POPULARITY
250805PCNahost-Konflikt: Macht endlich einen Knopf dran! Mensch Mahler am 05.8.2025Eines hat der brutale Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und die Reaktion Israels in Gaza bewirkt: Es ist Bewegung in den seit 1948 schwelenden Nahost-Konflikt gekommen. Ein entscheidender Schritt: Die Hamas und die Hisbollah-Milizen werden von der arabischen Welt – natürlich außer vom Iran und Jemen – inzwischen in Frage gestellt. Damit ist die Forderung Israels – eine Zerstörung der Terrornetzwerke - in greifbare Nähe gerückt. Die Palästinenser können sich aus eigener Kraft dieser Milizen nicht entledigen. Und damit ist auch der Grundstein für eine 2-Staaten-Lösung gelegt. Dem Vorwurf Israels – die Palästinenser wollen Israel vernichten – Stichwort: „From the River to the Sea – Palestine will be free“ – wird der Boden entzogen, wenn sich die gemäßigten Kräfte der Arabischen Staaten durchsetzen. Natürlich ist der erste Schritt ein Waffenstillstand und die Herausgabe der verbliebenen noch lebenden Geiseln und der Leichname der getöteten. Dann könnten Verhandlungen aufgenommen werden. Das größte Hindernis dabei ist Donald Trump. Er kämpft mit seinen evangelikalen und jüdischen Wählern gegen eine Anerkennung Palästinas als Staat. Und die Bundesregierung unter Kanzler Merz tut sich auch schwer mit der Anerkennung. Staaten, die Palästina anerkennen – wie etwa Kanada - bestraft Trump mit Zöllen. Dieses Pokerspiel, das unzählige Tote im nahen Osten gekostet hat – bereits über Jahrzehnte – muss zu Ende gehen. Die schon bei der Staatsgründung Israels angedachte Zwei-Staaten-Lösung – von der UN bereits 1947 vorgeschlagen – muss verwirklicht werden. Jetzt. Genug Leid auf beiden Seiten ist endlich genug. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Australien kommt mit nur 10 Pozent Einfuhrzoll davon/ Außenminister Wadephul fordert einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen/ Sabotageakt an einem Kabeltunnel zwischen Duisburg und Düsseldorf/ Studierende begrüßen die Verabschiedung eines Gesetzes zur Reduzierung der Kreditschulden für ihr Studium.
Trump setzt Russland in Bezug auf einen Waffenstillstand mit der Ukraine weiter unter Druck. Sollte Kaffee in Schulen verboten werden? War der Warschauer Aufstand berechtigt? Und: Ein 250 Jahre altes Ölgemälde als Blueprint für den Wiederaufbau Warschaus. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Außenminister Wadephul will in Israel auf einen Waffenstillstand im Gaza-Krieg und eine Verbesserung der Lage im Gazastreifen dringen. Trumps Zollpolitik beschäftigt die Justiz. Und: „Die nackte Kanone“ kehrt ins Kino zurück.
Hilfsorganisationen wie die Caritas und „Ärzte ohne Grenzen“ fordern einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza und eingeschränkten Zugang zu humanitärer Hilfe ++ Caritas und Diakonie halten das Einfrieren der Geringfügigkeitsgrenze für das falsche Signal und nicht zielführend ++ John Henry Newman wird von Papst Leo XIV. zum Kirchenlehrer erhobenModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 31.07.2025
Die russische Elite hat zum Teil mit scharfen Worten auf die US-Drohungen reagiert. Präsident Donald Trump will harte Sanktionen verhängen, wenn es innerhalb von zehn Tagen keinen Waffenstillstand mit der Ukraine gibt.
Vergnügen mit Arbeit verbinden - das war wohl eine Reise ganz nach dem Geschmack von US-Präsident Donald Trump, schätzt London-Korrespondentin Gabi Biesinger. Tatsächlich gibt es viele Bilder, die Trump beim Golfen zeigen. Aber es kamen auch ranghohe Politikerinnen und Politiker, die mit ihm sprechen wollten. So zum Beispiel Ursula von der Leyen. Ihr Thema: Der Zoll-Deal zwischen der EU und den USA. Außerdem war auch der britische Premierminister Keir Starmer bei Trump. Dabei ging es um mögliche Erleichterungen für schottischen Whisky, aber auch um Gaza oder die Ukraine, berichtet Gabi Biesinger. Bei beiden Kriegen gehe es um einen Waffenstillstand und die Rolle der USA hierbei. Starmer bemühe sich um ein möglichst gutes Verhältnis mit Trump, analysiert Gabi Biesinger. Inwieweit diese Strategie aufgeht, auch darum geht es im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Sebastian Felser.
Eine Konferenz bei den Vereinten Nationen soll die Diskussion über die Zwei-Staaten-Lösung wiederbeleben. Was es dazu braucht beschreibt Nahost-Expertin Kerstin Müller.
Evi Seibert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Evi Seibert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der Tag in 2 Minuten, gesprochen von Erik Rusch – die heutigen Themen: Zwei-Staaten-Lösung Der französische Präsident Emmanuel Macron will Palästina als Staat anerkennen. Damit will er sich für Frieden in der Region einsetzen. Israel hingegen sieht darin eine Belohnung für Terror, auch die USA stehen dem kritisch gegenüber. Regierungssprecher Stefan Kornelius erklärte, für Deutschland seien ein Waffenstillstand, die Freilassung der Geiseln und die Entwaffnung der Hamas vorrangig. Wahlmanipulation Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat sich erstmals zu kürzlich freigegebenen Dokumenten von US-Geheimdienst-Chefin Tulsi Gabbard geäußert. Die Dokumente würden laut Gabbard den Vorwurf gegen die Obama-Regierung untermauern Geheimdienstinformationen fabriziert und politisiert zu haben, um einen jahrelangen Putschversuch gegen US-Präsident Donald Trump anzutreiben. Obama sieht das Vorgehen aufgrund von russischer Wahlkampfeinmischung als gerechtfertigt. Rücktritt nach Hakenkreuz-Vorfall Der SPD-Politiker Daniel Born ist als Vizepräsident des Landtags in Baden-Württemberg zurückgetreten. Er hatte bei einer Wahl im Parlament hinter den Namen eines AfD-Politikers ein Hakenkreuz gemalt. Born erklärte, es sei eine Kurzschlussreaktion gewesen. Er trat auch aus seiner Partei-Fraktion aus. Die AfD erstattete Anzeige wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole. VW unter Druck Der Gewinn des Volkswagen-Konzerns ist im zweiten Quartal des Jahres um gut ein Drittel eingebrochen. Der Verdienst nach Steuern des Autobauers sank im Jahresvergleich um über ein Drittel auf 2,29 Milliarden Euro. Gründe seien die erhöhten US-Zölle, Umstrukturierungsmaßnahmen sowie geringere Gewinnspannen bei Elektroautos. Links zu einzelnen Artikeln finden Sie hier: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/25-juli-palaestina-als-staat-vorwuerfe-gegen-obama-hakenkreuz-vorfall-a5199919.html?utm_source=social&utm_medium=twitter&utm_campaign=new_sm
Heftige Reaktionen aus Israel und den USA auf Macron │ Paris erklärt Grund für Anerkennung Palästinas als Staat │ Deutschland lehnt kurzfristige Anerkennung ab │ Arabische Staaten loben Initiative aus Paris │ Bundesregierung fordert Waffenstillstand und mehr Hilfe für Gaza │ UNICEF meldet 80 verhungerte Kinder im Gazastreifen │ Russland sieht kaum Chancen auf Gipfeltreffen Putin und Selenskyj im August │ Proteste gegen Korruption in der Ukraine gehen weiter │ Russland verschärft Internetzensur
US-Präsident Donald Trump hat Russland vor einer Woche ein Ultimatum gesetzt: Putin soll innert 50 Tagen einem Waffenstillstand mit der Ukraine zustimmen. Ansonsten würden die USA gegen Russland und seine Partner Strafzölle verhängen. In Moskau reagiert man betont gelassen auf dieses Ultimatum. Weitere Themen: Wer Risikoaktivitäten wie Canyoning oder Bungee-Jumping anbietet, braucht per Gesetz eine Bewilligung dafür. Rodelbahnen allerdings unterstehen diesem Gesetz nicht. Nach dem tödlichen Unfall auf einer Rodelbahn bei Interlaken anfangs Juli stellt sich also die Frage: Was bringt dieses Gesetz? Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen ist ein Magnet für Touristinnen und Touristen aus aller Welt. Noch ist nicht von Overtourismus die Rede - aber: die Gefahr besteht. Deshalb ergreift die Stadt Massnahmen mit einem neuen Tourismus-Konzept namens Copenpay.
US-Präsident Donald Trump hat Russland vor einer Woche ein Ultimatum gesetzt: Putin soll innert 50 Tagen einem Waffenstillstand mit der Ukraine zustimmen. Ansonsten würden die USA gegen Russland und seine Partner Strafzölle verhängen. In Moskau reagiert man betont gelassen auf dieses Ultimatum.
Trumps Ansage war klar: Gibt es binnen 50 Tagen keinen Waffenstillstand für die Ukraine, dann brumme er Ländern wie Indien, die mit Russland Handel treiben, bis 100 % Strafzölle auf. Für Indien kein Grund zum Einlenken.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vor fast einem Monat endete der Zwölf-Tage-Krieg zwischen Israel und dem Iran. Seitdem hat das iranische Regime seine Repressionen gegen Andersdenkende und Minderheiten verschärft. Die Regierung war auf den Krieg unvorbereitet – weder Warnsysteme noch Schutzräume oder Bunker konnten die Zivilistinnen und Zivilisten im Iran schützen. Trotzdem demonstriert der Staat nach außen hin ein Bild, das Stärke repräsentieren soll, und verbreitet über staatliche Fernsehsender seine Propaganda. Kurz nach dem von Donald Trump ausgerufenen Waffenstillstand beginnt im Iran eine neue Repressionswelle. Verhaftet werden vor allem ethnische und religiöse Minderheiten, darunter Kurden, Belutschen und Bahai. Die Islamische Republik schiebt afghanische Geflüchtete ab, nimmt Menschen fest und richtet sie hin. Als Vorwand werden altbekannte Gründe genannt: Landesverrat, Zusammenarbeit mit dem Ausland oder Spionage für "feindliche Staaten" – gemeint ist damit Israel. Trotzdem organisieren sich Aktivisten und Oppositionelle weiter im Iran, das Regime verliert international und im Land selbst an Ansehen. Als Hoffnungsträgerin gilt die junge Generation. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" erklärt ZEIT-Redakteur Omid Rezaee, weshalb das iranische Regime trotz der Angriffe von außen immer noch fest im Sattel sitzt. Außerdem spricht er darüber, weshalb die Oppositionellen und Aktivistinnen und Aktivisten trotz allem nicht den Mut verlieren, sich gegen die Islamische Republik aufzulehnen. Moderation & Skript: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald, Elise Landschek Produktion: Markus Gläser, Azadê Peşmen Alle Spezialfolgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nach tagelanger Gewalt zwischen syrischen Regierungstruppen und der religiösen Minderheit der Drusen haben sich die Konfliktparteien auf einen erneuten Waffenstillstand geeinigt. Doch die Situation bleibt angespannt – auch wegen Israel. Das Gespräch mit der freien Journalistin Meret Michel. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Brüchige Waffenruhe in Syrien (08:00) Nachrichtenübersicht (12:39) Düstere Aussichten im Kampf gegen Aids (19:23) Ukraine: Steigende Opferzahlen durch Drohnenangriffe (25:49) Ist der Vatikan bald bankrott? (32:06) Diego Garcia – das verlorene «Paradies»
Die neue Folge des Podcasts zu Politik Backstage: Nach der Absage an Blau-Türkis ringen FPÖ und Dreierkoalition um den künftigen Umgang miteinander. Warum die ÖVP kurzzeitig einen Waffenstillstand mit Herbert Kickl ausrief.
Auch nach ihrer öffentlichen Erklärung ist keine Mehrheit für Frauke Brosius-Gersdorf als Verfassungrichterin in Sicht. Warum der politische Preis für die Union hoch sein wird. Und: Wieso wenig auf einen Waffenstillstand in Gaza hindeutet.(24:50) Philipp May
Viele Kommentare beschäftigen sich mit den jüngsten Äußerungen von US-Präsident Trump. Dieser hatte angekündigt, nun doch Waffen an die Ukraine zu liefern. Außerdem stellte er Russland ein 50-Tage-Ultimatum für einen Waffenstillstand im Krieg gegen die Ukraine und will andernfalls 100-Prozent-Zölle gegen den Kreml und dessen Handelspartner verhängen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die russischen Drohnen-Angriffe sorgen für viele Tote. Erhard Bühler erklärt, warum sich die Ukraine dagegen bald besser schützen kann. Außerdem: Wird das Ultimatum von Donald Trump für einen Waffenstillstand sorgen?
Auch nach ihrer öffentlichen Erklärung ist keine Mehrheit für Frauke Brosius-Gersdorf als Verfassungrichterin in Sicht. Warum der politische Preis für die Union hoch sein wird. Und: Wieso wenig auf einen Waffenstillstand in Gaza hindeutet.(24:50) Philipp May
Selbst wenn die laufenden Gespräche in Doha zu einer Einigung führen sollten, wäre dies nicht mehr als ein vorübergehender Waffenstillstand. Jüngste Äußerungen des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu und von Mitgliedern seiner Regierung haben deutlich gemacht, dass sie beabsichtigen, die Kämpfe wieder aufzunehmen, sobald die vorgeschlagene 60-tägige Waffenruhe endet. Währenddessen hat sich die israelische Rhetorik inWeiterlesen
Da es im Gazastreifen noch immer militärischen Widerstand der Hamas gibt, ist ein schneller Waffenstillstand unrealistisch, sagt Nahost-Experte Daniel Gerlach. Das Versprechen Netanjahus, die Hamas komplett zu zerstören, sei bisher nicht eingelöst. Gerlach, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Suchen Sie Schatten und trinken Sie Wasser! Im Hochsommer überschlagen sich Politiker, Behörden und Medien mit Tipps und Warnungen. Wie außergewöhnlich ist die aktuelle Wetterlage? Das fragen wir Thomas Globig. Er präsentiert das Wetter beim Norddeutschen Rundfunk, will mit Wetter-Panik aber nichts zu tun haben. Mit unserem Nahost-Korrespondenten Pierre Heumann in Tel Aviv blicken wir auf die Hoffnungen für einen Waffenstillstand in Gaza. Mit dem Staatsrechtler Ulrich Vosgerau sprechen wir über die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht Frauke Brosius-Gersdorf. Sie äußerte sich positiv über ein Verbot der AfD. Und mit der ehemaligen Finanzbeamtin Juliane Ried geht es um Donald Trumps Big Beautiful Bill und die Auswirkungen auf Inflation und Dollar.
* Jahreskarte und Parken wird teurer! * Schwere Schäden nach Unwetter! * Israel und Iran haben Waffenstillstand! * Die Sommer-Ferien haben begonnen! * Viele Baustellen im Sommer! * Jeff Bezos heiratet in Venedig!
In den vergangenen Wochen haben Israel und die USA gezielte Luftangriffe auf iranische Atomanlagen und Schlüsselstrukturen des Regimes durchgeführt. Inzwischen gilt ein fragiler Waffenstillstand. War das Vorgehen der USA strategisch klug? Und was bedeuten die Angriffe für das iranische Regime und die Bevölkerung? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem stellvertretenden Leiter des SPIEGEL-Auslandsressorts, Maximilian Popp, und Susanne Kölbl, Autorin beim SPIEGEL, über die Motive der Akteure, die geopolitischen Folgen und die Frage, ob ein langfristiger Frieden überhaupt möglich ist. Mehr zum Thema: (S+) Prinz Turki Bin Faisal führte fast ein Vierteljahrhundert lang den saudi-arabischen Geheimdienst an. Er sieht in dem Krieg zwischen Israel und Iran nur Verlierer und warnt: Das iranische Atomprogramm sei nicht für immer gestoppt. Ein Interview von Maximilian Popp und Susanne Koelbl. https://www.spiegel.de/ausland/saudi-arabiens-ex-geheimdienstchef-turki-ueber-krieg-in-nahost-in-iran-schliessen-sich-jetzt-die-reihen-a-7ac1cefd-6a7c-4365-a3d8-2ed1b0fd1b93 (S+) Die Straße von Hormus ist nicht das einzige Nadelöhr, dessen Blockade die weltweite Erdöl- und Erdgasversorgung gefährden würde. Der SPIEGEL zeigt die riskantesten Passagen der Weltmeere. Von Susanne Götze und Anna-Lena Kornfeld. https://www.spiegel.de/wissenschaft/iran-israel-konflikt-was-die-strasse-von-hormus-und-andere-nadeloehre-fuer-die-energiemaerkte-bedeuten-a-8c14508d-6ef5-4f88-a8e8-73184cf5246d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Waffenstillstand in Nahost und dem 5%-Erfolg beim NATO-Gipfel sprechen wir über darüber, ob und wie Trumps Macht-Methode funktioniert.
US-Präsident Donald Trump hat seine Bomberflotte ausgeschickt, um iranische Atomanlagen zu zerstören. Der Iran attackierte im Gegenzug eine US-Militärbasis in Katar. Kurz darauf rief Trump einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran aus – ob und wie lange er hält, ist unklar.Wie groß die Gefahr einer weiteren Eskalation sind, diskutieren bei Raimund Löw der Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary, die iranisch-österreichische Künstlerin Mitra Shahmoradi-Strohmaier, der Nahostexperte Walter Posch (Landesverteidigungsakademie) und Falter-Außenpolitik-Expertin Tessa Szyszkowitz.Hier finden Sie die Covergeschichte des FALTER zur Eskalation in Nahost. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Geheimdiensterkenntnissen zufolge, über die die «New York Times» und CNN berichteten, könnten die US-Angriffe das iranische Atomprogramm möglicherweise nur um wenige Monate zurückgeworfen haben. Donald Trump widersprach dieser Einschätzung am Mittwoch während des Nato-Gipfels in Den Haag.Der US-Präsident sprach von «Fake News» und betonte, man habe die Atomanlagen «vollständig zerstört». In Den Haag sagte er vor Journalisten: «Ich glaube, es war eine totale Auslöschung.» Er sprach von einer «perfekten Operation». Den beiden Medien CNN und «New York Times» unterstellte er, die Regierung schlecht aussehen lassen zu wollen.Gemäss einer Umfrage von CNN lehnen 56 Prozent der US-Bürger die Angriffe ab, 79 Prozent befürchten eine Eskalation, bei der amerikanische Zivilisten und Soldaten zu Schaden kommen könnten. Eine Haltung, die auch bei Trumps Anhängerinnen und Anhängern stark verbreitet ist: Ihr Idol hatte versprochen, dass die sogenannten Forever-Wars, die nie enden wollenden Kriege mit US-Beteiligung, vor allem im Nahen Osten, zu beenden, und vor allem keine neuen zu beginnen. Entsprechend äusserte sich Trump vor seinem Abflug nach Europa: «Wir haben zwei Länder, die so lange und so hart gekämpft haben, dass sie nicht wissen, was zum Teufel sie da tun.»In Den Haag kündigte Trump neue Gespräche zwischen den USA und dem Iran an. «Vielleicht unterzeichnen wir ein Abkommen, ich weiss es nicht.» Trump sagte weiter, er sei eigentlich nicht sonderlich an der Wiederaufnahme von Verhandlungen mit dem Iran interessiert. «Es ist mir egal, ob ich ein Abkommen habe oder nicht», betonte der US-Präsident. «Sie werden es sowieso nicht tun», sagte Trump mit Blick auf ein mögliches Streben des Iran nach einer Atomwaffe. «Die haben genug.»Was waren die Motive hinter dem Militärschlag gegen den Iran? Was sagt der Waffenstillstand über Trumps Einfluss im Nahen Osten aus? Und wie reagieren die Mitglieder des US-Kongresses? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Jens Spahn und die Maskenaffäre; NATO-Gipfel und Waffenstillstand in Nahost; Aktionstag gegen Hasskriminalität im Netz Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Erfahre hier mehr über unseren Partner Scalable Capital - dem Broker mit Flatrate und Zinsen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Waffenstillstand = gute Stimmung. Vor allem bei Tourismus-Aktien. Rüstung läuft dafür nicht so. Genau wie der Börsengang von Autodoc. Hornbach mag schönes Wetter, Uber mag Roboter und Ambarella wird vielleicht verkauft. Manchmal kann Business so einfach sein: Tapestry (WKN: A2JSR1) senkt Preise. Business geht durch Decke. Autodoc gibt's nicht an der Börse. Stripe, ByteDance und SpaceX auch nicht. Was jetzt? Apollo (WKN: A3DB5F) oder EQT (WKN: A2PQ7G) sind indirekt dabei. Flat (WKN: A3C5RW) & Softbank (WKN: 891624) sind mit heißem Reifen dabei. Prosus (WKN: A2PRDK) ist mit Tencent dabei. Diesen Podcast vom 25.06.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Nach 12 Tagen Krieg zwischen Israel und Iran herrscht nun ein Waffenstillstand. In dieser Folge spricht Thilo erneut mit Steffi Hentschke, Nahostkorrespondentin der ZEIT in Tel Aviv, über die aktuelle Lage vor Ort, über gesellschaftliche Stimmungen und politische Deutungen des Konflikts. Gemeinsam blicken sie auf das, was passiert ist – allem voran die Frage: Kann dieser Waffenstillstand mehr sein, als nur eine Pause? Was bezweckte die israelische Regierung, allen voran Benjamin Netanjahu, mit ihrem Vorgehen? Und wie glaubwürdig sind die Berichte über zerstörte iranische Atomanlagen? Es geht um Einschätzungen inmitten von Unklarheit, um die Frage, welche Informationen aktuell überhaupt belastbar sind – und um die größere politische Inszenierung, in der plötzlich sogar Donald Trump wieder als vermeintlicher Friedensstifter auftaucht. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Eben als Breaking News über die Ticker gelaufen, die NATO beschließt die Militärausgaben bis spätestens 2025, auf 5% anzuheben. Die S&P 500-Futures blieben am Mittwoch nahezu unverändert, da Anleger gespannt beobachten, ob der Index sein Allzeithoch erneut erreichen kann. Die Futures auf den S&P 500 stiegen leicht um 0,1 %, die Nasdaq 100 legte 0,3 % zu, während die Dow-Jones-Futures nur minimal zulegten. Am Dienstag hatte der S&P 500 über 1 % gewonnen – unterstützt durch fallende Ölpreise im Zuge von Spekulationen über einen möglichen dauerhaften Waffenstillstand zwischen Iran und Israel. Der Index liegt damit nur noch knapp unter seinem Rekordhoch. Auch die Nasdaq verzeichnete kräftige Gewinne: Der Nasdaq 100 stieg um 1,5 % auf einen neuen Rekordschlusskurs. Die Ölpreise fielen in den letzten zwei Tagen deutlich – WTI-Rohöl verlor allein am Dienstag 6 %. Diese Bewegung stützte die Aktienmärkte zusätzlich. Der Nahostkonflikt ist nur eines von mehreren Risiken in diesem Jahr. Trotz Bedenken über mögliche Zölle, Inflationsrisiken und die Konsumstärke zeigt sich der US-Markt bemerkenswert robust. „Ich nenne es Resilienz – einer der widerstandsfähigsten Märkte, die ich je erlebt habe“, sagte Joe Terranova von Virtus Investment Partners auf CNBC. Im Fokus der Anleger stehen heute die Zahlen zu den Verkäufen neuer Häuser sowie die erneute Anhörung von Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Senat. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Eben als Breaking News über die Ticker gelaufen, die NATO beschließt die Militärausgaben bis spätestens 2025, auf 5% anzuheben. Die S&P 500-Futures blieben am Mittwoch nahezu unverändert, da Anleger gespannt beobachten, ob der Index sein Allzeithoch erneut erreichen kann. Die Futures auf den S&P 500 stiegen leicht um 0,1 %, die Nasdaq 100 legte 0,3 % zu, während die Dow-Jones-Futures nur minimal zulegten. Am Dienstag hatte der S&P 500 über 1 % gewonnen – unterstützt durch fallende Ölpreise im Zuge von Spekulationen über einen möglichen dauerhaften Waffenstillstand zwischen Iran und Israel. Der Index liegt damit nur noch knapp unter seinem Rekordhoch. Auch die Nasdaq verzeichnete kräftige Gewinne: Der Nasdaq 100 stieg um 1,5 % auf einen neuen Rekordschlusskurs. Die Ölpreise fielen in den letzten zwei Tagen deutlich – WTI-Rohöl verlor allein am Dienstag 6 %. Diese Bewegung stützte die Aktienmärkte zusätzlich. Der Nahostkonflikt ist nur eines von mehreren Risiken in diesem Jahr. Trotz Bedenken über mögliche Zölle, Inflationsrisiken und die Konsumstärke zeigt sich der US-Markt bemerkenswert robust. „Ich nenne es Resilienz – einer der widerstandsfähigsten Märkte, die ich je erlebt habe“, sagte Joe Terranova von Virtus Investment Partners auf CNBC. Im Fokus der Anleger stehen heute die Zahlen zu den Verkäufen neuer Häuser sowie die erneute Anhörung von Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Senat. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss ruft den Bundesrat dazu auf, sich deutlicher für ein Ende der Gewalt im Gazastreifen einzusetzen. Die Politikerin jüdischer Herkunft verlangt mehr Einsatz. Warum richtet sie ihren Appell nur auf Gaza? Und wie begründet sie ihre Kritik am Vorgehen des Bundesrats? Seit 2023 herrscht Krieg im Gazastreifen. Die humanitäre Situation hat sich massiv zugespitzt. Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss (SP) kritisiert die ihrer Ansicht nach zu zurückhaltende Position des Bundesrats. Sie fordert die Landesregierung auf, nicht länger zu schweigen und sich für einen Waffenstillstand einzusetzen. Kürzlich unterzeichnete Dreifuss einen offenen Brief an den Bundesrat und stellte sich am Samstag, 21. Juni, an die Spitze eines Demonstrationszugs für Solidarität mit Gaza – und gegen die Haltung des Bundesrats. Was treibt Ruth Dreifuss an? Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Donald Trump sieht sich vor einem großen internationalen Erfolg: Auf die schweren Angriffe auf iranische Atomanlagen gab es nur recht harmlose Vergeltung, dazu konnte der US-Präsident am Montagabend einen Waffenstillstand zwischen Israel und Iran verkünden. Doch wie stabil ist die Waffenruhe? Über Trumps Drohungen gegen die beiden Länder – und den anstehenden Nato-Gipfel – sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in „This is America“. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
US-Präsident Trump hat einen Waffenstillstand für Israel und den Iran verkündet. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Brüchiger Waffenstillstand zwischen Iran und Israel; NATO-Gipfel in Den Haag; Rechtsextremes Compact kann weiter machen Moderation: Lucas Kreling Von WDR 5.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Am Dienstagmorgen notierten die Aktienfutures deutlich im Plus, während die Ölpreise stark fielen. Anleger setzen darauf, dass der fragil wirkende Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran Bestand haben könnte. Die Futures auf den Dow Jones Industrial Average stiegen um 284 Punkte beziehungsweise 0,6 Prozent, der S&P 500 legte um 0,7 Prozent zu, und die Nasdaq-100-Futures gewannen 1,1 Prozent. Gleichzeitig gaben die Ölpreise den zweiten Tag in Folge kräftig nach. Sowohl US-Rohöl (WTI) als auch Brent-Rohöl fielen um mehr als vier Prozent, nachdem sie am Vortag noch zwischenzeitlich den höchsten Stand seit Januar erreicht hatten. In der Spitze hatte der US-Ölpreis am Montag über sieben Prozent verloren. Für Entspannung sorgte eine Reihe öffentlicher Äußerungen von Donald Trump. Bereits in der Nacht auf Dienstag schrieb er auf der Plattform Truth Social: „Der Waffenstillstand ist jetzt in Kraft. Bitte verletzen Sie ihn nicht!“ Später bekräftigte er, dass Israel den Iran nicht angreifen werde, und erklärte: „Alle Flugzeuge werden umkehren und gleichzeitig dem Iran freundlich zuwinken. Niemand wird verletzt, der Waffenstillstand ist in Kraft.“ Händler von JPMorgan erklärten, dass sich die Märkte nach Abklingen des geopolitischen Risikos wieder auf fundamentale Themen wie Konjunkturdaten, Unternehmensgewinne und das Auslaufen des Zollmoratoriums konzentrieren. Zwar bleibt die Lage angespannt – Israel wirft dem Iran vor, den Waffenstillstand verletzt zu haben, während Teheran erklärt, man halte weiterhin „die Hand am Abzug“. Auch Trump räumte ein, dass beide Seiten bereits gegen die Vereinbarung verstoßen hätten. Die Kursgewinne bei den Futures geben der Wall Street die Möglichkeit, die positive Tendenz vom Montag fortzusetzen. Bereits zum Wochenauftakt hatten die Märkte Rückenwind durch die Meldung erhalten, dass Katars Luftabwehr einen iranischen Vergeltungsschlag auf einen US-Militärstützpunkt abgefangen habe. Unterstützt wurde die Stimmung zudem durch den Rückgang der Ölpreise, nachdem WTI über Nacht ein neues Jahreshoch markiert hatte, dann aber stark fiel. Am Dienstag richtet sich der Blick der Anleger auch auf US-Notenbankchef Jerome Powell. Er wird vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses den halbjährlichen geldpolitischen Bericht der Fed vorstellen. Am Mittwoch folgt eine Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. Powells Auftritt kommt zu einem sensiblen Zeitpunkt: Er steht unter politischem Druck, die Zinsen zu senken, und zuletzt äußerten sich zwei Fed-Mitglieder dahingehend, dass eine Lockerung bereits im Juli denkbar wäre. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Der Dow Jones stieg am Dienstag um 305 Punkte bzw. 0,7 Prozent, der S&P 500 legte ebenfalls 0,7 Prozent zu, der Nasdaq gewann 1 Prozent. Die Märkte profitierten von fallenden Ölpreisen – US-Rohöl verlor über 4 Prozent, nach einem Rückgang von über 7 Prozent am Vortag. Auch Brent-Öl gab deutlich nach. Fluggesellschaften wie United, Frontier und Delta legten mehr als 2 Prozent zu. Tech-Werte wie Broadcom und Nvidia stiegen um 4 bzw. 2 Prozent, getragen von zunehmender Risikobereitschaft. Auslöser war der von Präsident Trump verkündete Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran. Zwar werfen sich beide Seiten Verstöße vor, doch Trump betonte, das Abkommen sei weiter in Kraft. UBS erklärte, geopolitische Spannungen hätten meist nur begrenzte Wirkung auf die Märkte – solide Fundamentaldaten seien entscheidend. Fed-Chef Jerome Powell sprach vor dem Kongress und signalisierte Zurückhaltung bei Zinssenkungen. Die Notenbank wolle zunächst die wirtschaftlichen Folgen von Trumps Zollpolitik abwarten. Zinssenkungen könnten ab Juli möglich sein, wie zwei Fed-Vertreter andeuteten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Iran, Israel und die USA: Der Nahostkonflikt erreicht mit dem Angriff der USA auf Atomanlagen im Iran eine neue Eskalationsstufe. Kommt es zu einem Flächenbrand? Was heisst es für die Stabilität in der Region, wenn das Mullah-Regime wankt? Welche Rolle kann Europa spielen? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Awin Tavakoli, Juristin; – Roland Popp, Sicherheitsexperte, Militärakademie an der ETH Zürich; und – Christoph Frei, Staatswissenschaftler und Professor für internationale Beziehungen, Universität St. Gallen; und – Simon Wolfgang Fuchs, Nahostexperte und Professor für Islamwissenschaft, Hebräische Universität Jerusalem.
+++ Waffenstillstand in Nahost - Trump verdonnert Iran und Israel zu Frieden +++ NATO Korruptionsskandal einen Tag vor dem NATO-Gipfel +++ Berlin: CDU und SPD wollen, daß Lehrerinnen Kopftuch tragen können +++ Klingbeil lenkt von Haushaltsproblemen ab: Mit AfD-Verbotsdebatte +++ TE Energiewendewetter +++ Alle Fakten zur steuerfreien Anlage in Silbergranulat, sicher verwahrt im Schweizer Zollfreilager, finden Sie auf https://www.silber-deposito.ch/. ☎️ Sie telefonieren lieber, dann erreichen Sie die BB Wertmetall Experten unter 0341 99 17 000.
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Am vergangenen Mittwoch, am 4. Juni 2025, lag im UN-Sicherheitsrat ein Resolutionsentwurf vor, mit dem ein sofortiger und anhaltender Waffenstillstand für Gaza gefordert wurde. Der Text war von den zehn nicht-ständigen, gewählten (E 10, elected 10) Sicherheitsratsmitgliedern – Algerien, Dänemark, Griechenland, Guyana, Pakistan, Panama, Republik Korea (Südkorea), Sierra Leone, Slovenien and Somalia – ausgearbeitet undWeiterlesen
Nach der zweiten Gesprächsrunde der ukrainischen und der russischen Delegation in Istanbul liegen nun die Forderungen beider Seiten auf dem Tisch. Es ist gut, dass man nun endlich wieder miteinander spricht. Hoffnungen auf einen baldigen Waffenstillstand oder gar Frieden sind jedoch nicht angebracht, liegen die Positionen beider Seiten doch meilenweit auseinander. Dabei scheinen gar nichtWeiterlesen