zwei Mütter die studieren insgesamt fünf Kinder haben und irgendwie das Gefühl, dass es immer noch so viel gibt was noch nicht über das Mutter sein gesagt wurde.
Ihr habt uns vermisst! Wir haben euch vermisst...Jetzt sind wir wieder da - jedenfalls ein bisschen. Warum wir uns seit Monaten nicht gemeldet haben und auf Insta Flaute herrscht, erfahrt ihr jetzt! Endlich sprechen wir wieder darüber, was bei uns abgeht - im Moment eigentlich nichts und gleichzeitig zu viel. Überforderung, Resignation, Frust und diese innere Leere, die das Hirn in Haferbrei verwandelt. Wem geht's noch so? Finger hoch! Können doch jetzt alle, nach monatelangem Homeschooling. Seid ihr überhaupt noch da, oder haben wir in unserer Abwesenheit alle Hörer*innen verloren...vielleicht haben sich ja noch mehr von euch in ihren Löchern verkrochen, sind in der Versenkung verschwunden...wir kommen jetzt mal langsam wieder raus. Hoffentlich!
Wir haben uns digital getroffen um unser Jahr, vor allem in Bezug auf Muttivation 2.0, Revue passieren zu lassen. Das haben wir zwar nicht so wirklich gemacht, aber wir haben darüber gesprochen was wir uns fürs neue Jahr vornehmen und wie wir hier und überhaupt weiter machen wollen.Am Schluss durfte Badrieh noch eine Tarnt Karte aus dem Crowley Set von Fiona ziehen, welches mindestens 16 Jahre bei ihrer Mutter in einem Schuhkarton lag.. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr Muttivation 2.0 mit euch
Wir haben mit Mono und Steph den beiden Gründer*innen von Familia Futura gesprochen; darüber, wie Familie eigentlich aussieht oder was wir denken wie sie aussieht. Wie sie von Gesellschaft definiert wird und wie sie auch in unseren Köpfen stattfindet. Aber was für verschiedene Modelle gibt es denn abseits von DEM klassischen Familienmodell? Und gibt es überhaupt Lösungsansätze? Wie könnte man denn ein Gleichgewicht in Care Work und Repro Arbeit schaffen und so gleichzeitig die Tür für neue Familienrealitäten öffnen?
Was haben wir uns eigentlich damals vorgenommen, was für Mütter wir sein wollen, bevor wir Kinder bekommen haben? Und wie sieht jetzt unsere ernüchternde Realität aus? Wir erzählen euch von unseren Familien-Urlauben, und warum wir ab jetzt nur noch Urlaub mit anderen Familien mit Kindern machen wollen. Was für Bilder umgeben uns, mit denen wir uns permanent vergleichen? Badrieh erzählt davon, wie sie sich selber ätzend findet, weil sie so viel motzt. Fiona beichtet, dass sie auf dem Spielplatz einfach von ihren Kindern in Ruhe gelassen werden will. Sind wir schlechte Mütter? Eine Frage, die uns alle paar Minuten umtreibt. Weil wir immer versuchen dem Bild der perfekten Mutter hinterherzueifern, obwohl wir doch eigentlich schon längst durchschaut haben, dass es bei den anderen auch alles nur Fassade ist! Und das Bild der perfekten Mutter ohnehin ein Konstrukt des Patriarchats. WE KNOW! Aber wir sind trotzdem noch immer nicht frei davon, perfekt sein zu wollen.
SORRY, es hat lang gedauert aber wir haben es jetzt endlich geschafft eine Folge aufzunehmen die nicht zu emotional, banal, abgesagt, erkältet oder sonstiges war.Wir reden darüber was uns gerade beschäftigt, was uns Angst macht, wie unser Alltag gerade aussieht und mehr. Dann klingelt es an der Tür und unser Essen kommt früher als erwartet.. Eine kurze knackige Folge über unser aktuelles Tagesgeschehen, vielleicht erkennt sich die eine oder andere ja wieder. Wir freuen uns über Feedback!
Wir sprechen in Folge 20 (wow!) mit der wunderbaren Clara, ihrerseits Hebamme und Sexualwissenschaftlerin! Eine grandiose Kombination, wie wir finden. Denn: Wir sprechen viel zu selten über das Thema 'Sex nach der Geburt'. Darüber sind wir uns alle drei einig. Mit Clara reden wir darüber, warum wir eigentlich so wenig über Sex sprechen. Es geht um Scham, zu hohe Erwartungen und Unsicherheit. Wie lange ist kein Sex eigentlich 'normal'? Und was ist, wenn man von dieser vermeintlichen Norm abweicht? Muss die Frau immer von der unbändigen Sexualität des Mannes geschützt werden, oder gibt es auch Frauen, die direkt nach der Geburt wieder 'horny' sind? Apropos - wieso haben wir überhaupt keine Worte für unsere eigene Lust? Was hat Stillen damit zu tun? Und wer ist eigentlich der/die beste*r Ansprechpartner*in, wenn man Probleme mit der eigenen Sexualität nach der Geburt eines Kindes hat? Viele, viele Fragen, die wir gemeinsam mit Clara erörtern. Wir freuen uns wenn ihr reinhört und uns einen Kommentar da lasst! Eure Muttis: F&B Wenn ihr Clara mal googlen wollt: https://hebamme-clara-eidt.de/%C3%BCber%20mich.html
Wir sprechen mit Ninia LaGrande über ihre Partnerschaft als Eltern. Wie sie und ihr Mann sich aufteilen, warum wir keine typischen Rollenmodelle leben und wie es für sie ist als Mutter viel beruflich unterwegs zu sein. Warum es Müttern oft so schwer fällt Zeit für sich einzufordern und was das mit dem Luxusfriseurbesuch zu tun hat.Reicht es einfach lauter zu werden? Oder liegt das Problem viel tiefer begraben? Achja, ein technisches Problem haben wir natürlich auch für euch eingebaut. Viel Spaß mit der Folge, der grossartigen Ninia, uns (haha) und lasst gerne Feedback da
Ihr habt uns lange nicht gehört, wir waren lange nicht für euch da, aber jetzt! Mit einem kleinen Teaser, einem kleinen Appetithappen vor unseren nächsten fabelhaften Folgen. Denn wir haben ein paar tolle Gästinnen am Start, die in den nächsten Wochen mit uns sprechen werden und wir freuen uns sehr. Aus der Park Folge ist nun nur ein kurzes Update geworden, mit romantischem Stadt Background. Wir sprechen wieder ein bisschen über Corona und Husten, unsere Urlaube, über Fionas kinder- und mannfreie Zeit und ein paar weitere Kleinigkeiten. Eigentlich haben wir nur eine gute Zeit zusammen, machen Picknick am Tümpel, trinken dabei Wein und ihr dürft zuhören. Wir freuen uns auf unsere nächsten Folgen und vor allem darüber, dass wir so tolle Hörer*innen haben! We love u. F&B
Wir sprechen uns nach langer Abstinenz mal wieder und präsentieren euch hier ein aktuelles Life-Update - Badrieh sendet aus ihrem Elternhaus, wir erinnern uns an den Namen unseres gemeinsamen Tanzlehrers, der wahrscheinlich eigentlich "Backstage"-Tänzer (Background, Backstage - wen schert's) bei DJ BOBO hätte werden wollen. Warum war unsere Pause so lang, was ist in den letzten Wochen eigentlich alles passiert? Fiona erzählt von ihrer sagenhaften Abschlusspräsentation und dem wahnsinnig sinnvollen Feedback. Wir stellen fest, dass uns als Müttern oft unsere Wut abgesprochen wird und ärgern uns darüber. Fazit der letzten Wochen: Wir sind ganz schön im Arsch. Wieso ist es eigentlich nicht völlig normal, dass wir uns regelmäßige Auszeiten nehmen? Wo kommt dieses ständige schlechte Gewissen her? Und schließlich sprechen wir über den Begriff MILF und wie wir zu ihm stehen...genießt dieses bunte Potpourri der Gefühle, inklusive technischer Probleme!
Wir sprechen mit Elli. Über die eigene Identität als Tochter von Eltern aus zwei verschiedenen Kulturen, über die Mutterschaft als Schwarze Deutsche und den Umgang mit Rassismus. Welche Vorurteile bestehen gegenüber alleinerziehenden nicht-weißen Frauen? Was sind die Unterschiede zwischen Eltern in Jamaica und Eltern in Deutschland? Welche Schwierigkeiten bringt es mit sich, wenn beide Elternteile in zwei unterschiedlichen Kulturen sozialisiert wurden? Und wieso muss man sich eigentlich immer entscheiden, wo man "mehr" hingehört? Hierher oder in die "exotische Fremde"? Auch Elli ist der Meinung: Wir brauchen mehr Aufklärung über anti-rassistische Praxen. Als nicht-weiße Person in Deutschland Aufklärungsarbeit über Rassismus zu betreiben, heißt in den meisten Fällen sich seinen Traumata zu stellen - und wir stellen fest: Auch in dem Moment, wo du Mutter wirst, musst du dich deinen traumatischen Erlebnissen neu stellen und eine Sprache für sie finden. Damit sie sich nicht bei unseren Kindern wiederholen. Wir hätten noch stundenlang mit ihr weiter sprechen können! Denn es ist noch lange nicht alles auserzählt!
Ganz gegen unser Konzept haben wir dieses Mal kein konkretes Thema, sondern sprechen einfach darüber was bei uns grad so los ist. Liegt vielleicht auch daran, dass wir uns auch privat grad so selten sprechen.Ihr erfahrt warum das so ist und warum es grad etwas stiller bei uns war. Wir sprechen über das nahende Semester Ende, die Angst als Mutter alles falsch zu gemacht zu haben, eine aktuelle Diskussion auf Instagram, warum der Nachname der Kinder vielleicht doch nicht immer so eine leichte Entscheidung war und bestimmt noch mehr. P.s. den Titel müsst ihr natürlich in der Melodie unseres Intro singen..
Auf einmal sieht man es auf allen Kanälen, Black Lives Matter! Selbst die weiß gewaschteste Influencerin postet ein schwarzes Quadrat, alle empfehlen Bücher, Aminata Touré ist in der Tagesschau und ( hoffentlich) jeder/jedem wird irgendwie bewusst, dass Rassismus in Deutschland doch nicht 1945 abgeschafft wurde. Schwarze Menschen in Deutschland werden plötzlich gesehen und alle wollen detailliert hören was sie täglich erleben. Wir reden mit Sophie, einer Freundin, die Schwarz ist, zwei Söhne hat und viele dieser Erfahrungen kennt. Macht sie das zu einer Expertin, die allwissend über Rassismus berichten kann? Auf jedenfalls hören wir ihr gerne zu, weil ihre Erfahrungen und überhaupt sie als Person so wertvoll für uns ist. Wie es ihr ging, aktuell geht und warum anscheinend die mediale Aufmerksamkeit, die gerade kursiert immer noch nicht reicht die Gefühle, die Schwarze Menschen bei Diskriminierung erleben ernst zu nehmen, haben wir mit ihr besprochen.TRIGGERWARNUNG: ab Minute 59:00 geht es um einen Text mit rassistischen Inhalten den Sophie leider gerade lesen musste. Wir möchten euch im Vorfeld darauf hinweisen, so könnt ihr selber entscheiden ob ihr euch dem aussetzten wollt.
Wieso sieht eigentlich niemand wieviel wir so leisten? Oder fühlen wir uns einfach nur nicht gesehen? Und was hat eigentlich ein Kettenbrief damit zu tun?Zu Corona Zeiten wird die Doppel oder Dreifach Belastung von Müttern immer deutlicher und lauter, aber auch ausserhalb der Krise fühlen wir uns oft nicht genug gesehen oder haben das Gefühl wir bekommen nicht die Anerkennung die uns eigentlich zusteht. Ist das Leiden eine der Lieblingsdisziplinen im Wettbewerb um den Platz der besten Mutter? Wer hat die schwersten Voraussetzungen, wer den meisten Stress und wer macht den krassesten Job.. wir fragen uns wo kommt das eigentlich her und gibt es einen Ausweg aus dieser Leidensdruckspirale? P.S.: Ausserdem sehen wir uns zum ersten mal seit der ersten Folge wieder Live und ohne Bildschirm und driften das eine oder andere mal etwas ab..
Von Mental Load und Stillkämpfen über Co-Parenting zu neuen feministischen Familienformen. Wie geht das eigentlich zusammen, diese Ideale, die wir uns als junge Frauen zulegen wenn wir uns schwören niemals solche Rollenklischees zu leben, wenn wir Kinder kriegen - und dann die bittere Realität, wenn wir nachts heulend am Babybett sitzen, weil wir uns ärgern, dass wir als Mütter für den endlos scheinenden Babykram größtenteils alleine zuständig sind.Wir brauchen neue Normen, sagt Alicia Schlender. Wir sprechen mit der Geschlechterforscherin über die Workshops die sie für junge Eltern gibt, ihre eigene Mutterschaft und ihr Familienmodell, Klischees und Erwartungen, die wir und andere an uns Mütter stellen. Und fragen uns; Wieso muss das eigentlich so sein?
Wir sprechen über unsere Körper nach den Geburten unserer Kinder und fragen uns warum Mütter eigentlich immer noch so unbedingt für die Männer fuckable aussehen müssen, wenn sie doch gerade erst einen faustdicken Kopf durch ihre Vagina gedrückt haben oder operativ am Bauch aufgeschnitten wurden. Wie viel haben wir eigentlich während unserer Schwangerschaften zugenommen (Spoiler: Fiona wins) und wie haben wir uns damit gefühlt? Was ist ein echter Mombod und gefällt uns was wir in den sozialen Medien propagiert bekommen?
Darf man als Mutter auch mal scheitern? Vor allem wenn es um das eigene Muttersein geht?Wir sprechen mit der wunderbaren Laura über eine Phase in ihrem Leben als Mutter, die alles andere als einfach war und wie sie diese überstanden hat. Auch wir kennen das Gefühl an Dingen oder Situationen gescheitert zu sein oder zumindest das Gefühl gehabt zu haben, das hätte besser/anders laufen können. Spoiler: Am Ende finden wir raus, dass eigentlich jede Krise vorbei geht und einen nur stärker macht - eigentlich ein ganz schönes Mantra für alles was noch kommt.
Vor fast sechs Wochen haben wir eine Folge aufgenommen die Corona Koller hiess. Drei Tage nach der Kita/Schulschliessung - die Nerven lagen blank. Wie geht es uns heute, sechs Wochen später? Was haben wir total blauäugig gesehen und sind unsere Vorstellungen und Wünsche an diese Zeit als Familie in Erfüllung gegangen? Ausserdem: Wie läuft es in der Uni? Werden wir eine Kontaktfamilie? Wer von uns ist schlauer und wer sieht besser aus? Ist Sport machen der letzte Ausweg nicht durchzudrehen zu Hause? Wie gelassen darf man zur Zeit sein? Und was hat Badriehs Vater mit dem Penis von ihrem Sohn vor?
Die 4.te Klasse ist fast geschafft, das Kind steht in den Startlöchern für die weiterführende Schule, auf die sie mit ihren Freund*innen gehen will und dann kommt der Brief: Platz abgelehnt! Stattdessen soll sie ab August auf eine Schule in einen anderen Stadtteil gehen, weiter Schulweg, fremde Kinder - raus aus dem Dorf!Zwischen Verzweiflung, Wut, Sorgen, Vorwürfe, Hoffnung sind so ziemlich alle Gedanken dabei. Gedanken und Erkenntnisse, die man sicherlich auf viele Situationen als Mutter oder Vater übertragen kann. Eine Auflösung - nicht vorhanden - nur die Erkenntnis, dass man beim eigenen Kind vor lauter Sorgen wohl manchmal blind für neue Chancen ist. Eine Folge in der viele Gedanken sicherlich nicht subjektiv sondern sehr persönlich und Meinungen nicht durchgedacht sondern eher emotional sind.
Müssen jetzt mehr Väter in eine erzwungene Elternzeit dank Corona? Diese Frage umtreibt uns seit die Kitas und Schulen geschlossen wurden..Wir haben Väter im Homeoffice mit ihren Kindern beobachtet, fragen uns ob sich das Gleichgewicht in Bezug auf Haushalt und Kinderbetreuung jetzt bei einigen Familien neu einpendelt und schweifen immer wieder ab. Die Quarantäne macht uns auf jedenfalls NICHT munterer.. P.S. schreibt uns doch mal auf Instagram wie das bei euch so läuft mit der erzwungenen Elternzeit..
Eben waren sie noch klein und süß.. doch wie ist denn das wenn das eigene Kind plötzlich gross ist, man die Pubertät überlebt hat und der Radius des Kindes die Familienwohnung sprengt.? Wir hatten eigentlich versprochen, das unsere Folgen immer nur so 40 Minuten lang sein werden, diese ist jetzt doppelt so lang, aber kein Wunder, denn wir hatten Denis M´Baye in der Leitung. Denise ist Schauspielerin, Synchronsprecherin, schönste Nonne im deutschen Fernsehen, Musikerin, Yogalehrerin, Meditationsguide, Podcasterin usw.. Doch wir haben mit ihr über nichts von diesen Themen gesprochen sondern übers Mutter sein. Über Abnabelung und Auszug von den Kindern, dem Verhältnis zur eigenen Mutter und warum Muttersein auch immer ein Knick in der Karriere bedeutet.
Wir reden mit einer dritten Mutter darüber wie es ist mit Anfang zwanzig Mutter zu werden und wie man sie trotz Baby auch mal Nachts an einem Tresen treffen konnte. Wie waren die Reaktionen von anderen wenn man als Mutter gerne feiern geht? Bereut man im Nachhinein Dinge die man als junge Mutter getan hat? Ist es gut als Mutter auch egoistisch zu sein und sich nicht komplett für das Kind aufzuopfern? Und wie schaffe ich es auf die Meinung von anderen zu scheissen?
Wir reden über die unterschiedliche Wahrnehmung von social distancing, wie nehmen unsere Kinderlosen Kontakte die Krise war und was kriegen wir in den sozialen Netzwerken mit? Müssen wir unsere privaten Kontakte neu sortieren und brauchen wir mehr Empathie für andere Lebensreakitäten? Warum haben wir eigentlich keine Zeit, diese Zeit der Quarantäne zu unserem "Vorteil" zu nutzen und worauf sind wir neidisch? Und was sind Privilegien in der Quarantäne? Wir würden gerne mal tauschen oder auch nicht..All das und noch mehr besprechen wir in 45 Minuten und ner ganzen guten Sound Qualität + neues Intro!!
Eigentlich wollen wir über Arztbesuche reden, aber eigentlich können wir nur an Corona denken und wie sollen wir das die nächsten 2,3,4,5,6 Wochen machen?P.S. ist es giftig sich ne Spritze mit Ratten zu teilen? P.P.S die Qualität ist nicht soooo gut, aber wir hatten mindesten 1200m Abstand..
Wir sind total begeistert, dass ein Vater ein Jahr Elternzeit nimmt und seine Frau arbeiten geht.. Moment mal? Sollte das nicht normal sein? Und gibt es überhaupt sowas wie gleichberechtigte Elternschaft, besonders in Bezug auf Berufsleben..Wir finden (k)eine Antwort.
Warum wollen andere Eltern mir ein schlechtes Gewissen machen wenn meine Kinder Zucker essen? Gibt es überhaupt ein gutes Maß an "Ausnahmen"? Dürfen wir unsere Kindern ständig Grenzen setzten wenn wir uns selber oft belohnen? Und nochmal: warum mischen sich da überhaupt alle ein?