group of artists united in rejection of the Neue Künstlervereinigung München in Munich, Germany
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As far as 20th Century German art is concerned, the German capital of Berlin tends to overshadow all others, especially In regards to the Weimar Republic of the late 1910s through the early 1930s. But at the beginning of the 20th Century, Munich was the undisputed art capital of Germany when many avant-garde artists converged there and formed a group known as Der Blaue Reiter ("the Blue Rider"). Tune in this week for a comprehensive look at this highly influential artistic movement. Jawohl!
C'est l'histoire d'une femme passionnée par l'art, dès l'enfance, douée pour le dessin. Nous sommes à Berlin où Gabriele Münter voit le jour en 1877. Une enfance aisée mais assombrie par la mort prématurée de ses deux parents. L'année de ses 20 ans, le jeune femme décide de partir sillonner les États-Unis, elle y restera deux ans et y exercera son regard par la pratique de la photographie. De retour en Allemagne, elle accompagne le nouveau siècle naissant en s'installant à Munich. Les académies des beaux-arts sont alors fermées aux femmes, c'est peut-être une chance pour elle : elle s'inscrit à l'école Phalanx dirigée par le Russe Vassily Kandinsky qui encourage ses premiers pas d'artiste peintre. Ils formeront un couple illégitime et secret pendant des années. Voyageront ensemble à Tunis, aux Pays-Bas, en Italie. À Paris aussi, où la jeune artiste découvrira l'impressionnisme et le fauvisme. En 1906, Gabriele achète une villa aux pieds des Alpes, à Murnau, en Bavière. C'est autour d'elle et de Kandinsky que se réunissent les artistes d'avant-garde qui composent le fameux groupe appelé « le Cavalier bleu », « der blaue Reiter ». La Première Guerre mondiale séparer les amants. La Deuxième se chargera de faire éclater les cercles des modernes, les moquant, les insultant, les neutralisant, les tuant. Gabriele Münter échappera au pire, et si ses relations avec le régime nazi restent ambigües, c'est elle qui sauvera une grande partie de l'œuvre de Kandinsky. Kandinsky dont elle fut l'élève et l'amoureuse, dont elle fut l'ombre aussi, éclipsée par une aura, trop longtemps, exclusivement, accordée aux hommes. Retrouvons, aujourd'hui, dans sa pleine lumière, Gabriele Münter … Avec les Lumières de Anne Hustache, historienne de l'art. Sujets traités : Gabriele Münter, Munich, assily Kandinsky, peintre, artiste,der blaue Reiter, nazi Merci pour votre écoute Un Jour dans l'Histoire, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 13h15 à 14h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes d'Un Jour dans l'Histoire sur notre plateforme Auvio.be :https://auvio.rtbf.be/emission/5936 Intéressés par l'histoire ? Vous pourriez également aimer nos autres podcasts : L'Histoire Continue: https://audmns.com/kSbpELwL'heure H : https://audmns.com/YagLLiKEt sa version à écouter en famille : La Mini Heure H https://audmns.com/YagLLiKAinsi que nos séries historiques :Chili, le Pays de mes Histoires : https://audmns.com/XHbnevhD-Day : https://audmns.com/JWRdPYIJoséphine Baker : https://audmns.com/wCfhoEwLa folle histoire de l'aviation : https://audmns.com/xAWjyWCLes Jeux Olympiques, l'étonnant miroir de notre Histoire : https://audmns.com/ZEIihzZMarguerite, la Voix d'une Résistante : https://audmns.com/zFDehnENapoléon, le crépuscule de l'Aigle : https://audmns.com/DcdnIUnUn Jour dans le Sport : https://audmns.com/xXlkHMHSous le sable des Pyramides : https://audmns.com/rXfVppvN'oubliez pas de vous y abonner pour ne rien manquer.Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Annemieke Bosman praat met Beatrice von Bormann, directeur van Museum De Fundatie in Zwolle, over de tentoonstelling Marianne von Werefkin - Pionier van het expressionisme. Marianne von Werefkin werd op twintigjarige leeftijd al de Russische Rembrandt genoemd. Ze speelde aan het begin van de 20ste eeuw een cruciale rol in de ontwikkeling van het expressionisme in Duitsland. En ze maakte deel uit van het kunstenaarsnetwerk Der Blaue Reiter. Toch is Marianne von Werefkin (1860-1938) veel minder bekend dan kunstenaars Wassily Kandinsky, Franz Marc en haar langjarige partner Alexej von Jawlensky. Vanaf de herfst is voor het eerst in Nederland het kleurrijke werk van Marianne von Werefkin in een overzichtstentoonstelling te zien, samen met een aantal werken van haar tijdgenoten. Museum de Fundatie organiseert de tentoonstelling Marianne von Werefkin - Pionier van het expressionisme in samenwerking met het Museo Comunale d'Arte Moderna in Ascona. De tentoonstelling is in Zwolle te zien tot en met 16 maart 2025.
Der Blaue Reiter war eine Künstlervereinigung. Wir erfahren hier wie diese Vereinigung entstanden ist, wer ihr angehörte.Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten u.a. dieser Gruppierung an. Kandinsky war auch Namensgeber durch ein von ihm gemaltes Gemälde aus dem Jahr 1903. Kurz waren auch van Gogh und Edward Munch mit von der Partie. Untypisch fortschrittlich war auch, dass die beiden Künstlerinnen Marianne von Werefkin und Gabriele Münter.8Dr. Rainer Vollkommer erzählt uns auch, wo die beste Sammlung der Gruppierung zu finden ist, denn das ist eine Reise wert.
Auf seinen Bildern ist das Leben ein leuchtend bunter, endloser Sommertag. Sein eigenes Leben endet viel zu früh. Am 26.9.1914 stirbt August Macke mit nur 27 Jahren. Von Irene Dänzer-Vanotti.
Es ist eine umwerfend schöne Ausstellung, die es nun in der Tate Modern zu besichtigen gibt. Wir teilen ein paar Eindrücke und sprechen über die Flüchtlingspolitik der Regierung Sunak, denn das Parlament hat das sogenannte Ruanda-Gesetz verabschiedet.
In wenigen Tagen startet in der ARD-Mediathek eine sechsteilige Serie über Leben und Schreiben Franz Kafkas, dessen 100. Todesjahr heuer ist. Der österreichische Regisseur und Autor David Schalko ("Braunschlag", "Altes Geld") hat diese Serie zusammen mit dem Schriftsteller Daniel Kehlmann geschrieben. Ein Fernsehereignis ersten Ranges, prominent besetzt bis in die Nebenrollen. Ein Gespräch mit David Schalko über "Kafka"/ "Der Blaue Reiter. Eine neue Sprache": Ausstellung im Münchner Lenbachhaus / Begnadeter Dokumentarfilmer und Regisseur von "Out of Rosenheim": Zum Tod des Filmemachers Percy Adlon
Im neuen Kunstsnack geht es um Franz Marc und sein Gemälde "Rehe im Walde II". Jakob Schwerdtfeger verrät Euch, was das Bild mit Religion und Relativitätstheorie zu tun hat, warum Franz Marc Tiere den Menschen vorzog und was man unter seiner Farbtheorie versteht. Außerdem geht es um den Blauen Reiter, Ralph Lauren und Star Wars.
Das von Familie Fränkle geführte Hotel Der Blaue Reiter in Karlsruhe-Durlach gehört ohne Frage zu den besten Design- & Tagungshotels Deutschlands. Geschäftsführer Marcus Fränkle nimmt uns mit auf eine Reise in seine Heimatstadt Karlsruhe, die nicht nur von der UNESCO zur Creative City ernannt wurde, sondern neben einem schönen Schloss auch über die älteste Standseilbahn Deutschlands verfügt. Marcus Fränkle erzählt uns außerdem, warum das "Löffelbande"-Event in seinem Haus so erfolgreich ist und warum er als Visionär der Branche nun die Vier-Tage-Woche eingeführt hat.
Im Interview mit Verlagsleiter Jan Peter Kruse spricht Marcus Fränkle, Inhaber des Hotels Der Blaue Reiter in Karlsruhe und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Vorreiter Consulting, über die Herausforderungen der nächsten Jahre, die neu eingeführte Vier-Tage-Woche in seinem Hotel und die Auszeichnung mit dem HR Award 2021.
Zwei zu Tisch - der Gastro Podcast rund ums Personal von gastromatic
Wie motiviert man sich selbst und das eigene Team in Zeiten der Krise? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, bitten wir in dieser Folge den Hotelier Marcus Fränkle zu Tisch. Er ist Geschäftsleiter des Design-Hotels “Der Blaue Reiter” in Karlsruhe, der als echter Vorzeigebetrieb gilt, wenn es um das Binden von Mitarbeitenden geht. Mit ihm sprechen wir darüber, wie Corona das Thema “Mitarbeitermotivation” verändert hat und was er in Krisenzeiten über sich und sein Team lernt. Marcus geht dabei auf ganz persönliche best practices ein und berichtet ausführlich von den Betreuungs-Herausforderungen der Auszubildenden und von neuen Erkenntnissen eines laufenden Azubi-Betriebs in der Krise.
Das erste populäre Philosophiemagazin in Deutschland "Der blaue Reiter", wird 25 Jahre alt. Herausgeber Siegfried Reusch erinnert sich an die Entstehungszeit und erzählt aus der Geschichte des Projekts. Moderation: Thomas Koch
Fast einen kleinen Skandal löste die Philosophie-Zeitschrift „der blaue reiter“ aus, mit ihrem Anspruch in allgemein verständlicher Sprache zu formulieren, so Siegfried Reusch, Chefredakteur und Mitherausgeber: „Es gab Philosophieprofessoren, die haben uns als Bildzeitung der Philosophie verschrien.“
Expertentalk – Gute Führungskräfte schaffen Sicherheit – Thomas Fritsch, Fritsch am Berg
In diesem Expertenblog zur Hotelharmonisierung für Hoteliers und Gastronomen erhalten Sie Tipps, Inspirationen und exquisites Know-how darüber, wie Sie die Gastgeberlandschaft positiv beeinflussen. Durch Mehrwert und Engagement. Zu Gast: Philipp Schneider, Rooms and Operations Manager, Hotel Der Blaue Reiter, Karlsruhe Franz Marcs Blaue Pferde in der Lobby. Ein überdimensioniert großes Bild von Macke auf der Dachterrasse. Ein rückseitig durchleuchtender Kandinski überm King-Size Bett. Das sind nur ein paar Highlights des Kunst- und Business-Konzeptes vom Hotel Der Blaue Reiter. Die Familie Fränkle versteht es wie keine andere, das Interieur-Design der Zimmer individuell und farbenfroh auf die Kunst abzustimmen. Zudem führt das karlsruher Haus seit Jahren den Titel Bestes Tagungshotel Deutschlands und verändert sich dabei stetig selbst. Erweiterung der Zimmeranzahl, zufriedene Mitarbeiter, viele Stammgäste ... Wie Der Blaue Reiter es schafft, seinen Erfolgskurs kontinuierlich zu halten? Was es in den kommenden Monaten für Veränderungen gibt? Und wie das Haus mit einem spielerischen Gimmick seine Minibar aufwertet? Das verrät uns Philipp Schneider in diesem bunten Expertentalk.
Nesta edição: Binary, Telex, Yukihiro Takahashi, Robert King, Marcie's Still Waiting, Der Blaue Reiter, CaVa CaVa, Contacts, The Gas, The Bollock Brothers, Catholic Girls, Cinema à Dois TracklistBinary - The Meaning Telex - The Voice Yukihiro Takahashi - All You've Got to Do Robert King - Paper Heart Marcie's Still Waiting - 66 Der Blaue Reiter - Perspective CaVa CaVa - A Man in Sorrow Contacts - Young Girls The Gas - It Shows In Your Face The Bollock Brothers - Pretty Vacant Catholic Girls - Someone New Cinema à Dois - Menage Também disponível via iTunes e TuneIn RadioFeed RSS: clique aquiWebsite: 80 WATTSEmail: programa80watts@gmail.com Música de fundo: 80s TV #1 by Matt Oakley is licensed under a Attribution-NonCommercial-ShareAlike License. Agradecimentos aos nossos produtores virtuais pelo apoio:Fabiano F. M. Cordeiro José Paulo NetoApoie o 80 WATTS também via Patreon , Apoia.se ou Padrim! Muito obrigado aos nossos patrocinadores: Fabiano Martins Cordeiro e José Paulo Neto
Steampunk Music Podcast Ep04 - Neoclassical Ambient Music MixTracklist:Endless Melancholy - Fifth DreamAbandoned Toys - Where red shadows slumberAdam Hurst - SilhouetteElizabeth Fawn - Under Strange skiesAngels of Venice - Am I dreamingM. Ostermeier - Beacon AdriftXenia Zemskaja - The host of dreamsSecond moon of winter - CigaretteTrobar de morte - Cuncti Simus ConcanentesDer Blaue Reiter - 1st of mayArtesia - EntrelacsSabir - Erimoshttp://www.steampunkradio.com/
Modern Classical Music Ep02 - Ethereal Neoclassical MusicTracklist:Narsilion - Dreams about the eternityDavid Reyes - The magic woodsAbandoned Toys - An expanding trembleRafael Anton Irisarri - WitherSamantha Bouquin - Tale for a sunken moonLucy Claire - No.2 Fantasia on mildew3epkano - Cat StringsJocelyn Pook - Caesar's RomeDer Blaue Reiter - The last days of PripiathHior Chronik - small wondersBing & Ruth - And then it rainedDmitry Evgrafov - Peals of Thunderhttp://www.sadclassicalmusic.com/
Vor einiger Zeit war ich im Franz-Marc-Museum in Kochel. Weil Sara mich gebeten hat, über deutsche Kunst zu sprechen, werde ich das heute tun. Ich werde Euch etwas erzählen vom Blauen Reiter. Der Blaue Reiter war ein Künstlerkreis in München. Gegründet wurde er von Franz Marc und Wassily Kandinsky 1911. Sie wollten die festgefahrenen Traditionen der akademischen Malerei befreien. Mit dabei waren auch August Macke, Alexej von Jawlensky und Kandinskys Lebensgefährtin Gabriele Münter. Sie alle sind bis heute berühmte Künstler, deren Werke in vielen Museen weltweit zu sehen sind. Gemeinsam brachten sie einen Almanach heraus und organisierten Ausstellungen. Die abstrakten, farbenfrohen und oft grafisch wirkenden Bilder von Wassily Kandinsky sind bis heute auf Postern, Postkarten und allen möglichen anderen Gegenständen zu sehen. Er ist eigentlich schon fast ein Pop-Art-Künstler, auch wenn er natürlich offiziell nicht zu dieser Gruppe gehört. Franz Marc ist berühmt geworden durch seine immer weiter verfremdeten Bilder von Pferden und anderen Tieren. Besonders interessant ist es, wenn man in Bayern nach den Spuren dieser Künstler sucht. Zum Beispiel lebten sie lange in Schwabing, genauer gesagt in der Ainmillerstraße. Schwabing ist ein Stadtteil von München, der in den 20er-Jahren berühmt war für seine Künstlerateliers. Hier in den Kneipen trafen sich berühmte Autoren und Maler. Wenn die Künstler genug hatten von der Stadt, gingen sie aufs Land. Franz Marc und Kandinsky ließen sich in Murnau nieder, am Kochelsee. Es ist wunderschön dort – man fährt von München aus gut eine Stunde mit dem Auto Richtung Süden und in die Alpen hinein. Und dort steht dann zum einen das so genannte Russenhaus, in dem Kandinsky und Münter lebten, und das gerade modernisierte und erweiterte Franz-Marc-Museum. Es ist tragisch, dass einige dieser interessanten Künstler so jung gestorben sind. Franz Marc und August Macke fielen im Ersten Weltkrieg, Marc war gerade mal 36 Jahre alt. Kandinsky ging zurück nach Rußland und lebte später in Paris, wo er 1944 starb. Der Blaue Reiter existierte nicht mehr, und München war nicht länger eine internationale Kunst- und Kulturhauptstadt. Wenn Ihr nach München kommt, dann müsst Ihr unbedingt in das Lenbachhaus gehen. Das Lenbachhaus ist mein Lieblingsmuseum. Es ist eine schöne Villa, die beinahe so aussieht, als stünde sie in der Toskana. Dabei liegt sie mitten in München, gleich in der Nähe des Königsplatzes. Hier sind viele Bilder des Blauen Reiter zu sehen, viele davon wurden von Gabriele Münter der Stadt München geschenkt. Im Moment ist eine Kandinsky-Sonderausstellung hier zu sehen, die später in diesem Jahr nach Paris weiterzieht und nach New York. Was die deutsche Kunstszene heute macht? Sie ist weiterhin lebendig. Es gibt einige große Namen, hauptsächlich allerdings sind es Männer. Zum Beispiel Jörg Immendorff und Georg Baselitz. Ich empfehle Euch die Werke von Gerhard Richter, vor allem die älteren Gemälde von ihm. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg46kurz.pdf
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Mon, 24 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10399/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10399/1/Oh_Myung-Seon.pdf Oh, Myung-Seon ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
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Die Arbeit untersucht das Spannungsfeld zwischen Kirche und Kunst im Zeitalter des Expressionismus. Der erste Teil beschreibt das Verhältnis der Kirche zur Avantgarde und die Rezeption der modernen Malerei durch die katholische Kunstkritik. In diesem Zusammenhang wird auch die Rolle der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst beleuchtet, die nach dem Willen des Deutschen Episkopats 1911 als "Bollwerk gegen den künstlerischen Modernismus" wirken sollte. Mit der Bewegung "Der Weiße Reiter" wird eine katholische Gruppierung vorgestellt, welche nach dem Ersten Weltkrieg die Erneuerung der christlichen Kunst aus dem Geist des Expressionismus anstrebte. Der zweite Teil behandelt exemplarisch Beispiele der religiös intendierten Malerei von 1911 bis 1925. Es werden dabei Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Franz von Stuck, Josef Eberz, Carl Johann Becker-Gundahl, Martin von Feuerstein und Gebhard Fugel besprochen. Den dritten Teil bildet ein Verzeichnis der Malerei für Münchner Kirchen von 1890 bis 1940.