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Das Evangelium vom Reich Gottes – Teil 3 (Lk 16,16)
Das Evangelium vom Reich Gottes – Teil 2 (Lk 16,16)
Das Evangelium vom Reich Gottes – Teil 1 (Lk 16,15.16)
Sun, 15 Jun 2025 12:00:00 +0200https://fk-media.fra1.digitaloceanspaces.com/audio/2025-06-15_-_Tobias_Schwarz_-_Dur
„Ich weiß nicht, was kommt – aber Gott ist da.“ So beschreibt Paulus seine Reise nach Jerusalem. Er weiß: Es wird schwer. Und trotzdem geht er. Warum? Weil der Geist Gottes ihn führt – nicht spektakulär, sondern leise, konstant und tief. Vielleicht hast du den Heiligen Geist noch nie so erlebt. Vielleicht fühlst du dich ihm fern. Vielleicht denkst du, das ist alles zu groß für dich. Diese Predigt lädt dich ein, neu zu hören, was Pfingsten bedeuten kann: Dass Gott selbst in deinem Leben wirkt – auch wenn du es (noch) nicht so nennen kannst. Und dass du nicht allein unterwegs bist. Eine Predigt von David Schimmel.
Wie kann das Evangelium in einer Kultur voller anderer Wahrheiten relevant und verständlich bleiben? Paulus predigt in Athen – der Hochburg antiker Philosophie – und zeigt, was es heißt, das Evangelium zu kontextualisieren, ohne es zu verwässern. Zwischen stoischer Weltanschauung und Sinnsuche formuliert er eine Botschaft, die gleichzeitig konfrontiert und einlädt. Was bedeutet es heute, in einer kulturell geprägten Gesellschaft Christus ins Zentrum zu stellen – mit sprachlicher Sensibilität, aber auch geistlicher Klarheit? Eine Predigt von David Schimmel.
Wenn du das tust, hast du das Evangelium nicht verstanden | Micha Schulze | ICF Heilbronn by ICF Heilbronn
Ref.: Pfr. Wernher Bien, Ainring, Oberbayern
Paulus erlebt in Lystra alles: Heilung, Missverständnis, Ablehnung, Gewalt. Und trotzdem steht er auf. Was treibt ihn an? In dieser Predigt geht es nicht nur um Worte, sondern um gelebte Nachfolge. Um eine Botschaft, die nicht immer nützt, aber immer trägt. Was bedeutet es, Jesus nachzufolgen, wenn es unbequem wird? Und wo kann gerade in Schwäche Gottes Kraft sichtbar werden? Eine Predigt von David Schimmel
Acht Filme, ein Held, unzählige Stunts: Mit „Mission: Impossible - The Final Reckoning“ kommt der letzte Teil der Kultreihe mit Tom Cruise als Spezialagent Ethan Hunt ins Kino. Doch statt großem Knall, verliert sich das Finale im Pathos. Eschkötter, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
13 Jahre liegen zwischen Paulus' dramatischer Begegnung mit Jesus und seiner Aussendung in die Welt. Warum dieses Warten? Warum diese Unsicherheit? Diese Predigt nimmt uns mit in die frühe Gemeinde in Antiochia – einen Ort, an dem kulturelle Vielfalt und gelebte Einheit kein Widerspruch waren, sondern Ausdruck von Gottes Idee von Kirche. Es geht um Berufung, Gemeinschaft, Nächstenliebe – und darum, dass Gottes Mission nicht bei uns beginnt, sondern wir Teil von etwas viel Größerem sind. Eine Predigt von Franziska Klein
Übertr: St. Anton, Balderschwang, Zelebrant: Pfr. Richard Kocher
Staub von der Straße, Blumentröge auf der Fensterbank und der Regen sorgten dafür, dass unsere Fenster reif waren zum Putzen. Da ich wusste, dass Fensterputzen im Sonnenschein nicht gut funktioniert, suchte ich einen bewölkten Tag dazu aus. Ich wollte meiner Frau damit eine Freude machen und sie mit geputzten Fenstern überraschen.Leider funktionierte das so gar nicht nach meinem Sinn. Ich weiß nicht genau, was ich falsch machte. Vielleicht hatte ich zu wenig Putzmittel verwendet, nicht oft genug frisches Wasser genommen, oder das Putztuch war zu dreckig geworden. Als meine Frau wieder zu Hause war, wartete ich voller Spannung darauf, dass meinem Liebling die geputzten Fenster auffielen. Nichts dergleichen passierte. Warum? An einem der nächsten Sonnentage deckte das Licht der Sonne auf, dass noch viele Putzstreifen vorhanden waren. Als ich ihr von meinem Missgeschick erzählte, freute sie sich trotzdem über meine Aktion.Eine andere Lichtquelle deckt bei Weitem mehr auf: Es ist das Licht der heiligen Schriften der Bibel. Wer in dieses Licht tritt, erkennt durch die Gesetze Gottes zunächst einmal seine eigene Schuld und Verlorenheit. Dieses Licht der Heiligkeit Gottes durchleuchtet unser tiefes Inneres. Durch Gottes Gebote habe ich erkannt, dass ich als Sünder keine Chance habe, eine Beziehung zu Gott zu pflegen. Doch das Licht der Bibel ist auch das Licht, das zum Leben führt: Das Evangelium von Jesus Christus hat mir den Weg zu ihm gezeigt. Durch den Glauben an ihn bin ich von Schuld gereinigt. Nun kann ich mich über all die guten Worte der Bibel freuen. Jesus ist mein Herr und Retter geworden, meine hell leuchtende Lampe für den irdischen Lebensweg bis hinein in die Ewigkeit bei Gott.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hast Du schon einmal den kleinen Propheten Obadja gelesen? Wahrscheinlich konntest Du mit ihm so wenig anfangen wie ich früher. Aber er enthält viel mehr als nur eine Gerichtsbotschaft. Die fünf Schlüssel, die wir im Neuen Testament im Blick auf die Propheten des Alten Testaments gefunden haben, kann man hier perfekt anwenden. Vielleicht ist Obadja in Vergessenheit geraden. Die meisten verkennen ihn. Doch er hat eine mächtige und herrliche Botschaft. Auch für Dich?
Mich fasziniert an der Bibel, dass sie nicht nur ein rosarotes "Blüemlibild" der Welt malt, sondern auch das Dunkle zeigt. Am Sonntag gehen wir nochmals in ein solches eher dunkles Kapitel. Die unheilige Dreieinigkeit. Gemeint sind drei zerstörerische Kräfte in dieser Welt: Schuld. Scham. Angst. Schuld sagt: Du hast einen Fehler gemacht. Du bist schuldig. Du bist belastet. Scham sagt: Du bist ein Fehler. Du bist dreckig. Du gehörst nicht dazu. Angst sagt: Du bist allein. Du bist verloren. Du bist hoffnungslos. Die gute Botschaft: Das Evangelium von Jesus gibt eine Antwort auf alle drei. Das Evangelium entlastet von Schuld, es nimmt deine Scham und es befreit von Angst.
Matthias Eller 27.04.2025
Saulus war überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein – bis er Jesus begegnete. Auf dem Weg nach Damaskus erlebt er eine Konfrontation, die sein Leben völlig neu ausrichtet. In dieser Predigt tauchen wir ein in seine Geschichte: in einen Moment voller Verwirrung und Erfüllung zugleich. Was passiert, wenn Gottes Gnade unser Weltbild erschüttert? Und wie kann das auch heute noch Leben verändern? Eine Einladung, Glaube und Gnade ganz neu zu entdecken. Eine Predigt von David Schimmel
Viele Christen in Laos haben nichts mehr zu verlieren und wollen mitten in der Verfolgung weiter von Jesus erzählen. Im Gespräch mit Antoinette berichtet Carl Gibson von beeindruckendem, treuen Glauben an Jesus in Laos.
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Ref.: Pastor Norbert Rose, Autor und Seminarleiter für Demenz- und Sterbebegleitung, Karlsbad-Langensteinbach (Landkreis Karlsruhe) In einer Leitungsgesellschaft fühlen alte, kranke und schwache Menschen sich zunehmend als Störfaktor. Das Evangelium lehrt uns etwas anderes: "Seht, der Mensch!" ruft Pilatus, als er den geschundenen und gefolterten Jesus der johlenden Menge vorführt. Mit seinem Leiden und Sterben hat Jesus die verletzliche Seite des Menschen in das Herz Gottes aufgenommen. Von ihm lernen wir die unergründliche Würde des Menschen gerade in Schwachheit und Krankheit. Am Palmsonntag sprechen wir mit dem evangelischen Pastor Norbert Rose im Standpunkt über die Tiefe dieses christlichen Geheimnisses. Als Seelsorger und Seminarleiter für Demenz- und Sterbebegleitung hat Rose täglich mit Menschen in den verletzlichsten Stunden ihres Daseins zu tun.
In der heutigen Folge sprechen Aaron und Willi darüber, wie das Evangelium unseren Alltag prägt. Das Evangelium ist nicht nur der Ausgangspunkt unseres Glaubens, sondern begleitet uns durch unser ganzes Leben.Ob in der Ehe zwischen Mann und Frau oder in anderen menschlichen Beziehungen – das Evangelium hilft uns, einander mit den Augen Gottes zu sehen: in Liebe, mit Vergebung und echter Wertschätzung.Evangelisation bedeutet nicht einfach, jemanden zur Bekehrung zu bewegen, sondern das Herz eines Menschen zu erreichen – indem man von Jesus, seinem Werk am Kreuz, seiner Auferstehung und seiner Liebe erzählt.„Liebe Gott und liebe deinen Nächsten“ – aus Liebe zu Gott willst du ihm gehorchen, und aus Liebe zu den Menschen wünschst du dir, dass auch sie diesen Gott kennenlernen und mit dir gemeinsam erleben.
Das Evangelium von Jesus mit der Ehebrecherin ist eines der Evangelien, das Jesu Barmherzigkeit besonders zum Vorschein bringt.P. George spricht in dieser Predigt über das überwältigende Gefühl, das die Barmherzigkeit Gottes in uns auslösen kann, aber auch darüber, wie es gelingen kann, diese Barmherzigkeit auch dann zu sehen, wenn die Emotionen nachlassen.Was das verhüllte Kreuz am Ende der Fastenzeit mit dieser Barmherzigkeit zu tun hat kannst du in dieser Predigt der YP vom 6. April nachhören!
Das Evangelium von Jesus mit der Ehebrecherin ist eines der Evangelien, das Jesu Barmherzigkeit besonders zum Vorschein bringt. P. George spricht in dieser Predigt über das überwältigende Gefühl, das die Barmherzigkeit Gottes in uns auslösen kann, aber auch darüber, wie es gelingen kann, diese Barmherzigkeit auch dann zu sehen, wenn die Emotionen nachlassen. Was das verhüllte Kreuz am Ende der Fastenzeit mit dieser Barmherzigkeit zu tun hat kannst du in dieser Predigt der YP vom 6. April nachhören!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Ref.: Kristijan Aufiero, Vorstandsvorsitzender von "Pro Femina" 30 Jahre "Evangelium vitae" Am Jahrestag der großen Enzyklika von Papst Johannes Paul II sprechen wir über ihre Aktualität mit dem Gründer der Schwangerenberatung Profemina, Kristjan Aufiero. Am 25. März 1995 legte Johannes Paul II. den Gläubigen in aller Welt seine elfte Enzyklika vor: Evangelium vitae - Das Evangelium vom Leben. Den Festtag "Verkündigung des Herrn" wählte er mit Bedacht. Der große Papst aus Polen drückt in dem Schreiben seine große Sorge angesichts einer sich ausbreitenden "Kultur des Todes" aus, wobei er besonders die Abtreibung und die Euthanasie in den Blick nimmt: Der Mensch nehme zunehmend eine gottvergessene Haltung ein, nach der er selbst über Leben und Tod entscheiden könne. Am 30. Jahrestag der wegweisenden Enzyklika sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Gründer der Schwangerenberatung 1000plus/Profemina Kristjan Aufiero über ihre Bedeutung für unsere Zeit - und über Chancen für eine neue "Kultur des Lebens".
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Freiheit: Nichts bewegt uns stärker, nach nichts sehnt sich unsere Gesellschaft mehr! Und doch sind wir so oft in unseren Vorsätzen, Beziehungen, Emotionen und Denkmustern gefangen. Höchste Zeit, am Anfang des neuen Jahres die Freiheit durch das Evangelium zu entdecken!
Heute setzt sich Aaron mit Leandro zusammen und spricht ein wenig über dessen Heimatland Brasilien. Obwohl Aaron noch nie in Brasilien war, hat er während seiner Zeit auf dem College viele Brasilianer kennengelernt. Daher finden Aaron und Leandro einige Gemeinsamkeiten in ihren Eindrücken von Brasilien. Es ist wirklich ein wunderschönes Land, das reich an Kultur und Tradition ist.Aaron erzählt auch von einem Missionar, den er persönlich kennt, sowie von dessen Kindern, die mit Aaron zusammen zur Schule gingen. Das Evangelium hat in den brasilianischen Dörfern so viel Unruhe ausgelöst, dass Gangster versucht haben, sich an dem Missionar zu rächen und ihn umzubringen. Seit Jahrzehnten sind Missionare in Brasilien tätig, bis hin zu dem Punkt, dass dort inzwischen auch eigene Gemeinden Missionare aussenden.Mit diesem Thema endet die erste Folge mit Leandro. Es dient als Einführung für die nächste Folge, in der wir darüber sprechen, wie Leandro zum Glauben gefunden hat. Ähnlich wie der Missionar John Leonard, der angeschossen wurde, weil das Evangelium Leben verändert, erfahren wir in der nächsten Folge, wie auch Leandros Leben durch den Glauben verändert wurde.
11. Predigt der Serie | Predigt von Alexander Gewessler | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
10. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
9. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
8. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
„Wer erträgt den Tag des Herrn, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer des Schmelzers und wie die Lauge der Walker.“ So spricht der Prophet Maleachi im Alten Testament. Der Tag des Herrn ist im Alten Testament ein Motiv, das immer wieder vorkommt und häufig mit dem Zorn Gottes verbunden wird. Dieser Zorn wird offenbar, weil sein Volk Gott untreu ist und den Bund bricht. Und der Prophet spricht: „Wer kann den Tag ertragen, wenn er kommt?“ Das Evangelium berichtet, dass Maria und Josef den neugeborenen Jesus 40 Tage nach der Geburt in den Tempel bringen – und sich die Verheißung erfüllt, dass die Herrlichkeit Gottes zurück in den Tempel kehrt. Der Tag des Herrn kam anders, als das Volk Gottes erwartet hätte. Er kommt als Kind, und dennoch ist er das Feuer der Liebe, das läutert, und die Lauge des Walkers, die reinigt. Er kommt nicht mit Zorn und Gewalt, sondern als Kind mit dem Anspruch der maßlosen Liebe, die sich im gesamten Wirken Jesu zeigt. Und warum? Um den Menschen das harte Herz zu nehmen und ihnen ein weiches Herz zu geben. Und wie sieht diese Läuterung aus? Und wer kann am Tag des Herrn bestehen? Das erfahrt ihr in der Predigt von Bischof Stefan Oster an Lichtmess 2025.
Birnstein, Uwe www.deutschlandfunk.de, Am Sonntagmorgen
7. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
6. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
5. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
4. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
3. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien
2. Predigt der Serie | Predigt von Ewald Ring | Das Evangelium zeigt, wie Gott die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellt. Bereits in den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums wird das besonders deutlich. Um seinen Heilsplan mit der Welt zu schreiben, entscheidet sich Gott in seiner Gnade für ein altes Ehepaar ohne Kinder und für ein einfaches, junges Mädchen namens Maria. Dazu sind es Hirten – Menschen am Rand der Gesellschaft – die die ersten Zeugen der Geburt des Messias werden. Es sind die Mächtigen der Welt, die ihre Ohnmacht vor Gottes Reich erkennen müssen. Das Evangelium ist also nicht, wie manche in Anlehnung an Karl Marx behaupteten, "Opium für das Volk", also eine Art Betäubungsmittel, das uns nur ruhigstellt, sondern eine Botschaft von Gottes Handeln, das die Welt verändert! Mehr über die Predigtserie "Gott stellt die Welt auf den Kopf" auf evangeliumsgemeinde.wien