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Seit zwei Jahren herrscht Bürgerkrieg im Sudan. Armee und Miliz bekämpfen sich, Millionen leiden. Zehntausende sind tot, 13 Millionen Menschen auf der Flucht. Sudan-Expertin Marina Peter appelliert: Nur ein Waffenstillstand kann das Leid stoppen. Prößl, Christoph; Peter, Marina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Syrien steht an einem krassen Punkt in seiner Geschichte: Nach 54 Jahren Diktatur und 13 Jahren Bürgerkrieg wurde Machthaber Baschar al-Assad gestürzt. Wie viele Menschen hoffen auch die 16-Jährige Abir und Journalist Borhan Akid auf einen echten Neuanfang für Syrien. Doch anhaltende Kämpfe lassen Zweifel an einem dauerhaften Frieden für alle aufkommen. Hier erfährst du, was aktuell im Land passiert und was die neue Regierung damit zu tun hat.
Die USA greifen aus der Luft massiv die islamistischen Herren des Jemen an. Der Waffenstillstand ist vorbei. Die Huthi-Rebellen hatten aus Solidarität mit den Palästinensern in Gaza und der Hamas wochenlang Handelsschiffe mit angeblichen Verbindungen zu Israel attackiert. Washington macht den Iran für die Aktionen der Huthis verantwortlich. Was die mysteriöse Miliz antreibt und wie gefährlich der neu aufgeflammte Krieg ist, erklärt Jemen-Experte Alexander Weissenburger im Gespräch mit Martin Staudinger und Raimund Löw Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die M23-Miliz hat seit Jahresbeginn weite Landstriche im Osten Kongos erobert - auch, weil Nachbar Ruanda die Miliz unterstützt. Friedensgespräche mit den Rebellen sind plötzlich gescheitert. Dafür gibt es Durchbrüche im Austausch mit Ruanda. Bensch, Karin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Behrendt, Morittz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die M23-Miliz hat seit Jahresbeginn weite Landstriche im Osten Kongos erobert - auch, weil Nachbar Ruanda die Miliz unterstützt. Friedensgespräche mit den Rebellen sind plötzlich gescheitert. Dafür gibt es Durchbrüche im Austausch mit Ruanda. Bensch, Karin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die US-Luftwaffe greift seit Tagen Ziele im Jemen an. Welche Folgen hat das für die Zivilisten? Wir sprechen darüber mit Moha Al Hamdi, der in Halle lebt. Er hat viele Familienangehörige in der Hauptstadt Sanaa.
Erst wenn die Huthi keine Schiffe mehr angreifen, wollen die USA ihre heftigen Angriffe einstellen. Doch die vom Iran unterstützte Miliz lenkt nicht ein. Im Gegenteil.
Die kurdisch geführte SDF kontrolliert grosse Gebiete im Nordosten von Syrien. Die Einigung sieht so aus: Die neue syrische Regierung übernimmt die Kontrolle über zivile und militärische Einrichtungen. Im Gegenzug erhalten Kurdinnen und Kurden volle Staatsbürgerrechte. Weitere Themen: · Satelliten-Internet: Das französisch-britische Unternehmen Eutelsat sieht sich als Alternative zu Starlink. Warum Starlink im Ukrainekrieg aber nicht einfach durch Eutelsat ersetzt werden kann. · Polen: Das Land rüstet seine Armee auf. Fast fünf Prozent seines Bruttoinlandprodukts will Polen fürs Militär ausgeben. Wie sich die Angst vor Krieg in der Bevölkerung zeigt. · USA: Die Handelspolitik von Donald Trump sorgt für viel Verunsicherung. Die Börsenkurse sinken und auch die Arbeitsmarktdaten sind nicht so gut, wie erwartet. Wie die USA darauf reagieren.
Diekhans, Antje www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die M23-Miliz hat die Großstadt Goma im rohstoffreichen Osten der Demokratischen Republik Kongo eingenommen. Während Tausende gestorben und noch mehr geflohen sind, muss der Großteil der Menschen jetzt unter der Besatzung der Rebellen leben. Von Jonas Gerding, Antje Diekhans und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Theemen haut: Miliz op Stater Gare, Neijoerschreceptioun Fedil, Ouvertureszäiten, Gaza-Wafferou an Indoor Meeting Liichtathleetik.
Theemen haut: Miliz op Stater Gare, Neijoerschreceptioun Fedil, Ouvertureszäiten, Gaza-Wafferou an Indoor Meeting Liichtathleetik.
Nach dem Sturz des Assad-Regimes hat sich die HTS als zentrale Macht in Syrien etabliert. Sie versucht, sich als gemäßigt darzustellen, doch Experten sind skeptisch. Ausländische Kämpfer in der Miliz, darunter auch Deutsche, rufen zum Dschihad auf. Röhmel, Joseph www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Nach dem Sturz des Assad-Regimes sucht Syrien seinen Weg. Europa will über die Zukunft des Landes mitreden. Deshalb besucht Außenminister Baerbock Damaskus. Darüber sprechen wir mit Korrespondentin Sabina Matthay.
Ref.: Bischof Oliver Dashe Doeme, Nigeria und Jean Paul Kayihura, Kontinentalverantwortlicher der Weltfamilie von Radio Maria Übertr: Erba, Italien Die Terrormiliz Boko Haram trieb ihr blutiges Unwesen bis vor wenigen Jahren auch im Bistum von Bischof Oliver Dashe Doeme: Morde, Entführungen und Vergewaltigungen waren im nigerianischen Maiduguri an der Tagesordnung - dort hatte die islamistische Miliz ihr Hauptquartier. 2011 musste sogar die Universität schließen, weil die Studenten nicht mehr sicher waren. Als die Gewalt auf ihrem Höhepunkt war, bekam der Bischof einen himmlischen Auftrag: Rosenkranz gegen den Terror. Sein Bistum begann intensiv zu beten - und der Terror ließ nach. In der Lebenshilfe erzählt Bischof Dashe Doeme von seiner Erfahrung mit der Macht des Gebetes und dem mutigen Glauben der Christen Nigerias. Außerdem hören wir - passend zum heutigen Stephanus-Tag - Gedanken des Passionistenpaters Anton Lässer zu den Märtyrern unserer Tage.
Fifi Bauma und Queen Mwanze sind Kämpferinnen, die eine mit Waffen, die andere mit Worten. In einer Region, die geprägt ist von Krieg und Chaos. Ihr Schlachtfeld ist nicht das gleiche, doch sie verfolgen das gleiche Ziel: Frieden im Ostkongo. Das Portrait zweier Frauen in einer zerrissenen Welt. «Töten wird normal: Siehst du den Feind zuerst, tötest du ihn. Sieht er dich zuerst, tötet er dich». In der Welt von Fifi Bauma haben Gefühle keinen Platz, genauso wenig wie persönliche Gegenstände. Fifis Welt ist der Kampf, der Krieg. Gegen einen unbarmherzigen Gegner. Traumatisiert von Gewalt, Flucht und Armut, hat Fifi selbst zur Waffe gegriffen und sich einer Miliz angeschlossen. Sie ist vierundzwanzig. Der Tod kann jederzeit kommen. Dabei wünscht sich Fifi nur eins: Dass der Frieden im Ostkongo zurückkehrt. Der Tod ist auch ständiger Begleiter von Queen. Die Aktivistin setzt auf Protest, glaubt an Dialog, an die Kraft der Worte; und erlebt doch ständige Repression. «In diesem Land Aktivistin zu sein, heisst, mit dem Sarg unter dem Bett zu leben», sagt sie. Der Ostkongo ist ihre Heimat. Und gleichzeitig ihr Trauma. Queen ist sechsundzwanzig. Sie hofft auf einen Ostkongo, in dem die Menschen eine Zukunft haben. Zwei Frauen – zwei Wege – ein Ziel: Frieden in Ostkongo.
Fifi Bauma und Queen Mwanze sind Kämpferinnen, die eine mit Waffen, die andere mit Worten. In einer Region, die geprägt ist von Krieg und Chaos. Ihr Schlachtfeld ist nicht das gleiche, doch sie verfolgen das gleiche Ziel: Frieden im Ostkongo. Das Portrait zweier Frauen in einer zerrissenen Welt. «Töten wird normal: Siehst du den Feind zuerst, tötest du ihn. Sieht er dich zuerst, tötet er dich». In der Welt von Fifi Bauma haben Gefühle keinen Platz, genauso wenig wie persönliche Gegenstände. Fifis Welt ist der Kampf, der Krieg. Gegen einen unbarmherzigen Gegner. Traumatisiert von Gewalt, Flucht und Armut, hat Fifi selbst zur Waffe gegriffen und sich einer Miliz angeschlossen. Sie ist vierundzwanzig. Der Tod kann jederzeit kommen. Dabei wünscht sich Fifi nur eins: Dass der Frieden im Ostkongo zurückkehrt. Der Tod ist auch ständiger Begleiter von Queen. Die Aktivistin setzt auf Protest, glaubt an Dialog, an die Kraft der Worte; und erlebt doch ständige Repression. «In diesem Land Aktivistin zu sein, heisst, mit dem Sarg unter dem Bett zu leben», sagt sie. Der Ostkongo ist ihre Heimat. Und gleichzeitig ihr Trauma. Queen ist sechsundzwanzig. Sie hofft auf einen Ostkongo, in dem die Menschen eine Zukunft haben. Zwei Frauen – zwei Wege – ein Ziel: Frieden in Ostkongo.
Episode 57 show notes Content Warning: This episode discusses the horrors of war, systemic racism, and trauma. Please use discretion while listening. In this episode of the Kinky Nerdy Poly Podcast, M and G dive deep into 86, a mecha anime that explores war, systemic racism, and the human spirit in a dystopian society. G shares why this anime ranks as one of their recent favorites (and why it is their "sad mecha anime"), and M reflects on what makes 86 so compelling with respect to its heavy themes. G and M tackle philosophical questions: What does it mean to challenge systemic injustices? How does trauma shape communities under duress? And what lessons can we draw from science fiction to confront our present-day challenges? Key topics include: What is 86?: A breakdown of the anime's premise, including the Republic of San Magnolia, the marginalized "86," and the robotic enemy Legion. The Role of War and Racism: How 86 uses science fiction to critique systemic racism, societal complicity, and the trauma of war. Character Analysis: Discussions about Major Vladilena "Lena" Milizé's savior complex and growth, and Shin "Undertaker" Nouzen's immense burden as the leader of Spearhead Squadron. Ethics of Autonomous Weapons: Timely reflections on the implications of AI and remotely controlled weapons in real-world warfare. Sources and Mentions from the Episode: 86 (anime adaptation) produced by A-1 Pictures, based on the light novel series by Asato Asato. YouTube review: Mother's Basement's Review of 86 (https://youtu.be/O8P0P8mY0CI?si=On2T7qy267P2lJh-) We have a Discord! Want to join? Apply here: https://forms.gle/CrzvqsjJxDSSKvui9 Email: kinky.nerdy.poly@gmail.com Tumblr: http://www.knppodcast.tumblr.com The music in this episode is the Secret of Tiki Island by Kevin MacLeod and is licensed under Creative Commons 3.0. You can find more of Kevin MacLeod's music at his website. Support Kinky, Nerdy, and Poly by contributing to their tip jar: https://tips.pinecast.com/jar/knppodcast
Ein neuer EU-Spitzendiplomat für Syrien soll Kontakte zu den neuen Machthabern knüpfen: der HTS-Miliz. Die steht allerdings auf der UN-Terrorliste. Österreichs Außenminister Schallenberg wünscht sich bei den Gesprächen „zielorientierten Pragmatismus“. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Hisbollah dominierte die libanesische Politik. Doch der Krieg mit Israel hat die schiitische Miliz geschwächt und grosse Zerstörung nach Libanon gebracht. Wächst aus den Trümmern die Chance für einen politischen Neustart im zerrütteten Mittelmeerstaat? Die Druckwelle der Explosion hat im ganzen Quartier die Fenster zerschlagen, das Nachbarhaus liegt in Trümmern. Schon im Treppenhaus von Ali und Ria Charafeddines Wohnung liegen überall Glassplitter. Die Fenster und Türen sind aus den Fugen gesprungen. Ria Charafeddine steht fassungslos in der Wohnung. «Ich bin so wütend, wir haben nichts getan, wir sind keine Terroristen», sagt die Rentnerin, die gemeinsam mit ihrem Mann und einer Million anderer Libanesinnen und Libanesen vor den israelischen Angriffen geflohen war. Jetzt nach Beginn der Waffenruhe sind beide in ihre Heimatstadt Tyros im Süden Libanons zurückgekehrt und stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Hisbollah («Partei Gottes») hatte vom Süden aus ein Jahr lang Israel beschossen, in Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung in Gaza, wie die Hisbollah erklärte. Die Miliz - und Libanon - bezahlten einen enormen Preis: Die israelische Armee tötete die Führungselite der schiitischen Organisation, zerstörte die meisten ihrer Raketenstellungen. Im Süden Libanons wurden dabei ganze Dörfer zu Trümmerlandschaften, die israelische Armee tötete oder verletzte auch tausende Zivilistinnen und Zivilisten. Die von Iran unterstützte Hisbollah ist seither in der Defensive und hat mit dem Sturz des Regimes Assad im benachbarten Syrien auch noch ihren wichtigsten Verbündeten in der Region verloren. Libanon ist Klientelismus und Spannungen zwischen den Volksgruppen gewohnt. Der Wiederaufbau wäre die Chance, den kleinen Mittelmeerstaat neu zu denken. Ria Charafeddine hält sich an dieser Hoffnung fest. Es sollten nun alle an einem Strang ziehen, sagt sie. «Das ist so ein schönes Land und diese Vielfältigkeit, die solltet ihr ausnützen, ihr Libanesen».
Die Zukunft Syriens ist ungewiss. Ob die HTS-Miliz einen islamischen Staat errichten will, können Fachleute nicht sicher sagen. Zwar liegen die Wurzeln von HTS im Terrornetzwerk IS, so Experte Steinberg. Allerdings habe sie sich davon auch gelöst. Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die islamistische Miliz "HTS" hat eigenen Angaben zufolge die Kontrolle über weite Teile Syriens und die Hauptstadt Damaskus übernommen. Machthaber Assad ist offenbar nach Moskau geflohen. Beobachter beschreiben die Lage in Damaskus als chaotisch. Mehrere Behördengebäude und Botschaften brennen, immer wieder fallen Schüsse. Inzwischen hat die Miliz eine Ausgangssperre verhängt. Zuvor hatten Tausende auf den Straßen den Sturz Assads gefeiert.
Die Waffenruhe zwischen Israel und der vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz im Libanon ist am vergangenen Mittwoch in Kraft getreten. Israels Regierungschef Netanjahu hat der Hisbollah-Miliz im Falle einer Verletzung einen „intensiven Krieg“ angedroht.
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah hält bislang. Die stark geschwächte Miliz ist wohl von iranischer Seite dazu gedrängt worden, sagt der Nahost-Experte Daniel Gerlach. Für Netanjahu sei der Gazastreifen viel wichtiger als der Libanon. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Huthi-Kämpfer im Jemen drangsalieren Zivilisten, sie überfallen Handelsschiffe im Roten Meer und feuern Raketen auf Israel. Die Ideologie der schiitischen Miliz ist eng mit der blutigen Geschichte des Landes verbunden. Biesler, Jörg
Der Libanon ist zum Kriegsschauplatz geworden im aktuellen Nahost-Krieg. Die schiitische Hisbollah-Miliz hat das Land in den Krieg hineingezogen, seit sie zur Unterstützung der palästinensischen Hamas vom Libanon aus Raketen auf israelische Ortschaften schießt. Und die israelische Armee wiederum trägt mit ihren Gegenangriffen den Krieg mitten hinein in libanesische Städte und Dörfer. Diese Orte sind dann nicht mehr nur Schau-Plätze dieses Krieges. Denn die Menschen, die dort leben, sind zwar zur Hilflosigkeit verdammt, aber leider nicht nur zum Zuschauen. Die Bomben, die einschlagen, töten und verletzen viele Unbeteiligte, darunter Frauen und Kinder. Der Krieg zwischen der Hisbollah und Israel wird über ihre Köpfe hinweg, aber zugleich voll auf ihrem Rücken ausgetragen. In einem Land, in dem ohnehin schon lange nicht mehr die staatlichen demokratischen Institutionen herrschen, sondern Korruption, Gewalt und Chaos. Wie lange kann das noch so weitergehen? Welche Folgen wird es haben? Und wie kann man politisch und humanitär den Menschen im Libanon helfen in ihrem Leid, ihrer Not, ihrer Ohnmacht? Das wollen wir wissen von dem libanesischen Musiker Siska, von Jacqueline Flory, der Gründerin des Hilfsvereins „Zeltschule“, von der Journalistin Kristin Helberg, dem ARD-Nahost-Korrespondenten Martin Durm und von Björn Dake aus dem ARD-Hauptstadtstudio in Berlin. **************************** Podcast-Tipp: 11km Der Libanon und die Hisbollah - beides scheint fast untrennbar miteinander verknüpft zu sein. Doch warum eigentlich? Die schiitische Miliz ist seit ihrer Gründung 1985 zum “Staat im Staate” angewachsen. In dieser 11KM-Folge erzählt der ARD-Korrespondent Moritz Behrendt vom vielfältigen Einfluss der Hisbollah auf das Land, denn sie ist nicht nur Miliz, sondern auch politische Partei und ein großer Arbeitgeber im Land. Wie konnte die Hisbollah so dominant werden und welche Folgen hat das für die Menschen im Land bis heute? https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/wie-die-hisbollah-zur-zentralen-macht-im-libanon-wurde/tagesschau/13812985/
Der Libanon und die Hisbollah – beides scheint fast untrennbar miteinander verknüpft zu sein. Doch warum eigentlich? Die schiitische Miliz ist seit ihrer Gründung 1985 zum “Staat im Staate” angewachsen. In dieser 11KM-Folge erzählt der ARD-Korrespondent Moritz Behrendt vom vielfältigen Einfluss der Hisbollah auf das Land, denn sie ist nicht nur Miliz, sondern auch politische Partei und ein großer Arbeitgeber im Land. Wie konnte die Hisbollah so dominant werden und welche Folgen hat das für die Menschen im Land bis heute? Alle Updates zum Libanon und Entwicklungen im Nahostkrieg findet ihr 24/7 bei den Kolleg:innen von tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/libanon Hier geht's zu “Die Kunstretter”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dlf-doku-serien-deutschlandfunk/10861595/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Regina Staerke, Christine Dreyer, Fabian Zweck Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Die Hisbollah ist die dominierende Kraft im Libanon. Unterstützt vom Iran, machte sie sich die Schwäche des libanesischen Staates zunutze. Nach den jüngsten Angriffen Israels wirkt die Miliz geschwächt. Von Julia Neumann, Moritz Behrendt, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Woher kommt die schiitische Partei Gottes im Libanon? Wie geht die fundamentalistische Miliz damit um, dass Israel ihren Generalsekretär Nasrallah und große Teile der Führung getötet hat? Erklärungen aus Beirut von Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israel flog in der Nacht neue Luftangriffe auf den Süden von Beirut – auf das Hauptquartier des Geheimdienstes der Hisbollah. Die südlichen Vororte gelten als Hochburgen der pro-iranischen Miliz.
In der Nacht auf heute ist die israelische Armee in Libanon einmarschiert. Bei der «begrenzten Bodenoffensive» nehme sie Mitglieder der Hisbollah ins Visier, sowie die Infrastruktur der Miliz, schreibt die israelische Armee auf X. Weitere Themen: * Ab heute gilt in der Schweiz das neue Tabakproduktegesetz, welches unter anderem den Verkauf von Zigaretten an Minderjährige in allen Kantonen verbietet. Fast jeder dritte Testkauf sei in den letzten Jahren erfolgreich gewesen, sagt das Blaue Kreuz. * Nach einem Treffen mit hochrangigen Kommandanten bezeichnet der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski die Lage seiner Truppen an der Front als äusserst schwierig. Derweil meldet Russland weitere Geländegewinne in der Ostukraine.
Auch nach der Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah gehen die Gefechte zwischen der schiitischen Miliz in Libanon und den israelischen Streitkräften weiter. Was löst der Tod von Nasrallah in Israel aus? Daniel Bettini ist Redaktionsleiter in der grössten israelischen Tageszeitung «Yedioth Ahronot». Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah ist tot, der Nahe Osten steht vor einer ungewissen Zukunft: Schicken die Israelis nun auch Bodentruppen in den Libanon? Wir sprechen mit dem Journalisten Daniel Bettini, Redaktionsleiter der grössten israelischen Tageszeitung Yedioth Acharonot. Er sagt, so erleichtert viele Israelis über den Tod Nasrallahs sind, so zerrissen ist die Bevölkerung nach wie vor.
Auch nach der Tötung von Hassan Nasrallah, dem Kopf der schiitischen Miliz in Libanon, gehen die Gefechte zwischen der schiitischen Miliz in Libanon und den israelischen Streitkräften weiter. Auf beiden seiten schlugen Raketen ein. Was löst das alles in Israels Bevölkerung aus? Ausserdem: Österreich wählt am Sonntag ein neues Parlament, 6,3 Millionen Wahlberechtigte sind an die Urnen gerufen. Und die Wahl ist nicht irgend eine Wahl. Erste Hochrechnungen zeigen, dass die rechtspopulistische FPÖ zum ersten Mal in der Geschichte stärkste Kraft wird - vor der regierenden konservativen ÖVP.
Bei den verheerenden israelischen Luftangriffen auf die libanesische Hauptstadt Beirut am Freitagabend ist Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah getötet worden. Das verkündete die israelische Armee am Samstag. Stunden später bestätigte die libanesische Miliz den Tod ihres Anführers. Über 30 Jahre war er Generalsekretär der mit Iran verbündeten Organisation. Weitere Themen: (01:39) Wer war Hassan Nasrallah? (04:36) Was der Tod von Nasrallah bedeutet (15:28) Ein arabisches Friedensangebot will die Eskalation stoppen (19:34) Deutschland: CDU gewinnt Gerichtsentscheid gegen AfD in Thüringen (23:38) Risiken im Radrennsport
Seit Anfang der Woche bombardiert Israel Stellungen des Hizbullah in Libanon. Ausserdem wurde die Kommunikation der Miliz lahmgelegt. Was genau bedeutet diese neue Eskalation? Und wie sehr ist der Hizbullah wirklich geschwächt? Host: Sven Preger Gast: Jonas Roth, Nahost-Redaktor Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Die Kämpfe zwischen der Miliz und den israelischen Streitkräften weiten sich aus. Chronik einer Eskalation.
Stündliche Lageänderung am Wochenende. Israel ließ vergangene Woche Pager und Funkgeräte der Hisbollah explodieren und flog seit Freitag Hunderte Luftangriffe gegen Stellungen der Miliz im Libanon. Diese feuerte daraufhin Raketen auf Haifa und weitere Orte in Israel ab. Auch aus dem Irak schlugen Drohnen und Marschflugkörper ein. Welche Auswirkungen hat die Eskalation auf Deutschland?
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben mehrere Hisbollah-Stellungen im Süden des Libanon angegriffen. Demnach waren auch Kampfflugzeuge und Artillerie im Einsatz. Unter anderem sei ein Waffenlager der Miliz getroffen worden, heißt es von der Armee. In Israel melden verschiedene Medien wiederum Raketen-Beschuss aus dem Libanon. Mehrere Menschen wurden demnach verletzt. Nach der zweiten Explosionswelle im Libanon steigen international die Befürchtungen vor einer Eskalation des Konflikts. Israel schweigt bisher zu den Vorwürfen, tausende Kommunikationsgeräte von Mitgliedern der Hisbollah gesprengt zu haben. Die Miliz droht mit Vergeltung.
Hassan Nasrallah, Chef der schiitischen Hisbollah im Libanon, macht Israel für die Anschläge mit Pagern und Funkgeräten verantwortlich. Ohne konkrete Vergeltungsaktionen anzudrohen, betonte er, dass seine Miliz weiter gegen Israel kämpfen werde. Amin, Nina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Plötzlich explodieren im Libanon an verschiedenen Orten zeitgleich kleine Kommunikationsgeräte. Die pro-iranische Hisbollah-Miliz hat Israel die Verantwortung für die zeitgleichen Explosionen von Pagern im Libanon zugewiesen. „Wir machen den israelischen Feind voll verantwortlich für diese kriminelle Aggression“, erklärte die Miliz.
Die Hisbollah ("Partei Gottes") ist politische Kraft und Miliz im Libanon. Entstanden ist sie aus einer Bewegung von Schiiten, die sich nicht ausreichend vertreten fühlte, doch schon lange hat es die Hisbollah in die libanesische Nationalversammlung geschafft. Sie kämpft politisch, aber auch militärisch gegen Israel. Von manchen Staaten wird sie als Widerstandsbewegung, von anderen als Terrororganisation angesehen. Von Claudia Steiner
Bereits am 6. und 7. August sind ein Dutzend UN-Mitarbeiter und ihre Helfer von den Huthi in ihre Gewalt genommen worden. Volker Türk, der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, appelliert an die Miliz, die Menschen unverzüglich freizulassen.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die israelische Armee hat einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah verübt und dabei angeblich einen Kommandanten der Miliz getötet. Laut Israel war er der Drahtzieher für den Raketenanschlag auf den Golanhöhen. Die Hisbollah dementiert das. Weitere Themen: (01:27) Was der Angriff in Beirut für die Hisbollah bedeutet (04:01) Was zum Tod des Hamas-Chefs bekannt ist (14:43) Venezuela: Militär stellt sich hinter Präsident Maduro (18:45) Durchwachsene Bilanz für Guatemalas linken Präsidenten (25:30) Nachhaltige Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern (29:57) Wie Pflanzenkohle in Basel helfen soll, die Stadt abzukühlen
Die israelische Armee hat einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah verübt und dabei angeblich einen Kommandanten der Miliz getötet. Laut Israel war er der Drahtzieher für den Raketenanschlag auf den Golanhöhen. Die Hisbollah dementiert das. Weitere Themen: Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Venezuela kämpft die Opposition weiter für einen Machtwechsel und einen Rückzug von Präsident Nicolás Maduro, der das Land seit elf Jahren autoritär sozialistisch regiert. Maduro kann jedoch unverändert auf den Rückhalt des Militärs zählen. Unternehmen, die viel klimaschädliches CO2 ausstossen, dürfen in der Schweiz am sogenannten Emissionshandelssystem teilnehmen. Gut 50 Unternehmen haben das im letzten Jahrzehnt getan und damit viel Geld gespart. Sie haben aber kaum Emissionen reduziert.
Als Antwort auf einen tödlichen Drohnenangriff in Tel Aviv, hat die israelische Luftwaffe Ziele der Huthi-Miliz im Jemen angegriffen. Nun drohen die Huthis mit Vergeltung. Experten bezweifeln, dass diese große Angriffe auf Israel führen können. Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Seit genau einem Jahr bekriegen sich in Sudan die Armee und eine Miliz. Der Krieg hat 8,5 Millionen Menschen vertrieben. Die UNO spricht von einem der schlimmsten humanitären Albträume der jüngeren Geschichte. Sudan-Kennerin Lina Rasheed ist Gast im «Tagesgespräch». In Sudan bekämpfen sich seit genau einem Jahr die sudanesische Armee und die Milizen der Rapid Support Forces, was die Sicherheit und die humanitäre Lage der Bevölkerung drastisch verschlechtert hat. Millionen Menschen wurden vertrieben. In Paris waren am Montag bei einer Geberkonferenz für den Sudan zwei Milliarden Euro an Hilfe zusammengekommen. Die Juristin Lina Rasheed hat sudanesische Wurzeln, ist teilweise in Sudan aufgewachsen und hat dort studiert. Sie lebt seit über 20 Jahren in der Schweiz und arbeitet in Zürich als Rechtsberaterin für Opfer von Menschenhandel. Was kann Sudan noch retten?
In der 7. Ausgabe der „Speakeasy-Bar“ von „Wohlstand für Alle“ diskutieren wir wieder Publikumsfragen: Wie stehen wir eigentlich zum Veganismus? Die Frage ist nicht trivial, da sehr fraglich ist, ob es im Sozialismus noch Fleischkonsum geben könnte – und das nicht nur wegen der tierethischen Perspektive. Außerdem fragen wir uns, ob ein sozialistischer Staat eine Armee benötigt, oder, wie es Rosa Luxemburg skizziert hat, eher eine Miliz? Des Weiteren geht es um Wohnen und Bauen im urbanen und ländlichen Raum, um Punk, Hoch- und Populärkultur, und um Baby-Bonds, mit denen der Staat in den Nachwuchs investieren könnte. Die knapp zweistündige „Speakeasy-Bar“ von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt kann über Steady und Patreon abonniert werden. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen – herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Vor wem schützt uns eigentlich das Bundesheer? Wir geben Milliarden für neue Panzer und Raketen aus – aber auf welchen Gegner bereiten wir uns vor? Was müsste passieren, damit wir uns gegen feindliche Panzer, Flieger und Soldaten verteidigen können? Darüber habe ich mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady gesprochen. Franz-Stefan Gady ist unabhängiger Militäranalyst. ***Drei Buchtipps von FranzThe Allure of Battle: A History of How Wars Have Been Won and Lost Deutsche Krieger: Vom Kaiserreich zur Berliner Republik - eine MilitärgeschichteEuch Steirer kenn´ ich eh .... von Erwin Eberl ***Zusammenfassung des Podcast-Interviews mit Franz-Stefan Gady: 1. Österreich bekommt erstmals eine funktionsfähige Luftabwehr. Bisher war das Land Angriffen aus der Luft hilflos ausgeliefert. Die Beschaffung moderner Systeme hat nun oberste Priorität. 2. Das größte Problem bleibt der Personalmangel. Von den 950.000 Männern, die ihren Grundwehrdienst geleistet haben, müssten 30-40.000 regelmäßig zu Milizübungen. Doch das ist freiwillig - ein Fehler. 3. Der Grundwehrdienst von 6 Monaten reicht nicht aus. Er muss verlängert und die Ausbildung verbessert werden. Nur so lässt sich im Ernstfall die Kampfkraft aufrechterhalten. 4. Kulturell ist das Bundesheer zerrissen: Im Frieden dient es als Katastrophenschutz, doch im Krieg geht es ums Töten und Sterben. Viele verdrängen das. Doch nur realistische Übungen machen die Truppe fit für den Ernstfall. 5. Der russische Angriffskrieg zeigt: Ohne eine starke Miliz geht es nicht. In der Ukraine fehlen trotz Wehrpflicht und riesiger Personalreserven gut ausgebildete Soldaten an der Front. Die Folge sind hohe Verluste. 6. Wie wichtig Luftüberlegenheit ist, zeigt sich in der Ukraine täglich. Keine Seite kontrolliert den Luftraum. Stattdessen kommen Kampfdrohnen zum Einsatz. Auch Österreich setzt künftig auf diese unbemannten Systeme. 7. Gady fordert vor allem eines: Ehrlichkeit. Wer die Sicherheit Österreichs und Europas stärken will, muss endlich unpopuläre Entscheidungen treffen. Sonst wird das Bundesheer nie verteidigungsfähig. 8. Trotz aller Mängel ist Gady optimistisch: Im Verteidigungsministerium hat ein Umdenken eingesetzt. Wichtige Rüstungsprojekte wie der Kauf neuer Hubschrauber und der Ausbau der Cyberabwehr laufen bereits. 9. Trotzdem reicht guter Wille allein nicht. Das Bundesheer muss attraktiver werden, damit sich genug Freiwillige für den Dienst melden. Bessere Bezahlung, moderne Ausrüstung und realistische Übungen sind der Schlüssel. 10. Am Ende bleibt eine unbequeme Wahrheit: Ohne Wehrpflicht und verpflichtende Milizübungen wird Österreich nie verteidigungsfähig sein. Darüber muss die Politik nach der nächsten Wahl ehrlich diskutieren - im Interesse der Sicherheit aller Bürger. ***Weiterführende Links zum GesprächOrganigramm: So ist das Bundesheer organisiert Bundesheer kauft Panzer um 1,8 Milliarden Euro - KURIER.atÖsterreich kauft auch Langstreckenraketen für Sky Shield - derStandard.at Warum das Bundesheer verpflichtende Milizübungen braucht - KleineZeitung.at Der Aufbauplan 2032+ des Bundesheers - truppendienst.comInterview mit Generalmajor Bruno Hofbauer zum Aufbauplan: 180-Grad-Wende - truppendienst.com ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 360+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kann ***Das Team:Mitarbeit: Sidonie SagmeisterVermarktung: Missing LinkAudio Production: Audio Funnel Video Production: DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas