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Was ist in der KW 22 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? - Aktuelle Themenfolge zu NIS2-Pflichten für Unternehmen - OLG Köln zu Meta KI Training (OLG Köln, Urteil vom 23.5.2025 - 15 UKl 2/25) - Urteil stärkt die Rolle des PCLOB als unabhängige Kontrollinstanz im Data Privacy Framework - BSI weist auf Sicherheitsrisiko bei Passwortmanagern hin - Nachvertragliche Werbung, auch in Form von Haustürbesuchen, kann ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO darstellen (VG Bremen, Urteil vom 23.04.2025, Az. 4 K 2873/23) Veröffentlichungen und Veranstaltungen: - Zum Verhältnis von § 7 UWG und Artikel 6 DSGVO (DSB 2025, 140 und BVerwG, Urt. v. 29.01.2025 - 6 C 3.23) - BSI Cyber-Sicherheitsempfehlung - Einladung der Vereinigung der Europäische Datenschutzbeauftragten zur Zukunft des DPF Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migos
Anfang Jahr sind wir wohl knapp an einer regelrechten Datenschutz-Katastrophe vorbeigeschrammt. Eine Hacker-Gruppe hat eine grosse Datenanalysefirma aus den USA mit Milliarden gehackten Standortdaten erpresst. Was lehrt uns der Hack? (Wiederholung) Die Hacker drohten damit, 17 Terabyte Daten der Firma «Gravy Analytics» zu veröffentlichen - eine gigantische Menge. In einem russischen Forum wurde ein Teil aus dem gehackten Datensatz veröffentlicht, in dem auch Daten von rund 400 Geräten aus der Schweiz zu finden waren. SRF Data hat den Datensatz analysiert: Er zeigt nicht nur, was da alles gesammelt wird, sondern auch, wie schnell sensible Daten und Informationen in die falschen Hände geraten können. Um zu illustrieren, welche Gefahr von Standortdaten ausgehen kann, sprechen wir in dieser Folge auch mit der Leiterin des Frauenhauses St. Gallen. Für Frauenhäuser und gewaltbetroffene Frauen ist das Smartphone ein Sicherheitsrisiko. Über Auffahrt wiederholen wir die beiden Folgen der «Cookiefalle» von «News Plus Hintergründe», die wir im März 2025 zum ersten Mal publiziert haben. ____________________ Abonniert den Podcast «News Plus Hintergründe», um keine Folge zu verpassen. Schickt uns eure Fragen an newsplus@srf.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: - Ivano Somaini, Social Engineer beim Cybersicherheitsunternehmen Compass Security - Silvia Vetsch, Leiterin Frauenhaus St. Gallen ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Julian Schmidli von SRF Data - Produktion: Céline Raval - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner ____________________ Das ist «News Plus Hintergründe»: Aufwändig recherchierte Geschichten, die in der Schweiz zu reden geben. Ob Datenkrimi, Wirtschaftsskandal oder Politthriller – hier gibt es die ganze Story: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende?srg_shorturl_source=newsplushintergruende
Die Buchungsplattform Booking.com verlangt von Schweizer Hotels viel zu hohe Gebühren. Das findet der Preisüberwacher und greift jetzt deshalb durch. Weitere Themen: · Weil die Strassenverkehrsämter bei den Fahrzeugkotrollen nicht nachkommen, sind mehr als 600'000 ungeprüfte Autos auf den Schweizer Strassen unterwegs. Ist das ein Sicherheitsrisiko? · Update zum drohenden Bergsturz bei Blatten im Kanton Wallis: Auch in der Nacht kam es zu weiteren kleineren Abbrüchen.
Ein Flugzeug steht brennend auf dem Rollfeld, über Notrutschen retten sich die Passagiere - und das nur, weil eine Powerbank angefangen hat zu brennen. Ein spektakulärer Fall in Südkorea hat Anfang des Jahres gezeigt: Lithium-Ionen-Akkus, wie sie auch in Handys oder E-Zigaretten stecken, sind ein Sicherheitsrisiko in Flugzeugen. Regelmäßig melden Fluggesellschaften problematische Vorfälle, einige Airlines haben scharfe Regeln für Passagiere eingeführt. In diesem Podcast klären wir, was die kleinen Energiespeicher so gefährlich macht, was Airlines tun, wenn doch mal ein Akku zu qualmen anfängt, und was jede und jeder von uns tun kann, damit der Akku nicht zum Brandsatz wird. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Erweitere dein Wissen über industrielle Cybersicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In dieser spannenden Episode spricht Nico Freitag mit Sebastian Froede, Geschäftsführer bei Pentaris Security GmbH, über OT-Pentests und die wahren Herausforderungen in der Absicherung industrieller Steuerungsanlagen.Sebastian teilt seine Erfahrungen aus über einem Jahrzehnt OT-Security, erklärt den Unterschied zwischen IT- und OT-Pentests und warum klassische Tools wie Nmap in der Produktion verheerende Folgen haben können. Er zeigt auf, warum Verfügbarkeit das höchste Gut in OT-Umgebungen ist – und was das für das Sicherheitsdesign bedeutet.Folgende Themen werden behandelt:✅ Legacy-Systeme und deren Herausforderungen: 30 Jahre alt, keine Updates möglich, aber dennoch schützenswert✅ OT-Fernwartung: Warum Lösungen wie TeamViewer ein Sicherheitsrisiko darstellen✅ Angriffsszenarien aus der Praxis – von falschen Sensorwerten bis zur manipulierten HMI-Anzeige✅ Unterschiede zwischen IT- und OT-Pentests – und warum Blackbox-Ansätze hier nicht funktionieren✅ Wie Unternehmen OT-Netze absichern können: Segmentierung, Protokollkontrolle, sichere Fernzugriffe✅ Schulungen, Awareness und Fehlerkultur: Warum auch OT-Teams fit gemacht werden müssen✅ Incident Response in OT-Netzen: Warum Forensik nicht die höchste Priorität hat – sondern schnelle Wiederherstellung✅ Der Hype um ESP32 und Flipper Zero: Was wirklich dran ist und wie man fundiert damit umgeht
Sie sehen gut aus und versprechen Abenteuer, doch im Alltag ist diese Alternative zu Ganzjahresreifen laut ADAC ein echtes Sicherheitsrisiko. Der jüngste Test zeigt: Für deutsche Straßen sind sie schlicht die falsche Wahl.
Der CDU-Sicherheitspolitiker Johann Wadephul soll neuer Außenminister im Kabinett von Friedrich Merz werden. Eine "feministische Außenpolitik" ist von dem 62-jährigen Bundestagsabgeordneten nicht zu erwarten – dennoch steht er an entscheidender Stelle für eine Kontinuität Baerbocks. Darüber hinaus ist er ein Sicherheitsrisiko für Deutschland. Von Achim Detjen
Wladimir Putin wird Europa und die Nato zeitnah testen, davon sind Historiker Sönke Neitzel und Politologe Carlo Masala überzeugt. Auch das Wo und das Wie ist für die beiden Militärexperten bereits geklärt: Russische Soldaten könnten problemlos in die estnische Grenzstadt Narwa einmarschieren und sie besetzen. Und dann? Wie reagiert Deutschland? Europa? Die Nato? Wie überzeugt man Portugal, für eine kleine estnische Stadt in den Krieg zu ziehen?Die Stimmung im neuesten "ntv Salon" ist gedrückt, das Thema umso so wichtiger: Wie wahrscheinlich ist ein Angriff von Russland auf einen Nato-Staat? Wäre Deutschland darauf vorbereitet?Masala und Neitzel sind skeptisch. "Wir haben die Bundeswehr zum bewaffneten THW gemacht", sagen sie über die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte. Sie hinterfragen auch, ob die Regierungsparteien den Ernst der Lage verstanden haben: "Als ich gesehen habe, dass die SPD im Koalitionsvertrag einen freiwilligen Wehrdienst durchgesetzt hat, musste ich mich erst einmal ärztlich versorgen lassen", sagt Neitzel.Die Diagnose der Militärexperten ist eindeutig: Die deutsche Politik und die deutsche Gesellschaft drücken sich auch nach drei Jahren Krieg in der Ukraine vor der dringend notwendigen Debatte über die Absichten von Wladimir Putin und was es bedeutet, die Bundeswehr zu ertüchtigen: "Beim Soldatenberuf geht es letztlich ums Kämpfen, Töten und Sterben", sagen sie. Denn allen Unkenrufen zum Trotz enden Kriege eben nicht am Verhandlungstisch.Weitere Themen? Wie groß und gefährlich sind die Personalprobleme der Ukraine? Und warum stellt man manche Fragen besser einem Schimpansen?Der neue "ntv Salon" mit Carlo Masala, Politikwissenschaftler der Bundeswehr-Universität in München und Sönke Neitzel, Militärhistoriker der Universität Potsdam.Moderation? Frauke Niemeyer und Tilman AretzSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Tschechien hat Sanktionen gegen das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche verhängt, Kyrill I. Der Patriarch unterstützt Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Aktivitäten seiner Kirche sehen die Behörden in Tschechien als Sicherheitsrisiko. von Marianne Allweiss, Frederik Rother, Regina Elsner, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Auf der Payment Exchange 2025 wurde hitzig diskutiert – und das nicht nur wegen des Kaffees: Braucht es eine europäische digitale Identität wirklich? Oder wird sie zur Schwachstelle im System?
Die Klimapolitik hat in den Koalitionsgesprächen nicht den Stellenwert, den sie haben sollte. Anders als die Verteidigungspolitik. Dabei ist der Klimawandel das zweite große Sicherheitsrisiko für das Land und sollte in allen Ministerien wichtig sein. Pinzler, Petra www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Moderne Autos können inzwischen leicht per Hersteller-Apps bedient werden. Dieser Komfort stellt allerdings ein massives Sicherheitsrisiko dar: Mit geleakten Daten öffnen Experten ganz leicht fremde Autos. Ausserdem: die «Kassensturz»-Rechtsexpertin über verärgerte Ärzte. Und im Test: Gartenscheren. Sicherheitsrisiko Auto-App – Wenn Hacker den Tesla kapern Heizung anschalten, Türen entriegeln, Motor starten: Viele Funktionen moderner Autos können Fahrerinnen und Fahrer per App fernsteuern. Dieser Komfort birgt aber massive Sicherheitsrisiken: Sicherheitsexpertinnen haben im Netz Zehntausende geleakte Passwörter für Auto-Apps gefunden. Im TV-Experiment konnten sie problemlos Autos von ahnungslosen Besitzern lokalisieren, öffnen und sogar wegfahren. Was für Auto-Apps gilt, gilt auch für viele andere Bereiche: Wie schützt man Konten, Daten und heikle Anwendungen möglichst sicher? Der SRF-Data-Experte klärt live im «Kassensturz»-Studio auf. «Darf man das?» – Wenn die Ärztin die Patientin vor die Türe stellt In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Fragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf eine Ärztin eine Patientin einfach auf die Strasse stellen mit der Aufforderung, sich eine neue Ärztin zu suchen? Darf man das? Test «Gartenscheren» – Wenn die Gartenarbeit zum Kraftakt wird Die Tage werden wieder merklich länger, die Temperaturen steigen. Im Garten spriesst und gedeiht es. Der Frühjahrsschnitt steht an. Doch welche Gartenschere liegt beim Gärtnern am besten in der Hand? Welche Schere hält, was sie auf der Verpackung verspricht? «Kassensturz» hat zehn Bypass-Gartenscheren einem Härtetest unterzogen – im Labor und im Garten. Das Ergebnis zeigt: Qualitativ gute Gartenscheren sind schon für wenig Geld zu haben.
Moderne Autos können inzwischen leicht per Hersteller-Apps bedient werden. Dieser Komfort stellt allerdings ein massives Sicherheitsrisiko dar: Mit geleakten Daten öffnen Experten ganz leicht fremde Autos. Ausserdem: die «Kassensturz»-Rechtsexpertin über verärgerte Ärzte. Und im Test: Gartenscheren. Sicherheitsrisiko Auto-App – Wenn Hacker den Tesla kapern Heizung anschalten, Türen entriegeln, Motor starten: Viele Funktionen moderner Autos können Fahrerinnen und Fahrer per App fernsteuern. Dieser Komfort birgt aber massive Sicherheitsrisiken: Sicherheitsexpertinnen haben im Netz Zehntausende geleakte Passwörter für Auto-Apps gefunden. Im TV-Experiment konnten sie problemlos Autos von ahnungslosen Besitzern lokalisieren, öffnen und sogar wegfahren. Was für Auto-Apps gilt, gilt auch für viele andere Bereiche: Wie schützt man Konten, Daten und heikle Anwendungen möglichst sicher? Der SRF-Data-Experte klärt live im «Kassensturz»-Studio auf. «Darf man das?» – Wenn die Ärztin die Patientin vor die Türe stellt In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Fragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf eine Ärztin eine Patientin einfach auf die Strasse stellen mit der Aufforderung, sich eine neue Ärztin zu suchen? Darf man das? Test «Gartenscheren» – Wenn die Gartenarbeit zum Kraftakt wird Die Tage werden wieder merklich länger, die Temperaturen steigen. Im Garten spriesst und gedeiht es. Der Frühjahrsschnitt steht an. Doch welche Gartenschere liegt beim Gärtnern am besten in der Hand? Welche Schere hält, was sie auf der Verpackung verspricht? «Kassensturz» hat zehn Bypass-Gartenscheren einem Härtetest unterzogen – im Labor und im Garten. Das Ergebnis zeigt: Qualitativ gute Gartenscheren sind schon für wenig Geld zu haben.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will sein Testgelände für Flugabwehr-Munition im Kanton Schwyz mit einer Produktionshalle ergänzen. Gegner sprechen von einem Sicherheitsrisiko - und neutralitätspolitischen Bedenken. Weiter in der Sendung: · Die Fälle von antisemitischen Übergriffen auf Jüdinnen und Juden haben im vergangenen Jahr deutlich zugenommen - auch in der Zentralschweiz. · Die Nidwaldner Kantonspolizei rollt ein ungeklärtes Tötungsdelikt von 2014 neu auf - Filmemacher Simon Christen hat darüber einen Dokfilm gedreht.
Die Zukunft ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von Trends, die uns schon heute prägen. In dieser Folge begeben wir uns auf eine Reise durch die Zeit und analysieren die wichtigsten technologischen Entwicklungen der Gegenwart. Basierend auf der Megatrend Map des Zukunftsinstituts und dem Trend Universum von TrendOne beleuchte ich die Chancen und Risiken der Technologien, die unsere Welt maßgeblich verändern. Freu dich auf spannende Einblicke zu: - Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen – Wie weit dürfen Algorithmen gehen? - Internet der Dinge – Komfort oder Überwachung? - 5G-Technologie – Ein Quantensprung für die Industrie? - Quantencomputing – Rettung oder Risiko für unsere Daten? - Blockchain – Revolution oder Hype? - Erweiterte und Virtuelle Realität – Spielerei oder ernsthafte Anwendung? - Nachhaltige Technologien – Grüne Vision oder teures Greenwashing? - Biotechnologie und Genomik – Medizinische Wunder oder ethische Dilemma? - Autonome Fahrzeuge – Freiheit auf vier Rädern oder Sicherheitsrisiko? - Cybersecurity – Verteidigung gegen die Schattenseiten der Digitalisierung. Hör rein, wenn du wissen willst, welche Technologien unsere Zukunft wirklich bestimmen – und wie wir die Chancen nutzen, ohne die Risiken aus den Augen zu verlieren.
Laut einer Analyse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung würden die Pläne der AfD den Staatshaushalt rund 154 Milliarden Euro kosten – trotzdem will die Partei die Schuldenbremse einhalten. Woher soll das Geld stattdessen kommen? Und wie viel Einfluss wird die Partei nach der Bundestagswahl haben? Das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der vierten Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche vor der Bundestagswahl mit Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und enger Beobachter der AfD. Die AfD wirbt im Wahlkampf vor allem fürs Abschaffen: das gemeinsame europäische Asylsystem, Lieferkettengesetz, Windräder – aus Sicht der Partei: weg damit. Sie instrumentalisiert Mordfälle wie den in Aschaffenburg, um Migration generell zu einem Sicherheitsrisiko für Deutschland zu erklären und findet damit Nachahmer auch in Union und FDP. Ihre Vorsitzende Alice Weidel fordert seit Januar "Remigration" – benutzt also bewusst ein Wort, das der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner zu verbreiten versucht. Und ihre Anhänger bejubeln Weidel bei Wahlkampfveranstaltungen regelmäßig mit dem Sprechchor "Alice für Deutschland". Offenkundig eine Anspielung auf eine Losung von Hitlers "Sturmabteilung" – "Alles für Deutschland" –, für deren Verwendung der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke mehrfach zu Geldstrafen verurteilt wurde. In der Woche vor der Wahl liegt die Partei in den Umfragen bei rund 20 Prozent – auf Platz zwei. Eine Regierungsoption hat sie wohl trotzdem nicht: Die anderen Bundestagsparteien haben eine Koalition mit der AfD ausgeschlossen. Wer keine Verantwortung trägt, kann viel versprechen. Und das tut die AfD: Die Steuern sollen runter, die Renten rauf.
Jahre nach dem Zusammenbruch einer perfekten, computergesteuerten Gesellschaft erreicht den Offizial Ossip, der ein perfektes Rädchen in diesem System war, eine Order. Pflichtgemäß macht er sich auf den Weg zu der angegebenen Dienststelle in einer verwüsteten, chaotischen Stadtlandschaft. Dort wird er überraschenderweise vom Computer als Sicherheitsrisiko eingestuft und einem entwürdigenden Überprüfungsritual unterzogen. Ossip, der Offizial, wird Opfer einer kollabierten Ordnungsutopie, deren nach Totalität strebendes Muster nichts als eine Wüste zurückgelassen hat. Mit: Ernst Alisch, Robert Atzorn, Gerd Baltus, Ulrike Bliefert, Gustav Gromer, Klaus Hemmerle, Klaus Knobloch, Barbara Kozarisczuk, Luitpold Müller, Claus Plänkers, Walter Renneisen, Felix Schellenberg, Toni Slama, Reinhart von Stolzmann, Utz Thorweide, Berthold Toetzke, Johannes Warth und Jannis Zoidis | von Gregor Retti | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisation: Jochen Prandhoff, Andrea Mammitzsch | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1986 | Erstausstrahlung: 10.03.1986
In dieser Valentinstagsausgabe von KLIMANEWS geht es um die leider etwas unromantischen Themen Klimakrise als Sicherheitsrisiko, Umweltauswirkungen von KI und das Fehlen von der Klimakrise im Bundestagswahlkampf. Dazu sprechen wir mit Pit Terjung, Sprecher von Fridays for Future Deutschland. Alle Informationen zum Klimastreik am 14. Februar hier. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 14. Februar 2025.Für Feedback zu dieser Folge NEU NEU NEU hier entlang!Weiterlesen: Metis: Nationale Interdisziplinäre Klimarisiko-Einschätzung Germanwatch: Climate Risk Index 2025 Janina Schreiber: Klima-Risiko-Index 2025: Welche Länder den höchsten Preis bezahlen (Tagesschau) Andreas Ewels: Climate Risk Index: Hunderttausende Tote durch Wetterextreme (ZDF heute) ZEIT Online: Studie von Klimaforschern und BND: Forscher und BND sehen nationale Sicherheit durch Klimakrise bedroht Dan Milmo, Eleni Courea: US and UK refuse to sign Paris summit declaration on ‘inclusive' AI (The Guardian) Elysée: Statement on Inclusive and Sustainable Artificial Intelligence for People and the Planet. UNEP: AI has an environmental problem. Here's what the world can do about that. Deutschlandfunk: Bundestagswahl: Warum spielt der Klimawandel keine Rolle?Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung!Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Johann Lensing (Redakteur vom Dienst), Catinka Berz, Raphael NeuschäferModeration, Produktion und Schnitt: Fynn Dresler
In Österreich sind die Koalitionsverhandlungen zwischen der rechten FPÖ und der konservativen ÖVP gescheitert. Warum und wie geht es weiter? Einschätzungen von Nina Horaczek, Chefreporterin der Wochenzeitung "Falter".
Die am Wochenende bekannt gewordenen blau-schwarzen Verhandlungsunterlagen zeigen, dass eine pro-europäische Regierung unter Führung des FPÖ-Chefs unmöglich ist. Die Freiheitlichen wollen sich von europäischer Menschenrechtspolitik verabschieden. Mit dem grünen Licht Österreichs für EU-Waffenlieferungen an die Ukraine soll es vorbei sein. Die FPÖ-Forderung nach Abnahme der EU-Fahnen von Amtsgebäuden wird von der ÖVP abgelehnt. Aber beide Parteien wollen die finanziellen Möglichkeiten der EU einschränken. Florian Klenk analysiert die Lage. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Revolution oder Risiko: Meine Meinung zu DeepSeek DeepSeek sorgte in den vergangenen Wochen für ordentlich Aufsehen. Es verarbeitet mehr Text als viele Konkurrenten, ist kostengünstiger, effizienter – und dennoch sehr umstritten. Aber warum genau? Sicherheitsbedenken und Datenlecks führten bereits zur Sperrung in manchen Unternehmen, und die Datenspeicherung auf chinesischen Servern wirft Fragen auf: Wer hat Zugriff? Wie sicher sind die Informationen? Während OpenAI mit eigenen Modellen reagiert, wächst in Europa die Debatte über KI-Souveränität. Darum geht's im Überblick:
Wettingen will sich vor Hochwasser schützen. Dazu wurde ein Projekt ausgearbeitet, das allfällige Wassermassen in die Limmat leiten würde. Die Pläne kommen bei den Parteien gut an. Die Grünen möchten aber mehr Sickerflächen und Rückhaltebecken im Eigi-Tal. Weiter in der Sendung: · Im Zusammenhang mit dem WEF haben prorussische Hacker in der ganzen Schweiz Internetseiten von Kantonen und Gemeinden lahm gelegt. Betroffen war auch der Aargau. · Aarau: Im Rathausgarten fällt der Kanton zwei Bäume. Sie seien durch Pilzbefall geschwächt und ein Sicherheitsrisiko. · Aarau: Die Stadtpolizei zeigt am Bahnhof sehr viel Präsenz. Sie hat den Drogenhandel im Fokus.
Die ersten israelischen Geiseln sind frei, die Versorgung im Gazastreifen läuft an. Was heisst das für die Menschen vor Ort - in Israel und im Gazastreifen? Weitere Themen: · Tiktok: Rund 12 Stunden war die KurzVideoPlattform in den USA gesperrt inzwischen ist sie wieder online. Die USA sehen in Tiktok ein Sicherheitsrisiko, weil die Plattform einer chinesischen Firma gehört. Wie das Hin und Her in China ankommt. · Italien: Zwei rechte Parteien streiten sich um das Amt des Regionalpräsidenten in Venetien. Warum das jetzt schon das heisse Thema ist, obwohl die Wahlen erst im Herbst sind. · Raumfahrt: Eine SpaceX Rakete explodiert kurz nach dem Start. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Testflug missglückt. Warum solche Explosionen bei SpaceX öfter passieren.
Die TikTok-App wird in den USA als Risiko gesehen. Grund dafür sind Datenschutz- und Sicherheitsbedenken. "Das lässt sich wissenschaftlich valide nicht belegen", sagt Social-Media-Experte Martin Fehrensen. Er setzt nun auf Aufklärung durch die EU. Von WDR5.
Wer den beliebten Browser Google Chrome nutzt, sollte sich über ein großes Sicherheitsrisiko bewusst sein. Bereits seit mindestens 18 Monaten sind bestimmte Browser-Erweiterungen von Schadsoftware infiltriert – dabei wurden laut Experten mehrere Millionen Geräte infiziert.
Wer den beliebten Browser Google Chrome nutzt, sollte sich über ein großes Sicherheitsrisiko bewusst sein. Bereits seit mindestens 18 Monaten sind bestimmte Browser-Erweiterungen von Schadsoftware infiltriert – dabei wurden laut Experten mehrere Millionen Geräte infiziert.
Der Bund hat Vorschläge gemacht für weniger Fluglärm in der Nacht rund um den Flughafen Zürich. Die Fluggesellschaften sollen beispielsweise viel höhere Gebühren zahlen müssen für lärmstarke Flugzeuge. Weitere Themen in der Sendung: · Grosse Spardebatte: Der Solothurner Kantonsrat hat den Massnahmenplan zur Verbesserung der Kantonsfinanzen bewilligt. · Baufälliger Henzihof in Solothurn: Der Gemeinderat hat entschieden, diejenigen Gebäudeteile sofort zu sperren, welche ein Sicherheitsrisiko darstellen. · Schlappe für den EHC Olten: Die Oltner verlieren auswärts gegen La Chaux-de-Fonds mit 3 zu 6.
Der aktuelle Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts sieht vor, das Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) weiterzuentwickeln und die Markteinbindung von kleinen Prosumeranlagen zu erweitern. Der verpflichtende Smart-Meter-Rollout soll um einen Steuerungs-Rollout ergänzt werden, denn vom Messen allein wird das Stromsystem nicht flexibler. Dabei geht es auch um das Kosten-Nutzen-Verhältnis für Messstellenbetreiber und Endkunden. Ein weiterer Schwerpunkt der Novelle liegt auf der Direktvermarktung kleinerer Erneuerbare-Energien-Anlagen. Der Entwurf sieht vereinfachte Regelungen und eine Reform der Vergütungsstrukturen vor. Daraus ergeben sich für Betreiber von Prosumeranlagen neue Chancen, ihre Erträge zu steigern und gleichzeitig zur Flexibilisierung des Stromsystems beizutragen. Allerdings steht die gesamte Novelle aufgrund des Bruchs der Ampel-Regierung unter einem schlechten Stern. Wie kann es weitergehen? Was wäre gut und was bedarf weiterer Überarbeitung? Darüber sprechen wir mit Bernhard Strohmayer, Leiter Erneuerbare Energien, beim bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. Timeline 01:11 Im Oktober, noch vor dem Aus der Ampelkoalition, hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) seinen Referentenentwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts vorgelegt. Betroffen ist auch das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG). Worum geht es im MsbG? 07:27 Warum wurde das MsbG überarbeitet und welche wesentlichen Neuerungen gibt es in dem Referentenentwurf? 09:09 In seiner Stellungnahme spricht der bne davon, dass die Änderungen „nicht nur ein Rückschritt in Sachen Digitalisierung, sondern inzwischen ein echtes Sicherheitsrisiko für das Stromsystem darstellen.“ Warum ist das so? 16:53 Ein weiterer Schwerpunkt der Novelle liegt auf der Direktvermarktung kleinerer EE-Anlagen. Worum geht es dabei und was sind die geplanten Änderungen? 23:33 Wie geht es nach dem Bruch der Ampel-Regierung jetzt mit dem Gesetzesentwurf weiter? Wird er in dieser Form verabschiedet werden? Und wenn ja, wann? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Moin aus Osnabrück und herzlich willkommen zur 20. Folge vom Update. In diesem Jahr haben feiern wir nicht nur 40 Jahre pco, auch die erste E-Mail in Deutschland wurde vor 40 Jahren gesendet. In der heutigen Folge begrüßt Ulf einen absoluten Experten auf dem Gebiet der E-Mail-Sicherheit: Christian Langewand. Gemeinsam sprechen sie darüber, welche Methoden Angreifer nutzen, um über E-Mails Angriffe zu starten, und wie Mitarbeitende am besten darauf vorbereitet werden können. Außerdem diskutieren sie Maßnahmen, die sowohl Empfänger als auch Absender ergreifen können, um die Sicherheit von E-Mails zu erhöhen.
Eine bislang wenig beachtete Studie des österreichischen Forschers und Aktivisten Wolfie Christl aus August 2024 brachte es an den Tag: Microsoft bietet Unternehmen, die Microsoft 365 Enterprise nutzen, weitreichende Möglichkeiten, das Verhalten ihrer Mitarbeiter zu überwachen und zu analysieren. Es geht um zubuchbare Produkte zum "Sicherheitsinformations- und Ereignis-Management" (SIEM) und zu "User and Entity Behavior Analytics" (UEBA). Mit den Zusatzprodukten "Sentinel" und "Purview" können sich Arbeitgeber von Microsoft aufzeigen lassen, welche Mitarbeiter ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten, etwa aufgrund "anstößiger" Chats oder häufigen Abrufen bestimmter Webseiten. Dabei werden riesige Mengen sensibler Mitarbeiterdaten verarbeitet und verknüpft, beispielsweise aus Teams und Sharepoint. Christl zeigt auf, wie Microsoft dafür intensiv KI einsetzt und Unternehmen ermutigt, detaillierte Profile ihrer Mitarbeiter zu erstellen, um "Risikofaktoren" und "Anomalien" zu erkennen. Im c't-Datenschutz-Podcast diskutieren Holger und Joerg die ethischen und rechtlichen Implikationen. Rechtsanwältin Anna Cardillo steht ihnen dabei mit ihrer Expertise zur Seite. Anna berät seit 2006 Unternehmen und Behörden im Datenschutz- und Informationssicherheitsrecht. Sie hat sich auf die Unterstützung bei der Implementierung und datenschtuzrechtlich sauberer Umsetzung digitaler Prozesse spezialisiert. Anna äußert erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Überwachungspraktiken, die Microsoft und andere von Christl untersuchte Unternehmen anbieten. Es fehle oft schlicht an Wissen und damit der an der nötigen Transparenz, austarierten Risikoabwägungen sowie einer Rechtsgrundlage für derart weitreichende Datenauswertungen. Das Fazit: Auch wenn Unternehmen ein berechtigtes Interesse an der IT-Sicherheit haben, sind viele der von Microsoft angepriesenen Überwachungsmaßnahmen unverhältnismäßig und könnten hierzulande unzulässig sein. Betroffene Mitarbeiter sollten sich nicht scheuen, die Praktiken kritisch zu hinterfragen und sich im Zweifelsfall beispielsweise an den Betriebsrat oder eine Hinweisgeberstelle zu wenden.
Der Rechtsausschuss des Landtages von Sachsen-Anhalt beschäftigt sich mit der mutmaßlichen Weitergabe geheimer Lagepläne in der JVA Burg. Ein Ausblick des Ausschussvorsitzenden Christian Hecht von der AfD.
Ein Sicherheitsleck alarmiert Politik und Experten: Ein Gebäudeplan der Justizvollzugsanstalt Burg mit Angaben zu Eingängen und Waffen ist in die Hände von Insassen gelangt. Ein Risiko für die Sicherheit?
Dominik Kohr beschwert sich über Schiedsrichter-Leistungen und Parteilichkeit, hatte selbst aber in dieser Saison sehr viel Glück, noch nicht vom Platz geflogen zu sein. Mit seiner aggressiven Spielweise wandelt er dauerhaft auf einem schmalen Grat - und schadet Mainz 05 und sich selbst. Warum?
Zahlreiche Brücken in Deutschland sind sanierungsbedürftig. Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden fragen sich nun viele: War das Einzelfall — oder stehen wir vor einem echten Sicherheitsrisiko? (00:00:36) Begrüßung (00:02:15) Einsturz der Carolabrücke (00:04:00) Brückenarten (00:11:01) Wartung und Sicherheitsstandards (00:14:15) Wie funktioniert eine Brückenprüfung (00:16:12) Andere Fälle gefährdeter Brücken Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-carolabruecke-sicherheit-bruecken
Zahlreiche Brücken in Deutschland sind sanierungsbedürftig. Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden fragen sich nun viele: War das Einzelfall — oder stehen wir vor einem echten Sicherheitsrisiko? (00:00:36) Begrüßung (00:02:15) Einsturz der Carolabrücke (00:04:00) Brückenarten (00:11:01) Wartung und Sicherheitsstandards (00:14:15) Wie funktioniert eine Brückenprüfung (00:16:12) Andere Fälle gefährdeter Brücken Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-carolabruecke-sicherheit-bruecken
Zahlreiche Brücken in Deutschland sind sanierungsbedürftig. Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden fragen sich nun viele: War das Einzelfall — oder stehen wir vor einem echten Sicherheitsrisiko? (00:00:36) Begrüßung (00:02:15) Einsturz der Carolabrücke (00:04:00) Brückenarten (00:11:01) Wartung und Sicherheitsstandards (00:14:15) Wie funktioniert eine Brückenprüfung (00:16:12) Andere Fälle gefährdeter Brücken Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-carolabruecke-sicherheit-bruecken
Außenministerin Annalena Baerbock behauptet, dass der Erfolg von Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ein Sicherheitsrisiko für Deutschland darstellen würde, da die Partei „autokratischem Denken näher stehen“ würde „als unserem deutschen Grundgesetz“. Wer aber tatsächlich ein Sicherheitsrisiko für Deutschland darstellt, das hat Baerbock in jüngerer Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auchWeiterlesen
Der Bundesrat will das Neubauverbot für Kernkraftwerke aufheben – als Gegenvorschlag zur Initiative «Blackout stoppen». Das ist brisant: Gemäss Recherchen der Tamedia-Zeitungen wurden tausendfach Unterschriften für Volksinitiativen gefälscht. Unter Verdacht steht auch die Pro-AKW-Initiative. Der Bundesrat vollzieht in Sachen Energiepolitik einen Richtungswechsel: Er will das Bauverbot für neue Kernkraftwerke aufheben. Ermöglicht werden soll die Kehrtwende in Form eines indirekten Gegenvorschlags zur Volksinitiative «Blackout stoppen». Diese verlangt eine sichere Stromversorgung und möchte in der Verfassung verankern, dass auch mittels neuer Kernkraftwerke Strom gewonnen werden kann. Hinter der «Blackout stoppen»-Initiative steht die Vereinigung Energie Club Schweiz. Technologie-Offenheit oder wirtschaftlicher Unsinn? «Für eine langfristig sichere Versorgung braucht es alle Energiequellen», begründete Energieminister Albert Rösti den Bundesratsentscheid. Weil die Schweiz bis 2050 netto null Emissionen anstrebe, werde der Strombedarf deutlich ansteigen, weshalb man alle Möglichkeiten der Stromproduktion offenlassen müsse, so Rösti. Die SVP und die FDP stehen grundsätzlich hinter diesem Vorhaben. Die im Bundesrat unterlegene SP, Grüne und GLP kritisierten den Entscheid des Bundesrats scharf. Der Bau neuer Atomkraftwerke sei «wirtschaftlicher Unsinn» und stelle ein grosses Sicherheitsrisiko dar. Ausserdem befürchten die Gegnerinnen und Gegner der Atomenergie, dass die Debatte rund um neue AKW den Ausbau der Erneuerbaren Energien blockieren könnte. Reicht der Strom aus den Erneuerbaren Energien oder braucht die Schweiz neue Kernkraftwerke? Gerät die Demokratie unter Druck? Eine Recherche der Tamedia-Zeitungen verleiht der Debatte jetzt zusätzlich Brisanz: Offenbar sollen kommerzielle Sammelunternehmen tausendfach Unterschriften für Initiativen gefälscht haben. Unter Verdacht steht auch die Initiative «Blackout stoppen». Was bedeuten die gefälschten Unterschriften für die Glaubwürdigkeit der direkten Demokratie? Muss der Bundesrat den Gegenvorschlag sistieren, bis alles geklärt ist, oder sollte er vorwärtsmachen? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 13. September 2024 in der «Arena»: – Michael Graber, Parteileitung SVP; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Priska Wismer-Felder, Nationalrätin Die Mitte/LU. Ausserdem im Studio: – Vanessa Meury, Präsidentin Energie Club Schweiz; und – Gioia Florence Benninger, Vorstandsmitglied Allianz Atomausstieg.
Oma Rosi kommt mit den vielen WhatsApp-Gruppen einfach nicht klar.
Die ungarische Regierung heißt nun auch russische Gastarbeiter willkommen. Die Europäische Volkspartei sieht darin ein Sicherheitsrisiko und ruft Brüssel zum Handeln auf.
Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, @mediasres
“Standort erlauben”: Wer dem bei einigen Navi-, Dating- oder Wetter-Apps von Smartphones zustimmt, kann unwissentlich zum gläsernen Menschen werden; eine erhebliche Sicherheitslücke. Und die reicht bis in die deutschen Geheimdienste. Das zeigt eine Recherche vom Datenteam des BR in Zusammenarbeit mit netzpolitik.org. Katharina Brunner, Datenjournalistin bei BR Data, hat Milliarden Standortdaten aus Deutschland ausgewertet und visualisiert. In dieser 11KM-Folge zeigt und erklärt Katharina uns, inwiefern Standortdaten, die aus Smartphone-Apps stammen, eine Bedrohung für uns alle werden könnten - selbst für die Geheimdienste. Hier geht's zur Datenrecherche von Ingo Dachwitz und Sebastian Meineck von netzpolitik.org und Katharina Brunner, Rebecca Ciesielski und Maximilian Zierer von BR Data: http://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten Hier geht's zu “Omas Tasche und das Hitler-Attentat", unserem Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/alles-geschichte-history-von-radiowissen/82362084/ Die heutige und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Pia Janßen, Viktor Veress, Laura Picerno und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Herter, Gerwald www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Following the knife attack in a shopping mall in the Bondi district of Sydney, there is a huge discussion about “risk perception and security risk.” Events of this magnitude quickly lead to a collective “state of shock.” But how dangerous is our world really and why do we long for the idea of complete security? SBS reporter Benjamin Kanthak spoke about this with security and risk expert Prof. Horst Müller-Peters. He is head of the Insurance Market Research Center at TH Cologne. - Nach der Messerattacke in einem Einkaufszentrum im Stadtteil Bondi in Sydney ist die Diskussion um „Risikowahrnehmung und Sicherheitsrisiko“ sehr groß. Ereignisse dieser Größenordnung führen schnell zu einem kollektiven „Schockzustand“. Aber wie gefährlich ist unsere Welt eigentlich wirklich und warum sehnen wir uns nach der Idee von völliger Sicherheit? SBS-Reporter Benjamin Kanthak hat darüber mit dem Sicherheits- und Risikoexperten Prof. Horst Müller-Peters gesprochen. Er ist Leiter der Forschungsstelle Versicherungsmarkt an der TH Köln.
Tesla muss zahlreiche Fahrzeuge zurückrufen, die ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr darstellen. Welche Modelle betroffen sind, erfahrt ihr hier.
„Ich bin froh, dass das Selbstbestimmungsgesetz im Bundestag verabschiedet wird“, sagt Sven Lehmann in SWR Kultur. Kritik am neuen Gesetz weist der Queerbeauftragte der Bundesregierung zurück. Es werde weder einen „Transhype“ noch ein Sicherheitsrisiko geben.
In den USA sind immer mehr Elektroautos aus der ganzen Welt unterwegs. Joe Biden sieht gerade bei chinesischen E-Autos ein erhöhtes Sicherheitsrisiko.
Wie können Kinder- und Familienbereiche in Boulderhallen gut gestaltet werden? Dieser Frage will ich im Podcast nachgehen. Kinder, die unachtsam durch Hallen rennen, sind ein Sicherheitsrisiko und ein sehr oft besprochenes Frust-Thema der Szene. Aber es gibt auch Hallen, in denen es besser läuft. Was machen die anders? Bei Instagram haben mir viele geschrieben, dass sie die Familien- und Kinderkonzepte in den Boulderwelten gut finden. Also habe ich Markus Grünebach um ein Interview gebeten, einen der Geschäftsführer der Boulderwelten. Er erklärt, worauf sie beim Hallenkonzept, beim Wandbau und dem Routenbau achten. Außerdem werdet ihr hören, dass das Personal in den Boulderwelten besonders geschult wird, um mit Kindern und Familien zu arbeiten. Danke an Markus und viel Spaß mit dieser Folge! +++ Shownotes +++ Die Boulderwelt München Ost bei Instagram https://www.instagram.com/boulderweltmuenchenost/?hl=de Die Boulderwelt Hamburg bei Instagram https://www.instagram.com/boulderwelthamburg/?hl=de Infos zum Bouldern mit Kindern in den Boulderwelten https://www.boulderwelt-muenchen-ost.de/bouldern-mit-kids/ Magst du mich bei meiner Podcast-Arbeit unterstützen? Damit ich meine Arbeit machen kann gibt es auf der Plattform Steady ein Crowdfunding: https://steadyhq.com/de/binwegbouldern Oder hol dir ein BIN WEG BOULDERN Shirt / Hoodies uvm.: https://binwegbouldern.de/bwb_shop#!/
Die Bilder der Kinder von Seveso, denen Chlorakne das Gesicht verätzte, gingen um die Welt. Sie waren das neue, erschreckende Symbol für die Chemie, das bis dahin kaum jemand als Sicherheitsrisiko wahrgenommen hatte. (BR 2011) Autor: Hellmuth Nordwig