zwingend eine Landung am roten Planeten beinhalten wird – sei aktuell in etwa für 2035 geplant. Vor allem die Strahlenbelastung während des rund achtmonatigen Fluges stellt die Forschenden aber noch vor Herausforderungen – vor allem auch weil die kosmische Strahlung mit unseren aktuellen Möglichkeiten nicht gänzlich aus einem Raumschiff draußen gehalten werden kann. Einmal am Mars angekommen, tun sich neben allerlei technische Fragen wie jene nach dem Treibstoff zum Zurückfliegen auch zwangsläufig schwierige ethische Fragen auf. Können, sollen und dürfen wir die dortigen Ressourcen – etwa das gefrorene Eis an den Polen – für unsere Zwecke nutzen? Eines ist jedenfalls klar: "Die Private-Public-Partnerships, die in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen haben, haben der Mars-Industrie noch einmal sehr viel Rückenwind verliehen", sagt Edition-Zukunft-Redakteur Fabian Sommavilla. Er rechnet damit, dass die ersten menschlichen Schritte am Mars entweder von einer Person aus den USA oder China stammen, eben jenen beiden Staaten, die sich zuletzt immer wieder hervortaten, wenn es darum ging die Möglichkeiten privater Firmen im All auszuweiten. Entgegen anderslautenden Einschätzungen der Firmen selbst, sind diese im All freilich schon an gewisse Regeln gebunden. Je nachdem unter welcher Lizenz ein Unternehmen auf der Erde gemeldet ist, würden etwaige Rechtsbrüche oder gar grobe Beschädigungen auf anderen Himmelskörpern letztlich auch auf den Staat auf der Erde zurückfallen. Warum man sich besser trotzdem nicht auf den Erwerb von Marsgrundstücken einlassen sollte, warum die von Elon Musk hyperventilierten Ticketpreise für Marsreisende utopisch sind, wie eine etwaige Regierungsform auf dem Mars aussehen könnte und warum die teure Raumfahrt einen unglaublichen Nutzen für die Menschheit abwirft, besprechen wir im aktuellen Podcast Edition Zukunft.
In ihrem berühmten Filmgespräch mit Maximilian Schell von 1984 hat Marlene Dietrich behauptet, sie sei ein Einzelkind gewesen. Das blieb lange Zeit der Kenntnisstand der Biographen. Tatsächlich hatte Marlene Dietrich eine Schwester, zwei Jahre älter namens Elisabeth. Als Marlene Dietrich mit den amerikanischen Befreiern einige Wochen vor Kriegsende 1945 nach Deutschland kam, erfuhr sie vom Aufenthaltsort ihrer Schwester in Bergen-Belsen. Doch Elisabeth war dort kein KZ-Opfer. Marlenes Erleichterung währte kurz: die Schwester hatte sich als Kino-Betreiberin auf der Täter-Seite positioniert. Mit: Vanessa Loibl, Claire Lütcke, Gustav-Peter Wöhler, Hagen Oechel und Roman Mucha Technische Realisation: Kai Schliekelmann und Markus Freund. Regie: Ulrich Lampen. Produktion: NDR 2017. Verfügbar bis zum 08.12.2022. ndr.de/radiokunst
Nach der EUErbVO ist es möglich, für den eigenen Nachlass das Recht desjenigen Staates zu wählen, dem man angehört, unabhängig vom eigenen letzten gewöhnlichen Aufenthaltsort. Das eröffnet Gestaltungsspielräume und sofort stellt sich die Frage, ob man durch eine geschickte Rechtswahl auch Pflichtteilsansprüche ausschließen kann. Leider ist das nicht ganz so einfach. Warum das so ist und wie der aktuelle Stand der deutschen Rechtsprechung hierzu ist, erfährst Du in dieser Episode. Ich beziehe mich dabei auf ein Urteil des OLG Köln vom 22.4.2021, Az.: I-24 U 77/20. ----------------------------------------- Weitere nützliche Informationen rund ums Erbrecht findest Du über meine Webseite unter www.leonie-lehrmann.de. Für Fragen, Anregungen oder Kritik schreib mir doch einfach an info@leonie-lehrmann.de.
Liebe Hörerinnen und Hörer! Hier der geistliche Adventskalender: 1. Dezember: Zum Dämon der acedia (= Missmut, Überdruss, geistliche Lustlosigkeit) Der Dämon der acedia, der auch Mittagsdämon genannt wird, ist der beschwerlichste von allen. Er greift den Mönch zur 4. Stunde an und belagert die Seele bis zur 8. Stunde. Zuerst bewirkt er, dass die Sonne sich nur schwer oder gar nicht zu bewegen, und dass der Tag 50 Stunden zu haben scheint. Dann treibt er einen an, ständig zum Fenster hin zu schauen und aus der Zelle zu springen, um die Sonne zu beobachten, ob sie noch weit von der 9. Stunde ist, und herumzuschauen, ob nicht ein Bruder käme. Weiter impft sie einem eine Aversion gegen den Ort ein, an dem man lebt und gegen die Lebensweise selbst, gegen die Handarbeit, und die Idee, dass die Liebe bei den Brüdern verschwunden ist und dass es niemand gibt, der einen tröstet. Und wenn es jemand gibt, der ihn in diesen Tagen gekränkt hat, so benutzt der Dämon auch diesen, um die Abneigung zu steigern. Er lässt sich auch nach anderen Orten sehnen, wo er leicht finden könnte, was er nötig hat, und wo er eine weniger beschwerliche und für ihn vorteilhaftere Lebensweise antreffen könnte. Und er fügt hinzu, dass es nicht an einen Ort gebunden ist, dem Herrn zu gefallen. Überall, sagt er, kann die Gottheit angebetet werden. Er fügt dem die Erinnerung an seine Verwandten und an seine frühere Lebensweise hinzu, er malt ihm aus, wie lang das Leben dauert, und hält ihm die Beschwerden der Askese vor Augen. Er setzt, wie man sagt, seine ganze Belagerungsmaschinerie in Bewegung, damit der Mönch seine Zelle verlässtund aus der Rennbahn flüchtet. Diesem Dämon folgt unmittelbar kein anderer: ein friedvoller Zustand und unaussprechliche Freude überkommen die Seele nach dem Kampf. Evagrius Pontikus: Praktikos 12 Die Seele ist krank und leidet, von der Bitternis der acedia überflutet. In einem solchen Übermaß von Leid verlassen sie alle ihre Kräfte. Ihr Widerstandvermögen ist drauf und dran, vor einem so mächtigen Dämon das Feld zu räumen. Sie hat den Kopf verloren und benimmt sich wie ein kleines Kind, das haltlos weint und ein Wehgeschrei anstimmt, als gäbe es keinerlei Hoffnung auf Trost mehr. Das Leben des heiligen Antonius, beschrieben vom hl. Athanasius VI, 38 Die antirrhetische Methode: Zum Laster der acedia: Gegen die Seele, die in der acedia hoffnungslose Gedanken in sich aufnimmt, dass doch das mönchische Leben so mühselig sei und nur schwer aufzuhalten: Verlasse dich auf den Herrn, und tue, was recht ist. (Ps 37,3) Evagrius Pontikus: Antirrhetikos VI, 14 Gegen den Gedanken, der uns zur Zeit der acedia anstachelt, zu den Brüdern zu gehen, um angeblich von diesen getröstet zu werden: Es ist keiner, der meine Seele tröstet. Denke ich an Gott, dann muss ich stöhnen. (Ps 77,3f) Evagrius Pontikus: Antirrhetikos VI, 24 Gegen den Gedanken der acedia, der ein anderes Kellion als Aufenthaltsort zu finden sucht, angeblich weil der erste ganz hassenswert und voller Feuchtigkeit sei, aus der alle Krankheiten kämen: Dies ist meine Ruhstatt für ewig, hier will ich wohnen, ich habe es gewünscht. (Ps 132, 14) Evagrius Pontikus: Antirrhetikos VI, 26 Gegen die Seele, die wegen einer Krankheit des Körpers Gedanken der acedia in sich einlässt: Tragen muss ich den Zorn des Herrn, denn wider ihn hab ich gefehlt, bis er meinen Streit führt und mir Recht verschafft. Er führt mich hinaus ans Licht, seinen gerechten Sinn darf ich schauen (Mi 7,9) Evagrius Pontikus: Antirrhetikos VI, 36 Viel Freude damit! Eure, Barbara --- Send in a voice message: https://anchor.fm/liebe-mit-gefllten-reifen/message
6 Monate war er verschollen. Keiner wusste von seinem Aufenthaltsort und hier ist er wieder, wie aus der Luft gezaubert haben wir Jan wieder als Gast! Neben ungewollten Interviews geht es heute um sehr viel Musik. Viel Spaß!
Sebastian Fitzek hat für seinen Thriller "Playlist" 15 teilweise sehr bekannte Künstler wie Tim Bendzko oder Rea Garvey darum gebeten, eigens dafür Musik zu komponieren. Im Buch geben die Stücke dann Hinweise auf den Aufenthaltsort eines entführten Mädchens. Auch diesmal wird Fitzek seinem Ruf gerecht, mit drastischen Szenen für nervenaufreibende Spannung zu sorgen. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
Der 28-jährige Lars Mittank aus Marne verschwindet am 08.07.2014 während eines Bulgarienurlaubs mit Freunden spurlos. Zuletzt gesehen wird er am Flughafen Varna. Bei einem Schlag auf sein Ohr erleidet Lars zuvor einen Trommelfellriss. Er sucht zwei Ärzte auf, um klären zu lassen, ob er am 07.07. gemeinsam mit seinen Freunden nach Hause fliegen darf. Die Ärzte raten ihm davon ab zu fliegen und er bekommt ein Medikament verschrieben. Nachdem seine Freunde bereits ohne ihn nach Deutschland geflogen sind, flieht Lars nachts aus seinem Hotel und fühlt sich verfolgt. Bereits am Flughafen angekommen, telefoniert er noch mit seiner Mutter bevor er sich einen letzten ärztlichen Rat des Flughafenarztes einholen will. Im Sprechzimmer bekommt er die entscheidende Nachricht: Er darf fliegen! Doch dann steht er auf und sprintet aus dem Flughafen. Seitdem fehlt von Lars jede Spur. Was hat Lars zu dieser Flucht bewegt? Wo hält er sich auf? In der 10. Folge sprechen wir über mögliche Hintergründe und Theorien zu Lars' Verschwinden. Falls ihr Hinweise zu Lars' Verschwinden oder seinem Aufenthaltsort habt, wendet euch an die Polizei (110) oder an die Detektei Guetig (0151/41 94 59 1, info@detektei-guetig.com). Quellen und Infos: Zusammenfassung von Insolito: https://youtu.be/XoHMQTp-wfQ ZDF Reportage: https://www.youtube.com/watch?v=s7dqIF0KgX4 Aufnahmen Überwachungskameras: https://www.youtube.com/watch?v=ZjsgJRAxIK0 Fahndungsaufruf BKA: https://bit.ly/3pmmvCH Intro: www.musicfox.com - musicfox - gemafreie Musik
Du begibst dich mit uns an den Vorplatz der U6-Station Josefstädter Straße, einem sozialen Treffpunkt und Aufenthaltsort für ganz unterschiedliche Menschen: Einige leben dort, andere wollen Drogen kaufen und konsumieren, wieder andere treffen Freund*innen oder kommen vor der Arbeit zum Frühschoppen vorbei. Du bekommst Einblicke in das Leben auf der Straße und erfährst, mit welchen Herausforderungen obdach- und wohnungslose Menschen konfrontiert sind. Die Furcht davor, ausgeraubt zu werden oder keine Toilette zu haben, die man benutzen kann, prägen ihr Leben ebenso, wie der große Zusammenhalt untereinander. Du lernst Mexxl kennen, der mit 14 Jahren drogenabhängig wurde und nun seinen zwölften Entzug beginnen will. Den Poeten Thomas, der selbsternannte Kulturvermittler, der zum Philosophieren und Schach spielen vor das Tageszentrum Obdach Josi kommt. Brigitte, die früher Volksschullehrerin war, und die sich über ihre eigene Wohnung kaum freuen kann. Und einige mehr, die dir von ihrer Lebensrealität erzählen. Es ist so ein Ort, wie es ihn in jeder Großstadt gibt. Unsere Hörerinnen thematisieren in Sprachnachrichten die Unsicherheit, die sie manchmal befällt, wenn sie an solchen Menschenansammlungen vorbeigehen. Diese Podcast-Reportage versucht dir Berührungsängste zu nehmen, indem sie die persönlichen Geschichten der Menschen erzählt. Musik: Leo Rojas - Der einsame Hirte Tito Tarantula - After Dark Jingle: Christoph Punzmann Wenn du im Winter einen obdachlosen Menschen bemerkst, der draußen schläft, dann zögere nicht, Hilfe zu holen: Kältetelefon der Caritas: 01 4804553 Kälteapp Fonds Soziales Wien: https://kaelteapp.wien Der Sponsor dieser Folge ist Hello Fresh. Mit dem Rabattcode “INSEL” kannst du bei vier Boxen 60 Euro sparen: https://hlfr.sh/RzMAMa Auf unserer Website findest du die Fotoreportage zu dieser Folge und kannst dich auch zum Newsletter anmelden, um keine Folge zu verpassen: www.inselmilieu-reportage.at Inselmilieu ist viel mehr als ein Podcast! Wir veranstalten auch Ausstellungen, Silent Podcast Listenings und Live-Talks. Folge uns auf Instagram (www.instagram.com/inselmilieu) und Facebook (www.facebook.com/inselmilieu) um up-to-date zu bleiben! Unterstütze uns: Wir sind nominiert! Gib deine Stimme ab und vote für uns bei k.at Pocast Award (bis 26.10.21 möglich): https://k.at/podcast-award#voting Wenn du gut findest was wir machen, dann unterstütze uns auf Steady und ermögliche damit, dass wir diese Reportagen weiterhin produzieren können: https://steadyhq.com/inselmilieu INSELMILIEU Reportage wird produziert von: Julia “Yogi” Breitkopf (www.sorgfuerfurore.at) und Jana Mack (www.instagram.com/jana__sowas)