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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt.
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Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR wird seinem Volk Recht schaffen, und über seine Knechte wird er sich erbarmen.5. Mose 32,36Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten?Lukas 18,7Titel der Andacht: "Wenn Gott Recht schafft"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen1 Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. 2 Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht. 3 Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. 4 Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen. 5 Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen! 7 Da erwachten alle jene Jungfrauen und machten ihre Lampen bereit. 8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen! 9 Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein, es würde nicht reichen für uns und für euch. Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft für euch selbst! 10 Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. 11 Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! 12 Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! 13 Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird. Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten 14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab. 15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft, und er reiste sogleich ab. 16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente. 17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere. 18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. 20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen. 21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! 22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen. 23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! 24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine! 26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten. 28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein. Luis Sancho
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen1 Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. 2 Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht. 3 Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. 4 Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen. 5 Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen! 7 Da erwachten alle jene Jungfrauen und machten ihre Lampen bereit. 8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen! 9 Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein, es würde nicht reichen für uns und für euch. Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft für euch selbst! 10 Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. 11 Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! 12 Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! 13 Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird. Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten 14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab. 15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft, und er reiste sogleich ab. 16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente. 17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere. 18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. 20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen. 21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! 22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen. 23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! 24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine! 26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten. 28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein. Luis Sancho
Der HERR wird seinem Volk Recht schaffen, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. 5. Mose 32,36Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten? Lukas 18,7Autor: Andreas Hannemann
Study zu Mk 12,1-121 Dann fing Jesus an, ihnen Gleichnisse zu erzählen: »Ein Mann legte einen Weinberg an, baute eine Mauer darum, hob eine Grube aus, um den Wein darin zu keltern, und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an Bauern und zog in ein anderes Land. 2 Zur Zeit der Weinlese schickte er einen seiner Knechte, um seinen Anteil an der Ernte einzufordern. 3 Doch die Bauern packten den Knecht, schlugen ihn halb tot und schickten ihn mit leeren Händen zurück. 4 Da sandte der Besitzer einen anderen Knecht, doch dem schlugen sie mit Fäusten ins Gesicht und beschimpften ihn. 5 Den nächsten Knecht, den er schickte, brachten sie sogar um. Andere Boten, die kamen, wurden entweder halb tot geschlagen oder ermordet, 6 bis nur noch einer übrig blieb – sein Sohn, den er über alles liebte. Den schickte der Besitzer schließlich als Letzten, weil er dachte: ›Meinen Sohn werden sie sicher nicht antasten.‹ 7 Doch die Weinbauern sagten sich: ›Da kommt der Erbe des Gutes. Kommt, wir bringen ihn um und behalten das Land für uns!‹ 8 Und sie fielen über ihn her, ermordeten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus. 9 Was, glaubt ihr, wird der Besitzer des Weinbergs tun?«, fragte Jesus. »Ich sage es euch – er wird kommen, sie alle töten und den Weinberg an andere verpachten. 10 Habt ihr das nicht schon einmal in der Schrift gelesen? ›Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. 11 Das ist das Werk des Herrn, und es ist wunderbar anzusehen.‹« 12 Daraufhin wollten ihn die führenden Männer des jüdischen Volkes verhaften, denn sie merkten, dass sie mit den bösen Weinbauern in diesem Gleichnis gemeint waren. Doch aus Angst vor dem Volk wagten sie es nicht, Hand an ihn zu legen. So ließen sie ihn in Ruhe und gingen weg.
5. Sonntag nach Epiphanie Über „Unkraut“ im Miteinander, untersagtes Unkrautjäten und echte Kirchenerneuerung. Heute mit P. Christan Jäger FSSP.Evangelium: Mt. 13, 24-30 In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Noch drei Tage November und altes Kirchenjahr. Viel war in diesem Monat von Tod und Vergehen und Leiden und Sterben die Rede und vom Denken an die Heiligen, die bekannten und unbekannten Toten und die aus der eigenen Familie und dem Bekanntenkreis. Mit Besuchen auf dem Friedhof und dem Aufstellen von Grablichtern und schönen Gestecken und Blumen. Und mir scheint, als sei der heutige Hymnus genau auf dieser Mitte zwischen Totengedenken und Advent, weil dieser Text sehr stark und sehr eindringlich ist:Erwartet den Herrn, steht als Knechte bereit an der Tür. Schon jauchzt jeder Stern, seht, er kommt, seht, er kommt, wir sind hier. Komm, Herr Jesus, Maranatha. Entzündet die Lampen, ihr Mägde, erglühet im Geist im Kommen des Ewig-Geliebten, der Kyrios heißt. Komm, Herr Jesus, Maranatha. Du wirfst dein Feuer zur Erde und willst, dass es brennt, und wir sind der Mund, der anbetend dein Kommen bekennt. Komm, Herr Jesus, Maranatha.Leben wir in der Erwartung des Herrn? Die Christen der ersten Generationen waren in der Naherwartung auf das Kommen Jesu Christi und haben auch so gelebt. Dann wurde irgendwann deutlich, dass es auch länger dauern könnte, weil es so schön heißt: Beim Herrn sind tausend Jahre wie ein Tag.Es klingt vielleicht ein bisschen naiv. Aber wenn ich hier abends durchs Städtchen fahre oder gehe und die schöne Beleuchtung sehe, die hier aus schönen Bögen mit großen Sternen in der Mitte besteht, dann fällt mir genau dieser Hymnus und dieser Vers ein: Schon jauchzt jeder Stern, seht er kommt, seht er kommt, wir sind hier.Lassen wir uns doch von den schönen Weihnachtsbeleuchtungen und Sternen jeder Art anfragen, ob wir in der Erwartung des kommenden Herrn sind, dessen Stern über Bethlehem damals aufgegangen ist und der auch am Ende der Zeit für uns leuchten wird.
Ein namenloser Mann Mitte 40, der seine eigenen Ambitionen für die Karriere seiner Frau aufgegeben hat, frequentiert wegen Schlaflosigkeit und Impotenz ein Sanatorium in den Dolomiten, wo viel Wert auf Wellness und Achtsamkeit gelegt wird. Doch schnell wird der Protagonist mit Ungereimtheiten in der Sanatoriumswelt konfrontiert, geheimnisvolle Knechte und verführerische Frauen tauchen auf, Bären werden erschossen und der Mann flüchtet sich zu einem Jugendfreund, der im Gegensatz zum ihm ein naturverbundenes, kraftvolles Leben führt. Nach dem gleichnamigen Roman von Timon Karl Kaleyta Mit: Tilman Strauß, Camill Jammal, Meriam Abbas, Alina Stiegler, Leon Ulrich, Lisa Hrdina und Eva Michel. Musik: Camill Jammal Hörspielbearbeitung und Regie: Rebekka David Produktion: SWR 2024 – Premiere
Dies ist die binaurale Fassung des Hörspiels in 3D Sound, optimiert für Kopfhörer. Ein namenloser Mann Mitte 40, der seine eigenen Ambitionen für die Karriere seiner Frau aufgegeben hat, frequentiert wegen Schlaflosigkeit ein Sanatorium in den Dolomiten, wo viel Wert auf Wellness und Achtsamkeit gelegt wird. Doch schnell wird der Protagonist mit Ungereimtheiten in der Sanatoriumswelt konfrontiert, geheimnisvolle Knechte und verführerische Frauen tauchen auf, Bären werden erschossen und der Mann flüchtet sich zu einem Jugendfreund, der im Gegensatz zum ihm ein naturverbundenes, kraftvolles Leben führt. Nach dem gleichnamigen Roman von Timon Karl Kaleyta Mit: Tilman Strauß, Camill Jammal, Meriam Abbas, Alina Stiegler, Leon Ulrich, Lisa Hrdina und Eva Michel | Musik: Camill Jammal | Hörspielbearbeitung und Regie: Rebekka David | SWR 2024 – Premiere
In jener Zeit sprach Jesus: Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken? Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde? So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.
In jener Zeit sprach Jesus: Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken? Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde? So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.
In jener Zeit sprach Jesus: Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken? Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde? So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.
5. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie Von der Kleidung der Heiligen, dem Sonntagsgewand und dem Tugendkleid. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP. Evangelium: Mt. 13, 24-30 In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Jesus sagte: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und machte sich davon. Als die Saat aufging und Frucht brachte, da kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da kamen die Knechte zum Hausherrn und sagten: Herr, war es nicht guter Same, den du auf deinen Acker gesät hast? Woher kommt nun das Unkraut? Er antwortete ihnen: Das hat ein Feind getan! Da fragen ihn die Knechte: Sollen wir also hingehen und es ausreißen? Er sagt: Nein, damit ihr nicht, wenn ihr das Unkraut ausreißt, auch den Weizen mit herauszieht. Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte. Und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Reißt zuerst das Unkraut aus und schnürt es zu Bündeln, um es zu verbrennen, den Weizen aber bringt ein in meine Scheune!“ (Mt 13, 24-30 ZB). Es ist nicht unsere Aufgabe, das Unkraut (das Ungöttliche) vom Weizen (das Göttliche) zu entfernen. Wir müssen uns darauf konzentrieren, den Weizen zu kultivieren und das Trennen Gott überlassen. Warum? Weil die Wurzeln von beiden Pflanzen (Leben) mittlerweile so eng miteinander verflochten sind, dass auch wenn man den Unterschied erkennen könnte, man den Weizen mit dem Unkraut entwurzeln würde. Man könnte auch Weizenpflanzen, die noch keine Ähren gebildet haben, für Unkraut halten. Deine Aufgabe ist es, gute Frucht zu bringen. Gottes Aufgabe ist es, den Weizen vom Unkraut zu trennen. Das Wort für dich heute ist: Überlasse das Richten ruhig Gott.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen.Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen wieder auf.Nehemia 2,20Er aber, unser Herr, Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns liebt und uns durch seine Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gibt, ermutige eure Herzen und stärke euch zu jedem guten Werk und Wort.2. Thessalonicher 2,16-17Titel der Andacht: "Vom Wort zur Tat"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen wieder auf. Nehemia 2,20 Er aber, unser Herr, Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns liebt und uns durch seine Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gibt, ermutige eure Herzen und stärke euch zu jedem guten Werk und Wort. 2. Thessalonicher 2,16-17 Autor: Andreas Hannemann
Losung und Lehrtext für Dienstag, 15.10.2024 Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen wieder auf. Nehemia 2,20 Er aber, unser Herr, Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns liebt und uns durch seine Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gibt, ermutige eure Herzen und stärke euch zu jedem guten Werk und Wort. 2.Thessalonicher 2,16-17 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
20. Sonntag nach Pfingsten Über abwesende Ärzte, schwerwiegende Konsequenzen und Christus als Seelenarzt. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Joh. 4, 46-53 In jener Zeit lebte in Kapharnaum ein königlicher Beamter, dessen Sohn krank war. Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen sei, begab er sich zu ihm und bat ihn, er möge herabkommen und seinen Sohn heilen, denn er lag schon im Sterben. Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht. Der königliche Beamte bat ihn: Herr, komm herab, ehe mein Sohn stirbt! Jesus sagte zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und ging. Noch während er hinabging, begegneten ihm seine Knechte und meldeten ihm, dass sein Sohn lebe. Da fragte er sie nach der Stunde, wann es mit ihm besser geworden sei. Sie antworteten ihm: Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber. Da erkannte der Vater, dass es jene Stunde war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Zelda Echoes of Wisdom ist endlich draußen und Dengeki Gamer hat sich das Spiel sofort geschnappt, um euch hier eine Ersteindruck zu geben. Währenddessen jagt Sir Pommes die Elfe Deedlit durch einen wundersamen Dungeon und berichtet davon, was das Spiel mit Ikaruga gemein hat. Gesehen wurde Wanted ein dummer aber sehr unterhaltsamer Film und es gibt etwas Retro Hard- und Software von Form von Gametrak und Dark Wind. aHatofMedia wünscht wie immer viel Spaß. 0:00:00 Babelsberg Gebrabbel mit Malte 0:19:09 Wanted 0:35:11 Zelda - Echoes of Wisdom 0:50:39 Deedlit in Wonder Labyrinth 1:18:58 Gametrak und Dark Wind und Socken im Abo 1:30:03 Verabschiedung
19. Sonntag nach Pfingsten Dreimal „Freund“…, eine nicht ganz ernstgemeinte Anrede? Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 22, 1-14 In jener Zeit redete Jesus zu den Hohenpriestern und den Pharisäern in Gleichnissen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der für seinen Sohn Hochzeit hielt. Er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen, doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Seht, mein Mahl ist bereitet, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet und alles ist fertig: Kommt zur Hochzeit! Sie aber achteten nicht darauf und gingen hin, einer auf sein Landgut, ein anderer an sein Geschäft. Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, taten ihnen Schmach an und töteten sie. Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus, richtete jene Mörder zugrunde und steckte ihre Stadt in Brand. Dann sagte er zu seinen Knechten: Das Hochzeitsmahl ist zwar bereitet, doch die Geladenen waren nicht würdig. Geht also hinaus an die Wegkreuzungen und ladet zur Hochzeit, wen immer ihr findet. Da gingen seine Knechte hinaus auf die Wege und versammelten alle, die sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. – Als aber der König eintrat, um die Gäste zu sehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem hochzeitlichen Gewand bekleidet war. Da sagte er zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen ohne ein hochzeitliches Gewand? Der aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, wenige aber auserwählt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
4. Mose Kapitel 22 22 Gott geriet aber doch in Zorn darüber, dass Bileam die Männer von Balak begleitete. Darum stellte sich ihm ein Engel des Herrn als Gegner in den Weg. Bileam ritt auf seiner Eselin und hatte zwei seiner Knechte dabei. 23 Die Eselin sah den Engel des Herrn, der mit gezogenem Schwert auf dem Weg stand. Die Eselin wich vor ihm aus und lief vom Weg aufs Feld. Da schlug Bileam die Eselin, um sie auf den Weg zurückzutreiben. 24 Der Engel des Herrn aber ging zu einer Engstelle zwischen den Mauern der Weinberge. 25 Die Eselin sah den Engel des Herrn und drängte sich an eine der Mauern. Dabei klemmte sie Bileams Fuß an der Mauer ein, und er schlug sie noch einmal. 26 Der Engel des Herrn ging ein Stück weiter. Er stellte sich an eine noch engere Stelle. Dort konnte die Eselin nicht mehr ausweichen, weder nach rechts noch nach links. 27 Als die Eselin diesmal den Engel des Herrn sah, legte sie sich unter Bileam einfach hin. Bileam wurde wütend und schlug die Eselin mit dem Stock. 28 Da verlieh der Herr der Eselin die Fähigkeit zu sprechen, und sie sagte zu Bileam: »Was habe ich dir getan, dass du mich jetzt zum dritten Mal schlägst?« 29 Bileam antwortete der Eselin: »Nun, du hast mir übel mitgespielt. Wenn ich ein Schwert in der Hand gehabt hätte, dann hätte ich dich getötet.« 30 Die Eselin sagte zu Bileam: »Bin ich nicht deine Eselin, auf der du schon dein Leben lang reitest? Habe ich mich dir gegenüber jemals so verhalten?« Er antwortete: »Nein!« 31 Da öffnete der Herr Bileam die Augen, und Bileam konnte den Engel des Herrn sehen. Er stand mit gezogenem Schwert auf dem Weg. Bileam verneigte sich und verbeugte sich bis zum Boden. 32 Der Engel des Herrn fragte ihn: »Warum hast du deine Eselin drei Mal geschlagen? Ich selbst trete dir als Gegner entgegen, weil du auf dem falschen Weg bist. 33 Die Eselin hat mich gesehen und ist mir drei Mal ausgewichen. Wenn sie nicht ausgewichen wäre, dann hätte ich dich getötet! Aber die Eselin hätte ich am Leben gelassen.« 34 Bileam sagte zu dem Engel des Herrn: »Ich habe Unrecht begangen. Ich habe nicht erkannt, dass du selbst dich mir in den Weg gestellt hast. Wenn ich in deinen Augen in die falsche Richtung gehe, dann kehre ich sofort um.«File Download (15:18 min / 7 MB)
From Paprika till Motorways. Auch in dieser Ausgabe der Kontent Knechte, sind die Themen wieder weit gefächert. Mit Paprika haben sich Dengeki Gamer und Sir Pommes den letzten Film von Satoshi Kon angesehen und beide waren wieder einmal begeistert. Genauso begeistert wie über From Dusk till Dawn? Darüber redet die Edelfritte diesmal, wie über das Spiel Mini Motorways. Währenddessen hat Dengeki Gamer seine Kabelkiste durchwühlt, um am Ende bei Donkey Kong 64 zu landen, was wieder ein Stück Nostalgie zerstört hat. Es sollte also für jeden ein Thema dabei sein. aHatofMedia wünscht wie immer viel Spaß. 0:00:00 Begrüßung Take 2 0:08:33 From Dusk till Dawn 0:29:13 Donkey Kong 64 0;45:35 Mini Motorways 1:00:22 Paprika (Anime) 1:31:10 Verabschiedung
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge folgendes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune! (Mt 13,24-30)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Harald "Freundschaft kann man nicht einfordern, sie ist ein Geschenk", sagt Bruder Harald im Impuls zum sechsten Sonntag in der Osterzeit. Jesus spricht im Evangelium von Freundschaft. Er hat die Seinen Freunde genannt. [Evangelium: Johannes, Kapitel 15, Verse 9 bis 17] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
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In dieser Folge vertiefen sich Aaron und Willi in ein äußerst bekanntes Gleichnis Jesu, das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Während die Geschichte des verlorenen Sohnes weithin bekannt ist und oft diskutiert wird, richten sie ihr Augenmerk darauf, was wir aus der Perspektive des älteren Bruders lernen können. Innerhalb dieser komplexen Dynamik zwischen den Brüdern offenbart sich ein Vater, der durch seine Vergebung und Geduld gekennzeichnet ist. Dieses Gleichnis lädt uns dazu ein, uns selbst wiederzufinden und die bedingungslose Liebe unseres himmlischen Vaters zu erkennen. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zum Vater: Gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt, Vater! Und er teilte ihnen das Gut. 13 Und nicht lange danach packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste in ein fernes Land, und dort verschleuderte er sein Vermögen mit ausschweifendem Leben. 14 Nachdem er aber alles aufgebraucht hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und auch er fing an, Mangel zu leiden. 15 Da ging er hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, die Schweine zu hüten. 16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten[b], welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm. 17 Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber verderbe vor Hunger! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, 19 und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen! 22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; und er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. 25 Aber sein älterer Sohn war auf dem Feld; und als er heimkam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Tanz. 26 Und er rief einen der Knechte herbei und erkundigte sich, was das sei. 27 Der sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat! 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater nun ging hinaus und redete ihm zu. 29 Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe nie dein Gebot übertreten; und mir hast du nie einen Bock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich sein kann. 30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Gut mit Huren vergeudet hat, hast du für ihn das gemästete Kalb geschlachtet! 31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. 32 Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden!
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Hier eine kurze Einführung ins Thema: Unsere Heimat ist in Gefahr, denn unser Land befindet sich im Krieg. Nicht etwa [...] Der Beitrag #119: Alternative Werte-Knechte gegen das Autoritariat erschien zuerst auf Club77.7 - Punktgenau.
Frohes neues Jahr! Nach einem Nachmittag des Basketballspielens spürt Aaron die Auswirkungen seines Alters. In diesem Moment reflektiert er darüber, wie wir trotz unserer kaputten Körper täglich erneuert werden. Als Gemeinde verfolgen wir einen Bibel-Leseplan, und Aaron teilt Gedanken aus Markus Kapitel 4. Es ist wichtig, dass wir bereit sind, Gottes Wort anzunehmen und dadurch wachsen. Markus 4 liefert nicht nur Beispiele als Warnung vor möglichen Gefahren, sondern auch eine Hoffnung, wie der Heilige Geist in uns wirkt. 2 Korinther 4:3-7,16 3 Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; 4 bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. 5 Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. 6 Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi. 7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. 16 Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert. Römer 12:2 2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Psalm 1:2 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrnund über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht. Römer 10:17 17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort. Markus 4 14 Der Sämann sät das Wort. 15 Die am Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird, und wenn sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in ihre Herzen gesät worden ist. 16 Und gleicherweise, wo auf steinigen Boden gesät wurde, das sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, sogleich mit Freuden aufnehmen; 17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch. Später, wenn Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, nehmen sie sogleich Anstoß. 18 Und die, bei denen unter die Dornen gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören, 19 aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar. 20 Und die, bei denen auf das gute Erdreich gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören und es aufnehmen und Frucht bringen, der eine dreißigfältig, der andere sechzigfältig, der dritte hundertfältig. 26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß. 28 Denn die Erde trägt von selbst Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre. 29 Wenn aber die Frucht es zulässt, schickt er sogleich die Sichel hin; denn die Ernte ist da. Hebräer 4:12 12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. Jesaja 55:11 11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!
In Vorbereitung auf den Besuch von Aarons Cousine nächste Woche, setzen sich Willi und Aaron zusammen, um über das Thema Familie zu sprechen. Die beiden reflektieren darüber, ob die eigene Glaubensüberzeugung automatisch bedeutet, dass auch die Familienmitglieder dieselbe Überzeugung teilen. Jesus selbst hat diese Erfahrung gemacht, denn seine eigenen Brüder haben nicht an ihn geglaubt. Dennoch gibt Jesus ein bedeutsames Versprechen in Bezug auf den Glauben innerhalb der Familiendynamik. 5 Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn. John 7:5 57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland und in seinem Haus! Mat 13:57 34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert! 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 36 und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. 38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert. 39 Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden! Mat 10:34-39 4 bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. 5 Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. 6 Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi. 2 Kor 4:4-6 2 Meine Brüder, verbindet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, [den Herrn] der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person! Jakobus 2:1
Sahra, wir müssen reden! Links oder Rechts? Beides geht nicht! Im Gegensatz hatte sich Jan sehr zielstrebig entschlossen, den besten Teil des Abends zu verpassen... Willst du wissen was? Dann hör' rein :-) PS: Tonprobleme sind jetzt behoben
Dienstag, 24.10. Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt.Lukas 12, 35-38
Die Themen: US-Armee verlegt Kampfjet; Polen soll Arbeitsvisa gegen Schmiergeld an Migranten ausgegeben haben; CDU-Spitze weist Kritik an Vorgehen in Thüringen zurück; Olaf Scholz taucht 27 Mal in Cum-Ex Anklageschrift auf; Viertagewoche soll auch in Deutschland getestet werden; Diebstahl-Epidemie in Großbritannien; ZDF-Reporter weint beim Klimastreik und erste Airlines wiegen ihre Passagiere vor dem Fliegen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee