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In dieser Episode diskutieren wir die neunte Folge der dritten Staffel von "The Orville", die den Titel "Domino" trägt. Die Handlung dreht sich um die Einführung und den Einsatz einer neuen, mächtigen Waffe, die das Potenzial hat, alle Kalon-Schiffe zu vernichten. Der Radius dieser Waffe ist nur durch die Größe des Energiequellen-Kerns beschränkt, was zu ethischen und strategischen Fragen im Umgang mit dieser Technologie führt. Wir sprechen darüber, wie die Union unter Admiral Perry und seine Offiziere, insbesondere Ed und Kelly, sich auf eine militärische Allianz mit den Moklins und Krill einlassen, während sie versuchen, die Bedrohung durch die Kalon abzuwehren. Im Verlauf der Episode wird deutlich, dass diese Waffenstrategie schwerwiegende moralische Implikationen hat, die von Charlie Burke, deren Motivation stark durch den Verlust ihrer ehemaligen Lebensgefährtin geprägt ist, besonders intensiv hinterfragt werden. Besonders hervorzuheben ist die Dynamik zwischen den Charakteren und deren Entwicklung. Während einige wie Charlie für den Einsatz der Waffe plädieren, versuchen andere, eine friedliche Lösung zu finden. Diese Spannungen werden durch intensive Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten im Besprechungszimmer der Admiralität verstärkt, was einen interessanten Blick auf die unterschiedlichen Ansichten innerhalb der Union bietet. Wir beleuchten auch die visuelle Darstellung der Episode, die von beeindruckenden Effekten und stimmungsvollen Aufnahmen geprägt ist, die sowohl die tiefen Konflikte als auch die bewegenden Momente der Charaktere unterstützen. Im weiteren Verlauf konzentrieren wir uns auf die Entscheidungen und deren Konsequenzen, die letztendlich zu einem Waffenstillstand führen, aber auch Fragen aufwerfen: Können Frieden und Dominanz koexistieren? Wie weit sind die Charaktere bereit zu gehen, um ihre eigenen Überzeugungen und das Wohl der Union zu schützen? Diese und mehr Fragen erörtern wir während unserer Analyse und stellen fest, dass trotz der technologischen Fortschritte die fundamentalen Herausforderungen des menschlichen (oder in diesem Fall auch robotischen) Verhaltens bestehen bleiben. Am Ende der Episode sehen wir Bilder, die den aktuellen Status der Union und ihrer Beziehungen widerspiegeln, während wir gleichzeitig die moralischen Ambivalenzen aufzeigen, die sich aus den Entscheidungen der Charaktere ergeben. Die Leistung der Darsteller und die komplexe Erzähstruktur tragen dazu bei, dass diese Episode nicht nur eine aufregende Handlung bietet, sondern auch tiefere Fragen zu Krieg, Ethik und dem Wesen des Lebens aufwirft.
Winston Churchill gilt bis heute als einer der wichtigsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts. Seinem Durchhaltewillen und strategischem Weitblick verdankt es sich nicht zuletzt, dass die Alliierten im Zweiten Weltkrieg das militärische Blatt zu wenden und Hitler-Deutschland zu besiegen vermochten. Vor seinen zwei Amtszeiten als britischer Premierminister hatte Churchill bereits zahlreiche andere politische Ämter bekleidet, unter anderem seit 1924 das des Schatzkanzlers in der neuen konservativen Regierung Stanley Baldwins. Diese Berufung nahm der Hamburgische Correspondent vom 27. November zum Anlass für ein persönliches Porträt, das interessanterweise aus der Feder des deutschen Vizeadmirals Hollweg stammt, der den vor dem Ersten Weltkrieg für die Modernisierung der britischen Marine verantwortliche Ersten Lord der Admiralität Churchill also sehr unmittelbar als Kriegsgegner kannte. Wahrscheinlich fällt sein Urteil auch deshalb zwiespältig aus. Einige Einschätzungen Churchills als knallhart nur britische Interessen verfolgender Nationalist sind dabei nicht so gut gealtert, lohnen aber gerade auch deshalb allemal die Re-Lektüre. Von uns damit betraut worden ist Frank Riede.
Sternzeit 499924,1 Cpt. Decker. So nannten sie ihn einmal. Nun musste er zusehen, wie sein Kommando veruntreut wurde. Wobei das zugegebenermaßen ausgezeichnet verlaufen ist. Die Entität namens Hirte wurde von seiner Crew diplomatisch außerordentlich gut zufrieden gestellt. Er war stolz. LovoK plante nebenher etwas, davon würde man sicher bald etwas hören, doch zunächst betrat Cpt Decker den Ready Room, denn die Admiralität hatte eine Aufgabe für ihn. Er zupfte seine Uniform zurecht und betrat den Raum erhobenen Hauptes… https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler Podcast | Rollenspielpodcast (neomancerrpg.wixsite.com) Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games
Sternzeit 499633,1 Captain Talon Decker, USS Nebuchadnezar. Wenn diese Namen in den Chroniken der Föderation auftauchen, dann sind sie meist fettgedruckt oder gestrichen. Sowohl die Admiralität als auch Sektion 31 kennen das sogenannte Borg-Schiff nur allzu gut und intern wird es als Sicherheitsrisiko und Chance eingestuft. Doch heute ist zunächst ein Grund zum Feiern, da Cpt. Decker einen First Contact eingeleitet hat. Beim Landen startet schon die USS Ceritos zum Second Contact, als alle zum Dinner gehen. Anwesend sind Cpt. Decker, gespielt von Simon,LoVok gespielt von Manu und 8 von 10, gespielt von Korn und Nema Kyll Die Türen gehen auf https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler https://twitter.com/1Rollenspieler Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games
Der Weltraum - unendliche Weiten. Sternzeit 499431,7 Paralleluniversen existieren also, aber wer hätte gedacht, dass sie so wunderschön und utopisch sein können. Zumindest war das 8 von 10s Gedanke dazu. Die anderen sehen das im Nachhinein etwas anders und auch die Admiralität der Sternenflotte zeigte sich etwas besorgt, als Talon Decker trimphierend von seinem Abkommen mit dem Spiegeluniversum und dem zugehörigen War Planet berichtete. In einem anderen Zusammenhang, Problemen mit der Orionischen Decker-Direktive, soll die Nebuchadnezar sich auf DS8 einfinden und dort Rede und Antwort stehen. Anwesend sind Cpt. Decker, gespielt von Simon,LoVok gespielt von Manu und 8 von 10, gespielt von Korn und Nema Kyll https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler https://twitter.com/1Rollenspieler Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games
Von Hauptmenschen und der Admiralität. Eine neue Woche, eine neue Wahnsinnsfahrt: Zwischen Ständer, Bier und einer Elitetruppe. Viel Spaß und #bleibtbärtig. Deinen Audio-Kommentar kannst du uns hier hinterlassen: https://offenbartcast.de/audiokommentar. Bildnachweis: „Staffel 2 Folge 48“ by Simon Mallow CC-BY-SA 2.0. Lies mit uns: Apg 10,1-3 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf Facebook: facebook.de/offenbartcast, … S2F48: Hauptmann Konni und die Fremdenlegion weiterlesen →
After a Long Radio Silence, újraéledt a vírusbénultságból a világ, és vele együtt a Petkalózrádió. A jégtörő adásban Tamás Zsolt rádiós, az Admiralitás tagja kapja mikrofonvégre Bitter Zsuzsit, a Mosolygó Zsák projektvezetőjét, és Gyenes Károlyt, a Tiszai PET Kupa PET Kalauzát. Az interjú helyszíne a Duna partja, Göd, a Gyenes rezidencia, de a gondolatok szárnyán és az éter hullámain visszarepülünk a Tiszáig. Következzen hát Tiszapalkonya, Oszlár, a tardi harmat, kompátkelések és további sztorik a tavaszi esőfelhők alól. Akinek az interjú felébresztette a kíváncsiságát, az a mosolygó zsák projektről többet megtudhat itt: www.petkupa.hu/mosolygozsak rádiós: Tamás Zsolt megszólalók: Gyenes Károly és Bitter Zsuzsa #mosolygozsak #petkalozradio Music: Turn Around (Twisted Jukebox), Licensee - Természetfilm.hu / Filmjungle.eu Society, PLASTIC Cup initiative
A vírusos idők közepette Csani önt lelket a petkalózokba, tippeket ad a karantén átvészeléséhez és csak úgy mellesleg álélő műsort dob össze, felidézve a régi szép időket, amikor az Admiralitás tagjait még a Tisza Élővilágának emléknapja alkalmából fújta szét a szél a Szerjózsa minden irányába. Vigyázzunk egymásra, ne feledjétek a kalózsztori kihívást, és maradjatok a 16-os csatornán! Rádiós: Csanikalóz Megszólal: Miki, Ati és Geri a PET Kupa admiralitásából Vendégek: Tímea Szabadkáról és Kovács Tibor Music: D-Licious by David Watts, Reflective Osmosis by 9 Lives Music, The Call by Gareth Salmon, Twisted Jukebox Licensee: Természetfilm.hu Egyesület, PET Kupa kezdeményezés, Filmjungle.eu Society, Plastic CUP Initiative, www.petkupa.hu #petkalozradio #csanikaloz #korkapcsolas
Die Rechnung ist einfach, findet der Oberkommandierende der britischen Admiralität, Winston Churchill: Wer die Dardanellen erobert, erobert auch Konstantinopel. Fällt das Osmanische Reich, fällt auch das Deutsche Reich - und der Erste Weltkrieg wäre gewonnen. Niemand ahnt, dass die Osmanen in diesem März 1915 die wichtige Dardanellen-Bucht Erenköy mit Seeminen spicken. Autorin: Edda Dammmüller
„Ein Anker ist eine Einrichtung, mit der ein Wasserfahrzeug auf Grund festgemacht wird, um nicht durch Wind, Strömung, Wellen oder andere Einflüsse abgetrieben zu werden. Der Vorgang wird ankern genannt.“ – das sagt Wikipedia. Wie ich in einer Verhandlung ankere und wozu ich das überhaupt mache– das erfährst Du heute bei „besser verhandeln“ dem PRM Podcast mit mir – Andreas Schrader Herzlich Willkommen beim PRM Podcast „Besser verhandeln“ – ich bin Andreas Schrader und wenn ich nicht gerade Unternehmern und ausgewählten Einzelpersonen dabei helfe, besser in Verhandlungen abzuschneiden, dann gebe ich Dir in diesem Podcast Tipps, durch die Du in Zukunft besser verhandeln kannst. Wenn Du zum ersten Mal dabei bist und es Dir gefällt, dann höre Dir auch die anderen Folgen an und abonniere diesen Podcast, wo auch immer du ihn dir anhörst. Ankern ist eine Form des Priming Effekts und dieser findet seinen Ursprung in der Psychologie. Priming steht für die Beeinflussung unseres Denkens. Ich finde das extrem spannend, denn neben der Tatsache, dass man sowohl positiv als auch negativ beeinflusst werden kann, hat man auch die Möglichkeit sich selbst zu „primen“. Jage das ruhig mal durch die Suchmaschine deines Vertrauens – da wirst du sehr viele spannende Informationen zu erhalten. Auch in Verhandlungen kommen Anker sehr häufig vor – sie sind sogar ein taktisches Mittel, zu dem ich rate – immer. Im Rahmen deiner Vorbereitung solltest Du daher immer auch einen Anker mit einbauen. Das ist soweit nicht neu – wenn du jedoch einen weiteren Anker vorbereitest, dann wird es schon etwas interessanter und selbst für gut geschulte und oder erfahrene Gegenüber kompliziert. Sowohl das „Wann“ und „Wie“ werden gleich noch geklärt – starten werde ich jedoch mit dem eigentlichen Aufbau: Stelle Dir mal einen Anker vor – so ein richtig schweres Ding aus Eisen, dass vorne an einem Schiff hängt. Kleine Klugscheißerei am Rande – das Bild, das Du jetzt vor Augen hast ist ein Stockanker oder auch Admiralitätsanker genannt. Dieser Besteht aus 3 Teilen – dem Stock, dem Schaft und den Armen. Ein Anker für eine Verhandlung besteht ebenfalls aus 3 Teilen. Einer rationalen Begründung – einer irrationalen Forderung sowie dem Ausdruck der Freude. Der erste Anker wird ca. 24-36 Std. vor dem Verhandlungstermin und in der Regel per Email „fallen gelassen“ – um im korrekten maritimen Sprachgebrauch zu bleiben. Ein, schon fast klassischer Anker könnte wie folgt lauten: Sehr geehrter Herr Verhandlungspartner, damit wir unsere Zusammenarbeit auch langfristig ausbauen können, empfinden wir eine positive Steigerung der Beratungspauschale von 35% als angemessen. Wir freuen uns auf unsere baldige Zusammenkunft und die daraus resultierende langfristige Fortführung unserer Zusammenarbeit. MFG Hier sind alle 3 Teile eingearbeitet die rationale Begründung – damit wir unsere Zusammenarbeit langfristig ausbauen die irrationale Forderung – 35% Steigerung der Beratungspauschale Freude – freuen uns auf baldige Zusammenkunft und resultierende langfristige Zusammenarbeit. Wie gesagt empfehle ich diesen Anker zwischen 24 und 36 Stunden vor der eigentlichen Verhandlung zu platzieren. Je nach Situation, kannst Du diesen Zeitpunkt auch anpassen – beachte dabei, dass die Gegenseite genug Zeit zur Wahrnehmung hat, jedoch zu wenig, um eine geeignete Antwort auf den Anker vor der Verhandlung zu übermitteln. Was bewirkt nun dieser Anker? Nun – versetze dich doch mal in die Lage, dass Du eine solche Mail erhältst – Einen Tag vor dem Zusammentreffen. In der Regel wird dir sowas wie „Der spinnt doch“ oder „das können die unmöglich ernst meinen“ bis hin zu: „unter diesen Umständen werde ich nicht mit denen verhandeln“ durch den Kopf gehen. Und genau das, ist auch eins der Ziele – du fokussierst Dich ausschließlich auf die Gefahr bzw. den Anker – hier die 35% Steigerung – denn dieser Fall darf auf nicht eintreten. Also wird erstmal alles andere vernachlässigt. Ein weiteres Ziel wird nach dem Einstieg deutlich – denn diesen gestaltest Du ja so, dass Du nochmal allen für die professionelle Vorgehensweise dankst und ihr, damit keine Zeit verschwendet wird, direkt mit Punkt 1 der Agenda beginnen könnt. Dieser Punkt beinhaltet nicht unbedingt die Steigerung der Konditionen. Da Du ja deinen Gegenüber nach erfolgter Einleitung der Agenda sprechen lässt, wird es da schon spannend – und zwar aus folgenden Gründen: Dein Gegenüber wird ungeduldig, möchte die Gefahr beseitigen und hat evtl. seine Emotionen nicht im Griff – außerdem könnte er gelernt haben, dass unangenehme Dinge immer sofort angesprochen werden. Gerade in dieser Situation ist es enorm wichtig, dass Du mitschreibst – denn Zugeständnisse und Festlegungen, die an dieser Stelle kapitale Fehler darstellen, könnten von der Gegenseite durchaus gemacht werden. Verweise in dieser Situation auf die Agenda und bringe deine Punkte bzw. deine Forderungen ein. Entweder kommt es zum Stillstand, oder es geht nach deinen Vorstellungen weiter. Beides gut, weil beides eingeplant ist. Wenn denn das Thema, das dem Anker zuzuordnen ist an der Reihe ist, dann lass deinen Gegenüber den Anker wiederholen, bevor ihr euch dem weiteren Inhalt widmet. Erfahrungsgemäß ist das einfach und bedarf keiner besonderen Technik, denn die Wiederholung à là „Die Preiserhöhung von 35%, die Sie uns zugeschickt haben ist eine Frechheit“ oder – und das wäre sogar noch schlimmer für deinen Gegenüber „Die Preiserhöhung von 35%, die Sie fordern ist nicht möglich/werden wir nicht akzeptieren“ In diesem Moment greifen weitere Taktiken der Gesprächs- und Verhandlungsführung – und ich möchte nicht abschweifen
In der neusten Folge von Star Trek Discovery geht es um allerlei Auseinandersetzungen. Tilly schmiedet Pläne um Capitan zu werden, Michael wird Sarek nicht gerecht und Cpt. Lorca schlägt sich mit der Admiralität rum.
03.11.1718: Er war der Erste Lord der Admiralität, dann Postminister, sogar mehrmals Premierminister. Er förderte Kapitän Cook, indem er seine Entdeckungsfahrten mitfinanzierte. Bis heute erinnert sich die Welt an ihn - wenn auch nicht als Politiker, sondern als Erfinder einer lapprigen Zwischenmahlzeit: John Montagu, der vierte Earl of Sandwich, wurde am 3. November 1718 geboren.
Die britische "Challenger"-Expedition trifft wieder in England ein: in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts rüsten die Admiralität und die Royal Society Ihrer britischen Majestät ein Schiff namens "Challenger" zu einer bis heute einmaligen Tiefsee-Expedition aus