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Heute Abend soll es auf der Wiese ein Osterfeuer geben. Die Tiere bringen eifrig Stöcke, Äste und Zweige herbei. Mo möchte auch helfen. Er schleppt riesige Stöcke herbei. Ob die richtig sind für das Feuer? Enny schaut sehr skeptisch. Da sucht Mo lieber kleine Äste. Ob es den Tieren noch gelingt, ein Feuer machen?
“Von Arbeit stirbt kein Mensch. Aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Vogel zum Fliegen” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Study zu Mk 11,1-11 1 Kurz vor Jerusalem kamen Jesus und die Jünger zu den Ortschaften Betfage und Betanien am Ölberg. Jesus schickte zwei der Jünger voraus. 2 »Geht in das Dorf vor euch«, wies er sie an. »Wenn ihr hinkommt, werdet ihr ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch niemand geritten ist. Bindet es los und bringt es her. 3 Wenn jemand fragt, was ihr da tut, dann sagt einfach: ›Der Herr braucht es und wird es bald wieder zurückgeben.‹« 4 Die zwei Jünger machten sich auf den Weg und fanden das Fohlen an der Straße. Es stand angebunden vor einem Haus. 5 Als sie es losbanden, fragten einige, die dort standen: »Was macht ihr da? Warum bindet ihr das Fohlen los?« 6 Sie sagten, was Jesus ihnen aufgetragen hatte, und man ließ sie gehen. 7 Dann brachten sie das Fohlen zu Jesus, warfen ihre Mäntel darüber, und er setzte sich darauf. 8 Viele Menschen aus der Menge breiteten ihre Mäntel vor Jesus auf dem Weg aus, andere schnitten auf den Feldern grüne Zweige ab und legten sie auf den Weg. 9 Vor und hinter Jesus drängten sich die Menschen und riefen: »Gelobt sei Gott! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt! 10 Segen für das künftige Reich unseres Vaters David! Lobt Gott im höchsten Himmel!« 11 So kam Jesus nach Jerusalem und ging in den Tempel. Als er sich alles genau angesehen hatte, kehrte er, da es schon spät geworden war, mit den zwölf Jüngern nach Betanien zurück.
“Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod.” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
“Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und das allerkleinste Geschenk, das Gott dem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gewöhnlich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade. Uns solche Zuversicht macht fröhlich, mutig und voll Lust zu Gott und allen Geschöpfen” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Das Evangelium macht Christen, aber man siehts ihnen nicht an den Kleidern an, sondern an den Werken der Liebe.” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Drei Wochen vor Neujahr ist es Zeit die Zweige für die Tischdekoration zu schneiden: es eignen sich Gehölze, welche vor dem Blattaustrieb blühen oder besonders zartgrüne, kleinere Blätter entfalten Gehölze mit Blüten vor Blattaustrieb Ziersträucher: Spierstrauch, Zierquitte, Kornelkirsche, Zierpflaume, Zierkirsche, Mandelbäumchen, Kätzchenweide Obstgehölze: Zwetschgen, Pflaumen, Kirschen, Nektarinen, Pfirsich Wildgehölze: Kornelkirschen, Schlehen, Wildkirsche Gehölze mit schönen Blättern Feldahorn, Birke, Buche, Eiche, Erle, Hartriegel Schnitt und Pflege Zweige mit Baumschere abschneiden, dann das Zweigende mit einem scharfen, geraden Messer 3-5cm schräg anschneiden und in der Mitte spalten, in grosse Vase mit viel kaltem Wasser stellen, an einem hellen, nicht zu warmen Ort platzieren, bei trockener Luft mit Wassersprayer befeuchten, Wasser alle 3 Tage wechseln Tischdekoration gestalten Kugelige, kleine Vasen wählen und nur wenige Zweige mit Blüten oder sich entfaltenden Blättern einstellen
Altfried G. Rempe, Trier, Katholische Kirche: Hoffnungs-Zeichen in winterlicher Zeit: wenn was zum Blühen kommt…
Wer heute kahle Zweige in die Wohnung aufstellt, hat an Weihnachten viele Blüten. Autor Matthias Viertel über einen Adventsbrauch, der Hoffnung stiftet.
Advent, sagen sie, heißt "Ankunft". Der Friedenskönig kommt. Zu mir. Kommt er wirklich? Und wenn er kommt: Wie empfange ich ihn? Ob da ein paar grüne Zweige reichen...?
Jesu Einzug in Jerusalem (Matthäus 21,1-11)
24. (letzter) Sonntag nach Pfingsten Von düsteren Wetterprognosen, der Endzeit und der Wiederkunft des Richters. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Mt. 24, 15-35 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr den Gräuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel spricht, an heiliger Stätte stehen seht ‒ wer es liest, beachte es wohl! ‒, dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge, und wer auf dem Dach ist, steige nicht herab, um etwas aus seinem Haus zu holen, und wer auf dem Acker ist, kehre nicht zurück, um seinen Mantel zu holen. Wehe aber den Schwangeren und Stillenden in jenen Tagen! Betet, dass eure Flucht nicht in den Winter oder auf einen Sabbat falle. Denn dann wird eine so große Drangsal sein, wie sie vom Anfang der Welt bis jetzt nicht war, noch je sein wird. Und würden diese Tage nicht abgekürzt, so würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt werden. ‒ Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist Christus, oder dort, so glaubt es nicht. Es werden nämlich falsche Christusse und falsche Propheten auftreten, und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um so – wenn es möglich wäre ‒ selbst die Auserwählten in Irrtum zu führen. Seht, ich habe es euch vorhergesagt. Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist in der Wüste, so geht nicht hinaus; seht, er ist in den Gemächern, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom Osten ausgeht und bis zum Westen leuchtet, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Wo immer ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. ‒ Sogleich aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben. Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Alle Geschlechter der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn kommen sehen in den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit. Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen. Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso sollt ihr, wenn ihr all dies seht, wissen: Er steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis all dies geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Bruder Alexander Worauf hoffen wir? Dies wurde Bruder Alexander einmal gefragt. Im heutigen Sonntagsimpuls greift er diese Frage auf und fragt uns worauf wir hoffen. [Evangelium: Markus, Kapitel 13, Verse 24 bis 32] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So erkennt auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass er nahe vor der Tür ist. Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So erkennt auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass er nahe vor der Tür ist. Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So erkennt auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass er nahe vor der Tür ist. Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Chilipflanzen sind mehrjährig und können im Haus überwintert werden. Stehen die Chilis im Gartenbeet, so werden sie sorgfältig ausgegraben und über den Winter eingetopft. Das Überwintern lohnt sich für seltene Sorten oder langsam wachsende Sorten. Schnell wachsende Chilisorten werden besser alljährlich ausgesät. Vor dem Überwintern sämtliche Früchte ernten, reife ausgefärbte Chilis lassen sich kühl im Gemüsefach des Kühlschranks für circa 2 Wochen lagern. Nur kräftige und gesunde Pflanzen überwintern Helle, kühle Überwinterung (10° -12°) In der Garage, ungeheizter Werkraum oder Waschküche: die Hauptzweige der Chilipflanzen stark zurückschneiden bis eine Ypsilon-ähnliche Form entsteht Helle, warme Überwinterung (15° -max. 20°) Im Treppenhaus, im Wintergarten, auf dem Fenstersims in Schlafzimmer, die Zweige werden rundum um ein Drittel eingekürzt Während des Winters wöchentlich kontrollieren: die Erde soll leicht feucht sein. Ab Mitte Februar dürre Blätter und Zweige wegschneiden, umtopfen in neue Erde, düngen und wärmer stellen. Erst ab Mitte Mai, wenn die Temperaturen auch nachts über 12° sind nach draussen stellen.
Nachmittag - von Selma Meerbaum-Eisinger
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Stefan Was hat es auf sich mit diesen Gleichnissen. Haben sie noch eine Bedeutung für uns Menschen von heute, oder sind sie uns abhanden gekommen? Br. Stefan zeigt uns im heutigen Impuls, warum Gleichnisse Ihre Bedeutung bis heute nicht verloren haben. Gerade in unserer Post-Corona Zeit. [Evangelium: Markus, Kapitel 4, Verse 26 bis 34] In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Wieder einmal wird zur Wahl der Abgeordneten für das Europa-Parlament aufgerufen. Doch wir können wählen wen wir wollen. Denn alle Entscheidungen werden in Brüssel getroffen. Und nicht in Straßburg.Hurra. Die Menschen in den Ländern der Europäischen Union dürfen insgesamt 750 Abgeordnete für das Parlament im gemütlichen Straßburg wählen. Diese Abgeordneten werden dann die Geschicke Europas bestimmen. So in etwa wird es uns immer wieder erzählt. Ja, sogar von einer „Schicksalswahl“ wird gesprochen. Wir bewegen uns auf ein freies, geeintes Europa zu, das von demokratischen Instanzen regiert und kontrolliert wird. Wie es sich für eine Demokratie gehört, ist die Macht schön aufgeteilt zwischen der Judikative (der Rechtsprechung), der Exekutive (der Regierung) und der Legislative (also dem Parlament). Diese drei Arme der Macht kontrollieren sich gegenseitig, so dass hier keiner der drei Zweige die alleinige Macht ausüben kann.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahl-der-qual-zweiter-teil-die-mega-maschine-eu-von-hermann-ploppa+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rote oder Gewöhnliche Heckenkirsche wird das Geissblatt (Lonicera xylosteum) auch genannt. Das harte Holz der Zweige diente früher als Reisig für Stallbesen und aus dem Holz wurden Holznägel gemacht. Die Rote Heckenkirsche ist vielseitig, sie gedeiht in der Sonne, im Halbschatten oder im Schatten. Verschiedene Falter suchen die Gewöhnliche Heckenkirsche zur Eiablage auf. Ihre Raupen fressen Blätter, junge Triebe oder Holz. Hummelschwärmer bevorzugen kleinere, kümmerliche oder geschnittene Sträucher an der vollen Sonne. Auch die Raupen des Heckenkirschen-Glasflüglers benötigen sonnige Lagen. Der Kleine Eisvogel sucht grössere Sträucher entlang von Waldrändern im Halbschatten und legt seine Eier auf die Blätter. Kühle und halbschattige Standorte werden vom Schönbär bevorzugt.
Er ist Lebensraum, Rückzugsort, Wirtschaftszweig und Wissenschaftslabor zugleich: der Wald. In Sachsen gibt es davon ziemlich viel. 521.009 Hektar, um genau zu sein. Das entspricht etwa 16 Mal der Fläche Dresdens oder 28,3 Prozent der gesamten Landesfläche. Allein dieser Größenvergleich macht deutlich, welche Relevanz der Naturraum hat. In der neuen Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" berichtet Renke Coordes, Forstwissenschaftler und Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst, wie es den Wäldern im Freistaat geht, wovon sie bedroht sind - und was in den nächsten 50 Jahren alles auf sie zukommt. Während eines Spaziergangs durch ein Waldstück am Borsberg in der Nähe von Graupa erzählt Coordes, dass Sachsen "deutschlandweit Waldumbaumeister" ist. Was sich zunächst toll anhört, hat allerdings einen ernsten Hintergrund. Denn Sachsens Wälder benötigen den Umbau, um gegen die immer größer werdenden Herausforderungen im Zuge des Klimawandels gewappnet zu sein. Noch dazu habe Sachsen den Umbau teilweise mehr nötig als andere Regionen. "Das liegt daran, dass man früher viel auf Baumarten gesetzt hat, die schnell Holz produzieren und gut zu bewirtschaften sind." Monokulturen, oft bestehend aus Fichten, prägten noch bis zur Wendezeit intensiv wirtschaftlich genutzte Waldflächen. Der Umbau zu Mischwäldern sei aber längst in vollem Gange. "Der Wald wird wieder fit gemacht", versichert Coordes und mahnt zugleich, dass er das auch nötig habe. Vor allem in diesem Jahr sei der Borkenkäfer früher als sonst unterwegs. Coordes beschreibt, wie der Sachsenforst dem Schädling zu Leibe rückt und warum der Käfer dennoch ein "faszinierendes Tier" sei. Außerdem spricht der Forstwissenschaftler über die Gefahr von großen Waldbränden wie 2022 in der Sächsischen Schweiz und wieso diese in der Regel von Menschen ausgehe. Er erklärt, wieso Totholz, also abgestorbene Bäume, Äste und Zweige, nicht weg geräumt werden müssen und warum auch im Wald in Zukunft Windräder stehen dürfen ... Über den Gast in dieser Folge: Dr. Renke Coordes ist Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst. Der 39-Jährige Ostwestfale lebt seit 2005 in Sachsen und hat an der TU Dresden Forstwissenschaften studiert.
Freue dich auf eine weitere Oster-Meditation! Diesmal darfst du dich als Baum im Erdreich verwurzeln und deine Zweige in der klaren Luft ausstrecken. Dabei lauschst du den wundervollen Klängen von Sabine Janiczek, die ihre positive Geburtserfahrung als „A Peaceful Birth“ Song vertont hat. Du findest diesen Song auch auf Spotify https://open.spotify.com/intl-de/track/6822BfAoOXrK562LZGfHn7 Und du erfährst nochmal etwas genauer, was eine Meditation von der Hypnose z.B. aus meinem Kurs unterscheidet. Willst du mehr darüber erfahren? Dann hör dir gerne an Podcastfolge 227 – Was ist der Unterschied zwischen Hypnose und Meditation? https://die-friedliche-geburt.de/2022/03/20/227-was-ist-der-unterschied-zwischen-meditation-und-hypnose/ Kennst du schon alle bisherigen Oster-Meditationen? 282 – Oster-Meditation: Loslassen und Neubeginn 231 – Dankbarkeits-Meditation für den Alltag und unterwegs 177 – Meditativer Osterspaziergang 019 – Herz-Meditation Schreibe mir sehr gerne in die Kommentare, wie du meine neue Oster-Meditation findest. Auf meinem Instagram Account gibt es hierfür einen Post am Ostersonntag. https://www.instagram.com/die.friedliche.geburt/?hl=de Ganz viel Freude mit dieser Meditation & Frohe Ostern! Alles Liebe Deine Kristin
Wir fragen uns wer in den nordischen Ländern eigentlich die Ostereier bringt, warum man bunte Federn an Zweige bindet und was das ist, mit den Norwegern und den Orangen. Schnapp dir ein Tässchen und setz dich zu uns bei dieser bunten österlichen Kaffepaussi mit Rätseln, Krimis, Scherzbriefen, ziemlich dicken Ostereiern und mehr. Der Beitrag Kaffepaussi #14 Von dicken Eiern und Orangen – Ostern im Norden erschien zuerst auf No Niin! Finnland, Skandinavien & Nordeuropa.
Seit der Antike bereichern Geisterhäuser unsere Vorstellungskraft: knarrende Treppen, zuschlagende Türen, flüsternde Stimmen, raschelnde Geräusche, zerbrechende Vasen, gurgelndes Pfeifen, klopfende Zweige am Fenster, huschende schwarze Katzen, klagende Hunde sausen schon ziemlich lange durch die Gänge unserer kollektiv erträumten Behausungen. In jedem Kulturkreis erzählt man sich Geschichten darüber, denn selbst, wenn wir uns zuhause und in Sicherheit wähnen, erkennen wir tief in uns an, dass es dort Dinge geben könnte, die nach uns greifen. Folge direkt herunterladen
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Du suchst Dir noch heute einen Baum im Wald, in einem stillen Park oder einem Garten. Du stehst vor diesem Baum. Nach einer Weile der ruhigen Beobachtung und der Aufnahme deiner Umgebung schließt Du deine Augen oder lässt sie halb geöffnet. Deine gesamte Aufmerksamkeit richtet sich nun auf deinen Atem. Du beobachtest still, wie die Luft durch deine Nase in deinen Körper strömt und sich wieder aus der Nase oder dem Mund herausbewegt. Du veränderst dabei deinen Atem nicht. Wenn er lang ist, bemerkst Du einfach: Der Atem ist lang. Wenn er kurz ist, bemerkst Du: Der Atem ist kurz. Du akzeptierst deinen Atem in all seinen Facetten - ob flach oder tief, gleichmäßig oder stockend, sanft oder kräftig, lang oder eben kurz. Du atmest eine Weile in dieser Sammlung und Achtsamkeit. Nun dehnt sich deine Aufmerksamkeit mit jedem Ausatmen zum Baum vor dir aus, verändert sich und fließt in einem stetigen Strom zurück zu dir. Du gibst dich dieser Beobachtung voll und ganz hin. Beim Einatmen bist Du dir bewusst: Baum atmet mit Dir zusammen aus. Beim Ausatmen bist Du dir bewusst: Baum atmet ein, im Einklang mit Dir. Ihr atmet gemeinsam, ihr lebt. Deine Aufmerksamkeit wandert nun vom Atem hinein in die Form deines menschlichen Körpers. Du reist in Gedanken durch deinen Kopf, deinen Hals, deine Schultern, Arme und Hände, in deinen Rumpf, du spürst deine Beine, deine Füße und wanderst weiter hinab. Du fühlst, wie die Sohlen deiner Füße die Erde unter dir berühren. Du betrachtest die Festigkeit des Bodens unter deinem Körper und stellst dir vor, wie deine Zehen langsam in den Boden eindringen, zu Wurzeln werden und sich fest im Erdreich verankern. Du stehst jetzt fest und elastisch da - wie ein Baum mit Wurzeln, Stamm und Baumkrone. Deine Wurzeln nehmen die Nährstoffe aus dem Boden auf, die durch die feinen Poren der kleinsten Wurzeln dringen. Diese Nährstoffe steigen langsam auf, durch die dicken Wurzeln (Beine), in den Stamm (deinen Körper) und von dort höher und höher in die Zweige (deine Arme). Die kräftigen, sattgrünen (imaginären) Blätter in der riesigen Baumkrone nehmen die Energie auf und erzeugen Sauerstoff. Du verweilst einen Moment in dieser Vorstellung. Beim Ausatmen bist Du dir bewusst: Mensch und Baum atmen ein. Beim Einatmen bist Du dir bewusst: Mensch und Baum atmen aus. Ihr atmet gemeinsam, ihr lebt in einer Symbiose. Deine Aufmerksamkeit wandert langsam von den Blättern zu den Zweigen (Fingern zu Händen zu Armen), dann zu den Ästen und weiter hinunter in den Stamm (dem Torso). Vom Stamm fährst du weiter hinab in die Wurzeln (Beine und Füße). Hier verabschiedest du dich von der Baumform und kehrst zur menschlichen Form zurück. Du spürst, wie deine Zehen sich zurückverwandeln und wie du fest auf dem Boden stehst. Du nimmst deine menschliche Form wieder bewusst wahr, fühlst deine Beine, deinen Rumpf, deine Arme und Hände, deinen Hals und deinen Kopf. Du fühlst dich wieder ganz als Mensch. Du freust dich, ein Mensch zu sein, der die Verbindung zum Baumsein kennt. Du freust dich, ein Baum zu sein, der die Verbindung zum Menschsein kennt. Gemeinsam atmet ihr Freiheit von Gier, Hass und Unwissenheit. Gemeinsam atmet ihr Frieden, ganz so, wie es der Lehrer aller Lehrer uns vorgelebt hat. Du öffnest deine Augen und kehrst in dein normales menschliches Leben zurück. Der Weg ist das Ziel! Buddha sagte zu diesem Thema einmal: Richte deine Gedanken auf die Meditation; lasse dich nicht von anderen Dingen ablenken. Wer in Meditation beharrlich ist, findet das höchste Glück
In der Natur gibt es gröbere und feinere Strukturen. Ich denke an Bäume: die starken Äste, aber auch die ganz feinen Zweige. Letztere findet man eher auf dem Boden, wenn es windet oder stürmt, während die starken Äste am Baum bleiben. Warum hat die Natur überhaupt diese schwachen Teile, wenn sie offenbar so anfällig auf Widrigkeiten sind? Nicht selten sind diese feinen Strukturen wichtige Bindeglieder: die für die Fotosynthese wichtigen Blätter sind über feine Stile mit den stärkeren Ästen verbunden. Nicht selten hängen die Blüten an solch feinen Strukturen - und dank dieser werden später aus den Blüten die für uns geniessbaren Früchte. Das Feine ist also wichtig - wenn auch anfällig oder anfälliger. Deshalb braucht es auch mehr Schutz. Bei uns Menschen ist das auch so: schwächere Glieder der Gesellschaft brauchen mehr Schutz als andere. Und auch unsere inneren, feineren Strukturen benötigen diese zusätzliche Aufmerksamkeit. Hast Du in Deinem Leben Acht auf deine feinen Seiten? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Von den kleinen Bonsai-Bäumen, die liebevoll in Schalen gepflanzt werden, geht ein besonderer Zauber aus. Übersetzt heißt Bonsai tatsächlich auch nichts anderes als Baum in einer Schale. Angefangen hat diese Kunst in China, später wurde sie in Japan weiterentwickelt und hat längst Anhänger in der ganzen Welt gefunden. Wer es selbst einmal ausprobieren möchte einen Bonsai zu gestalten, sollte sich vorab ein wenig darüber informieren, wie Jungpflanzen kleingehalten werden können. Es gibt die entsprechende Literatur dazu, Videos im Internet oder Bonsai-Freundeskreise. Im Prinzip kann aus jeder im Laufe der Jahre verholzenden Jungpflanze ein Bonsai gemacht werden. Neben der Pflanze werden noch einige Zangen, Scheren, Bindedraht, eine Schale und ein spezielles Substrat benötigt. Gut gedrahtet in Form gebracht Wenn Sie eine Pflanze aussuchen, um daraus einen Bonsai zu machen, dann greifen Sie besser nicht zu perfekt gewachsenen Gehölzen. Exemplare mit einem leichten Knick im Stamm oder einem verdrehten Wuchs eignen sich viel besser dazu, ein interessanter Bonsai zu werden. Drehen Sie die Pflanze und legen Sie fest, welche Seite die Blickseite werden soll. Entfernen Sie Teile der Wurzeln und setzen Ihren zukünftigen Bonsai in die mit dem Spezialsubstrat gefüllte Schale. Schon der geringe Wurzelbereich trägt seinen Teil dazu bei, dass die Pflanze klein bleibt. Nun geht es darum, den Bonsai so zu schneiden und zu drahten, dass er vom Aussehen her einem ausgewachsenen Baum gleicht. Beim Drahten werden kleine Zweige mit einem dünnen Draht umwickelt. Der Draht stabilisiert die Zweige und sie können so in eine gewünschte Richtung gebogen werden. Nach einigen Monaten können Sie den Draht entfernen und der Zweig behält trotzdem die vorgegebene Form bei. Insgesamt dauert es natürlich viele Jahre, bis aus einer Jungpflanze ein repräsentativer Bonsai geworden ist. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/ Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Bonsai-Baeume-kaufen-pflegen-und-schneiden,bonsai108.html
Wie es wohl aussieht, wenn der Baum sich selbst schmückt? Die Kugeln katapultieren sich von Ast zu Ast an ihren Platz, Tannenzapfen fliegen mit Propellern hoch in die Zweige und vor der Bescherung klingeln die Glöckchen auf dem Geschenkpapier.
Wie es wohl aussieht, wenn der Baum sich selbst schmückt? Die Kugeln katapultieren sich von Ast zu Ast an ihren Platz, Tannenzapfen fliegen mit Propellern hoch in die Zweige und vor der Bescherung klingeln die Glöckchen auf dem Geschenkpapier.
Zweige knistern unter deinen Sohlen, hie und da ein Vogelgeräusch und es riecht nach Moos und Harz. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: Paul McCartney - "Junk" // Ralph Vaughan Williams - "Suite for Viola & Orchestra" // William Lloyd Webber - "Serenade für Streicher" // William Fitzsimmons - "People Change Their Minds" // Seckou Keita - "The Future Strings Variation" // Den Podcast "Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse" von den Kollegen vom MDR Thüringen findest du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/abenteuer-eisenbahn-unglaubliche-reisen-erstaunliche-erlebnisse/84370266/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch hast, an welchem Thema Philipp unbedingt musikalisch herumdoktern muss, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Bei schwül warmem, feuchtem Wetter ist die Gefahr eines Graufäule-Befalles an Johannisbeeren gross. Wird jedoch nach der Ernte im Sommer der alljährliche Pflegeschnitt durchgeführt, bleiben die Sträucher gesund. Die Graufäule ist eine Pilzerkrankung, welche Johannisbeeren, Heidelbeeren und auch Erdbeeren befällt. Der Graufäulepilz bildet im Frühling und Sommer an den befallenen Blättern, Knospen und Früchten einen grauen Sporenteppich und breitet sich aus. Im Winter wird über Schnittwunden auch das Holz von Beerensträuchern infiziert. Die befallenen Äste und Zweige sterben im Frühling sehr schnell ab. Einfache Lösung bei Graufäulebefall Findet man bei der Ernte dürre Zweige so führt man den alljährlichen Pflegeschnitt im Sommer nach der Ernte durch: max. 4 Stk. der ältesten und dicksten Triebe, mit braunschwarzer Rinde und vielen Seitenzweigen werden bodeneben abgeschnitten. So kommt Licht in den Strauch und die jungen Triebe wachsen kräftig und gesund.
Maximilian Brosewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Was Personal Branding alles bewirken kann, zeigt die Geschichte von Sarah Emmerich. Direkt nach der Schule ein Gewerbe anmelden, beruflich voll durchstarten und damit auch noch richtig erfolgreich werden!? Das geht nicht nur in Amerika oder sonst wo, sondern auch bei uns in Deutschland. Sarah ist das perfekte Beispiel.
Wir sind wieder beim Thema Raum, das aus vielerlei Hinsicht unerschöpflich ist. Etwas, das das Zeichnen für manche von euch vielleicht so schwierig, aber gleichzeitig auch so interessant macht, ist, dass alles, was wir anschauen, jedes Objekt dreidimensional ist, die Zeichnung aber nur zweidimensional, was eine große Herausforderung ist. Es gibt diese dritte Dimension im Zeichnen nicht. Und genau um diese Dimension möchte ich mit euch ringen und darüber reden. Egal ob wir einen Sessel oder Stuhl anschauen, einen Tisch, ein Glas oder einen Becher, oder ob wir in die Natur gehen, ganz egal, wir haben immer das Dreidimensionale. In der Natur ist im Frühjahr beziehungsweise im Bergfrühjahr ein zauberhaftes Phänomen zu beobachten, nämlich die austreibenden Haselnusssträucher, die so kleine, längliche, gelbe Würstchen haben, die eigentlich schon die Blüten sind. Wenn nicht gerade der Sturm weht und die Zweige mehr waagrecht als senkrecht sind, so haben wir bei einer gewissen Distanz bei einem Blick auf dieses Gewächs das Gefühl, dass es sich um Striche handelt. Kleine, gelbe Striche in einer bestimmten Verteilung auf einem Strauch oder nahezu Baum. Ich möchte euch animieren, euch so etwas anzuschauen oder auch ein Foto von eurem Spaziergang mitzunehmen und dann nichts anderes zu tun, als diese Striche zu verteilen. Ein Strich ist kurz und gerade, nichts anderes.
Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Chatbots, OpenAI? Was steckt hinter dem Hype automatisch generierter Avatare, LinkedIn-Posts und sogar Marketingstrategien? Wie nachhaltig ist der Trend? Welches Potenzial können Unternehmen und auch Privatpersonen ausschöpfen? Und was bedeuten die Entwicklungen vor allem für content-zentrierte Zweige auf dem Arbeitsmarkt?Meldet euch jetzt für die AI Masterclass an. Alle Informationen findet ihr hierMit dem Promocode: PODCAST erhaltet ihr 10% RabattThemen des Podcasts:Intro: 00:00Kurze Begriffserklärung: 01:36ChatGPT: 05:07Use Cases von AI: 08:33Veränderung der Arbeitswelt: 14:19AI Tools für Unternehmen: 19:10Fazit: 27:321. Kommt in den Discord und werdet Teil der großartigen Community2. Abonniert meinen Daily Newsletter für die neuesten Trends aus Tech und Media3. Podcast abonnieren: Apple, Spotify, Google & Amazon4. Folgt mir LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok & Twitter5. Ihr wollt euch weiterbilden? Hier sind unsere Masterclasses 6. Ihr sucht einen Keynote Speaker für euer Event? Sprecht mich gerne direkt an: mail@teo.net
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.
Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Chatbots, OpenAI? Was steckt hinter dem Hype automatisch generierter Avatare, LinkedIn-Posts und sogar Marketingstrategien? Dr. Teo Pham ist als Digitalexperte nicht nur fast schon Stammgast im Podcast, sondern vor allem immer da, wo sich neue und interessante Trends entwickeln: in vergangenen Folgen ging es zum Beispiel bereits um NFTs und das Metaverse! In Folge #183 eures Digitalisierungspodcasts von Vodafone Business sprechen Teo und Host Christoph über den aktuellen Hype AI-basierter Tools und Plattformen. Wie nachhaltig ist der Trend? Welches Potenzial können Unternehmen und auch Privatpersonen ausschöpfen? Wie triggert man die KI richtig? Und was bedeuten die Entwicklungen vor allem für content-zentrierte Zweige auf dem Arbeitsmarkt? Neben Insights hat Teo nicht nur ein paar Nutzungsinspirationen und Use Cases im Gepäck, sondern wirft außerdem einen Blick auf mögliche Zukunftsszenarien.
Für diese Tischdekoration zu Weihnachten braucht es farbiges Geschenkband und max.15cm lange Zweige oder Samenstände aus Garten, Hecke oder Wald. Die gebundenen Sträusschen benötigen kein Wasser und bleiben längere Zeit schön. Es eignen sich Zweige - mit wintergrünen Blättern, z.B. Efeu, Buchs, Eibe, Fichte, Stechpalme - mit dicken Knospen, wie Kornelkirsche, Süsskirsche, Weide - mit Wildfrüchten, wie rote Hagebutten, schwarze Ligusterbeeren, grüne Efeubeeren, Erlenzäpfchen Samenstände verschiedener Gräser, Glockenblumen oder Schafgarbe wirken besonders filigran. So wirds gemacht: Für ein Sträusschen reichen 3-5 Zweige. Sie werden auf dem Tisch liegend zusammengebunden, damit das Sträusschen auf der einen Seite flach bleibt. Das circa 60cm lange Geschenkband wird satt um die Stiele gewickelt und zuletzt verknotet.
Traditionell werden am 4. Dezember, dem Tag der heiligen Barbara, Zweige von Obstbäumen in einer Vase in der Wohnung aufgestellt. Das macht Christoph auch: Er schneidet die Zweige, legt sie aber erstmal ins Tiefkühlfach und danach in warmes Wasser. Nach und nach öffnen sich die Blüten der Zweige – mitten im Winter.
Keine Zahnbürste und trotzdem kein Karies? Die Massai kauen Zweige des Zahnbürstenbaums (Salvadora persica), die sogar Fluorid enthalten – fast wie moderne Zahnpasta. Ein Selbstversuch.
Ein Feigenbaum kann in mediterranen Gebieten bis zu dreimal im Jahr Früchte tragen. Hierzulande immerhin zweimal, dank einer speziellen Züchtung. Wichtig ist aber der Schnitt! Feigenbäume, welche im Sommer eine kleine und im Herbst eine grosse Ernte aufweisen, nennt man Herbstfeigen. Im Gegensatz dazu weisen Sommerfeigen den grössten Ertrag in den Sommermonaten Juni und Juli auf. Alle Feigen tragen ihre Früchte am jüngsten Holz: Bei den Sommerfeigen sind es die jüngsten Zweige, welche mit Blütenknospen überwintert haben und deshalb frost– und vor allem spätfrostgefährdet sind. Bei den Herbstfeigen sind es die diesjährigen, jungen Triebe. Um im selben Jahr möglichst viele junge Triebe zu erhalten, werden die Herbstfeigen im März kräftig zurück geschnitten: * Die jungen Seitentriebe auf Zapfen zurückschneiden. Der Zapfen soll mindestens 10cm lang sein, er darf auch länger sein. Dieser Schnitt regt die Herbstfeige dazu an, möglichst schnell junge Triebe zu bilden, welche früher Feigen ausbilden.
Schreckhorn, Jungfrau, Gotthard – allein die Namen der Schweizer Alpengipfel sind sagenumwoben. Das Leben in diesen Alpentälern ist geprägt von Geschichten, Mythen und mitunter seltsamen Bräuchen. Die vierteilige Doku-Serie «Die Schweizer Alpen – Bräuche, Käuze, Aberglaube» geht diesem eigentümlichen Alltag in traumhafter Kulisse nach. Jasmin Gäumann möchte Königin werden. Das ist doppelt erstaunlich, denn einerseits hat die Schweiz mit Monarchien wenig am Hut und andererseits ist die junge Frau in einer Disziplin aktiv, die jahrhundertelang eine Männerdomäne war: Jasmin Gäumann ist Schwingerin. Der Schweizer Nationalsport ist eine Mischung aus Freistil- und Sumo-Ringen. Nur dass die Athletinnen und Athleten ins Sägemehl steigen, statt auf die Matten. Die Bernerin entstammt einer traditionsbewussten Familie. Ihr Vater und ihre Brüder waren auch im Schwingsport aktiv und sind es zum Teil heute noch. Paul Eggimann ist in der Schwingerszene ein Begriff. Wenn das Schweizer Schwingvolk in die Zwilchhose steigt, dann ist diese Hose sehr oft ein Produkt aus Eggimanns Hand. Der Junggeselle hat das Handwerk von seinem Vater gelernt. Sein Stolz ist spürbar, wenn er über die Qualität seiner Arbeiten spricht. Eggimann weiss, worauf es ankommt. Vom Schnittmuster über die Stiche bis zum Gürtel ist alles handgemacht. Wenn Hermann Zurbuchen zusammen mit seiner Frau Monika in den Alpen spazieren geht, geniesst er die Natur und das Zusammensein. Jedoch hat er immer ein aufmerksames Auge für die Blüten und Zweige, Moose und Gräser. Zurbuchen ist Wetterschmecker. Er sieht anhand der Hinweise in der Natur das Wetter voraus. Die ‘Wetterschmöcker', wie sie vor allem im Kanton Schwyz vorkommen, haben in den Alpen eine lange Tradition. Mancher Landwirt verlässt sich auf die Prophezeiungen dieser kauzigen Gilde.
Die Vielfalt der RNA-Viren ist weit größer als bislang angenommen - das macht der Nachweis von tausenden zuvor unbekannter Arten in den Weltmeeren deutlich. Einer der neuen Zweige dieses Stammbaums könnte sich als entscheidendes Bindeglied der Evolution irdischen Lebens erweisen.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
mit Prof. Dr. Havva Engin Es gibt Forschungszweige, in denen sich Wissenschaftler:innen zwangsläufig mit der Frage auseinandersetzen müssen, welche Rolle sie mit ihrem Wissen in einer politischen Diskussion einnehmen. Einer dieser Zweige das Forschungsfeld von Prof. Dr. Havva Engin, Leiterin des Heidelberger Zentrums für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik, kurz Hei-MaT, an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Im Bildungsplausch spricht sie mit Max Wetterauer über ihre Arbeit: über migrationsbedingte Diversität, über ihr Rollenverständnis von Wissenschaft in politischen Debatten und auch über ihre eigenen Erfahrungen als Zuwandererkind an einer deutschen Schule.