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Die USA unterstützten die Sowjetunion gegen den Überfall der Hitler-Wehrmacht – das ist weltweit bekannt. Aber zuvor hatten die USA Hitler politisch gefördert, die Hitler-Wehrmacht zur modernsten Armee ausgerüstet, hatten auch die anderen faschistischen Diktaturen Mussolini, Salazar, Franco und auch Tschiang KaiShek in China unterstützt. US-Konzerne und Wall-Street-Banken unterstützten dann Hitler-Deutschland auch im Krieg, etwaWeiterlesen
Im Februar 1945 zeichnet sich ab, dass Hitler-Deutschland bald besiegt sein würde. Seit der Befreiung von Auschwitz kurz zuvor sind auch die Gräueltaten und Massenvernichtungen öffentlich bekannt. Doch was sollte mit Deutschland nach einer Kapitulation geschehen? Soll das Land zwischen den Siegermächten aufgeteilt werden – und wenn ja, wie? Soll Europa in definierte westliche und sowjetische Interessenssphären aufgeteilt werden? Um diese und andere Fragen zu besprechen, treffen sich die Staatschefs der Alliierten ab dem 4. Februar 1945 für eine Woche im Badeort Jalta auf der Krim – für die USA kommt Franklin D. Roosevelt, für Großbritannien Winston Churchill. Eingeladen hat der sowjetische Diktator Josef Stalin. Frankreich ist nicht vertreten. Die Konferenz ist für den Schriftsteller Thomas Mann (1875 - 1955) ein erneuter Anlass, sich aus seinem kalifornischen Exil mit einer Rundfunkbotschaft über das deutsche Programm der BBC an die deutschen Hörer zu wenden.
Das grosse Happening 2014: Die Eröffnung der Tramlinie 8 in Basel, welche die Stadt mit Deutschland verbindet. Neben der Freude gab es die Bedenken: Würde die Tramlinie dazu führen, dass die Läden in Basel weniger Kundschaft haben? Unterwegs im Tram - die Reportage. Weitere Themen [00:05:25] AG Einen Batzen als Wertschätzung fürs Einspringen Und wieder ein Ausfall. Die Arbeitskollegin ist krank. Wer springt ein? In der Psychiatrischen Klinik Königsfelden im Kanton Aargau fällt dieser Entscheid vielen Angestellten einfacher. Sie erhalten nämlich Geld fürs Einspringen: bis 150 Franke pro Einsatz – quasi als Zeichen der Wertschätzung. Dieses Personalmodell, in Deutschland und Österreich sehr verbreitet, gewinnt auch in der Schweiz allmählich an Bedeutung. Was steckt dahinter? Und wie gross ist der Anreiz in diesem Fall fürs Einspringen? [00:08:40] UR «Die Nazis vom Schächenwald» Fast wäre sie in Vergessenheit geraten: Die Geschichte jener Gruppe von Nazi-Anhängern, die in Altdorf in der Munitionsfabrik im Schächenwald gearbeitet hat. Im Falle eines Einmarsches von Hitler-Deutschland hätte sie in Uri die Kontrolle übernehmen sollen. Dies dauerte an, bis der Anführer der Gruppe 1942 wegen Landesverrats verurteilt wurde. Der Urner Autor Reto Gamma hat diese Vorkommnisse nun aufgearbeitet und das Buch «Die Nazis vom Schächenwald» veröffentlicht. Der 71-jährige ehemalige Journalist und Historiker, früher auch politisch aktiv im Kanton Uri, erzählt darin von den Machenschaften der «Gruppe Altdorf». Dazu gehören auch Geschichten über Beizenschlägereien zwischen Schwingern und Nazi-Anhängern oder über eine Kellnerin, die ihre neue Stelle in Attinghausen angewidert wieder aufgibt, weil die Wände mit Hitler-Porträts bedeckt sind. [00:12:10] OS Nüsse immer häufiger aus inländischer Produktion Mandarinen, Weihnachtsguezli und Nüsse – sie gehören zur Adventszeit wie die Kugeln an den Christbaum. Bis vor kurzem kamen die Baumnüsse ausschliesslich aus dem Ausland in unsere Haushalte. Heute werden bis zu 15 Prozent unseres Bedarfs in der Schweiz produziert, vorwiegend im Thurgau. Der grösste Direktvermarkter von Nüssen aller Art hat seinen Sitz in Hörhausen. Schweizer Baumnüsse gibt es auch beim Grossverteiler. Wie aus dem Nischenprodukt ein lukratives Geschäft werden könnte. Impressionen aus der Baumnuss-Produktion in Hörhausen.
Vor 150 Jahren wurde Winston Churchill geboren. In Deutschland kennt man ihn vor allem für sein Wirken während des Zweiten Weltkriegs gegen Hitler-Deutschland. Was heutige Politikerinnen und Politiker vom Staatsmann und Literaturnobelpreisträger lernen könnten, erklärt seine Biografin Franziska Augstein in SWR Kultur am Morgen.
Winston Churchill gilt bis heute als einer der wichtigsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts. Seinem Durchhaltewillen und strategischem Weitblick verdankt es sich nicht zuletzt, dass die Alliierten im Zweiten Weltkrieg das militärische Blatt zu wenden und Hitler-Deutschland zu besiegen vermochten. Vor seinen zwei Amtszeiten als britischer Premierminister hatte Churchill bereits zahlreiche andere politische Ämter bekleidet, unter anderem seit 1924 das des Schatzkanzlers in der neuen konservativen Regierung Stanley Baldwins. Diese Berufung nahm der Hamburgische Correspondent vom 27. November zum Anlass für ein persönliches Porträt, das interessanterweise aus der Feder des deutschen Vizeadmirals Hollweg stammt, der den vor dem Ersten Weltkrieg für die Modernisierung der britischen Marine verantwortliche Ersten Lord der Admiralität Churchill also sehr unmittelbar als Kriegsgegner kannte. Wahrscheinlich fällt sein Urteil auch deshalb zwiespältig aus. Einige Einschätzungen Churchills als knallhart nur britische Interessen verfolgender Nationalist sind dabei nicht so gut gealtert, lohnen aber gerade auch deshalb allemal die Re-Lektüre. Von uns damit betraut worden ist Frank Riede.
«Hitler-Deutschland hatte bedingungslos kapituliert!» Das Ende des Zweiten Weltkrieges, ein Meilenstein der Menschheitsgeschichte. Eine weitere Folge in unserer Sommerserie «100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt». Im Laufe des 8.Mai 1945 kam die frohe Kunde aus Washington, London und Moskau: Hitler-Deutschland hatte bedingungslos kapituliert! Europa feierte ausgelassen, die Staatsmänner meldeten sich zu Wort, aus Frankreich De Gaulle, aus Grossbritannien Churchill, aus den USA Truman, aus Russland Stalin, in der Schweiz Bundespräsident Eduard von Steiger und zwei weitere Bundesräte. Aus den Reaktionen und der Tonalität der Reden lässt sich heute viel herauslesen, zb wie De Gaulle den Sieg als Sieg Frankreichs anpries und darauf die Marseillaise spielen liess, Grossbritannien, das die Würdigung dem König überliess – oder die Schweiz, die der Bevölkerung und der Schweizer Armee dankte, aber kein Wort an die Alliierten richtete. Der Bundesrat suchte nach dem Krieg eine Haltung, die niemanden vor den Kopf stossen sollte, sagt der Schweizer Historiker Jakob Tanner. Tanner war in den 1990er Jahren auch Teil der Bergier-Kommission, die den nachrichtenlosen Vermögen nachging. In der ersten Folge zum Ende des Zweiten Weltkriegs lassen wir die ersten Stunden Revue passieren, als der Sieg schon verkündet wurde, aber der Friede noch nicht in ganz Europa und in Asien Einzug gehalten hatte.
Der Angriff ukrainischer Soldaten, Nationalgardisten und Asow-Mitglieder auf eine Demonstration zum Tag des Sieges über Hitler-Deutschland am 9. Mai 2014 in Mariupol und die Beschießung der örtlichen Polizeizentrale, wo sich meuternde Polizisten verbarrikadiert hatten, am gleichen Tag waren nach dem Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa ein weiterer Zündfunken im ukrainischen Bürgerkrieg. In Mariupol starbenWeiterlesen
In Russland wird immer am 9. Mai der Sieg über Hitler-Deutschland gefeiert. Lange war das auch in der Ukraine der Fall. Um auf Distanz zum russischen Angreifer zu gehen, hat Kiew den Feiertag verlegt - auf den 8. Mai.
Heute wird in Russland der „Tag des Sieges“ über Hitler-Deutschland gefeiert. Inwieweit dabei in Russland ausgeblendet wird, dass man diesen Sieg gemeinsam mit Millionen Ukrainern errungen hat, besprechen wir mit unserem Korrespondenten für Russland. Außerdem sprechen wir mit dem Präsidenten des Deutschen Landkreistages über den morgigen Bund-Länder-Gipfel, bei dem es um die Finanzierung der Aufnahme von Flüchtlingen gehen wird. Und Ann-Kathrin Hipp vom Tagesspiegel kommentiert die rassistischen Beleidigungen und Bedrohungen gegen Berliner Schüler in einem Ferienlager in Brandenburg.
Neben der Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga beschäftigen sich die Kommentare mit dem Europatag und der Gedenkfeier anläßlich des Siegs der Sowjetunion über Hitler-Deutschland vor 78 Jahren:www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Als die Alliierten 1945 über Hitler-Deutschland triumphiert haben, ist Europa voller Flüchtlinge. Millionen von Menschen wollen nach Hause oder – ganz im Gegenteil – in weiter Ferne ein neues Leben aufbauen. Unter die Auswanderer mischen sich auch Kriegsverbrecher, die sich der Strafverfolgung mithilfe alter Kameraden, der Kirche und US-amerikanischer Geheimdienste entziehen wollen. Unser Literaturtipp zur Folge: Gerald Steinacher, Nazis auf der Flucht. Wie Kriegsverbrecher über Italien nach Übersee entkamen. Innsbruck/Wien/Bozen 2008.
Ferdinand von Schirach erzählt in «Nachmittage» von der Vielfalt menschlicher Leidenschaften. Steffen Schroeder widmet sich in «Planck» zwei grossen Physikern und ihren Zwangslagen. Und Brigitte Helbling kommt mit ihrem Roman dem Wunsch ihrer Schwiegermutter nach, ein Buch über sie zu schreiben. Ferdinand von Schirach verbringt seine Nachmittage in japanischen Hotelbars, französischen Gärten und italienischen Villen. An diesen und anderen Orten rund um den Globus spielen die 26 kleinen Geschichten in «Nachmittage». Mal handelt es sich bei den Erzählungen um moderne Parabeln, mal sind es gewitzte Gedankenblitze. Und jede dieser Geschichten ist wie ein Stück Schokolade am Nachmittag, findet Tim Felchlin. Max Planck und Albert Einstein – von diesen beiden grossen Physikern erzählt der deutsche Autor Steffen Schroeder in seinem Roman «Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor». Das Buch spielt in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs, Einstein ist im US-Exil, Planck in Hitler-Deutschland. Für Felix Münger macht das Buch die scheinbar unnahbaren grossen Geister nahbar und zeigt dabei auch deren fragwürdige Seiten: Während Einstein etwa seinen an Schizophrenie leidenden Sohn im Zürcher «Burghölzli» schmachten lässt, versucht Planck den Seinen von Hitlers Schergen zu retten. Im heutigen Kurz-Tipp stellt Annette König die Familiensaga «Meine Schwiegermutter, der Mondmann und ich» von Brigitte Helbling vor. Darin schildert die Schweizer Autorin auf süffige Art und Weise wie ihre Vorfahren und auch sie selbst in Zürich die grosse Liebe finden. Buchhinweise: * Ferdinand von Schirach. Nachmittage. 176 Seiten. Luchterhand, 2022. * Steffen Schroeder. Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor. 312 Seiten. Rowohlt Berlin, 2022. * Brigitte Helbling. Meine Schwiegermutter, der Mondmann und ich. 224 Seiten. Rüffer & Rub, 2022.
Die Navajos nannten Hitler "Der, der seinen Schnurrbart riecht": In großer Zahl kämpften die Indigenen Nordamerikas mit den US-Truppen gegen Hitler-Deutschland. Dabei kam ihnen auch der von Karl May geprägte Ruf als mutige und kampferfahrene Krieger zugute. Von Markus Harmann und Joachim Heinz Von Markus Harmann und Joachim Heinz.
Drei Volksschüler in Wien - ein unzertrennliches Trio. Doch der Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland 1938 ändert alles. Die britische Kinder- und Jugendbuchautorin Liz Kessler verarbeitet in ihrem dramatischen Holocaust-Roman "Als die Welt uns gehörte" die eigene Familiengeschichte.Von Christoph Vormwegwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
70 Jahre auf dem Thron: Natürlich sind die meisten Bilder der Queen aus der Zeit ihrer Regentschaft bekannt, sagt Mark Willock, SWR Redakteur in der Redaktion „Zeitgeschehen“, in SWR2. Aber die sechsteilige Doku „Die Queen – Schicksalsjahre einer Königin“ zeige für viele der Bilder einen bislang unbekannten zeitgeschichtlichen Hintergrund. So habe man es lange für einen spontanen Auftritt der königlichen Familie gehalten, als sie am 8. Mai 1945 nach dem Sieg über Hitler-Deutschland mit Premierminister Churchill auf den Balkon von Buckingham Palace getreten sei. Tatsächlich sei dieser Auftritt im Palast genau geplant worden. Ähnliches gelte für die Zeit, in der die Öffentlichkeit auf die Hochzeit der Queen mit Prinz Philipp vorbereitet worden sei. Das Königshaus habe die Berichterstattung darüber mit den wichtigen Zeitungen wie in einer Kampagne abgestimmt.
Über dreissig Jahre lang herrschte Josef Stalin über die Sowjetunion. Er ist verantwortlich für Millionen Tote. In seinem Lager-System, dem Gulag, liess er selbst engste Vertraute ermorden. Doch nun, unter Wladimir Putin, erlebt Stalin ein Revival und sein Regime eine Umdeutung. Putin, der selbst gerne Aufsätze über die russische Geschichte schreibt, sieht in Stalin keinen Massenmörder, sondern einen entschlossenen Staatsmann, der die Sowjetunion einte und im Zweiten Weltkrieg den Faschismus in Hitler-Deutschland besiegte. Die Schattenseiten des Stalinismus blendet Putin dabei aus. Zum Beispiel, dass es unter Stalin in Russland Millionen Zwangsarbeiter gab, die im Zuge der Industrialisierung der Sowjetunion ermordet wurden. Mit seinem neuen Stalin-Kult will Putin den Rückhalt für seine Politik in der Bevölkerung stärken: Inzwischen ist es fester Bestandteil der russischen Propaganda zu behaupten, dass Russland unter Putin gegen den Faschismus in der Ukraine kämpfe, wie einst die Sowjetunion unter Stalin gegen Nazi-Deutschland. Trotzdem ist der neue Stalin-Kult nicht einfach das Wiederaufleben des Stalinismus. Beobachterinnen und Beobachter sehen darin vielmehr eine Art postimperiales Syndrom, welches Russland immer stärker im Griff hat und zunehmend die öffentliche Meinung bestimmt.
Über dreissig Jahre lang herrschte Josef Stalin über die Sowjetunion. Er ist verantwortlich für Millionen Tote. In seinem Lager-System, dem Gulag, liess er selbst engste Vertraute ermorden. Doch nun, unter Wladimir Putin, erlebt Stalin ein Revival und sein Regime eine Umdeutung. Putin, der selbst gerne Aufsätze über die russische Geschichte schreibt, sieht in Stalin keinen Massenmörder, sondern einen entschlossenen Staatsmann, der die Sowjetunion einte und im Zweiten Weltkrieg den Faschismus in Hitler-Deutschland besiegte. Die Schattenseiten des Stalinismus blendet Putin dabei aus. Zum Beispiel, dass es unter Stalin in Russland Millionen Zwangsarbeiter gab, die im Zuge der Industrialisierung der Sowjetunion ermordet wurden. Mit seinem neuen Stalin-Kult will Putin den Rückhalt für seine Politik in der Bevölkerung stärken: Inzwischen ist es fester Bestandteil der russischen Propaganda zu behaupten, dass Russland unter Putin gegen den Faschismus in der Ukraine kämpfe, wie einst die Sowjetunion unter Stalin gegen Nazi-Deutschland. Trotzdem ist der neue Stalin-Kult nicht einfach das Wiederaufleben des Stalinismus. Beobachterinnen und Beobachter sehen darin vielmehr eine Art postimperiales Syndrom, welches Russland immer stärker im Griff hat und zunehmend die öffentliche Meinung bestimmt.
Verhärtete Fronten im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine: Bei den Feierlichkeiten zum „Tag des Sieges“ über Hitler-Deutschland diese Woche zeigte Russlands Staatschef Wladimir Putin keinerlei Anzeichen eines Einlenkens, und auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bekräftigte erneut, die russischen Besatzer aus dem Land vertreiben zu wollen. Ein baldiges Ende ist also auch nach elf Wochen Krieg nicht in Sicht. Hierzulande entbrennen heftige Debatten über sicherheits- und verteidigungspolitische Fragen. Sind wir tatsächlich nahezu unvorbereitet auf Krisen und Bedrohungen, wie namhafte Persönlichkeiten nun in einem Offenen Brief kritisieren? Ist es an der Zeit, unsere Neutralität ernsthaft in Frage zu stellen? Oder haben wir uns ohne Not zu sehr in diesen Krieg involviert? Und wie kommen wir wieder raus aus dem Katastrophenmodus? Zu Gast sind: Karl Habsburg, Präsident der Paneuropabewegung Österreich,Roger Köppel, Schweizer Publizist, Veit Dengler, Manager und NEOS-GründerVelina Tchakarova, Politikwissenschaftlerin und Sicherheitsexpertin Josef Cap, SPÖ-Politiker Moderation: Michael Fleischhacker
Gestern hat der russische Präsident und Kriegsherr Wladimir Putin zum 77. Jahrestag des Sieges der damaligen Sowjetunion über Hitler-Deutschland die traditionelle Militärparade zu diesem Gedenktag genutzt, um ein paar – aus seiner Sicht – wohl „klärende“ Worte an die Welt zu richten. In Sachen „Spezialoperation“ in der Ukraine, wie er den brutalen Überfall seiner Armee auf das Brudervolk im Nachbarland nennt. Wir haben zugehört. Und das hat auch Jürgen Trittin getan. Einst Bundesminister im Kabinett von Kanzler Schröder und mittlerweile außenpolitischer Sprecher seiner Grünen-Bundestagsfraktion und Obmann derselben im Auswärtigen Ausschuss, also quasi der ranghöchste Grüne dort. Heute ist er zu Gast bei Wach und Wichtig.
Auch in den Zeitungen weltweit findet die Rede des russischen Präsidenten Putin zum gestrigen "Tag des Sieges" über Hitler-Deutschland viel Beachtung - etwa in der dänischen Zeitung JYLLANDS POSTEN:www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Kommentatoren beschäftigen sich mit der Wahl der SPD-Politikerin Fahimi zur DGB-Bundesvorsitzenden und dem Europatag in Straßburg. Doch zunächst zur Rede des russischen Präsidenten Putin am "Tag des Sieges" über Hitler-Deutschland vor 77 Jahren.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Seit 1945 wird in Moskau der Sieg über Hitler-Deutschland gefeiert. In diesem Jahr ist Russland selbst Aggressor. Präsident Putin erwähnte weder das Wort „Krieg“ noch den Namen der Ukraine. Die Medienschau.
Putin feiert auf dem Roten Platz den Sieg über Hitler-Deutschland. Doch was er daraus macht, ist eine "absolute Verzerrung und Indienstnahme des Gedenkens". Mehr als 60 Millionen Menschen sind im Zweiten Weltkrieg getötet worden. “Deutsche haben dieses Menschheitsverbrechen verübt", sagt in aller Deutlichkeit Kanzler Olaf Scholz (SPD) in einer Ansprache am Sonntag. Doch angesichts des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine sei dieser 8. Mai "wie kein anderer”. Russlands Staatschef Wladimir Putin spricht am Montag auf dem Roten Platz erstmals auch von gefallenen Soldaten in der Ukraine, und lässt dann doch nur eine altbekannte Tirade gegen die Ukraine los. "An diesem 9. Mai ist das russische Gedenken zu reinen Kriegspropaganda geworden", sagt SZ-Redakteurin Sonja Zekri. Es gehe nur noch darum, diesen Krieg gegen die Ukraine, "als Vollendung des Sieges über Nazi-Deutschland" zu legitimieren. "Also eine absolute Verzerrung und Indienstnahme des Gedenkens", meint die ehemalige Russland-Korrespondentin der SZ. Und im Gegensatz zur Sowjetunion wolle Putin nun "eine Welt von Russen für Russen" erschaffen. Eine Welt, die niemanden braucht, die niemand neben sich hat und die völlig isoliert sei. Weitere Nachrichten: Fahimi führt DGB, Wahlsieger Günther sucht Koalitionspartner in Kiel. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix, Tageschau, Der Spiegel
Heute ist der 9. Mai! Der Tag nach dem “Tag der Befreiung” für uns Deutsche. Und an diesem 9. Mai feiert traditionell Russland den Sieg im “großen vaterländischen Krieg”, wie der zweite Weltkrieg dort auch heißt, über Hitler-Deutschland. Und nicht wenige Experten erwarten für diesen heutigen 9. Mai mit der üblichen Militärparade in Moskau auch eine Ankündigung Putins im Ukraine-Krieg. Einer, der sich ganz lange mit einem Thema beschäftigt hat, Hintergründe analysiert und Fakten zusammenführt ist Georg Löfflmann – Assistenz-Professor am Lehrstuhl für Politik und Internationale Studien der Universität Warwick in England, spezialisiert auf Studien zum Krieg - und heute zu Gast bei Wach und Wichtig.
Im Mittelpunkt der Meinungsseiten steht die Rede des russischen Präsidenten Putin anlässlich der Feierlichkeiten zum "Tag des Siegs" über Hitler-Deutschland vor 77 Jahren.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Am 9. Mai feiert Russland den Sieg über Hitler-Deutschland. Viele blicken besorgt auf Feiertag, denn sie befürchten, dass Putin zu einer Generalmobilmachung aufrufen könnte. Was das bedeuten würde und welche Szenarien drohen könnten, weiß Außenpolitik-Chefkorrespondent Clemens Wergin. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In Russland ist der 9. Mai Feiertag: Der Tag der Befreiung und des Sieges über Hitler-Deutschland. Doch wegen des Angriffskrieges in der Ukraine haben die Feierlichkeiten in diesem Jahr einen Beigeschmack. Noch mehr, wenn man der russischen Staatsführung in den letzten Tagen zugehört hat. Von Olga Grjasnowa
Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals anderweltonline.com.Russland sagt, es führe eine Befreiungsoperation für die russischsprachigen Einwohner der Ostukraine durch. Der Westen bezeichnet das als Vernichtungskrieg. Was stimmt also? Gerade wir Deutschen sollten gelernt haben, zwischen diesen Arten von Kriegen zu unterscheiden.Nach offizieller Lesart ist Deutschland von den Westalliierten befreit worden. Russland bleibt bei dieser Betrachtung eher außen vor und wir werden sehen, warum das wohl richtig sein muss. Die Westalliierten haben also einen Befreiungskrieg gegen Hitler-Deutschland, gegen die Wehrmacht, geführt. Schließen wir uns dieser Definition an, können wir anhand des Ablaufs des Zweiten Weltkriegs eine genaue Beschreibung dessen erstellen, welche Aktionen einen Krieg zu einem Befreiungskrieg machen. Anschließend wird es ein Leichtes sein, die russische Operation in der Ukraine richtig einzuordnen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/fuehrt-russland-einen-vernichtungskrieg-gegen-die-ukraine-von-peter-haisenko+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Am 9. Mai feiert Russland mit einer Militärparade den Sieg über Hitler-Deutschland, dieses Jahr im Zeichen des Ukraine-Krieges. Erfolge zu verkünden, sei dabei aber "nicht unbedingt notwendig" für Putin, sagt Politologe Gerhard Mangott. Von WDR 5.
Eine mögliche Generalmobilmachung in Russland zum 9. Mai, wenn Moskau den Sieg über Hitler-Deutschland feiert, würde laut CSU-Verteidigungsexperte Florian Hahn die Krise um den Ukraine-Krieg kaum verschärfen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Nach einer CNN-Meldung unter Berufung auf westliche Geheimdienste könnte Moskau den 9. Mai, den Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland, nutzen, um der Ukraine offiziell den Krieg zu erklären. Unterdessen soll heute nicht nur die Evakuierung aus dem ukrainischen Stahlwerk in Mariupol weitergehen, auch immer mehr Geflüchtete kehren trotz des Krieges in ihre Heimat zurück.Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Die aktuellen Olympischen Spiele in China nimmt man vor allem im Westen zum Anlass, um sich wegen „der Menschenrechte“ über das Land zu erheben. Auch die USA agitieren momentan gegen China als Austragungsland. Aber 1936 konnte Hitler-Deutschland glanzvolle Olympische Winter- und Sommerspiele durchführen – mit Hilfe der USA und gegen internationale Proteste der jüdischen undWeiterlesen
Der dritte Teil der Vortragsreihe über das Leben und Wirken des zweifachen Republiksgründers Karl Renner beginnt mit dem wohl dunkelsten Schatten auf seiner Biografie - seinem verhängnisvollen Aufruf zu einem "Ja" bei der Volksabstimmung über den Anschluss an Hitler-Deutschland im Frühjahr 1938. Was den Vater der Ersten Republik dazu gebracht hat, wie es ihm und seiner Familie bis zum Kriegsende ergangen ist und wie es Renner mit einem beherzten Auftritt und strategischem Geschick gelang, die Grundlagen eines demokratischen Neuanfangs für Österreich zu schaffen, erzählt der Historiker Michael Rosecker. "Vielleicht sehen politische Helden in unseren idealisierten Vorstellungen anders aus", so Rosecker, "aber die Geschichte Österreichs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit ihren Brüchen, ihrem Scheitern und mitverantworteten Katastrophen ist per se auch keine Heldengeschichte, zum Glück im Endeffekt jedoch eine Erfolgsgeschichte." Am 31. Dezember 1950 starb Karl Renner, der als Sohn verarmter Weinbauern im Südmähren der Habsburgermonarchie auf die Welt kam, schließlich 80-jährig als Bundespräsident der Republik Österreich. Es war ein erstaunliches Leben.
Unter Anleitung der USA wurde ab 1945 in Taiwan das Regime von Generalissimus Tschiang Kai-Shek installiert: Er war schon in den 1920er Jahren von den USA, dann auch von Hitler-Deutschland unterstützt worden. Taiwan wird von den USA gegen die Volksrepublik China instrumentalisiert, wieder verstärkt seit den US-Präsidenten Obama und Trump. Der jetzige US-Präsident Biden spieltWeiterlesen
In den USA warten derzeit gut 2500 Menschen auf ihre Hinrichtung. Doch in vielen Bundesstaaten ist die Giftspritze nach etlichen Pannen ausgesetzt. Statt das grausame Kapitel zu beenden, bringen die Republikaner eine altbekannte Methode aus der Zeit von Hitler-Deutschland zurück.Gäste:Jürgen Martschukat, er lehrt Nordamerikanische Geschichte an der Universität ErfurtPhilipp Adorf, er forscht an der Universität Bonn zur Republikanischen ParteiDer Text zum Podcast? Hier!Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chausberlin Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In den USA warten derzeit gut 2500 Menschen auf ihre Hinrichtung. Doch in vielen Bundesstaaten ist die Giftspritze nach etlichen Pannen ausgesetzt. Statt das grausame Kapitel zu beenden, bringen die Republikaner eine altbekannte Methode aus der Zeit von Hitler-Deutschland zurück. Gäste: Jürgen Martschukat, er lehrt Nordamerikanische Geschichte an der Universität Erfurt Philipp Adorf, er forscht an der Universität Bonn zur Republikanischen Partei Der Text zum Podcast? Hier: ntv.de/22639130 Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chausberlin
Der Angriff Nazi-Deutschlands auf Russland, die Ukraine und Belarus am 22. Juni 1941 markiert den Beginn des deutschen Vernichtungsfeldzugs mit 27 Millionen Toten. Wie kann das Gedenken gerade bei Jugendlichen bewahrt werden? Und: Prima Klima im Bundestag? Union und SPD fassen neue Beschlüsse. Von Barbara Schmidt-Mattern www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Philipp Gerber war Deutscher. Bis seine Eltern nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in die USA auswanderten. Dann wurde er Amerikaner und kämpfte gegen Hitler-Deutschland. Autor: WDR4-Do Regie42 Redakteur
Carl Djerassi wird zum falschen Zeitpunkt in Österreich geboren. Nachdem „Anschluss“ Österreichs and Hitler-Deutschland flüchtet er als 16-jähriger Teenager in die USA. Dort gelingt ihm ein wissenschaftlicher Durchbruch, der ihn weltberühmt macht. Carl Djerassi gilt als Vater der Anti-Baby-Pille. Die Pille wird Ende der 60er Jahre zum Symbol einer neuen Frauengeneration und steht im Zentrum einer gesellschaftlichen Debatte, die die Welt nachhaltig verändert. Die Geschichte eines Mannes mit mindestens drei Leben, der mit seiner Entdeckung vieles umwälzte und auch über die moderne Reproduktionsmedizin einiges zu sagen hatte. Land der Berge? auf Instagram Einspielungen Nicolas Wroe´s Artikel Musik aus Epidemic Sound
Anna Seghers - Schriftstellerin, Kommunistin, gebürtige Mainzerin - lebte ab 1941 im mexikanischen Exil. Ihr Roman "Das Siebte Kreuz" wird ein Welterfolg, sie ist ein geachtetes Mitglied der Exilgemeinschaft. Zugleich ist es eine grauenhafte Zeit mit dem Wissen um das, was in Hitler-Deutschland passiert. In Mexiko begegnet sie Egon Erwin Kisch und Pablo Neruda, hier hat sie einen lebensgefährlichen Autounfall, der bleibende gesundheitliche Folgen hat. In seinem Buch "Brennendes Licht" erzählt Literaturkritiker Volker Weidermann anschaulich von Anna Seghers mexikanischen Jahren. | Volker Weidermann über sein Buch "Brennendes Licht" | Moderation: Alexander Wasner | (Aufzeichnung vom 3. November 2020 im Staatstheater Mainz)
Themen der Sendung: Mecklenburg-Vorpommern erlaubt Öffnung von Gastronomie, Nach zahlreichen Corona-Fällen Konsequenzen für Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen gefordert, 75. Jahrestag des Sieges der früheren Sowjetrepubliken über Hitler-Deutschland, Weitere Meldungen im Überblick, Öffnung des Städel Museums in Frankfurt am Main, Rock n' Roll-Pionier Little Richard gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahlreiche Corona-Fälle in Schlachtbetrieben in Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern erlaubt Öffnung von Gastronomie, Erste Museen wieder geöffnet, Konsequenzen nach gestiegenen Infektionszahlen, Zahlreiche Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen, Laschet spricht sich für Grenzöffnung aus, EU-Spitzen warnen vor Schwächung der EU, 75. Jahrestag des Sieges der früheren Sowjetrepubliken über Hitler-Deutschland, Rock n' Roll-Pionier Little Richard ist tot, Magier Roy Horn nach Corona-Infektion gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahlreiche Corona-Fälle in Schlachtbetrieben in Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern erlaubt Öffnung von Gastronomie, Erste Museen wieder geöffnet, Konsequenzen nach gestiegenen Infektionszahlen, Zahlreiche Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen, Laschet spricht sich für Grenzöffnung aus, EU-Spitzen warnen vor Schwächung der EU, 75. Jahrestag des Sieges der früheren Sowjetrepubliken über Hitler-Deutschland, Rock n' Roll-Pionier Little Richard ist tot, Magier Roy Horn nach Corona-Infektion gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Mecklenburg-Vorpommern erlaubt Öffnung von Gastronomie, Nach zahlreichen Corona-Fällen Konsequenzen für Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen gefordert, 75. Jahrestag des Sieges der früheren Sowjetrepubliken über Hitler-Deutschland, Weitere Meldungen im Überblick, Öffnung des Städel Museums in Frankfurt am Main, Rock n' Roll-Pionier Little Richard gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahlreiche Corona-Fälle in Schlachtbetrieben in Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern erlaubt Öffnung von Gastronomie, Erste Museen wieder geöffnet, Konsequenzen nach gestiegenen Infektionszahlen, Zahlreiche Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen, Laschet spricht sich für Grenzöffnung aus, EU-Spitzen warnen vor Schwächung der EU, 75. Jahrestag des Sieges der früheren Sowjetrepubliken über Hitler-Deutschland, Rock n' Roll-Pionier Little Richard ist tot, Magier Roy Horn nach Corona-Infektion gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Themen der Sendung: Zahlreiche Corona-Fälle in Schlachtbetrieben in Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern erlaubt Öffnung von Gastronomie, Erste Museen wieder geöffnet, Konsequenzen nach gestiegenen Infektionszahlen, Zahlreiche Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen, Laschet spricht sich für Grenzöffnung aus, EU-Spitzen warnen vor Schwächung der EU, 75. Jahrestag des Sieges der früheren Sowjetrepubliken über Hitler-Deutschland, Rock n' Roll-Pionier Little Richard ist tot, Magier Roy Horn nach Corona-Infektion gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Mecklenburg-Vorpommern erlaubt Öffnung von Gastronomie, Nach zahlreichen Corona-Fällen Konsequenzen für Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen gefordert, 75. Jahrestag des Sieges der früheren Sowjetrepubliken über Hitler-Deutschland, Weitere Meldungen im Überblick, Öffnung des Städel Museums in Frankfurt am Main, Rock n' Roll-Pionier Little Richard gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Mecklenburg-Vorpommern erlaubt Öffnung von Gastronomie, Nach zahlreichen Corona-Fällen Konsequenzen für Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen gefordert, 75. Jahrestag des Sieges der früheren Sowjetrepubliken über Hitler-Deutschland, Weitere Meldungen im Überblick, Öffnung des Städel Museums in Frankfurt am Main, Rock n' Roll-Pionier Little Richard gestorben, Das Wetter
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Themen der Sendung: Mecklenburg-Vorpommern erlaubt Öffnung von Gastronomie, Nach zahlreichen Corona-Fällen Konsequenzen für Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen gefordert, 75. Jahrestag des Sieges der früheren Sowjetrepubliken über Hitler-Deutschland, Weitere Meldungen im Überblick, Öffnung des Städel Museums in Frankfurt am Main, Rock n' Roll-Pionier Little Richard gestorben, Das Wetter
Wegen Corona fällt in Moskau die große Militärparade zum Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland aus. Korrespondentin Christina Nagel berichtet, wie die Russen dieses besondere Jubiläum stattdessen begehen.
Mit dem Überfall auf Polen verschuldete Hitler-Deutschland im September 1939 den Krieg, der heute 2. Weltkrieg genannt wird. An Fußballspielen war ab dann nicht mehr zu denken - könnte man meinen...Autor: Burkhard Hupe Von Burkhard Hupe.
An Bord der "St. Louis", die am 13. Mai 1939 in Hamburg in See sticht, sind 937 Juden, die Hitler-Deutschland den Rücken kehren wollen. Doch es findet sich kein Land, das bereit ist, die vom Tod bedrohten Menschen aufzunehmen. Wochenlang irrt die "St. Louis" über den Atlantik. Nur dem Mut und der Hartnäckigkeit von Kapitän Gustav Schröder ist es zu verdanken, dass wenigstens ein Teil der Menschen das Dritte Reich überlebte. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Die Operette "Ball im Savoy" des jüdischen Komponisten Paul Abraham kam am 23. Dezember 1932 erstmals in Berlin auf die Bühne, doch der emanzipatorische Inhalt der Operette war im Hitler-Deutschland nicht erwünscht. In Nürnberg hat der "Ball im Savoy" am 19. Januar nun Premiere, und die Macher wollen den frivol-frechen Geist der 1930er Jahre wieder aufleben lassen.
Musik verstärkt Gefühle - eine Eigenschaft, die auch zu einer missbräuchlichen Verwendung führen kann, wenn sie beispielsweise als Trägerin ideologischer Inhalte eingesetzt wird. Der Musikwissenschaftler Dr. Kurt Drexel beschäftigt sich mit Musik als zentralem Instrument der nationalsozialistischen Propaganda am Beispiel des „Reichsgaues“ Tirol / Vorarlberg zwischen 1938 und 1954. Dem Musizieren wurde zur Zeit des Nationalsozialismus eine große Bedeutung beigemessen. Aber welchen Beitrag konnte Musik zu Bildung einer „nationalsozialistischen Identität“ leisten? Nach dem „Anschluss“ Österreichs an Hitler-Deutschland im Frühjahr 1938 wurde unmittelbar mit der Einrichtung des Reichgaues Tirol-Vorarlberg begonnen. Diese „Umstrukturierung“ im Sinne der NS-Ideologie betraf alle gesellschaftlichen Bereiche und führte auch zu einer umfassenden Überwachung des Kulturlebens. Kurt Drexel untersucht, wie diese ideologische Aufladung der Musik so „erfolgreich“ gelingen konnte und wie mit eindeutig konnotierten Musikstücken sowie Entscheidungsträgern nach 1945 umgegangen wurde. Links: Kurt Drexel Institut für Musikwissenschaft Buch: "Klingendes Bekenntnis zu Führer und Reich. Musik und Identität im Reichsgau Tirol-Vorarlberg 1938–1945"
Von Feuerland nach Tijuana - das große Lateinamerika-Special | Deutsche Welle
Der gebürtige Puertoricaner Miguel Ventura ist Künstler und lebt seit 30 Jahren in Mexiko-Stadt. Er verwendet Symbolik und Musik aus Hitler-Deutschland in seinen Arbeiten. Das Goethe-Institut hat Miguel Ventura mit dem deutschen Künstler Björn Melhus zusammengebracht, der eine eigene Sicht auf Mexiko hat.
Über 40 Jahre dauerte der Kalte Krieg zwischen den beiden Supermächten USA und Sowjetunion. Manche Krise rückte die Welt gefährlich nahe an den Abgrund eines Krieges. Im geteilten Deutschland spiegelte sich der politisch-ideologische Konflikt besonders stark wider. Warum wurden aus den Siegern über Hitler-Deutschland erbitterte Gegner? Wie sah der Handlungsrahmen der Beteiligten insbesondere im nuklearen Zeitalter aus? Welche Probleme ergaben sich im Umgang mit Deutschland? Wie gingen die Deutschen in Ost und West mit der Situation an der Frontlinie des Kalten Krieges um? Diesen und weiteren Fragen wurde in einem Expertengespräch nachgegangen. Auf dem Podium diskutierten Prof. Dr. Bernd Greiner vom Hamburger Institut für Sozialforschung und Prof. Dr. Rolf Steininger von der Universität Innsbruck. Das Gespräch moderierte Dr. Ulrich Mählert von der Bundesstiftung Aufarbeitung.