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Sich im ersten Babyjahr aus den Augen zu verlieren, ist für viele irgendwie normal. Aber wann wird eine herausfordernde Zeit zu einer ernstzunehmende Krise? Anne Bormann hat genau das erlebt: Trennung kurz nach der Hochzeit und frisch schwanger mit Baby Nr. 3. Sie erzählt, wie ihr Exmann auszog und wann Wut und Trauer einzogen, ob sie finanziell abgesichert war und wie man all das seinen kleinen Kindern beibringt. Sie ist Erzieherin, Familienberaterin mit bindungsorientiertem Ansatz und selbst seit fast vier Jahren alleinerziehend. In diesem Gespräch spricht sie ehrlich über emotionale Brüche, strukturelle Herausforderungen und das unkonventionelle Familienmodell, das sie heute mit ihrem neuen und ebenfalls alleinerziehenden Partner lebt – getrennt im Alltag, verbunden an (kinderfreien) Wochenenden. Ein Gespräch über neue Wege, Resilienz, die Kraft von Bindung – und darüber, wie man sich ein gutes Leben schaffen kann, selbst wenn es ganz anders kommt als geplant. Jetzt reinhören, abonnieren & weitersagen!
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Wie gelingt der Spagat zwischen Klinik, eigener Praxis, Kunstgalerie und Familie? Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit der Berliner Gynäkologin und Sexualmedizinerin Helen Sange darüber, warum sie bewusst auf eine Kombination von eigener Praxis und medizinischer Zeitarbeit setzt und wie sie gemeinsam mit ihrem Partner ein unkonventionelles Familienmodell lebt. Ein Gespräch über flexible Arbeitsmodelle, kreative Praxisideen und die großen Herausforderungen der Frauengesundheit. Helen Sange ist Fachärztin für Gynäkologie und Sexualmedizin. In ihrer inklusiven und bilingualen Berliner Praxis „Obenrum Untenrum“ verbindet sie Medizin mit Kunst und engagiert sich besonders für Themen der Frauengesundheit wie Endometriose, Brustkrebs und Wechseljahre. Neben ihrer Praxistätigkeit arbeitet sie regelmäßig als Ärztin in der Zeitarbeit und setzt sich aktiv für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Im Gespräch erläutert Helen Sange auch, warum sie sich bewusst für eine Tätigkeit beim medizinischen Zeitarbeitsunternehmen doctari entschieden hat. doctari ist die Nummer 1 für Zeitarbeit in der Medizin in Deutschland und vermittelt ÄrztInnen und Pflegefachkräfte aller Fachbereiche an medizinische Einrichtungen. doctari verfügt über einen Pool von mehr als 80.000 Fachkräften und hilft so, kurz- und langfristige Personallücken in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen zu schließen.
Wird eine Frau Mutter, verdient sie fortan weniger. Über dieses Phänomen, welches als „Motherhood Penalty“ bekannt ist, haben wir in unserer neuen Podcastfolge gesprochen. Im Gespräch mit Sabine, Change Managerin & Agile Coach eines Chemiekonzerns und Mutter von vier Töchtern spricht finanz-heldin Alicia über dieses Phänomen. Denn nach über einem Jahrzehnt im klassischen Familienmodell – Papa arbeitet Vollzeit, Mama Teilzeit – kehrte Sabine in Vollzeit während der Pandemie zurück und das veränderte ihren Blick auf die Rollenverteilung und die Notwendigkeit struktureller Veränderungen in Politik und Wirtschaft, aber auch in unserer Gesellschaft. Sie berichtet von Herausforderungen und wie sie diese gemeistert hat, teilt Tipps zur Aufteilung der Care-Arbeit und gibt einen Einblick in die Berechnung ihres Lebenserwerbseinkommens. Im Gespräch erwähnte Folgen: [#243 Familie und Beruf: ein Work-Life-Balance-Traum?](https://finanz-heldinnen.de/podcast-schwungmasse/243-familie-und-beruf-ein-work-life-balance-traum) Bleib mit uns in Kontakt! - [Website](https://finanz-heldinnen.de/) - [Instagram](https://www.instagram.com/finanzheldinnen/) - [Finanzplaner](https://finanz-heldinnen.de/planer)planer
Kochen, backen, putzen - und sich hübsch machen für den Ehemann: Die sogenannten Tradwives propagieren "traditionelle" Rollenbilder. Dahinter verbirgt sich ein Frauenbild wie aus den 50er-Jahren: Die Frauen gehen in der Regel keiner Erwerbsarbeit nach, sondern kümmern sich um Haushalt und Kinder. Von Ralph Günther.
Der «DOK»-Film begleitet drei Menschen ab 40 auf ihrem Weg in eine neue berufliche Zukunft. Beginnend bei der Weichenstellung bis zum Eintritt in einen neuen Job. Herausforderungen, Hoffnungen und Ängste sind ihre ständigen Begleiter. Ein Jobwechsel ist oft ein langer, vielschichtiger Prozess. Fehlende Wertschätzung und Perspektiven können Gründe sein. Aber auch Veränderungen im Privatleben sind zuweilen ausschlaggebend. Karine Näf, 43, erzählt, wie sie eines morgens dachte: «Ist das alles?» Sie hatte zwar studiert, war aber über viele Jahre kaum erwerbstätig. Sie und ihr Mann lebten das traditionelle Familienmodell, bis sie merkte, dass sie sich trennen will. Andreas Steiner, 44, hat sich als Jugendlicher kaum für seine berufliche Zukunft interessiert. Schliesslich wurde er Automechaniker und über die Jahre immer unglücklicher. Bis er eine Frau traf, die ihn ermunterte, vorwärtszumachen. Claudia Dunkel, 40, ist dreifache Mutter und gelernte Pflegefachfrau. Trotzdem sucht sie jahrelang ihre wahre Bestimmung. In einem Coaching entwickelt sie die Idee, sich selbstständig zu machen. Sie wählt ein Gebiet, das ihr bereits vertraut ist: wie Umgehen mit Trauer und Tod. Erstausstrahlung: 09.01.2025
Der «DOK»-Film begleitet drei Menschen ab 40 auf ihrem Weg in eine neue berufliche Zukunft. Beginnend bei der Weichenstellung bis zum Eintritt in einen neuen Job. Herausforderungen, Hoffnungen und Ängste sind ihre ständigen Begleiter. Ein Jobwechsel ist oft ein langer, vielschichtiger Prozess. Fehlende Wertschätzung und Perspektiven können Gründe sein. Aber auch Veränderungen im Privatleben sind zuweilen ausschlaggebend. Karine Näf, 43, erzählt, wie sie eines morgens dachte: «Ist das alles?» Sie hatte zwar studiert, war aber über viele Jahre kaum erwerbstätig. Sie und ihr Mann lebten das traditionelle Familienmodell, bis sie merkte, dass sie sich trennen will. Andreas Steiner, 44, hat sich als Jugendlicher kaum für seine berufliche Zukunft interessiert. Schliesslich wurde er Automechaniker und über die Jahre immer unglücklicher. Bis er eine Frau traf, die ihn ermunterte, vorwärtszumachen. Claudia Dunkel, 40, ist dreifache Mutter und gelernte Pflegefachfrau. Trotzdem sucht sie jahrelang ihre wahre Bestimmung. In einem Coaching entwickelt sie die Idee, sich selbstständig zu machen. Sie wählt ein Gebiet, das ihr bereits vertraut ist: wie Umgehen mit Trauer und Tod. Erstausstrahlung: 09.01.2025
Familienmodelle spiegeln gesellschaftliche Veränderungen und Rollenvorstellungen wider. Sie unterscheiden sich in der Art, wie Familien zusammengesetzt sind (klassische Familie, Ein-Eltern-, Patchwork-, Pflege-, Regenbogenfamilie etc.) und wie die Aufgaben unter den Eltern aufgeteilt werden (traditionell, egalitär). Dani und Claude blicken auf ihre eigene Familiensituation und auf aktuelle Zahlen. Ausserdem sprechen sie über mögliche Gründe, weshalb die Idealvorstellung vieler Eltern nicht mit ihrem tatsächlich gelebten Familienmodell übereinstimmt.
Der Baselbieter Landrat will, dass auch Eltern, welche ihre Kinder zu Hause betreuen lassen von einem Steuerabzug profitieren können.
In dieser Folge von “PSYCHO, LOGISCH!” begrüßt Ilona Bring die erfahrene Gordon-Familientrainerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Silvia Fritzsch, die sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Familienmodell nach Thomas Gordon auseinandersetzt. Gemeinsam tauchen sie in die Prinzipien dieses Modells ein, das darauf abzielt, die Kommunikation innerhalb von Familien zu verbessern und Konflikte konstruktiv zu lösen. Ein zentraler Aspekt, den Silvia hervorhebt, ist das aktive Zuhören – eine Technik, die es ermöglicht, Missverständnisse zu vermeiden und die Bindung zwischen Eltern und Kindern zu stärken. Zudem wird besprochen, wie das Gordon-Modell Eltern hilft, autoritäre und permissive Erziehungsstile zu überwinden und eine partnerschaftliche, respektvolle Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen. Freuen Sie sich auf wertvolle Einblicke und praktische Tipps für den Familienalltag!PSYCHO, LOGISCH! Der Podcast des Verbandes Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater. In unseren Folgen erwarten Sie spannende Interviews, Fachgespräche und jede Menge Wissen rund um Psychologie und Psychotherapie. Mit dem 14-tägigen Rhythmus der Veröffentlichung neuer Ausgaben haben wir die Möglichkeit, auf brandaktuelle Themen einzugehen. Wir freuen uns auf zahlreiche VFP-Mitglieder und Gäste, die ihr Wissen mit uns teilen. Jetzt reinhören!Links:Webseite Silvia FritzschGordon FamilientrainingVFP - Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.WebseiteInfos zum PodcastMitglied werdenFacebook YouTube Kontakt:Tel: 05021-8650320Mail: service@vfp.de Postadresse:Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 1431582 Nienburg/Weser
Mia wünscht sich seit einigen Jahren ein Kind, sie hat viele Beziehungen aber keine Partnerin oder Partner, welche diesen Wunsch mit ihr teilt. Deshalb wählt sie nach langem Überlegen einen anderen Weg: Per Kontaktanzeige in einer Zeitung sucht sie nach Menschen, die mit ihr ein Kind grossziehen möchten. Dabei spricht man von «Co-Parenting», also geteilter Elternschaft.Warum hat sie sich für diesen Weg entschieden? Was sagt das über unsere gesellschaftliche Vorstellung vom Familienkonstrukt aus? Und ist die Gesellschaft überhaupt bereit für solche alternativen Familienmodelle?Angela Barandun hat Mia getroffen und ihre Geschichte aufgeschrieben. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie wie es zur Geschichte und Mias Entscheid kam – und wo sie heute steht.Host: Mirja GabathulerProduktion und Sprecherin: Sara SpreiterMehr zum Thema:Partnersuche ohne Liebe: Mia will ein Kind und sucht Co-Eltern per InseratMamablog über Co-Parenting: «Es funktioniert, weil Geld kein Thema ist»«Apropos» über: Social Freezing: Warum immer mehr Frauen ihre Eizellen einfrieren lassen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In dieser Episode "Solo Moms" begrüßt Anne die renommierte Spoken-Word-Künstlerin Jule Weber, die sehr ehrliche Einblicke in ihr Leben als alleinerziehende Teenie-Mutter gibt, da sie bereits mit 16 Jahren schwanger wurde und ihre Tochter kurz darauf alleine großzogen hat. Hierbei spricht sie über die Herausforderungen und Vorurteile, denen sie begegnet ist, erzählt aber auch wie diese Erfahrungen sie langfristig geprägt haben. Inzwischen ist sie 30 Jahre alt und lebt seit sechs Jahren gemeinsam mit ihrer Wahlfamilie in einer Wohnung in Bochum. So spricht sie auch über ihren gegenwärtigen Lebensstil und verrät welche Vorteile dieses alternative Familienmodell für Alleinerziehende bringen kann.Und dann geht's auch noch um ihre queere Partnerschaft und darum, wie ihre Frau in die bestehende Familie integriert wurde und vor welche bürokratischen und emotionalen Herausforderungen die beiden durch den gemeinsamen Wunsch nach einem zweiten Kind gestellt sind. Hier geht's also nicht nur um eine persönliche Geschichte, sondern auch um eine Auseinandersetzung mit alternativen Familienkonzepten, finanzieller Unabhängigkeit und Zukunftsplanung. Also: Viel Spaß bei "Solo Moms"!Even ist die Dating-App für Single-Eltern. Hier findest du Menschen, die dein Leben als Single mit Kids verstehen. Zeit, auch mal an dich zu denken, schließlich bist du viel mehr als ein Elternteil.* Die verwendeten Daten basieren auf einer Umfrage von Cint im Auftrag von Even an der 1000 Singles mit Kind(ern) im Alter von 18 bis 55 Jahren zwischen dem 23.02.2024. und dem 15.03.2024 in Deutschland teilgenommen haben.Jule WeberWebsiteInstagram Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Gebühren für einen Kitaplatz sind in der Schweiz ein grosser Kostenpunkt für junge Familien. Laut einer Studie kostet ein Kind, das extern betreut wird, durchschnittlich 1000 Franken im Monat. So viel wie fast nirgends sonst.Wie sollen die Familien finanziell entlastet und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert werden? Und wer soll für die Kinderbetreuung bezahlen?Die Westschweiz scheint darauf eine Antwort gefunden zu haben. In den Kantonen Waadt, Neuenburg, Genf, Freiburg sowie Tessin finanzieren Arbeitgeber die Kinderbetreuung mit. Könnte sich dieses Modell schweizweit durchsetzen?Cyrill Pinto, Bundeshausredaktor beim «Tages-Anzeiger», und Bundeshauschefin Larissa Rhyn haben sich mit dieser Frage beschäftigt. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Pinto über den Röstigraben bei der Kitafinanzierung, mögliche Finanzierungsmodelle sowie die Kitainitiative der SP.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Hier bezahlt die Firma die Kita mit – ist das die Zukunft?Arbeitgeber sollen sich an Kita-Kosten beteiligenGastkommentar zur Familienpolitik: Kinder sind keine Privatsache!Kolumne Nadine Jürgensen: Kinderbetreuung für alle! Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Im Gespräch mit Anaël Jambers, Ethnologin, Friedenspolitikerin und Mediatorin Für interreligiöse Konflikte im Ausland suchte Anaël Jambers nach Lösungen. Seit sie zurück in der Schweiz ist, setzt sie sich in ihrem Dorf, in ihrer Kirche und in der Lokalpolitik ein. Sie stellt sich immer wieder die gleiche Frage: «Wie können Menschen gut zusammenleben?» Das Reisen gab sie auf, als sie ihr erstes Kind bekam und ihre Illusion der Vereinbarkeit von Beruf und Familie wie eine Seifenblase platzte. Seither stehen auch Frauenthemen weit oben auf ihrer Agenda. Wir hören im Gespräch, was Anaël Jambers über religiöse Konflikte in ihrer eigenen Familie, ihren Weg in die Identifikation mit dem christlichen Glauben und ihrem aktuellen Familienmodell erzählt, in dem sowohl sie als auch ihr Mann den eigenen Leidenschaften nachgehen können.
Ich will Leute sensibilisieren und Mut machen! Svenja Huth, Spielerin des VfL Wolfsburg, ist in vielerlei Hinsicht ein Vorbild. Auf dem Platz aber auch abseits des grünen Rasens geht sie immer voran. Deshalb gibt es für uns viel zu besprechen, z.B. über ihr Familienleben mit Frau Laura und Sohn Emil. Die 33-Jährige gibt uns dabei interessante Einblicke in ihre Mutterschaft: vom Eizellentransfer bis hin zum Prozess der Adaption ihres eigenen Sohnes. Huth berichtet, warum das ein total doofes Gefühl war, fremde Menschen plötzlich alles über sie wussten und einem komplett die Privatsphäre genommen wird. Welche Reaktionen bekommt sie auf ihr Familienmodell und wie haben sich die Strukturen für Mütter im Fußball verändert? Außerdem erklärt die Mittelfeldspielerin, warum sie sich gerade jetzt entschieden hat nicht mehr für die Nationalmannschaft aufzulaufen und ob sie auch mit einem weinenden Auge Richtung Olympia blickt. Sportlich wirft das DFB-Pokalfinale der Frauen seine Schatten voraus. Huth spricht über den Zweikampf mit dem FC Bayern und erklärt, warum die Verstärkungen der Münchnerinnen am Ende gut für die gesamte Liga sind und welche Chance darin auch für den VfL Wolfsburg liegt. Zudem wird in dieser Folge viel gelacht. Denn eine gewisse Kathy H. und Felicitas R. haben ebenfalls Fragen eingeschickt. So wird ein ungewollter Tanning Unfall enthüllt und auch Svenja und Turid haben als ehemalige Mannschaftskameradinnen noch die ein oder andere gefährliche Anekdote auf Lager.
Juliane hatte sich 2020 mit #covid19 angesteckt. Leider hat sie sich nie wieder vollständig von der Infektion erholt und hat seitdem mit starken Post-Covid-Symptomen zu kämpfen. Auch ihre Familie hat diese Zeit stark belastet. Welche Auswirkungen die Krankheit auf ihr Familienleben hat, erzählt sie uns in dieser Episode unseres Podcasts. Habt ihr selber Fragen an Menschen mit Behinderungen? Mit unserer Kampagne "Dumme Fragen gibt es nicht" könnt ihr uns die Fragen schicken, die ihr schon immer mal völlig ungeniert stellen wolltet. Stellt eure Fragen gern auf unserer Website: https://keine-dummen-fragen.de oder schreibt uns auf Instagram Förderhinweis: Dieser Podcast wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. im Rahmen des Projektes "Challenge Inklusion" produziert und wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Tanzen und Schreiben sind zwei Gegensätze, die sich anziehen, sagt Paula Fürstenberg. Beides ergänze sich gut und schaffe einen Ausgleich, den sie brauche. In ihrem neuen Roman "Weltalltage" erlebt die Erzählerin einen Moment der Befreiung auf dem Dancefloor. Sie leidet unter einer chronischen Krankheit und erlebt ihren eigenen Körper hier von einer ganz neuen Seite. Deshalb lag es für Nadine und Paula auf der Hand, die Nähe einer Tanzfläche zu suchen. Sie haben sich im Techno-Club "About Blank" in Friedrichshain getroffen, im Osten von Berlin, und sich über Körper, Körpersprache und Krankheit unterhalten, übers Tanzen, die Liste als Literatur, über Nachwendekinder und Freundschaft als Familienmodell. Die Autorin: Paula Fürstenberg wurde 1987 geboren und ist in Potsdam aufgewachsen. Sie studierte am Schweizerischen Literaturinstitut und veröffentlichte 2016 ihren ersten Roman "Familie der geflügelten Tiger". Seit 2011 lebt sie in Berlin. "Weltalltage" ist ihr zweiter Roman. Das Buch: Paula Fürstenberg: "Weltalltage", Kiepenheuer & Witsch, 320 Seiten, 23,00 Euro. Der Ort: About Blank, Markgrafendamm 24c, 10245 Berlin, Homepage: aboutblank.li Paula empfiehlt: Asmus Trautsch (Hrsg.) Martina Hefter: "Tanzen. Verschriftlichung einer Installation mit dem Titel 'Tanzen, eine Vorratskammer'", Verlagshaus Berlin, 48 Seiten, 7,90 Euro. Nadine empfiehlt: Barbi Marković: "Ausgehen". Aus dem Serbischen von Mascha Dabic, 96 Seiten, 15 Euro, Edition Suhrkamp. Annett Gröschner, Peggy Mädler, Wenke Seemann: "Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat." Hanser, 320 Seiten, 22,00 Euro. Erscheint am 18. März!
Zwei Generationen aus Eltern und Kindern ? die sogenannten ?Kernfamilien? waren lange der Standard. Vor allem die enge Verknüpfung von traditionellen Rollenmustern, die zum Beispiel weiblichen Personen die meiste unentgeltliche Care-Arbeit zuschreibt, sorgt in Zeiten der weiblichen Emanzipation dafür, dass das Familienmodell so veraltet sowie logistisch und sozial nicht umsetzbar bleibt wie nie. ?Wie wir ticken? erklärt, wie Kleinfamilien heute aussehen und welche Veränderungen es in Zukunft braucht. Von Justina Schreiber
Jetzt mein Buch vorbestellen: Das Geheimnis bewusster Mütter - Manifestiere deinen Traum von einem entspannten Familienleben Bei Amazon: https://amzn.to/40XfCsa oder überall, wo es Bücher gibt In dieser inspirierenden Folge spreche ich mit der Expertin für Alleinerziehende, Jenny Moldenhauer, über ihre persönliche Reise als alleinerziehende Mutter und ihre Berufung, anderen in ähnlichen Lebenssituationen zu helfen. Jenny teilt ehrlich ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Triumphmomente als Alleinerziehende. Sie spricht darüber, wie sie gelernt hat, ihre Emotionen vor ihrer Tochter zuzulassen und sich durch ein Netzwerk von Alleinerziehenden und Familienzentren Unterstützung zu suchen. Außerdem betont sie die Bedeutung von offener Kommunikation und Unterstützung zwischen getrennten Eltern, insbesondere im Hinblick auf die gemeinsame Erziehung der Kinder. Des Weiteren diskutieren wir die Vielfalt der Erziehungsmethoden, die finanzielle Belastung von Alleinerziehenden und wichtige politische Veränderungen, die die Situation von Alleinerziehenden verbessern könnten. Neben den Herausforderungen spricht Jenny auch über die Dankbarkeit und positive Aspekte ihrer Alleinerziehend-Rolle. Du erfährst in dieser Folge: - welche Herausforderung es ist, alte Vorstellungen von Familie mental zu verändern - warum „Alleinerziehend“ ein negatives Label ist und welche Alternativen es für diesen Ausdruck geben könnte - was die positiven Aspekte des Alltags einer Alleinerziehenden sein können - warum Authentizität immer wichtig ist - inwiefern Alleinerziehende in Berlin moderner betrachten werden - wie man vermeidet, dass das Kind die Elternteile gegeneinander ausspielt - warum man mit Begleitung einfacher in die Positivität kommen kann Eine wunderbare Folge für alle Mütter, die das Leben mit ihren Kindern allein gestalten. So kommst du zu Jenny: Website: www.hand-in-hand-familiencoaching.de E-Mail: jenny@hand-in-hand-familiencoaching.de Instagram: @mutigalleinerziehend Mehr Infos zu mir: Meine Kartensets https://www.happylittlesouls.de/dailycards/ https://www.happylittlesouls.de/morningcards Buche jetzt Dein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir: https://www.happylittlesouls.de/angebot/ Mehr Infos zu meiner Arbeit findest Du auf meiner Website: http://www.happylittlesouls.de Am meisten von mir erfährst Du über Facebook https://www.facebook.com/susanne.droeber.HLS/ Hol Dir jetzt dein Gratis Workbook "Deine 10 magischen Tools für mehr Gelassenheit im Familienleben" https://www.happylittlesouls.de/workbook-deine-10-magischen-tools-fuer-mehr-gelassenheit-im-familienleben/ Folge mir auf Instagram @happylittlesouls_de
Der Mangel an Fachkräften ist besorgniserregend: In der Pflege, der Schule, im Handwerk – überall fehlt es an Personal. Dies, weil mehr Menschen pensioniert werden, als junge Leute auf dem Arbeitsmarkt nachrücken. Bis im Jahr 2030 wird sich das Problem noch verschärfen. «Es tickt eine demografische Zeitbombe» Um das Problem zu bekämpfen, schlägt der FDP-Ständerat Damian Müller vor, Vollzeitarbeit attraktiver zu machen. Er fordert einen Steuerbonus für 100-Prozent-Jobs. Er will damit den Fachkräftemangel angehen und gleichzeitig eine 10-Millionen-Schweiz durch Zuwanderung verhindern. Seine Motion kommt am Donnerstag in den Ständerat. «Das ist Teilzeit-Bashing» Tatsächlich ist die gesamthaft geleistete Arbeitszeit seit 1991 leicht zurückgegangen, bestätigt das Bundesamt für Statistik auf Anfrage der SRF-Diskussionssendung «Forum». Doch Gegner der Motion sind empört. Dieser Vorstoss signalisiere, dass von der Gesellschaft ausschliesslich 100-Prozent-Pensen erwünscht seien. Zudem seien die Mehrheit der Teilzeitarbeitenden Eltern, die nicht Kinder bekommen hätten, um sie möglichst viel extern betreuen zu lassen. Ausserdem begünstige diese Idee das traditionelle Familienmodell und sorge für Steuerausfälle, so die Kritik. Sollen mehr Menschen Vollzeit arbeiten, wegen Fachkräftemangel und Zuwanderung? Soll man Arbeitnehmende für 100-Prozent-Jobs belohnen? Oder schafft das Vorteile für die Falschen und hilft nichts gegen den Mangel an Fachkräften? Diskutieren Sie mit. Gäste in der Sendung: Daniel Lampart, Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes Damian Müller, FDP-Ständerat und Urheber der Motion Moderation und Redaktion: Yvonne Hafner
Wir dürfen heute Platz nehmen in den Tee-Räumlichkeiten von Länggasstee in Bern. Mit Katrin Lange und Eva Ming trinken wir ein paar Tassen Pu Er und plaudern dabei über die letzten vierzig Jahre. Am 25. Oktober 1983 haben Katrin und Gerhard Lange ihr Geschäft in den selben Räumlichkeiten gegründet, in denen bis heute Tee verkauft & getrunken wird. Wir sprechen über den langen Weg der Teeblätter von den Teeplantagen bis in unsere Tassen, über persönliche Kontake, gesundes Wachstum und ein Geschäfts- & Familienmodell, das sich bewährt hat. Per Jahresende steht der Generationenwechsel im Geschäft an. Ob es einen Kurswechsel geben wird und was am Teefestival in Berlin geboten wird, erfahrt Ihr in dieser Folge. Länggasstee erreicht Ihr via info@laenggasstee.ch, Lisa via onkelursgmbh@gmail.com und Donat via donat.berger@apfelgold.ch.
Mit Judith Rahner haben wir darüber gesprochen, wie Rechtspopulisten das Thema Kinderschutz für sich nutzen. Es wird vor „Frühsexualisierung“ und „Transgenderwahn“ gewarnt und als einzig richtiges Familienmodell wird „Vater-Mutter-Kind(er)” propagiert.
Im Austausch gehen Anaël Jambers und Nadine Gautschi den unterschiedlichen Lebensmodellen nach Beide sind Mittdreissigerinnen, die sich seit ihrer Jugend mit Gott und dem Glauben auseinandersetzen. Als Nichttheologinnen suchen sie nach dem Göttlichen in ihrem Alltag. Die beiden Freundinnen tauschen sich darüber aus, was ihren Glauben und ihr (Frauen)leben bisher geprägt hat, welche Fragen offenbleiben und woraus sie ihre Ressourcen schöpfen. Für viele Christinnen ist das Familienmodell dasjenige Modell, das als erstrebenswert gilt. Frau wird Mutter, kümmert sich um Kinder, wird Grossmutter, kümmert sich um Grosskinder. Was heisst es heute Kinder zu haben und trotzdem zu arbeiten? Was heisst es, gewollt keine Kinder zu haben? Für beide Frauen ist die Freude, Kinder zu haben, nicht das einzige Lebensglück auf Erden. Es geht ihnen nicht darum, ein Lebensmodell gegenüber ein anderes auszuspielen, sondern zusammen zu überlegen, wie unterschiedliche Lebensmodelle wertgeschätzt werden können.
Es ist eigentlich ein Klassiker: Dennis und Sarah haben sich auseinander gelebt. Ihre Beziehung war ungleich und die Werte nicht mehr miteinander vereinbar. Ein schleichender Prozess, in dem immer wieder gesprochen wurde, sich aber niemand richtig gesehen und verstanden fühlte. Auch ein Klassiker ist die Aufteilung von Erwerbs- und Carearbeit und das daraus entstandene Familienbild. Er ist Vollzeit erwerbstätig und Sarah ist Vollzeitmama und übernimmt die Carearbeit. Nach Sarah's Meinung hätte Dennis sich auch mehr um die Kinder kümmern sollen, Familie so leben sollen, wie Sarah es versteht und sich wünscht. Sarah findet also die Lösung für sich, indem sie dem verankerten Wunsch des Familienbilds folgt und nicht eine neue Lösung für ein gemeinsames Familienbild mit ihrem bestehenden Partner sucht. Weil ihr das so wichtig ist, ist es vielleicht leichter verständlich, dass sie 3 Wochen nach der Trennung einen neuen Partner mit Kind präsentiert, der Familie genauso versteht wie sie. Endlich! Dennis wiederum hatte diese Rolle des Ernährers nun mal inne und brauchte auch mal Zeit für sich. Das heißt noch lange nicht, dass er kein guter Vater ist oder sein will. In der Trennung wird ihm diese Rolle zum Verhängnis, da er seine Kinder noch weniger sieht und sich nun auch noch sein jüngster Sohn immer mehr abwendet. Das neue Familienmodell bei Mama ist zu schön. Hinzukommen abfällige Kommentare vom neuen Partner und die Unterstützung der Mutter, wenn das Kind nun mal nicht zum Papa will. Für Sarah ist die Welt in Ordnung, für Dennis nicht. Für die Kinder in diesem Spannungsverhältnis sowieso nicht. Sie suchen unbewusst eine Strategie, die am wenigsten schmerzt, um sicher zu sein. Da ist es manchmal leichter, einen Elternteil abzulehnen. Wenn Eltern als Basis annehmen könnten, dass beide Elternteile für die gelingende, gesunde Elternschaft verantwortlich sind, wäre schon ein Anfang geschafft. Dann würden sie behutsam auf die Kinder schauen, die eigentlich beide Elternteile lieb haben und sich Harmonie wünschen. Welchen Weg kann Dennis als Einsender also einschlagen, um einen friedlichen Weg zu finden?
Diese Folge ist die Podcast-Version meines Video-Interviews, das du hier findest: https://youtu.be/t8YQJTH0NbI Karo hat sich mit Ende zwanzig für die Co-Elternschaft entschieden – und hierfür einen Mann über familyship.com gefunden. In diesem Interview spreche ich mit ihr über ihren Weg von der Entscheidung über verschiedene Herausforderungen und Vorurteile, die ihr Familienmodell mit sich bringt. Wenn du mehr über Karo erfahren möchtest, schau doch mal auf ihrem Instagram-Kanal vorbei: https://www.instagram.com/solo.mom.of.minime/ ✅ FÜR 0€ VON MIR
Wolfgang ist Jurist in Vollzeit. Seine Frau ist in Teilzeit angestellt und managt den Haushalt und die drei Kinder. Traditionelle Geschlechterrollen. Mit Ruslan redet er über die Vorteile und Nachteile dieser klaren Rollenverteilung.
Ich beantworte eine Frage aus der Community. Diese habe ich ursprünglich auf meinen Instagram-Kanal [https://www.instagram.com/solomamapluseins/] als Video veröffentlicht & da ich darauf viele Rückmeldungen bekam, gibt's sie jetzt auch als Podcast-Variante: Leistungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt! Du machst dich damit strafbar. Das Ziel ist es ja, dir einen finanziellen Vorteil zu verschaffen, indem du, wie in diesem Fall, auf Unterhaltsvorschuss (UVG) spekulierst, der dir nicht zusteht, weil du dich für einen Samenspender von einer Samenbank entschieden hast. Da ein Großteil des Unterhaltsvorschusses nicht von den Unterhaltspflichtigen von "klassischen" Alleinerziehenden zurückbezahlt wird, könnte man den Schluss ziehen: Dann fällt der UVG, den Solomütter beantragen, auch nicht wirklich ins Gewicht. Nur ist es so, dass die Angaben, die du gegenüber einem Sachbearbeiter beim Jugendamt machst, auch wirklich stimmen müssen. Die Folgen einer Lüge bezüglich des Kindsvaters, um dir einen “rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen” (§263 StGB), können sein: ⚠️ erhaltene Zahlungen des UVG werden eingestellt ⚠️ bereits geleistete UVG-Zahlungen werden zurückgefordert ⚠️ du kannst wegen Betrugs oder Betrugsversuchs angezeigt werden ⚠️ du musst eine Geldstrafe zahlen ⚠️ du wirst zu einer Freiheitsstrafe verurteilt ⚠️ du bist vorbestraft Musst du deswegen einen möglichen Unterhaltsvorschuss komplett abschreiben? Nicht unbedingt. Es gab bereits ein paar erfreuliche Fälle, in denen Frauen, die wahrheitsgemäß erklärt hatten, dass sie durch einen Samenspender von einer Samenbank schwanger geworden sind, trotzdem UVG erhalten haben. Offenbar gab es dort einen verständnisvollen Sachbearbeiter, der sich sagt “Das Geld ist ja schließlich fürs Kind. Und wie es entstanden ist, ist mir letztendlich egal.” Das sind sicher Ausnahmen, aber sie machen auch Hoffnung. Wieso stellt man als Solomutter überhaupt einen Antrag auf UVG, wenn man weiß, dass er abgelehnt wird? Diese Regelung haben wir uns ganz sicher nicht ausgedacht. Das Hauptproblem ist, dass unser Familienmodell der Solomutterschaft, also Mama-Werden durch Samenspende, noch nicht bei Beamt*innen angekommen ist. Noch sind wir eine Minderheit, die oft genug gleichgesetzt werden mit "traditionellen" Alleinerziehenden. Und dort gilt noch die Regel, dass Alleinerziehende erstmal alles versuchen müssen, um den Unterhalt vom zweiten Elternteil einzufordern. Sollte das nicht klappen, müssen sie UVG beantragen. Und erst dann können andere Leistungen beantragt werden. Hintergrund hierfür ist, dass die Leistungen des Unterhalts oder Unterhaltsvorschusses immer vor allen anderen Leistungen, #Sozialgeld, #Sozialhilfe, #Wohngeld, #Kinderzuschlag, berücksichtigt werden müssen. Für uns Solomütter, die sich ihren Kinderwunsch mithilfe eines Samenspenders erfüllt haben, bedeutet das: Auch wir müssen den Antrag auf Unterhaltsvorschuss stellen, wenn wir Sozialleistungen bekommen wollen. Auch dann, wenn wir bereits wissen, dass dieser Antrag abgelehnt wird. An dieser Stelle aber der Hinweis: Vermeide es, bei deinem Antrag auf UVG zu lügen, wenn es um den Samenspender geht. Sonst natürlich auch :-) #solomutter #uhv #uvg #unterhaltsvorschuss #singlemitkiwu #alleinerziehend #alleinerziehendemama #sozialbetrug #straftatbestand #ons --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/solomamapluseins/message
Anna ist Lehrerin, wurde mit 32 solo-schwanger per #Samenspende von einer #Samenbank und ist zum Zeitpunkt des Interviews im neunten Monat, steht also kurz vor der Geburt. Alexandra war 42 Jahre als sie ihren Sohn bekommen hat, der ebenfalls per Samenspende gezeugt wurde. Mit beiden sympathischen Frauen spreche ich darüber, wie sie mit ihrem Umfeld über das Thema Single und Kinderwunsch gesprochen haben, auf welche Reaktionen sie gestoßen sind und was der Druck der biologischen Uhr mit ihrer Entscheidung für die #Solomutterschaft zu tun hat. Es geht außerdem um das heiße Eisen der Aufklärung unserer #Spenderkinder, denn das ist eine Thematik, die viele Singlefrauen mit #Kinderwunsch bereits vor ihrem allerersten Versuch in einer #Kinderwunschklinik beschäftigt. "Wie sage ich meinem Kind, dass es ein Spenderkind ist?" und "Wie kann mein Kind das anderen gegenüber kommunizieren?" Und ja, auch die Trauer darüber, keine Mama-Papa-Kind-Familie zu haben ist Thema, denn viele von uns sind mit diesem traditionellen Familienmodell aufgewachsen – und glauben auch lange Zeit daran. Es ist also gar nicht so einfach, alle das plötzlich loszulassen und einen komplett anderen Weg zu gehen. Viel Spaß mit dieser Folge. Und wenn du noch mehr Input von mir willst, abonniere gerne diesen Podcast-Kanal. Oder schau dir die folgenden kostenlosen Ressourcen von mir an: ✅ FÜR DICH FÜR 0€
Sie sind die Hoffnung vieler kinderloser Paare: Leihmütter. Diese Frauen verleihen beziehungsweise „vermieten“ ihre Gebärmutter für die Dauer einer Schwangerschaft. Doch Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten. Viele Paare sehen deshalb als letzte Chance den Weg ins Ausland. Ist das legitim, auch wenn es in Deutschland nicht erlaubt ist? Werden die Leihmütter ausgebeutet und was bedeutet das für die Kinder, wenn sie quasi drei Mütter haben?
In meinen Beratungen erlebe ich häufig, dass es so viele Mamas gibt, die ihre Elternrolle so sehr lieben und gleichzeitig den Wunsch haben, sich auch in einem anderen Bereich des Lebens zu verwirklichen oder sich allgemein mehr Gerechtigkeit in der Fürsorge-Arbeit mit ihren Kindern wünschen. Ich habe mir deshalb schon lange gewünscht, ein Interview mit Hanna zu führen, die Expertin für genau dieses Thema ist. Hanna und ich sprechen darüber, wie wir die beste Version unserer Selbst leben können und unser persönliches Familienmodell so gestalten, wie wir es uns wünschen. Außerdem gebe ich dir Edelsteine an die Hand, die wir dabei einsetzen können und Hanna erzählt uns, wie sie ihre Edelsteine für sich nutzt.
„Paare gehen als gleichberechtigte Personen in den Kreißsaal und kommen in einem Familienmodell der 1950er-Jahre wieder heraus.“ Dieses Zitat stammt von Marielle Schäfer, die in der neuen "herMoney Talk"-Folge zu Gast ist. Marielle ist zweifache Mutter und betreibt gemeinsam mit ihrem Mann Mike die Plattform „Beziehungsinvestoren“. Anne spricht mit ihr über das traditionelle Familienmodell bzw. Elternzeitmodell von Paaren, welche Alternativen es dazu gibt und vor allem, wie es Frauen gelingt, ihre finanzielle Stärke als Mutter zu bewahren. Viel Spaß beim Hören! **Inhalt**: - Welche Familienmodelle Marielle heute beobachtet - Warum sich selbst sonst so selbstbestimmte Frauen immer wieder für das klassische Hausfrauen-Modell entscheiden - Wie reagieren Firmen/Chefs auf die Anfrage von Männern, mehr als zwei Monate Elternzeit zu nehmen? - Sechs Schritte, um das typische Familienmodell zu hinterfragen und einen möglichst fairen Ausgleich in der Elternzeit zu schaffen - Wie Marielle und ihr Mann die Elternzeit gelöst haben - Wie umgehen mit Männern, bei denen die Arbeitgeber nicht so viel Verständnis zeigen? - Bei einem traditionellen Familienmodell: Welcher finanzielle Ausgleich sollte vom Mann kommen? **Zum Weiterhören**: Eine [ältere Folge mit Marielle findest du hier](https://www.hermoney.de/hermoney-talk/bloss-nicht-totschweigen-so-regelst-du-geldfragen-in-deiner-beziehung/). Wie du [Tücken bei der Elternzeit umgehst erfährst du hier](https://www.hermoney.de/hermoney-talk/124-smaro-sideri-elternzeit/) Ein [Plädoyer von Helma Sick für mehr Unabhängigkeit findest du hier](https://www.hermoney.de/hermoney-talk/158-helma-sick/). **Zum Weiterlesen**: Einen [Artikel über Elterngeld findest du hier](https://www.hermoney.de/geld-familie/kinder/elterngeld-auszahlungstermine/). Worauf [Selbstständige beim Elterngeld achten sollten, erfährst du hier](https://www.hermoney.de/geld-familie/kinder/elterngeld-fuer-selbststaendige/). Die Beziehungsinvestor*innen findest du auch auf: - [Website](https://beziehungs-investoren.de/ueber-uns/) - [Instagram](https://www.instagram.com/beziehungsinvestor_innen/) - Buch: [Love & Money](https://amzn.to/3Yf1Q1b)* - Podcast: [Beziehungsinvestor*innen Podcast: Finanzen. Familie. Liebe](https://open.spotify.com/show/5dAoCWGpfVWhNHSDE6Bcl4) Jeden Donnerstag in deinem Postfach: Der herMoney Newsletter. [Jetzt anmelden](https://www.hermoney.de/newsletter/). Du findest uns übrigens auf Instagram ([@hermoney_de](https://www.instagram.com/hermoney_de/)), TikTok [@hermoney_de](https://www.tiktok.com/@hermoney_de), LinkedIn ([herMoney](https://www.linkedin.com/company/18003739/)) und Facebook ([herMoney](https://www.facebook.com/hermoneyDE)). In unserer [Facebook Gruppe](https://www.facebook.com/groups/hermoneygruppe) kannst du dich mit der Community über alle Geldthemen austauschen und Gleichgesinnte treffen. Oder schreib uns eine E-Mail an kontakt@hermoney.de Von der Sparerin zur Investorin werden: [mit dem herMoney Coaching](https://www.hermoney.de/coaching/) Du kannst herMoney wieder live und vor Ort treffen! Am Samstag, den 06. Mai 2023, auf dem großen herMoney Festival in München. [Mehr Infos hier](https://hermoney-festival.de/). Das herMoney Buch. Der Finanzratgeber für Frauen in allen Lebenslagen. [Hier bestellen](https://www.hermoney.de/buch/). _*Affiliate-Link: Wenn du auf diesen Link klickst, bekommt herMoney eine kleine Provision. Dir entstehen dadurch weder Kosten noch Nachteile._
In diesem Expertinneninterview mit Andrea Herzog, die im Selbststudium einen unglaublichen Wissenschatz in Entwicklungspsychologie angehäuft hat, sprechen wir darüber, wie wichtig es ist, die eigenen Balance zu wahren, kindliche Emotionen und Verhaltensweisen nicht zur zuzulassen, sondern auch zu feiern, und wie man als Alleinerziehende/Getrennterziehende gut durch die ersten sieben Lebensjahre kommt. Mit unglaublichem Weitblick und Empathie spricht Andrea über dieses Familienmodell, und wie sie auch knifflige Alltagssituationen handelt. Andreas Webseite! Video-Kurs: Wie Kinder trotz Trennung glücklich und geborgen aufwachsen! E-Book: Trennung mit Kindern unter 7!Instagram! Folge dem tiny family podcast auf Instagram!Subscribe den tfp auf YouTube!E-Mail: tinyfamilycollective@gmail.comLogo und Tiny Logo von Teresa Walentich!Supporte den Podcast via buy me a coffee!Intro & Outro by:Riviera by Smith The Mister https://smiththemister.bandcamp.comSmith The Mister https://bit.ly/Smith-The-Mister-YTFree Download / Stream: https://bit.ly/al-rivieraMusic promoted by Audio Library https://youtu.be/qonPqql2sP0 Komm ins kostenlose Trennungsdoula Kennenlerngespräch für Deine 1:1 Begleitung und schau Dir selbst diesen Sommer wieder beim Aufblühen und Aufleben zu! Ich freu mich auf Dich. DeineMena Support the show
Missy, Lizzy, Marko und David werden bald Eltern - und das zusammen. Die vier freuen sich sehr auf ihren Nachwuchs und auf ihr Familienmodell: Co-Parenting. Über die Chancen, aber auch die Herausforderungen dieser Konstellation sprechen die beiden Paare mit Madita in dieser Folge. Werbung in dieser Episode: Kegelbell: https://kegelbell.de/?utm_source=gaymom https://shop.kegelbell.de?utm_source=gaymom Spare 20 % mit dem Code gaymom Links aus dieser Episode: https://www.instagram.com/gay_mom_talking_podcast/ https://www.familyship.org/ https://wahlverwandtschaft.podigee.io/3-neue-episode#t=11
Verheiratete Paare zahlen heute oftmals mehr Steuern als unverheiratete. Wenn Kinder da sind, lohnt es sich häufig nicht, dass beide arbeiten. Das will die Initiative zur Individualbesteuerung ändern – und so die Gleichstellung fördern. Braucht es das oder bevorzugt der Staat so ein Familienmodell? Dass die sogenannte Heiratsstrafe weg muss, darüber ist sich die Politik einig: Ehepaare sollen nicht automatisch mehr Steuern zahlen als unverheiratete Paare. Bei der Frage nach dem «Wie?» scheiden sich jedoch die Geister. Während die Mitte eine gemeinsame Besteuerung der Eheleute nach einem anderen Modell bevorzugt, schlägt der Bundesrat vor, dass die Ehepartnerinnen und -partner in Zukunft jeweils einzeln, also individuell besteuert werden. Erst kürzlich haben auch die FDP-Frauen eine Initiative zur Individualbesteuerung eingereicht, die auch aus linken Kreisen Unterstützung erfährt. Ihr Ziel: Frauen sollen durch die Individualbesteuerung einen höheren Anreiz haben, weiterhin berufstätig zu sein. So soll die Gleichstellung vorangebracht werden und man würde erst noch dem Fachkräftemangel entgegenwirken, argumentieren sie. Die Individualbesteuerung würde Ehepaare mit nur einem Einkommen benachteiligen, entgegnen die Gegnerinnen und Gegner der Individualbesteuerung. Der Staat fördere so ein spezifisches Familienmodell und das sei falsch. Ausserdem führe die Individualbesteuerung zu hohen Steuerausfällen und immenser Bürokratie. Braucht es die Individualbesteuerung für mehr Gleichstellung? Oder führt sie zu neuen Ungerechtigkeiten, indem der Staat ein spezifisches Familienmodell fördert? Wenn es um weitergehende Massnahmen jenseits der Individualbesteuerung geht, haben die Parteien ganz unterschiedliche Vorstellungen. Die SP etwa fordert mehr bezahlbare Kinderbetreuungsplätze. Die SVP hingegen verlangt Entlastungen für jene Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen. Braucht es nebst der Individualbesteuerung weitere Massnahmen, damit Frauen vermehrt berufstätig sind? Oder ist die Organisation der Familie Privatsache? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Barbara Gysi, Nationalrätin SP/SG; – Christa Markwalder, Nationalrätin FDP/BE; – Pirmin Bischof, Ständerat Die Mitte/SO; und – Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW.
Wie in vielen Familien, wurde auch in Joelles Kindheit das Thema Sexualität ausgespart. Klar war Joelle, dass von ihr das rollentypische Beziehungs- und Familienmodell erwartet wurde. Partner, Heiraten, Kinder. Im Gegensatz dazu war für Joelle lange unklar, wohin die Reise in Sachen Beziehungskosmos gehen könnte. Nach ihren Vorbildern gefragt, nennt sie ihre Grosstante, die ungeniert ihre Freiheit lebte, ihren Körper feierte und damit dem Thema Lust Leben einhauchte. Joelle ist eine lebenslustige lustlebende Frau, die im Laufe ihrer sexuellen Biografie immer mehr ihre eigene Selbstverständlichkeit zum Auslebens ihrer Lust gefunden hat. Dabei sammelt Joelle jede Menge Erfahrungen mit Dating-Apps, die sie nicht missen möchte. Gleichzeitig wäre sie auch froh, wenn sich die Dating-Apps in Luft auflösen. Mit einer äusserst charmanten Portion Eigenhumor schafft es Joelle uns einen Einblick in diese Widersprüche zu geben. Ich danke Joelle von Herzen und wünsche allen mindestens so viel Vergnügen beim Hören, wie wir bei der Aufnahme hatten.
In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas
So, dann fallen wir gleich mal mit der Tür in Haus und werfen direkt ein paar Fragen in den Raum – wie ist das eigentlich, wenn zwei Frauen eine Familie gründen wollen? Welche Themen gilt es zu besprechen? Wer bekommt das Kind oder die Kinder? Und welche Mama geht wie lange in Elternzeit? Üblicherweise werden im „klassisch-traditionellen“ Familienmodell viele dieser Fragen (noch) nicht besprochen, sei es, weil es überhaupt nur eine Option gibt (wer bekommt das Kind?) oder wir uns an Vorbildern orientieren, die uns vorgelebt wurden und die die Gesellschaft weiterhin vorgibt (Mama bleibt zu Hause, Papa macht zwei „Vätermonate“ – grrrrr!). In einer gleichgeschlechtlichen Beziehung oder Ehe kann das ganz anders aussehen, das Konzept „Familie“ darf und muss neu gedacht und besprochen werden. Das interessiert uns natürlich brennend, deshalb haben wir nachgefragt. Und die Antworten kommen von keiner geringeren als der tollen und unglaublich sympathischen Madita Haustein vom Gay Mom Talking Podcast
Wie andere Kantone baut auch Uri das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung aus und will mehr und günstigere Krippenplätze schaffen. Der SVP ist das zu einseitig: Sie forderte im Parlament mehr Unterstützung für Familien, die Kinder nach dem traditionellen Modell aufziehen. Weiter in der Sendung: * Das Obwaldner Hochwasserschutzprojekt ist aufwändiger als geplant - und kostet statt 111 Millionen neu über 170 Millionen Franken. * Im Kanton Schwyz sollen die Wahlen einfacher und übersichtlicher werden - statt einem Bündel an Listen soll es nur noch einen einzigen Wahlzettel mit allen Kandidierenden geben. * Die Nidwaldner Gemeinden bekommen mehr Zeit, um das neue Baugesetz einzuführen.
Wir sind eine völlig normale Regenbogenfamilie mit Kind und Hund, mit all den kleinen und großen Freuden des Lebens, Problemen und Abenteuern, die jede andere Familie auch erleben darf. Auf unserem Profil trommeln wir sehr für das Bild von Regenbogenfamilien und Pflegekindern. Nachdem uns vor einigen Jahren klar war, dass wir eine Familie gründen wollen, hatten wir zunächst große Angst davor, ein Pflegekind bei uns aufzunehmen. Nach diversen Gesprächen mit verschiedenen Jugendämtern bekamen wir aber mehr und mehr ein Gefühl für den gesamten Prozess und die damit einhergehende Dauerpflege. Wir waren uns abschließend einig, mindestens einem dieser Kinder zu einem besseren Start ins Leben verhelfen zu wollen. Durch unserem täglichen Sein hier auf Instagram wollen wir zeigen, dass es für Lukas und uns völlig normal ist, eine Familie zu sein. Lukas, von uns liebevoll „Zwergi“ genannt, ist knapp drei Jahre alt und über die Hälfte seines Lebens bereits bei uns. Er stellt unser Familienmodell nicht in Frage, ganz im Gegenteil. Er lebt und liebt es. Er nimmt seine beiden Papas an die Hand und ist bis über beide Ohren stolz. Ihm ist es völlig egal, dass es bei uns keine Mama im Haus gibt, er entwickelt sich ganz großartig und wenn wir in seine Augen schauen, dann sehen und wissen wir, dass er glücklich ist!
Bei der Frage, wie ein Paar die Aufgaben des Familienlebens (also Erwerbs-, Haus- und Carearbeit) verteilt, ist häufig das Geld das Hauptargument, das herangezogen wird – sofern überhaupt darüber gesprochen wird. Bei vielen Paaren ergibt sich eine bewusste Aufteilung dieser Tätigkeiten gar nicht, da stillschweigend die traditionellen Rollenbilder fortgeführt werden und das erwirtschaftete Geld dafür als Argument genutzt wird. Und das ist aufgrund des Pay Gaps beim Vater meist mehr, als bei der Mutter. Warum das in den meisten Fällen zu kurzfristig gedacht ist, erläutere ich in der heutigen Folge. Ich spreche darüber, • warum patriarchale Strukturen gefestigt werden, wenn wir Geld (und damit indirekt den monetären Wert der Leistung) als einzigen Messwert heranziehen. • weshalb das Dilemma des Gender Pay Gap dadurch verstärkt wird. • warum die langfristige finanzielle Absicherung beider Elternteile berücksichtigt werden muss, unabhängig vom gelebten Familienmodell. • warum die bewusste, gemeinsame Diskussion und Definition von Werten (über das Finanzielle hinaus) unterstützend ist, um möglichst zufrieden mit dem eigenen Familienmodell zu sein. Für eine gleichberechtigte Elternschaft ist es daher unerlässlich, neue Wege zu gehen, die Verteilung der gesamten Familienarbeit rechtzeitig gemeinsam zu besprechen und andere individuelle Werte neben dem Nettoeinkommen mit zu berücksichtigen. Wie das gelingen kann und warum es der Grundstein für Vereinbarkeit ist, erfährst du in dieser Folge. Für mehr Impulse zum Thema Vereinbarkeit trag ich gern direkt auf die Warteliste für meinen E-Mail-Kurs „Mama in Balance“ ein, der im Juli 2022 wieder startet: E-Mail-Kurs - Mama in Balance - 12 Wochen Coachingimpulse per E-Mail https://www.hannadrechsler.de/emailkurs/ Auch auf meiner Website findest du viele weitere Impulse zum Thema Vereinbarkeit: https://www.hannadrechsler.de/ Wenn du dich in meinen Newsletter einträgst, erhältst du außerdem direkt meinen Vereinbarkeits-Kompass – ein Tool aus dem Vereinbarkeitscoaching, das dich & euch dabei unterstützt, herauszufinden, in welchem Lebensbereich aktuell am wenigsten Balance besteht. https://www.hannadrechsler.de/e-book/ Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Ich freu mich von dir zu hören! Melde dich gerne per Email an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching! Ich freue mich auch immer, wenn du die Folge mit anderen Eltern teilst und/oder sie bei Spotify oder iTunes bewertest: Itunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/eltern-in-balance-impulse-f%C3%BCr-eine-feministische-elternschaft/id1486425551?l=en Spotify: https://open.spotify.com/show/3fpFE0TE83M46fscPJnzT2?si=20d9d5d205324fa5 Wenn du meinen monatlichen Newsletter erhalten möchtest, trag dich hier in den Verteiler ein: http://eepurl.com/djAfzP Mehr zu meinen Angeboten: • Einzelcoachings: https://www.hannadrechsler.de/1-1-coaching/ • Online-Selbstlernkurs für Eltern zu fairer Arbeitsteilung: https://www.hannadrechsler.de/eltern-als-team/ • Paarcoachings zum Thema Vereinbarkeit: https://www.hannadrechsler.de/coaching-fuer-paare/ • Meine Angebote für Unternehmen: https://www.hannadrechsler.de/unternehmen/ Über den Podcast: Dieser Podcast ist für alle Eltern, die Lust haben, neue Wege zu gehen! Eltern, die Elternschaft gleichberechtigt und feministisch leben wollen. Eltern, die wirklich gemeinsam Verantwortung für alle Arbeiten innerhalb des Paar- und Familienlebens übernehmen möchten und Vereinbarkeit gemeinsam gestalten wollen. Hier gibt es jeden Dienstag Gedanken und Gesprächsanstöße für eine Elternschaft in Balance! Über mich: Ich bin Hanna Drechsler, Kulturwissenschaftlerin, systemische Beraterin und Coach. Ich gebe Einzelcoachings für Frauen und Mütter, Vereinbarkeitscoachings für Paare und habe verschiedene Online-Angebote für Mütter und Eltern. Im Auftrag von Unternehmen begleite ich als Coach Mitarbeiterinnen und Führungskräfte durch herausfordern
Regenbogenfamilien – so werden Familien genannt, in denen Kinder bei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen oder in denen Eltern trans- bzw. intergeschlechtlich oder nicht binär sind. Die Zahl der Menschen, die in so einem Familienmodell leben steigt stetig und wir wollten genauer wissen, wie der Alltag in so einer Familienkonstellation aussieht. Patrick antwortet und in der aktuellen Folge auf alle unsere neugierigen Fragen: Welche Möglichkeiten gibt es für gleichgeschlechtliche Paare ihren Kinderwunsch zu erfüllen? Was macht eine Familie mit zwei Vätern besonders? Welche Hindernisse begegnen Regenbogenfamilien im Alltag immer noch? Wir lernen viel über den Prozess ein bzw. zwei Pflegekinder aufzunehmen, denn für diesen Weg haben sich Patrick und sein Partner entschieden. Natürlich bekommen wir auch einige Einblicke in den bunten Alltag der “Vater-Vater-Kind(er)”-Familie. Hört gespannt zu und genießt die Folge!
Der Schriftsteller Tobias Wilhelm hat ein erzählendes Sachbuch über einen Pflegevater geschrieben. Wilhelm ist selbst einer, hat aber nicht nur eigene Erfahrungen in der Geschichte verarbeitet. Er wünscht sich, dass sein Familienmodell bekannter wird.Moderation: Frank Meyerwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Patchwork ist das Familienmodell für Fortgeschrittene. Welche Fähigkeiten oder Eigenschaften solltest du mitbringen oder entwickeln, um das Abenteuer Patchwork zu meistern? Das erfährst du in dieser Folge. Link zum rbb-Beitrag ab Minute 23:40 https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvc3R1ZGlvMy8yMDIyLTA1LTE4VDE4OjQ1OjAwXzdiMDMyNDU4LWIyNDgtNGM5Yy05OWZlLWEzYWZmYzhlN2EwOC8yMDIyMDUxOF8xODQ1 oder als kurzer Ausschnitt auf meinem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/so.geht.patchworkfamilie/ Du hast eure ständig wiederkehrenden Konflikte satt und suchst einen Weg hin zu einer glücklichen Patchworkfamilie? Dieses Paket hat das Potenzial dein Leben zu verändern. https://patchworkfamilien-kongress.de/kongresspaket-2019/ Abonnier mich auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCSRL-JtVzNaWuJJrtsm5P1w » Gefällt dir diese Folge? « Dann lass bitte ein Like oder eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes da, abonniere diesen Podcast und gib ein Feedback. Du brauchst max. 2 Minuten dafür. Ich danke dir :) Schönes Patchworkleben Yvonne Foto: envatoelements BGStock72
In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas
Wenn sich Eltern trennen und verschiedene Wege gehen wollen, steht schon ganz bald die Frage nach dem Aufenthaltsort der Kinder im Raum. Bei wem werden sie leben, wo und wann werden sie wie lange sein und in welchen Abständen wird gewechselt? In unserer zweiten Episode im April haben wir endlich mal wieder unseren Carsten von vaterverantwortung.de an Bord. Mit ihm besprechen wir, welche Familienmodelle nach einer Trennung überhaupt infrage kommen, was es dabei alles zu bedenken gibt, wie das bei ihm damals war und inwiefern Alter des Kindes denn wohl eine Rolle spielt bei der Entscheidung, wie es nach einer Trennung weitergehen soll.
Vater, Mutter, Kind – das traditionelle Familienmodell ist nur noch eines unter vielen, neben Homo-Ehe, Verpartnerung oder Co-Parenting. Die Ampel-Koalition will jetzt zusätzlich eine neue Partnerschaftsform möglich machen. Wer in einer sogenannten Verantwortungsgemeinschaft jenseits von Verwandtschaft und Ehe zusammenlebt, soll künftig rechtlich besser abgesichert sein. Wie sieht das neue Zusammenleben 2.0 in Deutschland aus? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Nina Dethloff - Familienrechtlerin, Universität Bonn, Michaela Herbertz-Floßdorf - Landesarbeitsgemeinschaft Regenbogenfamilien Nordrhein-Westfalen, Dr. Reinhard Müller - Ressortleiter Staat und Recht, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
In dieser Interviewfolge stelle ich dir meine große Schwester, Josy, vor. Sie ist vier Jahre älter und weiser als ich. In den letzten Jahren hat sie oft Mut bewiesen, hat schwierige Entscheidungen getroffen, ist vor Herausforderungen nicht zurückgeschreckt, hat Glaubenssätze abgeschüttelt, um sich selbst zu verwirklichen, frei und so selbstbestimmt wie möglich zu leben. Sie erzählt wie es zur Trennung von ihrem Noch-Mann kam, welches Familienmodell am praktikabelsten für sie, ihre zwei Kinder und Ex-Partner ist. Außerdem redet sie über ihre Mobbing-Erfahrung im sicheren, unbefristeten Verwaltungsjob, den sie schlussendlich aufgab, um anschließend in verschiedene Projekte einzutauchen, bis sie herausgefunden hat, was sie wirklich zukünftig machen möchte. Im kommenden Jahr wird meine Schwester ihre Ausbildung zur Sexualtherapeutin abschließen und ihre Mission umsetzen können, Menschen zu helfen, sich freier, stärker und selbstbewusster zu fühlen. Ich finde es großartig, dass sie in meinem Podcast über ihr positiv turbulentes Leben berichtet & die daraus folgende Erkenntnis: Es gibt immer eine Lösung! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/netzwerkwunder/message
Wie ist es, die Haupternährerin der Familie zu sein?
Bist du ein Hai, ein Delfin, ein Wal oder doch eine Eule? Finde es jetzt heraus und mach den Persönlichkeitstest, den bereits mehr als 100.000 Menschen gemacht haben! Zum kostenlosen Persönlichkeitstest In dieser Episode spricht Tobias mit Papa Bjoern und Papi Christian. Sie erzählen von ihrem ersten Kennenlernen vor 11 Jahren, wie sie 2014 geheiratet haben und von ihrem gemeinsamen Weg als homosexuelles Paar eine Regenbogenfamilie mit Pflegekind zu gründen. Wir bekommen von ihnen einen Einblick durch die Höhen und auch Tiefen des Elterndaseins und ihren Weg bis dahin. Gemeinsam möchten sie allen mit einem Kinderwunsch Mut machen, sich mit dem Thema Pflegekind auseinanderzusetzen. Papa Bjoern, Papi Christian, Sohn Lukas und Labrador Anton sind eine völlig normale Regenbogenfamilie, die wunderbar spießig im Häuschen auf dem Land wohnt. Bjoern arbeitet beim Fernsehen, ist gerade allerdings in Elternzeit und baut ein eigenes Unternehmen auf, Christian arbeitet als Flugbegleiter. Papa und Papi leben ihr Leben seit 2 ½ Jahren öffentlich. Sie zeigen bei Instagram, im TV, in Interviews und in ihrem Podcast, dass ihr Familienmodell einfach nur eines von vielen ist. Sie zeigen, dass zwei Männer NATÜRLICH ein Kind haben können und halten der Gesellschaft den Spiegel vor. Ob Parkplatzschilder mit Frauen-Symbolen, oder fehlenden Wickeltischen auf Männerklos. Es gibt noch so viel im Mindset der Gesellschaft zu tun. Papa Bjoern und Papi Christian packen es an! Denn wie sagt Bjoern immer so schön: Es muss ein Thema bleiben, solange es ein Thema ist! Mehr Informationen zu unseren Gästen Christian und Bjoern: Instagram Papaundpapi Podcast Quick Links: Sichere Dir jetzt den 1. kostenfreien Monat zu dem Unbox Your Life Club von Tobias Beck und lass Dich täglich inspirieren. Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Social Media: Tobias Beck auf Facebook Tobias Beck auf Instagram Der Podcast auf YouTube
Gemäss Umfragen und-Studien wünschen sich in der Schweiz über 90% der Eltern ein Teilzeitpensum. Sozusagen alle Eltern möchten dem Beruf als auch der Familie gerecht werden und dafür das beste Gleichgewicht zwischen Job und Kinderbetreuung finden. Dank einem Teilzeitpensum erhoffen sich beide Elternteile mehr Zeit für die Kinder und für den Haushalt. Ausserdem möchten Eltern heute auch mehr Zeit für Hobbies und Freizeit haben. Ihnen ist eine gesunde Work-Life-Balance besonders wichtig. Diesen Wunsch realisieren aber nur rund zwei Drittel der Eltern. Denn: Familie und Beruf zu vereinbaren, ist immer noch recht schwierig. Die meisten Eltern haben Angst oder Bedenken, dass sie mit einem Teilzitpensum finanzielle Einbussen haben und auch Schwierigkeiten bei der Karriereplanung auftauchen können. Andrea hat diesen Wunsch zusammen mit ihrem Partner umgesetzt und berichtet uns, wie es dazu kam und welches die Vor- und Nachteile ihres 50/50 Teilzeit-Modells sind.
Mit Familie verbinden die meisten Menschen verheiratete, heterosexuelle Menschen mit einem oder mehreren leiblichen Kindern. Bisher orientieren sich Wirtschaft und Politik sehr stark an dem vermeintlich klassischen Familienmodell. Mit Jochen sprechen wir über vielfältige Familienmodelle und die Herausforderungen dieser. Er erzählt, was es braucht, um eine ernsthafte Gleichberechtigung für jegliche Familienform und alle Geschlechterrollen herzustellen. Außerdem gibt er Einblicke in seine Familie, erklärt, was diese ausmacht und warum er sich für ein vermeintlich unkonventionelles Familienmodell entschieden hat.
Mit "Ich heirate eine Familie" machte das ZDF eine Patchworkfamilie berühmt, die den Zuschauern schnell ans Herz wuchs. Grafiker Werner bindet sich an Angie und ihre drei Kinder. Der turbulente Alltag pendelt in der 80er-Jahre-Serie unterhaltsam zwischen neuem Familienmodell und konservativen Rollenbildern. Ich heirate eine Familie (produziert 1983-1986) mit Peter Weck (als Werner Schumann), Thekla Carola Wied (Angelika "Angie" Graf/ Schumann), Julia Biedermann (Tanja Graf), Thiemo Niesner (Markus Graf), Tarek Helmy (Tom Graf) u.v.m. Kontakt: info(at)fernsehkunde.de
Auch im Jahr 2021 gibt es noch genug Stimmen, die behaupten, dass Kinder und Karriere nicht so gut zusammenpassen und Frauen dann weder der Arbeit noch der Mutterrolle gerecht werden können... Jana Baum beweist uns in der aktuellen Podcast-Folge das Gegenteil. Sie hat schon früh den Karriereweg eingeschlagen, ist mit 31 Geschäftsführerin von IW Medien geworden, und nach sieben Monaten gerade frisch aus der Elternzeit zurück. Ihr Partner freut sich, dass er gerade die letzten sieben Monate mit dem Kind genießen kann. Das klingt doch fast schon zu sehr nach gleichberechtigter Bilderbuch-Geschichte? Das haben wir uns auch gedacht und wollten von Jana wissen, wie man Kind und Karriere unter einen Hut bekommt und wie die beiden als Paar die Elternzeit managen. Eins können wir schon verraten: Es gehören viel Planung und intensive Gespräche dazu. Trotzdem wird Jana auch immer noch mit Vorurteilen konfrontiert. Sie verrät uns wie sie damit umgeht und welche Wünsche sie für die Arbeitswelt der Zukunft hat, damit ihr Karriere- und Familienmodell vielleicht für mehr Paare Realität wird.