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Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Er ist der HERR, unser Gott, er richtet in aller Welt.Psalm 105,7Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.Matthäus 5,10Titel der Andacht: "Recht und Gerechtigkeit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 13, 31-33 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemanden tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe! Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist! Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen. Amen, ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemanden tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe! Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist! Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen. Amen, ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name herrlich unter den Völkern, spricht der HERR Zebaoth.Maleachi 1,11Jesus spricht: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.Matthäus 8,11Titel der Andacht: "Verbunden in der Hoffnung"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name herrlich unter den Völkern, spricht der HERR Zebaoth. Maleachi 1,11Jesus spricht: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. Matthäus 8,11Autor: Ursula Eggers
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! 1In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? 2Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte 3und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. 4Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. 5Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. Zitate von Don Bosco 1. „Das Beste, was man auf der Welt tun kann, ist Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.“ 2. „Die kleinen Kreuze, die einer auf Erden getragen hat, werden eine Ehrenkrone im Himmel bilden.“ 3. „Seid immer um das besorgt, was der Herr von euch sagen wird, nicht um das, was die Menschen Gutes oder Schlechtes von euch sagen werden!“ Pfr. Thomas Gehlfuß
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Es gibt vermutlich nicht viele Empfindungen, die schwerer ertragbar sind als die, sich nicht “daheim” zu fühlen. Nicht dazuzugehören, ein Gefühl von Fremde zu erleben, ist etwas, was nicht nur dann passiert, wenn man beispielsweise sein Haus verliert oder sein Land verlassen muss, wie es aus den verschiedensten Gründen vielen Menschen leider immer wieder widerfährt. Auch wenn im Außen vermeintlich Frieden herrscht und die sogenannten eigenen vier Wände nicht durch Umweltkatastrophen oder Krieg bedroht sind, ist die beschriebene Empfindung in praktisch jedem Leben in unterschiedlicher Intensität und Ausprägung auffindbar. Ein Umstand, der die Beschäftigung mit Ein Kurs in Wundern so wertvoll macht, ist nicht zuletzt der, dass er genau für solche Phänomene - und für weit mehr - Erklärungen liefert - und auch die entsprechende Lösung. In der neuen Episode von Radikal Nondual wollen wir in gewohnter Manier genau dieses Thema untersuchen: Woher kommt das oft sehr präsente Gefühl und Erleben von Heimatlosigkeit in uns? Wie erklärt der Kurs den Begriff “Heimat”? Wir haben eigene Erfahrungen und einige passende Stellen aus dem “blauen Buch” zusammengetragen und freuen uns, Euch unser Gespräch über dieses Thema nun präsentieren zu können. Folge 58 ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Viel Freude damit! Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und auf Eurem Podcast-Player zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2025 Gelesene und empfohlene Stellen Textbuch: T-2.III.3:5 (“5 Die Leidensfähigkeit mag groß sein, sie ist aber nicht grenzenlos.”) T-4.I.11:1-2 (“Das Ego hat dir ein schäbiges Haus erbaut, das keinen Schutz bietet”) T-4.II.7:8-9 (“Das Ego betrachtet den Körper als sein Zuhause und versucht, sich durch den Körper zu befriedigen.”) T-5.III.10:7-8 (“Du, der du ein Teil GOTTES bist, bist nicht zu Hause, wenn du nicht in SEINEM Frieden bist.”) T-5.III.11:1 (“Das Ego hat die Welt gemacht, wie es sie wahrnimmt, der HEILIGE GEIST aber, DER neu deutet, was das Ego machte, sieht die Welt als Lehreinrichtung, um dich heimzubringen.”) T-5.IV.3:4 (“Das Ego kann dich fern vom HIMMELREICH in der Verbannung halten, aber im HIMMELREICH selbst hat es keine Macht.”) T-10.I.2:1-6 (Zuhause in GOTT, Traum vom Exil) T-12.IV.5:1-5 (“Du wirst eine Reise unternehmen, weil du in dieser Welt nicht zu Hause bist.” T-14.II.1:2 (“2 Du, der du standhaft dem Elend hingegeben bist, musst zuerst begreifen, dass du elend und nicht glücklich bist.”) Übungsbuch: Ü-155.1-3 (“Es gibt eine Art, in dieser Welt zu leben, die nicht hier ist, auch wenn sie es zu sein scheint”) Ü-182.1:1-6 (“Ich will einen Augenblick lang still sein und nach Hause gehen”) Gelesene Schlussstelle:W-182.8:1-3 Musik:,Lightful Sun‘, ‘Full moon' und ‚Portrait'.
3. Sonntag nach Epiphanie Über überspitzten Hygienesinn, den Umgang Jesu mit Aussätzigen und unsere Erlösung vom Aussatz der Sünde. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 8, 1-13 In jener Zeit, als Jesus vom Berg herabstieg, folgten ihm große Scharen. Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel anbetend vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn Du willst, kannst Du mich rein machen. Da streckte Jesus seine Hand aus, rührte ihn an und sagte: Ich will; sei rein! Und sogleich ward er rein von seinem Aussatz. Und Jesus sagte zu ihm: Sieh zu, dass du es niemandem sagst, sondern geh hin, zeige dich dem Priester und bringe die Gabe dar, die Moses angeordnet hat, zum Zeugnis für sie. ‒ Als er dann in Kapharnaum einzog, trat ein Hauptmann an ihn heran, der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt gelähmt zu Hause und leidet große Qual. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Denn auch ich, ein Mensch, der einer Obrigkeit unterstellt ist, habe Soldaten unter mir; und sage ich zu einem: Geh!, so geht er; und zu einem anderen: Komm!, so kommt er; und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Als aber Jesus das hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: Wahrlich, ich sage euch, einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden. Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tische sitzen im Himmelreich. Die Kinder des Reiches aber werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Und Jesus sagte zum Hauptmann: Geh hin, und es geschehe dir, wie du geglaubt hast! Und in jener Stunde war der Knecht geheilt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Weihnachten ist noch gar nicht lange her, aber dir schon nicht mehr zum Feiern zumute? Kein Wunder bei all den Herausforderungen, die uns täglich begegnen. Da ist es gar nicht so leicht, froh und hoffnungsvoll zu bleiben. Worauf Christen wirklich hoffen, wie sich das Himmelreich anfühlen wird und warum Jesus bei seinem ersten öffentlichen Auftritt eine Runde "Freibier" verteilt, hörst du in dieser Predigt.
Fly with us over southern Africa and feel yourself floating in orbit, as the organ chorale echoes the mysteries of the African night. It's a beautiful pass over the sands of Namibia with wispy night clouds and moon glint reflected in the river. Villages of light show the human presence. Musician Brian Hoffman chose the dream-like “Vater unser im Himmelreich” by Johann Sebastian Bach, which is played on the Rotterdam Laurenskik organ. The images were taken by astronauts on ISS Expedition 63 on May 5, 2020. Series: "Arts Channel " [Arts and Music] [Show ID: 40435]
Fly with us over southern Africa and feel yourself floating in orbit, as the organ chorale echoes the mysteries of the African night. It's a beautiful pass over the sands of Namibia with wispy night clouds and moon glint reflected in the river. Villages of light show the human presence. Musician Brian Hoffman chose the dream-like “Vater unser im Himmelreich” by Johann Sebastian Bach, which is played on the Rotterdam Laurenskik organ. The images were taken by astronauts on ISS Expedition 63 on May 5, 2020. Series: "Arts Channel " [Arts and Music] [Show ID: 40435]
In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, kehrte er nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafárnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sébulon und Náftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesája gesagt worden ist: Das Land Sébulon und das Land Náftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: Das Volk, das im Dunkel saß, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte alle Kranken mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie. Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekápolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm nach.
In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, kehrte er nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafárnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sébulon und Náftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesája gesagt worden ist: Das Land Sébulon und das Land Náftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: Das Volk, das im Dunkel saß, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte alle Kranken mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie. Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekápolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm nach.
Das Freiburger Domkapitel will nach Protesten in der Christmette über die Kündigung des Domkapellmeisters sprechen. Werner Karlin, der Vorsitzende des EHC Freiburg, ist gestorben. Die Höllentalbahn ist zwischen Himmelreich und Neustadt unterbrochen.
pafap - Predigt aus Frankfurt als Podcast (lutherisch, SELK)
Das Christkind kommt bald! Diese Hoffnung trägt die Kinder bis Weihnachten. Diese Hoffnung trägt dich bis zum Ende der Welt.
Zu einer Ankunft, also zu einem Advent ganz unerwünschter Art kommt es am 23. Dezember 1866 vor der Insel Baltrum. Tjark Evers, ein 21-jähriger Insulaner in der Ausbildung auf dem Festland, will zu Weihnachten seine Familie mit einem Besuch überraschen. Frühmorgens steigt er in Westeraccumersiel in ein Ruderboot, das Kurs auf Baltrum nimmt. Dichter Nebel liegt über dem Wattenmeer, die Flut setzt ein. In der festen Überzeugung, das Ziel erreicht zu haben, verabschiedet sich Tjark von den Fährleuten und steigt aus dem Boot, das sich sofort zurück Richtung Festland begibt. Entsetzt stellt er jedoch bald fest, dass ihnen ein schrecklicher Irrtum unterlaufen ist. Was sie für den Rand der Insel hielten, ist in Wirklichkeit eine vorgelagerte Sandbank, von Wasser umgeben, dessen Pegel unerbittlich steigt. In sein Notizbuch schreibt er im Angesicht des unausweichlichen Todes: Liebe Eltern, Gebrüder und Schwestern. Ich stehe hier auf einer Plat und muss ertrinken. Ich bekomme euch nicht wieder zu sehen, und ihr mich nicht. ... Gott vergebe mir meine Sünden und nehme mich zu sich in sein Himmelreich. Amen. In einer Zigarrenkiste eingeschlossen, wird die Nachricht zehn Tage später gefunden.Dieses Ereignis ist ein treffendes Bild für unsere Lebensreise. Wer dabei ohne Gott unterwegs ist, mag sich auf dem Weg zum Glück wähnen, wird aber tragischerweise in ein furchtbares Abseits geraten. Es gibt nur einen Steuermann, der uns sicher ans Lebensziel bringen kann, und zu Recht von sich sagt: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Zum (himmlischen) Vater kommt man ausschließlich durch mich« (Johannes 14,6). Den brauchen wir, wenn wir an dem Ort ankommen wollen, wo uns keine todbringende Flut erreichen kann.Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Podcast Episode sprechen wir über das Thema ReCommerce, insbesondere im Buchmarkt. Wir hören die Vorteile des Kaufs gebrauchter Bücher, sowie die emotionale Bindung zu ihnen. Es geht um die Bedeutung von Nachhaltigkeit, Wachstum & die Herausforderungen im ReCommerce. Unser Gast Marilena bringt uns die Gründungsgeschichte vom Second-Hand Buchhändler Bookbot näher. Wir sprechen über Ziele & Werte des Unternehmens, den An- & Verkaufsprozess, aktuelle Buchtrends, saisonale Empfehlungen, die Preisgestaltung, sowie die Kooperation mit unabhängigen Buchhändlern. Bookbot, 2019 in der Tschechischen Republik gegründet & ist nun auch in Deutschland aktiv. Das Unternehmen bietet eine innovative Lösung für den nachhaltigen Umgang mit Büchern. Eine aktuelle Studie zeigt, dass der globale Second-Hand-Markt bis 2027 voraussichtlich auf 250 Millionen Dollar anwachsen wird – ein Trend, den Bookbot aktiv mitgestaltet. Laut einer Umfrage von Bookbot möchten 86% der deutschen Leser:innen ihre Bücher weitergeben, während gleichzeitig 80% regelmäßig neue Bücher kaufen. Marilena Himmelreich ist seit April 2024 Head of Communications bei Bookbot & lebt derzeit in Berlin. Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Hannover entschloss sie sich, ihren akademischen Weg fortzusetzen & erwarb einen Master of Arts (MA) in Kultur & Kreativwirtschaft in der Nähe von Edinburgh, Schottland. Seit 2017 ist sie in der Kommunikationsbranche tätig & hat in verschiedenen Stationen ihre Expertise in PR, strategischer Kommunikationsberatung und allgemeinen Kommunikationsaufgaben aufgebaut. Links Website: https://bookbot.de/ Instagram: https://www.instagram.com/bookbot.de/ Empfehlung Bücher „Die Jahre“ von Annie Ernaux „Hinter verzauberten Fenstern“ von Cornelia Funke Film „Die schöne Rebellin“ von Cinzia TH Torrini ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/ Produktion & Musik: David Wehle david@zweivorzwoelf.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de Werbung Voelkel Glühwein & Punch Hygge dein Leben! (Dieser Inhalt richtet sich an Personen ab 18. Jahre) Zünde Kerzen an & mach es dir mit diesem wohlig warmen Hygge Punsch in sieben Geschmacksrichtungen – mit & ohne Alkohol gemütlich. Mehr Hygge bedeutet mehr Zeit, mehr Wärme & mehr Genuss für dich, deine Familie & das Wesentliche. Bio bzw. Demeter-Qualität. Zu kaufen in Biomärkten. Für alle Getränke der Hygge-Reihe spendet Voelkel pro verkaufter Flasche 5 Ct an deutsche Kältehilfen – Aktion „Wärme spenden“ Link: www.voelkeljuice.de/produktart/alkoholfreie-heissgetraenke/
In jener Zeit begann Jesus zu der Menge zu reden: Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er. Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan und Gewalttätige reißen es an sich. Denn alle Propheten und das Gesetz bis zu Johannes haben prophetisch geredet. Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elíja, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre!
In jener Zeit begann Jesus zu der Menge zu reden: Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er. Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan und Gewalttätige reißen es an sich. Denn alle Propheten und das Gesetz bis zu Johannes haben prophetisch geredet. Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elíja, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre!
In jener Zeit begann Jesus zu der Menge zu reden: Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er. Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan und Gewalttätige reißen es an sich. Denn alle Propheten und das Gesetz bis zu Johannes haben prophetisch geredet. Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elíja, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre!
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Jeder, der diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Und jeder, der diese meine Worte hört und nicht danach handelt, ist ein Tor, der sein Haus auf Sand baute. Als ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Jeder, der diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Und jeder, der diese meine Worte hört und nicht danach handelt, ist ein Tor, der sein Haus auf Sand baute. Als ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus nach Kafárnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Und der Hauptmann antwortete: Herr, ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst; aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund! Denn auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemandem gefunden. Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Ísaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.
In jener Zeit, als Jesus nach Kafárnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Und der Hauptmann antwortete: Herr, ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst; aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund! Denn auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemandem gefunden. Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Ísaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:O dass mein Leben deine Gebote mit ganzem Ernst hielte.Psalm 119,5Johannes sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!Matthäus 3,2Titel der Andacht: "Schritte, Wege, Leben"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Sonntag, 01.12.2024 O dass mein Leben deine Gebote mit ganzem Ernst hielte. Psalm 119,5 Johannes sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 3,2 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Der neue Cosy-Camping-Krimi: Mord im Himmelreich, Warum Cosy so gut tut?
Mord im Himmelreich ist der erste Cosy Krimi von Andreas Winkelmann. Wir kennen ihn sonst nur mit heftigen Thrillern, wo sich Täter und Opfer auf eine Art begegnen, wo sich Lesern die Haare sträuben und man sich in seinem Alltag auch immer mal wieder umblickt, ob da nicht jemand folgt. Nun gibt es eine Leiche in einem Naherholungsgebiet und ein niedlicher Hund treibt auf einem SUP. Eine ganz andere Situation, aber definitiv auch Krimi. Die vollständige Rezension findet ihr auf meinem Blog: https://fraugoetheliest.wordpress.com/2024/11/23/tatort-campingplatz-mord-im-himmelreich/
Wie gefällt Ihnen Eins zu Eins. Der Talk? Wen wollten Sie schon immer bei uns hören, an wen erinnern Sie sich gerne? Wir würden uns freuen, wenn Sie sich 5 Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen würden. Link in der Beschreibung. https://1.ard.de/umfrage-eins-zu-eins-der-talk- Der Schriftsteller und Thriler-Autor Andreas Winkelmann hat sich den Traum vom Autorenleben verwirklichen können. Zuvor war er Bäcker, Soldat, Sportstudent und Taxifahrer. Mittlerweile hat er 27 Bücher geschrieben und über 2,2 Millionen davon verkauft.
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen. Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel. (Mt 5,1-12a)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen. Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel. (Mt 5,1-12a)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte, hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der Bräutigam! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus! Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es nicht für uns und für euch; geht lieber zu den Händlern und kauft es euch! Während sie noch unterwegs waren, um es zu kaufen, kam der Bräutigam. Die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
This Day in Legal History: Slobodan Milošević Charged with GenocideOn August 30, 2001, the International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia (ICTY) announced that former Yugoslav President Slobodan Milošević would face charges of genocide, marking a pivotal moment in international law. This decision added to the existing charges of war crimes and crimes against humanity related to his role in the brutal conflicts that ravaged the Balkans in the 1990s. Milošević, who sought to prevent the breakup of the Yugoslav Federation through violent ethnic campaigns, was accused of orchestrating mass atrocities, particularly against Bosnian Muslims during the Bosnian War.The genocide charges centered on his alleged responsibility for the Srebrenica massacre, where over 8,000 Bosnian Muslim men and boys were systematically executed by Bosnian Serb forces. The ICTY's indictment of Milošević was historic, as it was the first time a sitting head of state was charged with genocide by an international tribunal. The trial, which began in 2002, was a complex and lengthy process, reflecting the gravity of the accusations and the challenges of prosecuting such high-level war crimes. Although Milošević died in 2006 before a verdict could be reached, the charges against him underscored the international community's commitment to holding leaders accountable for genocide and other severe human rights violations.Walt Disney and DirecTV are urgently negotiating to renew their distribution agreement before it expires on Sunday. Failure to reach a deal could result in DirecTV's 11 million subscribers losing access to Disney channels like ABC and ESPN just before the NFL season begins and during the U.S. Open tennis tournament. DirecTV is pushing for the option to offer smaller, lower-priced packages that exclude ESPN, catering to consumers' preferences in the streaming era. Disney, however, wants to preserve the value of its sports content, proposing a sports-centric package including ESPN and ABC. The negotiations are influenced by ongoing changes in the pay TV industry, where subscriber numbers have declined sharply due to the rise of streaming services. The companies are also dealing with the impact of sports streaming rights, which have been central to maintaining pay TV subscribers. A new sports-streaming service called Venu Sports, backed by Disney, Fox, and Warner Bros. Discovery, has been delayed by a legal dispute with FuboTV over antitrust claims related to content bundling practices. The dispute underscores the challenges facing traditional pay TV providers as they navigate the growing demand for streaming options. The outcome of these negotiations will have significant implications for the future of sports broadcasting and the pay TV industry.Disney and DirecTV aim to renew deal ahead of NFL season | ReutersThe DC Court of Appeals has revived a lawsuit against Coca-Cola, brought by Earth Island Institute, alleging the company made misleading claims about its sustainability efforts. The lawsuit challenges statements made by Coca-Cola, such as a tweet asserting that "business and sustainability are not separate stories" for the company. Initially, the Superior Court ruled in 2022 that these statements were merely aspirational and did not violate consumer protection laws. However, the appeals court disagreed, stating that Earth Island plausibly argued that Coca-Cola's statements could mislead consumers into believing the company is environmentally responsible, when it might not be. This case is part of a broader trend of "greenwashing" lawsuits, where companies are accused of overstating their environmental commitments. The Federal Trade Commission is also expected to provide more guidelines on environmental marketing claims through its updated "Green Guides."Coca-Cola Must Face Suit Over Sustainability Claims After AppealX (formerly Twitter) is bracing for a potential shutdown in Brazil following escalating tensions between Elon Musk and Supreme Court Judge Alexandre de Moraes. The conflict intensified when the court froze the bank accounts of Musk's Starlink satellite firm after X failed to appoint a legal representative in Brazil by a court-imposed deadline. The dispute stems from Moraes' orders to block certain accounts on X accused of spreading misinformation, which Musk condemned as censorship. Musk responded by criticizing Moraes publicly and offering free internet access to Brazilians via Starlink. The legal battle could result in X losing access to one of its major markets, as the company has already threatened to shut down operations in Brazil due to what it describes as censorship. The situation reflects broader concerns over freedom of speech versus compliance with local laws in digital platforms.Elon Musk's X braces for shutdown in Brazil as spat with judge intensifies | ReutersAmazon lost its bid to overturn a unionization vote at its Staten Island JFK8 warehouse, solidifying it as the company's first unionized facility in the U.S. The National Labor Relations Board (NLRB) dismissed Amazon's objections to the 2022 election, where workers voted 2,654-2,131 in favor of joining the Amazon Labor Union (ALU). This ruling certifies the election results, allowing the ALU to represent the facility's roughly 8,000 workers. However, Amazon plans to appeal the decision, arguing that both the ALU and the NLRB interfered with the election. Despite the ruling, Amazon may refuse to bargain with the union, potentially leading to further legal battles. The NLRB has already accused Amazon of stalling contract negotiations and retaliating against union supporters. The decision faced dissent from the NLRB's Republican member, who argued that the union's actions, including those by its founder Christian Smalls, illegally coerced workers into voting for the union.Amazon Staten Island Center Is Retailer's First to Unionize (1)AT&T has been fined $950,000 by the FCC for a 911 service outage in August 2023, which affected parts of Illinois, Kansas, Texas, and Wisconsin. This is the latest in a series of similar outages, including two earlier incidents in 2024 that disrupted 911 services across multiple states. The most recent outage was caused by an independent contractor who unintentionally disabled part of the network during unscheduled testing. Despite AT&T's vast revenues and close ties with the U.S. government, which includes significant tax breaks and deregulation, the company has struggled to maintain reliable 911 service. These issues come amid broader concerns about AT&T's network security, as recent hacks have compromised the data of over 73 million customers. Critics argue that the government's lenient oversight and generous financial support of AT&T have contributed to its ongoing performance problems, including these critical service failures.AT&T Has To Settle Over Another 911 Outage, This Time For $950k | TechdirtThis week's closing theme is by Georg Böhm.This week's closing theme brings us into the contemplative world of Georg Böhm, a prominent figure in the German Baroque era. Born on September 2, 1661, Böhm was a distinguished organist and composer whose works deeply influenced the musical landscape of his time. Perhaps best known for his contributions to organ music, Böhm held the prestigious position of organist at St. John's Church in Lüneburg, where he became a key figure in the development of the Northern German organ school. His music is marked by its expressive depth and innovative use of the chorale.Tonight, we turn our attention to his beautiful setting of the Lutheran chorale Vater Unser im Himmelreich, a piece that perfectly captures the devotional spirit of the Baroque period. This work is a chorale prelude for organ, where Böhm takes the familiar melody of the Lord's Prayer and weaves it into an intricate and reflective tapestry of sound. Through his masterful use of counterpoint and ornamentation, Böhm brings out the theological and emotional depth of the text, creating a piece that is both meditative and majestic. As we listen, we can appreciate Böhm's ability to transform a simple hymn tune into a profound musical meditation, making it a fitting choice for our closing theme. Enjoy the rich harmonies and spiritual resonance of Georg Böhm's Vater Unser im Himmelreich. This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.minimumcomp.com/subscribe
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der Bräutigam! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus! Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es nicht für uns und für euch; geht lieber zu den Händlern und kauft es euch! Während sie noch unterwegs waren, um es zu kaufen, kam der Bräutigam. Die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Denn ihr selbst geht nicht hinein und lasst die nicht hinein, die hineingehen wollen. Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr selbst. Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, gilt es nicht, wenn er aber beim Gold des Tempels schwört, gilt es. Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht? Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, gilt es nicht, wenn er aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, gilt es. Ihr Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht? Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt. Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen hinausging, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. Um die dritte Stunde ging er wieder hinaus und sah andere auf dem Markt stehen, die keine Arbeit hatten. Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder hinaus und machte es ebenso. Als er um die elfte Stunde noch einmal hinausging, traf er wieder einige, die dort standen. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig? Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den Letzten, bis hin zu den Ersten! Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar. Als dann die Ersten kamen, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten einen Denar. Als sie ihn erhielten, murrten sie über den Gutsherrn und sagten: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet und du hast sie uns gleichgestellt. Wir aber haben die Last des Tages und die Hitze ertragen. Da erwiderte er einem von ihnen: Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart? Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir. Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder ist dein Auge böse, weil ich gut bin? So werden die Letzten Erste sein.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten, gerieten sie ganz außer sich vor Schrecken und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben. Viele Erste werden Letzte sein und Letzte Erste.
In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Dann legte er ihnen die Hände auf und zog weiter. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück, geht hin und sucht das verirrte? Und wenn er es findet – amen, ich sage euch: Er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Jüngern: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Netz, das ins Meer ausgeworfen wurde und in dem sich Fische aller Art fingen. Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, sammelten die guten Fische in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. So wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Habt ihr das verstanden? Sie antworteten ihm: Ja. Da sagte er zu ihnen: Deswegen gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelsreich geworden ist, einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.
In dieser Podcast-Folge befasst sich der Philosoph Franz Josef Wetz mit der Rolle des Trostes als Antwort auf Schicksalsschläge. Gute Gespräche, Freundschaften, Musik oder Literatur helfen, das Unabänderliche zu ertragen. Doch es gibt auch die leeren Vertröstungen aufs Himmelreich, die Hilfesuchenden eine tatsächliche Lösung ihrer Probleme vorenthalten. Aber was hat dieses ernste Lebensthema mit Muckefuck Der Beitrag Aufgeklärt Staunen mit Frajo (4) • Selbst der stärkste Trost ist nur wie Muckefuck • Franz Josef Wetz erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Præludium: J.S. Bach: Vater unser im Himmelreich, BWV 636 (O hjertekære Jesus Krist) Fra det G.T.: Salme 9,2-3 + 8-11. Salme: 750 "Nu titte til hinanden". Fra det N.T.: Matthæusevangeliet 6, 16-21. Korvers: Felix Mendelssohn Bartholdy: Gid Jesu glæde i os bo (tekst: Thomas Kingo 1699). Salme: 9, vers 1-5 "O store Gud! vi love dig". Postludium: D. Buxtehude: Te Deum Laudamus (1. sats)
Præludium: Johann Sebastian Bach: Vater unser im Himmelreich. Fra det G.T.: Salme 8, 2-10. Salme: 364 "Al magt på jorden og i Himlen". Fra det N.T.: Matthæusevangeliet 6, 7-15. Korvers: Felix Mendelssohn Bartholdy: Gid Jesu glæde i os bo (tekst: Thomas Kingo 1699). Salme: 587, vers 1-2+6 "Guds egen kære søn". Postludium: Felix Mendelssohn: Andante.