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Berthold Brecht war ein Gegner der Bibel. Das Neue Testament lehnte er weitgehend als kitschig und verlogen ab. Aber immerhin besaß er eine Bibel. Seine ablehnende und spöttische Haltung fand darin ihren Ausdruck, dass er vorne die Zeichnung einer Buddha-Figur und hinten das Bild eines Rennwagens hinein geklebt hatte. Als Brecht allerdings im Oktober 1928 vom Ullstein-Magazin »Die Dame« gefragt wurde, welches Buch auf ihn den stärksten Eindruck gemacht habe, gab er die überraschende und provozierende Antwort: »Sie werden lachen – die Bibel.«Die Bibel ist ein außergewöhnliches Buch. Sie ist das erste gedruckte Buch der Welt. Sie ist am weitesten verbreitet. Kein anderes Buch ist gleichzeitig so geliebt und so gehasst worden. Aber durch kein anderes Buch wurden mehr Leben verändert als durch die Bibel.Immanuel Kant schreibt: »Die Existenz der Bibel als ein Buch für das Volk ist der größte Vorteil, der jemals der menschlichen Rasse zuteil wurde. Jeder Versuch, sie schlechtzumachen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.« Und damit hat er recht.Wo die Bibel »Eindruck macht«, hinterlässt sie gute Spuren. Wie viel Segen hat auch unser Volk erlebt, wenn es nach Gottes Geboten gefragt hat! Alle sozialen Einrichtungen haben ihre Wurzeln in der christlichen Nächstenliebe. Wenn alle nach der Bibel lebten, ginge es uns besser. Wir könnten einander bedingungslos vertrauen. Der Andere würde berechenbar. Gottes Gebote schützen uns. Das Leben nach seinen Maßstäben gleicht einem Leben in sicheren Grenzen.So hat es immer positive Auswirkungen, wenn wir in unseren Ehen, Familien und am Arbeitsplatz nach Gottes Maßstäben leben.Hartmut JaegerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Neue Testament belehrt uns an einigen Bibelstellen, was Absonderung bedeutet. Ein Wort, das man nicht gerne hört, oder? Trennung, Heiligung, Wegwendung. Dabei ist es überaus wertvoll, sich für den Herrn wegzuwenden von allem, was Ihm entgegensteht. Denn „Absonderung“ heißt immer zugleich: Hinwendung, Zuwendung. Das wird in diesen Abschnitten sehr schön deutlich: Abwenden – ja, Hinwenden unbedingt auch. Sonst würde man zu einem Pharisäer. Und solch eine Person will doch keiner von uns sein, oder? Daher ist es an diesem „Tag der Einheit“ schön zu erkennen: Einheit gibt es, auch in dem Chaos heutiger christlicher Verhältnisse. Aber eben nur auf der Grundlage der Absonderung vom Bösen. Video Link: Die letzten Tage - Treu bleiben (2. Timotheus)
Die Auszeichnung Noahs ist schon erstaunlich: Er lebte gerecht und vollkommen. Wir wissen, dass das im absoluten Sinn nur auf eine einzige Person zutrifft: auf den Herrn Jesus. Das Neue Testament bestätigt das an mehreren Stellen. Es führt uns zur Anbetung dieser einzigartigen Person!
Das Neue Testament umfasst 27 Bücher und Briefe. Allein 13 davon hat der Apostel Paulus geschrieben. Darum ist es umso verwunderlicher, dass man der Lehre dieses Apostels so wenig Bedeutung beimisst. Er empfing die höchsten Offenbarungen und Geheimnisse von Jesus selbst. Seine Lehre ist relevant für die Gemeinde. Doch an dieser Lehre scheiden sich oft die Geister. HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Das Neue Testament bildet mit dem Alten Testament zusammen Gottes Wort. Es wird von dem Alten unterschieden, weil Gott in unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich handelt. Es ist der eine, unwandelbare Gott. Aber Er hat sich erst in Christus vollkommen offenbart. Diese Offenbarung finden wir gerade im Neuen Testament. Es zeigt uns Christus und alles, was mit seiner Person verbunden ist, gerade die neutestamentliche Wahrheit.
Das Ausmaß der Erneuerung aller Dinge - uns inklusive - ist uns nicht klar, bis wir in die Offenbarung dieser Dimensionen getaucht werden und uns die Augen dafür geöffnet werden. Das NEUE Testament legt eine starke Betonung auf dieses Thema. Mehr Infos findet ihr unter: https://autor-frank-krause.de/initiation.html. Dort könnt ihr sowohl das Buch als auch den Kurs dazu kaufen. HINWEIS: Podcast enthält Werbung. Podcastproduktion © Markus Herbert (https://www.mhview.de).
3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen.Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.)Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit:bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
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"Glaube ist blind, Wissenschaft beruht auf Belegen." (Richard Dawkins) In dieser Folge wird der Gründer des IGUW Dr. Jürgen Spieß bei Anixe TV interviewt. Wie arbeiten Althistoriker? Was lässt sich zu dem Zitat von Dawkins sagen? Wie steht es um die Historizität des Neuen Testaments? Welche Bedeutung hat Pontius Pilatus? Welche besondere Bedeutung hat die Apostelgeschichte? Wieviele Manuskripte gibt es? Könnten sich nicht nach und nach Fehler in der Überlieferung eingeschlichen haben? Um diese Fragen geht es in diesem Interview. Dr. Jürgen Spieß ist Althistoriker und gründete 1999 das Institut für Glaube und Wissenschaft, welches er bis 2015 leitete. Er hat deutschlandweit und international zahlreiche Vorträge über den christlichen Glauben gehalten und tut es bis heute. Das Interview wurde bei Anixe TV ausgestrahlt.
Warum endet die hebräische Bibel? Und woher kommen diese Nasoräer, die sich später Christen nennen?
Ist das Neue Testament wahr oder sind die Erzählungen der Jünger Jesu ganz einfach Lügengeschichten? Kann man überhaupt auf plausible Art erklären, wie das Christentum entstehen konnte, wenn dies so gewesen wäre? Was kann aus historischer Sicht darüber gesagt werden? Nicolas spricht mit dem Althistoriker Jürgen Spiess.
Wer die Bibel richtig verstehen will, muss sie in ihrem kulturellen Kontext lesen und verstehen. Das ist eine richtige und wichtige Grundregel des Bibellesens. Aber wie gut kennen wir eigentlich den kulturellen Kontext? Und was ist, wenn wir mit diesem Kontext nur unzureichend vertraut sind oder sogar verbreiteten falschen Vorstellungen über diesen Kontext folgen? Insbesondere im Blick auf das Judentum ist unser Blick oft durch eine lange Geschichte christlicher Judenfeindschaft verstellt oder verzerrt. Aber ein verzerrtes Bild vom Judentum führt am Ende auch zu einem verzerrten Evangelium. Eine bessere Kenntnis des Judentums kann daher auch dabei helfen, den Kern des Evangeliums wieder besser und klarer zu verstehen. Ein Vortrag im Rahmen der ISTL-Studientage in Spiez/Schweiz am 6.-7.2.2023 (www.istl.net). Dr. Guido Baltes ist Fachlehrer für Neues Testament am MBS Bibelseminar in Marburg, Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Tabor und Privatdozent an der Philipps-Universität Marburg. Kapitel 00:00 Start 01:45 Drei Gründe, die Begegnung mit dem Judentum zu suchen 8:00 Die verborgene Theologie des Neuen Testaments 23:33 Mißverständnisse und Zerrbilder des Judentums 31:49 Beispieltext: Die Heilung eines Gelähmten (Mk 1,40-45) 46:51 Beispieltext: Die Heilung am Sabbat (Mt 12,9-13) 57:20 Warum ein verzerrtes Bild vom Judentum zu einem verzerrten Evangelium führt
In Winterthur sind nicht nur die Landeskirchen vertreten, auch wenn sie natürlich nicht zu übersehen sind mit ihren hohen Türmen... Nein, in Winterthur gibt es auch zahlreiche Freikirchen und andere Institutionen mit christlichem Flair. Erster Teil einer Serie, die Licht auf die Erleuchteten wirft. Bildquelle: Wiki Commons
German Description (English below)Guest: Konrad SchwarzJesus von Nazareth ist die Identifikationsfigur der Christenheit. Das Neue Testament ist seine frohe Botschaft und der Referenzpunkt seiner Weisheit. Doch nicht nur die kanonischen Texte des NT geben uns ein Bild dessen, was Jesus als weisen Lehrer ausmacht. Im Thomas-Evangelium, einem apokryphen Text, der es also nicht in die Bibel geschafft hat, finden sich Worte Jesu, die zwar vielen heute zwar unbekannt sind, aber dennoch als Weisheitsquell verstanden werden können. Von welcher Art der Weisheit aber sprechen wir bei Jesus mit Block auf diese Quellen?Wir haben Konrad Schwarz gefragt. Er hilft Jesus als Weisen und damit natürlich die Evangelien besser zu verstehen. You can find the German and the English transcript on our homepage: www.metis.ethz.ch. There we also provide further material on the topic. Follow our social media channels on Mastodon, Twitter and Instagram!Send us an email with questions and comments to: metis@phil.gess.ethz.ch. This podcast was produced by Martin Münnich with the support of ETH Zurich and the Udo Keller Foundation, Forum Humanum in Hamburg.English DesctiptionGast: Konrad SchwarzJesus of Nazareth is the identification figure of Christianity. The New Testament is his good news and the reference point of his wisdom. But not only the canonical texts of the NT give us a picture of what makes Jesus a wise teacher. In the Gospel of Thomas, an apocryphal text that thus did not make it into the Bible, we find words of Jesus that, although unknown to many today, can nevertheless be understood as a source of wisdom. But what kind of wisdom are we talking about in Jesus with Block on these sources?We asked Konrad Schwarz. He helps us to better understand Jesus as a sage and thus, of course, the Gospels. Das deutsche und das englische Transkript finden Sie auf unserer Homepage: www.metis.ethz.ch. Dort stellen wir auch weiteres Material zum Thema zur Verfügung. Folgen Sie unseren Social-Media-Kanälen auf Mastodon, Twitter und Instagram!Schreiben Sie uns eine Mail mit Fragen und Kommentaren an: metis@phil.gess.ethz.ch Dieser Podcast wurde produziert von Martin Münnich mit Unterstützung der ETH Zürich und der Udo-Keller-Stiftung, Forum Humanum in Hamburg.
Ende Juli findet an der Universität Wien eine Tagung von über 400 BibelwissenschaftlerInnen zum Neuen Testament statt. Anlass genug, mit den beiden Neutestamentlern Markus Öhler und Markus Tiwald einmal über aktuelle Entwicklungen in der Bibelwissenschaft, die Relevanz der Exegese und das nie endende Staunen über die Texte zu sprechen. Bild von Pexels auf Pixabay
Was sagt das NT zum neuen Bund? Modifiziert das Neue Testament den Inhalt des neuen Bundes? Oder seine Vertragsparteien? Wenn nicht, d.h. wenn es dabei bleibt, dass der neue Bund mit Israel geschlossen wird, was bedeutet er dann für uns als Christen? Links: • Israel - Die Zukunft und das Land (der Bund mit Abraham): https://www.youtube.com/watch?v=SnuFmMoota0 • Israel und die christliche Gemeinde: https://www.youtube.com/watch?v=tZrFKm2vujA • Sind alle Söhne Abrahams „Israel"? https://www.youtube.com/watch?v=DaVSn5cx_KE • Der Ölbaum in Römer 11: https://www.youtube.com/watch?v=2o9NiM-oANo • Interview (Der Ölbaum): https://www.youtube.com/watch?v=v6qWfMzUQ-Q
Online Gottesdienst, 25.06.2023
Online Gottesdienst, 18.06.2023
Online Gottesdienst, 11.06.2023
Weber, Anne Francoisewww.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen WeltDirekter Link zur Audiodatei
Online Gottesdienst, 04.06.2023
Online Gottesdienst, 28.05.2023
Online Gottesdienst, 21.05.2023
Online Gottesdienst, 14.05.2023
Online Gottesdienst, 07.05.2023
Online Gottesdienst, 30.04.2023
Online Gottesdienst, 23.04.2023
Online Gottesdienst, 16.04.2023
3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
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3. Fastenwoche: 13. - 18. März 2023 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" (Lk 12,34) heißt es am Mittwoch im Tagesevangelium. Dahinter stehe die Frage, so Franz Kogler: Woran hänge ich? Was ist mir so wichtig, dass ich bereit bin, anderes zur Seite zu schieben: "Wir kennen das von den Fußballfans - was sind die doch bereit für ihren Lieblingsverein zu geben!", so Franz Kogler: "Die Begeisterung der Fußball-Fans könnte ein Symbol für Christen und Christinnen sein..." Der Theologe Franz Kogler leitete bis 2022 das Bibelwerk Linz. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Reinhard Stiksel hat er vor kurzem "Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit (Bibelwerk Linz 2022)" herausgegeben. Zahlreiche BibelexpertInnen haben darin die Texte des Neuen Testaments in die deutsche Alltagssprache übersetzt. Montag, 13. März 2023, Lukasevangelium 4, 24-30 Jesus kündigt die Große Freiheit an. Nicht alle können damit gut umgehen. Dienstag, 14. März 2023, Matthäusevangelium 18,21-35 Jeder Mensch ist ein unvorstellbar großes Geschenk Gottes. In der Geschichte von den 10.000 Talenten geht es nicht ums Geld... Mittwoch, 15. März 2023, Am Fest des Heiligen Klemens Maria Hofbauer, Lukasevangelium 12,32-34 "Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz" Was Christen mit Fußballfans gemeinsam haben. Donnerstag, 16. März 2023, Lukasevangelium 11,14-23 Begegnung verändert. Und Gott wirkt. Seht ihr es nicht?! Freitag, 17. März 2023, Markusevangelium 12, 28b-34 Was ist das Allerwichtigste? - Gott und den Nächsten zu lieben! Über einen Mann, der's wissen will. Samstag, 19. März 2023, Lukasevangelium 18,9-14 Um sich selbst kreisen - oder auf die anderen schauen. Eine Lebensschule. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
Erstaunliches entdeckt man beim Durchstöbern von Bibel-Übersetzungen: Allah heißt Gott für Christen, die arabisch sprechen. In chinesischen Bibeln findet man das Qi aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, es dient als Übersetzung von Gottes Lebensodem, den er dem Menschen bei der Schöpfung einhaucht. Der Theologe Friedrich Bernack erzählt von gelungenen Bibelübersetzungen und von folgenreichen Fehlübersetzungen aus Vergangenheit und Gegenwart. Wie es ist, biblische Texte in die deutsche Alltagssprache zu übertragen, berichtet der Theologe Franz Kogler vom Bibelwerk Linz, wo vor kurzem das "Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit" erschienen ist. Mi., 18. Jänner 2023, 17.30-17.55 Uhr. Eine "Achtung Bibel!" Sendung zum "Sonntag des Worte Gottes" (22.1.2023) von Stefanie Jeller. Buchtipp Franz Kogler/Reinhard Stiksel (Hgg.) Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit. Bibelwerk Linz 2022 416 Seiten, € 23,90 ISBN 978-3-902588-15-9 (rotes Cover) ISBN 978-3-902588-14-2 (blaues Cover) Bestellmöglichkeit: bibelshop(at)dioezese-linz.at Mit dem Stickwort "radio klassik Stephansdom" kann das Buch portofrei bestellt werden.
Die sogenannten verborgenen Bücher wurden nicht in den biblischen Kanon aufgenommen. Die Gründe hierfür, die Bedeutung der Werke, sowie Hintergrundinformationen zu ihrer Entstehung erläutert Dr. Werner Kleine, Referent für Citypastoral in Wuppertal. Mitschnitt des Vortrags, der am 12. Januar 2022 im Rahmen einer Verantaltung der kfd Ratingen gehalten wurde. Material zur aktuellen Folge: Apokryphe Texte in der Kunst Katholische Citykirche Wuppertal, Kath 2:30 - Episode 15: Cherry Tree Carol, Youtube, 26.10.2010
Johannes, der Täufer ist sicher eine der bemerkenswerten Persönlichkeiten des Neuen Testamentes. Er steht gewissermaßen zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. Er tritt wie ein Prophet auf, wie er in der hebräischen Bibel bekannt ist; gleichzeitig verweist er – zumindest in der Lesart des Neuen Testamentes, nach vorne auf den, der nach ihm kommt – den Messias. In den Evangelien ist er es, der Jesus von Nazareth als Erster als den Gesandten Gottes identifiziert. Tatsächlich ist die historische Situation noch komplexer gewesen. Johannes, der Täufer hatte wohl selbst eine Jüngerschaft um sich gesammelt, die in der Frühzeit des Christentums mit den Anhänger Jesu Christi konkurrierte. Das Neue Testament lässt in seinen Tiefenschichten bemerkenswerte Beziehungsmuster zwischen bei-den Gruppierungen, aber auch zwischen Jesus und Johannes selbst erkennen. Sie sind Teil einer religiös aufgeladenen Gesellschaft, die sich in der Endzeit wähnt und die vielfältige religiöse Bewegungen hervorgebracht hat. Viele davon sind in der Geschichte verschwunden. Bei den Anhängern des Jesus von Nazareth, aber auch Johannes, des Täufers ist das anders. Die Christenheit ist zu einer Weltreligion geworden. Noch heute gibt es allerdings im Nahen Osten auch Glaubensgemeinschaften, die sich auf Johannes, den Täufer berufen. So ist Johannes, der Täufer aus christlicher Sicht eine wahrhaft adventliche Gestalt, die auf den Kommenden verweist, der aber historisch wohl ein ganz eigenes Profil hatte. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 7.12.2022 als Webinar stattfand.
1. Petrus 4,1-6 - Der Wille Gottes vs. der Wille des Menschen 1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen, 2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes. 3 Denn es ist für uns genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst. 4 Das befremdet sie, daß ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie; 5 sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten. 6 Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, daß sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist. Wie würde jemand, der mit Jesus Christus persönlich unterwegs war, das Christentum in Deutschland bewerten? Das Neue Testament stellt das christliche Leben als schwer dar, mit vielen Widerständen und Herausforderungen, in dem man aber trotzdem viel Freude erleben kann und durch Gnade Gottes treu bleibt. Wie gehst du mit diesen biblischen Texten um? 22 Dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] daß wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen. (Apg 14,22) 17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden. (Röm 8,17) 29 Denn euch wurde, was Christus betrifft, die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden. (Phil 1,29) Der Wille Gottes und die Gesinnung Christi Petrus hatte uns ermutigt mit einer hoffnungsvollen Vision des auferstandenen und erhöhten Christus (1Petr 3,18-22). Jetzt zieht er daraus Schlüsse für uns. Christus war ganzer Mensch, der für uns gelitten hat (Vers 1). Er kennt unser Leid in vollem Umfang. Er ist ein mitleidender Retter. Wir sollen uns nun mit derselben Gesinnung "wappnen". Hier erinnert Petrus in seiner Sprache an die Waffenrüstung Gottes. 10 Im übrigen, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; 12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen]. 13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt. 14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, 15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, 17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, 18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen. (Eph 6,10-18) Wir sollen vorbereitet und ausgerüstet sein für den geistlichen Kampf, in dem wir stehen. Das Leid bringt Gott nicht böswillig in unser Leben, sondern es zeigt, wem oder was wir wirklich vertrauen es bietet eine Möglichkeit zum Zeugnis Das Leid, das wir als Christen erfahren, zeigt, dass wir Christus erwählt haben über die Welt. Wir leben nicht mehr für die Lüste der Menschen, sondern für den Willen Gottes (Vers 2). Manchmal ist fehlendes Leid ein Indikator, dass man man eher den Lüsten der Menschen dient als dem Willen Gottes. Was sagt mein Leben darüber aus, wem ich wirklich diene? Der Wille des Menschen und die Lüste des Fleisches Christus zu erwählen, bedeutet, den alten Wegen zu entsagen und bewußt für den Willen Gottes zu leben. Wir bringen unser Leben nicht mehr nach dem Willen der Heiden zu (Vers 3). Petrus zeigt einen Kontrast auf zwischen dem Willen Gottes und der Kultur, in der wir leben. Es sollte uns nicht überraschen, dass andere nicht nachvollziehen können, warum wir nicht mehr alles mitmachen, und teilweise sogar lästern (Vers 4). Der unparteiische Richter Jesus wird irgendwann wiederkommen und wir werden ihm alle, klein oder groß, Rechenschaft geben müssen (Vers 5). Gott wird für uns sorgen selbst inmitten des Widerstands. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. 6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar. (Ps 23,5-6) Petrus schließt ab mit der wunderbaren Hoffnung auf die Auferstehung (Vers 6). Wir müssen uns diese gute Nachricht immer wieder selbst predigen. Wir müssen in einer Gemeinschaft von Gläubigen sein, die uns dieses Evangelium immer wieder zuspricht. Das Gericht kommt, aber auch unsere Errettung. Nur wenn wir richtig denken, werden wir auch richtig leben. Anwendung Wie gehst du mit den Aussagen der Bibel um, die verheißen, dass Leid im Leben eines Christen unvermeidlich ist? Wie folgst du dem Willen Gottes nach? Wo dem Willen der Menschen? Hast du es schon erlebt, dass andere überrascht sind, wenn du bei etwas nicht mitmachst? Wie kann dir diese Bibelstelle in diesen Momenten helfen?
Das Neue Testament spricht ganz selbstverständlich vom Heiligen Geist und dem, was er im Leben der ersten Christen getan hat. Doch was wir über die Werke und die Kraft des Heiligen Geistes in der Bibel lesen, findet kaum Eingang in unsere Gemeinden oder in unser persönliches Leben. Haben wir ihn etwa vernachlässigt oder ausgeladen? Haben wir vielleicht Angst davor von ihm geführt und gebraucht zu werden? Wir laden dich ein auf diese Entdeckungsreise zu gehen und falsche Gottesbilder zurecht zu rücken. Diesen Sonntag wird Johann Hildebrandt mit dem Thema "Ruach - der wirksame Gott" in die neue Themenreihe einsteigen, die sich um unser Jahresmotto "Gottesbild zurecht rücken" dreht.
Folge 09 vom 21.07.2022 Heute hört Ihr die neunte Folge der Serie "Unterwegs zu neuem Leben". Viel Spass beim Hören! Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen und Anregungen.
Das Neue Testament kennt einen großen Reichtum an Bildern, die alle dazu beitragen möchten, uns die Herrlichkeit Christi nahe zu bringen. Es handelt sich bei diesen Aussagen teils um hoheitsvolle Selbstbekundungen aus dem Mund Jesu, teils sind es Zeugnisse der Apostel, die auf ihren Herrn und Meister hinweisen.
Worthaus Pop-Up Worthaus Pop-Up – Tübingen: 27. Juli 2021 von Prof. Dr. Holger Strutwolf.
Worthaus Pop-Up Worthaus Pop-Up – Tübingen: 11. Juli 2021 von Prof. Dr. Dr. Christina M. Kreinecker.
Erstmalig liegt ein vollständiges, von jüdischen Gelehrten kommentiertes Neues Testament vor. Das Buch ist in einzigartiger Weise geeignet, die Verankerung der christlichen Verkündigung in ihrer jüdischen Umwelt und die bleibende Beziehung des christlichen Glaubens zum Judentum aufzuzeigen.
Es gilt als großer Wurf für den Dialog: "Das Neue Testament - jüdisch erklärt" eine Ausgabe der Luther-Bibel mit Anmerkungen und Auslegungen von jüdischen Exegeten. Theo.Logik zur Frage: Was trennt und verbindet Juden und Christen beim Blick auf die Bibel?
Worthaus Pop-Up Worthaus Pop-Up – Tübingen: 11. Juli 2021 von Prof. Dr. Dr. Christina M. Kreinecker.
Kurzandachten aus der Ev.Kirche Waldbröl
Serie GEGENWÄRTIGE WAHRHEIT IM 5. BUCH MOSE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.DAS 5. BUCH MOSE IM NEUEN TESTAMENT Jesus zitiert mit Vorliebe aus diesem Buch Merktext: Matthäus 4,4 - Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht. 12.0 Einführung Das Neue Testament ist durchsetzt mit Zitaten aus dem Alten Testament. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/655100700
Es kommt die Vergeltung Gottes 1 Die Frage des Rabbi 2 Brennende Fragen bleiben: 2.1 Was ist mit all den Menschen 2.2 Aber was hilft das den Opfern? 2.3 Was ist mit den benachteiligten Menschen, 2.4 Wie reagieren wir auf solche Fragen? 3 Die Antwort des Propheten Jesaja lautet 3.1 Rache? Vergeltung? Das ist doch unchristlich! 3.2 Das Neue Testament zeigt uns am Beispiel Jesu: Es ist nicht unsere Sache Rache und Vergeltung zu üben 4 Er selbst wird kommen und euch retten 4.1 In Jesus ist das wahr geworden 4.2 Es ist unsere Aufgabe das Unrecht zu überwinden 4.3 Die Auferstehung Jesu ist die Garantie für die ausgleichende Gerechtigkeit, die Gott herbeiführen wird
Warum hat das Neue Testament 27 Bücher? Die Geschichte des neutestamentlichen Kanons In den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte hatte kein Christ und keine christliche Gemeinde dasselbe Neue Testament wir heute. Warum enthält unser Neues Testament genau 27 Texte – und wer hat das wann festgelegt? Was für Kriterien haben bei der Abgrenzung eine Rolle gespielt? Könnte man den Umfang der Bibel heute noch reduzieren oder erweitern? Und was hätte eine Veränderung des Umfangs für Folgen? Prof. Dr. Armin D. Baum (Gießen) bestimmt in seinem Vortrag zunächst den historischen Ausgangspunkt des neutestamentlichen Schriftenkanons. Anschließend beschreibt er anhand antiker Quellentexte die Entstehungsgeschichte des Neuen Testaments. Zum Schluss behandelt er die theologische Frage, mit welchen Argumenten Christen heutzutage die Grenzen des Neuen Testaments begründen. Baums Ausgangsthese lautet: Die Kanonizität der neutestamentlichen Texte ergibt sich aus der Kanonizität der Person Jesu Christi. Im Blick auf die Begründung der Kanongrenzen plädiert er dafür, sich an dem von Martin Luther eingeschlagenen Weg zu orientieren. Für Baum ist es wenigstens theoretisch denkbar, einen wiedergefundenen Paulusbrief in die Bibel aufzunehmen. Gleichzeitig hält er es für richtig, dass der Vorschlag, einen Text von Martin Luther King ins Neue Testament zu integrieren, sich nicht durchsetzen konnte. www.armin-baum.de
Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Das Thema heute: Die Deutschen und der Antisemitismus. In der heutigen Folge von History befassen wir uns mit der Frage, wie der Antisemitismus in Deutschland Fuß fassen konnte. Wie er zu einem derart dominanten Faktor werden konnte. Ein empfindliches Thema, wir wissen es. Denn die grauenhafteste antisemitische Schandtat in der bisherigen Menschheitsgeschichte vollzog sich auf einem Territorium, das von der deutschen Wehrmacht besetzt gehalten wurde. Die Radikalität, mit der respektierte Mitbürger aus ganz Europa zunächst ihrer Menschenwürde und dann zum bitteren Schluss auch textil entkleidet wurden, ist ohne Beispiel. Die systematische und sadistische industriell geprägte Auslöschung von Menschenleben in den Vernichtungslagern von Auschwitz, Sobibor oder Belzec ist mit dem menschlichen Geist nur noch schwer zu fassen. Die Frage, wie es dazu kommen konnte, muss immer in dezenter und respektvoller Weise gegenüber den Opfern geschehen. Die Frage ist also: welches könnte der Humus sein, auf dem solche Dinge wachsen können? Die älteste Bruchstelle für antijüdische Ressentiments gründet bereits im biblischen Übergang vom Alten zum Neuen Testament. Die friedfertige und andererseits sozialrevolutionäre Weltanschauung des Lehrers und Geistheilers Jesus von Nazareth wurde in den biblischen Schriften, überliefert Jahrzehnte nach dem Kreuzigungstod von gewieften Strategen wie dem Apostel Paulus, komplett umgedreht. Besonders die Offenbarung des Johannes und andere kanonische Bibeltexte strotzen vor Hass und Rachedurst. Ein Hass, der die nachvollziehbare Antwort auf den unvorstellbar grausamen Imperialismus des Römischen Reiches darstellte. Das Neue Testament enthält dabei allerdings auch jede Menge Hass-Botschaften gegen die Juden, die als „Christusmörder“ gebrandmarkt werden (1). Und immer wieder ist genau diese Beschuldigung jene Blaupause, aufgrund der die Juden in der Spätantike und im Mittelalter immer wieder gebrandschatzt, ermordet oder vertrieben wurden. Da rief zum Beispiel Papst Urban der Zweite im Jahre 1095 zum Kreuzzug der Christen nach Jerusalem auf. Die dort lebenden Muslime und Juden sollten verjagt werden. Jerusalem sollte christlich werden. Und Papst Urban sagt ganz offen in seiner Predigt: die Bevölkerung in Europa hat dramatisch zugenommen... Weiterlesen hier: https://kenfm.de/history-die-deutschen-und-der-antisemitismus Alle Literatur- und Bildquellen und auf: https://kenfm.de/history-die-deutschen-und-der-antisemitismus +++ Hermann Ploppa hat mehrere Bücher veröffentlicht, unter anderem: „Die Macher hinter den Kulissen: Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern“, „Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung“ sowie „Der Griff nach Eurasien: Die Hintergründe des ewigen Krieges gegen Russland“. +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Bibel mal ganz anders: Als Hochglanzmagazin, kunstvoll typografisch in Szene gesetzt, beeindruckende Großformatbilder, originelle Infografiken – zum Blättern, Eintauchen, Schmökern, ohne Barriere. Das katholische Bibelwerk macht es möglich. Bernhard Löhlein hat mit dem dem Herausgeber und Journalisten Oliver Wurm gesprochen.
Die Bibel mal ganz anders: Als Hochglanzmagazin, kunstvoll typografisch in Szene gesetzt, beeindruckende Großformatbilder, originelle Infografiken – zum Blättern, Eintauchen, Schmökern, ohne Barriere. Das katholische Bibelwerk macht es möglich. Bernhard Löhlein hat mit dem dem Herausgeber und Journalisten Oliver Wurm gesprochen.
Ob eine Prophetie im buchstäblichen oder übertragenen Sinn gelesen werden soll, zeigt uns dessen Erfüllung. Nachfolgende Texte interpretieren die Prophetien. Darum sind die Verse wichtig, die im Neuen Testament aus dem Alten zitiert werden (351 Verse) und uns somit erklären, wie das AT zu verstehen ist. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Das Neue Testament der Bibel bezeugt an etwa 69 Stellen, dass in allen Teilen des Alten Testamentes (Mose, Geschichtsbücher, Weisheitsliteratur, Propheten) alles über Jesus als Messias und die Zeit danach bereits prophezeit war. Erkennen wir diesen Zusammenhang, können wir tolle Dinge im AT für uns heute entdecken. Die heilsgeschichtliche Bibelauslegung aller biblischen Bücher kann hier angehört werden: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/your-weekly-bible-study-bibelauslegung/id1555463138 YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Glaube ist eine Herzensangelegenheit, ein Hoffnungselixier und ein Veränderungsmotor. Das Neue Testament hält ein ermutigendes Bild dafür bereit: "Glaube ist der Morgenstern, der im Herzen aufgeht" (2. Petrus 1,19)
500 Jahre nach der Reformation wird dem Christentum häufig die rationale und geschichtliche Grundlage abgesprochen. Kritiker behaupten, die Ereignisse, die uns die Evangelien berichten, hätten nie stattgefunden – oder zumindest ganz anders als überliefert. Jede vernünftige Diskussion über die Glaubwürdigkeit des Neuen Testamentes wäre demnach sinnlos. In seinem Vortrag zeigt Peter Williams anhand von schriftlichen Zeugnissen und Schlussfolgerungen daraus, dass die Anfänge des Christentums als historisch wahr betrachtet werden können und sollten. Die Ereignisse sind nachprüfbar, weil sie echte Beweise hinterlassen haben. Begeben Sie sich mit auf die Suche nach Antworten auf die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Evangelien – und damit des Christentums selbst. Dr. Peter Williams ist Altphilologe und Leiter des Tyndale House, eines wissenschaftlichen Instituts in Cambridge, welches Beweise für die Echtheit biblischer Aussagen untersucht. Die Folge gibt es auch in Videoform mit den dazugehörigen Folien zur Veranschaulichung auf Youtube: https://youtu.be/u0KVesVMTak https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
500 Jahre nach der Reformation wird dem Christentum häufig die rationale und geschichtliche Grundlage abgesprochen. Kritiker behaupten, die Ereignisse, die uns die Evangelien berichten, hätten nie stattgefunden – oder zumindest ganz anders als überliefert. Jede vernünftige Diskussion über die Glaubwürdigkeit des Neuen Testamentes wäre demnach sinnlos. In seinem Vortrag zeigt Peter Williams anhand von schriftlichen Zeugnissen und Schlussfolgerungen, dass die Anfänge des Christentums als historisch wahr betrachtet werden können und sollten. Die Ereignisse sind nachprüfbar, weil sie echte Beweise hinterlassen haben. Begeben Sie sich mit auf die Suche nach Antworten auf die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Evangelien – und damit des Christentums selbst. Dr. Peter Williams ist Altphilologe und Leiter des Tyndale House, eines wissenschaftlichen Instituts in Cambridge, welches Beweise für die Echtheit biblischer Aussagen untersucht. Die Folge gibt es auch in Videoform mit den dazugehörigen Folien zur Veranschaulichung auf Youtube: https://youtu.be/VRkkQrzSvfs https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
Was sieht Gott, wenn er einen Christen anschaut? Er sieht einen perfekten, sündlosen und somit heiligen Menschen! Das Neue Testament lehrt, dass Gott die Sünde in unserem Leben nicht mehr sehen kann, obwohl sie immer noch da ist! Genau das möchte ich in dieser Predigt von der Bibel her zeigen!
Als »das grauenvollste der Gleichnisse« hat der Theologe M. Ludendorff den Text aus Lukas 16,1-10 bezeichnet. Wie könnte man dieses schwierige Gleichnis vom ungerechten Haushalter, der seinen Arbeitgeber betrügt, und dann von Jesus gelobt wird, erklären? In diesem Movecast versuche ich diesem Gleichnis ein wenig auf die Spur zu kommen und eine Auslegung zu finden, wodurch es eine klare Aussage bekommt und nicht länger nur befremdet. Verwendete Bücher zur Exegese Karl Rengstorf, Das neue Testament Deutsch Bd. 3: das Lukasevangelium Josef Scchmid, Das Neue Testament, Bd. 3: Lukasevangelium Hermann L. Strack, Paul Billerbeck, Band 2: Das Evangelium nach Markus, Lukas und Johannes und die Apostelgeschichte, Beck (1924) Francois Bavon, Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament III,3: Lk 15,1-19,27 Kent Dobbson, NIV First-Century Study Bible
„Glaube&Wissenschaft“ S1F3 | Wie vertrauenswürdig ist das Neue Testament? Können wir z.B. die Berichte über die Auferstehung von Jesus als historisch glaubwürdig bezeichnen? #PredigtDerWoche Wenn du diese bestimmte PredigtSerie hören möchtest, dann geht das über Spotify, iTunes oder einem Podcast-Player deiner Wahl (am einfachsten per Suche oder durch Eingabe des folgenden Links). Du kannst der …
In der Bibel – in 1. Chronik 21,1-30 – lesen wir, dass David die Soldaten in Israel zählen lässt. Dies missfiel Gott, da David dies mit einer unsauberen Motivation tat. Gott er legt ihm eine Auswahl von drei Strafen vor: drei Jahre Hungersnot in Israel, oder drei Monate Flucht vor den Feinden, oder drei Tage Pest. Wie können wir dieses strenge eingreifen Gottes richtig einordnen? Dieser Bibeltext lehrt uns manches über die Gerechtigkeit, Strenge und über Liebe Gottes. Das Neue Testament zeigt uns das Wesen Gottes in einer noch tieferen Weise als das Alte Testament. Anhand der Begriffe von Himmel und Hölle, Strafen und Liebe wird dies verdeutlicht. Bereits damals litten viele Menschen an den sündigen Taten ihrer Obrigkeit. Auch darauf wird eingegangen. Wir verstehen an diesem Bibeltext manches nicht. Er zeigt uns aber, dass Gottes Gedanken höher sind als unsere Gedanken. Gott ist unveränderlich. Er ist nicht wetterwendisch. Was er sagt, das gilt und das steht fest für alle Zeit. ----------------- Auf der Homepage von Werner Gitt finden Sie weitere Vorträge von Werner Gitt, aber auch Bücher und Artikel. Viele von ihnen stehen zum Download zur Verfügung: https://wernergitt.de Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de Dieser Vortrag ist auch auf CD erhältlich: https://bruderhand.de/buecher/cds/werner-gitt/1479/richtig-gezaehlt-aber-gruendlich-verrechnet-1474-detail
Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi bilden die Basis und das Zentrum des christlichen Glaubens schlechthin. Dabei bedeutet der Glaube an den vom Kreuzestod Auferstandenen eine doppelte Herausforderung. Nicht nur, dass die Auferstehung vom Tod als solches der allgemein menschlichen Erfahrung widerspricht; auch die Tatsache, dass der Kreuzestod als Fluchtod der Gottverlassenheit galt, die Auferstehung aber - wenn überhaupt - nur fortgewirkt sein kann, ist in sich paradox. Beide Aspekte stellen die frühe Christenheit vor eine bemerkenswerte Herausforderung: Sie müssen sowohl die Glaubwürdigkeit des Auferstehungsglaubens muss hergestellten, als auch das Paradox der Auferstehung vom Kreuzestod bewältigen. Das Neue Testament legt in vielfältiger Weise Zeugnis davon ab, wie die frühchristlichen Theologen dieser Herausforderung begegnet sind. Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine geht in der Glaubensinformation auf eine Spurensuche.
"Miserikordias Domini - die Barmherzigkeit des Herrn" - so heißt der heutige zweite Sonntag nach Ostern, im Volksmund "Sonntag vom Guten Hirten" genannt. Das Bild des Guten Hirten ist alt, wir finden es im Alten Testament im 23. Psalm. Das Neue Testament verbindet das Hirtenmotiv mit Jesus. Im Johannesevangelium sagt er "Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und niemand kann sie aus meiner Hand reißen und ich gebe ihnen das Ewige Leben". Damit geht das Neue Testament in seinen Bildern und Hoffnungen weit über den Psalm hinaus. Jesus lässt die Verstorbenen nicht im finsteren Tal des Todes - er steigt selbst dorthin hinab, um zu suchen, was sonst verloren wäre. Das ist die Hoffnung der Christen - und sie schwingt mit, wenn sie Psalm 23 beten - auch und gerade auf Beerdigungen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/theologische-praxis/message
Das Neue Testament sagt uns an mehreren Stellen, dass wir berufen sind "Könige und Priester" zu sein. Aber was bedeutet das eigentlich? Und wie können wir dies praktisch in unserem Alltag leben? Darum geht es in Teil 6 unserer Themenreihe. Viel Freude beim Anhören!
Das Schlagwort von der Charismenorientierung ist in vieler Munde. Es scheint fast, als läge in der Charismenorientierung der Schlüssel für die pastorale Zukunft. Laien werden zu Getauften und Gefirmten, die endlich ihre eigene Berufung entdecken müssten. Dass Schlagworte aber nicht zwingend Worte des ewigen Lebens, zeigt ein genauer Blick auf das, was die Bibel tatsächlich unter Charismen versteht - und was nicht. Nicht nur, dass noch lange nicht jede Begabung ein Charisma ist; Charismen zielen auch auf Professionalisierung.
Wer ist ein „Kind Gottes“? In einem weiten Sinn könnten wir sagen: Jeder ist Kind Gottes, weil er angenommenes Geschöpf Gottes ist. Das Neue Testament allerdings spricht von der Kindschaft Gottes nicht als einer natürlichen Gegebenheit, sondern als einer Beziehung aus Gnade und Wahl. Kind Gottes kann man werden (Mt 5,9; Joh 1,12, Röm 8,14; 9,8). Wieder sind zwei Straßengräben zu meiden: Eine Aussage über die Christen zu machen (z.B., dass sie „Kinder Gottes“ sind), bedeutet weder, diese Aussage allen anderen Menschen abzusprechen (es mag andere Weisen der Kindschaft Gottes geben), noch heißt es, dass sie immer auch für alle anderen Menschen gilt (z.B. dass alle Menschen guten Willens irgendwie Christen sind). Dann nämlich ließe sich gar nichts Unterscheidendes mehr über die Christen sagen. Wir sollten, wenn es ums Christsein geht, nicht gleich von allen Menschen reden. Das wäre nämlich nicht inklusiv, sondern vereinnahmend. Für Johannes wird jeder, der den Sohn Gottes aufnimmt und mit ihm Gott den Vater erkennt, selbst zum Kind Gottes. Diese Kindschaft begründet eine neue Geschwisterlichkeit im Glauben in einer neuen Familie, die die Kirche ist (und wieder werden muss). Und sie begründet ein gemeinsames Bezogensein auf Jesus Christus und auf die, die zu suchen und zu retten er gekommen ist. Für die meisten Menschen, sagt Johannes, ist diese Kindschaft nicht zu erkennen, weil sie den Vater dazu nicht kennen. Aber auch für uns selbst ist sie nur der Anfang und vermittelt uns eine Ahnung und einen Vorgeschmack von dem, was von Gott und von uns offenbar wird, wenn wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Fra' Georg Lengerke
Bereits im Alten Testament werden Engel als Boten Gottes genannt. Allerdings zeigen sich bereits hier Entwicklungslinien. Das Neue Testament setzt sie voraus und nutzt die unterschiedlichen Vorstellungen für seine Verkündigung: von Paulus über die Evangelien bis zur Offenbarung des Johannes.
Eine allgemeine Predigt von Marcus Häuser.
In dieser Podcastfolge spricht Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein beim Summit 2017 über das Thema „Gemeinde erleben - Was sagt das Neue Testament dazu?“. Wir wünschen dir Gottes Segen mit der Folge. Infos zum Summit findest du unter https://www.cvjmbaden.de/summit - Im CVJM Baden Podcast werden regelmäßig Predigten und zusätzlich Interviews mit spannenden Gästen veröffentlicht. Die Folgen sollen dich persönlich und in deiner Mitarbeit in Gemeinde und CVJM inspirieren, motivieren und in Bewegung bringen. Wenn dich etwas angesprochen hat, dann komm mit deinen Freunden darüber ins Gespräch. Feedback, Fragen oder Themenwünsche kannst du an info@cvjmbaden.de schreiben. Weitere Infos gibt es unter: http://cvjmbaden.de http://instagram.com/cvjm.baden/ - Dieser Podcast und die gesamte Arbeit des CVJM Baden ist spendenfinanziert. Gerne kannst du uns hier unterstützen: https://www.cvjmbaden.de/spenden
Das Neue Testament wollte Rudolf Bultmann mit Blick auf die Gegenwart interpretieren. Doch mit seinem Programm der Entmythologisierung machte sich der Marburger Professor viele Feinde in evangelischen Kreisen. Er provozierte und spaltete. Autor: Christoph Vormweg
Der SPONSORs Podcast - im Dialog über das Milliardenbusiness Sport in Kooperation mit Sports Maniac
Oliver Wurm (48) erzählt im neuen SPONSORs-Podcast von seinen vielfältigen Aktivitäten. Unternehmer, Influencer, Innovator oder Journalist? Eine klassische Berufsbezeichnung wird dem Tausendsassa nicht gerecht. Im Gespräch mit SPONSORs-Geschäftsführer Philipp Klotz reichen die Themen von der Bibel in Magazinformat, über Panini-Hefte mit Gewinngarantie für Bundesligaclubs bis hin zur Zen-Meditation als Schutz vor Burnout. Alle Themen des Podcasts im Überblick: Oliver Wurm über seine Vita (1:22) Innovationsgeist und der Mut Neues zu versuchen (5:20) 10 Jahre juststickit: Die Entstehung des ersten Stickeralbums (11:50) Das Neue Testament (22:50) Der Verlag Fußballgold (31:10) Das Geschäftsmodell: Mitarbeiter und Netzwerk (38:30) Auszeiten nehmen und Meditation (40:45) Social Media (46:10) Blick auf das Fußballgeschäft (53:35) Danke für deine Podcast Bewertung unter: getpodcast.reviews/id/1236559169 Wir freuen uns über Feedback zum neuen Podcast-Format! Darüber hinaus hast du Fragen oder Themenvorschläge? Dann schreib uns an podcast@sponsors.de Mehr Infos unter: sponsors.de/sponsors/podcast Jetzt abonnieren: Spotify | iTunes | Android | Soundcloud
Beethovens Instrument war das Klavier. Ihm widmete er den größten Teil seiner Schaffenskraft. Die 32 Klaviersonaten gelten als das "Neue Testament des Klavierspiels".
Die Zeit der Karnevaliade sei vorbei, soll Jorge Maria Bergoglio nach seiner Wahl zum Papst gesagt haben. Auch wer sich auf Jesus von Nazareth beruft, muss die falschen Masken ablegen. Das Neue Testament zeigt ihn als lauten Heiland, der schon zu seiner Zeit die, die etwas zu sein scheinen, schonungslos entlarvt. Wer diesem Jesus nachfolgen […]
*+DU KANNST GEWINNEN+* Gewinne zwei Ticket für Europe Arise (NL) / http://europearise.com/ Teile den Podcast-Link von Spotify, Itunes oder Youtube auf Facebook oder Instagram und verlinke unsere Seite und die Homepage von Europe Arise. Der Einsendeschluss ist der 25.01.2019. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. *+DU KANNST GEWINNEN+* 01:02min - Dein Wort (Thema: Errettung) Sind wir vorherbestimmt, errettet zu werden? Wenn ja, hat dann Gott wirklich "so sehr DIE WELT geliebt"? Können wir dann wirklich noch Entscheidungen treffen oder ist dann alles Schicksal? Könnte es aber dann sein, dass wir unsere Errettung noch verlieren könnten oder nicht? 16:11min - Michael und Steve und ihre 5 Minuten (Thema: Lobpreis) Michael hat das Talent unbewusst neue Melodien auf alte Lieder zu erfinden. Er bemerkt, dass seine Generation das Volksmusik-Gene in sich hat und auch noch Liederbücher benutzt. Zu dem reden sie über das Albert Frey Lied "Eindeutig ja" und "Eir gehört mein Lob". 21:47min - Revolution (Thema: Sex-Erwartungen) Wir reden in Gemeinden viel zu wenig "von der Kanzel" über Sex. Uns wird viel über Sex erzählt, jedoch was denken wir denn über Sex vor, in und während der Ehe? LOVE AFTER MARRIAGE - Liebe in der Ehe 14. Februar 2019, 10:00Uhr - 17. Februar 2019, 17:00Uhr Dieser Workshop hat als Ziel, Ehepaare in eine Beziehung hineinzuführen, die sich durch Offenheit, Innigkeit und Liebe auszeichnet. Während dieses Seminars haben Ehepaare reichlich Gelegenheit, das Gelernte für sich selbst und im Rahmen einer Kleingruppe einzuüben. Ihr werdet in diesem Workshop... ... Lektionen durchgehen, die euch zu einer tieferen geistlichen, emotionalen und sexuellen Einheit verhelfen. ...Elemente kennenlernen, welche die Ehe auf eine höhere Ebene von Intimität, Kommunikation und Freude führen. ...sehen, wie Ehen, die in Schwierigkeiten sind, Durchbrüche erleben, geheilt werden und erfahren, wie Hindernisse in der Beziehung überwunden werden. ...Werkzeuge bekommen, wie man mit dem Heiligen Geist durch Konflikte geht. ...Schritte zur Versöhnung kennenlernen. ...durch Aktivitäten, Training und vorhandene Unterlagen ermutigt, euer Umfeld positiv zu verändern. Im Preis enthalten sind: Seminargebühren, alle Unterlagen, Mittag- und Abendessen am Veranstaltungsort. Gib in deiner Anmeldung den Rabattcode "DMDW" an und spare dir 40€. https://nothinghidden.de/seminare/lam-4-tage-intensiv-workshop-in-schwabach-vorschau/ 34:33min - (englisch) Aus der Sicht und mit den Worten von (Cyril Melotte - Gründer von Europe arise) Jesus begegente Cyirl in seiner tiefsten Stunde, danach hat sich sein Leben um 180 Grad gewendet. Gott sprach zu ihm, er soll das Neue Testament in 7 Tage durchlesen. Der Gründer von Europe Arise gab Gott 3 Kriterien um die richtige Gemeinde zu finden. 49:04min - sneaky peaky Episode 8.19 Folge direkt herunterladen
[Predigt vom 27.01.2019] // Nach dem Alten Testament letzte Woche geht es heute um das Neue Testament mit unserem Pastor Renke Bohlen. Hier geht es zum Bibelleseplan in der Bibel-App: http://bit.ly/2X7u9Qy
Ist das Neue Testament ein Märchenbuch, ist es Propaganda oder ist es Wahrheit?
Das Paradox von Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi ist in mehrfacher Hinsicht herausfordernd. Ist der Kreuzestod an sich noch als historisches Faktum greifbar, stellt die Auferstehung eine Behauptung dar, die sich menschlicher Erfahrung widersetzt. Das Neue Testament spiegelt die Anfänge einer theologischen Reflexion dieses Paradoxons wider, die nicht nur angesichts des fortbestehenden Stachels der Realität […]
Worthaus 5 Heidelberg: 24. Mai 2015 von Prof. Dr. Andreas Schüle.
Vor 20 Jahren ist Ursula Williams zum ersten Mal mit ihrem Mann, Carl, nach Benin in Westafrika gereist. In einem Dorf hatte man bereits eine kleine Wellblechhütte für sie vorgesehen. Und der Auftrag war auch schon klar: Das Neue Testament in die lokale Sprache „Nateni“ übersetzen. Einzige Schwierigkeit: Die Sprache existierte bis dahin fast nur mündlich. Kaum jemand konnte sie lesen, geschweige denn schreiben. Die Analphabetenrate liegt in Benin bei über 60%. Und mündlich verständigt man sich dort in mehr als 40 verschiedenen Sprachen. Im Studiogespräch erzählt Ursula Williams von ihrem Projekt. Moderation: Denice Schaper
Worthaus 4 Heidelberg: 19. Juni 2014 von Prof. Dr. Manfred Oeming.
Predigtpodcast von Pastor Samuel Diekmann gehalten am 28.11.2013. Was ist wichtiger? Das Neue Testament oder das Alte? Tatsächlich gab es in der Kirchengeschichte immer wieder einige Versuche sich vom Alten Testament zu befreien. Auch Martin Luther wollte das eine oder andere alttestamentliche Buch am liebsten aus der Bibel schmeißen, hier zum Beispiel ein verräterischer Ausspruch zum Buch Esther: "Ich bin dem Buch und Esther so feind, dass ich wollte, sie wären gar nicht vorhanden; denn sie juzen zu sehr, und haben viel heidnische Unart". Der große Theologe Adolf von Harnack erkläre noch im Jahr 1921, dass es ein großer Fehler und Zeichen der "kirchlichen Lähmung" sei, das Alte Testament auch heute noch als Teil der Bibel bei zuhalten und der bekannte Theologe Rudolf Bultmann meinte 1952 (!), dass man das Alte Testament als Christ nur als eine "Geschichte des Scheiterns" lesen darf. Doch stimmt das? Was ist wichtiger? Das Alte.- oder das Neue Testament? Ist Jesus der Gott des Neuen Testamentes oder der ganzen Bibel? Bibelstellen: Johannes 5,39; 2.Timotheus 3,15ff; Römer 10,17; Hebräer 13,8; 4,12f; Ex 21,10; Dtn 24,5; Hohelied 7, 2ff
Das Neue Testament spricht ganz selbstverständlich vom Heiligen Geist und dem was er im Leben der ersten Christen getan hat. Wer ist der Heilige Geist für dich? Kennst du ihn? Macht er in deinem Alltag einen Unterschied? Auch wir wollen Gottes Geist und seine Kraft für uns und unseren Alltag neu entdecken. Wie können wir seinen Beistand im Alltag erfahren? Wie hilft er uns in unseren Nöten und Herausforderungen? Wie können wir seine Führung im Alltag praktisch erleben? Genau darum geht es in dieser alltags relevanten, neuen Inputserie: beGEISTert!
Das Neue Testament spricht ganz selbstverständlich vom Heiligen Geist und dem was er im Leben der ersten Christen getan hat. Wer ist der Heilige Geist für dich? Kennst du ihn? Macht er in deinem Alltag einen Unterschied? Auch wir wollen Gottes Geist und seine Kraft für uns und unseren Alltag neu entdecken. Wie können wir seinen Beistand im Alltag erfahren? Wie hilft er uns in unseren Nöten und Herausforderungen? Wie können wir seine Führung im Alltag praktisch erleben? Genau darum geht es in dieser alltags relevanten, neuen Inputserie: beGEISTert!
Das Neue Testament spricht ganz selbstverständlich vom Heiligen Geist und dem was er im Leben der ersten Christen getan hat. Wer ist der Heilige Geist für dich? Kennst du ihn? Macht er in deinem Alltag einen Unterschied? Auch wir wollen Gottes Geist und seine Kraft für uns und unseren Alltag neu entdecken. Wie können wir seinen Beistand im Alltag erfahren? Wie hilft er uns in unseren Nöten und Herausforderungen? Wie können wir seine Führung im Alltag praktisch erleben? Genau darum geht es in dieser alltags relevanten, neuen Inputserie: beGEISTert!
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Das Neue Testament spricht ganz selbstverständlich vom Heiligen Geist und dem was er im Leben der ersten Christen getan hat. Wer ist der Heilige Geist für dich? Kennst du ihn? Macht er in deinem Alltag einen Unterschied? Auch wir wollen Gottes Geist und seine Kraft für uns und unseren Alltag neu entdecken. Wie können wir seinen Beistand im Alltag erfahren? Wie hilft er uns in unseren Nöten und Herausforderungen? Wie können wir seine Führung im Alltag praktisch erleben? Genau darum geht es in dieser alltags relevanten, neuen Inputserie: beGEISTert!
Das Neue Testament spricht ganz selbstverständlich vom Heiligen Geist und dem was er im Leben der ersten Christen getan hat. Wer ist der Heilige Geist für dich? Kennst du ihn? Macht er in deinem Alltag einen Unterschied? Auch wir wollen Gottes Geist und seine Kraft für uns und unseren Alltag neu entdecken. Wie können wir seinen Beistand im Alltag erfahren? Wie hilft er uns in unseren Nöten und Herausforderungen? Wie können wir seine Führung im Alltag praktisch erleben? Genau darum geht es in dieser alltags relevanten, neuen Inputserie: beGEISTert!
Ref.: Prof. Dr. Klaus Berger, Heidelberg