Podcasts about grundlegung

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Evangelium
Aus dem Evangelium nach Johannes / Joh 17,20-26

Evangelium

Play Episode Listen Later Jun 1, 2025 1466:40


In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.  Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt.  Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Podcastul de Filosofie
59. Kant 6. Filosofia morală (cu dr. Emilian Mihailov)

Podcastul de Filosofie

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 86:01


După cum v-am promis acum mult timp, l-am reinvitat la podcast pe Emilian Mihailov, doctor în filosofie la Universitatea din București (cu o teză despre filosofia morală a lui Kant nota bene!) Am reușit să discutăm despre câte în lună și în stele, câtă frunză câtă iarbă, câtă chelie câtă barbă etc. A ieșit o conversație de care mi-am amintit cu drag după ce m-am trezit din mahmureală!Despre Emilian Mihailov: https://filosofie.unibuc.ro/emilian-mihailov/O boabă despre subiect. Filosofia morală a lui Kant e cunoscută sub numele de etica deontologică (deon = datorie în Greacă). Asta pentru că se bazează pe conceptul de datorie morală și rațiune autonomă. Kant susține că moralitatea nu derivă din consecințele acțiunilor, ci din intențiile și principiile din spatele lor. Principiul central al moralei kantiene este imperativul categoric, o regulă universală care trebuie respectată necondiționat. Una dintre formulările esențiale ale imperativului categoric este: „Acționează numai conform acelei maxime prin care poți în același timp să vrei ca ea să devină lege universală”. Aceasta înseamnă că o acțiune este morală doar dacă principiul care o ghidează poate fi aplicat tuturor, fără contradicții. Cele trei cărți mari și late pentru etica lui Kant:  "Fundamentarea metafizicii moravurilor" (1785) (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten), "Critica rațiunii practice" (1788) (Kritik der praktischen Vernunft), "Metafizica moravurilor" (1797) (Die Metaphysik der Sitten).0:24 Filosofie morală și discurs politic3:23 Discursul populist despre libertate 8:38 Complexul de inferioritate culturală11:00 Actualitatea teoriilor morale14:13 Filosofia morală a lui Kant21:11 Egosimul agentului moral24:00 Deontologia și consecințele  27:48 Ideea de autonomie în filosofia morală a lui Kant44:19 Riscul aparenței de imparțialitate54:23 Imparțialitate și empatie57:03 E bine să minți pentru beneficii personale?1:00:00 Sunt consecințialismul și deontologia chiar atât de diferite?1:09:00 A câștigat egoismul?☞ Patreon: https://www.patreon.com/octavpopa ☞ Facebook: https://www.facebook.com/podcastuldefilosofie☞ Instagram: https://www.instagram.com/podcastuldefilosofie☞ Spotify, Apple: https://podcastfilosofie.buzzsprout.comSupport the showhttps://www.patreon.com/octavpopahttps://www.youtube.com/channel/UCC91fciphdkZyUquL3M5BiA

MWH Podcasts
Jesus kommt niemals zu spaet!

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025


Glauben Sie auch, dass Jesus niemals zu spät kommt? Er ist allmächtig und allwissend. Nichts gleitet ihm aus seinen Händen. Er hat vollkommene Pläne mit dieser Welt und auch mit unserem persönlichen Leben geschmiedet, schon vor Grundlegung der Welt. Und wenn wir uns ihm anvertrauen, dürfen wir wissen, dass alle Umstände und Ereignisse unseres Lebens von ihm kontrolliert und überwacht werden und letztlich zu seinem großen wunderbaren Ziel führen.

Leben ist mehr
Das wird Sie eine Menge kosten!

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Dec 29, 2024 4:15


Lange haben wir uns mit der Renovierung unseres Hauses beschäftigt. Wir haben viele Dinge erneuert, gerade unter dem Gesichtspunkt der Energieersparnis: Das Dach wurde gedämmt, der Keller abgedichtet, neue Fenster angeschafft, eine neue Haustür eingebaut, usw. Dadurch haben wir tatsächlich viel Heizkosten gespart und die Wohnqualität deutlich gesteigert. All das hat sich gelohnt. Schließlich haben wir uns auch Gedanken darüber gemacht, ob wir die Hausfassade dämmen sollen. Dazu haben wir viele Fachleute gefragt und Kostenvoranschläge eingeholt. Ein Sachverständiger gab uns schließlich seine Einschätzung ab, die für unsere Entscheidung ausschlaggebend wurde: »Das wird Sie eine ganze Menge kosten. Und angesichts der Eigenart Ihres Hauses wird sich das nicht auszahlen. Die Kosten-Nutzen-Rechnung geht nicht auf. Lassen Sie lieber die Finger davon!« Daran haben wir uns gehalten. Denn wer will schon Geld und Energie in ein Projekt stecken, das sich nicht rechnet.Kosten-Nutzen-Rechnungen gibt es, weil unsere Mittel meistens begrenzt sind und sich der Aufwand in unseren Augen nicht lohnt. Wie gut, dass es bei Gott keine solche Begrenzung gibt. Er hatte sogar angesichts des unermesslichen Sündenschadens, den wir Menschen angerichtet haben, genügend Ressourcen zur Verfügung, um diesen Schaden zu beheben – für alle, die das wollen. Er hat es nicht davon abhängig gemacht, wie viele das letztlich überhaupt in Anspruch nehmen werden. Zur Rettung einer verlorenen Menschheit würde es allerdings nötig sein, seinen eigenen Sohn für uns sterben zu lassen: ein unvorstellbarer Preis. Dennoch bestimmte er bereits vor Grundlegung der Welt genau diesen Weg, damit wir die Größe seiner Güte, Liebe und Barmherzigkeit erkennen.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Sonntagsimpulse
Abtötung und Demütigung

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Nov 17, 2024 6:24


6. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie Von scheinbarer Leibfeindlichkeit, gestorbenen Pflanzensamen und der Demut der Gottesmutter. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 13, 31-35 In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen dieses Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte. Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner, doch wenn es gewachsen ist, ist es größer als alles Grünkraut, und es wird zum Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen wohnen. ‒ Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl barg, bis es ganz durchsäuert war. Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Scharen, und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt worden ist [Ps. 77, 2]: „Auftun will ich meinen Mund in Gleichnissen und aussprechen, was verborgen war seit Grundlegung der Welt.“ - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T

MWH Podcasts
Du solltest zu Gottes Familie gehoeren

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later Oct 17, 2024


Dieses Ziel hatte Gott schon für dich, bevor du geboren wurdest. Du wurdest erschaffen, um ein Teil von Gottes Familie zu werden. „Er (Gott) hat uns in ihm (Jesus Christus) auserwählt vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe, und hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens“

Katholische Morgenfeier
Erwählt, geliebt, gesandt

Katholische Morgenfeier

Play Episode Listen Later Jul 14, 2024 25:22


"Gott hat uns erwählt vor der Grundlegung der Welt", schreibt der heilige Paulus. Was für eine Ermutigung, sagt Pfarrer Matthias Blaha in der Katholischen Morgenfeier - und was für eine großartige Aufgabe, die damit verbunden ist.

Evangelium
Joh 17,20-26 - Gespräch mit Ursula Groden-Kranich

Evangelium

Play Episode Listen Later May 16, 2024 7:58


In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 17,20-26 - Gespräch mit Ursula Groden-Kranich

Evangelium

Play Episode Listen Later May 16, 2024 7966:40


In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast.  Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt.  Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.  Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

cogitamus
#78 – Utopien zur Rettung der Wissenschaften: Leibniz, Wiener Kreis und Einheitswissenschaften

cogitamus

Play Episode Listen Later Apr 5, 2024 47:21


Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. Abonnieren könnt ihr uns auch auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2YdZ5ryFQ32Zd75m2AW5cw Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/. Im 18. Jahrhundert wirkt Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) als letzter Universalgelehrter dieser Zeit in Leipzig und Hannover. Auf welchen Gebieten hat er seine Interessen entwickelt? Welche sind seine philosophischen Werke und was ist die von ihm angestrebte Universalwissenschaft? 250 Jahre später erhebt auch der Wiener Kreis Anspruch auf die Konzeption einer Einheitswissenschaft. Was kennzeichnet den Wiener Kreis? Inwiefern kritisiert Otto Neurath das eigene Programm? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind in den Theorien zwischen Leibniz und Wiener Kreis sichtbar? Nächste Folgen: Kant; Jean-Jaques Rosseau und das revolutionäre Privateigentum; Weibliches Körperbewusstsein nach Iris Marion Young Timemarker 00:00 Intro 03:23 Wer ist G.W. Leibniz? 07:28 Leibniz‘ Universalwissenschaft 19:05 Wiener Kreis: Einheitswissenschaft 30:48 Neuraths Kritik 38:35 Anwendung in der Moderne 42:57 Fazit Literatur/Links/Quellen Carnap, Rudolf: „Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache“ [1932], in: Carnap, Rudolf: Scheinprobleme in der Philosophie und andere metaphysikkritische Schriften. Hamburg: Meiner 2004, 81–110. Verschiedene Texte von Leibniz im Sammelband von Herring namens Schriften zur Logik und zur philosophischen Grundlegung von Mathematik und Naturwissenschaft. Band 4, u.a. folgende: „Anfangsgründe einer allgemeinen Charakteristik (1677)“, „Brief an Gabriel Wagner (1696)“, „Regeln zur Förderung der Wissenschaften (1680)“ Verschiedene Texte zum Wiener Kreis im Sammelband von Stöltzner/Uebel namens Wiener Kreis. Texte zur wissenschaftlichen Weltauffassung, u.a. folgende: Neurath, Otto: „Einheit der Wissenschaft als Aufgabe (1935)“, Verein Ernst Mach (Hg.): „Wissenschaftliche Weltauffassung. Der Wiener Kreis (1929)“ Poser, Hans: Gottfried Wilhelm Leibniz zur Einführung. 4. ergänzte Auflage. Hamburg: Junius Verlag 2005. Bildnachweise: https://image.geo.de/30146610/t/sN/v3/w1440/r1.7778/-/gottfried-wilhelm-leibniz-jpg--83509-.jpg; https://www.scienceblog.at/pics/2015/20150529/abb3.jpeg; https://pixabay.com/de/illustrations/gehirn-geist-psychologie-idee-2062057/; https://pixabay.com/de/photos/analyse-biochemie-biologe-biologie-2030265/

Der Pudel und der Kern - Philosophie to go
#88 Lebenskunst. Interview mit dem Philosophen Prof. Dr. Wilhelm Schmid.

Der Pudel und der Kern - Philosophie to go

Play Episode Listen Later Feb 20, 2024 57:10


Lebensfreude ist eine Kunst, die jeder erlernen kann. Davon ist der heutige Gast und Interviewpartner des Pudelkern-Pods überzeugt. Schließlich hat der renommierte Philosoph Wilhelm Schmid mit seiner Habilitation die „Grundlegung zu einer Philosophie der Lebenskunst“ geschrieben. Albert und Jan diskutieren mit dem Spiegel-Bestsellerautor (u.a. „Schaukeln“ und „Gelassenheit“), was Lebenskunst in unserer modernen Gesellschaft bedeutet, wie sie sich von den Vorstellungen und Empfehlungen der antiken Philosophen unterscheidet und ob wir für diese Kunst ein bestimmtes Talent brauchen. Ein wichtiger Schwerpunkt des Gesprächs dreht sich um die Fragen, wie wir mit schwierigen Lebenssituationen, Trauer und Abschied philosophisch umgehen können und warum Lebenskünstler in guten wie in schlechten Phasen das Schöne in ihrer Umwelt suchen sollten.

Carl-Auer Sounds of Science
#174 Dorothea Winter - KI, Kunst und Kitsch

Carl-Auer Sounds of Science

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 41:25


Heute zu Gast ist die Philosophin und Kunsthistorikerin Dorothea Winter von der Humanistischen Hochschule Berlin. Dort lehrt sie als persönliche Referentin des Rektors Prof. Julian Nida-Rümelin unter anderem im Studiengang Angewandte Ethik. Eines ihrer Spezialthemen ist Künstliche Intelligenz, das auch Thema ihrer Dissertation war. In ihrem Essay KI, Kunst und Kitsch in der Reihe update gesellschaft bei Carl-Auer liefert Dorothea Winter die philosophisch-theoretische Grundlegung für die hitzige Debatte über KI – und Kunst! Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews sich-sicher-sein www.carl-auer.de/magazin/sich-sicher-sein

Sonntagsimpulse
Gut Ding braucht Weile

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023 8:00


6. nachgeholter Sonntag nach EpiphanieÜber ein sehr nahrhaftes Brot, darüber dass man dieses Brot nicht lieblos in die Ecke werfen soll und über die Frage was eben dieses Brot mit unserem Gnadenleben zu tun hat. Heute mit Pater Janosch Donner Evangelium: Mt. 13, 31-35In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen dieses Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte. Es ist zwar das kleinste aller Samen­körner, doch wenn es gewachsen ist, ist es größer als alles Grün­ kraut, und es wird zum Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen wohnen. - Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor: Das Himmel­ reich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl barg, bis es ganz durchsäuert war. Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Scharen, und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt worden ist [Ps 77, 2]: „Auftun will ich meinen Mund in Gleichnissen und aus­ sprechen, was verborgen war seit Grundlegung der Welt." - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6

Die 365 Bibelverse Challenge

Kol 3,12-13 So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut; ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr. (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 3,12 In Vers 10 hat Paulus gesagt, dass wir den neuen Menschen angezogen haben. Nun zeigt er uns, wie sich das in unserem täglichen Leben in die Praxis umsetzen lässt. Zunächst spricht er die Kolosser als die »Auserwählten Gottes« an. Das bezieht sich auf die Tatsache, dass sie von Gott in Christus vor Grundlegung der Welt erwählt worden sind. Gottes erwählende Gnade ist eines der Geheimnisse göttlicher Offenbarung. Wir glauben, dass die Schrift eindeutig lehrt, dass Gott in seiner Souveränität Menschen erwählt hat, zu Christus zu gehören. Wir glauben nicht, dass Gott jemals jemanden zur Verdammnis erwählt hat. Eine solche Lehre steht der Schrift völlig entgegen. So wie wir an Gottes auserwählende Gnade glauben, so glauben wir an die Verantwortung des Menschen. Gott rettet Menschen nicht gegen ihren Willen. Dieselbe Bibel, worin es heißt: ». . . auserwählt . . . nach Vorkenntnis Gottes« (vgl. 1. Petr 1,2; Anm. d. Übers.), sagt auch: »Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden« (vgl. Röm 10,13; Anm. d. Übers.). Als Nächstes spricht Paulus die Kolosser »als Heilige und Geliebte« an. Heilig bedeutet hier geheiligt oder für Gott von der Welt abgesondert. Wir sind von unserer Stellung her heilig, und wir sollten in unserem Leben auch in praktischer Hinsicht heilig sein. Weil Gott uns liebt, haben wir das Verlangen, ihm auf jede Weise zu gefallen. Nun beschreibt Paulus die christlichen Tugenden, die wir als Kleider »anziehen« sollen. »Herzliches Erbarmen« beschreibt das mitleidsvolle Herz. »Güte« spricht von selbstlosen Taten für andere. Es ist die Haltung der Zuneigung und des Wohlwollens. »Demut« bedeutet die Bereitschaft, auch niedrige Dienste zu verrichten und andere höher zu achten als sich selbst. »Milde« zeugt nicht von Schwäche, sondern von der Stärke, sich selbst zu verleugnen und allen Menschen gegenüber in göttlich zugeeigneter Gnade zu wandeln. Vine schreibt: Man nimmt allgemein an, dass jemand, der sanftmütig ist, sich nicht durchsetzen kann. Doch auch der Herr war »sanftmütig«, obwohl ihm die unendlichen Machtmittel Gottes zur Verfügung standen. Wenn man es negativ beschreiben will, dann ist Sanftmut das Gegenteil von Selbstbewusstsein und Eigeninteresse, es ist Zufriedenheit des Geistes, die weder in Hochstimmung versetzt noch verzweifeln lässt, einfach deshalb, weil sie sich überhaupt nicht mit dem Ich beschäftigt. Wenn »Demut« die »Abwesenheit von Stolz« ist, dann ist »Milde« die »Abwesenheit von Zorn«. Mit »Langmut« ist Geduld, die sich trotz provozierender Umstände nicht erbittern lässt, und ausdauerndes Ertragen von Beleidigungen gemeint. Es gehören Freude und eine freundliche Haltung anderen gegenüber dazu, die mit dem Ausharren in Leiden einhergehen. 3,13 »Ertragt einander« beschreibt die Geduld, die wir mit den Fehlern und Eigenarten unserer Geschwister haben sollten. Wenn wir mit anderen zusammenleben, ist es unausweichlich, dass wir ihre Fehler kennenlernen. Wir benötigen oft die Gnade Gottes, um die Eigenarten anderer zu ertragen, so wie es für sie schwer sein muss, mit unseren zurechtzukommen. »Und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den anderen hat.« Es gibt nur wenige Meinungsverschiedenheiten im Volk Gottes, die nicht schnell gelöst werden könnten, wenn man diesen Aufforderungen folgen würde. Vergebung sollte man anderen gegenüber üben, wenn sie sich uns gegenüber versündigt haben. Wie oft hören wir die Klage: »Aber der hat angefangen …« Das ist genau die Situation, worin wir vergeben sollen. Wenn der andere nicht angefangen hätte, dann gäbe es keine Ursache, Vergebung zu praktizieren. Wenn wir derjenige sind, der angefangen hat, dann sollten wir hingehen und um

GospelHouse Klagenfurt
Vor Grundlegung der Welt

GospelHouse Klagenfurt

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 62:16


4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm sind in Liebe, Epheser 1,4 ELB

Evangelium
Joh 17,20-26 - Gespräch mit Schwester Nicola Maria Schmitt FdC

Evangelium

Play Episode Listen Later May 25, 2023 8:18


In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 17,20-26 - Gespräch mit Schwester Nicola Maria Schmitt FdC

Evangelium

Play Episode Listen Later May 25, 2023 8283:20


In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Philosophie nach vier
Strafen als notwendiges Übel

Philosophie nach vier

Play Episode Play 46 sec Highlight Listen Later Feb 21, 2023 34:46


Was rechtfertigt eigentlich unsere Praxis, Regelbrecher:innen absichtlich ein Übel zuzufügen, um sie zu bestrafen? Dominique und Aysina diskutieren über Prävention, Vergeltung und Reformen im Strafvollzug.Literaturhinweise:Bentham, J. (2007) [1780]: An Introduction to the Principles of Morals and Legislation. Mineola: Dover Publications. Feinberg, J. (1965): The Expressive Function of Punishment. The Monist 49 (3), S. 397-423.Hoerster, N. (1974): Die philosophische Rechtfertigung staatlichen Strafens. Zeitschrift für philosophische Forschung 28 (3), S. 368-379.Kant, I. (2012) [1785]: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Stuttgart: Reclam.

Philosophie nach vier

Was genau meinen wir eigentlich, wenn wir von der Würde des Menschen sprechen? Sophia und Dominique diskutieren über Instrumentalisierung, Demütigung und die Schwierigkeit, den Begriff der Menschenwürde genau zu fassen.Literaturhinweise:Margalit, A. (2012): Politik der Würde. Berlin: Suhrkamp.Kant, I. (2012) [1785]: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Stuttgart: Reclam.Henzler, C. (2021): Erdbeeren und Elend. Süddeutsche Zeitung, 27. Juni 2021.SWR2 Wissen Podcast (2020a): Menschenwürde - Die Geschichte eines Begriffs (1/2). SWR2 Wissen Podcast (2020b): Menschenwürde - Was bedeutet sie uns heute? (2/2).

Durchblick Philosophie
57 Sterbehilfe 2: Kants Position

Durchblick Philosophie

Play Episode Listen Later Jan 8, 2023 28:58


Sterbehilfe zu leisten bedeutet, jemanden zu töten, um ihm / ihr zu helfen. In der Ethik Immanuel Kants ist das Helfen einerseits geboten, das Töten andererseits verboten. Diese beiden Regeln sind für ihn aber nicht gleichwertig. Aus der inneren Logik des kategorischen Imperativs folgt, dass Kant Sterbehilfe grundsätzlich ablehnen würde. In der heutigen Episode lernen wir seine Argumentation dazu in verschiedenen Varianten kennen. Literatur: Thomas Schramme, Bioethik, Frankfurt/M. 2002 Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Suhrkamp Studienbibliothek)

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#520 Ein Ersatz wird gefunden (Juda 22)

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Play Episode Listen Later Dec 30, 2022 4:19


Ein Ersatz wird gefunden (Juda 22)Die Vollendung des Heilsplans GottesDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#519 Zurück zum großen Bild (Juda 21)

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Play Episode Listen Later Dec 29, 2022 3:52


Zurück zum großen Bild (Juda 21)Auch du wirst Teil der Geschichte JudasDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#518 Die Psalmen (Juda 20)

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Play Episode Listen Later Dec 28, 2022 3:46


Die Psalmen (Juda 20)David sagt das Kommen des Fürsten aus Juda vorausDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#517 Der Mann nach dem Herzen Gottes (Juda 19)

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Play Episode Listen Later Dec 27, 2022 3:32


Der Mann nach dem Herzen Gottes (Juda 19)Die Fäden laufen zusammenDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#516 Der Löwe von Juda (Juda 18)

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Play Episode Listen Later Dec 26, 2022 4:13


Der Löwe von Juda (Juda 18)„Denn ich bin wie ein Löwe für Ephraim und wie ein Junglöwe für das Haus Juda. Ich, ich zerreiße und gehe davon; ich trage weg, und niemand rettet.“ (Hos 5,14)Die Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#515 Was man von einem Ölbaum lernen kann (Juda 17)

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Play Episode Listen Later Dec 23, 2022 3:25


Was man von einem Ölbaum lernen kann (Juda 17)Wenn alles vorbei zu sein scheintDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#514 Gottes Geduld mitten in der Routine (Juda 16)

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Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 3:29


Gottes Geduld mitten in der Routine (Juda 16)Und eine kleine Stadt rückt in die SchlagzeileDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#513 Eine Plauderrunde der Dorffrauen (Juda 15)

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Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 3:50


Eine Plauderrunde der Dorffrauen (Juda 15)Und Gott offenbart seinen PlanDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#512 Die Geschichte hinter der Geschichte (Juda 14)

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Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 4:05


Die Geschichte hinter der Geschichte (Juda 14)Rahabs Glaube zahlt sich ausDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#511 Gottes umschlungene Wege ans Ziel (Juda 13)

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Play Episode Listen Later Dec 19, 2022 3:24


Gottes umschlungene Wege ans Ziel (Juda 13)Sogar durch ein BordellDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#510 Ein heidnischer Prophet blickt in die Absichten Gottes (Juda 12)

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Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 3:48


Ein heidnischer Prophet blickt in die Absichten Gottes (Juda 12)Und kann nicht fluchen, was Gott gesegnet hatDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#509 Eine unappetitliche Geschichte – und aufkeimende Hoffnung (Juda 11)

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Play Episode Listen Later Dec 15, 2022 4:18


Eine unappetitliche Geschichte – und aufkeimende Hoffnung (Juda 11)Anspielungen zwischen den ZeilenDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#508 Gottes Wirken dort, wo Menschen am grausamsten sind (Juda 10)

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Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 3:19


Gottes Wirken dort, wo Menschen am grausamsten sind (Juda 10)Eine missbrauchte Frau findet ihr GlückDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#507 Die Verheißung geht weiter (Juda 09)

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Play Episode Listen Later Dec 13, 2022 3:48


Die Verheißung geht weiter (Juda 09)Eine mutige Außenseiterin rettet die LinieDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#506 Der Stammvater auf Abwegen (Juda 08)

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Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 3:56


Der Stammvater auf Abwegen (Juda 08)Auf den Spuren JudasDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#505 Gottes Adresse auf Erden (Juda 07)

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Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 3:28


Gottes Adresse auf Erden (Juda 07)Eine peinliche FamilieDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#504 Die langen Wartezeiten (Juda 06)

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Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 3:43


Die langen Wartezeiten (Juda 06)Leerlauf – oder göttliche Geduld?Die Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#503 Zweifelhaftes Privileg (Juda 05)

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Play Episode Listen Later Dec 7, 2022 3:32


Zweifelhaftes Privileg (Juda 05)Will ich wirklich von Gott erwählt sein?Die Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#502 Diese lästigen Stammbäume (Juda 04)

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Play Episode Listen Later Dec 6, 2022 3:59


Diese lästigen Stammbäume (Juda 04)Adams Auftrag wird wiederholtDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#501 Neuanfänge und göttliche Hartnäckigkeit (Juda 03)

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Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 3:47


Neuanfänge und göttliche Hartnäckigkeit (Juda 03)Ein Plan, der nicht zu stoppen istDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#500 Eine Rettung schon vor Grundlegung der Welt (Juda 02)

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Play Episode Listen Later Dec 2, 2022 3:43


Eine Rettung schon vor Grundlegung der Welt (Juda 02)„Er ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden“ (1Petr 1,20) Die Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

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#499 „Betrachtet die Blumen“ (Juda 01)

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Play Episode Listen Later Dec 1, 2022 4:00


„Betrachtet die Blumen“ (Juda 01)Was man sieht, wenn man genau hinschautDie Geschichte hinter der Weihnachtsgeschichte – der Stamm Juda und seine dubiosen Vertreter – Dezember 2022Morgen fängt unser neues Monatsthema an. Wir wollen die „Geschichte hinter der Geschichte“ anschauen, die Vorgeschichte zur Geburt Jesu. Schon am Anfang der Weltgeschichte stand Gottes Plan fest: Adams Sturz und den daraus folgenden Sturz der ganzen Menschheit rückgängig zu machen. „Er (Jesus) ist zwar im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet ist“ (1Petr 1,20-21)In den Tagen, die auf Weihnachten zugehen, wollen wir uns Gottes Heilsplan anschauen, liebe Zuhörer, und in der Bibel erforschen, wie er verwirklicht wurde. Der Stamm Juda spielt eine besondere Rolle. Diesen Stamm wollen wir miteinander aufspüren, seine Vertreter kennenlernen und darüber staunen, wie Gottes Absichten durch viele Hindernisse bis hin zur Geburt Jesu durch diesen Stamm verwirklicht wurde. Es wird ein kleiner Streifzug durch die Bibel sein! Ich freue mich, wenn du dabei bist!  Als Begleitmaterial dazu eignet sich wieder etwas aus dem Verlag rigatio, und zwar  das Buch Geborgen in Christus, das die Geschichte von der Schöpfung bis Golgatha beschreibt.Auch als Zusatzmaterial geeignet, mein eigenes Buch Vom Wunsch, dazuzugehören (SCM-Brockhaus).Auch eine tolle Sache: Start in den Tag gibt es jetzt als Buch! Alle Andachten aus den ersten anderthalb Jahren Start in den Tag in Textform (rigatio) – ideal für Hauskreise oder für das persönliche Bibelstudium. Rigatio.com

Glaubensgerechtigkeit
STUD | 02.06. - Die Erlösung – Gottes Plan von Ewigkeit her

Glaubensgerechtigkeit

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 25:59


Die großartige Aussage in Epheser 1,4-5 bildet den Ausgangspunkt für eine umfassende Betrachtung des Planes Gottes zur Erlösung Seines Volkes. Martyn Lloyd Jones beleuchtet das Thema unter neun Gesichtspunkten. Die Erlösung... 1. ist ausschließlich Gottes Initiative 2. geschieht ganz aus Gnade 3. wurde vor Grundlegung der Welt beschlossen 4. ist trinitarisch 5. ist ein fest umrissener Plan 6. ist absolut gewiss 7. bezieht sich auf alle Dinge 8. hat immer Jesus Christus als Zentrum 9. offenbart sich in verschiedenen Bünden Die Lesung ist eine gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: https://www.3lverlag.de/kategorien/230-gott-der-sohn.html

PÄDcast
Wo treffen sich Demokratie und Pädagogik, Anna Kamenik?

PÄDcast

Play Episode Listen Later Nov 15, 2022 33:46


Anna Kamenik ist Pädagogin, Autorin und Dozentin für Demokratie- und Wertebildung, Haltung und pädagogische Beziehung. Wir sprechen in dieser PÄDcast Folge über: Aspekte der demokratischen Bildung, weshalb die Haltung eine wesentliche Grundlegung ist und was das mit uns - als pädagogische Fachkräfte - konkret zu tun hat. Darüber hinaus erhalten wir von Anna Kamenik einen praktischen Tipp, den wir sofort ausprobieren können. Vernetze dich mit Anna über: LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/anna-maria-kamenik-408962191/ XING: https://www.xing.com/profile/AnnaMaria_Kamenik/cv Instagram: https://www.instagram.com/demokratie_paedagogin/ Das Buch, das sie mit ihrem Kollegen Alexander Rose geschrieben hat "Auf ein Bier mit Pädagog*innen" findest du hier: https://www.lambertus.de/auf_ein_bier_mit_p_dagog_innen-3348-5/ Du möchtest mehr kostenfreie Inspiration? Dann stöbere in den eEmpower Blogbeiträgen und Podcast Sendungen: https://www.innovation-eempower.com/ressourcen Wenn du dich intensiver fort- und weiterbilden möchtest, wirst du hier fündig: https://www.innovation-eempower.com/academy #teilhabe #demokratie #pädagogik --- Send in a voice message: https://anchor.fm/alicia-sailer/message

Erfüllte Sehnsucht
6.1 Von Grundlegung der Welt an - ER STARB FÜR UNS | Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Oct 29, 2022 6:23


Serie ÜBER TOD, STERBEN UND ZUKUNFTSHOFFNUNG mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 6.ER STARB FÜR UNS Der Tod ist unausweichlich. Gibt es einen Ausweg? Merktext: Johannes 3,14.15: Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. 6.1 Von Grundlegung der Welt an Der Erlösungsplan war schon erdacht, bevor es Menschen gab. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/765224719

Sabbatschule
6.1 Von Grundlegung der Welt an - ER STARB FÜR UNS | Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Sabbatschule

Play Episode Listen Later Oct 29, 2022 6:22


Serie ÜBER TOD, STERBEN UND ZUKUNFTSHOFFNUNG mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 6.ER STARB FÜR UNS Der Tod ist unausweichlich. Gibt es einen Ausweg? Merktext: Johannes 3,14.15: Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. 6.1 Von Grundlegung der Welt an Der Erlösungsplan war schon erdacht, bevor es Menschen gab. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/765224719

cogitamus
Special #25 – Gottfried Wilhelm Leibniz, seine Monaden und die Theodizee

cogitamus

Play Episode Listen Later Oct 28, 2022 46:58


Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. Abonnieren könnt ihr uns auch auf YouTube: https://www.youtube.com/@cogitamus Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/. Das 18. Jahrhundert kommt mit großen Schritten auf uns zu: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) wirkt als letzter Universalgelehrter dieser Zeit in Leipzig und Hannover. Auf welchen Gebieten hat er seine Interessen entwickelt? Welche sind seine philosophischen Werke? Wie kritisiert er den cartesischen Substanzbegriff? Was sind die Monaden und welche Eigenschaften kennzeichnen sie? Löst Leibniz das Leib-Seele-Problem zufriedenstellend? Inwiefern nutzt Leibniz die berühmte Herkulesmetapher für die angeborenen Ideen, ist er eher Rationalist oder Empirist? Was sagt seine Theorie der „besten aller möglichen Welten“? Wie lässt sich damit die Theodizee-Frage beantworten und wie kann diese Antwort bewertet werden? Auf all diese Fragen werden wir eine Antwort finden oder ganz in philosophischer Tradition weiterführende Fragen entwickeln. Nächste Folge der Reihe Existenz & Sprache: Existentielle Grenzerfahrungen Nächste Spezialfolge: Pierre Bayle und der Deismus als Beginn der Aufklärung Timemarker 00:00 Intro & Rückblick Conway 03:47 Biographie & Philosophische Werke 13:25 Monadentheorie & Prästabilisierte Harmonie 29:35 Angeborene Ideen & Herkulesmetapher 33:01 Theodizee 39:11 Zusammenfassung & Abschlusszitat Literatur/Links/Quellen Vorlesungen Uni Wien Geschichte der Philosophie III: Neuzeit (David Wagner) Busche, Hubertus (2008): „Monade und Licht. Die geheime Verbindung von Physik und Metaphysik bei Leibniz“, in: Bohlmann, Fink u. Weiss (Hg.): Lichtgefüge des 17. Jahrhunderts. Rembrandt und Vermeer – Spinoza und Leibniz. München: Fink, 125–162. Leibniz, Gottfried Wilhelm (1996): „Kritik der Philosophischen Prinzipien des Malebranche. Entrentien de Philarète et d'Ariste, suite du premier entrentien d'Ariste et de Théodore“ [1711], in: Ders.: Hauptschriften zur Grundlegung der Philosophie. Übers. von Buchenau. Hamburg: Meiner, 257–274. Philosophenlexika & Nachschlagewerke (Hans Joachim Störig – Kleine Weltgeschichte der Philosophie) Flasch, Kurt. (2009). Kampfplätze der Philosophie : Große Kontroversen von Augustin bis Voltaire (1. Auflage 2009.). Klostermann. Bild: https://image.geo.de/30146610/t/sN/v3/w1440/r1.7778/-/gottfried-wilhelm-leibniz-jpg--83509-.jpg Thumbnail & Videobild: https://austria-forum.org/attach/Wissenssammlungen/Essays/Literatur/Gottfried_Wilhelm_Leibniz_Theodizee/Gottfried%20Wilhelm%20Leibniz.jpg & https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6528777d/f13.highres

Bibel im Fokus
Die Versammlung gehört zur Ewigkeit (Eph 1; Off 21)

Bibel im Fokus

Play Episode Listen Later Aug 22, 2022 12:58


Die Versammlung gehört zur Ewigkeit. Schon vor Grundlegung der Welt wurden alle, die zur Versammlung gehören in dem Herrn Jesus auserwählt (Ephraim 1,4). Das führt uns gleichsam in die "zurückliegende Ewigkeit" - wenn man sich mal mit dieser Ausdrucksweise behelfen möchte. Wenn wir dann in die "vor uns liegende Ewigkeit" schauen, dann sehen wir, dass es die Versammlung immer noch gibt (Off 21,1-3). Jetzt, in der Zeit, wurde die Versammlung am Pfingsttag durch den Heiligen Geist gebildet, und sie wird einmal von dieser Erde genommen werden, wenn der Herr kommt, um alle Gläubigen zu entrücken. Aber in den Gedanken Gottes, so können wir sagen, besteht sie "von Ewigkeit zu Ewigkeit" - sie gehört zur Ewigkeit.

freikirche.koeln Impuls
Vor Grundlegung der Welt // Daniel Siemens

freikirche.koeln Impuls

Play Episode Listen Later Aug 9, 2022 5:54


Vor Grundlegung der Welt // Daniel Siemens

der welt grundlegung daniel siemens
Evangeliums Cast
Ein Wandel in der Furcht Gottes

Evangeliums Cast

Play Episode Listen Later Jul 17, 2022 27:45


Ein Wandel in der Furcht Gottes13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteil wird in der Offenbarung Jesu Christi. 14 Als gehorsame Kinder paßt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet, 15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. 16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!« 17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet. 18 Denn ihr wißt ja, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel, 19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus, als eines makellosen und unbefleckten Lammes. 20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen, 21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.Wir hoffen auf Gott und seine kommende Errettung in Christus (Vers 13).Wir sollen durch Gottes Verheißungen zu einem heiligen Lebenswandel angeregt werden (Verse 14-16).Was passiert aber, wenn unser Glaube schwach ist und wir versucht sind, unsere Hoffnung auf andere Dinge zu setzen?Gott gebraucht verschiedene Dinge, um uns im Glauben und in der Heiligkeit ausharren zu lassen.Ein Teil davon ist die Warnung, was passiert, wenn wir in Sünde verharren.Wenn wir Gott "als Vater anrufen", dann sollen wir auch seinen Charakter widerspiegeln (Vers 17).Er ist derjenige, der "ohne Ansehen der Person richtet" (Vers 17).Wir werden sogar für jedes unnütze Wort Rechenschaft geben müssen (Mt 12,33-37).Wir sollen in der Zeit unseres Fremdlingsdaseins in Furcht wandeln (Vers 17).Ja, unsere Rettung geschieht allein aus Gnade.Aber wir sollen den Blick auf Gottes Heiligkeit nicht vergessen.Wir sollen Gott nicht leichtfertig behandeln.Wir sollen uns nicht einen zahmen Gott in unserem eigenen Ebenbild erschaffen.Die frühe Kirche wandelte in der Furcht Gottes.31 So hatten nun die Gemeinden Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samaria und wurden auferbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wuchsen durch den Beistand des Heiligen Geistes. (Apg 9,31)Gott ist unser Vater aber auch der Richter der ganzen Welt.Wir sollen uns nicht wieder unserem nichtigen, von den Vätern überlieferten, Wandel zuwenden (Vers 18).Wir sollen nicht den leichten Weg, sondern den Weg der Heiligkeit gehen.Ein weiterer motivierender Faktor sollte Dankbarkeit sein.Gott hat uns erlöst, indem er seinen Sohn für uns am Kreuz gab.So wie das Passahlamm geschlachtet wurde, wurde Christus für uns geschlachtet.5 Dieses Lamm aber soll makellos sein, männlich und einjährig. Von den Schafen oder Ziegen sollt ihr es nehmen, 6 und ihr sollt es aufbewahren bis zum vierzehnten Tag dieses Monats. Und die ganze Versammlung der Gemeinde Israels soll es zur Abendzeit schächten. 7 Und sie sollen von dem Blut nehmen und damit beide Türpfosten und die Oberschwellen der Häuser bestreichen, in denen sie essen. 8 Und sie sollen das Fleisch in derselben Nacht essen: am Feuer gebraten, mit ungesäuertem Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen. (2Mo 12,5-8)Jesus ist unser makelloses und unbeflecktes Lamm.Jesus hat einen unschätzbaren Preis für uns bezahlt (Verse 18-19).Das Kreuz war kein Plan B (Vers 20).Der Plan der Erlösung durch Christus stand vor der Ewigkeit fest.Gott hat diese großartige Erlösung bewirkt, damit unser Glaube und unsere Hoffnung auf Gott gerichtet seien (Vers 21).AnwendungWie kann dich der Gedanke an das zukünftige Gericht davor bewahren, Gott ungehorsam zu werden?Wie kannst du mehr über die Erlösung in Christus nachsinnen?Wie hast du erlebt, dass Gehorsam zu Segen und Freiheit in deinem Leben führt?

Evangeliums Cast
Eine neue Identität und ein sicheres Erbe

Evangeliums Cast

Play Episode Listen Later Jun 19, 2022 30:28


1. Petrus 1,3-5 - Eine neue Identität und ein sicheres Erbe3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, 4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, 5 die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.Wie sollten wir auf die Nachricht der erstaunlichen Gnade reagieren, die uns im Rettungswerk des dreieinigen Gottes begegnet? Mit Lobpreis!Unsere angemessene Reaktion auf Gott und seine Werke ist Anbetung.Genau dazu will Petrus seine Leser führen.Sie sind Fremdlinge in einer feindseligen Welt.Aber sie sind gegründet in der ewigen Liebe Gottes.Nun sollen sie den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus für diese großartige Errettung preisen.Im griechischen Original bilden die Verse 3-13 einen langen, zusammenhängenden Satz.In den Versen 3-5 erinnert Petrus seine Leser daran, dass Gott würdig der Anbetung ist, weil er die neue Geburt geschenkt hat, die durch die Auferstehung Jesu zu einer lebendigen Hoffnung führt.Diese neue Geburt hat ein unvergängliches Erbe zur Folge, das im Himmel aufbewahrt wird.Gott bewahrt diejenigen, die von Neuem geboren wurden, mit seinem Macht durch den Glauben, damit sie das Heil erlangen.Vers 3Es ist angebracht, Gott zu loben, aufgrund dessen, wer er ist, was er getan hat und was er tun wird.Es gibt nichts, was unser Lob mehr verdient als der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.Petrus redet hier von einer neuen Geburt, die eine neue Identität und ein neues Bürgerrecht mit sich bringt.9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht. (1Petr 2,9)In dieser neuen Geburt ist Gott unser Vater und wir seine Kinder.Diese neue Geburt wird durch den Samen des Wortes hervorgebracht.Unsere tiefste Identität rührt aus dieser neuen Geburt.Mit diesem neuen Leben haben wir auch eine neue, lebendige Hoffnung.Hoffnung ist in der Bibel keine vage Vermutung, sondern eine gewisse Erwartung eines zukünftigen Ereignisses.Diese Hoffnung wird von Petrus in der Auferstehung Jesu Christi gegründet.Weil Jesus auferstanden ist, werden wir auch auferstehen.Der Tod hat nicht das letzte Wort.Genauso wie Jesus zu neuem Leben auferstanden ist, werden auch wir zu neuem Leben auferstehen.Vers 4Uns wird nicht nur eine zukünftige Auferstehung verheißen, sondern auch ein zukünftiges Erbe.Petrus sagt uns nicht nur, dass wir nach dem Tod weiterleben werden, sondern auch welcher Art dieses Leben sein wird.Petrus wendet in seinem Brief viele Bilder des Alten Testaments auf die Gemeinde an.Das Erbe ist das Verheißene Land, zu dem uns der Retter führen wird.Dieses Verheißene Land ist unvergänglich, unbefleckt und unverwelklich. Es ist ewig und rein.Unser Erbe ist nicht diese Welt, sondern unser Erbe wird geoffenbart an dem Tag, wenn Christus wiederkommt.Bis dahin sind wir Fremdlinge in dieser Welt mit der Hoffnung auf die Auferstehung und unser Erbe im neuen Himmel und der neuen Erde.Vers 5Das klingt alles schön und gut, aber wie können wir gewiss sein, dass wir Anfechtung, Verfolgung und Versuchung meistern und bis zum Ende unseres Lebens überwinden werden?Es ist schwer, in einer Welt zu leben, die gegenüber Christen feindselig ist.Die gute Nachricht ist, dass Gott seine Kinder in dieser Welt bewahrt.Egal, wie schwer unser Leben in dieser Welt ist, wir können uns an die Verheißung klammern, dass Gott uns bewahrt.Der Gott, der uns vor Grundlegung der Welt erwählt hat und uns von Neuem geboren hat werden lassen, bewahrt und beschützt uns durch seine Macht, bis wir das Erbe erlangen.Wie bewahrt Gott seine Kinder?Die größte Bedrohung für das Ausharren im Glauben ist Unglauben.Wenn wir unseren Glauben verlieren, werden wir nicht unser Erbe erlangen (Hebr 3,7-19).Aber Gott wird uns durch den Glauben bewahren.Gott stellt sicher, dass keine Anfechtung und kein Leid unseren Glauben zerstören kann.Gott weiß, was unseren Glauben bedroht, deshalb bewahrt er uns und hält unseren Glauben aufrecht.AnwendungWie kann die gute Nachricht der neuen Identität als Kind Gottes dir helfen, wenn du mit mangelndem Selbstwertgefühl oder Stolz kämpfst?Unsere Welt wird beherrscht von Materialismus und dem Streben nach Wohlstand. Wie kann die Gewissheit deines zukünftigen Erbes deine Sicht auf Geld und Besitz in diesem Leben verändern?Hat dieser Abschnitt deine Gewissheit gestärkt, dass du das Erbe erlangen wirst? Wenn ja, wie wird das deine Gefühle und dein Handeln im hier und jetzt verändern?

Evangeliums Cast
Auserwählte Fremdlinge

Evangeliums Cast

Play Episode Listen Later Jun 12, 2022 31:33


  1. Petrus 1,1-2 - Auserwählte FremdlingeObwohl Petrus drei Jahre mit dem Herrn Jesus verbrachte, bekräftigte er immer wieder die Bedeutung der Heiligen Schrift für das christliche Leben.19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. (2Petr 1,19)Die Bibel lehrt uns auch harte Wirklichkeiten, z.B. dass wir Leid erdulden werden müssen.Aber durch dieses Leid haben wir eine einzigartige Möglichkeit, Gott zu verherrlichen.23 Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. (Lk 9,23)12 Geliebte, laßt euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges. (1Petr 4,12)Gott wird uns stärken und auf allen Wegen begleiten.10 Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereiten, festigen, stärken, gründen! (1Petr 5,10)1. Petrus wurde an Gemeinden wie die unsere zu einer Zeit wie der unseren geschrieben.So wie die Christen in Kleinasien, an die Petrus schrieb, erleben wir nicht unmittelbare, harte Verfolgung, aber wir begegnen zunehmender Feindseligkeit gegenüber allem, was christlich ist.Das biblische Christentum gilt nicht länger als angesehen und akzeptiert.Aber Leiden für Christus war nichts neues für die Leser des 1. Petrusbriefs.Wir müssen es wieder lernen, was es heißt, Christus zu folgen und seinen Geboten zu gehorchen als Fremdlinge in einem fremden Land.Wir müssen es lernen, mit Freude, Hoffnung und Liebe zu leben, auch wenn wir verspottet und missachtet werden.Und dazu müssen wir an die wahre Gnade Gottes erinnert werden, durch die wir feststehen können.Petrus wird uns darauf vorbereiten, unser Denken zu schärfen (wörtlich die Lenden unserer Gesinnung zu gürten), damit wir Unbequemlichkeit und Leid mit Freude erdulden können, weil wir wissen, dass wir dazu berufen sind, in den Fußstapfen von Christus zu folgen.Petrus erinnert die verstreuten Christen in Kleinasien, dass sie berufen sind, zu leiden, weil Christus gelitten hat.21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt. (1Petr 2,21)Aber er erinnert sie auch an die "wahre Gnade Gottes" (1Petr 5,12).Sie sind Gottes Volk, vom Vater auserwählt und durch den Heiligen Geist ausgesondert zur Errettung durch das Blut Christi (1Petr 1,2).Sie erwarten die Wiederkehr Christi, bei der sie ein unvergängliches Erbe erhalten werden (1Petr 1,4). 1 Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien, 2 die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!Petrus schrieb an Christen, die in einem Gebiet zerstreut waren, das in der heutigen Türkei liegt.Sie erlebten Spott und schlechte Behandlung, einfach weil sie sich mit Christus identifizierten.Sie weigerten sich, die Götzen ihrer Kultur anzubeten, sie hatten eine exklusive Rettungsbotschaft und einen fremdartigen Glauben an einen Gott, der Mensch wurde, nicht, um zu herrschen, sondern um am Kreuz zu sterben.Die Christen, an die Petrus schrieb, waren Fremdlinge in ihrer eigenen Welt.Auch wir stehen in der Versuchung, Kompromisse zu machen, um dazuzugehören und Leid zu vermeiden.Andere werden zynisch und blicken nur noch nostalgisch auf die Vergangenheit.Petrus erinnert uns daran, dass auch wenn wir Fremdlinge sind, wir einen sicheren Stand haben vor einem souveränen und treuen Gott, der seinen Bund erfüllt.Petrus war der Fels, auf dem die Kirche aufgebaut wurde. Er schreibt mit seiner einzigartigen Autorität als Augenzeuge der Ereignisse um Jesus. Er spricht mit der Autorität des Königs, den er repräsentiert.Er nennt die Adressaten auserwählte Fremdlinge in der Zerstreuung.Den Brief schließt er mit Grüßen aus Babylon ab.Damit verbindet er die Situation der Leser direkt mit der babylonischen Gefangenschaft im Alten Testament und dem Exil des Volkes Gottes.In Kapitel 2,11 nennt er die Gläubigen Gäste und Fremdlinge, die hier nicht dazugehören, sondern nur auf der Durchreise sind.Es ist die Verbindung mit Christus, die uns zu Fremdlingen in der Welt macht.18 Wenn euch die Welt haßt, so wißt, daß sie mich vor euch gehaßt hat. 19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt. (Joh 15,18-19)Wir beten nur einen Gott an, während die anderen falsche Götter anbeten oder gar keinen.Wir führen unser Leben unter einen moralischen Maßstab, der von Gott geoffenbart wurde. Die anderen leben nach ihrem persönlichen, moralischen Empfinden.Wir werden als fremdartig herausstechen.Aber wir können in der wahren Gnade Gottes feststehen.Aber wir sind nicht nur Fremdlinge, sondern wir sind auserwählte Fremdlinge.So wie Israel Gottes auserwähltes Volk war, so sind wir sein auserwähltes Volk.Er hat uns erwählt, nicht aufgrund unserer Taten oder unseres Wertes, sondern aufgrund seiner souveränen Liebe.Die Grundlage seiner Erwählung ist seine Vorsehung.Vorsehung bedeutet Vorherbestimmung.So wie der Vater Christus vor aller Ewigkeit geliebt hat, so hat er auch durch ihn die Errettung vor aller Ewigkeit bestimmt.Unser Leid bedeutet nicht, dass Gott uns vergessen hat.Wir neigen dazu, zu glauben, dass Gott mit uns ist, wenn alles gut geht.Aber egal, wie unsere Umstände sind, Gott ist souverän und er kennt uns persönlich schon vor Grundlegung der Welt.Und weil Gott uns erwählt hat, gehören wir zu ihm und kein Leid kann uns von ihm trennen und von dem Erbe, dass er uns bereitet hat.Wir sind durch die Dreieinigkeit gerettet in vollkommener, wunderschöner Harmonie.Der Heilige Geist heiligt diejenigen, die der Vater auserwählt hat, zum Gehorsam gegenüber Jesus Christus und zur Besprengung mit seinem Blut.Hier bedeutet Heiligung nicht die fortschreitende Heiligung im Leben des Christen, sondern die Aussonderung bzw. Weihung zu einem neuen Leben mit Christus.Der Gehorsam, der hier gemeint ist, ist die Buße von der Sünde und der Glauben an Christus.Die Besprengung mit dem Blut Jesu Christi verweist an den Bund, den Gott mit Israel am Berg Sinai schloß.Dort trug Gott Mose auf, das Bundesvolk mit dem Blut der geopferten Tiere zu besprengen.8 Da nahm Mose das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hat aufgrund aller dieser Worte! (2Mo 24,8)Petrus ermutigt uns, dass wir das neue Bundesvolk Gottes sind.Er hat seine Liebe auf uns gelegt und sein Sohn hat durch seinen Opfertod den neuen Bund besiegelt.Wir haben eine persönliche Beziehung zu Gott, der uns nicht nur vergibt und uns von unseren Sünden reinigt, sondern uns auch die Kraft verleiht, Gott zu gehorchen, weil wir ein neues Herz haben und den Heiligen Geist, der in uns wohnt.Wir müssen uns an unseren sicheren Stand vor Gott erinnern.Dadurch wird uns immer mehr Gnade und Frieden zuteil.AnwendungNeigst du eher zum Kompromisse machen oder zum Nörgeln? Wie musst du dich verändern?Tröstet dich die Beschreibung "auserwählte Fremdlinge" oder eher nicht? Warum?Hat es dich begeistert, darüber nachzudenken, wie dich der dreieinige Gott rettet?

Oração da Manhã - CBG Munique
Können diese Knochen leben? | CBG Gospel Church

Oração da Manhã - CBG Munique

Play Episode Listen Later Jun 12, 2022 47:22


A) Gemeinschaft mit dem Vater Danke Vater, dass ... 1. ich allezeit durch das Blut Jesu mutig in das Allerheiligste deiner Gegenwart kommen darf. (‭‭Hebr ‭10,19)‬ ‭ 2. ich „Papa“ zu Dir sagen darf, weil ich den Geist der Kindschaft empfangen habe und keinen Geist der Knechtschaft, sodass ich mich wieder fürchten müsste. (Röm 8,15) 3. Christus in mir lebt durch den Glauben (Eph 3,17) und ich eins mit IHM bin (1.Kor 6,17). 4. ich die Fülle habe (und keinerlei Mangel) in Christus, der das Haupt jeder Herrschaft & Gewalt ist. (Kol 2,10) B)„rein & gerecht gemacht“ Danke Vater, dass ... 1. ich in Christus eine neue Schöpfung geworden bin. Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden in meinem Geist. (2.Kor 5,17) 2. ich tot für die Sünde bin, weil mein alter Mensch mitgekreuzigt worden ist. (Röm 6,6.11) 3. ich kein Sklave der Sünde mehr bin, sondern völlig frei von der Macht der Sünde. (Röm 6,17.18) 4. ich in Christus auserwählt bin vor Grundlegung der Welt, damit ich durch den Tod und das Opfer Jesu jetzt heilig, tadellos, unverklagbar und völlig rein bin vor Deinem Angesicht. (Eph 1,4; Kol 1,22) 5. ich von jeder Scham und jedem schlechten Gewissen befreit wurde (Hebr 10,22). 6. ich aus Glauben gerechtfertigt bin und ich selbst in Jesus sogar zur Gerechtigkeit geworden bin. (Röm 3,22 / 2.Kor 5,21) 7. ich durch Jesus Christus mit Dir versöhnt bin und Du mir keine Sünden mehr anrechnest. (2.Kor 5,18.19) 8. ich durch Jesus Christus absoluten Frieden mit Dir habe. (Röm 5,1) C) „befähigt“ Danke Vater, dass ... 1. Du durch den Heiligen Geist Deine Liebe in meinem Herzen ausgegossen hast, die den Sünder bedingungslos und leidenschaftlich liebt. (Röm 5,5) 2. ich den Geist der Kraft, Liebe und Selbstbeherrschung bekommen habe und keinen Geist der Furcht! (2.Tim‬ ‭1,7‬) 3. ich in Christus mitauferweckt und mitversetzt bin in die himmlischen [Regionen]. (Eph ‭2,6‬) D) „privilegiert“ Danke Vater, dass ... 1. ich in Christus gesegnet bin mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Regionen! (Eph 1,3) 2. ich alles geschenkt bekommen habe, was ich zum Leben und zur Gottseligkeit brauche, durch die Erkenntnis Gottes. (2.Pet 1,3)

Frühgebet & Predigten - CBG München
Können diese Knochen leben? | CBG Gospel Church

Frühgebet & Predigten - CBG München

Play Episode Listen Later Jun 12, 2022 47:22


A) Gemeinschaft mit dem Vater Danke Vater, dass ... 1. ich allezeit durch das Blut Jesu mutig in das Allerheiligste deiner Gegenwart kommen darf. (‭‭Hebr ‭10,19)‬ ‭ 2. ich „Papa“ zu Dir sagen darf, weil ich den Geist der Kindschaft empfangen habe und keinen Geist der Knechtschaft, sodass ich mich wieder fürchten müsste. (Röm 8,15) 3. Christus in mir lebt durch den Glauben (Eph 3,17) und ich eins mit IHM bin (1.Kor 6,17). 4. ich die Fülle habe (und keinerlei Mangel) in Christus, der das Haupt jeder Herrschaft & Gewalt ist. (Kol 2,10) B)„rein & gerecht gemacht“ Danke Vater, dass ... 1. ich in Christus eine neue Schöpfung geworden bin. Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden in meinem Geist. (2.Kor 5,17) 2. ich tot für die Sünde bin, weil mein alter Mensch mitgekreuzigt worden ist. (Röm 6,6.11) 3. ich kein Sklave der Sünde mehr bin, sondern völlig frei von der Macht der Sünde. (Röm 6,17.18) 4. ich in Christus auserwählt bin vor Grundlegung der Welt, damit ich durch den Tod und das Opfer Jesu jetzt heilig, tadellos, unverklagbar und völlig rein bin vor Deinem Angesicht. (Eph 1,4; Kol 1,22) 5. ich von jeder Scham und jedem schlechten Gewissen befreit wurde (Hebr 10,22). 6. ich aus Glauben gerechtfertigt bin und ich selbst in Jesus sogar zur Gerechtigkeit geworden bin. (Röm 3,22 / 2.Kor 5,21) 7. ich durch Jesus Christus mit Dir versöhnt bin und Du mir keine Sünden mehr anrechnest. (2.Kor 5,18.19) 8. ich durch Jesus Christus absoluten Frieden mit Dir habe. (Röm 5,1) C) „befähigt“ Danke Vater, dass ... 1. Du durch den Heiligen Geist Deine Liebe in meinem Herzen ausgegossen hast, die den Sünder bedingungslos und leidenschaftlich liebt. (Röm 5,5) 2. ich den Geist der Kraft, Liebe und Selbstbeherrschung bekommen habe und keinen Geist der Furcht! (2.Tim‬ ‭1,7‬) 3. ich in Christus mitauferweckt und mitversetzt bin in die himmlischen [Regionen]. (Eph ‭2,6‬) D) „privilegiert“ Danke Vater, dass ... 1. ich in Christus gesegnet bin mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Regionen! (Eph 1,3) 2. ich alles geschenkt bekommen habe, was ich zum Leben und zur Gottseligkeit brauche, durch die Erkenntnis Gottes. (2.Pet 1,3)

Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
#74 Wie kriege ich Teams resilient? - Danny Herzog-Braune im Gespräch mit Prof. Dr. Kilian Hennes

Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune

Play Episode Listen Later Mar 24, 2022 64:34


Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie kriege ich Teams resilient?“ Als Experten habe ich den Autoren und Supervisor Prof. Dr. Kilian Hennes eingeladen. Kilian Hennes hat nach seinem Biologiestudium mit anschließender Promotion ein Prüfinstitut gegründet und war international in der technischen Unternehmensberatung tätig bevor er die Weiterbildung zum Systemischen Coach (SG) und Supervisor (DGSv) absolviert hat. An der Fachhochschule Südwestfalen ist er Professor und Leiter eines Masterstudiengangs in den Lebenswissenschaften. Seit 2016 leitet er das Institut Findergarten. Hier arbeitet er insbesondere als Teamcoach und Supervisor. Er gestaltet Workshops, Seminare und Weiterbildungen unter anderem zu den Themen Teamresilienz, Qualitätsentwicklung und systemisches Coaching. Dieses Buch ermutigt, im resilienten Miteinander neue Lösungen zur Bewältigung von Krisen zu suchen. Wie dies in Arbeitsteams, Familien, Vereinen oder sonstigen Institutionen möglich ist, zeigt ein übersichtliches 7-Phasen-Programm. Zur gemeinsamen und persönlichen Entwicklung trotz Krise stellt das Buch einen theoretischen Rahmen und viele praktische Beispiele dar. Es beschreibt ausführlich, welche positiven Auswirkungen es haben kann, Veränderungen zuzulassen und sich dabei auf die Stärken aller Personen einer Gruppe oder eines Teams zu besinnen. Resilienter Neubeginn wird auf der Grundlage eines evolutionären Denkens angeregt und gewohnte, aber hinderliche Vorstellungen werden kritisch hinterfragt. Die Bedeutungen von Lösungsfokussierung, Akzeptanz, Beziehungspflege, Flexibilität, Transparenz und Wertschätzung sind anschaulich im Kontext von Transformation und Krisenbewältigung erklärt. Es werden aktuelle Ergebnisse der internationalen Resilienzforschung in ein übersichtliches und praktisch brauchbares Gesamtverständnis gebracht. Mit Krisen sind hier einerseits prekäre Situationen im privaten Bereich sowie bei beruflichen Teams angesprochen. Andererseits geht es auch um globale Krisen, mit denen Teams in Organisationen und Institutionen zurecht kommen müssen. Dabei wird globale Transformation nicht ohne das Zutun starker und gut kooperierender Teams gelingen. Der systemische Ansatz durchzieht den gesamten Inhalt. Das Buch wirbt für eine lösungsorientierte Haltung im Team, bei der das ganze Leben als beständige Weiterentwicklung anerkannt wird. Das Buch stellt insgesamt eine systemisch-lösungsorientierte Grundlegung in Theorie und Praxis dar.

Durchblick Philosophie
46 Kants Ethik 7: Herleitung der Menschenwürde aus dem kategorischen Imperativ

Durchblick Philosophie

Play Episode Listen Later Mar 3, 2022 26:30


Es gibt ein paar „rote Linien“, die sich viele für die Ethik wünschen – zum Beispiel die „Menschenwürde“. Wir dürfen Menschen anscheinend nicht wie Sachen behandeln. Das wäre „entwürdigend“, oder auch: „menschen-verachtend“. Aber warum? Was genau ist die Menschenwürde und, vor allem: Wie kann man sie begründen? Dazu hat Immanuel Kant einiges zu sagen. Eine Version des kategorischen Imperativs ist die „Menschheitszweckformel“, die ich in der heutigen Episode erkläre. Kants Texte sind hier sehr dicht und anspruchsvoll – aber mit dem Vorwissen aus den letzten Episoden lassen sie sich auf jeden Fall entschlüsseln. Literatur: Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Suhrkamp Studienbibliothek) Doku: "Europas dreckige Ernte" (BR)

Durchblick Philosophie
45 Kants Ethik 6: Chancen und Probleme (Besuch von der Gestapo)

Durchblick Philosophie

Play Episode Listen Later Jan 28, 2022 25:42


Klare Regeln für alle: Das verspricht der kategorische Imperativ. In dieser Episode beleuchte ich Kants Ethik nochmals kritisch von mehreren Seiten. Welche unserer Erwartungen an Ethik erfüllt sie? Und wo stecken Probleme? Literatur: Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Suhrkamp Studienbibliothek)

GospelHouse Klagenfurt
Epheserbrief (2) - Die Sohnschaft

GospelHouse Klagenfurt

Play Episode Listen Later Jan 19, 2022 47:07


3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus, 4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm sind in Liebe, 5 und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens, Epheser 1,3-5

Durchblick Philosophie
44 Kants Ethik 5: Anwendung des kategorischen Imperativs

Durchblick Philosophie

Play Episode Listen Later Jan 8, 2022 26:37


„Handle so, dass du wollen kannst, dass die Maxime deines Handelns als allgemeines Gesetz gelte.“ Das ist Immanuel Kants Weltformel für die Ethik, der berühmte kategorische Imperativ. Aber angenommen, das stimmt: Was heißt das überhaupt? Wie treffe ich mit dieser Regel konkrete moralische Entscheidungen? Das zeige ich in dieser Episode anhand von Kants eigenen Beispielen. Dabei lernen wir zwei Arten von Pflichten kennen: vollkommene und unvollkommene. Literatur: Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Suhrkamp Studienbibliothek)

GOD'S SpokenWords
Mehr als nur ein One-night Stand!!

GOD'S SpokenWords

Play Episode Listen Later Nov 11, 2021 7:53


Ich muss heute beten. Ich muss sein Word heute lesen Ich brauche Dich, Herr, löst bitte noch heute meine Probleme, ich brauche Dich wirklich Bitte hilf mir dabei, und ich werde dir für immer dienen. Ein Tag vergangen, zwei Tage, Wochen, Monate Wann hast du sein Wort zum letzten Mal gelesen? War es in der Zeit, als du Schwierigkeiten hattest? Wie schnell hast du dein Versprechen vergessen? Warum hast du nach seiner Aufmerksamkeit gesucht? Was war überhaupt deine Absicht? Was war dein Wille, ihn zu suchen? Er fragt dich: Warum hast du ihn gesucht, zu deinem eigenen Wohl oder um IHN zu verherrlichen? Wenn wir SEIN Angesicht mit aufrichtigem Herzen suchen, um IHN mehr zu lieben, IHN mehr zu kennen, werden wir IHN finden, wissend, dass ER war, IST UND immer bei UNS sein wird. Denn sein Wort in Matthäus 7,7 sagt: Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden Wir müssen Gott mit reinem Herzen suchen, das heißt, lasst eure Absichten rein sein. Lass eure Absicht zu seiner Ehre sein, alles, worum ihr bittet oder bittet, soll zu seiner Ehre verwendet werden.Wie David sagte: Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg Wir sollten dieses Gebet so oft wie möglich beten, denn im Leib Christi haben wir viele Heuchler. Ein Haufen Heuchler, die Ihn nur für ihre Bedürfnisse suchen. Und weil Er barmherzig ist, wird er sich um ihre Nöte kümmern. Mein Gott aber wird alles, wessen ihr bedürft, erfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus (Phi 4,19) Stellen Sie sich diese Fragen. "Was wird am Ende Ihres Lebens von Bedeutung sein?" Was wird dir die Herrlichkeit dieser Welt bringen? willst du in ihm nicht dein wahres Selbst erkennen? Unser himmlischen Vater hat uns in erster Linie geschaffen, um mit ihm vereint zu sein, um an dem, was ER IST, teilzuhaben. Deshalb sind wir aufgerufen, Gott nach SEINEM Wissen zu erkennen. Das wichtigste Bedürfnis, das wir als Gläubige haben, ist die Kenntnis Gottes. Pauls betete, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst In der Erkenntnis Gottes finden wir uns selbst. Denn wir sind als SEINE vorausgewählt. Was du über sich selbst denkst, ist nur eine Illusion davon, wer du in Christus bist. Aber wenn du weißt, wer Gott ist, wirst du das volle Verständnis dessen haben, wer du in IHM bist. Er hat sich in uns identifiziert, so dass wir uns durch IHN erkennen können. Wir sollten uns in erster Linie in Jesus Christus identifizieren, denn wir sind alle Mitglieder derselben Familie. GOTT zu folgen ist mehr, als man an IHN glaubt Mehr als mit dem Mund zu bekennen und im Herzen zu glauben, dass Jesus der Herr ist. Es geht darüber hinaus. Er will die Kontrolle über alles, was Sie tun und denken, übernehmen. Du bist SEIN Erbe Vor der Grundlegung der Welt, war es SEINE Wahl, dich in sein Königreich adoptieren. Dich zu SEINEM königlichen Priestertum, seine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum. Er möchte der Pilot und nicht der Co-Pilot deines Lebens sein. Die Beziehung, die du zu IHM aufgebaut, ist das Wichtigste in deinem Leben. Eine Beziehung aufzubauen bedeutet, Zeit mit IHM im Gebet zu verbringen, SEIN Wort zu lesen, Bibelstudium. Sein Geist, der der Heilige Geist in dir ist, ist da, um dir beim Aufbau der Beziehung zu helfen. Sie sind nie allein, und Sie brauchen nicht zu suchen, um IHN zu finden. Bis dahin: Bleibt gesegnet und kontaktiert mich gerne per E-Mail: assumpta_eta@outlook.com oder über Facebook: https://www.facebook.com/funkylips.eta/ Hintergrundmusik: I will rise von roman p Artlist Lizenz --- Send in a voice message: https://anchor.fm/assumpta-widak/message

MWH Podcasts
Jesus kommt niemals zu spaet!

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later Jul 13, 2021 14:59


Glauben Sie auch, dass Jesus niemals zu spät kommt? Er ist allmächtig und allwissend. Nichts gleitet ihm aus seinen Händen. Er hat vollkommene Pläne mit dieser Welt und auch mit unserem persönlichen Leben geschmiedet, schon vor Grundlegung der Welt. Und wenn wir uns ihm anvertrauen, dürfen wir wissen, dass alle Umstände und Ereignisse unseres Lebens [...]

MWH Podcasts
Der wahre Charakter des Menschen

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later Mar 26, 2021


Wenn man persönlich erfahren hat, wie Gottes Plan, den er schon vor Grundlegung der Welt gefasst hat, im eigenen Leben in Erfüllung gegangen ist, dann wird das Herz besonders in der Passionszeit immer wieder voller Dankbarkeit vor Gottes Handeln staunend still. Gott hat mich vor etwa 50 Jahren erlöst aus der Gewalt der Finsternis und [...]

Your Weekly Bible Study (Bibelstudium)
S10-06 Erwählung, Signale Gottes, Bekehrung, Rechtfertigung

Your Weekly Bible Study (Bibelstudium)

Play Episode Listen Later Mar 1, 2021 35:20


Wir kommen zum Kern der Soteriologie. Die Errettung beginnt mit der Erwählung Gottes vor Grundlegung der Welt. Um uns zu sich zu ziehen sendet er uns seine Signale, um ihn zu erkennen. Bekehrt sich nun ein  Mensch, wird er vor dem Thron Gottes gerechtfertigt. Dazu gehört die Vergebung der Sünden. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast

KDB-Podcast
Johannes 17

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 1, 2021 6:55


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Theresa. Was würdest du tun am Abend vor deinem Tod? Was würdest du über Gott sagen, wenn du vor einem leidgeprägten Weg stehst? Jesus vertraut darauf, dass er vom Vater geliebt ist. Johannes 17: 1-5 und 20-24 Dies sprach Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht! Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus. Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.Jetzt verherrliche du mich, Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war!Ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind,ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast.Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt.

Freimaurer-Spaziergang
Folge 10: Die Tugend, die Selbsterkenntnis und das Verhalten

Freimaurer-Spaziergang

Play Episode Listen Later Jan 13, 2021 26:27


Die Tugend, die Selbsterkenntnis und das Verhalten Von Alexander Walter Wer Freimaurer ist, der sollte sich auch mit Tugenden befassen. Unsere Rituale, Symbole, Bräuche und Sitten müssen ohne die Auseinandersetzung mit dem Begriff der Tugend sinnleer bleiben. Nicht, dass man sie in dieser oder jener Weise aufzufassen, zu interpretieren oder zu leben hätte, aber die Begegnung mit ihr ist Pflicht. Und davon, liebe Zuhörer, wird auf diesem Spaziergang die Rede sein. *** Lassen Sie mich zunächst von einem Fehler berichten, den wir Menschen - mich eingeschlossen - gerne machen. Wir betrachten unser eigenes Verhalten, Erleben und Erfahren, gehen in uns, bedenken, reflektieren, introspizieren uns, nehmen uns also selbst wahr und projezieren dann gerne das Tugendhafte und die Tugenden in das Wahrgenommene hinein. Wir machen es nur selten umgekehrt. Tugend ist nicht sehr häufig die Verhaltensmotivation. In etwas größerem Umfang kommt sie verhaltensmodulierend zur Geltung; In diesem Fall in aller Regel über die Instanz des Gewissens. Welche Tugenden sich in diesem Gewissen widerspiegeln, ist eine Frage der Erziehung, Sozialisation und Bildung. Es gibt also einen Richtungsfehler bei der Bestimmung des Tugendhaften in unserem eigenen Verhalten. In sozialem Kontext oder vor sich selbst ist es bedeutsam für uns, uns als tugendhaft zu erleben. Aus soziologischer und psychologischer Sicht verhalten wir uns also zuerst und suchen danach das Tugendhafte darin. Dies ließe sich natürlich noch einfacher biologisch herleiten. Aus ethischer Sicht aber beanspruchen wir ständig, dass dies umgekehrt sei, wir also von der Tugend zum Verhalten gekommen sind. Vielleicht ist die Ethik, die ich gerade in praktischer Hinsicht sehr schätze, ein so zahnloser Tiger geworden, weil sie solche Menschlichkeiten nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Der Mensch und Maurer mag mir hier widersprechen und diesen Richtungsfehler leugnen. Und nicht wenige Schwestern und Brüder sehen eine der Stärken der Königlichen Kunst besonders darin, dass wir - angeregt durch den Sinnspruch des Lehrlingsgrades "Schau in Dich" - zur Selbsterkenntnis animieren, dann über die Aufforderung zur ‚Arbeit am rauen Stein‘ die Persönlichkeitsentwicklung fokussieren und schließlich über das Bild des ‚gemeinsamen Tempelbaus der Humanität‘ ein Ziel formulieren, auf das unser individuelles Verhalten gerichtet sein soll. Da will ich auch gar nicht widersprechen. Das ist stark. Aber wie wirkmächtig ist es? Und: Könnte es gar kontraproduktiv sein? *** Zum einen ist es so, dass wir weder die einzigen sind, die zur Selbsterkenntnis aufrufen, zum anderen sind wir nicht diejenigen, die sie erfunden haben. Durch Achtsamkeit, Yoga, Körperarbeit, Meditation, Coaching und unzählige weitere Ansätze wird hier alter Wein in ständig neue Schläuche gegossen, kommerziell vermarktet und die nächste Sau durch die Gassen getrieben. Daran wäre auch nichts zu kritisieren, würde es dadurch nicht zu einem Paradoxon kommen. Die Menschen kommen mit diesen Methoden eben leider nicht unbedingt näher zu sich, erkennen sich nicht besser, klarer, intensiver oder realistischer. Sie entfernen sich mit diesen sogar manchmal von sich, ohne dies aber zu merken. Ich behaupte also, dass einige der Menschen, die sich dieser Methoden bedienen, einerseits in dem Glauben leben, sich besonders gut erkannt und wahrgenommen zu haben, in besonderer Weisheit und Bewusstheit über sich selbst und das Menschliche an sich zu leben. Andererseits aber ist genau das Gegenteil der Fall: Wer über Erkenntnisse, Energien und Kräfte nachdenkt, die nur ihm oder ganz wenigen Menschen bekannt sind, der gehört wohl zu einer freiwilligen Minderheit, aus der heraus sich die Mehrheit nur schwer verstehen lässt. Ich behaupte, dass vielen Menschen die Selbsterkenntnis, wie sie heute an jeder Ecke geprerdigt wird, nicht gut tut. Was soll denn bitte ein Egoist und Narzist durch Selbsterkenntnis auch wahrnehmen? Selbsterkenntnis kann nur dann sinnvoll werden, wenn sie mit Fremderkenntnis einhergeht. Und darin haben wir heute die größere Schwäche. Uns selbst verstehen wir ganz gut, nur die anderen nicht. Wenn ich die inflationär verbreitete Aufforderung zur Selbsterkenntnis kritisch hinterfrage, dann muss ich sie auch in der Freimaurerei diskutieren. In ihr findet dieser Apell zur Selbstaufklärung in einem Rahmen statt, der mit den besonderen Mitteln der Rituale, Symbole und Bräuche die Schwestern und Brüder befördert. Die Königliche Kunst ruft also nicht nur zur Selbsterkenntnis auf, sondern stellt auch besondere Mittel zu deren Umsetzung zur Verfügung. Das aber machen fast alle Systeme, die sie anregen. Auch das macht sie also in diesem Sinne noch nicht erstrebenswert. Aber - und hier hebt sich die Freimaurerei sehr deutlich von vielen Methoden ab, die die Selbsterkenntnis predigen und anleiten - sie kombiniert es mit der Aufforderung zur Fremderkenntnis. Der Geselle wird angehalten, um sich zu schauen, seine Mitmenschen wahrzunehmen und zu verstehen. Als Freimaurer sollen wir also nicht nur ein realistisches Selbstbild entwickeln, wir sollen auch Empathie erlernen. Erst dadurch erhält die Selbsterkenntnis eine Wertigkeit. Als Meister schließlich werden wir aufgerufen, über uns zu schauen. Und dadurch erreichen wir das große "Warum", und damit sind wir auch bei den Tugenden. Warum überhaupt tugendhaft leben? Wir beziehen uns in der Begründung gerne auf Immanuel Kant und seinen kategorischen Imperativ, den er 1785 in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" eingeführt hatte. "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die Du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde". Da stecken Selbst- und Fremderkenntnis zu gleichen Teilen drin. Wir sollen moralisch gut, ethisch korrekt, sittlich annehmbar handeln, weil wir selber wollen, dass man ebenso mit uns umgeht. Der kategorische Imperativ hat natürlich dort seine Schwäche, wo er das Individuum - und damit auch seine Fähigkeit zur Selbsterkenntnis - zum Maßstab macht, an dem das Allgemeine, das Gesetz festgemacht werden soll oder kann. Denn das Individuum kann der falsche Maßstab sein. Diese Stärke hat der kategorische Imperativ jedoch in der Aufforderung zur Selbsterkenntnis im Abgleich mit der Fremderkenntnis. Das Menschliche in sich kann man nur erkennen, wenn man es auch in anderen gesehen hat. Und die Selbsterkenntnis, wenn man in der Lage ist, sie mit einer gewissen Selbstdistanziertheit und kritisch zu betreiben, wird auch Regungen, Impulse und Motivationen in einem selbst aufdecken, die unzweifelhaft vorhanden sind, aber ganz sicher nicht als Grundlage einer allgemeinen Gesetzmäßigkeit herhalten können. Welche an und in sich erkannten Dinge dazu geeignet sind, entscheidet die Fremderkenntnis, entscheidet die Menge an Menschen, die offensichtlich gleiches in sich gefunden haben. *** Reine Selbsterkenntnis kann also pathologische Selbstbezogenheit sein. Sie muss es sogar werden, wenn nicht ausreichend mit den Mitmenschen interagiert wird. Und doch ist Tugend ohne Selbsterkenntnis nicht denkbar. Es muss nur etwas hinzukommen, damit sie sinnvoll sein kann. Überdies birgt sie die Gefahr der Selbst-Verkenntnis, die nichts anderes leistet als die Aufrechterhaltung eines positiven Selbstbildnisses. Wer in der Selbsterkenntnis irrt, der weiß letztendlich nicht, wer er ist. In der Vermeidung dieses Fehlers liegt der große Schatz unserer Bruderschaft (resp. Schwesternschaft). Denn im Bruder / in der Schwester kann man sehen, wer man noch ist, was man auch in sich hat. Doch kann man es nur sehen, wenn es einem der Bruder / die Schwester auch zeigt. Deshalb sind Vertrauen, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Authentizität bei uns auch besonders wichtig. Und ohne Toleranz, Zurückhaltung und grundsätzliche Höflichkeit kann diese ausgeprägte Andersartigkeit der Schwestern und Brüder, in der man dann doch auch Gemeinsamkeit erkennen kann, wenn man sie wahrnimmt und bedenkt, nicht ausgehalten werden. Die maurerische Selbsterkenntnis erhält ihre Qualität und Güte nicht dadurch, dass sie durch das Ritual und die Symbole über eine magische, unfehlbare, zwangsläufig treffsichere Methode verfügen würde, sondern dadurch, dass sie im Bruderkreis stattfindet, mit dem ein wirkmächtiges Regulativ und Korrektiv gegeben ist. *** Lessing hat in seinen "Ernst und Falk - Gesprächen für Freimaurer" 1778 festgehalten: "Die Freimaurerei ist nichts Willkürliches, nichts Entbehrliches; sondern etwas Notwendiges, das im Wesen des Menschen und in der bürgerlichen Gesellschaft gegründet ist. Folglich muss man auch durch eigenes Nachdenken eben sowohl darauf verfallen können, als man durch Anleitung darauf geführet wird." Das Wesen des Menschen kann man nur durch Selbsterkenntnis und Fremderkenntnis begreifen, ebenso das der bürgerlichen Gesellschaft. Ob man die Geisteshaltung der Freimaurerei annimmt, die sich in Taten zu beweisen hat (dadurch, dass man sich in der Königlichen Kunst zu ihr führen lässt, was bedeutet, dass ein bestimmtes Denken und Handeln durch die Rituale, Symbole und Brüder inspiriert wird), oder dadurch, dass man ohne diese "Anleitung", die nicht mehr als Vorbild und Inspiration sein kann, durch "eigenes Nachdenken" auf sie verfällt - es kann nicht ohne den Blick in sich, um sich und über sich gehen. Und es braucht zur Erkenntnis, die wir in der Maurerei durch das viele Licht bei uns so schön darstellen, neben der Vernunft, Logik, Rationalität und dem Verstand - die Kant mit seinem Werk so vortrefflich begründet hat, sodass sich heute sehr viele Wissenschaften in ihrer Methodologie auf ihn berufen - auch des Gefühls, Einfühlungsvermögens, der Emotionalität und sogar Intuition, damit das Individuum, der Mensch und die Gesellschaft verstanden werden können. Selbsterkenntnis, Arbeit am rauen Stein und Tempelbau der Humanität sind zeitintensive Prozesse, die ohne Fremderkenntnis unmöglich sind und nicht in Lichtgeschwindigkeit vor sich gehen. Wie der Einzelne sich nur verstehen kann, wenn er sich in Relation zu den anderen setzt, die er Kraft der Vernunft und der Empathie verstanden haben sollte, so kann sich eine Gruppe von Menschen wie eine Loge oder die Freimaurer nur selbst erkennen, wenn sie sich in Relation zu anderen Gruppen setzt, die sie ebenfalls mit rationalen und emotionalen Mitteln begriffen haben sollte. Und die Gruppe muss sich in Beziehung zu der Gesellschaft setzen, in der sie existiert, die sich wiederum in der Weltgemeinschaft einordnen muss. *** Wir sehen also auch hier, dass isolierte Selbsterkenntnis nicht zu viel führen kann. Ihr dennoch außerordentlich hohes Potential liegt grundsätzlich in ihrer Relationalität. In Kombination mit Fremderkenntnis als Verbindung von Verstandeseinsicht und Einfühlungsvermögen wird sie uns gemäß der Kant'schen Ideen der Aufklärung, des kategorischen Imperativs, und den allgemein erklärten Menschenrechten führen. Kants Essay "Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung" war 1784 erschienen, die ‚allgemein erklärten Menschenrechte‘ formal erst 1948, noch später – 1997 – die proklamierten Menschenpflichten – lange, nachdem Herder im Begriff der Humanität als Synthese von Menschheit, Menschlichkeit, Menschenliebe, Menschenwürde, Menschenrechten und Menschenpflichten in seinen "Briefen zur Beförderung der Humanität" zwischen 1793 und 1797 ausgearbeitet hatte. Ich hatte provokant gefragt, ob die Selbsterkenntnis nicht auch kontraproduktiv sein kann. Ich glaube ja. Sie muss es immer dann werden, wenn sie misslingt. Es hängt aber davon ab, ob man unter Selbsterkenntnis einen Prozess oder ein Ergebnis versteht. Ist das Selbsterkennen erfolgreich, führt es also mit bestimmten Mitteln zu einem realistischen Selbstbild, und, steht dieses Selbsterkennen gleichberechtigt neben einem gelungenen Fremderkennen, dann ist Selbsterkenntnis wertvoll und alles andere als kontraproduktiv. Ist das Selbsterkennen allerdings methodisch schwach, illusionär, antiaufklärerisch und führt zu einem unrealistischen Selbstbild, dass sich nur im eigenen und keinem anderen Spiegel zeigt, dann mag der eine sagen, dass es sich gar nicht um Selbsterkenntnis handelt, der andere, dass es falsch verstandene Selbsterkenntnis sei. Ich behaupte, sie ist dann auch kontraproduktiv. Selbsterkenntnis, die nicht der Aufklärung verpflichtet ist, also dem "Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit", sondern vielmehr dem Gegenteil, also des Menschen "Eingang in dessen selbstverschuldete Unmündigkeit", da sie sich auf unaufgeklärte, obskure, herbeiphantasierte, eingebildete Kräfte, Energien und Wirkmechanismen beruft, muss man wohl als kontraproduktiv bezeichnen. Wirklich wichtig zu verstehen an der Freimaurerei ist, dass wir zwar unsere Selbsterkenntnis im Bruderspiegel betreiben, also stets relational, umgeben von Ritualen und Symbolen, die in uns hineinwirken, aber, dass wir nie, obgleich wir uns in unseren Mitmenschen sehen, diese abwertend beurteilen. Wir arbeiten an unserem eigenen rauen Stein, uns dabei wohl daran orientierend, wie die uns umgebenden Brüder ihre Steine bearbeiten, aber wir arbeiten nie am rauen Stein des Bruders. Wir wollen den Bruder und den Mitmenschen erkennen, nicht um ihn zu maßregeln oder gar zu verurteilen, sondern nur, um uns selbst besser erkennen zu können. Dann arbeiten wir auf Basis dieses realistischeren Selbstbildes an uns. Und wenn es gelingt, werden wir zu einem immer weiter an sich arbeitenden Vorbild für jüngere Brüder, die noch Orientierung für ihre eigene Arbeit an ihrem rauen Stein suchen. Eingangs hatte ich gesagt, dass dem Maurer die Begegnung mit der Tugend eine Pflicht sei. Er begegnet ihr im Bruder und in sich. Aber er begegnet dort auch der Untugend. Nun, wer mit Menschen zusammentrifft, der stößt dort unweigerlich auf beides. Die Maurerei zeichnet aus, dass sie ein vertrauensvoller Raum ist, indem man nicht vorspiegeln muss, tugendhafter zu sein, als man es tatsächlich ist. Und genau darin, dass sie die Untugend nicht leugnet, sie sogar dazu auffordert, sie zu erkennen, liegt eine ihrer Qualitäten. Denn es ist eine Tugend, die Untugend in sich nicht zu verkennen und in anderen das Tugendhafte zu sehen und es in seiner eigenen Interpretation und nach seinen Möglichkeiten nachzuahmen. Die maurerische Selbsterkenntnis stellt die Frage nach den Tugenden in demjenigen, der sie betreibt. Sie wird - orientiert an den Brüdern und Werten der Freimaurerei - formuliert und mit den Mitteln, die der Königlichen Kunst zueigen sind, beantwortet. Anfangs hatte ich auch vom menschlichen Richtungsfehler gesprochen, davon, dass wir die Tugend von unserem Verhalten und nicht unser Verhalten von der Tugend her ableiten. In der 1928 uraufgeführten " Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht wird genau das wunderbar auf den Punkt gebracht: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." Nur kommt vor dieser eben nicht nur das Fressen. Wir haben auch Hunger auf Anerkennung, Geld, Macht, Luxus, Sex und vieles mehr. Reine Selbsterkenntnis würde einem nicht mehr sagen, als dass man Appetit auf all dieses hat. Erst die Fremderkenntnis, Empathie und Betrachtung der Menschlichkeit generell kann uns dazu bringen zu verstehen, dass auch die anderen von diesen Lüsten und Verhaltensmotivationen getrieben sind. Ich hatte auch betont, dass verhaltensmodulierend das Gewissen eingreift. Und das wird in der Freimaurerei sehr groß geschrieben. Das Winkelmaß, das man so häufig inner- und außerhalb der Freimaurerei zu sehen bekommt, steht genau dafür. Wir legen es an unsere Taten an, um zu bestimmen, ob diese geradlinig und winkelrecht sind. Und es sei betont, wir legen es nicht an unsere Gedanken, unseren Glauben oder unsere Vorstellungen an. Wir vermessen die Lebenspraxis, ein jeder seine eigene. Und im Gewissen konkurrieren die Tugend und die Untugend in uns, ringen miteinander um die Vorherrschaft der Verhaltensbestimmung. Als Freimaurer und Humanist glaube ich, dass die Tugenden um so mehr Chancen haben sich durchzusetzen, je vertrauter und bekannter sie uns aus der Anschauung, aus dem Erlebnis, aus dem Vorbild, aus der Praxis, die sie letztlich dominieren sollen, sind. Freimaurerei ist in dieser Hinsicht auch Gewissensbildung. Und zwar eine, die das praktische, emotionale und soziale Gegenüber dem rein rationalen, kognitiven oder spirituellen betont, auch wenn es letztere in ihrer Bedeutung keineswegs verkennt. Das Gewissen und die Sittlichkeit sind für viele wohl eine Frage der Theologie, Philosophie oder Ethik. Sie aus diesen Perspektiven zu betrachten ist unzweifelhaft interessant. Aber für mich sind sie auch eine Frage der Psychologie, Soziologie und Pädagogik. Und diese können sie in weiteren Dimensionen wirkmächtig und effektiv untersuchen, erfassen und abbilden. In den Alten Pflichten von 1723, einem sehr zentralen Dokument für die Freimaurerei, die mit der ersten Großlogengründung 1717 in London kurz vorher ihren aufklärerischen Siegeszug institutionell angetreten hatte, steht geschrieben, dass der Maurer als Maurer dem Sittengesetz zu gehorchen hat. Er ist zu der Religion verpflichtet, in der alle Menschen übereinstimmen. Diese kann nur die Humanität sein. So wird ausgeführt, wie der Maurer zu sein hat: "Es sollen also gute und redliche Menschen sein, von Ehre und Anstand, ohne Rücksicht auf ihr Bekenntnis oder darauf, welche Überzeugungen sie sonst vertreten mögen. So wird die Freimaurerei zu einer Stätte der Einigung und zu einem Mittel, wahre Freundschaft unter Menschen zu stiften, die einander sonst ständig fremd geblieben wären." Die Freimaurerei ist also durchaus ein ethischer Bruder- und Schwesternbund, religiös und spirituell dahingehend, dass es verbindliche Werte in ihr gibt. Aber sie ist keine abgeschlossene Ethik, keine Religion und kein spirituelles System. Sie ist verhaltensorientiert, praktisch und konkret, obwohl sie sich abstrakter Methoden und Mittel bedient. Symbole, Rituale und Bräuche sind kein Selbstzweck, die sich selbst oder ihrer Schönheit genug wären. Vielmehr sind sie handlungsorientiert, auf Humanität gerichtet. Sie kann weder von ihren Methoden, noch von ihrer Zielsetzung her in Form einer reinen Selbsterkenntnis stattfinden, da sie immer der Menschen und Brüder bedarf, immer einen sozialen und gesellschaftlichen Kontext und Bezug haben muss. Sie ist auf den Einzelnen und sein Gewissen gerichtet, will ihn zur Humanität inspirieren und anleiten, ohne ihn allerdings zu manipulieren, zu zwingen oder sein Verhalten durch Suggestionen zu modulieren. Symbole, Rituale und Bräuche sind eine Frage der Interpretation, durch die man diese letztlich aufzuklären versucht. Wir üben Aufklärung durch Aufklärung und Ethik durch Ethik. Und doch bleiben wir dabei adogmatisch. Wir schreiben niemandem vor, was er zu erkennen hat. Aber wer sich uns anschließt, der erklärt sich einerseits bereit, an seinen Erkenntnismöglichkeiten und seiner Erkenntnisfähigkeit in spezifischer Weise zu arbeiten, andererseits sie auf sich, seine Mitmenschen und die Welt zu richten. Der eine mag diese oder jene Tugend als wesentlicher erachten, der andere der Idee anhängen, die Menschen müssten nur besser sich selbst verstehen, damit sie auch miteinander liebevoller umgehen würden. Wir Freimaurer sind da sehr verschieden. Manche nennen unser Ziel nicht einmal Humanität. Aber in einem sind wir uns doch alle einig. Unser Traum ist eine bessere Welt. Wir wissen, dass es nur ein Traum ist, dass wir den Tempel der Humanität ewig bauen dürfen, sollen und müssen, aber alle Taten, die wir aus diesem Traum heraus begehen, manifestieren sich in der Wirklichkeit, sind Realität. Der Wunsch, Realitäten positiv durch Taten zu beeinflussen, begründet also, warum wir mit der Freimaurerei zwar zum einen nur einen Traum, eine Utopie erschaffen haben und am Leben erhalten, zum anderen aber mit diesem artifiziellen Kunstprodukt im Nirgendwo und Überall eine starke Verhaltensmotivation für Menschlichkeit ebenso kreiert haben wie eine verhaltensmodulierende Gewissensarbeit. Die Freimaurerei selbst ist eine Tugend. Sie bedarf der kritischen Selbsterkenntnis. Und sie soll positives Verhalten bedingen. Die Religion, in der wir und alle Menschen übereinstimmen, ist die Humanität. Und der Glaube, der uns eint, ist der Glaube an das Gute und das Bessere. Wir haben kein Problem damit, wenn wir verschiedene Wege dorthin gehen. Ich freue mich über diejenigen, die mich auf den Spaziergängen dabei begleiten. Aber gehen sie doch auch einmal an der Seite einer anderen Schwester oder eines anderen Bruders. Freimaurerei kann sich einem nur erschließen, wenn man sie sich aus vielen Mündern hat erklären lassen. Wenn ich mich wieder auf den Weg zu meinem nächsten Spaziergang mache, freue ich mich aber selbstverständlich erneut auf Sie an meiner Seite. *** *** ***

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Sermons – ERKWB Winterthur
Unter der Herrschaft der Welt

Sermons – ERKWB Winterthur

Play Episode Listen Later Jan 6, 2021


Herzlich willkommen zur Abendandacht! Ich wünsche allen Hörern Gottes Segen für das neue Jahr. Wir leben weiterhin in unsicheren Zeiten, in denen wir uns fragen, was aus uns, unserem Glauben und der Kirche werden wird. Im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung, suchen wir auch dieses Jahr Trost und Ermutigung für unser Leben als Christen in der heutigen Zeit. Mit dieser Erwartung schlagen wir das nächste Kapitel auf (Offenbarung 13,1-10).Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Köpfen einen Namen der Lästerung.Und das Tier, das ich sah, glich einem Panther, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht.Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach. Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen? Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken. Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen.Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation. Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an.Wenn jemand ein Ohr hat, der höre! Wenn jemand in Gefangenschaft führt, so geht er in die Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwert tötet, so soll er durchs Schwert getötet werden. Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen!Das Tier des DrachensMitten aus dem Meer steigt ein schreckliches Raubtier. Das Meer steht in der Offenbarung und in anderen prophetischen Schriften der Bibel für die Menge aller Menschen, für die ganze Menschheit. Das Wesen, das in diesem Abschnitt beschrieben wird, fällt weder vom Himmel noch steigt es aus dem Abgrund. Es ist nichts Fremdes, was nicht zu den Menschen passen würde. Ganz im Gegenteil scheint es ganz natürlich, mitten aus der Menschheit aufzustehen.Dennoch hat da offensichtlich ein anderer seine Hand im Spiel. Das Tier gleicht nämlich dem Drachen, den Johannes im zwölften Kapitel sah. Es heisst dort (Offenbarung 12,3): «Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein grosser, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen.» Johannes lässt seine Leser nicht im Ungewissen, wer dieser Drache ist (Offenbarung 12,9): «Und so wurde der grosse Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.» Das Tier, das mitten aus der Menschheit aufsteigt, gleicht dem Teufel; es entspricht seinem Wesen. Satan vertraut ihm seine Kraft, seinen Thron und seine Vollmacht an.Das wilde Tier aus der Menschheit erinnert an eine Vision aus dem Alten Testament. Daniel sah in einem Traum vier grosse Tiere. Das erste glich einem Löwen, das zweite einem Bären, das dritte einem Panther und danach ein furchtbares und unbeschreibliches Tier mit eisernen Zähnen und zehn Hörnern. Diese vier Tiere stehen für vier Reiche, die einander ablösten: Die Babylonier, die Meder und Perser, die Griechen und schliesslich die Römer. Aber auch das letzte Reich, das so schrecklich war, wird nicht bestehen bleiben. Gerade zur Zeit der Römer, in der sich die Kaiser als Götter anbeten liessen, trat Gottes Sohn in die Geschichte. Er ist der Allerhöchste, dem alle Ehre gehört. Die Prophetie Daniels wurde durch Christus erfüllt.Satan will sich aber nicht geschlagen geben. Er äfft Gott nach, der seinen Sohn in die Welt schickte, um Menschen von der Sünde zu erlösen. In gleicher Weise stachelt der Teufel einen auf, der seine Interessen vertritt. Dieser trägt alle Kennzeichen der untergegangenen Reiche an sich, um seine Macht zu sichern. Er soll nicht wiederum untergehen. Einer seiner Köpfe ist sogar verwundet wie das Lamm, das in den vorherigen Kapiteln Christus darstellte. Dieses schreckliche Raubtier präsentiert sich der Welt als Erlöser, der sich für die Menschheit einsetzt.Der Kampf des TieresWozu ist dieses furchtbare Raubtier aus der Menschheit aufgetreten? Es trägt seine Aufgabe als Bezeichnung auf seinen Köpfen. Dort stehen Namen der Lästerung. Es lästert Gott, indem es aufsteht und sich mit Satans Hilfe als Erlöser der Menschheit darstellt. Seine ganze Erscheinung ist gegen Gott gerichtet.Dem Raubtier wurde ein Maul gegeben, um grosse Lästerungen zu reden. 42 Monate lang konnte es das Wort gegen Gott und seine Herrschaft führen. Schon einige Male hat Johannes diese Dauer in seiner Vision in der Offenbarung gehört. Es ist die Zeit, in der die Welt den Vorhof von Gottes Tempel zertritt. Es sind die Tage, in denen Gottes Kirche bedrängt wird und vor der Gewalt der Welt flüchten muss. Genau das, wird auch im heutigen Abschnitt beschrieben. Das Tier wird ausgerüstet, um gegen die Heiligen Krieg zu führen; gegen jene Menschen, die zu Christus gehören.Auf der ganzen Erde staunt man über dieses mächtige Tier und seinen Kampf. Weil es mitten aus der Menschheit kommt und verspricht, für sie zu kämpfen, schliessen sich ihm alle an. Deshalb gibt es keinen Ort, an dem Gottes Kinder nicht bedrängt werden. Jeder Volksstamm schliesst sich dem Tier an. In jeder Sprache sind die hohen Lästerungen gegen Gott und die Verfluchung der Kirche zu hören. Alle Nationen unterwerfen sich der Herrschaft des Tieres und beten es an. Sie fallen vor dem Teufel nieder und machen ihn zu ihrem Gott.Noch einmal äfft Satan Gott nach. Das Tier, dem er seine Vollmacht gegeben hat, scheint allmächtig zu sein. Niemand kann sich aufmachen und es bekämpfen. Kein Mensch kann es wagen, sich gegen die Herrschaft der Welt zu erheben, oder ihr die Verehrung schuldig zu bleiben.Schluss: Die verfolgte KircheNoch einmal hört Johannes, was bereits zu den Gemeinden in den Sendschreiben gesagt wurde, die am Anfang der Offenbarung stehen: «Wenn jemand ein Ohr hat, der höre!» Wer durch den Glauben erkennt, dass Gott das Ohr gemacht hat, um auf ihn zu hören, soll auch bei diesem Abschnitt aufmerksam sein. Christus gibt der verfolgten Kirche drei wichtige Hinweise.Wer zu Christus gehört, unterwirft sich nicht der Herrschaft und der Anbetung der Welt. Durch den Glauben kannst du erkennen, dass Satan mitten in der Welt Gott nachäfft, um Menschen dazu zu verführen, sich von Gott und seinem Heiland abzuwenden und gegen jene aufzustehen, die ihm vertrauen. Die Glücks- und Heilsversprechungen, die in der Welt zu vernehmen sind, sind nichts Gutes. Hinter ihr steht das Raubtier, das alles verschlingen will, was zu Gottes Ehre getan wird. Der Friede, von dem die Welt spricht, gilt nur unter ihrer gottlosen Herrschaft. Christus ruft seine Kirche auf, sich von der Welt nicht täuschen zu lassen. Sie äfft Gott bloss nach und betrügt alle, die sich auf sie verlassen und unter ihrer Anleitung Glück, Freude und Frieden suchen.Im zwölften Kapitel wurde der Kirche offenbart, dass der Drache Christus nicht überwinden kann. Es wäre allerdings ein grosser Fehler, wenn Gottes Kinder daraus schliessen würden, das Böse könne ihnen nichts anhaben. Satan verlagert den Kampf. Weil er gegen Gottes Sohn nicht ankommt, richtet sich sein Zorn gegen all jene, die auf den Herrn vertrauen. Der Apostel Petrus schrieb an die Gemeinden in der Verfolgung (1. Petrus 4,12-13): «Geliebte, lasst euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges; sondern in dem Mass, wie ihr Anteil habt an den Leiden des Christus, freut euch, damit ihr euch auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit freuen könnt.» Der Widerstand der Welt gehört zum Christsein. Diese Auseinandersetzung kannst du nur verhindern, wenn du mit der Welt Frieden schliesst und dich ihrer Herrschaft unterwirfst. Für alle, die Gott lieben, ist dieser Schritt allerdings keine Option.Im Leiden wird deutlich, welchen Wert der Glaube an Christus hat. Weder Gefängnis noch Tod kann Gottes Kinder überwinden. Durch den Glauben erkennen sie nämlich, dass Die Macht des Bösen keine Allmacht ist. Es wird die Zeit kommen, wo Christus Gericht halten und die Bosheit der Welt zur Verantwortung rufen wird. Dann gehen die Versprechen des Herrn in Erfüllung, die er seinen Gemeinden bereits am Anfang der Offenbarung gegeben hat (Offenbarung 2,10-11): «Fürchte nichts von dem, was du erleiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet Drangsal haben zehn Tage lang. Sei getreu bis in den Tod, so werde ich dir die Krone des Lebens geben! Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem wird kein Leid geschehen von dem zweiten Tod.»

Philosophieren mit Hirn
#7 MIESES KARMA? Zahlt sich Selbstlos-Sein aus?

Philosophieren mit Hirn

Play Episode Listen Later Jun 3, 2020 14:56


Du spendest jeden Monat eine kleine Summe an eine gemeinnützige Organisation, hast auf der Straße immer ein paar Münzen übrig für jemanden, der sie gerade besonders zu gebrauchen scheint und wenn dein Telefon läutet, hast du selbstverständlich ein offenes Ohr für deine Freunde, die sich an deiner Schulter ausweinen möchten? Du wähnst dich auf der sicheren Seite und denkst, du hast genug auf dein Karma-Konto eingezahlt? Dann halte dich in dieser Folge fest – Lisz Hirn blickt mit Aristoteles, Immanuel Kant, Philippa Foot, Mary Midgley und Erich Kästner hinter die Fassade der Selbstlosigkeit und fragt: Wie viel Egoismus steckt hinter uneigennützigem Handeln? Und: Sind das Gute und das gute Leben gar zwei unterschiedliche Dinge? Warum empfinden wir es überhaupt als moralisch problematisch, dass selbstloses Handeln auch positive Folgen für uns selbst haben kann? Buchtipps: Aristoteles: Nikomachische Ethik Philippa Foot: Die Natur des Guten Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse Quellenangabe: Immanuel Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Erich Kästner Aristoteles: Nikomachische Ethik Philippa Foot: Die Natur des Guten Podcast-Empfehlungen: ohwow.eu Lvstprinzip: der neue Sexpodcast von Theresa Lachner (ab 12. Juni 2020) Bücher von Lisz Hirn: Wer braucht Superhelden? Was wirklich nötig ist, um unsere Welt zu retten https://www.styriabooks.at/info/autoren/lisz-hirn Don't forget: #supportyourlocalbookstore Credits: Jingle: OH WOW mit Almut Schäfer-Kubelka Grafik: Zsa Zsa @zsazsawegor OH WOW : www.ohwow.eu Molden Verlag: www.styriabooks.at

Jesus is Alive Podcast  | Glaube, Liebe, Hoffnung, Freude, Leben, Gott

Quelle: https://www.bibelstudium.de/articles/4184/vor-grundlegung-der-welt.html

Oase Church
Out Of The Dark // Schätze In Der Finsternis // Finale

Oase Church

Play Episode Listen Later Aug 18, 2019 65:27


Die aktuelle Botschaft trägt den Titel „Out of the dark“ und erinnert nicht nur an das Lied eines bekannten Künstlers aus Wien, sondern soll uns zeigen, wie wir uns auf dem Weg aus der Finsternis verhalten können, um „into the light“ zu gelangen. Das Leben ist nicht immer rosig und schön, sondern besteht aus Schattenseiten und Schmerz, Tälern und Bergen, die wir überwinden müssen. Menschen werden depressiv, weil sie damit nicht umgehen können aufgrund von falschen, realitätsfremden Erwartungen, die nicht erfüllt werden. Falsche Wahrheiten oder die unaufhörliche Jagd nach Erfüllung hinterlassen dennoch ein Gefühl der Leere und Einsamkeit…? Es sind nicht die Probleme oder Herausforderungen an sich, die uns Leid fühlen lassen, sondern unsere innere Einstellung ihnen gegenüber. Ich kann Schwierigkeiten dankend annehmen und an ihnen wachsen, oder jammern, resignieren und nichts tun. Doch genau jetzt sollten wir die Bereitschaft haben, nach den Schätzen in unserer Finsternis zu suchen, denn wir sind nicht ohne Grund im Tal. „Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.“ (Röm 8,28 HfA) Durch die Nachfolge Jesu beschreiben wir unseren Weg als einen der Liebe, der die Gebote erfüllt. Unser Plan für die Zukunft hat 5 Buchstaben: JESUS. In ihm können wir das Licht in unserem Leben wieder aufdrehen, indem wir folgende 4 Dinge tun: Verlasse dich nicht auf das bloße Auge. Viele meinen, wir würden an etwas glauben, das wir nicht sehen könnten. Dabei haben gerade diese Menschen seichte Träume und Hoffnungen & jagen Dingen nach, die ihnen nicht die Erfüllung geben, die wir im Glauben durch die Liebe und Nachfolge Jesu Christi erleben dürfen. „Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.“ (Hebräer 11,1 ZB) Bleib in der Familie verwurzelt. Das muss nicht unbedingt nur die leibliche Familie sein, sondern bezieht sich auch auf die Gemeinde und unsere Mitmenschen, mit denen wir Leid, Mut und Hoffnung teilen können. „Denn sie sollen ermutigt werden, in Liebe zusammenstehen und die die tiefe und reiche Gewissheit erhalten, die mit der Erkenntnis von Christus zusammenhängt. Denn er ist das Geheimnis Gottes, und in ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.“ (Kol 2,2-3 NeÜ) Lass Gott deinen Schmerz gebrauchen. Viele wollen den Schmerz nicht zulassen und reagieren trotzig, depressiv oder gar undankbar. Ihnen fehlt der Glaube und der Wille, sich damit auseinanderzusetzen und zuzulassen, dass Dinge passieren, die sich schließlich als gut herausstellen würden. „ […] Der Herr ist ein ewiger Gott, der Schöpfer der ganzen Erde. Er wird nicht matt oder müde. Sein Verstand ist unergründlich. Er gibt den Erschöpften neue Kraft; er gibt den Kraftlosen reichlich Stärke. Es mag sein, dass selbst junge Leute matt und müde werden und junge Männer völlig zusammenbrechen, doch die, die auf den Herrn warten, gewinnen neue Kraft. Sie schwingen sich nach oben wie die Adler. Sie laufen schnell, ohne zu ermüden. Sie gehen und werden nicht matt.“ (Jes 40, 28-31 NLB) Rufe den Adler. Schwing dich nach oben durch die Nachfolge Jesu und schöpfe neue Kraft aus dem Wissen, dass du nicht allein durch Berg & Tal marschieren musst! Sei Teil der Botschaft und erfahre, wie wichtig die Schätze im Verborgenen für den Glauben sind und wisse, dass du nicht allein bist! „Nun ist uns das alles durch das Kommen unseres Retters Jesus Christus offenbart worden. Er hat die Macht des Todes gebrochen und mit der guten Botschaft den Weg zum ewigen Leben ans Licht gebracht.“ (2.Tim 1,10 NLB)

Modellansatz
Forschendes Lernen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Oct 4, 2018 63:39


Gudrun war zu Gast an der FU Berlin für ein lange geplantes Gespräch mit Brigitte Lutz-Westphal zum Thema Forschendes Lernen im Mathematikunterricht. Frau Lutz-Westphal ist dort Professorin für Didaktik der Mathematik und in dieser Rolle in die Lehramtsausbildung eingebunden. Ihre Forschung beschäftigt sich mit der Grundlegung einer Theorie zum forschenden Lernen, mit dialogischem Lernen und authentischem sowie inklusivem Mathematikunterricht. Sie ist seit 2010 wissenschaftliche Begleitung des Programms "Mathe.Forscher" der Stiftung Rechnen. Die enge Zusammenarbeit mit der Schulpraxis in diesem Programm hat wichtige Impulse für ihre wissenschaftliche Tätigkeit gegeben. Was zeichnet nun forschendes Lernen aus? Es geht darum, für Schülerinnen und Schüler die Mathematik als von Fragen getriebene Wissenschaft erlebbar zu machen (im Gegensatz zum Einpauken von fest stehenden Lehrsätzen und Regeln). Das erfolgt z.B. über Beobachtungen in handgreiflichen Experimenten, die für die Erlangung von mathematischen Resultaten aktiv erkundet werden müssen. Das ist gleichzeitig ein authentisches Erleben von Mathematik, wie sie in der Forschung betrieben wird, also eine Begegnung mit der Wissenschaft Mathematik, ihren Methoden und Arbeitsweisen. Eine Beschreibung der eigenen forschenden Tätigkeit fällt Mathematiker/innen üblicherweise nicht leicht, diese Metaebene ist für das Forschen ja auch nicht relevant. Aber sie wissen, dass sie Fragen und Vermutungen formulieren aus Erfahrung, Gedankenexperimenten oder einem Bauchgefühl heraus und in Gesprächen im Kollegium, im Auswerten von anderen Arbeiten und im Verwerfen von Hypothesen Stück für Stück neues Wissen finden. Eine derzeit laufende Interviewstudie, die von Prof. Lutz-Westphal betreut wird, soll herausarbeiten, wie man Forschen in der Mathematik präziser charakterisieren kann, um daraus weitere Schlüsse für die authentische didaktische Umsetzung in der Schule zu ziehen Der Ansatz des forschenden Lernens trägt bereits jetzt die wesentlichen Schritte in die Schule: Anregung zum selbstständigen Fragen, Raum für Erkundungen, offen für fächerübergreifende und vorausgreifende Inhalte, Sichtbarmachen der gefundenen mathematischen Erkenntnisse & kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Resultaten. Inzwischen gibt es schon viele erprobte Beispiele für forschendes Lernen, die von Lehrpersonen für den eigenen Unterricht übernommen oder adaptiert werden können (siehe www.matheforscher.de) . In unserem Gespräch gehen wir auf die Frage: Wo bitte ist die Mitte? ein. Für komplexe Gebilde, wie z.B. die Geometrie von Deutschland oder anderen Ländern kann man auf unterschiedliche "Mitten" kommen. Und man findet auch Beispiele, wo die Mitte gar nicht im Innern des Gebietes liegt. Solche Unterrichtsideen helfen Schüler/innen, Mathematik nicht nur als festgefügten Wissenskanon, sondern als kreatives Betätigungsfeld zu erleben, in dem flexibles Denken erforderlich ist. Wesentlich für einen Mathematikunterricht, der auf diese Weise gestaltet ist, ist eine Kultur, in der das Fragen stellen und Fehler machen möglich sind und ein produktiver Umgang mit Fehlern gepflegt wird. Es hat sich bewährt, die Schülerinnen und Schüler ein Lern- oder Forschertagebuch führen zu lassen (bzw. je nach Vermögen der Lerngruppe, einen mündlichen Austausch anzuregen), um besser zu verstehen, wie die Lernenden denken, wo konkrete Probleme im Verständnis sind, bzw. welche eigenen Ansätze die Kinder entwickeln. Dieser dialogische Ansatz öffnet den Weg zu einem individuellen Austausch zwischen Lehrkräften und Lernenden und öffnet die Perspektive in Richtung inklusiver Lerngruppen. Ein Unterricht, der Mathematik forschend entwickelt braucht Lehrpersonen mit einem hohen Selbstvertrauen in ihre eigenen mathematischen Fähigkeiten und einer authentischen Begeisterung für das Fach. Damit ergeben sich auch Ziele in der Lehramtsausbildung: Erlangen fachlicher und fachmethodischer Sicherheit, das Kennenlernen moderner Mathematik und aktueller Forschungsthemen, eine tiefe fachdidaktische Durchdringung von mathematischen Themen, und somit übergreifend: die Stärkung des fachlichen Selbstbewusstseins. Nach ihrem Abitur 1990 studierte Brigitte Lutz-Westphal an der Hochschule der Künste und der freien Universität Berlin Schulmusik, Violine und Mathematik und hatte dabei 1994-95 auch einen Studienaufenthalt in Paris als Stipendiatin des Briand-Stresemann Programms. Auf ihr erstes Staatsexamen in Musik und Mathematik folgte ihr Referendariat am Karl-von-Frisch-Gymnasium in Dußlingen und am Wildermuth-Gymnasium in Tübingen. Nach dem zweiten Staatsexamen für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Gymnasium in Musik und Mathematik, wurde sie in Berlin als Musikpädagogin und Nachhilfelehrerin selbstständig tätig und begann mit ihren Arbeiten zum Projekt "Diskrete Mathematik für die Schule". Ab 2002 wurde sie als wissenschaftliche Angestellte am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik durch die Volkswagenstiftung für das Projekt "Diskrete Mathematik in der Schule" gefördert. Ab 2004 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Berlin unter anderem im Projekt "Visualisierung von Algorithmen" des DFG-Forschungszentrums MATHEON tätig. 2006 promovierte sie an der TU Berlin mit ihrer Dissertation zum Thema "Kombinatorische Optimierung - Inhalte und Methoden für einen authentischen Mathematikunterricht" bei Prof. Martin Gröschel, und trat eine Vertretungsstelle einer Juniorprofessur für Mathematikdidaktik an der TU Berlin und wurde Mitglied der "Junior Faculty" der Berlin Mathematical School (BMS). 2008 wurde sie auf die W2-Professur für Mathematik und Didaktik der Hochschule Vechta berufen, und ist seit 2009 als W2 Professorin für Didaktik der Mathematik der Freien Universität Berlin. Seit 2009 ist die Mitherausgeberin der "Mitteilungen der Deutschen Mathematiker Vereinigung" und ist seit 2017 Mitglied des Beirats der Stiftung Rechnen. Literatur und weiterführende Informationen M. Ludwig, B. Lutz-Westphal, C. Benz: Entdeckendes, forschendes und projektartiges Lernen. Best Practice Beispiele aus dem Programm Mathe.Forscher. Stiftung Rechnen, 3. Auflage 2018. (1. Auflage online) P. Linke, B. Lutz-Westphal: Das "Spot-Modell" im Mathematikunterricht – forschendes und entdeckendes Lernen fundiert anwenden. In: Beiträge zum Mathematikunterricht. WTM-Verlag. 4 Seiten (in Druck), 2018. M. Ludwig, B. Lutz-Westphal, V. Ulm:Forschendes Lernen im Mathematikunterricht, Mathematische Phänomene aktiv hinterfragen und erforschen. In: Praxis der Mathematik in der Schule Heft 73. S. 2-9, 2017. B. Lutz-Westphal, A. Schulte: Mathematische Forschung – Was Forschendes Lernen im Mathematikunterricht aus der Praxis lernen kann. In: Beiträge zum Mathematikunterricht. WTM-Verlag. S. 1181-1184, 2016. B. Lutz-Westphal: Das forschende Fragen lernen. Pflasterungen: scheinbar Bekanntes neu durchdringen. In: Mathematik lehren Heft 184. S. 16-19, 2014. B. Lutz-Westphal: Mathematik forschend entdecken. In: Stiftung Rechnen (Hg.): Mathe.Forscher. Entdecke Mathematik in deiner Welt. WTM-Verlag Münster, S. 103-112, 2013. B. Lutz-Westphal, K. Skutella: Dialogic learning on a shared theme – approaching inclusive settings in the mathematics classroom. In M. Knigge et al. (Hrsg.) (in Vorbereitung): Inclusive mathematics education. State-of-the-art research from Brazil and Germany. Springer, 2019. S. Hußmann, B. Lutz-Westphal (Hg.):Diskrete Mathematik erleben. Anwendungsbasierte und verstehensorientierte Zugänge. Springer (2. Auflage), 2015. K. Biermann, M. Grötschel, B. Lutz-Westphal, Brigitte (Hg.):Besser als Mathe! Moderne angewandte Mathematik aus dem MATHEON zum Mitmachen. Springer, 2010. Stiftung Rechnen Matheforscher B. Lutz-Westphal: Kinderseite in den Mitteilungen der Deutschen Mathematiker Vereinigung. Podcasts J.-M. Klinge, G. Thäter: Lerntheken, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 178, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/lerntheken K. Wohak, M. Hattebuhr, E. Bastian, C. Beizinger, G. Thäter: CAMMP-Week, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 174, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/cammp-week G. Thäter, K. Wohak: CAMMP, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 165, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/cammp B. Bötcher, G. Thäter: Meisterklasse, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 158, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/meisterklasse G.M. Ziegler, G. Thäter: Was ist Mathematik? Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 111, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/was-ist-mathematik A. Kirsch, G. Thäter: Lehramtsausbildung, Gespräch Modellansatz Podcast, Folge 104, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/lehramtsausbildung E. Dittrich, G. Thäter: Schülerlabor, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 103, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/schuelerlabor J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine C. Spannagel, S. Ritterbusch: Flipped Classroom, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 51, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/flipped-classroom S. Götz, L. Bodingbauer: Schulmathematik, Gespräch im Lob und Tadel Podcast, Sprechkontakt mit Bildung, Folge 19, 2014.

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Predigten der SERK Heidelberg
Punkt 2: Erwählt vor Grundlegung der Welt

Predigten der SERK Heidelberg

Play Episode Listen Later May 8, 2017 47:40


Punkt 2: Erwählt vor Grundlegung der Welt by Sebastian Heck

keepmywords - Predigten - Sermons
Erwählt vor Grundlegung der Welt - Mike Bowd

keepmywords - Predigten - Sermons

Play Episode Listen Later Aug 28, 2016 45:20


Jetzt auch alle Predigten für unterwegs auf dem Smartphone und zum Download auf http://www.keepmywords.de/Predigten Predigt vom Sonntag 28.08.2016 CZB Christus Zentrum Bremerhaven

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche
Die Konzilien der Kirche, 1. Teil: theologische Grundlegung.

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche

Play Episode Listen Later Jul 16, 2009 63:46


Prof. Dr. Petar Vrankic, Universität Augsburg Wiederholung.

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche
Wie alles begann. Die Schöpfung nach dem Buch Genesis, 1. Teil: philosophische Grundlegung.

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche

Play Episode Listen Later Jul 8, 2009 60:33


Katholisch-Theologische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU

Welche pastoralen Handlungsmöglichkeiten können unter den heutigen Rahmenbedingungen von Schule entwickelt werden, um nach der Grundschulzeit den am Schulgeschehen Beteiligten mit ihren zeitspezifischen individuellen und gesellschaftlichen Prägungen einen Zugang zu Gott und der Erfahrung seiner Gegenwart zu ermöglichen? Hierzu beschäftigt sich die ausführliche Arbeit zunächst mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von Schulpastoral. In einer kritischen Diskussion mit verschiedenen schulpastoralen Ansätzen seit dem Zweiten Vatikanum sieht sie die Notwendigkeit, die Ermöglichung der Erfahrung Gottes zu profilieren. Sie nimmt sowohl die Möglichkeiten der staatlichen wie auch der katholischen Schule in den Blick. Der vorliegenden Arbeit ist es ein wichtiges Anliegen, Theorie und Praxis zu verknüpfen. Die theoretische Grundlegung eines pastoralen Ansatzes muss daher stets die Beteiligten und Adressaten im Blick behalten. Ein besonderes Augenmerk gilt folglich neben der individuellen Situation und der altersbedingten psychischen Entwicklung den verschiedenen gesellschaftlichen Strömungen und Milieubildungen. Der zu entwickelnde mystagogische schulpastorale Ansatz steht hier vor einer doppelten Aufgabe. Zum einen muss er in seiner Konzeption die reale Situation berücksichtigen und auf sie reagieren, zum anderen darf er ihr nicht als normativer Kraft des Faktischen unterliegen und sich den Ergebnissen hinsichtlich der Situation der am Schulgeschehen Beteiligten als Vorgabe unterordnen. Vielmehr bedarf es eines konstruktiven, produktiven und herausfordernden Umgangs mit den Vorgaben der Realität der (religiösen) Befindlichkeit von Schülern, Lehrern und Eltern. Mystagogische Schulpastoral möchte dazu einen Beitrag leisten. Der eine mag sehr geprägt durch bestimmte Liturgien sein (z. B. Taizé-Gottesdienste oder Eucharistiefeiern mit dem Papst auf dem Weltjugendtag) und findet Gott bevorzugt in der gemeinschaftlichen Feier; eine andere erfährt Gott eher in einer persönlichen individuellen Begegnung, in der ihr aufgeht, dass sie Gott in den alltäglichen Dingen des Lebens begegnen kann. So unterschiedlich die Gewichtung beider Wege auch sein mag, beide ergänzen einander und kommen nicht ohne den anderen aus. Daher wird ein für die Schulpastoral geeignetes Mystagogieverständnis von dem Bild der Ellipse ausgehen, die es ermöglicht, die individuell unterschiedliche Gewichtung von transzendentaler und liturgischer Mystagogie zu integrieren.

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Arbeitszufriedenheit im Kontext der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jan 25, 2008


Die vorliegende Arbeit widmet sich im Wesentlichen der Anwendung von zwei Forschungsansätzen auf den Work-Family Forschungsbereich. Dabei handelt es sich zum einen um die typologische beziehungsweise konfigurale Sichtweise und zum anderen um den Mehrebenenansatz. Als Kriteriumsvariable fungiert dabei die Arbeitszufriedenheit. Der Theorieteil befasst sich zunächst in ausführlicher Form mit der theoretischen Grundlegung und der aktuellen empirischen Befundlage anhand bislang vorliegender metaanalytischer Studien der noch recht jungen Work-Family Forschung. Ebenso wird auf arbeits- und organisationspsychologische Ansätze zum Konzept „Arbeitszufriedenheit“ eingegangen. Für den typlogischen Ansatz zeigt sich, dass mittels clusteranalytischer Prozeduren Arbeits-, Partnerschafts-, Familien- und Persönlichkeitstypen auf der Grundlage einer 3604 Personen (1802 Paare) und 9 europäischen Kulturen umfassenden Stichprobe gebildet werden können, die gehäuft auftretende intraindividuelle Konfigurationen beschreiben. Dabei wurden jeweils vier beziehungsweise bei den Big Five Faktoren drei Typen gefunden, die nach psychometrischen und psychologischen Kriterien aus dem Work-Family Bereich voneinander differenziert werden konnten. Für den Mehrebenenansatz zeigt sich, dass eine hierarchische Struktur in den Daten dergestalt vorliegt, dass in erster Linie Individuen in Paaren geschachtelt sind und die Unterschiede zwischen den Paaren theoretisch immerhin 11 Prozent und praktisch rund 5 Prozent der Varianz in der Arbeitszufriedenheit aufklären können. In Form von Ran-dom-Intercept Modellen wurden zahlreiche Mehrebenenmodellierungen vorgenommen, die zwischen 6 und 48 Prädiktoren auf Individual- beziehungsweise Individual- und Paarebene aus dem Work-Family Bereich beinhalteten und die bis zu 20 Prozent der Gesamtvarianz in der Arbeitszufriedenheit erklärten, wobei die Anzahl der bedeutsamen Prädiktoren insgesamt relativ gering war. Als bedeutsame Prädiktoren erwiesen sich dabei die beiden Rollenkonflikte (Work-to-Family und Family-to-Work) und Variablen aus dem beruflichen Feld, nämlich Arbeitsstress, Familienfreundlichkeit und Kinderbetreuung am Arbeitsplatz. Abschließend werden diese Befunde diskutiert und sowohl allgemeine, nämlich die Stichprobenauswahl, das Untersuchungsdesign und die Auswahl der erhobenen Konstrukte betreffende als auch spezifische, aus dieser Arbeit unmittelbar ableitbare Anregungen für die zukünftige Work-Family Forschung formuliert.

Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft - Digitale Hochschulschriften der LMU

In unseren alltäglichen Gesprächen über Moral kommen die Ausdrücke „reif“ und „unreif“ auffallend häufig vor. Nicht nur sagen wir, eine gewisse Person, ein gewis-ses Urteil oder eine Handlungsweise sei „gut“ oder „schlecht“, sondern auch, sie/es sei „reif“ oder „unreif“. Interessanterweise gibt es noch keine eigentlich philosophi-sche Forschung zur Klärung des Begriffs der Reife und seiner Relevanz für die Mo-ral, trotz seiner offensichtlichen Aktualität und Relevanz im alltäglichen moralischen Denken. In dieser Arbeit werden die verschiedenen Bedeutungen des alltäglichen Aus-drucks der Reife sowohl als die anderer verwandten Ausdrücke analysiert: „Moral“, „Sympathie“, „Autonomie“ und „reifes Urteil“. Die Alltagsbedeutungen der Aus-drücke, die durch den alltäglichen Gebrauch bestimmt werden, werden in der Arbeit Common Sense genannt. Diese Methode erinnert an die des sog. „ordinary language philosophy“, der Philosophie der Alltagssprache der Oxforder Schule der 50er und 60er Jahre, aber im Unterschied zur Oxfordschule wird in dieser Arbeit kein Versuch unternommen, mit den Mitteln des „ordinary language philosophy“ philosophische Probleme zu lösen. Stattdessen bietet die Analyse eine Grundlegung der philosophi-schen Arbeit an den Begriff der Reife durch eine Analyse dessen Bedeutung und mo-ralische Relevanz in der Alltagssprache, weshalb diese Studie nicht im strengen Sin-ne als eine Arbeit in der Tradition des „ordinary language philosophy“ betrachtet werden kann. Die Klärung dieser fünf Alltagsausdrücke und deren sprachlogischen Beziehungen erlaubt ein tieferes Verständnis für die Art und Weise wie wir diese Ausdrücke be-nutzen, sowohl als für ihre Relevanz in unserer täglichen moralischen Praxis. Dazu können Analysen des Common Sense unser alltägliches Denken und Sprechen über Moral beeinflussen, zugunsten größerer Genauigkeit, was die Alltagsbedeutungen der Ausdrücke selber verändern würde. „Reife“ bedeutet in der Alltagssprache ein geistiges Erwachsensein. Wir beurteilen die Reife eines Menschen ausgehend von seinem Urteilen und seinem Handeln, und was wir damit beurteilen ist sein inneres Leben: „Reife“ wird mit intellektueller und emotionaler Entwicklung in Verbindung gebracht, und was wir im Menschen als reif oder als unreif beurteilen ist sein Bewusstsein, mit dem wir eine gewisse Art des Ü-berlegens, Fühlens und Wünschens assoziieren. Wir nennen aber auch einzelne Urteile und Handlungen „reif“ oder „unreif“. Ein reifes Bewusstsein zeigt sich im Urteilen und idealerweise auch im Handeln, als gu-tes, überlegtes und gewolltes Urteilen und Handeln, und solche Urteile und solche Handlungen nennen wir auch „reif“. Der reife Mensch erfüllt seine Rolle in der Ge-sellschaft, was heißt dass er als guter Staatsbürger, als gutes Mitglied der Gesellschaft zum Guten der Gemeinschaft und dadurch aller Mitglieder der Gesellschaft beiträgt. In der Alltagssprache wird „Unreife“ mit Introvertiertheit, Selbstsucht und starker und sehr wechselhafter Emotionalität in Verbindung gebracht. „Introvertiertheit“ bedeutet eine ungemäße Selbstreflexion, wodurch die Reflexion über die Außenwelt vernachlässigt wird; die Person beschäftigt sich in ihren Gedanken ungleich stark mit ihrem eigenen inneren Leben. „Selbstsucht“ bedeutet dass das Handeln eines Men-schen von der Absicht, das Gute für einen selber sicherzustellen, bestimmt wird, im Bewusstsein davon dass dies zum Nachteil anderer werden kann. Eine starke und sehr wechselhafte Emotionalität zeigt sich in Wutausbrüchen, exaltierter Freude, o-der plötzlichen und gewaltigen Stimmungsveränderungen. Zusammen implizieren Introvertiertheit, Selbstsucht und starker und wechselhafter Emotionalität eine Geis-teshaltung von Sorge um sich selber, d.h. ein Interesse an sich selber mit dem aus-schließlichen Ziel sich selber zu befördern. Dies nennen wir Selbstzentriertheit. Ein solcher Mensch erfüllt nicht seine Rolle in der Gesellschaft, weder als Familienmit-glied, noch als Arbeitskollege, Freund oder Mitbürger, was erwartet wird von einem Erwachsenen. „Reife“ und „Unreife” sind in der Alltagssprache ein Gegensatzpaar, und diese Beschreibung von Unreife deutet darauf hin dass „Reife“ Extrovertiertheit und das Fehlen an Selbstsucht, und damit Sorge um Andere impliziert, sowie Gelassenheit. Ein solcher Mensch hat gute Intentionen, d.h. Intentionen andere Menschen zu be-fördern um ihrer selbst willen, und er hat die Fähigkeit gut zu urteilen. Dies, der Ge-gensatz von Selbstzentriertheit, entspricht einer gewissen Verwendung des Aus-drucks Sympathie in der Alltagssprache, als Sorge um Andere und als freundschaft-liche Gefühle von Freude am Umgang mit den Mitmenschen. Diese Art von Sympathie ist eine Voraussetzung dafür dass der Person das Leben Anderer und was ihr Leben wertvoll macht wichtig sind, und dadurch dafür dass der Person die moralische Handlungssituation wichtig wird. Eine Sympathie dieser Art richtet die Aufmerksamkeit der Person auf Andere und macht die Person emp-fänglich für moralisch relevante Information über die aktuelle Handlungssituation, was auf mögliche Handlungsalternative zeigt. Diese Art von Sympathie impliziert eine gewisse Bedeutung des Alltagsausdrucks der Autonomie, nämlich eine mora-lisch relevante Autonomie, eine die es einem ermöglicht nach der Moral zu leben, d.h. gut zu urteilen und gut zu handeln. Die Hauptthese der Arbeit ist dass die Reife als eine durch die Sympathie geformte Autonomie beschrieben werden kann, was eine moralische Kompetenz, im Urteilen sowie im Handeln, ermöglicht. In der Alltagssprache bedeutet „Moral“ verschiedene Auffassungen wie man zu leben hat um andere Individuen zu unterstützen, im di-rekten, persönlichen Umgang sowie indirekt, durch Tätigkeiten zur Unterstützung der Gesellschaft als ganzes zugunsten aller ihrer Mitglieder. Die Reife, bezogen auf die Moral, ist eine Qualität die die Kompetenz erbringt moralisch zu leben. Sympa-thie in einer gewissen Bedeutung des Ausdrucks, nämlich als eine kontinuierliche, universale Sympathie, ist Interesse an den Anderen um seinetwillen, sowohl als freundschaftliche Gefühle. Dies motiviert zu und ermöglicht ein Leben nach der Mo-ral. Autonomie ist Autorität, d.h. Dominanz, über einen selber, wo das Selbst aus Körper und Bewusstsein mit allen ihren Funktionen besteht. Die Autonomie ermög-licht es, das eigene Leben nach eigenem Willen sozial zu gestalten. Die universale Art der Sympathie ermöglicht eine moralisch relevante Erkenntnis und motiviert dazu, die Autorität über einen selber im Dienst der Moral zu stellen. Eine Autonomie die von einer universalen Sympathie ermöglicht sowohl als eingeschränkt, d.h. geformt wird, erbringt die moralische Kompetenz die das Kennzeichen der Reife ist. Diese moralische Kompetenz ist die Fähigkeit, reif zu urteilen und reif zu handeln. Diese Urteile sagen entweder dass etwas gut oder schlecht, richtig oder falsch ist, dass je-mand gewisse Rechte besitzt oder nicht besitzt, oder dass etwas getan oder nicht ge-tan werden soll. Dadurch dass sie von der Person selber stammen und das Ergebnis kritischer Reflexion und eigener Wahl sind, auf genügend moralisch relevantes Wis-sen basieren, klar formuliert sind und von der Person selber erklärt werden können, den guten Absichten der Person entsprechen, was bedeutet dass ihr Zweck die Un-terstützung anderer Menschen ist, alle Menschen in betracht ziehen, nur das vor-schreiben was die Moral verlangt, und dazu revidierbar sind im Angesicht neuer moralisch relevanter Informationen, besitzen sie eine gewisse Objektivität. Dies si-chert eine Zuverlässigkeit im moralischen Urteil, wodurch der reife Mensch als mo-ralischer Ratgeber Anderer funktionieren kann. Ein Handeln nach diesen reifen Urteilen, ein reifes Handeln, ist ein Handeln das die Ziele der Moral verwirklicht, nämlich das Gute aller jetzigen und künftigen Mit-glieder der Gesellschaft. Dies besteht, nach dem Alltagsausdruck des Guten, im Le-ben selber und in der Möglichkeit einer persönlichen Selbstverwirklichung, d.h. im Erhalten dessen was einem das Leben wertvoll macht. Die individuelle Interpretation was anderen Menschen unterstützt ist von den je-weiligen gesellschaftlichen Sitten abhängig. Alle Menschen haben auch eine indi-viduelle Persönlichkeit und eine eigene Lebensgeschichte mit individuellen Erfah-rungen, was ihr Urteil beeinflusst. Aus diesem Grund werden sich die moralischen Urteile verschiedener reifer Menschen unterscheiden. Nichtdestotrotz werden die Urteile reifer Menschen mit unterschiedlicher kultureller Hintergrund eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen, weil es gewisse grundlegende menschliche Bedürfnisse gibt, und deshalb Interessen und Präferenzen die von den meisten Menschen geteilt wer-den, vor allem am Leben zu bleiben und sich mit Aktivitäten beschäftigen die einem das Leben wertvoll machen.

Federlese - Philosophie-Podcast
E. Lask »Die Lehre vom Urteil«

Federlese - Philosophie-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 26, 2006 11:00


Der dem Ostjudentum entstammende Emil Lask, geboren 1875, fiel 1915 als Soldat im ersten Weltkrieg in Galizien. Der Philosoph sah sich selbst als zur Schule des Neukantianismus gehörig. In seinen Hauptwerken, die Versuche und Ansätze einer neuen Grundlegung der Philosophie sind, kommen allerdings auch andere, neue Einflüsse, z.B. durch die Phänomenologie Edmund Husserls, zum Tragen. Die starke Rezeption und Würdigung seines originellen Werkes in den zwanziger Jahren fand im Nationalsozialismus ein jähes Ende. Sein letztes Werk »Die Lehre vom Urteil« (1912) trachtet danach, die Grenzen der nach Kant neu erkannten zwei logischen Bereiche des Transzendent-logischen und des Immanent-logischen auszuloten und zu bestimmen. Transzendent kennzeichnet hier den Bereich, in dem »das eigentliche und einzige wahre Ansich«, unangetastet vom Subjekt, seinen Ort hat. Immanent hingegen heißt alles, das innerhalb der Sphäre der Subjektivität sich abspielt. Das Urteil schließlich, das »ja« oder »nein«, der Ursprung von Positivität und Negativität, soll in diesem Gefüge seine Stellung zugewiesen bekommen. Der gelesene Abschnitt »Die Unterwühlung der Gegenstandsregion durch die Subjektivität« erörtert den Umgang des Subjekts mit der Welt, deren ursprüngliche Ganzheit es niemals fassen kann. Vielmehr wird vor allem Sinngeschehen diese Ganzheit durch die Subjektivität in Fragmente zerschlagen, diese danach wiederum erneut zusammengesetzt. Am Ende jedoch, nach diesem Vorgang der sogenannten »Erkünstelung«, der »Schaffung einer neuen Sinnregion« durch die Subjektivität, wird jene sich wieder verselbständigen und als ein quasi Unabhängiges der Subjektivität erneut entgegentreten. Seiten 160-165 aus der Erstausgabe 1912, Mohr-Siebeck, Tübingen.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Nutzung des Internets in den Geisteswissenschaften und der Kulturvermittlung

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 26, 2004


In der vorliegenden Studie geht es einerseits um die Erarbeitung von Paradigmen einer neuen Fachkommunikation und Informationsverknüpfung für die Geisteswissenschaften und andererseits um die Entwicklung eines Instrumentes innovativer Kulturvermittlung. Realisiert wurden die beiden Ziele im „GOETHEZEITPORTAL„ (http://www.goethezeitportal.de), das sich in ein Fach- und Kulturportal gliedert. Hierbei wird der Portalgedanke sowohl von der fachwissenschaftlichen als auch von der kulturellen Kommunikation aus begründet, wird die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ und seiner Elemente in allen Einzelheiten erarbeitet und ein ausführliches Planungskonzept aufgestellt. Die Idee des Epochenportals geht auf das „Victorian Web“ zurück - das früheste, bis heute weiterentwickelte und vielfach ausgezeichnete Exempel. Die Auswahl der Goethezeit (1760/70 bis 1830/40) für ein deutsches Epochenportal wird historisch wie normativ aus der ideen- und kulturgeschichtlichen Stellung dieser Zeit - als Höhepunkt der deutschen Literatur in Klassik und Romantik, der Philosophie von Kant über Fichte und Hegel bis Schelling, der Musik von Mozart über Beethoven bis Schubert und Schumann - begründet. In der einleitenden „Problemexplikation“, aus der sich die Zielstellung des Portalgedankens ergibt, wird auf den unbefriedigenden Zustand des Wissens im Zeitalter der Massenmedien und des Internets verwiesen: Wissensexplosion bei Spezialisierung der Wissensgebiete, Wechselverhältnis von „Informationsüberflutung“ und „Informationsmangel“, Zweifel an der Qualität von Informationen aus dem Internet etc. Ein fachlich geleitetes Online-Portal hingegen kann als zentrale Anlaufstelle dienen, indem es das Wissen evaluiert, d.h. ‚die Spreu vom Weizen trennt’, die Angebote in einem „Wissensnetzwerk“ zusammenführt, sie nach unterschiedlichen Gesichtspunkten aufbereitet und nutzerspezifisch selektiert. Das Kapitel „Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft“ reflektiert einige Rahmenbedingungen der heutigen Kommunikationssituation, auf die ein Portal zu antworten geeignet ist: dem „reflexhaften Denken“ soll es ein „nachhaltiges Denken“ entgegenstellen, der Ökonomisierung des Wissens ein kostenfreies Angebot, das sich der „Bringschuld“ der Hochschulwissenschaft an die Öffentlichkeit verdankt. Die Forderung der Pflege von Kultur und Kunst wird begründet aus deren Qualitäten von kritischer Reflexion und Erlebnisintensität wie aus der Notwendigkeit konsensstiftender Normen sowie allgemein akzeptierter Leitideen und Wertmaßstäbe. Bis heute zählen der Individualitäts- und neuhumanistische Bildungsgedanke - die Vorstellung einer autonomen, sich frei und kreativ entfaltenden Persönlichkeit - zu den Grundlagen unserer Menschenbildes; „Visionen von Multikulturalität und Multidisziplinarität“ aus der Goethezeit (vgl. Stichworte wie Weltliteratur, Gesamtkunstwerk und Synästhesie, Universalgelehrsamkeit eines Goethe oder Alexander von Humboldts) erfüllen sich erst heute. Ziel der Arbeit ist es, nicht nur eine theoretische Reflexion auf den Wandel der Kommunikationsverhältnisse vorzulegen, sondern auch handlungsbezogen ein exemplarisches Werkzeug für den Wissenschaftsbetrieb und für die Kulturvermittlung zu entwickeln. Dementsprechend gliedert sich die Dissertation in zwei Teile: ein kleinerer, „Das Internet und der Portalgedanke“ überschriebener Teil skizziert die theoretische Grundlegung: die Geschichte und Begründung der Vorstellung eines umfassenden und weltweiten „Wissensnetzwerkes“ mit einem vertikal voll erschlossenen „Wissensarchiv“, wie es sich mit dem Internet schrittweise zu realisieren scheint. Das internetbasierte Portal wird in seinen Funktionen als Kommunikations-, Informations- und Publikationssystem auf die Bedürfnisse der Wissenschaften, insbesondere der Geisteswissenschaften bezogen. Ein weit ausführlicherer Teil entwickelt die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ in den beiden Bereichen des Webdesigns und des Webpublishing und folgt dabei einem Planungskonzept. Hier werden die einzelnen Arbeitsschritte nach den Aufgabenschwerpunkten in systematisch aufeinander abgestimmte Projektphasen unterteilt: von der Projektdefinition und -phase über die Untersuchungsphase, die Vorplanung (Entwicklung der Strategie), Hauptplanung (Festlegung des Projektablaufs) und Detailplanung (inhaltliches, visuelles, technisches Konzept) zur Entwicklung des Feinkonzepts und zur Realisierungsphase, einschließlich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Empathie als Fundament pädagogischer Professionalität

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 12, 2004


Vor dem Hintergrund pädagogischer Anthropologie und unter Berücksichtigung spezifischer Implikationen philosophischer Erkenntnistheorie, wird in der vorliegenden Arbeit der erste systematische Empathiebegriff, den Theodor Lipps zwischen 1883 und 1913 in seiner Theorie der Einfühlung formulierte, auf die neurobiologischen Erkenntnisse Antonio Damasios, die von ihm im Wesentlichen in seinen Buchveröffentlichungen zwischen 1994 und 2003 dargelegt wurden, bezogen, um so zu einem integrativen Verständnis von Empathie zu gelangen, das zur theoretischen Grundlegung des empathischen Geschehens auch und vor allem als Kompetenzgeschehen in pädagogischen Handlungsfeldern geeignet erscheint.

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Basierend auf der Weiterführung einer Synthese ausgewählter theoretischer Ansätze erfolgt in der vorliegenden Arbeit die Darlegung einer formalen Verortung und theoretischen Grundlegung eines Verständnisses von Coaching als Grundform professioneller pädagogischer Beratung im Sinne eines genuin pädagogischen Bildungsgeschehens.

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02

Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2937/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2937/1/Schule_zur_Jahrtausendwende_2937.pdf Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna (1990): Eine neue Schule zur Jahrtausendwende? Leitmotive für eine zeitgerechte anthropologische Grundlegung der Schulbildung. In: Pädagogische Welt, Nr. 11: pp. 482-485. Pädagogik und Rehabilitation, Psychologie und Pädagogik

Katholische Theologie - Open Access LMU - Teil 01/02
Zur naturrechtlichen Grundlegung der katholischen Soziallehre

Katholische Theologie - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1989


Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4820/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4820/1/4820.pdf Korff, Wilhelm Korff, Wilhelm (1989): Zur naturrechtlichen Grundlegung der katholischen Soziallehre. In: Baadte, Günter und Büchele, Herwig (Hrsg.), Christliche Gesellschaftslehre: eine Ortsbestimmung. Bd. 3, Kirche heute. Verl. Styria: Graz ; Wien ; Köln, pp. 31-52. Katholische Theologie

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02
Erziehliche und unterrichtliche Situationen zum Grundlegenden Unterricht

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1987


Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2945/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2945/1/Erziehliche_unterrichtliche_Situationen_2945.pdf Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna (1987): Erziehliche und unterrichtliche Situationen zum Grundlegenden Unterricht. Wie der Grundschullehrer im Sinne einer "Grundlegung von Bildung" wirken kann. In: Pädagogische Welt, Nr. 9: pp. 386-389. Pädagogik und Rehabilitation, Psychologie und Pädagogi

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02
Grundlegung der Bildung als Aufgabe der Heimat- und Sachkunde im grundlegenden Unterricht

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1986


Wed, 1 Jan 1986 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2946/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2946/1/Grundlegung_der_Bildung_2946.pdf Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna (1986): Grundlegung der Bildung als Aufgabe der Heimat- und Sachkunde im grundlegenden Unterricht. In: Pädagogische Welt, Nr. 9: pp. 404-408. Pädagogik und Rehabilitation, Psycholo