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18.05.2025 - Das Himmelreich (2) - Lk. 12,35-40 -Jordi Kooiman-
11.05.2025 - Das Himmelreich ist nahe - Matth. 20, 1 – 16 -Jordi Kooiman-
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie Vögel es tun mit ihren Flügeln, er wird beschirmen und erretten, schonen und befreien.Jesaja 31,5Jesus sprach zu den Jüngern: Geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.Matthäus 10,6-7Titel der Andacht: "Unter seinen Flügeln"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie Vögel es tun mit ihren Flügeln, er wird beschirmen und erretten, schonen und befreien. Jesaja 31,5Jesus sprach zu den Jüngern: Geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Matthäus 10,6-7Autor: Sven Kahrs
5. Sonntag nach Epiphanie Über „Unkraut“ im Miteinander, untersagtes Unkrautjäten und echte Kirchenerneuerung. Heute mit P. Christan Jäger FSSP.Evangelium: Mt. 13, 24-30 In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
du_bist_das_himmelreich Der Podcast ist aus der Telegramgruppe in der Reinhard Lier regelmässig Themen aus "Ein Kurs in Wundern" bespricht. Link zum Telegramkanal unter https://t.me/ekiw_reinhards_kommentare Weitere Infos und Termine und eine APP mit alles Beiträgen unter www.reinhard-lier.com oder im Youtubekanal https://www.youtube.com/channel/UCQGC... Spenden gerne unter https://www.reinhard-lier.com/spenden/ weitere Infos zum Kurs unter https://www.zumkurs.de
22.12.2024 - Das Himmelreich kommt jetzt den Menschen nahe“ - Matth. 3, 1 – 12 -Jordi Kooiman-
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mord im Himmelreich ist der erste Cosy Krimi von Andreas Winkelmann. Wir kennen ihn sonst nur mit heftigen Thrillern, wo sich Täter und Opfer auf eine Art begegnen, wo sich Lesern die Haare sträuben und man sich in seinem Alltag auch immer mal wieder umblickt, ob da nicht jemand folgt. Nun gibt es eine Leiche in einem Naherholungsgebiet und ein niedlicher Hund treibt auf einem SUP. Eine ganz andere Situation, aber definitiv auch Krimi. Die vollständige Rezension findet ihr auf meinem Blog: https://fraugoetheliest.wordpress.com/2024/11/23/tatort-campingplatz-mord-im-himmelreich/
6. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie Von scheinbarer Leibfeindlichkeit, gestorbenen Pflanzensamen und der Demut der Gottesmutter. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 13, 31-35 In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen dieses Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte. Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner, doch wenn es gewachsen ist, ist es größer als alles Grünkraut, und es wird zum Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen wohnen. ‒ Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl barg, bis es ganz durchsäuert war. Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Scharen, und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt worden ist [Ps. 77, 2]: „Auftun will ich meinen Mund in Gleichnissen und aussprechen, was verborgen war seit Grundlegung der Welt.“ - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
5. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie Von der Kleidung der Heiligen, dem Sonntagsgewand und dem Tugendkleid. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP. Evangelium: Mt. 13, 24-30 In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
21. Sonntag nach Pfingsten Von ausradierten Geschehnissen, Verzicht auf eigene Rechte und geizigen Gläubigern. Heute mit P. Christian Jäger FSSP. Evangelium: Mt. 18, 23-35 In jener Zeit trug Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem König, der mit seinen Knechten Abrechnung halten wollte. Als er begonnen hatte, abzurechnen, brachte man ihm einen, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Da er aber nichts hatte, womit er zahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau, seine Kinder und all seine Habe zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Nun fiel jener Knecht vor ihm nieder und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Da erbarmte sich der Herr jenes Knechtes, ließ ihn frei und erließ ihm die Schuld. Als aber jener Knecht hinausging, traf er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Den packte er, würgte ihn und sprach: Bezahle, was du schuldig bist! Da fiel ihm sein Mitknecht zu Füßen und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Er aber wollte nicht, sondern ging hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als aber seine Mitknechte sahen, was geschah, wurden sie sehr betrübt. Sie gingen und erzählten ihrem Herrn alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr zu sich kommen und sagte zu ihm: Du böser Knecht! Die ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast. Hättest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmen müssen, wie auch ich mich deiner erbarmt habe? Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. ‒ So wird auch mein himmlischer Vater mit euch tun, wenn nicht ein jeder von euch seinem Bruder von Herzen vergibt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
19. Sonntag nach Pfingsten Dreimal „Freund“…, eine nicht ganz ernstgemeinte Anrede? Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 22, 1-14 In jener Zeit redete Jesus zu den Hohenpriestern und den Pharisäern in Gleichnissen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der für seinen Sohn Hochzeit hielt. Er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen, doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Seht, mein Mahl ist bereitet, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet und alles ist fertig: Kommt zur Hochzeit! Sie aber achteten nicht darauf und gingen hin, einer auf sein Landgut, ein anderer an sein Geschäft. Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, taten ihnen Schmach an und töteten sie. Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus, richtete jene Mörder zugrunde und steckte ihre Stadt in Brand. Dann sagte er zu seinen Knechten: Das Hochzeitsmahl ist zwar bereitet, doch die Geladenen waren nicht würdig. Geht also hinaus an die Wegkreuzungen und ladet zur Hochzeit, wen immer ihr findet. Da gingen seine Knechte hinaus auf die Wege und versammelten alle, die sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. – Als aber der König eintrat, um die Gäste zu sehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem hochzeitlichen Gewand bekleidet war. Da sagte er zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen ohne ein hochzeitliches Gewand? Der aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, wenige aber auserwählt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Petrus wird zu Unrecht kritisiert. Er war zwar der Jünger, der Jesus dreimal verleugnete, aber auch der Einzige, der nahe genug bei Jesus blieb, um erwischt zu werden. Er war der Jünger, der impulsiv Malchus‘ Ohr abschnitt, als der Lynchmob kam, um Jesus zu verhaften, aber auch der Einzige, der Jesus verteidigte. Er war der Jünger, der im See Genezareth versank, aber auch der Einzige, der auf dem Wasser ging. Es ist so leicht, Menschen zu kritisieren, wenn man bequem im Boot sitzt. Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Menschen: Macher und Kritiker – diejenigen, die aus dem Boot steigen und auf dem Wasser gehen, und diejenigen, die im Boot sitzen bleiben und diejenigen kritisieren, die auf dem Wasser gehen. Zu guter Letzt werden wir die gottgewollten Risiken bedauern, die wir nicht eingegangen sind. Goethe sagte: „Die Hölle beginnt an dem Tag, an dem Gott dir die Vision gibt, alles zu sehen, was du hättest tun können, tun sollen, tun müssen, aber nicht getan hast.“ Jesus sagte: „Das Himmelreich (ist) mit Macht näher gerückt, und es gibt genügend Menschen, die versuchen, gewaltsam hineinzudrängen.“ Was glaubst du, wohin Gott dich führt? Wozu drängt dich der Heilige Geist immer wieder? Tu es! Kein Risiko im Glauben einzugehen ist, als würde man dauerhaft ein Teil des Puzzles seines Lebens verlegen. Es hinterlässt eine enttäuschende Lücke. Wenn wir das Ende unseres Lebens erreichen, werden wir all diese fehlenden Teile am meisten bedauern. Gehe also heute ein auf Glauben basiertes Risiko ein.
Predigt 4.8.2024 Martin Englisch Weiteres zu unsere Gemeinde auf unserer Homepage: https://baptisten-nuertingen.de/ Unsere Jugendgruppe „Flame“ ist auch auf Instagram aktiv: https://www.instagram.com/flamenuertingen/ @flamenuertingen. Bei Fragen kannst Du dich gerne an uns wenden.
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philíppus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskáriot, der ihn ausgeliefert hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht den Weg zu den Heiden und betretet keine Stadt der Samaríter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe!
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philíppus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskáriot, der ihn ausgeliefert hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht den Weg zu den Heiden und betretet keine Stadt der Samaríter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe!
Bete!
Hörbuch von Reinhard Lier ist auch als kostenlose APP für Android-Systeme erhältlich: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.werdinig.podcastapp Details & Kontaktinformationen: https://www.reinhard-lier.com Kostenlose Mediathek: https://www.lier-mediathek.com Allgemein rechtlicher Hinweis Es wird im Vortrag mehrmals auf folgendes Buch hingewiesen „Ein Kurs in Wundern“ (Titel der Originalausgabe „A Course in Miracles“), Greuthof Verlag und Vertrieb GmbH, ISBN 978-3-923662-18-0. Ein Kurs in Wundern, EKIW und A Course in Miracles sind als eingetragene Markenzeichen international geschützt. EKIW ist die Abkürzung für den Titel des Buches „Ein Kurs in Wundern“. Reinhard Lier sieht sich als Interpret und Vermittler von EKIW. Seine Vorträge, Podcasts und Seminare stellen seine persönliche Meinung dar und sind als unabhängig von den Rechteinhabern von EKIW (Deutschland: Greuthof-Verlag) zu sehen.
Bete!
Bete!
Sun, 21 Jan 2024 12:00:00 +0100https://fk-media.fra1.digitaloceanspaces.com/audio/2024-01-21_-_Tobias_Schwarz_-_Di
Du bist das Himmelreich - EKIW Session mit #AndreasScholz Mehr Informationen zum Programm der #AlephAkademie: http://www.aleph-akademie.de Telegram: https://t.me/AlephAkademie Alle Zitate stammen aus #EinKursinWundern (#EKiW) http://acim.org ©2006 von der Foundation for Inner Peace mit Erlaubnis
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (Mt 9,35 – 10,1.6-8)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (Mt 9,35 – 10,1.6-8) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn (Mt 13,31)
5. nachgeholter Sonntag nach EpiphanieÜber Eifer auf dem Ackerfeld des Herrn, die Gefahr das dieser Eifer zu einem Übereifer werden kann und über die Frage ob sich Unkraut zu Weizen wandeln lässt. Heute mit Pater Janosch Donner Evangelium: Mt. 13, 24-30In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging da von. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst bei des wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zu erst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune! - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
21. Sonntag nach PfingstenÜber eine unbezahlbare Schuld, über einen geduldigen Gläubiger und darüber wie wir unsere Zeit sinnvoller nutzen sollen. Heute mit Gregor PalEvangelium: Mt. 18,23-35In jener Zeit trug Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem König, der mit seinen Knechten Abrechnung halten wollte. Als er begonnen hatte, abzurechnen, brachte man ihm einen, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Da er aber nichts hatte, womit er zahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau, seine Kinder und all seine Habe zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Nun fiel jener Knecht vor ihm nieder und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Da erbarmte sich der Herr jenes Knechtes, ließ ihn frei und erließ ihm die Schuld. Als aber jener Knecht hinaus ging, traf er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Den packte er, würgte ihn und sprach: Bezahle, was du schuldig bist! Da fiel ihm sein Mitknecht zu Füßen und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Er aber wollte nicht, sondern ging hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als aber seine Mitknechte sahen, was geschah, wurden sie sehr betrübt. Sie gingen und erzählten ihrem Herrn alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr zu sich kommen und sagte zu ihm: Du böser Knecht! Die ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast. Hättest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmen müssen, wie auch ich mich deiner erbarmt habe? Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. So wird auch mein himmlischer Vater mit euch tun, wenn nicht ein jeder von euch seinem Bruder von Herzen vergibt.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
19. Sonntag nach PfingstenÜber Buß- und Hochzeitsgewänder, Gäste die sich die Einladung zur Hochzeit verspielen und über die Frage worauf es bei der Wahl des richtigen Gewandes schlussendlich ankommt. Heute mit P. Julius KappelEvangelium: Mt 22,1-14In jener Zeit redete Jesus zu den Hohenpriestern und den Pharisäern in Gleichnissen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der für seinen Sohn Hochzeit hielt. Er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen, doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Seht, mein Mahl ist bereitet, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet und alles ist fertig: Kommt zur Hochzeit! Sie aber achteten nicht darauf und gingen hin, einer auf sein Landgut, ein anderer an sein Geschäft. Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, taten ihnen Schmach an und töteten sie. Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus, richtete jene Mörder zugrunde und steckte ihre Stadt in Brand. Dann sagte er zu seinen Knechten: Das Hochzeitsmahl ist zwar bereitet, doch die Geladenen waren nicht würdig. Geht also hinaus an die Wegkreuzungen und ladet zur Hochzeit, wen immer ihr findet. Da gingen seine Knechte hinaus auf die Wege und versammelten alle, die sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. - Als aber der König eintrat, um die Gäste zu sehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem hochzeitlichen Gewand bekleidet war. Da sagte er zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen ohne ein hochzeitliches Gewand? Der aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, wenige aber auserwählt.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel. Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt. Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden. Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren. Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen: Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel. Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt. Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden. Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren. Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen: Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. - Mt 9,7f
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn ausgeliefert hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht den Weg zu den Heiden und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zum Thema: Unsere Themenreihe "Heiliges Leben" endet mit dem Ostersonntag. Das Himmelreich brach niemals so deutlich in unsere Welt wie an dem Tag, als das Leben in Jesus über den Tod siegte. Die Predigt hält sich allerdings nicht mehr an die Bergpredigt, sondern widmet sich einem alten Lied von Gottes Überraschungskraft. Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Heiliges Leben 10) Ostern PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 9. April 2023, MannyGreen Dauer: 19:38 min
Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden. Psalm 48,11 Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Matthäus 10,7 Autorin: Gisela Wichern
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden.Psalm 48,11Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.Matthäus 10,7Titel der Andacht: "Nahe herbeigekommen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Diakon Wolfgang Gerlich aus Magdeburg-Buckau.
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (Mt 9,35 – 10,1.6-8) © Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (Mt 9,35 – 10,1.6-8) © Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet
Im Jurastudium bekamen wir zu Übungs- oder Prüfungszwecken manchmal ziemlich unrealistische, konstruierte Fälle gestellt. An die erinnert mich der Fall, den die Sadduzäer für Jesus erfinden: Die Witwe eines Mannes soll seine sechs nacheinander versterbenden Brüder heiraten, um dem ersten nach jüdischem Recht „Nachkommen zu verschaffen“. In allen sieben Fällen erfolglos. Um die Idee der Auferstehung der Toten ad absurdum zu führen, stellen sie die abschließende Fangfrage: „Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein?“ Man kann diesen Fall abstrus finden – oder ekelhaft. Aber der Wunsch des Menschen, sich über seine eigene Lebenszeit hinaus zu verlängern, ist heute so aktuell wie damals. Entweder durch die (von den Sadduzäern verspottete) Vorstellung einer Neuauflage des irdischen Lebens nach der Auferstehung von den Toten. Oder – häufiger noch – in dem Gedanken der Verlängerung des eigenen Lebens im Leben der Nachkommen. Der letztgenannte begegnet mir heute vor allem in zwei Varianten: In der ersten stellen Menschen sich vor, in ihren Kindern und Enkeln irgendwie „weiterzuleben“. Auf Nachfrage, wie ich mir das vorzustellen hätte, ob ihre Kinder wirklich dazu da seien, eine fremde Identität weiterzutragen, und wie viele Vorfahren-Identitäten denn dann in der kleinen Enkelin versammelt seien, werden Theorien aufgetischt, die nicht weniger abstrus sind als der Fall der Sadduzäer. Die zweite Variante begegnet uns, wo wir lesen, die Verstorbenen würden „in unseren Gedanken“ oder „in unserer Erinnerung“ weiterleben und wirklich tot sei nur, wer vergessen werde. Dass uns das zu Herren über das Weiterleben unserer Vorfahren macht und unsägliche Gewissensqualen bereiten kann, wo ein Verstorbener durch Vergessen also ein zweites Mal „getötet“ wird, tut solchen gängigen Vorstellungen keinen Abbruch. Jesus Christus hat solchen Ideen vehement widersprochen. Nicht wir selbst oder unsere Nachfahren sind es, die unser Weiterleben sicherstellen. Es ist „der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“ (und wir könnten hier die Namen unserer Vorfahren und unsere eigenen einsetzen), der uns das Leben, das Dasein füreinander und die unzerstörbare Gemeinschaft mit ihm schenkt. Diese unzerstörbare Gemeinschaft mit Gott und miteinander nennen wir „Himmel“. Das Himmelreich hat mit dem Kommen Jesu auf Erden bereits begonnen. Wir sollen es suchen und finden, aufbauen und ersehnen, bis es sich bei Gott einmal vollendet. Die Eheleute bezeugen in ihrer Nachfolge Christi einander und miteinander den Himmel. Sie bauen mit an seinem Anbruch in der Welt und gehen miteinander und den Ihren auf ihn zu. Frauen und Männer, die den Ruf verspüren, „um des Himmelreiches willen“ (Mt 19,12) auf Ehe und Nachkommen zu verzichten, erinnern uns daran, dass auch Liebende füreinander nicht der Himmel sein können. Menschen, die in die ehelose Nachfolge Christi gerufen werden, sagen uns, dass der Himmel eine Realität über uns hinaus ist. Dieser Realität verschreiben sie sich, wie andere sich z.B. einer Familie verschreiben. Sie investieren ihr Leben, um gerade denen die Gegenwart des Himmels und der Liebe Christi zu bezeugen, die sie mit Familie nicht erreichen würden. Sie verzichten auf biologische Kinder, um zusammen mit vielen geistlichen Kindern in den Himmel zu kommen. Dort wird es keine sieben Ehemänner mehr geben, keine Witwen und keine Übriggebliebenen, sondern nur noch Kinder Gottes, die der unsterblichen Liebe Gottes von Angesicht zu Angesicht begegnen werden. Fra' Georg Lengerke
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel. Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt. Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden. Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren. Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen: Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel. Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt. Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden. Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren. Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen: Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel. Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt. Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden. Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren. Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen: Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Predigt vom 29.05.2022 Teil 1 der Predigtserie - Die Seligpreisung Folge direkt herunterladen
Predigt von Francesco Iuzzolini, Missionar auf Sizilien, am Sonntag, 11. Juli 2021. Dieser Gottesdienst steht ganz im Zeichen der Mission. Wir wollen unseren Blick auf den ersten Missionar richten, der den Himmel verließ, auf die Erde kam und unter uns wohnte: Jesus. Das Himmelreich ist mitten unter uns! Aber wie kann man lernen im hier um jetzt diese Tatsache praktisch auszuleben? Lass Dich ermutigen und für dein Glaubensleben praktisch inspirieren. Warum in die Ferne schweifen wenn das gute liegt so nah!(Goethe)Es predigt unser Missionar: Francesco Iuzzolini