Auf der Suche nach mehr Geld, Motivation und Erfolg: Wir sind Timo, Mario, Matthias und Peter – und das ist unsere Mission! Lass uns gemeinsam an der finanziellen Freiheit arbeiten und mehr aus unserem Geld machen! Wir bieten Dir auf dem Kanal ... INTERVIEWS: Wir befragen für dich die besten Exper…
Dr. Jens Ehrhardt, der legendäre Altmeister unter den Anlagestrategen, spricht Klartext. So offen wie nie zuvor teilt er sein Finanzwissen, spricht er über seine Erfolgsgeheimnisse aus über 25 Jahre bewegte Börsengeschichte, seine Learnings und die wichtigsten Ereignisse der letzten Jahrzehnte. Ehrhardt verrät die zwei wichtigsten Regeln an den Märkten für Privatanleger und überlegt, ob sich aktuell Donald Trump als Börsenindikator eignen würde.
Der Zoll-Zirkus von Donald Trump hat die Börsen durchgeschüttelt. Mit dem Aussetzen der Zölle haben sich die Märkte wieder erholt und sind auf Liberation-Day-Niveau zurück. Ist das ein gutes Zeichen oder eher ein Warnhinweis, dass die Märkte schon wieder zu optimistisch über den Ausgang des Handelsstreits. "Es sollte Anleger zumindest zum Nachdenken bringen", sagt Helen Windischbauer, Leiterin Multi Asset Solutions bei Amundi Deutschland im Interview. Und vor allem anregen, das eigene Depot zu überdenken. Passt die Ausrichtung? Auch in alle Richtungen? Noch ist schließlich nicht sicher, dass es nur geringe Zollsätze geben wird. Die Erholung gibt aber die Chance, das Depot wetterfest zu machen, erklärt die Multi-Asset-Experten. Denn es gibt auch derzeit viele attraktive Möglichkeiten für Anleger. Selten war Diversifikation und flexibles Investieren so wichtig wie derzeit. Welche Anlageklassen auch für Privatanleger jetzt interessant sein könnte und was als spekulative Beimischung interessant sein könnte, verrät Helen Windischbauer im Gespräch.
Ist die Korrektur an den Aktienmärkten vorbei? Oder war die Erholung nur ein Strohfeuer? Im Moment ist alles möglich, sagt Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege von J. P. Morgan Asset Management im exklusiven Interview. Alles hängt an Donald Trump. Ist der Druck aus der Wirtschaft groß genug, dass er im Zoll-Streit auf einen moderaten Pfad zurückkehrt, war die jüngste Erholung gerechtfertigt. Aber Anleger sollten unbedingt bedenken: Zieht er noch ein Zoll-Kaninchen aus dem Hut, wie jüngst für die Pharma-Industrie angedroht, dann ist es mit der Erholung auch schnell vorbei. Aber die Zeit drängt. Noch hat die US-Wirtschaft einen Puffer von vielleicht 60 Tagen. Denn die Wirtschaft hat viele Aufträge vorgezogen und die Lager vollgemacht. Wird in dieser Zeit keine Lösung gefunden, "dann fängt es an zu knirschen". Wir sprechen mit Tilmann, warum es Sinn macht, die Gewichte im Depot zu verschieben, weniger US-Aktien hin zu europäischen Werten, warum Europas Unternehmen nach wie vor attraktiver sind, wann es interessant wird, Tech-Werte aufzukaufen und die USA wieder höher zu gewichten. Außerdem verrät Tilmann, wie interessant die Märkte China und Japan derzeit sind und was seine persönlichen Lieblingsspots in Japan sind.
Vor nicht ganz zwei Jahren warnte der Vermögensverwalter der Superreichen, dass US-Aktien zu teuer sind. Im Herbst vergangenen Jahres hat Reinhard Panse angefangen, US-Quoten in den Vermögensverwaltungen abzubauen. Und jetzt? "Es macht keinen Sinn, das US-Aktien fast so teuer bewertet sind wie im Jahr 2021, die Bedingungen und Aussichten damals aber sehr gut waren und derzeit nicht", erklärt der Gründer und CIO des Family Office Finvia. Offensichtlich sind Anleger da zu blauäugig. Das gilt im Übrigen auch, wenn die Zölle komplett abgeschafft und Donald Trump nicht mehr Präsident wäre. Im Interview erklärt Reinhard Panse, warum die USA aus seiner Sicht zu teuer und die Perspektiven eher schlecht sind, welche Märkte er statt dessen favorisiert und wie es mit dem Gold-Preis weitergeht.
Nach dem Zoll-Zirkus von Donald Trump hat es die Märkte ordentlich durchgeschüttelt. Mit dem Aussetzen der reziproken Zölle hoffen viele Investoren, dass der US-Präsident wieder zum Deal-Maker wird und die Maximal-Forderungen an Zöllen nur für bessere Geschäfte gedacht waren. Ist nach der Korrektur der Boden damit also erreicht? „Nein, das wird es vermutlich noch nicht gewesen sein“, sagt Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management. Der Sprengstoff aus den politischen Unsicherheiten ist noch viel zu groß und die Korrektur im Vergleich zu dem langen Aufschwung zuvor noch recht moderat. Dennoch sind die Value-Investoren derzeit als Käufer aktiv. Nach dem in den vergangenen Monaten bereits der US-Aktienanteil in den großen Fonds des Hauses wegen der hohen Bewertungen deutlich runter gefahren wurden, finden sich in Europa nach wie vor viele attraktive Unternehmen. „Wir finden in Europa derzeit einige spannende Unternehmen, bei denen erste Positionen aufgebaut werden“, verrät Böhmer. Ratsam ist es allerdings, sich eher auf Sektoren und Unternehmen zu fokussieren die überhaupt nicht oder nur eher weniger von potenziellen Zöllen aus den USA betroffen sind. Auch Unternehmen aus zyklischen Branchen drängen sich derzeit eher nicht auf, nach dem die Rezessions-Gefahr in den USA deutlich zugenommen haben. Außerdem erklärt Böhmer , was sich Anleger in hektischen Börsenzeiten von Legenden wie Charlie Munger oder Howard Marks abschauen können.
Die Zollpolitik der USA zielt auf die Schaffung von Wettbewerbsfähigkeit ab, sagt Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG und analysiert im Interview die Auswirkungen der trumpschen Zölle auf die Weltwirtschaft und insbesondere auf Europa und Deutschland. „Die USA werden am Ende ein Gewinner sein“, prognostiziert Hellmeyer und betont die Notwendigkeit einer neuen Herangehensweise in der deutschen Außen- und Wirtschaftspolitik. Auch die Bedeutung von Innovation Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit von Europa wird thematisiert. „Wir leben noch immer in einer Wahrnehmungsblase“, warnt Hellmeyer und erklärt, wie sich die Rolle des Globalen Südens in einer sich verändernden Weltwirtschaft verschiebt. Hellmeyer verrät, warum sich diesen Ländern in der aktuellen geopolitischen Lage durchaus Chancen bieten. „Die Weltwirtschaft läuft weiter“, so der Experte. Er erläutert, warum aktuell auch Anleger den Globalen Süden unbedingt auf dem Schirm haben sollten. Zudem wird die Rolle von Gold als Investitionsobjekt in der aktuellen Marktphase analysiert. Schlussendlich thematisiert der Ökonom angesichts des Koalitionsvertrags zwischen Union und SPD die aktuelle Lage in Deutschland und betont die Notwendigkeit von tiefgreifenden Strukturreformen und neuen Ansätzen in der Bildungspolitik. „Wir verpassen ein Thema nach dem anderen“, warnt der Experte. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, welche die Zukunft der deutschen und europäischen Wirtschaft beeinflussen, müssten sich dringend ändern.
US-Präsident Donald Trump bringt die US-Wirtschaft ins Wanken und die Börsen dramatisch ins Rutschen – und löst womöglich einen globalen Handelskrieg aus. „Die USA waren für mich der leuchtende Stern des Wirtschaftsliberalismus“, sagt entsetzt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank im Interview. „Und das ist kaputt gegangen.“ Da bei der Haltung eine Gegenreaktion der meisten Handelspartner nicht ausbleiben werden, beginnt eine neue Ära des Welthandels. Ein globaler Handelskrieg ist alles andere als ausgeschlossen. Robert erklärt, welche Auswirkungen Trumps Zoll-Politik für Wirtschaft und Börse haben könnte und wie sich Anleger in diesem Umfeld am besten ausfstellen. Panik ist natürlich wie immer kein guter Ratgeber.
Der US-Präsident Donald Trump gefährdet mit seinem Zoll-Zirkus die US-Wirtschaft und bringt die US-Börsen unter Druck. Immer mehr Experten befürchten gar, die USA rutschen in eine Rezession ab. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür gestiegen ist, ist eine Rezession nicht das Basisszenario, sagt Ingo Mainert, CIO Multi Core bei Allianz Global Investors im Interview. Aber es droht eine Stagflation in den USA, also ein stagnierendes Wirtschaftswachstum bei eher steigender Inflation. Kein gutes Umfeld für US-Aktien. Mainert erklärt, warum eine Tech-Rallye 2.0 eher unwahrscheinlich ist, wie gefährdet die US-Wirtschaft und die Aktienmärkte in den USA derzeit sind und welche Alternativen derzeit für Anleger interessanter sind.
US-Präsident Donald Trump bringt die US-Wirtschaft ins Wanken und die Börsen dramatisch ins Rutschen – und löst womöglich einen globalen Handelskrieg aus. „Die USA waren für mich der leuchtende Stern des Wirtschaftsliberalismus“, sagt entsetzt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank im Interview. „Und das ist kaputt gegangen.“ Da bei der Haltung eine Gegenreaktion der meisten Handelspartner nicht ausbleiben werden, beginnt eine neue Ära des Welthandels. Ein globaler Handelskrieg ist alles andere als ausgeschlossen. Robert erklärt, welche Auswirkungen Trumps Zoll-Politik für Wirtschaft und Börse haben könnte und wie sich Anleger in diesem Umfeld am besten ausfstellen. Panik ist natürlich wie immer kein guter Ratgeber.
Das Zoll-Theater von US-Präsident Donald Trump sorgt für Verunsicherung an den Börsen. Konsumenten und Unternehmen halten sich zurück, die Aussichten für die so resiliente US-Wirtschaft trüben sich plötzlich ein. Müssen die Aussichten für das Börsenjahr 2025 komplett geändert werden? Oder war nach zwei phantastischen Börsenjahren die Zeit jetzt einfach Reif für eine kleine Korrektur. Jakob Tanzmeister, Multi-Asset-Experte bei J. P.Morgan Asset Management erklärt, was Anleger jetzt erwartet, welche Werte und Anlagestile besonders interessant sein dürften und warum welche Anleihen in diesem Umfeld auch ins Depot von Privatanlegern gehört.
Deutschland entdeckt seine Lieber zu Staatsschulden. Über ein jüngst verabschiedetes Sondervermögen sollen 500 Milliarden Euro für Investitionen in die Infrastruktur bereitgestellt werden. Ist das ein Schritt in die richtige Richtung? Ja, sagt der Top-Ökonom Heiner Flassbeck und erläutert aus seiner Sicht die Bedeutung von Schulden für die wirtschaftliche Stabilität. "Die 500 Milliarden sind aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein", warnt Flassbeck und erklärt, warum der deutsche Staat jährlich 250 Milliarden investieren müsste, um der deutschen Wirtschaft auf die Sprünge zu helfen. Zudem wird die Problematik der Steuerquote, die Rolle des Sozialstaates, die Notwendigkeit von Investitionen und die Folgen der Geldpolitik der EZB beleuchtet. Flassbeck hebt die zentrale Rolle des Staates in der Wirtschaftspolitik hervor, und kritisiert das Festhalten an der Schuldenbremse als Hemmnis für wirtschaftliches Wachstum. Flassbeck nennt abschließend drei wichtige Maßnahmen, die eine neue Bundesregierung unbedingt umsetzen müsse, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.
Vor allem das Zoll-Chaos von Donald Trump bringt reichlich Unrhuhe in die Aktienmärkte. Droht ein Crash? Oder war die Zeit reif für die überfällige Korrektur? Und wie geht es an den Märkten in den kommenden Wochen weiter? Die Lage dürfte auch in den kommenden Wochen angespannt bleiben, sagt Joachim Schallmayer, Leiter Kapitalmärkte und Strategie bei der Deka im exklusiven Interview. Wir sprechen über die Auswirkungen der Trump-Politik auf die US-Wirtschaft und die zunehmende Verunsicherung bei den Unternehmen, warum europäische Aktien derzeit deutlich besser laufen als US-Aktien und wie es in den kommenden Wochen und Monaten an den Märkten weiter gehen könnte. Denn vor allem in Europa ist noch deutlich Luft nach oben, sagt Schallmayer. In den USA dürfte die Sektorrotation dagegen weiter gehen.
Trump, Cybercrime, Zinse: Derzeit geht es für den Bitcoin rund. Zuletzt ist der Kurs auf rund 83.000 US-Dollar nach unten gekracht, und das trotz den wohlwollenden Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump zu einer strategischen Kryptowährungsreserve in den Vereinigten Staaten am Wochenende. Seit Jahresbeginn stehen die großen Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum über 20 Prozent im Minus. "Der Kryptomarkt war aufgrund Euphorie nach dem Amtseintritt von US-Präsident Trump überhitzt, was sich jetzt widerspiegelt", analysiert Adrian Fritz, Head of Research bei 21 Shares. Geht es nun abwärts bis 70 000 US-Dollar? Im Interview verrät der Kryopto-Analyst, was den Kurs der Krytowährungen in den kommenden Monaten bestimmen wird, ob der Krypto-Bullenmarkt wirklich am Ende ist und wie weit die Korrektur den Preis noch sinken lassen wird...
Welche Auswirkungen hat Trumps Zoll-Limbo? Ist Deepseek für den KI-Hype der Sputnik-Moment oder schon Disruption für Amerikas Big-Tech-Werte? Wann kommt Europa endlich in Fahrt? Und wie sieht die Großwetterlage an den Börsen aus in den kommenden Monaten? Auf der Suche nach Antworten für diese Fragen haben wir für Euch die Anlagestrategen der großen Vermögensverwalter, Amundi, J.P. Morgan Asset Management und DEKA zusammen auf eine Bühne gebracht. Unterstützt von Amundi Deutschland und moderiert von Mission-Money-Host Peter Bloed diskutierten Thomas Kruse, CIO von Amundi Deutschland, Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management und Joachim Schallmayer, Leiter Kapitalmärkte & Strategie bei Deka alle wichtigen Fragen rund um die Geldanlage im frischen Börsenjahr 2025. Und welche Investments jetzt besonders interessant sind für Anleger. Anschließend wurde dank der Unterstützung der Südlichen Weinstraße bei einem exzellenten Glas Wein noch lebhaft mit den Gästen diskutiert.
Deutschland steckt in der tiefsten Krise der Nachkriegszeit. Aber kann eine neue Regierung nach der Wahl so einfach die nötigen Impulse für eine Trendwende setzen? Was sich im politischen Berlin und in der ganzen Gesellschaft JETZT ändern muss damit Deutschland wieder auf die Beine kommt, darüber diskutieren Folker Hellmeyer und Philipp Vorndran so emotional wie selten. Wir debattieren mit den beiden Experten über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme Deutschlands, über die Mutlosigkeit der deutschen Politik und Lösungswege, wie das Land wieder auf die Füße kommen. Sie legen den Finger in die Wunde bei den Themen Energiepolitik, Migration und Wirtschaftspolitik.
Wie soll sich Deutschland und die EU gegenüber der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump positionieren? Kann die schwächelnde Deutsche Wirtschaft einen Zollstreit überhaupt überstehen? Und droht mit China nun ein ausgewachsener Handelskonflikt? Wir sprechen mit Anna Rosenberg, Head of Geopolitics beim Amundi Investment Institute. Die Analystin hat bestens die globalen geopolitischen Risikoherde genau im Blick und analysiert, welche politischen Risiken auf Europa zurollen, welche Auswirkungen die Finanzmärkte erwarten und wie Anleger sich darauf vorbereiten können.
Robert Habeck will zur Rettung der Sozialkassen an das Geld der Sparer. Kritik hagelt es aus allen Ecken. Prof. Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Uni Freiburg attestiert im exklusiven Interview dem Wirtschaftsminister komplette Unkenntnis des deutschen Steuergesetzes. Nichts desto Trotz ist der deutsche Sozialstaat massiv in Schieflage. Aber wie ist er zu retten? Raffelhüschen erklärt, warum an Karenztagen und mehr Eigenbeteiligung für jeden Einzelnen auch bei der Kranken- und Pflegeversicherung kein Weg vorbeiführt, wie der Generationenvertrag überhaupt zu halten ist, wenn die Baby-Boomer bald in Rente gehen und wie wir zurück zur sozialen Marktwirtschaft kommen, die Deutschland zur Wachstums-Lokomotive und einem reichen Land machte und welche Fehler Angela Merkel in ihrer Kanzlerschaft machte. Außerdem reden wir über den neuen Migrations-Plan von Friedrich Merz, was gute und schlechte Migration ist und wie sie Deutschland nutzen kann.
Wie geht es weiter mit den politischen Entwicklungen in den USA? Worauf müssen sich Anleger in Deutschland einstellen? Darüber sprechen wir aus aktuellem Anlass mit Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. "Jetzt Trump moralisch ans Schienbein zu treten, das ist dumm," sagt Halver. Er fordert, dass sich die Politiker darauf besinnen, Politik zum Vorteil der deutschen Bevölkerung zu machen. "Diese Herrschaften haben die verdammte Pflicht, etwas für uns zu tun", so Halver. Im Interview ordnet er ein, welche Auswirkungen Trumps Dekrete auf Deutschland, Europa, und insbesondere auf die Wirtschaftspolitik hierzulande haben und mit welcher Strategie unsere Politiker jetzt vorgehen sollten. Auch die Rolle der Börse und die Chancen für Anleger hebt Robert Halver hervor. Halver betont die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung der Energiepolitik in Deutschland und die Bedeutung von Investitionen in die Infrastruktur. Abschließend verrät Halver, warum europäische Aktien er jetzt spannend sind und wie er die Chancen im Bereich Kryptowährungen und Gold einschätzt...
Die Unternehmenszahlen in den USA bleiben hinter den Erwartungen zurück und die Cashquote in Aktienfonds sind auf ein historisch niedriges Niveau gefallen. "Viele Risiken werden gerade einfach ausgeblendet", warnt Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management, im Interview. Der Experte bemängelt, dass es sich viele Anleger zu einfach machten, wenn sie jetzrt sagen: "Ich habe hier drei Aktien, Apple, Nvidia und Microsoft, da kann ich doch nicht viel falsch machen. Im Interview erklärt Böhmer, warum die Zinssenkungsparty in den USA bereits vorbei sein könnte, warum er deutlich mehr Schawkungen an den Märkten erwartet und warum traditionelle Bewertungsmethoden für Aktien 2025 versagen.
Haben politische Börsen wirklich noch kurze Beine? Im neuesten Video diskutieren wir mit Christian Jasperneite, Chief Investment Officer der Privatbank M. M. Warburg & CO, die Auswirkungen der Wirtschaftspolitischen Entwicklungen auf Marktstrategien und Aktien-Bewertungen 2025. Jasperneite gibt grundsätzlich einen optimistischen Ausblick auf das Börsenjahr 2025 thematisiert aber gleichzeitig einzelne Risiken und Unsicherheiten, die Anleger bei ihren Entscheidungen beachten sollten. Er verrät, welche Investitionsstrategien er aktuell für sinnvoll hält, warum die Herausforderungen für Europa nur mit radikalen Veränderungen zu bewältigen sind und welche Rolle die FED, sowie Trumps Politik für die Börse spielen werden. Ist es jetzt sinnvoll in Mid-Caps oder Zykliker zu investieren? Welche Regionen, Märkte und Branchen versprechen 2025 die besten Chancen? Und schafft China das Comeback oder sind andere Märkte in Asien längst viel spannender? Das alles erfährst du in diesem Video...
Er war Vorstand in drei Dax-Konzernen jeweils in Krisenzeiten (Lufthansa, Conti, Deutsche Telekom) und saß später für die FDP im Bundestag. Und nach wie vor fassungslos, ob des Linksrucks seiner Partei aber auch der Wirtschaftsfeindlichkeit der gescheiterten Ampel. Im exklusiven Interview liefert Sattelberger eine bissige und klare Bestandsaufnahme der FDP und der Wirtschaftspolitik in Deutschland, warum es dennoch keinen Javier Milei in Deutschland braucht und warum es aus seiner Sicht wohl erst noch schlimmer werden muss, bevor es besser werden kann. Wir diskutieren über seine Lehren aus den Krisenjahren als Dax-Manager, wie diese auf die Politik und vor allem die Auswahl des politischen Personals angewendet werden kann und warum er die Befürchtung hat, dass die FDP "den Bach runtergeht". Sollte das passieren, macht Sattelberger klar, braucht es in Deutschland endlich eine neue liberale Plattform in Deutschland. Die neue, liberale Wege in der Mitte der Gesellschaft geht und nicht durchzogen ist mit dem alten Parteienklüngel.
Die Unternehmenszahlen in den USA bleiben hinter den Erwartungen zurück und die Cashquote in Aktienfonds sind auf ein historisch niedriges Niveau gefallen. "Viele Risiken werden gerade einfach ausgeblendet", warnt Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management, im Interview. Der Experte bemängelt, dass es sich viele Anleger zu einfach machten, wenn sie jetzrt sagen: "Ich habe hier drei Aktien, Apple, Nvidia und Microsoft, da kann ich doch nicht viel falsch machen. Im Interview erklärt Böhmer, warum die Zinssenkungsparty in den USA bereits vorbei sein könnte, warum er deutlich mehr Schawkungen an den Märkten erwartet und warum traditionelle Bewertungsmethoden für Aktien 2025 versagen.
Bei der Geldanlage ist die Nachhaltigkeit und vor allem die drei Buchstaben ESG für viele Privatanleger ein rotes Tuch. Bevormundend, Übermoralisiert und schlecht für die Rendite, lautet der Vorwurf. Dabei wird nachhaltiges Investieren nur falsch verstanden, sagt Dr. Henrik Pontzen, Chief Sustainability Officer bei Union Investment im exklusiven Interview. Richtig gedacht, ist es "nichts anderes als Investieren mit gesundem Menschenverstand." Wir sprechen mit Henrik darüber, was dran ist an den Vorwürfen und warum langfristig orientierte Anleger Nachhaltigkeit berücksichtigen sollten. Um Risiken im Depot zu minimieren. Henrik erläutert außerdem ausführlich, welche großen Trends auf der Chancenseite jetzt besonders interessant sind und warum Anleger sich nicht auf die besonders grünen oder besonders schmutzigen Unternehmen schauen sollten.
Wie geht es übermorgen los mit dem Neuen Börsenjahr?Was machst du am besten mit deinen Aktien im Depot? "Wir halten Aktien 2025 weiterhin für eine attraktive Anlageklasse. Punkt", sagt Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege von J.P. Morgan Asset Management. Der Experte stellt klar: "Wer anlegt muss sich fragen, ob Aktien weiterhin besser als Renten, als Bankeinlagen, Cash oder Geldmarktfonds laufen? Und da trauen wir den globalen Aktienmärkten auch im neuen Jahr eine Outperformance zu." Also all in am Aktienmarkt? Galler rät Anlegern für 2025 eine gewisse Demut zu entwickeln. Denn die politischen Risiken seien einfach größer geworden. Und was ist mit China? Eher Finger weg von China-Aktien? "Jein," sagt Galler und erklärt, warum er für China und Indien skeptisch ist und auf welche Länder er 2025 setzt...
Warum verlieren wir im politischen Diskurs die Sachlichkeit? Darüber spricht Peter heute mit dem Soziologen und Zukunftsforscher Prof. Dr. Thomas Druyen. Druyen zeigt die Gründe, warum Populismus in unserer komplexen Welt so attraktiv erscheint, wie uns die Orientierung in ethischen Fragen verloren gegangen ist und warum die Aufteilung der Welt in Gut und Böse uns in Zukunft in enorme Schwierigkeiten bringen wird... ⚠️ Mission Money Gipfel 2025: https://re.burda.com/Ft3zSkq4SQ
„Das mit der staatlichen Rente wird in der Demokratie, in der wir leben, nicht länger funktionieren“, warnt Hans-Jörg Naumer im neuesten Interview. Baumer ist promovierter Volkswirt und leitet seit 2000 den Bereich Capital Markets & Thematic Research bei der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors. Der Experte fordert, dass die Politik den Menschen endlich reinen Wein einschenken muss und die politischen Rahmenbedingungen für den privaten Vermögensaufbau geschaffen werden müssen. "Wenn ich höre, dass man hierzulande unwidersprochen sagen kann, Kapitaldeckung, Altersvorsorge auf Aktien ist Kasinokapitalismus, dann weiß ich nicht, ob ich heulen oder mich schlapp lachen soll, weil er so verkehrt ist", so Naumer. Er fordert endlich mehr ökonomische Bildung und dass die Staat den privaten Vermögensaufbau nicht länger behindert.
Zu viel Optimismus unter dem breiten Börsenpublikum ist gefährlich, warnt der legendäre Anlagestratege Dr. Jens Ehrhardt im Interview! Denn die durchaus zunehmenden Risiken würden von vielen Privatanlegern derzeit ignoriert. Ehrhardt verweist insbesondere auf die Rolle der US-Wirtschaftspolitik und die Auswirkungen von Inflation und Zöllen auf die Märkte. Zudem wird die europäische Wirtschaft und ihre Herausforderungen thematisiert. Auch die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland wird diskutiert, insbesondere die Herausforderungen, die sich aus der deutschen Industriepolitik ergeben, die Ehrhardt scharf kritisiert. "Wir bräuchten eine radikale Lösung endlich mal," fordert der Börsenprofi. Ehrhardt betont die Notwendigkeit von Investitionen und mehr Fachkompetenz in der Politik, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Außerdem verrät Ehrhardt exklusiv, welche Regionen, Branchen und Assetklassen er aktuell auf dem Zettel hat und welche Anlagestrategien für das kommende Jahr Chancen bieten....
Was kommt da auf die USA zu? „Trump hat ausreichend kommuniziert im Vorfeld, dass er eine feindliche Übernahme der Demokratie vor hat“, sagt Sanda Navidi, die früher als Chefjustiziarin bei einer US-Vermögensverwaltung arbeitete, im Interview. Sandra Navidi lebt seit mehr als 20 Jahren in New York, ist bestens vernetzt an der Wall Street und kennt die USA äußerst gut. Und dennoch war der Durchmarsch bei den Präsidentschaftswahlen von Donald Trump überraschend für die Bestseller-Autorin. Nimmt man die Äußerungen und Pläne von Trump uns seinen Ministern in spe beim Wort, müsse klar sein, dass die Demokratie ausgehölt werde. „Das Muss sich nicht sofort in der Wirtschaft und den Märkten bemerkbar machen, wird aber langfristig gewaltige Folgem haben“, sagt Navidi. Denn auf dem Spiel stehe, was die USA als „save Haven“ für die Welt auszeichnet: Rechtssicherheit, die Institutionen, die Verlässlichkeit. Besorgt zeigt sich Navidi, die früher mit dem berühmten Ökonomen Nouriel Roubini zusammenarbeitet, über die Rolle von Elon Musk und Peter Thiel. „Es ist Unsäglichund Brandgefeährlich, dass sich zwei Tech-Giganten in die Präsidentschaft eingekauft haben und die Geschicke mitlenken.“ Im Video-Interview erläutert Navidi ausführlich, welche Folgen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft zukommen, wie die Wall Street den künftigen Präsidenten einschätzt und wer hinter den Kulissen ihre Sorgen im Epi-Zentrum des Kapitalmus teilt.
Hinter uns liegen zwei Börsenjahre mit Renditen über 20 Prozent. Aber wie geht es weiter? Darüber sprechen wir mit Thomas Kruse, Chief Investment Officer (CIO) bei Amundi Deutschland. „Eigentlich sehen die wirtschaftlichen Szenarien für das kommende Jahr alle nicht so schlecht aus“, sagt Kruse. Er erwartet in den USA ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent und auch in Europa soll die Wirtschaft insgesamt immerhin um ein Prozent zulegen. Auch von der Inflationsseite erwartet der Anlagestratege vorerst keine bösen Überraschungen. Eigentlich sieht es damit doch nach einem weiteren Rekordjahr für die Aktienmärkte aus. Oder was kann da noch schief gehen? „Die Unsicherheiten werden 2025 aus dem politischen und geopolitischen Bereich kommen. Und die werden im Jahresverlauf zunehmen“ warnt Kruse. Zum Beispiel die Ankündigung von Strafzöllen durch den nächsten US-Präsidenten Donald Trump bereitet ihm Sorgen: „Einen Zollkrieg kann niemand ge- winnen“, so Kruse. Im Interview verrät der Anlagestratege zudem, welche Regionen, Sektoren und Assetklassen im kommenden Jahr spannend werden dürften und erläutert, welche Rolle Anleihen im Portfolio zukommen könnten.
Daniel Stelter gehört zu den bekanntesten Ökonomen des Landes. Und er wird nicht müde, sachlich die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands offenzulegen und Lösungsvorschläge anzubieten. Natürlich auch auf unserem Kanal. Vor mehr als sechs Jahren traf sich die Mission Money zum ersten Mal mit Daniel Stelter zum Interview zu seinem Buch „Das Märchen vom reichen Land“. „Eigentlich ist es traurig. Wir können den Menschen nur erzählen, was sie eigentlich schon seit damals wissen", sagt Stelter im exklusiven Interview. "Sie sehen mich desillusioniert." Energie, Demografie, Bildung, Infrastruktur, Staatsfinanzen, Zuwanderung – für alle diese Punkte benötigt Deutschland einen radikalen Kurswechsel, sonst verarmt das Land. Aber der Wahlkampf zu den vorgezogenen Bundestagswahlen zeigt schon jetzt, dass die Probleme Deutschlands geleugnet oder beschönigt werden oder der Eindruck erweckt wird, man könne sie alle einfach mit Subventionen lösen. "Das ist ein Desaster für ein Land, das nicht mehr viel Zeit hat, sich zu sanieren", sagt Stelter. Neben der Bestandsaufnahme ("dem Scherbenhaufen von 20 Jahren schlechter Politik" skizziert Daniel Stelter einen Sanierungsplan für Deutschland.
Heute geht es bei der Mission Money um Fußball. Aber keine Angst, Sportwetten sind nicht das Thema. Wir beschäftigen uns mit dem Transfermarkt und einem ganz besonderen Unternehmen. Vor allem in den ersten Ligen in Deutschland, England, Spanien, Italien und Frankreich werden auf dem Transfermarkt für Profispieler. Und sehr oft mit von der Partie ist dabei Stephan Schnippe, CEO von Score Capital, einem Finanzierungsspezialist für Profifußballvereine. Mehr als 800 Transfer-Transaktionen haben Schnippe und sein Team abgeschlossen in den vergangenen zwei Dekaden. Im Interview erklärt Schnippe exklusiv, wie das Geschäft mit den Profikickern funktioniert, warum er in 20 Jahren niemals einen Euro verloren hat und wie Privatanleger jetzt mit einsteigen können. Denn um die Zahl der Transfers erhöhen zu können, begibt Score Capital jetzt erstmals eine Anleihe, die auch Privatanleger zeichnen können – und bietet bei drei Jahren Laufzeit einen Zinskupon von satten acht Prozent pro Jahr.
Die politische Landschaft in Deutschland befindet sich im Umbruch, während die makroökonomischen Herausforderungen weiter zunehmen. Wie explosiv ist diese Kombination für Deutschland? Darüber sprechen wir im neuen Mission Money-Interview mit Natixis-Chefvolkswirt Dirk Schumacher. Der Ökonom befürchtet, dass die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands derzeit massiv beeinträchtigt ist und diskutiert, welche Rolle der Staat in der Industriepolitik jetzt übernehmen muss - insbesondere mit Blick auf die Automobilindustrie. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Herausforderungen, aber auch die Chancen für deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Schumacher fordert einen neuen Umgang mit China und eine ausgewogene Handelsstrategie, denn Freihandel sei nicht immer die beste Lösung. Er betont, dass der Staat eine aktive Rolle spielen müsse, um den Wirtschaftsstandort international zu sichern. Handlungsbedarf sieht der Ökonom auch in der Energiepolitik und bei öffentlichen Investitionen. Eine Reform der Schuldenbremse und ein massiver Bürokratieabbau seien für das künftige Wirtschaftswachstum in Deutschland entscheidend. Schumacher fordert mehr staatliche Anreize für Investitionen, mehr wirtschaftlichen Pragmatismus und schnellstmöglich wieder eine handlungsfähige Regierung, um die großen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. Gleichzeitig müsse aber auch ein Umdenken in der deutschen Wirtschaft stattfinden.
Thomas Mayer schlägt Alarm. "Das ist keine Konjunkturdelle, wie es Wirtschaftsminister Robert Habeck behauptet", erklärt der Gründer des Flossbach von Storch Research Instituts im exklusiven Interview. "Wir befinden uns in einem Prozess des Abstiegs." Nur fehle die Einsicht und scheinbar auch das geistige Vermögen, die Wende herbei zu führen. Der frühere Chefvolkswirt der Deutschen Bank erklärt, woran es in Deutschland krankt und was wir aus der Geschichte lernen können. "Wir brauchen Gründergeist und vor allem müssen wir uns neu erfinden." Die Politik muss endlich neue Wege wagen. Dass die Zentralplanung der Wirtschaft nicht funktioniert, wie sie auch von Berlin in der jüngeren Vergangenheit forciert wurde, zeige derzeit vor allem China derzeit. Welches diese neuen Wege sein könnten, skizziert er im Gespräch.
Willkommen zu einem neuen Video von Mission Money. Heute werfen wir einen Blick über den Tellerrand der #Geldanlage hinaus und schauen, wie wir in Zukunft investieren. Auch Oliver Bilal, Head of EMEA Distribution bei Invesco, beschäftigt sich seit Jahren mit den Anlageklassen und Anlagevehikeln, die auf uns als Anleger zukommen werden. "Irgendwann hat der Publikumsfonds sicher ausgedient", sagt Oliver. Doch was kommt danach? Der Experte prognostiziert, dass die #Tokenisierung vieler Anlageklassen schon viel näher ist, als wir denken. Oliver erklärt, wie Immobilien, Gold, Kryptowährungen aber auch Bestandteile klassischer ETFs in Tokens umgewandelt werden können und wo die Vorteile und Herausforderungen der neuen Anlageform liegen. Außerdem verrät der Experte, worauf Anleger in Zukunft achten sollten...
Klare Worte von Folker Hellmeyer nach dem Wahlsieg von Donald Trump und dem Ende der Ampel-Regierung. "Die Regierung muss so schnell wie möglich abtreten", sagt der bekannte Chefvolkswirt der Netfonds AG im exklusiven Interview. Es sei wichtig, so schnell wie möglich Handlungsfähigkeit wieder herzustellen und das Vertrauen des Souveräns und der Unternehmen generieren und zeigen, dass es hier einen Neuanfang gibt. Folker ist sichtlich angefasst, ob der laxen Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz, erst im Januar die Vertrauensfrage zu stellen. "Was mich sehr irritiert, ist, dass wir in einer Zeit der größten politischen Dynamik die Arroganz dieser Regierung haben, sich derart Zeit zu lassen." Im Gespräch verrät Hellmeyer, welches die größten Probleme in Deutschland derzeit sind und was die nächste Regierung sofort anpacken sollte. Dabei sind natürlich auch wir Bürger alle gefragt, den Neuanfang auch wirklich mitzugestalten und einzufordern.
Die US-Börsenlegende Ken Fisher ist zu Gast im Studio der Mission Money. Im exklusiven Interview verrät der Milliardär, warum diese US-Präsidentschaftswahl nicht wirklich wichtig für die Börse und die Aktien und warum Anleger nicht den Fehler machen sollten, ständig auf die Notenbanken und ihre Zins-Entscheidungen zu schauen. "Ihre Macht ist viel geringer, als viele denken", sagt Fisher. Denn sie reagieren einfach nur, statt zu antizipieren. Ken Fisher erklärt, in welcher Phase des Bullenmarktes wir uns befinden, wie es mit Big-Tech weitergeht, warum die USA überhaupt nicht zu viele Schulden machen und warum Deutschland auf dem wirtschaftlichen Holzweg ist. Außerdem verrät der Vermögensverwalter, ob Nebenwerte interessant sind, wie es mit China-Aktien weiter gehen könnte und was er sonst attraktiv hält.
Gibt es jetzt überhaupt noch spannende, attraktiv bewertete Aktien zu finden? „Oh ja“, sagt Hendrik Leber, Gründer der Fondsboutique Acatis. Und zwar auch bei uns vor der Haustüre. „Deutschland ist ja das Land der verborgenen Champions – und da gibt es einige richtig gute Perlen zu entdecken“, sagt der bekannte Value-Investor. Es gibt selbst in langweiligen Industriesektoren derzeit richtig attraktive Unternehmen mit hohen Wachstumsraten. Nur müsse man sehr genau hinschauen und suchen, um diese zu finden. Aber auch weltweit gäbe es einige spannende Perlen. Jenseits der „Magnificent 7“, also der großen US-Technologiewerten, die im Zuge des KI-Hypes den Gesamtmarkt in diesem Jahr hinter sich her gezogen haben. Im Gespräch erklärt der Fonds-Manager, der häufig als Deutschlands Warren Buffett betitelt wird, welche Segmente in den kommenden Jahren besonders interessant sein könnten. Die großen Mega-Branchen sind für Leber neben der Künstlichen Intelligenz vor allem der Bereich Medizin und Gesundheitswesen sowie die Infrasturktur. Natürlich gibt es in diesem Segmenten attraktive Pure Plays, „an den Schnittmengen wird es aber erst richtig interessant“, sagt Leber. Wo also die KI auf Medzintechnik trifft Der Value-Investor erklärt im Interview, was es braucht, damit er ein Unternehmen als Investment liebt, welche Möglichkeiten die KI bietet, um attraktive Investments zu finden und was der „Wow-Effekt“ ist, den er gerne sucht. Außerdem verrät Leber, ob und welche japanischen Investments jetzt noch interessant sein könnten. Darüber hinaus erörtern wir, warum Deutschland gerade so strauchelt und es die Schweizer und Griechen besser machen. „Die packen an“, sagt Leber.
In diesem Gespräch wird das Thema Dividendenstrategien umfassend behandelt. Der Gast, Gunther Kramert, erklärt die Bedeutung von Dividenden für Anleger und wie eine kluge Portfolioaufteilung aussehen sollte. Es wird betont, dass die Qualität der Dividenden und die Stabilität der Unternehmen entscheidend sind. Zudem wird die aktuelle Marktlage und die Zinsentwicklung analysiert, um die Relevanz von Dividendenstrategien in der heutigen Zeit zu unterstreichen. In dieser Diskussion werden die Herausforderungen und Chancen im aktuellen Marktumfeld erörtert, insbesondere im Hinblick auf Aktienbewertung, Dividendenstrategien und die Auswirkungen von Zinssenkungen auf verschiedene Sektoren. Es wird betont, dass Unternehmen, die in die Zukunft investieren, langfristig erfolgreicher sind und dass eine diversifizierte Anlagestrategie in Dividendenwerte vielversprechend ist.
Für Kapitalanleger brachte das Jahr 2024 bisher auskömmliche reale Renditen in so gut wie allen Anlageklassen von Gold über die globalen #Aktien bis hin zu #Anleihen, fasst Philipp Vorndran die zurückliegenden Monate zusammen. Doch wie geht es weiter? „Man muss jetzt bei Investitionen in Aktien nicht unbedingt zu einhundert Prozent investiert sein. Vielleicht sind eher Investitionsquoten um die 70 Prozent ratsam“, sagt der Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch und erklärt, warum er Aktien nicht mehr viel Potenzial zutraut. „Ein Faktor, der sowohl auf der Ebene der Politik als auch auf der Ebene der Konkurrenzsituation vieler unserer Geschäftsmodelle dann 2025 sehr wichtig wird, ist China“, analysiert der Anlagestratege. Insbesondere für Europa werde es zudem nach der US-Wahl ungemütlicher, prognostiziert Vorndran. „Es ist gar nicht so relevant, ob Harris oder Trump ans Ruder kommt, beide haben eigentlich dieselben Ziele, und die sind das Problem“, so Vorndran. Und dann ist da noch der andauernde Konflikt im Nahen Osten. „Angesichts dieser Gemengelage sehen wir im Moment Bewertungsniveaus, die die Risiken doch tendenziell sehr stark ausblenden“, warnt der Anlagestratege. Welche potenziellen Risikoherde Anleger zudem im Blick behalten sollte, wie die Politik jetzt tun müsste, um die Wirtschaftsschwäche in Deutschland zu überwinden und welche Entwicklung er beim Goldpreis im kommenden Jahr erwartet, verrät Philipp Vorndran exklusiv im Video.
Warum sollte man jetzt unbedingt schon ins Risiko gehen? Wir diskutieren mit Joachim Schallmayer, Leiter Kapitalmärkte & Strategie bei der DEKA über die die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten, insbesondere in Bezug auf die USA und Europa. Der Experte erklärt, wie sich die Märkte im Hinblick auf Zinsen, Unternehmensgewinne und geopolitische Risiken entwickeln. Zudem wird die wirtschaftliche Lage in Europa und die Auswirkungen von Stimuli in China thematisiert. Schallmayer analysiert zudem die Situation in China und den Emerging Markets und verrät, auf welche Märkte er jetzt setzt und was die spannendste Assetklasse 2025 wird.
Die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist besorgniserregend. Wie können wir das Land wieder voran bringen? Und wie betrifft uns die Rezession als Anleger am Aktienmarkt? Wir sprechen mit Robert Halver, dem Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Es fordert, dass politische Entscheidungen und Investitionen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und soziale Unruhen zu vermeiden. Das sklavische Festhalten an der Schuldenbremse sieht er hinderlich an, und betont die Notwendigkeit von Investitionen in Infrastruktur und Innovation hervor. Wir diskutieren zudem die Herausforderungen der Bürokratie und Steuern in Deutschland im Vergleich zu den USA, die als attraktiver Standort für Unternehmer gilt. Wir beleuchten die Auswirkungen geopolitischer Krisen auf die Börse und die Zinspolitik. Zudem wird Chinas wirtschaftliche Situation und die Chancen für Schwellenländer thematisiert, während Halver Gold als sichere Anlageform in Zeiten steigender Verschuldung und Unsicherheit hervorhebt.
Die aktuellen Modelle der Ökonomen haben mit der realen Welt nichts zu tun, kritisiert Heiner Flassbeck im Gespräch mit Mission Money. Er moniert, dass es sich die meisten Wirtschaftswissenschaftler viel zu einfach (Bei was???) gemacht haben, indem sie sich auf altbewährte Gleichgewichtsmodelle verlassen haben. „Die Welt ist aber einfach kein Gleichgewicht“, so Flassbeck. Neben seiner Kritik am Stand der Forschung sieht der ehemalige Chef-Volkswirt der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (Und EZB???) auch in der Praxis immensen Nachholbedarf und unterstreicht die Notwendigkeit intelligenter staatlicher Eingriffe, um die aktuellen wirtschaftliche Herausforderungen in Deutschland und Europa zu bewältigen. Flassbeck kritisiert die mangelnde Sachkenntnis der politischen Entscheidungsträger hierzulande scharf und fordert ein besseres Verständnis makroökonomischer Zusammenhänge. Auch in Bezug auf die Staatsverschuldung und die Bedeutung von Schulden für die Stabilität unseres Wirtschaftssystems müsse man dringend umdenken. „Unternehmen dürfen sich für Investitionen verschulden, der Staat aber muss sich verschulden, wenn andere dies nicht tun“, sagt Flassbeck. Von der Wirtschaftspolitik fordert der Ökonom, endlich Investitionen und Produktivität Vorrang vor der Wettbewerbsfähigkeit zu geben. Das komplette Interview finden Sie online bei Mission Money.
Wie groß ist die Gefahr eines ausgewachsenen Krieges? Welches Eskalationspotenzial hat das Pulverfass "Naher Osten"? Wie geht es weiter mit Russland und wer profitiert eigentlich von der Great Power Competition zwischen den USA und China? Anna Rosenberg, Head of Geopolitics beim Amundi Investment Institute erklärt im exklusiven Interview, wie Geopolitik die Märkte beeinflusst und welche Krisenherde jetzt das größte Risiko für die Aktienmärkte und Investoren darstellen. Die Expertin erläutert, warum insbesondere Deutschland in einer "Zwangsjacke" steckt und warum ein Wahlsieg Trumps am Ende für Europa sogar der bessere Ausgang sein könnte. Außerdem verrät Rosenberg, welche Länder, Branchen und Sektoren von den geopolitischen Verwerfungen in letzter Zeit profitieren konnten, welchen Einfluss die Geopolitik auf die Notenbanken und die Börse hat und worauf Anleger jetzt achten sollten.
Die Zinswende hat endlich stattgefunden! Aber wie geht es weiter an den Märkten? Darüber sprechen wir mit Börsenlegende Dr. Jens Ehrhardt. Der Altmeister warnt vor einer zu großen Euphorie an den Märkten und sieht einige Warnzeichen am Horizont. Droht eine größere Korrektur bei Aktien? "Die Unternehmen mit denen wir sprechen zeigen zunehmend Angst vor einer möglichen Rezession", sagt Ehrhardt. Der Experte weißt auf die geringe Sparquote in den USA hin und erklärt die Folgen, wenn sich die Lohnentwicklung verschlechtern sollte. Denn die kleinen Unternehmen in den USA hätten den schlechtesten Gewinntrend seit der Finanzkrise, so Ehrhardt. Auch die geopolitischen Risiken sollten Anleger unterschätzen und insbesondere die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Ehrhardt kritisiert scharf die ideologische Besessenheit, fehlende Fachkompetenz und mangelde Rücksicht auf den Willen der Bevölkerung in der Wirtschaftspolitik.
Die meisten Aktiengurus sind sich einig: Nebenwerte sind gerade unterbewertet und vielversprechend. Aber wie findet man unter tausenden von kleinen und mittleren Unternehmen die besten Aktien mit der höchsten Rendite? Der ehemalige Wertpapierhändler und langjährige Börsenjournalist Andreas Körner hat in über 40 Jahren Börsenerfahrung ein ausgefeiltes System entwickelt. Wie er die Märkte analysiert, was eine gute Aktie für ihn ausmacht und welche Tipps der Börsenprofi sonst noch parat hat, erfährst du im Video. Das Beste: Mit dem neuen Börsenbrief "Focus Money Alpha Cap Report" bekommst du die heißesten Aktientipps vom Nebenwerte-Guru direkt in dein Postfach! Probieren und profitieren!
Nun ist es offiziell: Die US-Notenbank senkt die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte. Der Entscheid entspricht den Erwartungen der Finanzmärkte. Aber warum ist die Fed derart in die Vollen gegangen? Droht den USA dich eine Rezession? Das besprechen wir mit Sven Anders, Spezialist für US-Aktien bei J.P. Morgan Asset Management. Welche Aktien der Experte gerade äußerst spannend findet und wie es mit den Märkten weitergeht, verrät der Experte im Video.
Trotz der jüngsten Marktturbulenzen hat sich die Stimmung der Investoren wieder auf „Risk-on" eingependelt und der Markt hat sich weitgehend normalisiert. Geht die Rally bei BigTech weiter? Darüber sprechen wir mit Carsten Mumm, Chefvolkswirt der Privatbank Donner & Reuschel. Der Anlagestratege erklärt, weshalb die Aktien großer Technologieunternehmen wie Nvidia kurzfristig nochmal richtig Gas geben werden. Warum langfristig aber Smallcapstocks und Aktien mittlerer Unternehmen am Aktienmarkt tatsächlich aufholen werden. Carsten Mumm spricht zudem über die politischen und wirtschaftlichen Probleme in Europa und den USA und die daraus resultierende Notwendigkeit für wirtschaftspolitische Veränderungen insbesondere in Deutschland. "Wenn sie an der politischen Richtung nichts ändern, dann stehen wir in 1,5 Jahren vor den gleichen Problemen wie heute," warnt der Ökonom. Die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl werde seiner Meinung nach keinen signifikanten Einfluss auf die Märkte haben. Worauf Anleger jetzt schauen sollte, welche Aktien spannend sind und wie er die Chancen für Anleger in Asien und insbesondere China einschätzt, verrät der Ökonom exklusiv im Video.
Der Nikkei erlebt den stärksten Absturz an einem Tag seit 37 Jahren, Tech-Aktien schmieren teils um 20 Prozent ab, die Volatilität schießt historisch kräftig in die Höhe – und doch kehrten die Börsen nach nur wenigen Tagen Turbulenzen Anfang Mai schnell zur Normalität zurück. War es das schon an Korrektur, nach der Super-Hausse der vergangenen Monate? „Nein, das denke ich nicht“, sagt Thomas Kruse, Chief Investment Officer von Amundi Deutschland im exklusiven Interview. „Ich rechne damit dass wir noch mal einen Rutscher nach unten bekommen werden über den Sommer – wahrscheinlich auch unter die Tiefs, die wir gesehen haben.“ Obwohl sich fundamental nicht viel verändert hat in den vergangenen Wochen, komme jetzt einiges ins Rutschen. Denn in der ersten Jahreshälfte hatten sich einige Einseitigkeiten an den Börsen herausgebildet, die zu einer Sorglosigkeit bei Investoren führten. Nicht nur der Hype rund um das Thema Künstliche Intelligenz, auch Donald Trump stand als fast schon sicherer Sieger der US-Wahl fest, genau wie ein Soft-Landing der US-Wirtschaft bei für längere Zeit hohen Zinsen. „Hier wird jetzt einiges korrigiert“, sagt Kruse. Es gibt doch Wahrscheinlichkeiten für eine Rezession in den USA und die Präsidentschaftswahlen sind wieder völlig offen. Auch wenn der Sommer eher heiß bleibt, ist es nicht ratsam für Anleger, jetzt den Aktien den Rücken zu kehren. Es könnte ein guter Herbst für Aktien werden. Die Rotation, die wir seit Juli sehen, dürfte dabei weiter gehen. Welche Märkte und Segmente jetzt spannend sind, welche Schwellenländer attraktiv sind und ob Japan sich jetzt wieder lohnt, verrät Kruse im Gespräch.
Wie schützen wir in einer Welt voller geopolitischer Krisen, massiver Turbulenzen und am Aktienmarkt und zunehmenden wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten unser Vermögen? Das Vertrauen in etablierte Währungen wie Dollar oder Euro bei unseren Kunden schwindet," berichtet Chris Pampel, Edelsteinexperte und Geschäftsführer des Deutschen Edelstein Kontor. Zudem gelten Immobilien längst nicht mehr als sicheres Betongold. Die Sorge vor staatlichen Zugriffen hat insbesondere durch die Grundsteuerreform zugenommen. Wohin also mit dem Geld? Es gibt eine Assetklasse, die von Investoren oft übersehen wird: " Investments in #Farbedelsteine wie #Rubine, Smaragde, Saphire und Co. bieten denselben Vermögensschutz wie bei klassischen Sachwerten, haben aber zusätzliche Vorteile, die etwa Gold nicht bieten kann“, erklärt Pampel. Und sie würden sich unabhängig von den Kapitalmärkten entwickeln. Aber in welche Steine sollte man investieren? „Die ‘Big Three' – Rubin, Smaragd, Saphir – sind die Klassiker, die ich auch für ein Portfolio von etwa 100.000 Euro empfehlen würde“, sagt Pampel. Über die letzten 15 oder 20 Jahre haben diese Steine stabil jedes Jahr eine Wertsteigerung von etwa vier bis sieben Prozent erzielt und damit die Inflation deutlich übertroffen. Welche Edelsteine in Zukunft sogar noch eine weit höhere Wertsteigerung erzielen könnten, auf welche Zertifizierungen Anleger bei der Investition in Edelsteine achten sollten und was beim Verkauf wichtig ist, verrät der Edelsteinexperte exklusiv in unserem Interview.
Willkommen bei Mission Monday! Wir starten zusammen in die neue Börsenwoche Und die könnte durchaus turbulent bleiben. In der vergangenen Woche kam schon einiges ins Rutschen. Am Freitag trieben ein paar enttäuschende Tech-Zahlen, überraschend schwache Konjunktur und vor allem Arbeitsmarktdaten aus den USA die Anleger Scharenweise aus dem #Aktienmarkt. Und schon steigt die #Rezessions-Angst in den USA wieder. #Crash oder alles in Butter? Wir haben die wichtigsten Indikatoren und Kennzahlen im Blick und verraten dir, wie es diese Woche an der Börse weitergehen könnte...
Die Kurse der Tech-Aktien sind seit vergangener Woche unter Druck! Ist der Fokus der Investoren nun endgültig von Nvidia, Microsoft und Co. zu den Nebenwerten oder Small Caps der zweiten und dritten Reihe gewandert? Darüber spricht Ingo Mainert, Managing Director und CIO Multi Asset Europe von Allianz Global Investors, im neuen Interview mit der Mission Money. Er rät, Anleger sollten sich insbesondere Qualitätsaktien aus der zweiten Reihe mit einer gewissen Ertragsstabilität und soliden Bilanzen genauer ansehen. Was das Thema Märkte und Regionen angeht, sieht der Anlagestratege aktuell vor allem in Japan und Großbritannien interessante Chancen. Letzteres würde sich wieder stärker in Richtung Europa bewegen, was in den Märkten eine „gewisse positive Fantasie“ erzeugen könnte, analysiert Mainert. Aber auch die USA sollten Anleger nicht unterschätzen, obwohl "bei allen Zinssenkungen, die wir auch erwarten, am Ende des Tages wahrscheinlich weniger passieren wird, als der ein oder andere immer noch ein Stück weit unterstellt“, prognostiziert der Experte. Auch das Thema Anleihen sollten Privatanleger nicht links liegen lassen, rät Mainert. Denn mit Renditeerwartungen von bis zu vier Prozent könnten Anleihen einen sinnvollen Basisstock für ein solide aufgestelltes Portfolio sein.