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+++ Ostthüringen beschließt mehr Flächen für Windräder +++ Akku-Züge sollen ab 2028 in Thüringen fahren +++ IHK-Chef gegen Vier-Tage-Woche +++
In dieser Folge spricht Chris Beyeler mit Veit Hailperin über das Modell der Vier-Tage-Woche und seine Umsetzung in der Schweiz. Warum macht BEYONDER nur 35 Stunden? Was bringt das 100:80:100-Modell? Und welche Branchen profitieren wirklich?
Die Wirtschaft stagniert, es fehlen Fachkräfte, zu viele gehen in Rente, zu wenige kommen nach. Laut CDU – allen voran Bundeskanzler Merz – hilft da vor allem eins: Die Menschen in Deutschland müssen mehr arbeiten, um den Wohlstand zu erhalten. Selbst die IG-Metall hat inzwischen ihre Forderung nach einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich hintenangestellt, weil der Wirtschaftsaufschwung derzeit Vorrang habe. Müssen wir also tatsächlich mehr arbeiten, um unseren Wohlstand zu erhalten? Von welchem Wohlstand für wen ist da die Rede? Wer macht dann die Arbeit, für die es kein Geld gibt, wie Sorgearbeit oder Ehrenamt? Und sollte sich auch unser Verständnis von Arbeit ändern? Eva Röder diskutiert unter anderem mit Heike Geißler – Schriftstellerin; Prof. Dr. Enzo Weber – Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Patrick Welter – Frankfurter Allgemeine Zeitung
Friedrich Merz ist kein Fan der Vier-Tage-Woche. Und sein Generalsekretär Carsten Linnemann von der CDU hat sogar schon von "Life-Life-Balance" gesprochen. Wird in Deutschland also zu wenig gearbeitet? Wie schaut es in anderen Ländern aus? WDR 2 Satiriker Florian Schroeder hat sich mal Arbeit mit der Arbeit gemacht. Von Florian Schroeder.
In dieser Episode hören wir Prof. Simon Werther, der Professor für Leadership an der Hochschule München ist, Diplom-Psychologe, Autor, Speaker und Unternehmer sowie Board Member bei HRinstruments. Simon schildert die wissenschaftliche Sicht auf Leistung in Unternehmen. Wir beleuchten evidenzbasierte Erkenntnisse aus der Psychologie, die zeigen, wie die Förderung von Lernen letztlich auch die Performance auf allen Ebenen steigert. Auch schauen wir auf Missverständnisse und Mythen zum Beispiel zur Vier-Tage-Woche. Unser Gast erklärt, wie mitarbeiterorientierte Führungskonzepte Leistung und Lernen besonders unterstützen können und welche Rolle KI dabei spielen kann. Zudem erhaltet ihr aktuelle HR-Innovationstrends wie psychologische Sicherheit und Einblicke in den HR Innovation Award. Simon steht mit Cindy Rubbens der Jury dieses Preises vor, der ein Gradmesser für aktuelle Inforationen in Deutschland ist. Wir laden besonders Anbieter zum Mitmachen beim Award ein. Hört gerne rein und teilt den Podcast wenn er Euch gefällt.
"Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt. Wir steigern das Bruttosozialprodukt" sang Geiersturzflug 1983. Heute halte ich ja ein kleines Plädoyer für Mut, Differenzierung und echte Zukunftskompetenz. "... mit Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können." , so Friedrich Merz. Viele nicken, andere zucken zusammen und wieder andere fragen sich, echt jetzt oder stimmt das eigentlich oder ist es nicht ein alter Denkrahmen im neuen Gewand? Kann man diese komplexen Themen überhaupt so in kausales Denken übernehmen? Was wäre, wenn wir endlich aufhörten, Arbeit gegen Leben auszuspielen und beides einfach besser machen? Dazu sollten wir erst mal neu denken. Ich freue mich, wenn Du reinhörst. Wie stehst Du zum Thema? Ich freue mich, wenn wir dazu diskutieren. #podcast #change #whatif #rebel4change #leistung #4tagewoche #worklifebalance #neuearbeit #merz #cdu #mut #neudenken #zukunft Folge direkt herunterladen
Mitte Mai forderte Bundeskanzler Merz, die Deutschen müssten wieder mehr und effizienter arbeiten. So soll die Wirtschaft wieder auf die Beine kommen. Und IG-Metall-Chefin Benner sagte jetzt, eine Vier-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich stehe derzeit nicht auf der gewerkschaftlichen Forderungsliste. Klingt so, als müssten sich Arbeitnehmer tatsächlich auf längere und/oder mehr Arbeitstage einstellen. Ist das also die Zukunft: Anhaltender Wohlstand durch mehr Lohnarbeit - und dafür weniger Zeit für die Kinder, für die Familie oder auch für ehrenamtliches Engagement? Informationen und Einschätzungen von der BR-Wirtschaftsredakteurin Birgit Harprath. // Moderation: Benni Riemer
Bundeskanzler Friedrich Merz will, dass die Deutschen mehr arbeiten. Mit Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance lasse sich der Wohlstand nicht halten. Doch arbeiten wir wirklich nicht genug?
If I can make it there, I'll make it anywhere: New York. Was einst Frank Sinatra sang, ist aktueller denn je. Vor allem für deutsche Gründerinnen und Gründer, die in den USA den großen Durchbruch schaffen wollen. Warum hier? In den Vereinigten Staaten gibt es ein größeres Marktpotenzial, bessere Finanzierungsmöglichkeiten und eine risikofreudigere Mentalität. Ein Grund ist auch Unzufriedenheit mit dem Standort Deutschland.Lili Radu hat den Schritt in die USA ebenfalls gewagt. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern ist sie 2024 nach New York gezogen, um ihr Taschenlabel Vee Collective groß herauszubringen. In diesem Jahr plant das Unternehmen mit einem Umsatz von elf Millionen Euro.Wie es Lili Radu bisher ergangen ist, welchen Einfluss die aktuelle Politik von Donald Trump auf ihr Business hat und warum eine Vier-Tage-Woche in den USA unvorstellbar ist, verrät sie in "Startup - jetzt ganz ehrlich"."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Alle im Team haben erstmal große Augen gemacht, als ich vorgeschlagen habe, im Betrieb auf eine Vier-Tage-Woche umzustellen“, erinnert sich Tischlermeister Hanns-Georg Mostert. Im Januar 2024 beteiligte sich die Tischlerei Holzkunst Mostert aus Rheinbach an einer bundesweiten Pilot-Studie zur Vier-Tage-Woche. „Allen war klar, dass wir es erst einmal gemeinsam ein halbes Jahr testen und schauen, wie es funktioniert“, sagt Mostert. Es funktionierte so gut, dass der Betrieb auch nach der Pilot-Studie bei der Vier-Tage-Woche blieb.
Mehr arbeiten und Wachstum um jeden Preis: Mit der Angst vor Wohlstandsverlusten machen Rechte und Neoliberale erfolgreich Politik, auch im Bundestagswahlkampf zeigt sich das. Wie kann da eine progressive Gegenerzählung aussehen? In der Idee von Zeitwohlstand und den Kämpfen für eine Vier-Tage-Woche sehen Margareta Steinrücke und Beate Zimpelmann, Herausgeber*innen von "Weniger Arbeiten, mehr Leben", eine Vision, die verschiedene gesellschaftliche Spektren zu einer schlagkräftigen Allianz verbinden könnte. Im Dissens Podcast sprechen sie darüber, warum das Thema solidarische Arbeitszeitverkürzung ins Zentrum unserer Kämpfe für eine sozial-ökologische Transformation gehört.
Festo feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Für den Automatisierungsspezialisten war das vergangene Jahrhundert eine Erfolgsgeschichte. Damit das auch in Zukunft so bleibt, möchte CEO Thomas Böck das Unternehmen breit aufstellen. "Wir sehen jetzt China-Speed - die Veränderungsgeschwindigkeit in China. Wir erwarten auch, dass dieses Thema über kurz oder lang nach Europa kommen wird", erklärt Böck. Die Konkurrenz aus dem Reich der Mitte wird stärker. Die Marktforscher von Mordor Intelligence erwarten, dass der chinesische Markt für Fabrikautomation pro Jahr um mehr als zehn Prozent wachsen wird.Festos Antwort darauf ist eine Strategie der zwei Geschwindigkeiten. Sie bieten weiter Produkte an, die bis zur Perfektion ausgearbeitet sind. Aber manchmal muss es mit den Innovationen auch schneller gehen. Auf Wunsch kann es nur vier bis sechs Wochen dauern, bis eine neue Automatisierungslösung an den Kunden übergeben wird. "Wir geben sieben Prozent vom Umsatz auch in Richtung Forschung und Entwicklung aus", erklärt Böck.Für den Standort Deutschland hat der Manager explizite Wünsche an die neue Regierung. Zwar sei auch der Bürokratie-Abbau für ihn essenziell. Allerdings will Böck zunächst das "Investitionsklima und die Stabilität der Rahmenbedingungen" in den Blick nehmen.In Bezug auf den Arbeitsmarkt nimmt der Festo-Chef Veränderungen bei Arbeitnehmern und Bewerbern wahr. Waren in den vergangenen Jahren häufig Themen wie Vier-Tage-Woche oder Work-Life-Balance aktuell, seien viele "erstmal froh, in Arbeit zu sein", so Böck. Wie sich die Zahl der Bewerber bei Festo verändert hat und wie konkret man China voraus sein möchte, erzählt Thomas Böck in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hoch die Hände, Wochenende – mit einer geballten Ladung guter Bachrichten: Von 8,9 Tonnen Lebensmitteln, die die Berliner Tafel für armutsbetroffene Menschen gesammelt hat, über die Vier-Tage-Woche in 200 britischen Unternehmen bis hin zur Anerkennung eines Berges in Neuseeland als juristische Person. 8,9 Tonnen Lebensmittel für armutsbetroffene Menschen gesammelt https://www.deutschlandfunk.de/berliner-tafel-sammelte-8-9-tonnen-lebensmittel-auf-gruener-woche-100.html 200 britische Firmen setzen auf Vier-Tage-Woche https://www.watson.de/leben/good-news/665187938-vier-tage-woche-im-job-200-firmen-machen-in-england-naegel-mit-koepfen Nizza sagt Nein zu Kreuzfahrtschiffen https://www.spiegel.de/reise/europa/nizza-verbietet-grossen-kreuzfahrtschiffen-das-anlegen-a-0ef17f63-8727-4a44-b97f-73111d47cae1 Demokratietag an Schulen in Bremen und Bremerhaven https://www.tagesschau.de/inland/regional/bremen/rb-bremische-buergerschaft-beschliesst-demokratietag-an-schulen-102.html Neuseeland: Berg als juristische Person anerkannt https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/neuseeland-ein-berg-wird-zur-rechtsperson
Im vergangenen Jahr blieben durchschnittlich 700.000 Stellen unbesetzt. Die wichtigste Ressource der Unternehmen, der Mensch, wird knapp. Der demografische Wandel mit sinkenden Geburtenraten und einer alternden Bevölkerung gefährdet zunehmend Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand. Unsere Sozial-, Gesundheits- und Rentensysteme stehen vor einer beispiellosen Belastungsprobe. Auch Demokratie und gesellschaftlicher Zusammenhalt sind bedroht. Nicht Arbeitslosigkeit, sondern der Arbeitskräftemangel wird neben dem Klimawandel zu einem der zentralen Probleme des 21. Jahrhunderts. Was können Politik und Unternehmen tun? Soll das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden? Ist es sinnvoller, über Samstagsarbeit und die 48-Stunden-Woche zu diskutieren als über die Vier-Tage-Woche? Wie können mehr Teilzeitkräfte, insbesondere Frauen, in den Arbeitsmarkt integriert werden? Welche Maßnahmen im Bildungsbereich sind notwendig, um der Arbeiterlosigkeit entgegenzuwirken? Wie wird sich KI auf den Arbeitsmarkt auswirken? Deutschland braucht in Zukunft jährlich 500.000 bis 700.000 Arbeitskräfte aus dem Ausland, um zumindest die Lücke zu schließen, die die Babyboomer hinterlassen. Stattdessen dominieren die Themen Migration, Ausgrenzung, Abschottung und sogar Re-Migrationsdebatten die öffentliche Diskussion. Was muss getan werden, damit die notwendige Migration und eine erfolgreiche Integration gelingen? Was macht Unternehmen in Zeiten des Arbeitskräftemangels attraktiv? Welche Faktoren sind entscheidend, um gute Mitarbeitende zu halten? Wie finden Unternehmen passende Mitarbeitende und welche Rolle spielt KI im Recruiting, heute und in Zukunft? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Sebastian Dettmers in dieser Podcast-Folge. Neugierig geworden? Dann unbedingt reinhören! Sebastian Dettmers ist CEO von StepStone, einer der größten europäischen Online-Jobplattformen und Experte für Arbeit, Arbeitsmarkt und Produktivität. Zudem ist er Autor des Buches „Die große Arbeiterlosigkeit – Warum eine schrumpfende Bevölkerung unseren Wohlstand bedroht und was wir dagegen tun können“ sowie Mitherausgeber von „Zukunft im Widerspruch – Wie Deutschland sich jetzt neu erfinden muss.“ Die WAZ schreibt über ihn: „Dettmers spürt den Puls des deutschen Arbeitsmarkts so unmittelbar wie nur wenige Unternehmenslenker“.
In der neuesten Episode des CULTiTALK heißt Georg den Gast Nicole Knaack herzlich willkommen. Nicole ist Diversity und Inclusion Managerin bei der Hamburger Hafen und Logistik AG, auch bekannt als "der Hafen". Das Gespräch startet mit einem Rückblick auf Nicoles Karriere und ihren zufälligen Einstieg in den Bereich Diversity vor etwa 12 Jahren. Sie studierte Soziologie mit einem Fokus auf Sozialstrukturanalyse und Ungleichheitsforschung und sammelte bereits Erfahrungen bei der Charta der Vielfalt sowie in der Zusammenarbeit mit Großkonzernen und der Politik, bevor sie in die Unternehmenswelt wechselte.Georg und Nicole widmen sich der Relevanz von Diversity Management und den Herausforderungen, die daraus entstehen, insbesondere in einem Unternehmen, das diesen Bereich erst 2018 erkannt hat. Nicole beschreibt ihren Einstieg als Kulturschock in einer konservativen und global tätigen Umgebung. Sie betont die Bedeutung eines klaren Leadership-Teams und des Netzwerksaufbaus, um die Bedürfnisse des Unternehmens zu verstehen und Diversity strategisch zu verankern.Das Gespräch beleuchtet auch die Veränderungen in der Arbeitswelt durch das Homeoffice und die damit einhergehenden Herausforderungen in der Leistungsmessung und -erwartung. Georg und Nicole diskutieren die Vorteile und Missverständnisse der Vier-Tage-Woche und die Notwendigkeit, Büros zu attraktiven Kollaborationsräumen umzugestalten, um Synergieeffekte zu nutzen.Georg hinterfragt die gesellschaftliche Definition von High Performance und diskutiert mit Nicole die Notwendigkeit, Vielfalt und Inklusion nicht nur als Herzblut-Thema, sondern als strategisches Unternehmensziel zu betrachten. Nicole betont, dass Vielfalt Innovation fördert und dass psychologische Sicherheit und Gesundheitsmanagement entscheidend sind, um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten.Zum Abschluss unterstreichen beide, dass evidenzbasierte Maßnahmen notwendig sind, um eine innovative und inklusive Unternehmenskultur zu schaffen. Sie reflektieren über die internen kulturellen und strukturellen Veränderungen, die notwendig sind, um Diversity & Inclusion erfolgreich zu implementieren und von den vielfältigen Perspektiven zu profitieren. Alle Links zu Nicole Knaack:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nicole-knaack-066a9310a/Unternehmen: https://www.linkedin.com/company/hhla/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Vier Tage arbeiten, drei Tage Wochenende – 200 Unternehmen in Großbritannien haben sich für dieses Modell entschieden. Es betrifft insgesamt 5.000 Arbeitnehmerinnen und -nehmer. Das geht aus den neuesten Zahlen einer landesweiten Kampagne hervor. Die 4 Day Week Foundation setzt sich in Großbritannien eine die Vier-Tage-Woche ein. Sie sagt: Damit können Menschen ein glücklicheres Leben führen Von Daily Good News.
Zum Retreat für Doktorandinnen "Zeit für dich und deine Promotion" (vom 31. März bis 4. April 2025) *** Weißt du, wie viele Stunden du letztes Jahr gearbeitet hast? Und zwar abzüglich aller Unterbrechungen? Ich tracke meine Arbeitszeit seit vielen Stunden minutiös und freue mich, in dieser Episode mit dir zu teilen, wie viele Stunden ich im Vorjahr gearbeitet habe. Wir schauen uns an, wie viele Stunden es pro Monat waren, auf welche Posten diese sich vorwiegend verteilen und verbinden das ganze mit einem kleinen Jahresrückblick, indem ich dir verrate, was in dem jeweiligen Monat sonst noch passiert ist, das meine Arbeitszeit beeinflusst hat. Wirf mit mir einen Blick in meine Zeiterfassung und erfahre: Welche Projekte und Tätigkeiten die meiste Zeit in Anspruch genommen haben und welche überraschenden Erkenntnisse daraus entstanden sind. Spannende Einblicke in meine Experimente, wie die Vier-Tage-Woche, und die Auswirkungen spontaner Kurzurlaube auf meine Arbeitszeit. Wie sich meine Arbeitszeit von der der letzten Jahre unterscheidet und wieso das so ist. Auch in diesem Jahr hab ich durch die Vorbereitung des Stundenreports wiede einige Erkenntnisse erlangt, die ich sonst nicht gehabt hätte und die ich gerne mit dir teile. Der Stundenreport zeigt, wie aufschlussreich detailliertes Zeitmanagement und gezielte Selbstreflexion sein können. Infos & Zusammenfassung zur Episode #172 *** Retreat für Doktorandinnen "Zeit für dich und deine Promotion" (vom 31. März bis 4. April 2025) Zum 1:1 Coaching für Doktorand*innen in der Abschlussphase: Zum Endspurtcoaching Zum Disputationscoaching (Vorbereitung auf die Verteidigung) Zur Statistik-Akademie meiner Kollegin
In einem Pilotversuch der Uni Münster haben 54 Unternehmen insgesamt ein halbes Jahr lang eine Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn ausprobiert. Die Mitarbeiter eines Stuttgarter Messebauers ziehen danach ein eher positives Resümee. Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Vier-Tage-Woche einführen, um die deutsche Wirtschaft voranzubringen – kann das wirklich funktionieren?! In dieser 11KM-Folge tauchen wir mit der NDR Wirtschaftsjournalistin Susanne Tappe ein in die aktuelle Debatte über das Für und Wider dieses Arbeitszeitenmodells. Es geht um messbare Produktivität bei deutschen Unternehmen, um effektives Arbeiten, gesunde Mitarbeitende und um die Frage: Rechnet sich das alles für die Unternehmen? Mehr zu Susanne Tappes Recherchen im NDR Info Podcast “Zehn Minuten Wirtschaft” - “Dann arbeiten wir eben nur 4 Tage”: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/dann-arbeiten-wir-eben-nur-4-tage/ndr-info/13135177/ Weitere Folgen von “Zehn Minuten Wirtschaft”, montags bis freitags in der Audiothek – unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft?=cp Mehr Hintergründe zur Pilotstudie bei tagesschau.de “Wie sich die Vier-Tage-Woche in der Praxis bewährt”: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/vier-tage-woche-erfahrungen-studie-100.html Wie gefällt euch 11KM? Lasst es uns wissen - in unserer Umfrage: https://1.ard.de/11KM_Umfrage Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Maximilian Stockinger Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Jan Stahlmann, Marie-Noelle Svihla und Lisa Krumme Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
45 Unternehmen und Organisationen in Deutschland haben seit Februar die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich ausprobiert. Das Fazit ist grundsätzlich positiv. Von Anja Dobrodinsky
Hannah und Marco besprechen, was die Studien zur 4-Tage-Woche wirklich sagen und in welcher Krise Volkswagen wirklich steckt.
Mehr Schlaf und weniger Stress - das sind die Ergebnisse eines Pilotprojekts zur Vier-Tage-Woche. Mehr als 40 Unternehmen haben mitgemacht und ihren Angestellten die gleiche Kohle gezahlt, obwohl die nur noch vier statt fünf Tage gearbeitet haben. Die Studie ging zwar nur über ein halbes Jahr und eindeutigen Einfluss auf die Krankheitstage hat die Vier-Tage-Woche auch nicht gehabt, aber eine Mehrheit der Unternehmen will das Modell beibehalten, auch weil sie dadurch für neue Mitarbeiter:innen attraktiver werden. Vier-Tage-Woche, wäre das für euren Job eine Option? Was ist euch bei eurem Job und eurem Arbeitgeber besonders wichtig - garantierte Home-Office-Option, entspannte Arbeitszeiten oder vor allem faire Bezahlung?
Die Wochenschau mit traumatisierten Pandababies, Dopaminfasten und einem Anruf von Saskia Esken
Klingt erst mal super: Nur vier Tage arbeiten, dabei aber gleich bezahlt werden. 45 Unternehmen in Deutschland haben das jetzt ein halbes Jahr getestet. Wir wollten wissen, ob das auch in der Praxis funktioniert.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok, Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Lieber ein paar Tage Gas geben und dann ein langes Wochenende: Die Vier-Tage-Woche soll das möglich machen. Was bringt es den Mitarbeitenden? Sorgt sie tatsächlich für weniger Dauer-Stress, ein gesünderes Arbeitsleben? Forschende aus Münster haben Arbeitnehmer*innen aus 45 Unternehmen mit Fitnesstrackern, Fragebögen und Hormonmessungen begleitet und zeigen: Wer nur vier Tage arbeitet, bewegt sich mehr und kann besser mit Stress umgehen - aber nicht immer. Was die 4-Tage Woche nach aktuellen wissenschaftlichen Stand bringt, das wollen wir in dieser Podcast-Folge herausfinden.
Brinkmann, Regina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
US-Präsident Biden bekräftigt Freundschaft bei Abschiedsbesuch in Berlin, Nordkorea unterstützt offenbar russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit Tausenden Soldaten, Nach Tod von Hamas-Chef Sinwar wächst die Hoffnung auf eine Waffenruhe, Antisemitismus-Vorwürfe gegen Bundestagsvizepräsidentin nach Instagram-Post zum Gaza-Krieg, Italienisches Gericht hält Asylverfahren für zwölf Migranten in einem Abschiebelager in Albanien für unzulässig, Bundesrat stoppt Sicherheitspaket in Teilen, Wissenschaftler ziehen Bilanz der Vier-Tage-Woche, Das Wetter
US-Präsident Joe Biden für Abschiedsbesuch in Berlin, Sicherheitspaket in Teilen im Bundesrat gescheitert, Die Meinung, Hoffnungen auf einen Waffenstillstand nach Tötung von Hamas-Chef Sinwar, Moldau steht vor richtungsweisender Präsidentschaftswahl und EU-Referendum, Wissenschaftler resümieren Pilotprojekt mit Vier-Tage-Woche, Weitere Meldungen im Überblick, Erhebung zu religiösen Konflikte an Schulen, Zum Kinofilm "The Apprentice - Der Lehrling", Das Wetter
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Was würdet ihr machen, wenn ihr jede Woche einen Tag weniger arbeiten müsstet? Auf jeden Fall wärt ihr zufriedener. Das ist jedenfalls ein wichtiges Ergebnis der ersten und größten deutschlandweiten Studie zur Vier-Tage-Woche. Aber für wen ist dieses Job-Modell wirklich was? Weniger arbeiten und gleich viel verdienen – ist das die Formel zum Glück? Das ist das SWR3-Topthema mit Lisa Reister.
Zuber, Johannes www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
US-Präsident Joe Biden für Abschiedsbesuch in Berlin, Sicherheitspaket in Teilen im Bundesrat gescheitert, Die Meinung, Hoffnungen auf einen Waffenstillstand nach Tötung von Hamas-Chef Sinwar, Moldau steht vor richtungsweisender Präsidentschaftswahl und EU-Referendum, Wissenschaftler resümieren Pilotprojekt mit Vier-Tage-Woche, Weitere Meldungen im Überblick, Erhebung zu religiösen Konflikte an Schulen, Zum Kinofilm "The Apprentice - Der Lehrling", Das Wetter
Studie zu Vier-Tage-Woche mit positiven Ergebnisse. Bundestagsabstimmung zum Sicherheitspaket. Studie zu Wirtschaftsfolgen der Wechseljahre. Von Caro Köhler.
Das neue Rentenpaket soll vor Armut im Alter schützen - in der Ampel-Koalition gibt es dazu aber Streit. +++ In Deutschland testen Unternehmen die Vier-Tage-Woche - auch bei uns im Norden.
Um betriebsbedingte Kündigungen bei Volkswagen zu vermeiden, hat die Gewerkschaft IG Metall eine Vier-Tage-Woche ohne vollen Lohnausgleich für die Beschäftigten ins Gespräch gebracht. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Nur vier Tage die Woche arbeiten, als neue Vollzeit: Weltweit sieht es in Studien so aus, als würden Mitarbeitende dadurch viel gesünder und glücklicher. Stimmt das? Und würde die Wirtschaft das überhaupt aushalten? Autorin: Sarah Emminghaus Von WDR 5.
Sigmar Gabriel empört sich bei X über die arbeitsscheue Jugend, die die Vier-Tage-Woche will. Das geht weit an der Realität vorbei und verwundert doch sehr, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich. Von WDR5.
In unserem Interview mit Sebastian Dettmers, dem CEO von Stepstone und Buchautor, sprechen wir über die Herausforderungen der Arbeitswelt in Deutschland bis 2030. Wir reden über den Fachkräftemangel und vergleichen die Situation mit China und anderen Märkten. Sebastian teilt interessante Wirtschaftsdaten und hebt hervor, wie wichtig es ist, Unternehmen effizient zu führen, um den kommenden Veränderungen gewachsen zu sein. Dabei geht es auch um die Auswirkungen auf Löhne, Geschäftsmodelle und die mögliche Notwendigkeit eines höheren Mindestlohns. Im Gespräch schauen wir uns auch den technologischen Fortschritt und seine Rolle in verschiedenen Ländern an, besonders die Herausforderungen und Chancen für die Informations- und Kommunikationsindustrie. Mit Beispielen aus dem E-Commerce zeigen wir, wie veraltete Geschäftsmodelle Innovationen bremsen können. Japan dient als Beispiel für die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung in Bezug auf Wirtschaft und Technologie. Wir diskutieren auch die Rolle der Migration für die Bevölkerungsentwicklung und ihren Beitrag zur Produktivität und Wohlstand. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bedeutung von Unternehmertum und technologischer Innovation für die Produktivitätssteigerung in Deutschland. Wir sprechen über die Idee einer Vier-Tage-Woche, die steigende Arbeitslosigkeit durch den demografischen Wandel und warum Unternehmen ihre Produktivität steigern müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Partner der Folge: Erforsche die Zukunft des HR-Managements mit der Studie „HR Trends – die Zukunft der Personalarbeit“ von Sage. Jetzt kostenfrei erhältlich unter www.sage.de/hr. Entdecke die wichtigsten Insights und Trends für HR-Verantwortliche und Führungskräfte. Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann hier entlang. Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/
In Deutschland hält die Debatte über eine Vier-Tage-Woche an. Vor allem die Gewerkschaften kämpfen für eine Verkürzung der Arbeitszeit. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Mindestlohn, Spielerrente und Transferzölle - Das politische Starensemble bringt sich u.a. für die Europawahl in Stellung. In Satire Deluxe werfen Axel Naumer und Henning Bornemann einen Blick auf die Nominierungen für den neuen Deutschland-Kader. Von Satire Deluxe.
Rund 1,3 Milliarden Überstunden sollen die Deutschen letztes Jahr abgerissen haben, 58 Prozent davon unbezahlt. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor. Daniel Claus wollte deshalb heute von euch wissen: Was arbeitet ihr und wie zufrieden seid ihr mit eurem Job? Wie viel Überstunden macht ihr und würdet ihr kündigen, wenn ihr kein Homeoffice mehr machen könntet? Habt ihr euren Job schon mal gewechselt, weil ihr so unglücklich wart? Und wie steht ihr zur Vier-Tage-Woche? Ihr konntet anrufen und über eure Erfahrungen sprechen.
Die ZSC Lions gewinnen das letzte und alles entscheidende Spiel gegen Lausanne mit 2:0. Auch wenn es am Schluss der Play-off-Final-Serie noch spannend wurde: Für die meisten war das ein Titel mit Ansage. Weitere Themen in dieser Sendung: * Hunderte Polizistinnen und Polizisten sind in New York auf das Gelände der Columbia University vorgedrungen, um die pro-palästinensischen Protestierenden vom Uni-Gelände zu vertreiben. * Zum Tag der Arbeit demonstrieren schweizweit Gewerkschaften und Arbeitnehmende für bessere Arbeitsbedingung. Eine Idee, die Vier-Tage-Woche. Doch kann die funktionieren?
Der Tag der Arbeit - Anlass für „Den Tag“, mal grundsätzlich auf Job und Broterwerb zu schauen. Immer mehr Menschen scheinen aktuell immer weniger oder anders arbeiten zu wollen. Vier-Tage-Woche, New Work, agiles Arbeiten, home office, weniger Hierarchie - all das sind Schlagworte, die zeigen, wie sehr die Welt der Arbeit im Wandel ist, wie sehr aber auch die Ansprüche steigen. Und wie viel wichtiger Freizeit und Privates werden. Wird arbeiten an sich also immer unattraktiver? Wenn es gleichzeitig so scheint, als würden viele Menschen immer mehr und immer verdichteter arbeiten. Wie sehr definieren wir uns andererseits noch über die Arbeit? Wie sinnstiftend ist sie nach wie vor, - und wie wichtig auch, um unser Leben und unseren Alltag zu strukturieren? Darüber sprechen wir mit dem Arzt und Autor Professor Dr. Joachim Bauer, dem Arbeitssucht-Experten Dr. Stefan Poppelreuther vom TÜV-Rheinland, der Feministin und Autorin Teresa Bücker und der Journalistin und Autorin Sara Weber. Podcast-Tipp: Geld, Markt, Meinung - wenn Arbeit süchtig macht Länger im Büro bleiben als alle anderen, auch am Wochenende arbeiten und im Urlaub, pausenlos mit dem Job beschäftigt sein: Jede*r zehnte Angestellte ist laut einer aktuellen Untersuchung süchtig nach Arbeit und arbeitet mehr, als ihm oder ihr guttut. Was treibt Menschen um, die permanent arbeiten? Welche Branchen sind besonders betroffen? Wie gefährdet ist jede und jeder Einzelne von uns? Und wo finden die Beschäftigten Hilfe, wenn sie etwas verändern wollen? Dazu gibt es einen spannenden Podcast in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/geld-markt-meinung/arbeiten-bis-zum-umfallen-wenn-arbeit-suechtig-macht/swr-kultur/12917173/
Der Tag der Arbeit - Anlass für „Den Tag“, mal grundsätzlich auf Job und Broterwerb zu schauen. Immer mehr Menschen scheinen aktuell immer weniger oder anders arbeiten zu wollen. Vier-Tage-Woche, New Work, agiles Arbeiten, home office, weniger Hierarchie - all das sind Schlagworte, die zeigen, wie sehr die Welt der Arbeit im Wandel ist, wie sehr aber auch die Ansprüche steigen. Und wie viel wichtiger Freizeit und Privates werden. Wird arbeiten an sich also immer unattraktiver? Wenn es gleichzeitig so scheint, als würden viele Menschen immer mehr und immer verdichteter arbeiten. Wie sehr definieren wir uns andererseits noch über die Arbeit? Wie sinnstiftend ist sie nach wie vor, - und wie wichtig auch, um unser Leben und unseren Alltag zu strukturieren? Darüber sprechen wir mit dem Arzt und Autor Professor Dr. Joachim Bauer, dem Arbeitssucht-Experten Dr. Stefan Poppelreuther vom TÜV-Rheinland, der Feministin und Autorin Teresa Bücker und der Journalistin und Autorin Sara Weber. Podcast-Tipp: Geld, Markt, Meinung - wenn Arbeit süchtig macht Länger im Büro bleiben als alle anderen, auch am Wochenende arbeiten und im Urlaub, pausenlos mit dem Job beschäftigt sein: Jede*r zehnte Angestellte ist laut einer aktuellen Untersuchung süchtig nach Arbeit und arbeitet mehr, als ihm oder ihr guttut. Was treibt Menschen um, die permanent arbeiten? Welche Branchen sind besonders betroffen? Wie gefährdet ist jede und jeder Einzelne von uns? Und wo finden die Beschäftigten Hilfe, wenn sie etwas verändern wollen? Dazu gibt es einen spannenden Podcast in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/geld-markt-meinung/arbeiten-bis-zum-umfallen-wenn-arbeit-suechtig-macht/swr-kultur/12917173/
Gäste: Sonja Álvarez, WirtschaftsWoche; David Gutensohn, ZEIT Online; Alexander Hagelüken, Süddeutsche Zeitung; Julia Löhr, Frankfurter Allgemeine Zeitung Von Jörg Schönenborn.
Nach unserer Folge zur Vier-Tage-Woche und der Reaktion von Maurice sprechen wir mit- statt übereinander: Welche technischen Gründe machen eine Arbeitszeitverkürzung heutzutage schwieriger als in den 1960er Jahren? Was ist die angemessene Strategie für eine sozialistische Partei im 21. Jahrhundert? Und was sind die Vor- und Nachteile der Marktwirtschaft? Darüber diskutieren Ole Nymoen und Maurice Höfgen über mehr als 90 Minuten lang kontrovers. Zu Maurice' YouTube-Kanal "Geld für die Welt" geht es hier entlang: https://www.youtube.com/channel/UCqLv2nTsMB_FXtQRFNXjWhA Zu seinem Substack kommt ihr über diesen Link: https://www.geldfuerdiewelt.de/ Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Die GDL war erfolgreich: Nicht nur stehen Lohnerhöhungen an, auch soll die Arbeitszeit schrittweise auf 35 Stunde pro Woche bis 2029 reduziert werden. Die taz-Journalistin Ulrike Herrmann fand den Streik gar nicht gut, sie sagte, die GDL habe utopische Vorstellungen. Ökonom Maurice Höfgen lobt zwar den Erfolg der Lokführer-Gewerkschaft, sieht aber die Forderung der Linken nach einer 4-Tage-Woche für alle äußerst kritisch. Aufgrund von geringen Produktivitätszuwächsen, der demographischen Lage und einer drohenden Inflation sei die Forderung nach einer Arbeitszeitreduktion unvernünftig und unseriös. Stimmt das wirklich? Muss der Kuchen erst größer werden? In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ ordnen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt die Debatte ein und sprechen sich für eine Reduktion der Wochenarbeitszeit aus. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Literatur: Maurice Höfgen zur 4-Tage-Woche in seinem Newsletter „Geld für die Welt“: https://www.geldfuerdiewelt.de/p/vier-tage-woche-fur-alle-diese-4 Ulrike Herrmann zum Bahnstreik: https://taz.de/GDL-Streik-bei-der-Deutschen-Bahn/!5985436/ Ulrike Herrmann zum 9-Euro-Ticket: https://taz.de/Debatte-um-das-9-Euro-Ticket/!5864045/ Ulrike Herrmann 1997 über Teilzeit: https://taz.de/!1380525/ Ines Schwerdtner im Jacobin-Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=L87yXItriOs Die Gesamtdiagnose der Wirtschaftsinstitute: https://gemeinschaftsdiagnose.de/ Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Mal angenommen, wir arbeiten weniger. Sind wir mit mehr Freizeit glücklicher? Und wer macht dann die übrige Arbeit? Können KI und Digitalisierung dabei helfen? Ein Gedankenexperiment. Unsere Quellen und weiterführende Fakten zu dieser Folge: Tipp "Der KI-Podcast: Werden wir alle arbeitslos?": https://www.ardaudiothek.de/episode/der-ki-podcast/werden-wir-alle-arbeitslos/ard/94637888/ Vier-Tage-Woche – ein Zukunftsmodell?: https://www.deutschlandfunkkultur.de/vier-tage-woche-arbeitszeit-beruf-job-100.html Pilotprojekt mit Unternehmen in Deutschland: https://www.intraprenoer.de/4tagewoche#Facts Viertagewoche: Kein Modell für Alle - Institut der deutschen Wirtschaft (IW): https://www.iwkoeln.de/studien/holger-schaefer-kein-modell-fuer-alle.html Studie der Hans-Böckler-Stiftung: https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-rund-81-prozent-der-vollzeitbeschaftigten-wollen-vier-tage-woche-49242.htm Zusammenfassung der Studienergebnisse zur Vier-Tage-Woche in Großbritannien: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Artikel/6-23_Onl-Publ_Die_Vier-Tage-Woche.pdf Studie von McKinsey, wie KI die Produktivität steigern kann: https://www.mckinsey.com/de/news/presse/genai-ist-ein-hilfsmittel-um-die-produktivitaet-zu-steigern-und-das-globale-wirtschaftswachstum-anzukurbeln Diese und weitere Folgen findet ihr überall, wo es Podcasts gibt - auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/der-tagesschau-zukunfts-podcast-malangenommen/71374876 Ihr könnt diesen Podcast auch über euren Sprachassistenten hören. Sprachbefehl: "Spiele mal angenommen von der ARD Audiothek"