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Im letzten Beitrag über Petrus haben wir seine Bekehrung gesehen. Doch dabei blieb es bei Petrus nicht. Er verstand, was Jesus Christus später sagte: Denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Deshalb folgte Petrus dem Herrn Jesus nach. Folgst du auch Jesus Christus nach? Oder sagst du: Gerettet sein reicht mir? Lerne von Petrus was Nachfolge bedeutet.
Was ist das wichtigste Ereignis im Leben eines Menschen? Jesus Christus kennenzulernen. Das wollen wir uns bei Petrus anschauen, der von einem anderen Menschen zu Jesus Christus geführt wurde und sich bekehrte. Bis du bekehrt? Bist du errettet? Wenn noch nicht, dann folge dem Beispiel von Petrus.
In der heutigen Folge sprechen Aaron und Willi darüber, wie das Evangelium unseren Alltag prägt. Das Evangelium ist nicht nur der Ausgangspunkt unseres Glaubens, sondern begleitet uns durch unser ganzes Leben.Ob in der Ehe zwischen Mann und Frau oder in anderen menschlichen Beziehungen – das Evangelium hilft uns, einander mit den Augen Gottes zu sehen: in Liebe, mit Vergebung und echter Wertschätzung.Evangelisation bedeutet nicht einfach, jemanden zur Bekehrung zu bewegen, sondern das Herz eines Menschen zu erreichen – indem man von Jesus, seinem Werk am Kreuz, seiner Auferstehung und seiner Liebe erzählt.„Liebe Gott und liebe deinen Nächsten“ – aus Liebe zu Gott willst du ihm gehorchen, und aus Liebe zu den Menschen wünschst du dir, dass auch sie diesen Gott kennenlernen und mit dir gemeinsam erleben.
Bekehrung ist ganz schön schwer. Ich sag's einfach mal so. Ich weiß ja nicht, was Sie mit „Bekehrung“ verbinden? Hoffentlich nicht nur etwas Verstaubtes, was in unser Jahrhundert nicht mehr zu passen scheint. Es geht bei Bekehrung ja um eine radikale Wende im Leben eines Menschen. Und nicht nur bei denen, denen man es ansieht, dass sie im Elend landen, wenn sie so weitermachen.
Zusammenfassung: In dieser Episode von Movecast erklärt Martin Benz, dass die Mission Gottes, die Missio Dei, darauf abzielt, das Leben zum Blühen zu bringen. Dies wird sowohl aus einer schöpfungstheologischen als auch erlösungstheologischen Perspektive betrachtet. Der Begriff Schalom wird als hebräische Entsprechung für blühendes Leben eingeführt, während das Neue Testament das Reich Gottes als das blühende Leben beschreibt. Bei der Missio Dei, also dem Reich Gottes, geht es nicht einfach um Bekehrung und Gemeindewachstum, sondern um die aktive Beteiligung eines jeden Einzelnen und der gesamten Kirche an Gottes Ziel, die Welt zum Blühen zu bringen. Chapters; 00:00 Die Mission Gottes und die Nachfolge Jesu 03:22 Das blühende Leben als Gottes Absicht 10:06 Erlösung und die Störungen des Lebens 13:00 Schalom: Der hebräische Begriff für blühendes Leben 16:45 Das Reich Gottes im Neuen Testament 22:57 Die Teilnahme an der Mission Gottes Takeaways: Die Mission Gottes ist die Grundlage unseres Glaubens. Gott hat einen Plan, das Leben zum Blühen zu bringen. Die Missio Dei wird durch unsere Nachfolge zu unserer eigenen Mission. Schalom beschreibt den Zustand des blühenden Lebens. Das Reich Gottes bringt blühendes Leben in die Welt. Nachfolge Jesu bedeutet, sich der Mission Gottes anzuschließen. Wo Leben blüht, verwirklicht sich das Reich Gottes. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Mit dem heutigen Aschermittwoch beginnt die vierzigtägige Fastenzeit. Es geht um eine Erneuerung bzw. Bekehrung des Herzens durch Gebet, Fasten und Almosen.Aktuell sind wir auch eingeladen, für unseren Papst Franziskus besonders zu beten. Möge sich der Wille Gottes erfüllen.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993 Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Schein oder Sein - Wie Bekehrung funktioniert - Apostelgeschichte 8, 4 - 25 - Steven Buehner (Predigt vom 02.03.2025) https://sv-sindelfingen.de/hoeren
Die Geschichte jeder Bekehrung zu Jesus Christus ist eine ganz persönliche und einzigartige Angelegenheit. Für einige ist die Hinwendung zu Jesus eine verhältnismäßig einfache Sache: Sie erkennen sich plötzlich als Sünder und entdecken, dass Jesus und nur Jesus die Antwort auf ihre Probleme ist. Andere kommen zu ihm durch ein Meer von Zweifeln und Vorurteilen. Einer von ihnen war Nathanael.Der erste Schritt, den er in Richtung Jesus tat, bestand darin, dass er ungehemmt Spott und Zweifeln freien Lauf ließ: »Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?« Die Reaktion war nicht sehr taktvoll seinem Freund Philippus gegenüber, der ihm begeistert vom Messias erzählte. Immerhin hatte Nathanael Argumente zu glauben, Philippus sei einer hinterwäldlerischen Sekte auf den Leim gegangen. Der verheißene Messias musste doch in Bethlehem geboren werden und nicht in Nazareth. So hatte er es aus dem Alten Testament in Micha 5,1 gelernt. Viele Menschen haben noch nicht einmal diesen ersten Schritt getan. Sie glauben nicht an Jesus, aber wissen nicht, warum.Wie wurde aus dem Skeptiker ein begeisterter Anhänger Jesu? Nathanael hatte eine persönliche Begegnung mit dem Messias. Jesus anerkannte, dass er durch und durch ehrlich war. »Siehe ein Israelit, in dem kein Trug ist!« Nathanael fragte erstaunt: »Woher kennst du mich?« Jesus nannte ihm präzise Details aus seinem Leben: »Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.« Was dann geschah, ist schwer zu beschreiben. Nathanael merkte: Hier steht jemand vor mir, der alles weiß und der mich ganz und gar kennt. Es kann sich nur um den allwissenden und allmächtigen Gott handeln. Jesus hatte seine Zweifel ernst genommen. Aber in seiner Gegenwart lösten sie sich auf wie Nebel in der Morgensonne.Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In diesem Interview-Gottesdienst sprechen zwei Männer, Arnd und Peter, ganz offen über ihren Weg mit Jesus und wie sie versuchen, ihm ähnlicher zu werden. Erfahre von ihren sehr unterschiedlichen Geschichten, von der Bekehrung bis hin zu den praktischen Auswirkungen im Alltag. Lass dich inspirieren und herausfordern, wie du authentisch deinen Glauben leben und in deiner Beziehung zu Gott wachsen kannst.Zusammenfassung und Fragen zur Reflektion.
In der heutigen Folge unserer Sendereihe „Hörer fragen…“ geht es um die biblische Bekehrung. Die Bekehrung ist eine geistliche Entscheidung, zu der die Bibel uns aufruft. Vom Anfang bis zum Ende der biblischen Botschaft wird der Mensch immer wieder aufgerufen, sich zu Gott und zu Jesus Christus zu bekehren. Denn er will nicht, dass wir für immer und ewig verloren gehen. Die ganze Bibel berichtet davon, was Gott alles getan hat, um uns Menschen zu retten.
Christoph Lenzen hat ein spannendes Buch geschrieben: Anhand des Themas Gebet geht auf zentrale Fragen des Glaubens ein: unser Bibelverständnis, unser Gottesbild oder Gebetsvergiftung. Daneben entschärft er einige geistliche Minen, durch die so mancher Christ unnötige Verletzungen davongetragen hat. In diesem Podcast beschreibt er seine eigene geistliche Reise und welche Neuentdeckungen er dabei nicht nur beim Thema Gebet, sondern in vielen anderen Bereichen gemacht hat. Ein wichtiger Beitrag für einen gesunden Glauben. Chapters 00:00 Einführung in MoveCast und Glaubensreise 03:54 Christoph Lenzens Glaubensweg und Wendepunkte 09:11 Der Kern des Glaubens und die Rolle der Hingabe 15:59 Umgang mit Depressionen und Authentizität im Glauben 20:21 Lebenskrisen und ihre Auswirkungen 22:42 Die Suche nach lebendiger Spiritualität 25:58 Toxische Spiritualität und ihre Folgen 32:04 Hermeneutik und der Umgang mit schwierigen Bibelstellen 39:57 Die Allmacht Gottes und ihre Grenzen 42:13 Die Heiligkeit und Liebe Gottes im Dialog 44:05 Höllenverständnis und die Frage nach Gerechtigkeit 46:19 Bekehrung und die Versöhnung mit Gott 49:00 Die Freiheit des Glaubens und die Hinterfragung von Prägungen 52:42 Zukunft der Kirche und der christliche Glaube 55:31 Gesprächskultur und Versöhnung in der Kirche Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest der Bekehrung des heiligen Apostels Paulus. Zelebrant: Domkapitular Dominik Meiering
Die katholische Kirche erinnert heute an die Bekehrung des heiligen Paulus. Ohne sie wäre er nie zum Völkerapostel geworden. Es brauchte aber auch Menschen, die ihm damals eine zweite Chance gegeben haben.
Fest der Bekehrung des heiligen Apostels Paulus Lesung aus der Apostelgeschichte (Apg 22, 1a.3-16) Aus dem heiligen Evangelium nach Markus (Mk 16, 15-18) Lob dir Christus Donnerstag, 25. Januar 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominikanerschola Ave Florum Flos Musik: Szymon Jakubowski, Tomasz Rojek OP (Lob dir Christus) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Wie findest du diesen Podcast? Bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Jahreskreis
Gibt es ein Mindestalter für die Taufe? Wie viel Zeit sollte zwischen der Bekehrung und Taufe liegen? Diesen Fragen gehen wir in diesem Beitrag nach. Vielleicht spricht Gott durch diesen Beitrag gerade zu dir, damit du dich jetzt taufen lässt.
Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.
Shalom Liebe Geschwister
“Christus wird besser erkennt, durch das, was er selbst sagt, als durch das, was seine Freunde über ihn sagen.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Das Gebet ist der himmlische Hafen, in dem wir uns vor den Stürmen des Lebens bergen” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.
Shalom Liebe Geschwister
“Ängstlichkeit nimmt nicht dem Morgen seine Sorge, aber dem Heute seine Kraft.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Lehrserie Predigt Bruder Nico Verhoef
“Jeder Christ ist entweder ein Missionar oder ein Betrüger.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Es ist menschlich zu irren; es ist göttlich, zu bereuen.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
"Gott, ich kann nicht mehr, wenn du jetzt nicht eingreifst, dann will ich mein Leben hier beenden. In diesem Moment kamen drei Personen gleichzeitig ins Badezimmer der Nervenklinik, wo ich schon mit dem Föhn bewaffnet in der Badewanne stand. Da wusste ich, dass es einen Gott gibt, der da eben doch noch einen Plan hat. Ab diesem Zeitpunkt wollte ich nur noch tun, was Gott für mein Leben will." Nora Oelkers & Josef Oelkers Geschäftsführer und Eigentümer 5-Sterne Hotel Von der Esoterik zu Jesus, vom Burnout zum blühenden Business – die Geschichte von Nora und Josef Oelkers ist eine bewegende Transformationsgeschichte, die zeigt, was möglich ist, wenn Menschen sich ganz auf Gott einlassen.In nur wenigen Jahren hatten sie ihr Hotel, in Bad Sachsa zu einem erfolgreichen Wellness-Resort - mit esoterischem Schwerpunkt ausgebaut. Doch der scheinbare Erfolg hatte seinen Preis: Nora Oelkers landete mit Burnout und Depressionen in einer Klinik. Am absoluten Tiefpunkt ihrer Verzweiflung griff Gott ein und verhinderte ihren geplanten Suizid durch das "zufällige" Erscheinen von drei Personen.Diese Erfahrung wurde zum Wendepunkt. Nach ihrer Bekehrung erkannten die Oelkers, dass ihr bisheriges Wellness-Konzept mit Behandlungsmethoden aus Buddhismus, Ayurveda und Esoterik nicht mit ihrem Glauben an Jesus Christus vereinbar war. Obwohl die Umsätze aus diesen Behandlungen über ein Viertel des gesamten Umsatzes ausmachten und viele Gäste nur deswegen ins Hotel kamen, entschlossen sie sich alles an esoterischen Einflüssen aus ihrem Hotel zu entfernen. Was bei vielen Gästen und Mitarbeitern auf Unverständnis stieß und eine Fluktuationswelle auslöste Was folgte war eine zehnjährige Transformationsphase, in der sie ihr gesamtes Business Gott übergaben und ein völlig neues Konzept entwickelten. Heute ist ihr Hotel mit 170 Mitarbeitern und 56.000 Übernachtungen pro Jahr erfolgreicher denn je. Statt esoterischer Praktiken bieten sie nun ihr "RoLigio®"-Programm an, das Menschen ganzheitliche Wiederherstellung ermöglicht und dabei oft zu lebensverändernden Gottesbegegnungen und Heilungen führt. Das RoLigio®-Programm hat Nora in mehreren Sessions von Gott als "Download" bekommen und mit zahlreichen Experten weiterentwickelt. 2013 wurde es sogar mit dem renommierten "Großen Preis des Mittelstandes" ausgezeichnet. Mit dem RoLigio Campus haben sie ganz frisch einen Ort geschaffen, um innovativen Seminarangeboten für mehr Lebensqualität einen Ort in Mitteldeutschland zu geben. Die Vision der Oelkers geht aber weit über ihr Hotel hinaus. Mit ihrem neu gegründeten "Empowerment Campus" wollen sie junge Menschen in ihre Berufung führen und Unternehmer vernetzen. Als aktive Gestalter ihrer Stadt engagieren sie sich in der Lokalpolitik und dürfen politische Lager verbinden und Gräben überwinden. Zentrale Themen der Episode: Der Weg vom esoterischen Wellness-Hotel zum gottgeführten Business Wie radikaler Gehorsam zu übernatürlicher Versorgung führt Die Kraft der kompletten Geschäftsübergabe an Gott Transformation einer Stadt durch christliches Unternehmertum Investition in die nächste Generation Integration von Glauben und Business im Alltag Die heilende Kraft biblisch fundierter Wellness-Angebote Wenn dir diese Episode gefällt, gib uns 5 Sterne, kommentiere und teile sie, damit mehr Menschen inspiriert und ermutigt werden, zu mehr Himmel in und durch ihr Business beizutragen.Gute Unterhaltung wünscht dir deine CKS-CREW
Charles Finney und die Bußbank Der US-amerikanische Prediger Charles Grandison Finney (1792–1875) ist heute im deutschsprachigen Raum eher nicht mehr bekannt, Das war aber nicht immer so. Insbesondere die Evangelische Gemeinschaftsbewegung, also der landeskirchliche Pietismus ist Ende des 19. Jahrhunderts maßgeblich von ihm geprägt worden. Heute fällt das Urteil zu Finney eher kritisch aus. Dennoch gibt es auchAspekte, so Arndt Schnepper, die durchaus zu würdigen sind. Prof. Dr. Arndt Schnepper ist Professor für Praktische Theologie an Theologischen Hochschule Ewersbach. Kapitel 00:00 Start 01:39 Schillernde Wahrnehmungen 03:15 Bekehrung und Berufung 05:45 Sozialreformer 09:04 Second Great Awakening 12:20 Neue Regeln 14:48 Measure to promote revivals 18:15 Wer schafft Glauben? 23:24 Kritik und Inspiration 25:38 Inspiration für heute
Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.
Shalom Liebe Geschwister
Nicht wenige Menschen werden nach ihrer Bekehrung entweder überstreng und wissen nun stets ganz genau, was jemand falsch macht. Oder sie verändern sich gar nicht, sondern leben weiter wie in der Welt. Denn sie sind ja aus Gnade gerettet und nicht aus Werken. Beides sind unangenehme Zeitgenossen. Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut im 1. Korintherbrief nach, wie wir angenehmer werden können. Dabei sieht er auch, wie Paulus sich auf die verschiedenen Kulturen einstellte und sie christlich prägte. Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten: Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle) DE13 7935 0101 0000 8235 91 BYLADEM1KSW Paypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio... Oder an: Spende@OnlineKirche.org Spendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben. Götzenopfer Speisegebote Blut essen Kopfbedeckung Schleier lange Haare anständig unanständig Miesepeter Rechthaber
Gast: Prof. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim a. Rhein Alfred Döblin: Jude, Mediziner, Schriftsteller - und schließlich Christ. Berühmt ist er zwar für seinen Roman "Berlin Alexanderplatz". Ein weit bedeutenderes und berührenderes Werk schrieb in seinen späten Jahren: Die "Schicksalsreise: Bericht und Bekenntnis". Darin schildert er die Flucht aus Nazideutschland über Frankreich, Spanien, Portugal und Amerika. Er berichtet von seinem Leben im Exil und - am wichtigsten - von seiner inneren Reise: Der Reise, die ihn zu Christus, dem Gekreuzigten und in die katholische Kirche führt. Im diesem Kurs 0 gehen wir mit ihm auf diese Reise - mit Prof. Marius Reiser, der uns den Schriftsteller und seinen Bekehrung vorstellt.
Was sich bei einer Bekehrung zu Jesus Christus abspielt, sehen und spüren wir nicht. Doch Gott offenbart uns in der Bibel, was abgeht. Dies zu verstehen, stärkt unseren Glauben. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Als am 7. Oktober 2023 die Terrororganisation Hamas Israel überfiel und das israelische Militär kurz darauf im Gaza-Streifen einmarschierte, hatte das auch handfeste Konsequenzen für Jüdinnen und Muslime in der Schweiz. Wie geht es ihnen, ein Jahr danach? Die Messerattacken auf einen jüdischen Mann in Zürich und auf eine muslimische Familie in Bad Ragaz waren die traurigen Tiefpunkte eines Jahres, das für viele jüdische und muslimische Menschen in der Schweiz grosse Veränderungen bedeutete: Sie sorgen sich um Angehörige in Israel oder im Gaza-Streifen, fühlen sich hilflos angesichts des steigenden Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus in der Schweiz. Doch es gibt auch Lichtblicke, etwa gelebte jüdisch-muslimische Solidarität. Die Schweizer Jüdin Timrah Schmutz und die Schweizer Muslimin Raschida Bouhouch, sprechen in «Perspektiven» über ihr letztes Jahr. Darüber, wie wichtig Empathie und Dialog ist. Und was sie sich von der Schweizer Gesellschaft wünschen. Hörtipp Nahostkonflikt: Woher kommt der Einfluss religiöser Extremisten? Der Angriff der Hamas auf Israel hat eine Gewaltspirale ausgelöst und einmal mehr gezeigt, wie schnell die Situation eskalieren kann. Doch wie kommt es, dass die Hamas derart viel Einfluss hat? Und wie beeinflussen Ultraorthodoxe und Nationalreligiöse in Israel die Politik und den Konflikt? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/nahostkonflikt-woher-kommt-der-einfluss-religioeser-extremisten?id=12474684 Interreligiöser Dialog in Zeiten des Nahost-Krieges Die Gewalteskalation im Nahen Osten stellt den interreligiösen Dialog in der Schweiz auf eine harte Probe. Das zeigte sich etwa bei den Spannungen im Vorstand von Iras Cotis, der eine Mediation nötig machte. Wie also im Gespräch bleiben, wenn die Positionen so unvereinbar scheinen? Hält der interreligiöse Dialog der Krise stand? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/interreligioeser-dialog-in-zeiten-des-nahost-krieges?id=12523085 Evangelikale und Israel: ist das echte Zionsliebe? Viele US-Evangelikale sehen im aktuellen Krieg zwischen Hamas und Israel Armageddon und Endzeit herbeigekommen. Sie geloben Solidarität für Israel und beten doch gleichzeitig für die Bekehrung der Juden zu Jesus «als Messias Israels». Ist das wahre Israelliebe? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/evangelikale-und-israel-ist-das-echte-zionsliebe?id=12480654 Antisemitismus und Islamophobie - Was leistet Zivilcourage? In Zürich wird im Frühling ein Jude angegriffen. Passanten greifen ein und verhindern so Schlimmeres. Keine Selbstverständlichkeit, denn die Erfahrung zeigt: Zivilcourage zeigen wir vor allem dann, wenn wir uns mit Opfern identifizieren. Was bedeutet das für Minderheiten wie Musliminnen und Juden? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/antisemitismus-und-islamophobie-was-leistet-zivilcourage?id=12599243
Ein prominentes Ehepaar, das sich getrennt hat, könnte kaum unterschiedlicher sein: Sie wurde im Glauben erzogen, hat ihn aber später verlassen; er lebte ein drogenabhängiges Leben und fand schließlich den Glauben. Diese kontrastierenden Lebenswege zeigen, wie unterschiedlich Glaubensreisen verlaufen können. Genau diese Erkenntnis hat Aaron und Willi inspiriert, über den Glauben von Prominenten zu sprechen. Wie sollte man damit umgehen, wenn Berühmtheiten aus der Musik-, Film- oder Wrestling-Industrie zum Glauben finden? Oft lässt sich erst im Rückblick beurteilen, ob ihre Bekehrung wirklich authentisch war. Diese Überlegungen regen uns alle dazu an, selbst zu reflektieren: Leben wir unseren eigenen Glauben authentisch aus? Und sind wir bereit, aus Liebe zu anderen zu sprechen, wenn ihr Leben nicht mit ihrem Glauben übereinstimmt?
Predigt Dr. Nico Verhoef
SK PP 2255 Die Bekehrung ist eine Anstrengung 20240819 Don Pierino Galeone CB...
11.08.24 J. Martens. Von dreckigen Füßen und reinigenden Bädern Lesung : R%C3%B6mer6%2C3-8Fußwaschung: Johannes13,7-10 Was in der Taufe passiert. Jesus schlüpft in die Rolle eines Dieners. Wir häufen Unreinheiten in unserem Leben an = Sünde. Reinheit durch festen Glauben an Jesus Christus. = Bekehrung. Reingewaschen durch Jesu Blut Was nach der Taufe passiert. Auch weiterhin sind wir nicht fehlerfrei. Es geschehen noch Fehltritte Allerdings ist keine komplette Reinigung nötig, nur noch " die Füße". Wir dürfen zu Jesus kommen!
Lk 19,10 Der Menschensohn ist ja gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten (NeÜ) Kommentar von William MacDonald (CLV) 19,10 Als Antwort an diejenigen, die ihn kritisierten, weil er bei einem Sünder aß, sagte Jesus: »Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.« Mit anderen Worten, die Bekehrung des Zachäus war die Erfüllung des eigentlichen Zwecks, zu dem Christus in diese Welt gekommen ist. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.
Shalom Liebe Geschwister
Hebr 12,1-2 Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat. (Sch2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 12,1 Wir sollten im Gedächtnis behalten, dass der Hebräerbrief an Menschen in der Verfolgung gerichtet ist. Weil sie das Judentum um Christi willen verlassen hatten, stießen die Gläubigen auf großen Widerstand. Es bestand die Gefahr, dass sie ihr Leiden als Zeichen verstehen könnten, dass Gott an ihnen keinen Gefallen fände. Sie könnten entmutigt werden und aufgeben. Wenn es am schlimmsten käme, könnten sie versucht sein, zum Tempel mit seinen Zeremonien zurückzukehren. Sie sollten nicht denken, dass ihr Leiden außergewöhnlich war. Viele der Glaubenszeugen, die in Kapitel 11 beschrieben worden sind, litten sehr, weil sie dem Herrn treu waren, und hielten dennoch aus. Wenn diese Zeugen unverzagt ausharrten, wo sie doch viel weniger Vorrechte genossen, wie viel mehr sollten wir ausharren, die wir die viel besseren Segnungen Christi genießen. Die Heiligen des AT umgeben uns als »große Wolke von Zeugen«. Das bedeutet nicht, dass sie Zuschauer der Ereignisse auf Erden wären. Sie sind vielmehr Zeugen für uns durch ihr Glaubensleben sowie ihr Ausharren und haben uns ein großes Vorbild gegeben, dem wir nacheifern sollen. Dieser Vers lässt unausweichlich die Frage aufkommen: »Können die Heiligen im Himmel unser Leben auf Erden sehen oder vielleicht sogar wissen, was kommt?« Das einzige Geschehen im Himmel, von dem wir in dieser Hinsicht etwas Genaues wissen, umfasst die Bekehrung eines Sünders: »So wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die die Buße nicht nötig haben.« Das Leben des Christen ist ein Wettlauf, der Disziplin und Durchhaltevermögen erfordert. Wir müssen uns von allem trennen, was uns hinderlich sein kann. »Bürden« oder Lasten können viele Dinge sein, die an sich harmlos sind und doch unser Fortkommen behindern können. Dazu gehören z. B. materieller Besitz, Familienbande, die Liebe zur Bequemlichkeit, mangelnde Mobilität und vieles andere. Bei den olympischen Wettbewerben gibt es keine Regel, die verbietet, Nahrungsvorräte oder Getränke mit ins Rennen zu nehmen, doch ein Läufer könnte nie gewinnen, wenn er sie mitnähme. Wir müssen auch »die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen«. Obwohl dies Sünde in jeder Form sein kann, ist damit besonders die Sünde des Unglaubens gemeint. Wir müssen auf die Verheißungen Gottes vollkommen vertrauen und auch fest damit rechnen, dass ein Leben des Glaubens uns sicher zu Siegern macht. Wir müssen uns vor der Vorstellung hüten, dass der »Wettkampf« ein kurzer Sprint ist und alles im christlichen Leben rosig sein wird. Wir müssen darauf vorbereitet sein, mit Durchhaltevermögen auch Prüfungen und Versuchungen zu überstehen. 12,2 Während des gesamten Wettlaufs sollten wir alles andere aus unserem Gesichtsfeld verbannen und unsere Augen auf »Jesus« gerichtet halten, der vor uns herläuft. A. B. Bruce kommentiert: Einer ragt aus der gesamten Menge heraus, … der Mann, der als Erstes ein vollkommenes Leben durch Glauben in die Wirklichkeit umsetzte, … der unbeirrt die bitteren Leiden am Kreuz ertrug und der Schande nicht achtete, von einem Glauben aufrecht gehalten, der sich so lebhaft die kommende Freude und Herrlichkeit vorstellen konnte, dass das gegenwärtige Bewusstsein von Schmerz und Schande überwunden wurde. Er ist der »Anfänger« oder der Urheber »des Glaubens« in dem Sinne, dass er uns das einzige vollkommene Beispiel dafür gegeben hat, wie ein solches im Glauben geführtes Leben aussieht. Er ist auch der »Vollender des Glaubens«. Er hat das Rennen
Tue, 11 Jun 2024 22:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/289-neue-episode a7e344c5d5558e036f8630851b735fec Für Migranten, die ihre Heimat verlassen mussten. Click to Pray Monatliches Gebet: Liebender Vater, Du nimmst deine Söhne und Töchter auf. Heute bitten wir dich für die Menschen, die vor Krieg und Hunger fliehen. Mögen sie in ihren Aufnahmeländern Akzeptanz und neue Möglichkeiten finden. Denn Gastfreundschaft ist ein Ausdruck der Liebe, jener Dynamik der Offenheit, die uns anspornt, dem anderen Aufmerksamkeit zu schenken, um das Beste für sein Leben zu suchen. Aber wir wissen, dass Migranten als Menschen angesehen werden, die nichts zu bieten haben und das führt zu der vereinfachenden Annahme, dass die Armen gefährlich und nutzlos sind, während die Mächtigen großzügige Wohltäter sind. Lehre uns, eine Kirche zu sein, die ein "Feldlazarett" ist, die stets versucht, andere Menschen besser willkommen zu heißen, eine Willkommenskultur, die schützt und integriert, fördert. Hilf uns, eine offene Welt zu denken und zu entwickeln, nicht die Nützlichkeit der Person zu beurteilen, sondern den Wert in sich zu sehen, den der Mensch darstellt. Hilf, dass die verschiedenen Länder der Welt in der Lage sind, nicht nur als einzelne Länder, sondern auch als Teil der Menschheitsfamilie zu denken, denn nur eine soziale und politische Kultur, die unentgeltliche Akzeptanz beinhaltet, kann eine Zukunft haben. Amen. Aus zu aus einer Ansprache des Papstes In seiner Botschaft zum 105. Welttag des Migranten und Flüchtlings sagte Papst Franziskus: “Es geht nicht nur um Migranten: Es geht auch um unsere Ängste. Die Bosheiten und Widerwärtigkeiten unserer Zeit lassen »unsere Angst vor den „anderen“ wachsen, den Unbekannten, den Ausgegrenzten, den Fremden […] Und das zeigt sich in der heutigen Zeit besonders deutlich angesichts der Ankunft von Migranten und Flüchtlingen, die auf der Suche nach Schutz, Sicherheit und einer besseren Zukunft an unsere Tür klopfen. Das Problem ist nicht, dass wir Zweifel und Ängste haben. Das Problem ist, dass diese unsere Denk- und Handlungsweise so weit konditionieren, dass sie uns intolerant, verschlossen und vielleicht sogar – ohne dass wir es merken – rassistisch machen. Und so beraubt uns die Angst des Wunsches und der Fähigkeit, dem anderen, dem Menschen, der sich von mir unterscheidet, zu begegnen; sie beraubt mich einer Möglichkeit, dem Herrn zu begegnen. (…) Es geht nicht nur um Migranten: Es geht um Nächstenliebe. Durch Werke der Liebe zeigen wir unseren Glauben (vgl. Jak2,18). Und die höchste Form der Nächstenliebe ist diejenige, die denen gegenüber praktiziert wird, die nichts zurückgeben und vielleicht nicht einmal danken können. (…) Es geht nicht nur um Migranten: Es geht um unsere Menschlichkeit. Das Mitleid berührt den sensibelsten Bereich unserer Menschlichkeit und weckt den Drang, denjenigen „zu Nächsten zu werden“, die wir in Schwierigkeiten sehen. Wie Jesus selbst uns lehrt (vgl. Mt 9,35-36; 14,13-14; 15,32-37), bedeutet Mitleid, das Leiden anderer wahrzunehmen und unverzüglich Maßnahmen zur Linderung, Heilung und Rettung zu ergreifen. Mitleid zu haben bedeutet, der Zärtlichkeit Raum zu geben, die zu unterdrücken die heutige Gesellschaft so oft von uns verlangt. (…) Liebe Brüder und Schwestern, die Antwort auf die Herausforderung der gegenwärtigen Migration lässt sich in vier Verben zusammenfassen: aufnehmen, schützen, fördern und integrieren. Aber diese Verben gelten nicht nur bezüglich der Migranten und Flüchtlinge. Sie drücken die Sendung der Kirche zu den Menschen an den Rändern der Existenz aus, die aufgenommen, geschützt, gefördert und integriert werden müssen. Wenn wir diese Verben in die Praxis umsetzen, tragen wir zum Aufbau der Stadt Gottes und des Menschen bei, fördern wir die ganzheitliche menschliche Entwicklung jedes Einzelnen und helfen auch der Weltgemeinschaft, den Zielen nachhaltiger Entwicklung näher zu kommen, die sie sich gesetzt hat und die sonst schwer zu erreichen sein werden. Deshalb geht es nicht nur um die Sache der Migranten, es geht nicht nur um sie, sondern um uns alle, um die Gegenwart und die Zukunft der Menschheitsfamilie. Die Migranten, insbesondere die am meisten Schutzbedürftigen, helfen uns, die „Zeichen der Zeit“ zu erkennen. Durch sie ruft uns der Herr zur Bekehrung auf. Er ruft uns auf, uns vom Exklusivismus, der Gleichgültigkeit und der Wegwerfmentalität zu befreien. Durch diese Menschen lädt der Herr uns ein, unser christliches Leben in seiner Gesamtheit wiederaufzunehmen und – jeder entsprechend seiner eigenen Berufung – zum Aufbau einer Welt beizutragen, die immer mehr dem Plan Gottes entspricht.” full no Jesuiten in Zentraleuropa
Nach dem Palmsonntag setzen sich Aaron und Willi zusammen, um darüber zu sprechen, wie wir Jesus in verschiedenen Lebensphasen wahrnehmen. Während sich Jesus selbst nicht ändert, entwickeln sich unsere Wahrnehmungen je nach unseren Erfahrungen und Lebenssituationen. Wir lernen, bestimmte Qualitäten an Jesus mehr zu schätzen, je nachdem, was wir durchmachen. Die zentrale Frage lautet: Wie erlebst du Jesus heute? Natürlich sollten wir darüber nachdenken, was Jesus für uns am Kreuz getan hat, aber seine Bedeutung sollte nicht nur bei unserer Bekehrung relevant sein, sondern jeden Tag. Welche Eigenschaften oder Rollen von Jesus sprechen dich heute am meisten an? Ist es Jesus als gehorsamer Sohn, Hirte, Fürsprecher, Krieger, Lehrer oder Freund der Sünder? Die Tatsache, dass der Sohn Gottes in unserem Alltag präsent ist, mag zwar alltäglich erscheinen, ist aber außergewöhnlich.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest Bekehrung des Heiligen Apostels Paulus. Zelebrant: Domkapitular Markus Bosbach.
Predigt anlässlich des Abschlusses der Kirchenrenovierung in Hirschhorn (Pfarrverband Wurmannsquick)
Als Fünfjähriger hörte er zum ersten Mal Hip-Hop, mit Zwanzig war er ein berühmter Rapper: Curse, alias Michael Kurth. Lyrische Texte, tiefe Stimme. Manche nennen ihn den Erfinder des „Emo-Rap“. „Rap ist Musik, Musik ist Kunst und Kunst hat ‘nen Preis“, sang er um die Jahrtausendwende. Vielleicht ahnte er, dass er diesen Preis bezahlen würde: Depression, Schaffenskrise, ein später Neuanfang als systemischer Coach, Bekehrung zum Buddhismus. Rap macht Curse bis heute. Als Legende blickt er zurück auf 50 Jahre Hip-Hop. Und auf seine eigene Entwicklung.
Aaron und Archim reden darüber wie Yannick, der Cousin von Archim, sein Leben um 180° geändert hatte nach der Bekehrung. Das machte Archim neugierig, welcher Glaube so eine Veränderung bringen kann.
In der neuen Folge von „Das Gespräch“ machen sich Christian und Jochen Gedanken über Gottes Wort und darüber, wie du es im evangelistischen Gespräch nutzen kannst. Du solltest es auf keinen Fall als „magisch“ betrachten und dein Gegenüber völlig ohne Erklärung damit stehen lassen. Anhand von einigen Bibelversen zeigen Christian und Jochen, dass es wichtig ist, Gottes Wort zu erklären. Als Beispiel dafür führen sie die Geschichte von Philippus und dem Kämmerer an. Außerdem wichtig: Gott hat uns Menschen einen freien Willen gegeben. Glaube und Gehorsam müssen zusammenkommen, damit Bekehrung geschieht.Auch diesmal gibt es wieder eine Challenge:Lerne Bibelverse auswendig! Dazu haben wir dir hier ein PDF angehängt, dass du ausdrucken und ausschneiden kannst. Darauf findest du 22 Verse, die dir im Gespräch helfen sollen. Viel Freude damit!https://smwh.de/index.php/s/5J4x7YMfLf6MCww
Keiner kann deinen Leuten besser erzählen, was das Evangelium in dir bewirkt hat, als du selbst. Durch dein eigenes Zeugnis kannst du anderen erklären, was es bedeutet Christ zu sein. Anders als bei anderen Gesprächen über den Glauben kann dir niemand widersprechen – denn hier geht es um deine persönliche Erfahrung mit Gott. Und schließlich: Das eigene, authentische Zeugnis kann Brücken zum Zuhörer bauen, wenn er sich damit identifizieren kann.Anhand von der Bekehrungsgeschichte des Apostel Paulus in Apostelgeschichte 26 zeigen Jochen und Christian ein „Davor“, die „Bekehrung“ und ein „Danach“.In dem, wie Paulus seine Geschichte erzählt, können sich die Zuhörer – alles Juden – mit ihm identifizieren. Seine Bekehrungsgeschichte ist individuell und er erklärt auch seinen Wandel als Christ.Auch deine Geschichte ist individuell. Jochen und Christian geben dir gute Tipps, wie du anderen dein Zeugnis mit Jesus erzählen kannst. Zum Beispiel geht es darum, dass du dir Notizen machst und auf die „Kürze“ achtest.Dafür haben Jochen und Christian ein PDF vorbereitet, in dem ihr eure eigene Bekehrungsgeschichte aufschreiben könnt:https://smwh.de/index.php/s/wUQEOAEwRAAKOLYDeine Challenge in dieser Folge:Schau dir zwei oder drei Zeugnisse auf der Heukelbach Webseite an. Prüfe, ob die Geschichten alle drei Punkte beinhalten. Arbeite danach an deinem eigenen Zeugnis.
Prof. Dr. Siegfried Zimmer ist den allermeisten Hossa Talk Hörenden sicher ein Begriff. Seine Worthaus-Vorträge sind aus der theologischen Landschaft nicht mehr wegzudenken und erreichen und bereichern seit Jahren tausende Menschen. In unserer aktuellen Folge reden wir mit ihm über die Bekehrung und den freien Willen des Menschen. Was daran ist Gottes Werk und wieviel davon unser eigener Beitrag? Ist der Glaube ein Geschenk? Und wenn das so wäre, warum bekommt es dann offenbar nicht jeder? Und warum fällt es oft so schwer einzugestehen, dass wir vieles davon vielleicht gar nicht so genau wissen? Außerdem erzählt uns Siegfried Zimmer eine sehr persönliche und berührende Gotteserfahrungs-Geschichte aus seinem Leben, seinen Umgang mit seiner Erblindung und woran er aktuell arbeitet. Und natürlich haben wir ihn auch gefragt, wie er die Kirchen- und Gemeindelandschaft gerade wahrnimmt und wo die Reise möglicherweise hingehen wird in den nächsten Jahren.
Ohne Paulus gäbe es wahrscheinlich keine christliche Kirche. Erst durch ihn ist aus der kleinen Gefolgschaft Jesu eine weltverändernde Bewegung geworden. Und doch hat der Apostel keinen guten Ruf. So gilt er als Frauenfeind, der auch nach seiner Bekehrung vom Saulus zum Paulus ein fundamentalistischer Eiferer geblieben sei. Wer war dieser zwiespältige Mensch am Beginn der Kirche?