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Kann man zuviel Rückenwind haben? Scheinbar schon, zumindest in einer Boeing 747 beim Landeanflug auf Los Angeles. Außerdem gehts in dieser Folge um die historische Szene im Oval Office ohne Ton, über von Fussbällen zerstörte Märklin Modelleisenbahnen, Braun Elektrogeräte, 911 Gags, Telefunken im humoristischen Dasein und Lachen mit Würde vor allem dann, wenn kein Gag härter ist, als die Realität.„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Fabian Schäffler***ANZEIGE***
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Henning & Vedat sind heute in absoluter Bestform – bestens gelaunt und voller Tatendrang!
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Wir podcasten mal wieder auf einer Dachterrasse — diesmal in Oaxaca, Mexiko! Cari erzählt von ihrer Zugreise durch die USA, wo sie eine amische Familie getroffen hat. Außerdem diskutieren wir, ob man Artikel vor Eigennamen verwenden sollte (“die Cari”), erfinden cringe Reime und empfehlen einen Newsletter. Und: Manuel erlebt einen seltenen Moment, in dem er sich über lautes Schreien freut… Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Intro aus Oaxaca Easy German Meetups in Mexiko Easy Spanish Podcast Mumpitz (Wiktionary) Follow-up: Cringe deutsche Reime Cringe deutsche Reime (Easy German Podcast 518) Alles in Butter (Easy German Podcast 63) Caris Corner: Begegnungen im Zug Amische (Wikipedia) Mennoniten (Wikipedia) Empfehlung der Woche This American Life: A Small Thing That Gives Me a Tiny Shred of Hope Tangle News Eure Fragen Daan aus Belgien fragt: Wann nutzt man einen Artikel vor dem Namen? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Mumpitz: Unsinn, Quatsch auskundschaften: heimlich erkunden oder Informationen beschaffen etwas auf die Beine stellen: etwas organisieren oder realisieren die Einflugschneise: Flugroute, die ein Flugzeug zum Landeanflug nutzt starren: mit unbewegtem Blick auf etwas oder jemanden schauen bildungsfern: mit wenig Zugang zu Bildung oder geringem Bildungsniveau Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Send us a textSchockierender Vorfall in Port-au-Prince: Ein Airbus A320neo von Spirit Airlines wurde im Landeanflug auf Haiti von Gewehrkugeln getroffen, die den Rumpf und Gepäckfächer durchschlugen. Ein Crew-Mitglied wurde leicht verletzt. Auch JetBlue meldet ein Einschussloch an einer Maschine nach einem Haiti-Umlauf. Die unsichere Lage führt dazu, dass Spirit, JetBlue und American Airlines ihre Haiti-Flüge vorerst einstellen.#Haiti #A320neo #SpiritAirlines #JetBlue #AviationNewsFrage des Tages: Was wollt ihr, als Passagiere, am meisten? Was denkt ihr über die Anbindung des Flughafen Nürnberg?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:30 Bunte Abo 22.500 Meilen / 229 Euro Hinweis02:22 IATA Studie 2024: Was wollen Passagiere?10:32 Spirit Airlines A320neo beschossen bei Landung12:36 Lufthansa fliegt mit A319/A320 nach Nürnberg14:20 Lufthansa Group setzt Flüge nach Israel und Teheran noch länger aus15:14 Brennende Boeing 737-400 landet Brasilien17:10 Frage des TagesTake-OFF 12.11.2024 – Folge 252-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Willkommen an Bord. Manchmal geht es aus dem Landeanflug wieder mit Vollgas nach oben. Heute erkläre ich euch, warum wir durchstarten. Kontakt und Feedback unter info@fliegergeschichten.com Instagram: @fliegergeschichten
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Der Vietnamkrieg war ein negativer Höhepunkt des Kalten Krieges. Hunderttausende junge Amerikaner wurden an die Front geschickt, um zu kämpfen. Und die Auswahl dieser Männer ist bis heute umstritten. Wie der Draft fast ausschließlich Minderheiten benachteiligte – und wie teilweise live im TV über den Einsatz entschieden wurde, darum dreht sich diese Folge von „Aha! History“. Außerdem geht es um eine Pionierin der Raumfahrt, ohne die die Mondlandung 1969 im Landeanflug gescheitert wäre. Die im Podcast angesprochene Folge zur Atompionierin Lise Meitner findet sich unter diesem Link: https://www.welt.de/podcasts/aha-history/article250701434/Lise-Meitner-die-Unbekannte-ohne-die-Atomkraft-undenkbar-waere-Geschichts-Podcast.html "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Host/Redaktion: Wim Orth Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In Neuss ist heute das EURO Lagezentrum eröffnet wurde-im Beisein von Politprominenz. Der Tag danach-wie gehts weiter im Parlament nach der Europawahl. Hagelkörner im Landeanflug-eine Passagiermaschine gerät in heftige Turbulenzen. Von Katrin Schmick.
Europa rückt nach rechts - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hofft auf eine zweite Amtszeit // Notlandung auf dem Flughafen Schwechat - eine Gewitterzelle hat die Piloten beim Landeanflug überrascht
Am 6. April 1994 werden gleich zwei afrikanische Präsidenten ermordet. Der Staatschef von Ruanda, Juvénal Habyarimana, sowie der Präsident Burundis, Cyprien Ntaryamira. Beide saßen in einem Flugzeug, das sich im Landeanflug auf Ruandas Hauptstadt Kigali befand. Das Flugzeug wurde von zwei Boden-Luft-Raketen abgeschossen. Dieser Präsidentenmord ist die Initialzündung für den Bürgerkrieg in Ruanda, bei dem Angehörige der Hutu-Mehrheit systematisch Jagd auf die Minderheit der Tutsi machen. Nach Schätzungen kommen innerhalb von drei Monaten 800.000 bis eine Million Menschen ums Leben – drei Viertel aller in Ruanda lebenden Tutsi. Dass es so weit kommen würde, ist am 7. April noch nicht klar, als Afrika-Korrespondent Michael Franzke eine Einschätzung zum Präsidentenmord gibt.
Laserblendung...wie aus Unfug schnell eine Straftat wird. Immer wieder kommt es vor, dass Airliner beim Landeanflug melden, dass sie mit einem Laser geblendet worden sind. Noch häufiger kommt es bei Hubschraubern, der Polizei, Luftrettung oder anderen vor, die in der Dunkelheit unterwegs sind. Dabei kommen rote, grüne oder auch blaue Laser zum Einsatz und es ist jedes Mal ein Schreckmoment, wenn das Cockpit in eben eine dieser Farben getaucht wird. Was als unbedachter "Spaß" gemeint gewesen sein kann, ist sehr schnell eine Straftat...gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr (§315b StGB)...und führt zu empfindlichen Haft- und/oder Geldstrafen. Wie sich das für uns Piloten darstellt und warum es eine noch dümmere Idee ist, als es zunächst aussieht, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß und gute Unterhaltung bei Abgehoben - der Hubschrauber Podcast
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten Sie jetzt, sich wieder anzuschnallen, den Tisch vor Ihnen hochzuklappen und den Müll zu entfernen. Wir beginnen mit unserem Landeanflug auf den Ballermann mit Zwischenhalt auf Mallorca. Geben Sie beim Aussteigen bitte Niveau und Gehirn ab und genießen Sie Ihren Aufenthalt. Ihre Reiseführer Sebastian, Markus und Pascal werden Sie auf dem Weg zum Eimersaufen begleiten. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit "Ballermann 6". Abonniert den kostenlosen FILMSTARTS-Newsletter: https://newsletters.filmstarts.de/was-gibts-neues-zu-schauen_c301 Music from: https://filmmusic.io “Easy Jam” (https://filmmusic.io/song/3694-easy-jam) by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) “Take a Chance” (https://filmmusic.io/song/4457-take-a-chance) by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (https://filmmusic.io/standard-license)
Am 13. Oktober 1972 befindet sich Flug 571 aus Uruguay auf dem letzten Reiseabschnitt über den Anden. Es steuert der unerfahrene Co-Pilot Dante Héctor Lagurara. Bei schlechter Sicht nimmt er fäschlicherweise an, sich gerade dem Flughafen von Santiago de Chile zu nähern und beginnt den Landeanflug. Ein fataler Irrtum, denn in Wirklichkeit befindet sich das Flugzeug noch über 60km vom Flughafen entfernt – mitten in den Anden. Doch als die schneebedeckten Gipfel aus dem dichten Wolkenmeer auftauchen, ist es bereits zu spät. Die Maschine kollidiert mit dem Berg und stürzt ab. Wie durch ein Wunder überleben viele der Passagiere, doch sie befinden sich nun an einem der entlegensten Orte der Welt...........Das Folgenbild zeigt eine künstlerische Interpretation der Rettung der Überlebenden am Flugzeugwrack.........NEU!Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go.........LITERATUR-> Der neu erschiene Film heißt "Die Schneegesellschaft". Sagt uns, wie ihr ihn findet!Read, Paul Piers: Alive. The Story of the Andes Survivors, London 1975.Canessa, Roberto, mit Pablo Vierci: I Had to Survive. How a Plane Crash in the Andes Helped me to Save Lives, London 2016.Parrado, Nando: Miracle in the Andes, London 2006.Matt J. Rossano (Psychologe): Mortal Rituals: What the Story of the Andes Survivors Tells Us About Human Evolution, New York 2013. „Andes plane crash survivors insist they have 'no regrets' over turning to cannibalism“, The Independent, Oct. 17, 2022..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende Dezember waren österreichweit fast 400.000 Menschen auf Jobsuche, in Niederösterreich waren es knapp 60.000 // Flammeninferno in Japan: In Tokio ist eine Passagiermaschine beim Landeanflug mit einem Flugzeug der Küstenwache zusammengestoßen
Gleitschirme haben einige aerodynamische Besonderheiten. Otto Voigt kann sie erklären. +++ Der Gleitschirm ist das einzige Fluggerät, das als Pendelsystem seinen Schwerpunkt weit unterhalb der eigentlich tragenden Fläche hat. Daraus ergeben sich mit Blick auf das Steuern und Stabilisieren einige Besonderheiten im Vergleich zu anderen Flugobjekten. In klassischen Lehrbüchern der Aerodynamik werden solche Eigenheiten des Systems Gleitschirm wenn überhaupt nur ganz am Rand behandelt. Und so kursieren in der Szene immer noch widersprüchliche Ideen und Erklärungen darüber, warum ein Schirm eigentlich eine Kurve fliegt und wie er das am effizientesten tut; wie sich die Auftriebsverhältnisse am Flügel verändern, wenn der Pilot sein Gewicht verlagert; warum es manchmal so schwer ist, einen Schirm aus einer voll entwickelten Steilspirale herauszuholen, oder was eigentlich genau das sogenannte aktive Fliegen beinhalten sollte. Einer, der sich hierüber sehr viele Gedanken gemacht hat, ist der Schweizer Otto Voigt. Er war jahrzehntelang nicht nur Segelfluglehrer, sondern eben auch ein Gleitschirmpilot der ersten Stunden. Von Anfang an wollte er verstehen, wie das alles funktioniert. Vor mehr als 20 Jahren hat er ein mittlerweile leider vergriffenes Buch geschrieben mit dem Titel „Aerodynamik und Flugmechanik des Gleitschirms“. Es war sicher keine leichte Lektüre, aber die bis heute einzige umfassende theoretische Abhandlung zu diesem Thema. In dieser Folge 122 von Podz-Glidz erzählt Otto Voigt, wie er die Arbeit an dem Buch auch mit praktischen Versuchen untermauerte. Wir sprechen über einige der eingangs schon erwähnten, interessanten Fragen rund um die Gleitschirm-Aerodynamik. Manche Passagen könnten dem einen oder anderen vielleicht etwas zu „nerdig“ erscheinen, aber es lohnt sich dran zu bleiben. Denn immer wieder sind Aha-Momente garantiert. Otto Voigt stellt im Podcast auch sein selbst entwickeltes System einer aerodynamischen Gurtzeugbremse vor. Damit lässt sich der Gleitpfad eines Paragleiters bei voller Steuerfähigkeit ähnlich effektiv und stufenlos verschlechtern wie der eines Segelflugzeugs mit seinen Bremsklappen beim Landeanflug. Vor allem in Zeiten, in denen Gleitschirme immer leistungsfähiger werden, aber immer weniger nutzbare Abstiegshilfen bieten, könnte die Umsetzung dieser Idee einen echten Sicherheitsgewinn bedeuten. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Falling Sky | Künstler: Audionautix Lizenziert nach Creative Commons: By Attribution 4.0 https://audionautix.com
Also mit Markus Lanz würde ich ja gerne mal... hallo hallo ESSEN gehen! Coq au vin und nicht COCK. Ein Schelm, der bei Micaela Böses denkt. In dieser Episode kommen sich Rützel und Schäfer so nah, als würden sie sich einen BH teilen. Das hier ist nix für only Fans, denn hier gibt es keine Bezahlschranke. Sehen Sie links Mallorca und rechts unseren brennenden Flügel – Wir sind im Landeanflug gen Palma. Und wir sagen es mal kapitalistisch wie folgt: Kommse rin, kommse ran, hier werdense genauso beschissen wie nebenan!
Simon Winkler arbeitet seit Jahren für den DHV daran, bessere Gleitschirm-Steuertechniken unters Fliegervolk zu bringen. +++ Der DHV pflegt auf Youtube eine beliebte Serie von Lehrvideos. Es geht darum, besser und sicherer zu fliegen – dank einer guten Flugtechnik. Man bekommt dort unter anderem gezeigt, wie man Kurven besonders effektiv einleitet, Nickbewegungen schneller stoppt, auf Seitenklapper passend reagiert, schnelle Achten fliegt, sicher toplandet oder auch bei schwachen Bedingungen gut soaren kann. Der Lehrmeister in all diesen Videos ist Simon Winkler. Er ist über die Jahre gewissermaßen zum Gesicht und Sprachrohr des DHV geworden, wenn es darum geht, moderne Steuertechniken für den Gleitschirm dem Fliegervolk näher zu bringen. Neuerdings zählt dazu auch die Idee der Trimm-Flaps. Das ist der gleichzeitige Einsatz von Bremsen und Beschleuniger. Das allein wäre schon Grund genug gewesen, Simon Winkler zu dieser 112. Episode von Podz-Glidz einzuladen und die Hintergründe erklären zu lassen. Simon hat freilich noch viel mehr zu erzählen. Zum Beispiel: Über welche Zufälle er als ambitionierter Acropilot zum eher gesetzten DHV kam und wie er dort die Safety-Class-Tests mit geprägt hat. Wir sprechen auch über den Wandel von Lehrmethoden und die Idee, Sicherheitsansätze aus der großen Verkehrsfliegerei in die Gleitschirmszene zu übertragen. Dass das sinnvoll wäre, hat Simon Winkler erst kürzlich selbst erfahren müssen. Bei einem etwas zu salopp geplanten Landeanflug hatte er knapp über Grund einen heftigen Klapper und stürzte auf ein Hallendach. Man könnte den Fall unter die Rubrik Restrisiko einordnen. Oder man versucht Lehren daraus zu ziehen. Auch darüber geht es in diesem Talk. +++ Wenn Dir Podz-Glidz gefällt und Du den Podcast sowie den zugehörigen Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Recall the Past | Künstler: OSC Project Released under BY-NC-SA 3.0 +++
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 2. Juni 2023 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: Nadine Kalwey, Sprecherin des Bundesfinanzministeriums 00:00:00 Beginn 00:00:16 Vorstellung Mieth (BMEL) 00:01:21 Indien-Reise (BMZ) 00:02:41 Brasilien-Reise (AA/BMAS) 00:05:42 Hans zu Indien/Bildung 00:08:00 Tilo zu Fachkräftegewinnung Brasilien 00:09:09 Termine des Kanzlers 00:14:02 Macron & Scholz 00:14:56 Lindners Kürzungspolitik 00:16:35 Tilo zur Kürzungspolitik 00:19:47 Hans zur Kürzungspolitik 00:21:18 Tilo zur Kürzungspolitik 00:22:52 Musterung 00:26:10 Hans zur “Musterung Light” 00:28:03 Haushalt BMVg 00:28:33 Polen 00:30:16 Gipfel in Moldau (Tilo) 00:31:40 LNG-Terminals 00:33:11 Nord Stream Sabotage 00:34:14 AfD/Rechtsextremismus 00:35:59 Tilo zu Kürzungen bei Rechtsextremismusbekämpfung 00:37:23 NATO Air Defender/Kosovo (Hans) 00:38:42 Gebäudeenergiegesetz/FDP (Tilo) 00:40:26 Fischsterben/Polen (Hans) 00:43:52 Tilo zum Fischsterben 00:47:11 Nord Stream Sabotage 00:48:13 Nachreichung NATO/Kosovo 00:49:18 Tilo zu NATO/Kosovo
Ja, wir sind ein wenig traurig und wehmütig in diesen Tagen. Denn im bayerischen Gunzenhausen findet bekanntlich gerade das große Haflingerturnier statt, und wir sind aus den schon mehrfach erwähnten Gründen nicht dabei. Natürlich hindert uns das nicht daran, die ersten Ergebnisse in Folge 221 ("Gans im Landeanflug") aus der Ferne zu analysieren und zu kommentieren.
"Meine Damen und Herren, wir befinden uns im Landeanflug auf Agenor Peaks, Europa. Die Außentemperatur beträgt knackige -100°C mit Aussicht auf Schneestum für die nächsten drei Tage. Wir hoffen, dass Sie ihre Reise mit T'Phasa-Air genossen haben und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt!"“Werq”, “Backbay Lounge”, “Crinoline Dreams”, “Jazz Brunch”, “Opportunity Walks”, “Smooth Lovin” by Kevin MacLeod (incompetech.com)Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 Licensehttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ “Fireworks” by Alexander Nakarada (www.serpentsoundstudios.com)Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License
Heute vor 20 Jahren brach die US-Raumfähre "Columbia" bei ihrem Landeanflug auseinander und stürzte ab.
Schon beim Blick aus dem kleinen Fenster des Wasserflugzeugs erkennt man beim Landeanflug das Riff, das in unzähligen Türkistönen rund um das kleine Eiland im Raa Atoll in der Sonne glitzert. Es fällt schwer, den Blick davon zu lösen. Die ersten Schritte im weichen Sand des Traumstrandes – dann fällt einem erst auf: Es ist erstaunlich grün im Inselinneren.
Lucci will Ruffys Standing in der Welt noch nicht so ganz akzeptieren aber auf dauer dürfte ihm nichts anderes übrig bleiben. Auch Ecki hat nicht soviel Lust seinen Mugiwarra Endgegner zu treffen, und während den Rangeleien sehen wir noch Kuma im Landeanflug und einen Tunichtgut im Machinenraum
Es geht weiter mit dem zweiten Teil. Pilot Marcel ist nach wie vor mit am Mikrofon und erzählt euch ein bisschen was aus seinem Berufsleben. Welche Flughäfen in Europa haben den schönsten Landeanflug? Wie läuft eigentlich eine Notlandung ab? Außerdem spricht Marcel über seine Zeit als Streamer auf Twitch und wir tauchen tief ins Thema Flightsimulator ein. Wie realistisch ist der Flugsimulation von Microsoft und könnte ein Laie im Ernstfall ein Flugzeug sicher Landen. Irgendwas mit Chemtrails kam auch noch vor. Freut euch auf 90 Minuten feinsten Aviation Talk.
Nach der vielversprechenden Premiere in 2021 wollen die Veranstalter der PHOTOPIA 2022 noch einen draufsetzen. Was genau das bedeutet, das verrät Kurator Christian in diesem Interview. „Die Motivation steigt. Ich fühle mich gerade wie ein Pilot im Landeanflug.“ Das sagt Christian Popkes, Kurator der PHOTOPIA. Die PHOTOPIA ist nach dem Aus der Photokina angetreten, zum neuen Treffen der Fotobranche in Deutschland zu werden. Nach der vielversprechenden Premiere in 2021 wollen die Veranstalter jetzt noch einen draufsetzen. Was genau das bedeutet, verrät Christian in diesem Interview. Dröge Stände, wo man nur Kameras anfassen kann und über Pixel und Sensoren fachsimpelt, wird es nicht geben. "Fotografie erleben" – das steht im Mittelpunkt der Messe. Spaß, Emotion und viele Überraschungen. „An jeder Ecke ein bunter Strauß“, verspricht Christian. Mit dabei in diesem Gespräch ist auch Thomas B. Jones. Wir werden in diesem Jahr wieder in Hamburg auf der PHOTOPIA sein – vom 13. bis 16. Oktober 2022. Nicht nur als interessierte Besucher, sondern auch als Teil des Programms. Thomas wird auf der großen Bühne über visuelles Storytelling erzählen. Gemeinsam sind wir dann auch am Stand von Frank Fischer und seiner Fotoschule aktiv mit weiteren Vorträgen zum Thema Reportage. Komm gerne vorbei und sprich uns an. Wir planen auch ein kleines Hörer:innen-Treffen. Wann genau das stattfinden wird, verraten wir im Newsletter und über unsere Social-Media-Kanäle. Also, falls du GATE7 noch nicht auf Instagram folgst, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um auf dem Laufenden zu bleiben. Den GATE7-Newsletter kannst du über folgenden Link abonnieren: https://mailchi.mp/9570d485b99b/gate7-newsletter Oder schau auch mal bei "Abenteuer Reportagefotografie" vorbei. Da gibt es auch einen Newsletter, den wir über unsere Kurs-Plattform Steady verschicken. Alle Links findest du auch in den Shownotes in deiner Podcast-App. GEWINNSPIEL Bei "Abenteuer Reportagefotografie" verlosen wir übrigens auch 10 Tickets für die PHOTOPIA. // WERBUNG // Noch ein kurzer Hinweis: Eigentlich waren die beiden "Street Photography Workshops" in Hamburg rund um die PHOTOPIA schon dicht – nun ist noch ein Platz kurzfristig wieder frei geworden – und zwar am 12. Oktober 2022. Wenn du mit Thomas und mir in Hamburg zwischen Landungsbrücken, Kiez und Alster auf Motivjagd gehen möchtest, dann findest du hier alle Informationen und kannst dir den letzten freien Platz direkt sicher: https://shop.abenteuer-reportagefotografie.de/produkt/street-photography-workshop-in-hamburg-12-oktober-2022/ --- Unterstützung für GATE7 Der GATE7-Podcast ist kostenfrei und wird es auch immer bleiben. Ich freue mich, wenn ich dir Inspiration für deine Kamera-Abenteuer biete. Falls du Danke sagen möchtest, kannst du mir per PayPal eine Spende zukommen lassen. Oder du schaust auf meiner Amazon-Wunschliste vorbei. Dort habe ich Dinge hinterlegt, mit denen du mir eine Riesenfreude machen würdest. Herzlichen Dank!
225 ...nicht alle Flüge funktionieren immer so, wie man möchte, geschweige denn, wie man geplant hat...! Eine Nachbereitung meines letzten Fluges mit allen Details!Ein guter Pilot macht eine umfangreiche Vorbereitung. Somit kann ihn in der Luft nichts mehr überraschen, auch, aufgrund seines steten Plans B. Hilfreich hierfür ist eine ordentliche Flugvorbereitung, in der man sich bestenfalls schon am Reißbrett Gedanken macht, wo man im Falle eines Falles landen könnte. Oder wo ein geeigneter Ausweichflughafen ist, der idealerweise mit Restsprit oder durch die aktuell geflogene Höhe auch im Gleitflug noch erreichbar ist. Oder welche Höhe für welchen Flugabschnitt angebracht ist. Welche Luftraumstruktur hier herrscht. Und wo man am besten nicht einfliegen sollte. Aber dann gibt es diese Momente, in denen der Flug als einfach zu bewerten ist und plötzlich wird er dann doch zu einer schlagartigen Herausforderung. Bei meinem letzten Flug kam viel Ungeplantes dazwischen - aber nichts, was irgendwie gefährlich geworden war oder wäre. Die Nachbereitung möchte ich mit euch teilen. Angemerkt muss ich sagen, ein Vorteil war, ich konnte die anfallende Arbeitslast teilen. Final im Landeanflug, Sekunden vor dem Touchdown in Oehna (EDBO) / Bild-/Quelle: Christian Uhrich Es sollte ein entspannter und ruhiger Flug werden. Da mein Starthub Spritpreis-technisch immer teurer ist, als einige der Flughäfen in der Region, versteht es sich, auch zum Wohle des Vereins, von selbst, an einem Nachbarflughafen zu tanken. Für einen, der knapp 20 Minuten südlich liegt, gibt es für die Landung eine 100-prozentige Gutschrift, wenn nur für den Tankvorgang hingeflogen wird. Erster Fehler! Wir haben also die Cessna 172 ausgehallt und die Außenkontrolle durchgeführt, Bestandssprit (35 Liter rechte Tragfläche, 40 Liter linke Tragfläche) geprüft und gedrained - kein Wasser im Tank - und auch das Öl, Strich fünf von sechs als ausreichend beurteilt. Mit dem Sprit von etwas über 70 Liter sind schon mal eineinhalb Stunden Flug problemlos machbar - mit angemessener Reserve. Da das im Flieger eingebaute GPS nur über eine zweieinhalb Farben Darstellung verfügt, hatte ich mein Tablet mit der Route vorbereitet. Es hatte mir in meiner Fliegerkarriere schon viele Stunden gute Dienste und zuverlässige Routendurchführungen ermöglicht. Fehler zwo. Schon vor der Halle haben wir bemerkt, dass das Tablet sich heute nicht auf ein GPS-Signal einlassen möchte. Der Himmel war weniger bedeckt als vorhergesagt, auch der Regen und kleine, aber schauerartige Niederschläge waren weit entfernt. Klar, das Tablet lässt sich immer ein wenig betteln, bis es das Signal hat, aber spätestens im Taxi ist alles "online". Also los, Kontakt zum Turm, say intensions und los. Fehler drei. Da der Flieger einen Zigarettenanschluss im Panel hat, habe ich aus dem Auto meinen Ladestecker USB-A und USB-C mitgenommen. Somit kann ich beide Geräte, die ich einstecken habe, zum einen das zuvor erwähnte Tablet als auch mein Handy im Flug laden. Vierter Fehler. Während des Taxi zu unserem Rollhalt an Piste 07 machte sich auf Höhe des Turms Fehler zwo, drei und vier gleichzeitig bemerkbar. Das Tablet wollte kein GPS-Signal aufgreifen. Wir haben darauf den Tower um eine kurze Parkposition gebeten, die uns dann doch fast 45 Minuten eine wertvolle "Stand-Option" bot: Nach wenigen Minuten war klar, dass das Tablet aus Navigationshilfe ausfällt. Also: kommt das Handy dran. Blöd nur, dass ich für die Flugsoftware nur eine Lizenz habe. Warum auch mehr, ich kann ja immer nur in einem Flieger sitzen! Aber, so musste ich erst die Zugangsdaten rauskramen und mich einloggen. Und nun fing das Handy erst mal an, alle Updates an Karten, Strecken, Lufträumen und sonstigen Änderungen zu laden. Bei gerade mal LTE+. Wir sagen dem Balken also 20 Minuten gespannt zu. Währenddessen zog ich, und deshalb sollte man sie immer dabei haben, die gedruckte ICAO-Karte Berlin aus der Tasche und wir sahen uns die Luftraumstruktur für Leg 1, den Tankflug, genauer an. Hier mussten wir nur auf den Luftraum BER, welchen wir komplett unterfliegen wollten, Rücksicht nehmen. Die beiden Aerobatics-Boxen waren unbenutzt und die Sperrfläche hätte uns nur bei Abflug nach West betroffen. Aber dann: mein Handy hat Akkustand um die 50%, das Display bleibt bei der Navigation immer an und der gesamte Flug sollte gute zwei Stunden dauern. Hmmm... das wird knapp. Und ja, das USB-C-Kabel liegt im Auto... toll! Fehler vier! Und, noch schlimmer: ich habe einen 10.000er-Akku in der Fliegertasche, gleich unter den Papierkarten. Da wäre auch ein USB-A- und -C-Kabel drin gewesen. Habe ich nun vor lauter Installationszeit des Handys ganz vergessen. Nochmals Fehler vier und Fehler drei und Fehler zwo. Autsch! Nach dem Download und einem Neustart der App hatten wir binnen Sekunden das Flugzeugsymbol auf dem Handy. Endlich kann es losgehen. Natürlich hatten wir im Funk und auch per Sicht die Segelflugstarts bereits gesehen und wurden auch vom Turm darauf hingewiesen. Da parallel zu unserem Ankommen am Rollhalt ein Flieger in den Gegenanflug einbog, machten wir extra langsam für die finalen Checks. Nur blöd, dass sich die Segler auch dachten, dass wir vor der Echo-Maschine noch raus kommen - so standen wir und verbrannten wertvolles Benzin. Aber dann: Gas rein, schöner Gegenwind auf die Nase, daher habe ich auf Klappen 10 verzichten - und eben auch, weil die Bahnlänge es locker hergibt - und wir waren nach ein paar Metern schon mit 60 Knoten im Bodeneffekt, bevor ich die Nase hochgezogen habe. Platzrunde bis Gegenanflug und per Funk Verlassen Richtung Süden angekündigt und schon ging es im Wechselspiel zwischen Wolken und Sonnendurchbruch in knapp 2.800 Fuß unter der Kontrollzone BER ab nach Oena. Es ist immer verblüffend, was für Streiche einem das Gehirn spielt: Kaum an den ersten beiden Besiedelungen vorbeigeflogen, meinte das Gehirn, an der Waldkante Oehna ausgemacht zu haben. Völlig unmöglich, viel zu früh und auch das Umland, die Bebauung und alles, passt nicht. Wirklich faszinierend, wie einen das Gehirn versucht zu täuschen. Da hilft nur eisernes Gegenhalten und immer der Blick in die Karte - oder eben das GPS! Aber wir haben, auch mit dem GPS-Handy, die richtige Waldkante schnell gefunden, sind mit Funkmeldung in den Gegenanflug und gelandet. Weiter oben im Text hatte ich euch das Bild unmittelbar vor der Landung auf der 08 eingebaut. Der Touchdown war sanft und schön, wir durften, da wir die Einzigen waren, über die Piste bis ans Ende rollen, was uns einen relativ holprigen Taxiway erspart. Und auch der Weg zu Tankstelle ist so einfacher zu erreichen. Maschine nach Checkliste abgestellt, raus aus dem Flieger und erst mal das Erdungskabel an die Maschine. Da hörte ich die vertraute Stimme aus dem Funk und hier leuchtete plötzlich Fehler eins durch: In Oehna gibt es seit Tagen kein AvGas. Und unsere 172 darf nichts anderes. Und das mit fast leeren Tanks. Nein, ich übertreibe. Aber zu leer für den an sich geplanten Weiterflug. Nach dem Zurückschieben und Umdrehen der Maschine kurze Diskussion der Optionen. Es geht also zurück nach Schönhagen und wir tanken dort. Also: Verabschiedet, über die 26 ans Ende gerollt, umgedreht und mit Klappen 10 auf der 08 gestartet. Noch haben wir nicht auf die Uhr gesehen... [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230749.mp4"][/video] Direkt nach dem Start die nächste Hiobsbotschaft: Auch auf dem Handy kein GPS-Empfang mehr. Es macht sich mehr und mehr die Stimmung breit, dass es nicht an uns oder den Geräten liegt, sondern an den letzten Updates. Also, zu Hause den Hersteller anschreiben. Mist! Nun gut, die Papierkarte und Ortskenntnis delegierte ich an meinen Co, ich schielte auf das eingebaute Navi, auf dem Vereins-intern ein "Süd"-Punkt einprogrammiert ist, um korrekt in die Platzrunde einzufliegen. Ist auch gut so, denn aufgrund des Anflugs und der Umgebung ist auch hier wieder die Gefahr hoch, dass das Gehirn uns etwas zusammenbaut, was noch gar nicht da ist. Und uns somit von der Luftraumbeobachtung in der Nähe eines Flugplatzes und eines internationalen Flugplatzes abhält. Somit auch hier keine Gefahr. In der Platzrunde blieb ich wegen den Seglern ein wenig zu lange zu hoch, was einen doch eher steilen Anflug mit sich brachte. Aber dank der langen Bahn in EDAZ kein Problem. [video width="640" height="352" mp4="https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/wp-content/uploads/2022/08/wp-1660837230630.mp4"[/video]] Am Boden war der Plan, nun zur Tankstelle zu rollen, 90 Liter in die Tragflächen zu pumpen und dann unseren Teil zwei abfliegen. Doch beim Notieren der Zeit am Holding Point wurde nicht nur auf die Minuten geachtet, sondern auch auf die Stunde: Unsere Flugbuchung läuft in knapp 30 Minuten ab. Das reicht nicht, da sind wir gerade mit Tanken und dem Papierkram fertig. Also, Abbruch - und Funkspruch, dass wir von der aktuellen Position direkt zur Halle rollen. Aus und vorbei für heute. Dann das Einhallen und Nachbesprechen - und eben die Vorplanung für die nächste Flugrunde, schließlich war unser heutiges Flugabenteuer spannend und ungewöhnlich, aber nun mal nicht das, was wir an sich abfliegen wollten. Lerneffekt für das nächste Mal: Vorher zu Hause beide Geräte mit allen Updates versorgen. Geht im WiFi doch schneller als mit LTE. Der Flughafen liegt nicht im 5G-Bereich, wie ich feststellen musste. Und: probeweise ins Auto legen und testen, dass das GPS-Signal gezogen wird. Und, noch eine Erleichterung fürs nächste Mal: es ist zwar super, seine komplette Route mit allen vier Legs in eine Karte zu planen. Übersichtlicher und wohl auch für die Software einfacher ist es, je Leg ein separates File abzulegen, die sind auch im Flug schnell und ohne Ablenkung geladen. Und ja, es sind aktuell komische Zeiten. Und die erfordern sinnhafte Maßnahmen. Bevor ich wieder im blinden Vertrauen, weil ich da immer Sprit bekommen habe, zu einem Airport fliege, rufe ich an und frage nach Beständen. Hätten wir uns diesen Sprung gespart, hätten wir die Runde nach Leipzig problemlos hinbekommen. So aber eben nicht! Aber, noch mal klargestellt: Keiner der von mir vorstehend und mit Eigenkritik versehenen Punkte wäre zu irgendeinem Zeitpunkt ein Risiko gewesen. Dafür waren wir von zu vielen Flugplätzen, die man hätte ansteuern können und vielen bereits abgeernteten Feldern sowie verbrannten Wiesen für eine Außen-/Landung umgeben. Aber mehr oder weniger nagt es im Nachgang doch an einem: Der Anruf beim Airport nach der Spritmenge... jetzt klar, zuvor noch nie gebraucht. Weder in Hessen, noch in Franken, noch in der Oberpfalz. Aber, wieder mal, in Berlin-Brandenburg. Das mit dem Tablet-Handy-Gedingse hat zu viel Zeit verschwendet. Nächstes Mal gleich auf die Papierkarte und das eingebaute Navi setzen. Und nicht an der falschen Stelle sparen: eine eingetragene Kurslinie darf ruhig fett und deutlich sichtbar sein, vorrangig beim Sonnen-Wolken-Lichtspiel im Cockpit. Gleichwohl waren es zwei schöne, wenn auch nur kurze Legs, in einer wunderbaren Sommerlandschaft und einer Vorhersage, die wieder kritischer war als die Wetterlage vor Ort. Auch solche Flüge muss man einfach nur genießen - komme, was wolle...! Wehe, wenn Google aus bestehenden Materialien bastelt: "Ich könnte es mir immer und immer wieder ansehen...!" / Bild-/Quelle: Christian Uhrich PS: Da es WordPress trotz Hinterlegung bei den Videos nicht zeigt, möchte ich darauf hinweisen, dass alle Bilder und Videos in diesem Post und entsprechend dem begleitenden Podcast dankenswerterweise von meinem Co und Mitflieger Christian Uhrich erstellt und mir für diesen Beitrag überlassen wurden. Bis zum nächsten Flug, lieber Christian, dann aber ab nach Leipzig!! 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Die Emirate haben gerade die erste Weltausstellung im Nahen Osten ausgerichtet, Katar rüstet sich für die erste Fussballweltmeisterschaft in der Region. Mitten in der globalen Krise strotzen zwei schwerreiche Scheichtümer vor Optimismus und Sendungsbewusstsein. Zugleich sind sie scharfe Rivalen. Öl gibt es auch anderswo, doch wir in den Vereinigten Arabischen Emiraten haben es verstanden, das Vermögen aus diesem Bodenschatz sinnvoll einzusetzen, sagt der Publizist Mohamed Al Hammadi mitten in der Hochhauskulisse von Dubai. Die Ambitionen der Vereinigten Arabischen Emirate reichen schon bis ins Weltall. Sie haben sich in den USA und in Japan die Technologie für eine eigene Marssonde eingekauft. Auch ein Museum der Zukunft gibt es in Dubai schon. Al Hammadi nimmt es als Beweis, dass die Emirate stets fünfzig Jahre voraus dächten. «Wer solche Horizonte vor Augen hat, der will sich nicht in Konflikte verstricken», sagt der Publizist. Genau das freilich wird den Emiraten vorgeworfen: Dass sie nicht nur Wolkenkratzer und Luxushotels bauen, sondern sich mit ihren Ölmilliarden in der ganzen Region einmischen, bis zum Horn von Afrika Häfen aufkaufen, in der arabischen Welt Kriegsparteien unterstützen. Wie die Emirate so pumpte auch Katar im letzten Jahrzehnt Milliarden in Konfliktzonen der Region, zugunsten der Gegenseite. Katar finanziere Terroristen, sagten die Emirate und verlangten vom widerspenstigen Nachbarn, dass er auf eine eigenständige Aussenpolitik verzichten und ganz auf den Kurs der andern Golfstaaten umschwenken solle. Katar dachte nicht daran. Und schon im Landeanflug auf die Hauptstadt Doha wird klar: so sieht kein Verlierer aus. Auch in Doha bestimmen Wolkenkratzer die Skyline, auch hier ist die Handschrift der Stararchitekten zu erkennen. Die Aussicht auf die Fussballweltmeisterschaft im nächsten Winter hat in Katar einen gewaltigen Bauboom ausgelöst. «Wir sind bereit, die Welt zu empfangen», sagt Mohammed Al Mulla vom staatlichen Organisationskomitee. Mit dem rund um den Globus beachteten Sportereignis will Katar sich selbst und der ganzen Welt die eigene Unverzichtbarkeit beweisen. (Erstausstrahlung: 30. April 2022)
Die Emirate haben gerade die erste Weltausstellung im Nahen Osten ausgerichtet, Katar rüstet sich für die erste Fussballweltmeisterschaft in der Region. Mitten in der globalen Krise strotzen zwei schwerreiche Scheichtümer vor Optimismus und Sendungsbewusstsein. Zugleich sind sie scharfe Rivalen. Öl gibt es auch anderswo, doch wir in den Vereinigten Arabischen Emiraten haben es verstanden, das Vermögen aus diesem Bodenschatz sinnvoll einzusetzen, sagt der Publizist Mohamed Al Hammadi mitten in der Hochhauskulisse von Dubai. Die Ambitionen der Vereinigten Arabischen Emirate reichen schon bis ins Weltall. Sie haben sich in den USA und in Japan die Technologie für eine eigene Marssonde eingekauft. Auch ein Museum der Zukunft gibt es in Dubai schon. Al Hammadi nimmt es als Beweis, dass die Emirate stets fünfzig Jahre voraus dächten. «Wer solche Horizonte vor Augen hat, der will sich nicht in Konflikte verstricken», sagt der Publizist. Genau das freilich wird den Emiraten vorgeworfen: Dass sie nicht nur Wolkenkratzer und Luxushotels bauen, sondern sich mit ihren Ölmilliarden in der ganzen Region einmischen, bis zum Horn von Afrika Häfen aufkaufen, in der arabischen Welt Kriegsparteien unterstützen. Wie die Emirate so pumpte auch Katar im letzten Jahrzehnt Milliarden in Konfliktzonen der Region, zugunsten der Gegenseite. Katar finanziere Terroristen, sagten die Emirate und verlangten vom widerspenstigen Nachbarn, dass er auf eine eigenständige Aussenpolitik verzichten und ganz auf den Kurs der andern Golfstaaten umschwenken solle. Katar dachte nicht daran. Und schon im Landeanflug auf die Hauptstadt Doha wird klar: so sieht kein Verlierer aus. Auch in Doha bestimmen Wolkenkratzer die Skyline, auch hier ist die Handschrift der Stararchitekten zu erkennen. Die Aussicht auf die Fussballweltmeisterschaft im nächsten Winter hat in Katar einen gewaltigen Bauboom ausgelöst. «Wir sind bereit, die Welt zu empfangen», sagt Mohammed Al Mulla vom staatlichen Organisationskomitee. Mit dem rund um den Globus beachteten Sportereignis will Katar sich selbst und der ganzen Welt die eigene Unverzichtbarkeit beweisen. (Erstausstrahlung: 30. April 2022)
Außerdem: Drei Kommunen in Südhessen klagen gegen neuen Landeanflug am Frankfurter Flughafen & Schwimm-Nationalmannschaft gastiert in Darmstadt.
Wir sind wieder zu zweit: Hannes sitzt in den USA, Martin im Büro - wie sollte ein Sonntag sonst aussehen? Wir diskutieren die 35-Std-Woche, Mietpreise in NYC, digitale Einkaufsunterstützung und die Dimension der USA. — Warum ist Hannes enttäuscht? Wer sitzt 06:06 vor dem Laptop? Wie organisiert man eine Messe in Orlando? Warum transportiert man Paletten zum Hotel nicht zum Messestand? Warum und wann ist Martin in New York City? Was ist das GoUSA Programm der Aussenwirtschaft Austria von der WKO/WKÖ? Warum sollte man die Größe der USA nicht unterschätzen? Was macht H&M in Beverly Hills mit einem smarten Spiegel? Wie unterstützt man Shopping digital? Sind Hautanalyse Apps beim Douglas die Zukunft? Welche Distanzen muss man in NYC zurücklegen? Was kostet eine Unterkunft in Manhatten in New York? Sind Kontaktlinsen mit Kamera und Display das nächste große Ding? Wie sehen wir die 4 Tage mit 35 Stunden Woche bei Vollzeitbezahlung, die nun mehrere Unternehmen einführen? Was sind die Vor- und Nachteile dieser neuen Arbeitszeitmodelle? Welche Reisetories hat Hannes zu berichten? Wie steht ihr zu lautem Lachen? Wie viel Service kann man von Fluglinien erwarten? Wie kann man Passagiere beim Landeanflug verunsichern? Was macht kurze Landebahnen so besonders? Welche Themen gilt es bei Flugzeuglandungen zu beachten?
Die Emirate haben gerade die erste Weltausstellung im Nahen Osten ausgerichtet, Katar rüstet sich für die erste Fussballweltmeisterschaft in der Region. Mitten in der globalen Krise strotzen zwei schwerreiche Scheichtümer vor Optimismus und Sendungsbewusstsein. Zugleich sind sie scharfe Rivalen. Öl gibt es auch anderswo, doch wir in den Vereinigten Arabischen Emiraten haben es verstanden, das Vermögen aus diesem Bodenschatz sinnvoll einzusetzen, sagt der Publizist Mohamed Al Hammadi mitten in der Hochhauskulisse von Dubai. Die Ambitionen der Vereinigten Arabischen Emirate reichen schon bis ins Weltall. Sie haben sich in den USA und in Japan die Technologie für eine eigene Marssonde eingekauft. Auch ein Museum der Zukunft gibt es in Dubai schon. Al Hammadi nimmt es als Beweis, dass die Emirate stets fünfzig Jahre voraus dächten. «Wer solche Horizonte vor Augen hat, der will sich nicht in Konflikte verstricken», sagt der Publizist. Genau das freilich wird den Emiraten vorgeworfen: Dass sie nicht nur Wolkenkratzer und Luxushotels bauen, sondern sich mit ihren Ölmilliarden in der ganzen Region einmischen, bis zum Horn von Afrika Häfen aufkaufen, in der arabischen Welt Kriegsparteien unterstützen. Wie die Emirate so pumpte auch Katar im letzten Jahrzehnt Milliarden in Konfliktzonen der Region, zugunsten der Gegenseite. Katar finanziere Terroristen, sagten die Emirate und verlangten vom widerspenstigen Nachbarn, dass er auf eine eigenständige Aussenpolitik verzichten und ganz auf den Kurs der andern Golfstaaten umschwenken solle. Katar dachte nicht daran. Und schon im Landeanflug auf die Hauptstadt Doha wird klar: so sieht kein Verlierer aus. Auch in Doha bestimmen Wolkenkratzer die Skyline, auch hier ist die Handschrift der Stararchitekten zu erkennen. Die Aussicht auf die Fussballweltmeisterschaft im nächsten Winter hat in Katar einen gewaltigen Bauboom ausgelöst. «Wir sind bereit, die Welt zu empfangen», sagt Mohammed Al Mulla vom staatlichen Organisationskomitee. Mit dem rund um den Globus beachteten Sportereignis will Katar sich selbst und der ganzen Welt die eigene Unverzichtbarkeit beweisen.
Die Emirate haben gerade die erste Weltausstellung im Nahen Osten ausgerichtet, Katar rüstet sich für die erste Fussballweltmeisterschaft in der Region. Mitten in der globalen Krise strotzen zwei schwerreiche Scheichtümer vor Optimismus und Sendungsbewusstsein. Zugleich sind sie scharfe Rivalen. Öl gibt es auch anderswo, doch wir in den Vereinigten Arabischen Emiraten haben es verstanden, das Vermögen aus diesem Bodenschatz sinnvoll einzusetzen, sagt der Publizist Mohamed Al Hammadi mitten in der Hochhauskulisse von Dubai. Die Ambitionen der Vereinigten Arabischen Emirate reichen schon bis ins Weltall. Sie haben sich in den USA und in Japan die Technologie für eine eigene Marssonde eingekauft. Auch ein Museum der Zukunft gibt es in Dubai schon. Al Hammadi nimmt es als Beweis, dass die Emirate stets fünfzig Jahre voraus dächten. «Wer solche Horizonte vor Augen hat, der will sich nicht in Konflikte verstricken», sagt der Publizist. Genau das freilich wird den Emiraten vorgeworfen: Dass sie nicht nur Wolkenkratzer und Luxushotels bauen, sondern sich mit ihren Ölmilliarden in der ganzen Region einmischen, bis zum Horn von Afrika Häfen aufkaufen, in der arabischen Welt Kriegsparteien unterstützen. Wie die Emirate so pumpte auch Katar im letzten Jahrzehnt Milliarden in Konfliktzonen der Region, zugunsten der Gegenseite. Katar finanziere Terroristen, sagten die Emirate und verlangten vom widerspenstigen Nachbarn, dass er auf eine eigenständige Aussenpolitik verzichten und ganz auf den Kurs der andern Golfstaaten umschwenken solle. Katar dachte nicht daran. Und schon im Landeanflug auf die Hauptstadt Doha wird klar: so sieht kein Verlierer aus. Auch in Doha bestimmen Wolkenkratzer die Skyline, auch hier ist die Handschrift der Stararchitekten zu erkennen. Die Aussicht auf die Fussballweltmeisterschaft im nächsten Winter hat in Katar einen gewaltigen Bauboom ausgelöst. «Wir sind bereit, die Welt zu empfangen», sagt Mohammed Al Mulla vom staatlichen Organisationskomitee. Mit dem rund um den Globus beachteten Sportereignis will Katar sich selbst und der ganzen Welt die eigene Unverzichtbarkeit beweisen.
Was euch über Ostern und/oder beim Start in die Ferien oder Urlaub erwarten wird bzw. könnte - und warum es schon wieder so ein Chaos gibt!Der Deutsche, der Reiseweltmeister. Jedes Mal, wenn in den letzten Jahren Lockerungen angekündigt wurden, stiegen Anfragen und Ticketverkäufe für die obligatorischen Lieblingsdomizile. Bestes Beispiel: Dass Lufthansa mit einer Boeing 747 von einem deutschen Flughafen nach Malle fliegt! Und da nun so gut wie alle Regelungen zum Fremd- und Eigenschutz von Corona seit ein paar Tagen der Vergangenheit angehören, wird dieses Ostern die Feuerprobe: für Flughäfen, für Airlines, für Dienstleister und somit auch für die Passagiere. Nehmt euch lieber was zu lesen mit, die Wartezeiten können auch sonst ganz schön den Start in den Urlaub vermiesen! ...auch Tegel hatte seine Killerschlangen - von der Currywurst bis zur Lufthansa-Billigtochter auf die letzte Sekunde! / Bild-/Quelle: privat Ich habe jetzt nicht mit jedem internationalen Airport in Deutschland telefonisch gesprochen, ich habe hier nur ein paar exemplarische Daten zusammengetragen, damit ihr nicht sagen könnt, keiner hätte euch gewarnt. Am BER bringt Geduld mit. Neben der Tatsache, dass dieser Airport bisher noch keinem Ansturm, egal von erwartet oder "unerwarteten" Passagiermassen standgehalten hat, kommt neben dem Problem "PAX" nun auch noch die "äußerst dünne Personaldecke" wieder mal zum tragen. Und man scheint nichts gelernt zu haben, aus den kleinen und doch wichtigen Corona-Flugreisemöglichkeiten gelernt zu haben! Nach wie vor fehlt es an Sicherheitspersonal und, wie in Berlin schon immer ein Problem gewesen, sind auch die Bodenabfertigungen, allen voraus wieder mal das Thema Gepäck, heillos überfordert und personell understaffed! Also wird der Schrottairport auch zu Ostern 2022 die Passagiere und Airlines wieder hochgradig frustrieren - alles wie immer! Apropos BER: auch die Flugbereitschaft der Bundeswehr, die aktuell in Bonn stationiert ist, wird "mittelfristig", was zwischen einem und 25 Jahre alles bedeuten kann, Bonn als Standort aufgeben und komplett nach Berlin und dann leider eben auch an den BER ziehen. Ich bin gespannt, wie lange die Infrastruktur des BER dann benötigt, um das zugehörige Terminal, dass ja bewusst ein bisschen Abseits zu finden ist, richtig und echt und nicht nach dem Zufallsverfahren angeschlossen sein wird... aber das nur am Rande, das wird uns dieses Ostern am wenigsten in Berlin beschäftigen! Allerdings bin ich auf die dann entstehenden Kosten gespannt, wenn erst mal leer nach Bonn geflogen werden muss, um jemand abzuholen, der dann nach Berlin will! Auch gibt es weitere Verzögerungen bei S21 in Südwesten der Republik. Hat man, aus den Augen aus dem Sinn, seit Jahren schon nichts mehr von der Chaotenbaustelle "S21" gehört, erfuhren wir die Tage, dass die S-Bahn-Linie 21, die vom super-duper-Chaosbahnhof zum Flughafen fahren soll, auf jeden Fall nicht im Jahr 2025 fertig wird. Und, wer ist nun wirklich und ganz in Echt überrascht? ... dachte ich mir doch... was ist das nur, mit Deutschland und dieser absoluten Inkompetenz bei Großprojekten?! Auch der Kranich hat sich ein wenig verkalkuliert: konnte es letztes Jahr nicht schnell genug gehen, Piloten ab 55 freiwillig einen frühen Ruhestand schmackhaft zu machen, um sich mehr um die stillgelegten Flugzeuge zu kümmern und eben nicht auch noch um den teuren Personalstamm der Airline. Und nun? Ist 2022, der Deutsche und auch die Welt reisen wieder. Vor allem die NATS-Routen über den Atlantik sind wieder hochattraktiv und schon könnte es im Cockpit "eng" werden. Somit hat man mit einem Feuerlöscher in der Hand schnell reagiert und sich eine Zahl, man munkelt etwas zwischen 25 und 35, an Piloten verlängernd an den Konzern gebunden. Welcome on board of your Lufthansa Flight! Ich für meinen Teil heule immer noch der geliebten AN225 hinterher, die nun auf genug Aufnahmen und Bildern für definitiv zerstört bewiesen wurde. Man hat gerechnet, ob sich eine "Instanzsetzung" rechnen würde, kam aber auf einen zwar einstelligen US-Dollar-Betrag, aber leider auch im Milliardenbereich. Somit wurde entschieden: zu teuer - und trotz des Alleinstellungsmerkmals des ehemaligen Sechsstrahlers in der Praxis weder bezahlbar noch den Kunden zu vermitteln. Nun werden wohl vermehrt die kleine Schwester, die AN124, als auch die damaligen Mitbewerber von Iljuschin und Tupolew wieder die Himmel bevölkern. Schade trotzdem! Erst recht, da ich die AN225 immer um mal wenige Minuten, dann einige Stunden verpasst hatte, um mal von Innen und aus dem Cockpit bilder zu machen... das hat sich nun leider erledigt. RIP, AN225! Und, apropos gefallene Engel: auch Boeing kriegt ja so gar nichts in den Griff. Nachdem nun die MAX-Serie über eine Nachzertifizierung der Boeing-Eigenzertifizierung mit FAA-Siegel und zwei schlimmen Abstürzen ein Ende fand, nahm die Linie in der Nachfrage der Airlines vor kurzem erst mal wieder zu - und nun kommen wohl schon wieder neue Probleme auf. Aber nicht nur hier, auch der gebeutelte Müllkippenflieger 787 scheint wohl doch ein baldiges weltweites Grounding zu erleben. Schon wieder wurden Teile entdeckt, die die gewünschte Festigkeit nicht bieten konnten... aber ganz ehrlich, sind das überhaupt noch Dinge, die irgendjemand interessieren? Und zum guten Schluss hat es DHL mit neuen Wegen zum schnellen Entladen von Paketen ein wenig übertrieben. Spaß beiseite, es hätte viel schlimmer ausgehen können. Aber nicht alle Tage zerbricht ein Flieger, hier eine gute, treue, in die Jahre gekommene B752, beim Landeanflug auf Costa Rica. Soweit man aktuell weiß, hatte die Maschine im Vorfeld Hydraulikprobleme gemeldet, und nicht irgendwie, sondern als eindeutiges MAYDAY! Allerdings musste erst mal Sprit aus den Flügeln, knapp eine Stunde später war es soweit, die Landung wurde angesetzt. Allerdings setzte der Vogel hart auf, drehte sich, kam von der Bahn ab - und hat sich so in zwei Teile zerlegt. Feuerwehr und Rettung waren schnell vor Ort, den Piloten ist nichts Schlimmeres passiert. Die Maschine wird wohl ein zweites Leben als Konservendosen nicht erspart bleiben. Und zum Schluss noch gute Nachrichten für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland: wie die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Langen mitteilt, wird nun aus den beiden Forschungsprojekten WERAN (Wechselwirkung Windenergieanlagen und Radar/Navigation) und WERANplus ein Maßnahmenpaket zur besseren Vereinbarkeit von Flugnavigation und erneuerbarer Energie gezogen. Das Thema kenne ich noch gut aus meiner Zeit, als ich im Bereich der Flugverfahrensplanung einen Stuhl nebst Team in der UZ besetzte. Neben der Umstellung auf Satellitennavigation und damit verbundener Abbau alter VOR-Anlagen werden bis nach 2030 weitere 20 Anlagen auf die "neue" und nicht so störungsanfällige Doppler-VOR-Technik (DVOR) umgestellt. Somit können Windräder näher an entsprechende VOR-Anlagen gebaut werden, ohne dass die sich drehenden Flügel durch Spiegelung oder auch Verzerrung durch Rotation die Signale für die Luftfahrt verfälschen könnten. Damit gelten die bisherigen Anlagenschutzbereiche nicht mehr und ermöglichen in einigen Gebieten, ich habe hier aus meiner Zeit einige Bereiche in Hessen im Kopf, einen weiteren Auf- und Ausbau der grünen Energie. Die DFS geht bereits im Sommer 2022 von einem erhöhten Zubau von Windkraftanlagen aus. Wie ich immer sage: Die faszinierende Welt der Luftfahrt wird nie langweilig. Egal, ob in der Luft, am Boden oder in der Wartehalle am Flughafen. Gerade für letzteres wünsche ich euch starke Nerven und gutes Durchhalten - sowohl wenn es losgeht als auch, wenn ihr wieder zurückkommt. Happy Landings! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Heute dürfen Abel und Janny einen Gast begrüßen, den großartigen Billy Bright vom nicht minder großartigen Tresensport Podcast: https://www.tresensport.org/Dementsprechend gibt es mit noch mehr Manpower den nächsten "tall white guy", Antoine-Augustin Parmentier, den Mann, der die Kartoffel zu den Franzosen gebracht hat. Zwischendurch geht es aber auch um Jobtips für Paul Breitner, leckere Grabbeigaben, Jim Morrison im Landeanflug und Janny's französische Aussprache hat sich massiv verbessert. Mehr musikalischen Kontext zu unseren Folgen findet Ihr hier auf Spotify:https://open.spotify.com/playlist/3V4oMJWB6mOhxG36ocixR7?si=8947477a128f4c98Ein knappes und ordentlich buttriged Rezept für Hachis Parmentier und viele andere Videos gibt es in dieser Playlist: https://youtube.com/playlist?list=PLU4Jvqt24IZyVzNR-S9_Ob2YoURkKooRUAnsonsten erreicht Ihr uns auf Twitter unter @ungenugend oder per E-Mail an geschichteungenuegend@gmail.comSupport the show (https://www.buymeacoffee.com/ungenuegend)
Landeanflug, Leute! Auf der Zielgeraden vom „Sommerhaus der Stars“ gibt es diesmal rohe Gewalt — wenn auch nur gegen einen Zaunpfahl. Unser toxisches Pärchen beschimpft sich weiter, schreit sich an, flucht, hämmert und weint. Da können selbst die beweihräucherten Blumen von Jana nichts helfen! Und als Mike und Michelle raus sind, ist es die Luft auch. Der Rest plätschert so dahin. Immerhin gibt es noch ein hässliches Tier, eine heulende Alarmanlage und nicht zuletzt: Lars und Dominik! Wozu wir den beiden WIRKLICH von Herzen gratulieren, hört Ihr in dieser Folge!
Seltene Einblicke in noch nie dagewesene Privatsphären unserer beiden Helden und endlich wissen wir: Benno und Max waren schon in ihrer Kindheit Loser. Aber eins nach dem anderen. Es geht los mit leckerem Ochsenfetzen und dazu ein bisschen Sachsen Bashing, bis wir zur Hauptspeise kommen: Der Bundestagswahl. Laschet kommt nicht gut weg und wir wissen auch warum: Schuld war ein Falte! Überhaupt: Ist dieses ganze Politiker Game nicht total veraltet? Warum gibt es keine Rap Parteien, mit Battles im Plenarsaal und Freestyle Reden? Ein Versuch wäre es auf jeden Fall wert- Bis dahin, Leute, hört Spätzle mit Currywurst, hier bekommt ihr Tipps, wie man sich unerwünschten Kontakt mit den Nachbarn spart und wir haben eine Weltpremiere: Zum ersten Mal überhaupt ist Oliver Pocher witzig – und das nur weil er von der Polizei eine rein bekommen hat. Begeben Sie sich in eine aufrechte Sitzposition und klappen Sie die Tische ein. Landeanflug auf Neues aus dem Speckgürtelchen
Eine junge Frau wird als Nachtwächterin in einer Kartonfabrik eingestellt. Auf dem Gelände soll sich ein Wolf herumtreiben. Nacht für Nacht macht sie ihre Rundgänge, und mit jeder Schicht wird die Suche nach dem Wolf mehr zu einer Suche nach sich selbst. Vom Wolf fehlt jede Spur, auf einem Spaziergang stösst die junge Frau hingegen an einem Waldrand auf ein Metallkreuz ohne Aufschrift. Es markiere die Fundstelle eines Toten, erfährt sie. Ein Mann, vermutlich aus Afrika, ist als blinder Passagier im Flugzeugfahrwerk mitgeflogen und beim Landeanflug in die Tiefe gestürzt. Die Geschichte lässt die Frau nicht mehr los: «Menschen fallen vom Himmel, Wölfe werden gejagt. Nichts ist sicher, nicht der Boden, auf dem wir stehen, und nicht die Flugzeuge, in die wir steigen, nicht die andere Seite von Grenzen.» Der Baslerin Gianna Molinari ist mit «Hier ist noch alles möglich» ein Romandebüt gelungen, das von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen wurde. Es war 2018 sowohl für den Deutschen als auch für den Schweizer Buchpreis nominiert und wurde u.a. mit dem Robert-Walser- und dem Clemens-Brentano-Preis ausgezeichnet. Mit: Henni Jörissen (Ich), Michael Neuenschwander (Chef), Sven Schelker (Clemens), Thomas Douglas (Koch), Bodo Krumwiede (Lose), Inga Eickemeier (Erika) Hörspielfassung: Stephan Heilmann und Julia Glaus - Musik: Fatima Dunn - Tontechnik: Franz Baumann und Roland Fatzer - Regie: Julia Glaus - Produktion: SRF 2021 - Dauer: 50' Aus urheberrechtlichen Gründen steht das Hörspiel bis am 24.10.2022 zum Nachhören und als Download zur Verfügung. 1/2: Freitag, 17.9.2021, 20.00 Uhr, SRF 1
Eine junge Frau wird als Nachtwächterin in einer Kartonfabrik eingestellt. Auf dem Gelände soll sich ein Wolf herumtreiben. Nacht für Nacht macht sie ihre Rundgänge, und mit jeder Schicht wird die Suche nach dem Wolf mehr zu einer Suche nach sich selbst. Vom Wolf fehlt jede Spur, auf einem Spaziergang stösst die junge Frau hingegen an einem Waldrand auf ein Metallkreuz ohne Aufschrift. Es markiere die Fundstelle eines Toten, erfährt sie. Ein Mann, vermutlich aus Afrika, ist als blinder Passagier im Flugzeugfahrwerk mitgeflogen und beim Landeanflug in die Tiefe gestürzt. Die Geschichte lässt die Frau nicht mehr los: «Menschen fallen vom Himmel, Wölfe werden gejagt. Nichts ist sicher, nicht der Boden, auf dem wir stehen, und nicht die Flugzeuge, in die wir steigen, nicht die andere Seite von Grenzen.» Der Baslerin Gianna Molinari ist mit «Hier ist noch alles möglich» ein Romandebüt gelungen, das von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen wurde. Es war 2018 sowohl für den Deutschen als auch für den Schweizer Buchpreis nominiert und wurde u.a. mit dem Robert-Walser- und dem Clemens-Brentano-Preis ausgezeichnet. Mit: Henni Jörissen (Ich), Michael Neuenschwander (Chef), Sven Schelker (Clemens), Thomas Douglas (Koch), Bodo Krumwiede (Lose), Inga Eickemeier (Erika) Hörspielfassung: Stephan Heilmann und Julia Glaus - Musik: Fatima Dunn - Tontechnik: Franz Baumann und Roland Fatzer - Regie: Julia Glaus - Produktion: SRF 2021 - Dauer: 51' Aus urheberrechtlichen Gründen steht das Hörspiel bis am 24.10.2022 zum Nachhören und als Download zur Verfügung. 2/2: Freitag, 24.9.2021, 20.00 Uhr, SRF 1
Nach schweren Turbulenzen landet im März 2021 ein Air-France-Flugzeug in New York. Im Juni darauf setzt dieselbe Maschine mit denselben Passagieren erneut zum Landeanflug an. Aus dieser Konstellation bastelt Hervé Le Tellier seinen mit dem renommierten Goncourt-Preis ausgezeichneten Roman. Von Christoph Vormweg www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es könnte der Stoff eines Kinofilms sein: Eine Passagiermaschine wird im Landeanflug umgeleitet, ein Kampfflugzeug eskortiert den Flieger an ein anderes Ziel – angeblich wegen einer Bombendrohung. Die Polizei findet aber nichts, außer zwei Passagiere, die der Opposition angehören und eigentlich im Exil leben. Sie werden festgenommen. Genau dies ist passiert. In Belarus, auch bekannt als Weißrussland, hat Machthaber Alexander Lukaschenko den Oppositionellen Roman Protassewitsch und seine Freundin Sofia Sapega auf genau diese Weise festsetzen lassen. Das Schicksal der beiden ist unklar. Wie bewerten Deutschland und die EU diesen bisher einmaligen Fall in der europäischen Luftfahrtgeschichte? Wie reagiert der Westen? Und welche Rolle spielt Russland, der enge Verbündete des belarussischen Machthabers? Darüber spricht Marc Krüger in dieser Ausgabe vom "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online-Vizechefredakteur Peter Schink. Außerdem geht es um die Millionen Vergessenen in der Corona-Pandemie. Die Politik betont immer wieder, wie wichtig Kinder, Jugendliche und Familien sind, dass Kitas und Schulen Vorrang haben sollen beim Öffnen. Aber wie sieht die Realität aus?
Was kickt mehr als Bungeejumping überm Piranhabecken? Richtig! Passagier sein in einer fast 30 Jahre alten Piper im Landeanflug mit Captain Conny am Steuerknüppel. Wie es dazu kam, warum wir trotzdem heil runtergekommen sind, die Story wie Paul mit einer Cessna den Atlantik überquerte und wo man in so einer kleinen Propellermaschine über dem Meer auf Toilette gehen kann, hört ihr in Folge 39!
Kennst du diese Situation im Landeanflug auf Palma de Mallorca dreht das Flugzeug immer eine steile Kurve . Dann sehen die Passagiere gegenüber sitzend von Dir immer was anderes als was Du durchs Fenster sehen kannst. Mist du siehst nichts aber die von gegenüber genießen den tollen Ausblick aufs Wasser. Der gleiche Augenblick, du sitzt im gleichen Flugzeug und doch ist das Glück vom Betrachter abhängig. Die einen sehen Wasser und Strand, die Anderen nur die Tragfläche des Flugzeugs.So ist auch mit der Wahrnehmung .Glaubst du, Stress anzuziehen?Wie schaffst du es, ein für alle mal Stress los zu werden?Die Antwort ist, beuge vor und Stress wird fernbleiben. Schaff Dir Raum, investiere Me Time - notiere Dir was am Tag gut lief auch wenn es als noch so unwichtig erscheint. Nimm dir 10 Minuten Zeit für eine Atemtechnik oder Meditiere kurz, damit dein Fokus sich auf das richtet, was gut geht.Und denke daran egal wieviel du um die Ohren hast solange es Sinn macht ist alles fein. Stress und Sinn gehen oft Hand in Hand Weil nur was gelingen soll, Sinn macht !Und dafür lohnt sich die Anstrengung. Und wenn du vorbeugst, erschaffst du einen Boden auf dem das wächst, was du gesät hast! Deine Welt, Deine Gedanken werden sich ändern, dass Du überrascht eines Tages feststellst, gestresst zu sein, ist Seltenheit geworden. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, abonniere diesen Podcast oder poste ihn auf deinem Kanal! Jeanette Hier die versprochenen Links für Dich https://www.gesund-sein-tankquelle.de/oder auf Instagram https://Instagram.com/gesund_sein_bleiben
Martin Schröder. Als Sohn eines Steirers mit amerikanischer Mutter ist Martin Schröder aufgewachsen in Bayern und will über die US Marines eigentlich Militär Pilot werden. Nach seinem Studium der Luftfahrt arbeitet er als Fluglehrer in Los Angeles und kommt 1994 zurück nach Europa. Bei Lufthansa City Line fliegt er als Passagierpilot bis er auf eine Frachtmaschine wechselte. Heute ist der 51jährige Kapitän einer 747 Boeing bei Cargolux. Neben 7 Tonnen Kondomen transportierte der erfahrene Pilot auch schon Löwen, Carbonsegelmasten sowie Fahrzeuge der Formel1 nach Übersee. Schlechtwetter, die Zeitzonen und Müdigkeit sind die persönlichen Herausforderungen im strukturierten Leben des Berufspiloten….
Auf unserer Reise durch das Alte Testament haben wir mit der Geschichte von Rahab vor einigen Wochen den Landeanflug eingeläutet: Rahab ist nämlich eine von zwei Frauen, die das Neue Testament im Stammbaum Jesu aufführt. Und egal, ob ihr euch schon Lebkuchen gekauft habt oder euch noch erfolgreich dagegen wehrt: Weihnachten kommt mit großen Schritten auf uns zu. Damit wir pünktlich zu seinem Geburstagsfest auch mit unseren Predigten bei Jesus ankommen, wollen wir uns am Sonntag in der Predigt einem weiteren Meilenstein des Stammbaumes Jesu widmen: König David David hat ein bewegtes Leben geführt, das macht der biblische Bericht mehr als deutlich. Von der Weide seines Vaters, auf das Schlachtfeld gegen Goliath, vom Königspalast Sauls bis in die Höhlen des judäischen Hochlandes, vom aufstrebenden Feldherrn zum geächteten Rebellen, vom gefeierten und gesalbten König zum Ehebrecher und Mörder, vom liebevollen Vater mitten in eine Familie voller Tragödien und Intrigen, bis ihn sogar sein eigener Sohn vom Thron stoßen und töten wollte. Umso ermutigender finde ich, dass die Bibel ihm diese Worte zuschreibt: Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Das kann uns vor allem ermutigen, wenn wenn uns die steigenden Coronazahlen und Unruhe in unserem Land verunsichern: Gott hat immer noch alles im Griff, auch wenn es aus meiner Perspektive manchmal nicht so aussieht. Das ist nur eines der Dinge, die wir von David lernen können: Gott vertrauen, immer wieder neu, jeden einzelnen Tag. In der Predigt wollen wir schauen, was es noch in Davids Leben zu entdecken gibt!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.WHO hält zwei Millionen Corona-Tote für möglich Die Weltgesundheitsorganisation hat vor einem massiven weiteren Anstieg der Todeszahlen durch die Corona-Pandemie gewarnt. Die Zahl von zwei Millionen Todesopfern sei zwar unvorstellbar, "aber nicht unmöglich", erklärte WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan in Genf. Ein dramatischer Anstieg sei jedoch abwendbar, wenn sämtliche Maßnahmen im Kampf gegen das SARS-CoV-2-Virus weltweit und rigoros umgesetzt würden, betonte Ryan. Die WHO rechnet damit, dass die Zahl von einer Million gemeldeten Corona-Todesfällen kommende Woche erreicht wird. China und Russland blockieren UN-Bericht zu Libyen Trotz einer erneuten Initiative Deutschlands im UN-Sicherheitsrat bleiben Russland und China bei ihrem Veto zu der Veröffentlichung eines UN-Berichts zu Libyen. Darin werfen die Autoren beiden Bürgerkriegsparteien, ihren internationalen Unterstützern und mehreren Unternehmen vor, immer wieder das Waffenembargo gegen Libyen zu verletzen. Zudem beklagen sie eine mangelnde Kontrolle bei der Umsetzung des Embargos. Es sei derzeit komplett ineffektiv, hieß es in dem Bericht. Trump entscheidet Ginsburg-Nachfolge Die Hinweise, wer die vakante Stelle am Obersten Gericht der Vereinigten Staaten übernehmen soll, verdichten sich: US-Präsident Donald Trump werde die erzkonservative Richterin Amy Coney Barrett als Nachfolgerin der verstorbenen Ruth Bader Ginsburg nominieren, heißt es in übereinstimmenden Medienberichten. Die Katholikin Barrett ist als strikte Abtreibungsgegnerin bekannt, sie selbst ist Mutter von sieben Kindern. Mit der Neubesetzung von Ginsburgs Stelle am Supreme Court kann Trump die konservative Mehrheit in dem neunköpfigen Richtergremium weiter ausbauen. Trump will Ku-Klux-Klan und Antifa als Terrorgruppen einstufen Im Falle seines Wahlsiegs will US-Präsident Donald Trump den rassistischen Ku-Klux-Klan und die linke Antifa als Terrororganisationen einstufen. Sein sogenanntes Versprechen für das Schwarze Amerika erläuterte Trump vor Anhängern in Atlanta. Der Republikaner warb damit um die Stimmen von schwarzen Wählern, die traditionell mehrheitlich die Demokraten unterstützen. Der Ku-Klux-Klan wurde 1865 gegründet, der Geheimbund ist für Lynchmorde vor allem an Schwarzen berüchtigt. Wie ein Verbot der Antifa konkret umzusetzen wäre, ist aufgrund der fehlenden Struktur der Bewegung fraglich. Ecuadors Präsident verhindert Gesetz für Notfall-Abtreibungen Der ecuadorianische Präsident Lenin Moreno hat ein Gesetz abgelehnt, mit dem Abtreibungen in medizinischen Notfällen erlaubt werden sollten. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Eine Mehrheit des Parlaments hatte den Gesetzentwurf im August angenommen, nun hat Moreno sein Veto dagegen eingelegt, wie seine juristische Beraterin in Quito erklärte. Das Gesetz sah vor, Schwangerschaftsabbrüche straffrei zu stellen, wenn die Gesundheit der Frau oder des Ungeborenen in Gefahr ist. Militärflugzeug zerschellt in der Ukraine Beim Absturz eines Militärflugzeugs im Osten der Ukraine sind 25 Insassen getötet worden. Zwei Menschen hätten die Katastrophe in Tschuhujiw in der Region Charkiw mit schwersten Verletzungen überlebt, teilte der Zivilschutz in Kiew mit. Bei den meisten Opfern handelt es sich demnach um Rekruten der Universität der ukrainischen Luftstreitkräfte, die sich auf einem Übungsflug befanden. Die Maschine vom Typ Antonow AN-26 befand sich bereits im Landeanflug. Dabei sei ein Triebwerk des Transportflugzeuges ausgefallen, berichtete Gebietsgouverneur Alexej Kutschera. Frankreich wertet Pariser Messerattacke als Terrorakt Bei dem Messerangriff in Paris handelte es sich nach offizieller Darstellung um einen islamistischen Anschlag. Die Attacke vor dem früheren Sitz der Satirezeitung "Charlie Hebdo" sei "eindeutig ein islamistischer Terrorakt", sagte der französische Innenminister Gerald Darmanin. Anti-Terror-Ermittler verdächtigen einen 18-Jährigen, zwei Journalisten einer Agentur attackiert und schwer verletzt zu haben. Das Terrornetzwerk Al-Kaida hatte wegen der erneuten Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen durch "Charlie Hebdo" zuvor mit einem Anschlag gedroht.
Dass ich hier und heute über Krisenmanagement und Gebrauch von Checklisten sprechen kann verdanke ich: …. EINER CHECKLISTE…. Im Sommer 1996 machte ich als Privatpilot in einer Katana-DV 20 beim Anflug auf den Flugplatz von Heide-Büsum in Schleswig-Holstein einen Fehler. Im finalen Landeanflug bemerkte ich dass meine Flughöhe zu niedrig war, um eine vor mir befindliche Hochspannungsleitung sicher zu überfliegen. Ich wollte durch etwas mehr Schub die Höhe korrigieren und schob den Drehzahlregler nach vorn. Zwar drehte der Motor hoch und erreichte die maximale Drehzahl, allerdings bekam ich keinen größeren Schub und sank weiter zu schnell. Mit dieser Sinkrate würde ich es nicht bis zur Piste schaffen. Der Schreck durchfuhr mich wie ein Blitzschlag und mir wurde heiss… Stress pur… Ich hatte maximal eine Minute Zeit, um den Fehler zu finden. Hören Sie was diese Geschichte mit Checklisten zu tun hat und was dann passierte...
Byebye Europa League. Hallo Schweizer Cup. Immerhin in einem Wettbewerb könnte der FC Basel noch einen Titel erringen. Und gleichzeitig fragen wir uns, ob das Präsidium des Vereins überhaupt dazu in der Lage ist, ein Team auf und neben dem Platz auf die Beine zu stellen, das auch nur halbwegs meisterwürdig wäre. Trainer weg, Sportchef weg - und in bereits einem Monat beginnt die Saison 20/21. Wir sind besorgt. Mal wieder. Aber... Timm Klose scheint im Landeanflug zu sein. #instakräss
Unsere gemeinsame Reise ist mit dieser Episode zu Ende. Für Toby beginnt irgendwann demnächst ein neuer Lebensabschnitt, die Transition ist dabei kein so großes Thema mehr. Um ehrlich zu sein war sie das ja auch hier im Podcast zuletzt schon nicht mehr so sehr. Aus dem Garten der Casa Schaarsa kommt diese nahezu ungeschnittene Abschiedepisode, die uns beiden nicht leicht gefallen ist. Danke, dass Ihr uns bei allem Quatsch und allem Ernst zugehört habt!
In der vierzehnten Episode unseres bierseligen Presse-Podcasts "Voll in die Presse" führt uns das Ruhrpottmädel durch die mehrfach angepriesene Verkostung der Bochumer Braukunst - vielen Dank! Vorab widmen wir uns aber wie immer einem bunten Strauß an Pressethemen. Da ist nicht nur das motorisierte Kettcar ohne Bremse, das Tiny House auf dem Parkhausdach und der Landeanflug auf einen gesperrten Flughafen. Wir sprechen auch über die Pixel-Erotik des Teletextes und eine doppelmoralische Dickpic-Ausstellung der TV-Stars "Joko & Klaas". Die vollständigen Shownotes findet ihr unter: www.benanza.de/2020/podcast/vidp14-kettcar-amphetamin-und-teletext
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Robert-Koch-Institut meldet 638 neue Corona-Fälle in Deutschland Das Robert-Koch-Institut hat für Deutschland 638 neue Corona-Fälle registriert. Damit steigt die Gesamtzahl der nachgewiesenen Ansteckungen in Deutschland auf 177.850, wie das RKI mitteilte. Die Zahl der Todesfälle legte binnen 24 Stunden um 42 auf 8216 zu. Die Zahl der nachweislich Genesenen liegt dem RKI zufolge bei etwa 159.900, rund 800 mehr als am Vortag. Zum Vergleich: In den derzeit am schlimmsten betroffenen Ländern USA und Brasilien stieg die Zahl der Neu-Infektionen binnen eines Tages um jeweils mehr als 20.000. Trump verlangt sofortige Öffnung von Gotteshäusern US-Präsident Donald Trump hat die Gouverneure der Bundesstaaten aufgefordert, Gotteshäuser trotz der Corona-Pandemie umgehend wieder zu öffnen. Er bezeichnete Kirchen, Synagogen und Moscheen als "essenzielle Orte, die essenzielle Dienste leisten". Wenn die Gouverneure diese nicht öffneten, werde er sich über sie hinwegsetzen, betonte Trump. "In Amerika brauchen wir mehr Gebete, nicht weniger", so der Präsident wörtlich. Konservative Christen sind eine wesentliche Wählergruppe Trumps, deren Unterstützung er für eine Wiederwahl im November benötigt. WHO blickt mit Sorge nach Südamerika Südamerika ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einem neuen Epizentrum der Corona-Pandemie geworden. Der Chef des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, Mike Ryan, sagte, derzeit sei Brasilien sicherlich am meisten betroffen. Dort wurden inzwischen schon mehr als 330.000 infizierte Personen offiziell registriert, wie das Gesundheitsministerium in Brasilia mitteilte. Damit zog der Staat in der weltweiten Rangliste vorbei an Russland auf Platz zwei hinter den USA. Die Zahl der Corona-Todesfälle in Brasilien stieg auf mehr als 21.000. Autovermieter Hertz meldet Insolvenz in den USA und Kanada an Der Autovermieter Hertz hat in der Corona-Krise in den USA und Kanada Insolvenz angemeldet. Der Rückgang von Reisen habe zu einem massiven Einbruch bei Umsätzen und Buchungen geführt, teilte das Unternehmen mit Sitz in Estero im US-Bundesstaat Florida mit. Während der wegen der Krise erforderlichen Umstrukturierungen würden die Geschäfte weitergeführt, dafür habe man mehr als eine Milliarde Dollar (920 Millionen Euro) an Barbeständen zur Verfügung. Internationale Operationen des Autovermieters in Europa, Australien oder Neuseeland seien von dem Insolvenzantrag nicht betroffen. NATO richtet Appell an russische Regierung Die NATO hat Russland angesichts des angekündigten Ausstiegs der USA zur Einhaltung des Rüstungskontrollvertrages "Open Skies" aufgerufen. Die USA hätten erklärt, ihren Rückzug zu überdenken, sofern sich Russland wieder an die Vertragsbestimmungen halte, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Das Abkommen erlaubt den Unterzeichnern kurzfristig angekündigte Aufklärungsflüge im Luftraum der anderen Vertragspartner. Das Weiße Haus ist verärgert darüber, dass Russland die US-Luftwaffe einige Gebiete nicht überfliegen lässt, in denen Washington atomare Mittelstreckenraketen vermutet. Viele Tote bei Absturz eines Airbus in Pakistan Bei dem Flugzeugabsturz in Pakistans größter Stadt Karatschi sind nach Angaben der Behörden 97 Insassen ums Leben gekommen. Zwei Menschen überlebten das Unglück, wie das Gesundheitsministerium des Landes mitteilte. Unklar ist, ob auch Bewohner der am Boden zerstörten Gebäude getötet wurden. Kurz vor dem Absturz hatte der Pilot per Funkspruch einen Ausfall beider Triebwerke gemeldet. Der Airbus der Pakistan International Airlines mit 99 Menschen an Bord war in Lahore gestartet und befand sich im Landeanflug auf Karatschi. Argentinien will Gläubiger besänftigen Argentinien setzt im Kampf gegen eine erneute Staatspleite auf weitere Verhandlungen mit seinen Gläubigern. Eine eigentlich fällige Zinszahlung im Volumen von rund 500 Millionen Dollar werde zunächst ausgesetzt, teilte das Wirtschaftsministerium in Buenos Aires mit. Das einst reichste Land Südamerikas steckt in einer Rezession und kämpft mit den Folgen der Corona-Krise. Eine größere Gläubigergruppe erklärte, sie begrüße Argentiniens Ankündigung, nach einer Lösung zu suchen. Allerdings wolle man nun Taten statt Worte sehen.
Auf dem Landeanflug zurück in die Normalität und mit nur unscharf umrissenen Herausforderungen vor Augen überlegen sich Friederike Osthof und Daniel Mouthon, wie sie als «Normalos» heldisch sein können. Frei nach dem Buchtitel von Peter Sloterdijk: Du musst Dein Leben ändern. Wie geht das? Welche Techniken und Ressourcen eignen sich dafür? Und inwiefern spielen dabei die eigenen Interessen und das eigene Begehren eine Rolle?
Der Hype ist vorüber. Der Höhenflug der Bitcoin auf fünfstellige Eurosummen fast schon Geschichte. Doch von Landeanflug und Bodennähe kann nicht die Rede sein. Kryptowährungen beschäftigen nach wie vor Experten. Ben Jones ist so einer. Als der Engländer 2013 nach Berlin kam, war ein Bitcpoin gerade mal 60 Euro wert – und kaum jemand konnte mit dem Begriff etwas anfangen. Doch auf dem Websummit wird weiter unvermindert darüber diskutiert. Nicht nur über die Währung (von der viele sagen, dass sie keine ist), sondern auch die Technik dahinter: Blockchain. Sie eröffnet Wege, Werte wie Ideen zu tauschen, glaubt man bei Bitwala, dem Unternehmen von Ben Jones. In Echtzeit und zu geringstmöglichen Kosten. Bitwala hat deshalb das weltweit erste Bitcoin-Konto entwickelt, eine Mischung aus Krypto-Wallet und Girokonto. GeVestor erklärte Ben Jones, welche Vorteile das für die Nutzer bringt.
Am 6. April 1994 explodiert in Ruanda ein Flugzeug im Landeanflug, das von einer Rakete getroffen wurde. Die Präsidenten von Ruanda sterben bei diesem Attentat. Hutu, die auf Rache aus sind, ziehen mordend durch das Land: Der Genozid an den Tutsi beginnt.
Gudrun spricht in dieser Episode mit Colin Bretl und Niko Wilhelm. Beide sind zur Zeit des Gespräches Bachelorstudenten am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Colin studiert Mathematik und Niko Informatik. Bevor sie sich für ein Studium am KIT entschieden haben, hatten sie an der Dualen Hochschule Karlsruhe (DHBW) ein Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik abgeschlossen. Die beiden haben im Wintersemester 2018/19 an Gudruns Vorlesung Modellbildung teilgenommen. Wie schon in unserer ersten Podcastepisode besprochen wurde, gehört zum Programm der Vorlesung, dass die Studierenden sich in Gruppen finden, selbst ein Projekt suchen und bearbeiten. Colin und Niko haben die Arbeit von Fluglotsen betrachtet. Sie haben modelliert, wie die anfliegenden Flugzeuge am besten auf die Landebahn zugeteilt werden. Am Beispiel des Flughafens Heathrow (mit Daten vom 1. August 2018) wurde ihr erstelltes Modell getestet. Als mathematische Methode haben sie hierfür Warteschlangentheorie augewählt. Die beiden haben das Modell selbst erarbeitet, es programmiert und eine Ausarbeitung angefertigt. Die Podcastepisode zeigt, wie und warum sie ihr Problem gewählt haben und welche Schritte zum Erfolg (oder auch zum Misserfolg) geführt haben. Die Überwachung einer Flugbewegung durch Fluglotsen findet z.B beim Landeanflug auf einen Zielflughafen statt. Wollen mehrere Luftfahrzeuge in einem kurzen Zeitraum nacheinander landen, gehört es zu den Aufgaben des Lotsen, diese Reihenfolge festzulegen. Infolgedessen werden den einzelnen Luftfahrzeugführern Streckenanweisungen mitgeteilt (bspw. ob diese einmal oder mehrfach ein Warteschleife fliegen sollen). Im trivialen Fall, dass zwischen zwei ankommenden Luftfahrzeugen genug Zeit liegt, kann jedes Luftfahrzeug auf möglichst direktem Weg zur Landebahn geführt werden. Der Durchsatz, also wie viele Luftfahrzeuge in einem Zeitintervall landen können, ist in diesem Fall optimal. Bei hohem Verkehrsaufkommen gestaltet sich die Überwachung durch Fluglotsen schwieriger. Es müssen nicht nur Sicherheitsabstände zwischen den Luftfahrzeugen eingehalten werden, sondern auch physikalische Besonderheiten des Luftverkehrs und technische Restriktionen berücksichtigt werden. Diese wirken sich negativ auf den Durchsatz aus. Außerdem erschweren die Rahmenbedingungen eine mathematische Untersuchung. Im Projekt von Colin und Niko wird die Problemstellung nur für Flugzeuge, die durch Radar identifiziert werden können, betrachtet. Darunter fallen u.a. große Passagiermaschinen, wie sie an internationalen Verkehrsflughäfen vorzufinden ist. Solche Flugzeuge machen den größten Anteil an kontrollierten Flugbewegungen aus. Mit Hilfe des mathematischen Modells sollen die Grundlagen dafür geschaffen werden, verschiedene Lotsen-Strategien auf ihren Durchsatz hin zu untersuchen. Es konzentriert sich dabei zunächst auf das Standardanflugverfahren bei hohem Verkehrsaufkommen und geht davon aus, dass Flugzeuge in der Reihenfolge ihrer Ankunft landen dürfen. Wenn eine Landung nicht unmittelbar eingeleitet werden kann, müssen die Flugzeuge Standard-Warteschleifen fliegen. Die Warteschleife ermöglicht es, die Mindestgeschwindigkeit zum Fliegen aufrecht zu erhalten. Prinzipiell kreist ein Flugzeug in einer Warteschleife über einem festen Punkt. Mehrere Flugzeuge können in unterschiedlicher Höhe dieselbe Warteschleife nutzen. Für den Datensatz von Heathrow am 1. August 2018 stellte sich heraus: Zu Spitzenzeiten kommen 50 Flugzeuge pro Stunde an. In diesem Fall ist das System nicht stabil. Das bedeutet, die Lastspitze könnte im Modell nicht dauerhaft durchgehalten werden. Stabilität ist bei 38 Flugzeugen pro Stunde gerade noch so gegeben. Nach dem mathematischen Modell könnte der Flughafen Heathrow also 38 Flugzeuge pro Stunde abarbeiten, was fast dem Mittelwert über alle Anflüge am 1.8. 2018 zwischen 06:00 und 23:00 etwa entspricht (das waren im Datensatz 39,1). Literatur und weiterführende Informationen C. Bretl & N. Wilhelm: Modellierung ankommender Flugzeuge - Beschreibung mithilfe von Warteschlangen am Beispiel des Flughafens London Heathrow, 2019. J. Reichmuth and P. Berster: Past and Future Developments of the Global Air Traffic. in: M. Kaltschmitt & U. Neuling (Eds.): Biokerosene - Status and Prospects, Springer, 2018. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53065-8_2 K.-H. Waldmann and U. M. Stocker: Stochastische Modelle - Eine anwendungsorientierte Einführung. 2nd ed. Springer, 2013. D. Baum: Grundlagen der Warteschlangentheorie. Springer, 2013. F. Shortle et al.: Fundamentals of Queueing Theory. Wiley, 2018 ICAO: Doc. 4444 Air Traffic Management, 2016. Podcasts G. Thäter, S. Ritterbusch: Mathematische Modellbildung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 1, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013. B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S. Müller, T. Pritlove: Ziviler Luftverkehr, CRE 211, Metaebene Personal Media, 2016.
Vom 10. - 13. Mai 2018 fand im ZKM und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) die GPN18 statt. Dort traf Sebastian auf Bernd Sieker und sprach mit ihm um Unfälle mit Autopiloten mit Flugzeugen und Automobilen. Der Flugreiseverkehr ist inzwischen sehr sicher, es verbleibt aber ein Restrisiko, das man an den sehr seltenen Flugunfällen erkennen kann. Bernd untersucht nun die wenigen Abstürze großer Airliner, die es noch gab, und fragt sich, wie es zu diesen Katastrophen kommen konnte. Beispiele für Unfallursachen können beispielsweise Ausfälle scheinbar weniger relevanter Systeme sein, wo von der Crew Entscheidungen getroffen werden, die sie für sinnvoll halten, sich aber später als problematisch herausstellen. Technische Schäden, die unmittelbar zum Absturz führen, sind inzwischen sehr selten. Und selbst scheinbare kritische Ausfälle wie Triebwerksausfälle werden geübt und es gibt Prozeduren, wie man in diesen Fällen das Flugzeug möglichst sicher landen können sollte. Im Segelflug gehört eine Außenlandung auf freiem Feld zum Normalbetrieb, wobei man natürlich für am Boden etwaig entstandenen Schaden aufkommen muss, falls der Landwirt darauf besteht. Eine entsprechende nicht genehmigte Sicherheits- oder Notlandung führt bei Motorflugzeugen zur Auskunfts- oder Meldepflicht mit entsprechenden Auflagen zum Abtransport oder Erlaubnis zum Wiederstart. Bei der Untersuchung von Unglücksfällen geht der erste Blick auf offizielle Berichte oder Untersuchungen. So auch beim Air-France Flug 447 von 2009, wo ein Airbus A330-203 mitten über dem Atlantik plötzlich verschwand. Erste Indizien auf das Unglück wurden durch ACARS-System über Satellit empfangen, unter anderem über den Ausfall von Staurohren, mit denen die Geschwindigkeit des Flugzeugs gemessen wird. Das ist ein dramatischer Ausfall an Information, mit dem die Piloten aber umgehen können müssten und der eigentlich nicht zu einem Absturz führen sollte, denn die Geschwindigkeit ist noch mittels anderer Sensoren erkennbar. Erste gefundene Wrackteile deuteten darauf hin, dass das Flugzeug fast senkrecht in horizontaler Lage auf das Wasser aufgeschlagen sein musste. Dies führte auf die Vermutung, dass das Flugzeug überzogen wurde, bis es zum Strömungsabriss kam, und es daraufhin einfach herunterfiel. Nach Bergung des Flugschreibers bestätigte sich der vermutete Ablauf. Er wurde durch einen überraschend kurzen Zeitraum von wenigen Minuten zwischen Fehlermeldung und Absturz aus Reiseflughöhe belegt. Die Piloten müssen in der widersprüchlichen Situation gewesen sein, dass ihnen der Sink"flug" angezeigt wurde, während die Nase des Flugzeugs nach oben zeigte, was laut Training normalerweise in diesem Flugzustand nicht möglich ist. Bei dem eingesetzten Fly-by-wire System wäre eigentlich auch kein Strömungsabriss möglich gewesen. Nach Ausfall der Staurohre führte nun die Verkettung zwischen unvorhersehbarem Flugzeugzustand und der dramatischen Fehlinterpretation durch die Piloten zum Absturz. In der Ursachenanalyse ist sowohl zu beachten, dass die Warnmeldungen zum Strömungsabriss von den Piloten womöglich wegen einer Vielzahl von Warnmeldungen nicht mehr erfasst werden konnte. Ebenso wurden widersprüchliche Angaben zur Fluggeschwindigkeit und Anstellwinkeln von den Systemen des Flugzeugs irgendwann als ungültig abgewiesen und entsprechende Warnungen abgeschaltet oder nur noch widersprüchlich wiedergegeben. Dies führt zur Betrachtung solcher Systeme unter dem Aspekt, dass sie sozio-technisch sind, mit der Einsicht, dass gerade bei der Übertragung von Aufgaben des Menschen an Technik und zurück ein besonderes und schwer vorhersehbares Fehlerpotenzial besteht. Insbesondere Autopiloten haben eine besondere Bedeutung, da sie direkt in die Aufgaben der steuernden Menschen eingreifen. Klassisch steuern Autopiloten nur in sehr engen Parametern wie einzuhaltende Richtung, Höhe, Querneigung der Sink-/Steiggeschwindigkeit. Im Auto sind schon Geschwindigkeits- und Abstandsautomatik üblich. Jedoch sind auch Landungen mit Autopilot möglich, die aber ein besonderes Training und Überprüfung von Mensch und Maschine und Verbesserung der Algorithmen und redundante Sensoren erfordern. Dies zeigt schon, wie kritisch Autopiloten im Automobil zu sehen sind, da hier bisher kein besonderes Training für die Verwendung von Autopiloten erfolgt. Eine Überraschung ist dabei, dass eine besondere Gefahr daraus entsteht, wenn Autopiloten so zuverlässig werden dass sich Menschen zu sehr auf sie verlassen. Überraschende Situationen kann aber der Mensch meist besser bewältigen. Bei der Untersuchung von Flugunfällen stellt sich besonders die Frage, welche Ereignisse die eigentliche Ursache also für das Unglück verantwortlich sind. Wie ist hier Kausalität zu definieren? An der Uni Bielefeld wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Ladkin dazu die Why-Because-Analysis (WBA) entwickelt, wo die Counterfactual Test Theory von David Lewis zum Einsatz kommt. Aus der Überprüfung, ob ein Ereignis notwendig und die Menge der gefunden Ereignisse hinreichend für die Entstehung eines Ereignisses war, entsteht ein kausaler "Why-Because"-Graph (WBG), der genau nur die Ereignisse zusammenfasst, die notwendig zum Unglück führten. Ein interessantes philosophisches Konstrukt ist hier die Nearest-Possible-World-Theory, die ein Szenario konstruiert, das dem Unglück möglichst stark ähnelt, für das aber es nicht zum Unglück gekommen wäre. Was war hier anders? Was können wir daraus lernen? Durch Vergleich mit vorherigen dokumentierten Ereignissen können Teile des WBG auch quantitativ bewertet werden, obgleich die Datenbasis oft sehr gering ist. Dennoch können Schlüsse gezogen werden, welche Ereignisse bisher ignoriert wurden und ob dies gerechtfertigt ist. Das National Transportation Safety Board (NTSB) befasst sich in den USA wie die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Deutschland typischerweise mit der Aufarbeitung von Unglücksfällen, und wie diesen in Zukunft entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus haben ebenso Versicherungen von Fluggesellschaften ein großes Interesse an einer Aufarbeitung, da die Fluggesellschaften in vielen Bereichen für Unglücke haftbar sind, soweit sie nicht nachweisen können, dass die Hersteller verantwortlich zu machen sind. Während des Asiana Airlines Flug 214 kam es in einer Boeing 777 im Anflug auf San Francisco 2013 im Landeanflug zu einer "Mode Confusion" beim Autopilot: Die erwartete Schubregulierung blieb aus, und es kam zu einem Absturz. Im Fall des Turkish Airlines Flug 1951 mit einer Boeing 737 nach Amsterdam gab es im Anflug einen Fehler im Radarhöhenmessgerät, wodurch der Autopilot in Erwartung der Landung aktiv den Schub zurückregelte. Die Korrektur der Piloten schlug fehl, da sie sich nicht über die genauen Abläufe im Klaren waren. Dies deutet schon deutlich darauf, dass Schwierigkeiten beim Einsatz von Autopiloten im automobilen Umfeld zu erwarten sind. Darüber hinaus sind die erforderlichen menschlichen Reaktionszeiten im Auto deutlich kürzer, so dass Missverständnisse oder das An- oder Abschalten von Autopilot-Funktionen deutlich leichter zu Unglücken führen können. Eine wichtige Einstufung sind hier die erreichten SAE Autonomiestufen, die beschreiben, wie weit das Fahrzeug Aufgaben des Fahrens übernehmen kann. Besonders problematisch ist Autonomiestufe 3: Hier darf der Fahrer sich während der Fahrt anderen Dingen als der Fahrzeugführung zuwenden, muss aber nach einer gewisse Vorwarnzeit wieder die Führung wieder übernnehmen können. Selbst bei wenigen Sekunden wird dies bei höheren Geschwindigkeiten sehr schwer zu erfüllen sein. Bei Stufe 4 muss das Fahrzeug auch ohne Fahrerintervention sicher bleiben, notfalls durch Anhalten, Stufe 5 ist vollständig autonom von Tür zu Tür. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die vorhandene Sensoraustattung und deren Ausfallsicherheit oder die Interpretation der Sensormessungen. Im Fall des Unfalls eines Uber-Autos am 18. März 2018 in Arizona wurde eine Fußgängerin von den Sensoren zwar erfasst, jedoch wurden die Detektion durch die Software als Fehler zurückgewiesen und es kam zum Unfall. Die hier verwendete Software war und wird weit weniger getestet und formal geprüft als Software im Luftfahrtumfeld, da dies auch im Bezug auf neuronale Bilderkennungsverfahren schwer umzusetzen sein wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass selbst wenn ein sozio-technisches System sicherer als Menschen fährt, die Akzeptanz nur sehr schwer zu erreichen sein und viele rechtliche und ethische Fragen zunächst zu klären wären. Vielen Dank an Markus Völter für die Unterstützung in dieser Folge. Literatur und weiterführende Informationen D. Lewis: Counterfactuals and comparative possibility, Springer, Dordrecht, 57-85, 1973. P. Ladkin: Causal reasoning about aircraft accidents, International Conference on Computer Safety, Reliability, and Security. Springer, Berlin, Heidelberg, 2000. B. Sieker: Visualisation Concepts and Improved Software Tools for Causal System Analysis, Diplomarbeit an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2004. B. Sieker: Systemanforderungsanalyse von Bahnbetriebsverfahren mit Hilfe der Ontological Hazard Analysis am Beispiel des Zugleitbetriebs nach FV-NE, Dissertation an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2010. Causalis Limited Research Group Networks, System Safety, Embedded and Distributed Systems B. Sieker: Hold Steering Wheel! Autopilots and Autonomous Driving. Presentation at the Gulaschprogrammiernacht 18, ZKM/HfG, Karlsruhe, 2018. B. Sieker: What's It Doing Now? The Role of Automation Dependency in Aviation Accidents. Presentation at the Chaos Communication Congress 33C3, 2016. Podcasts H. Butz, M. Völter: Komplexe Systeme, Folge 058 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2011. S. B. Johnson, M. Völter: System Health Management, Episode 100 in the omega tau Podcast, Markus Völter and Nora Ludewig, 2012. R. Reichel, M. Völter: Fly by Wire im A320, Folge 138 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2014. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. P. Nathen, G. Thäter: Lilium, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 145, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. GPN18 Special B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Erneut Malware-Angriff auf Kreditkartendaten bei Hyatt Bei der Hotelkette Hyatt wurde erneut Malware eingeschleust, die Kreditkartendaten von Kunden abgegriffen hat. Wie das Unternehmen jetzt mitteilte, waren zwischen Mitte März und Anfang Juli einige Dutzend Hyatt-Hotels in verschiedenen Ländern betroffen. Wurde an der Rezeption mit einer Kreditkarte bezahlt, konnten die dazu gehörenden Daten abgegriffen werden. Das sei nun aber behoben, versichert das Unternehmen, das bereits 2015 einen ähnlichen Angriff eingestehen musste. Online-Dating verändert die Gesellschaft Laut einer Studie der Universitäten Wien und Essex verändert Online-Dating die Struktur der Gesellschaft: Erstmals in der Geschichte kommen Menschen zusammen, die im Alltag sonst keine Überschneidungen haben. Die Studien der Forscher zeigen nicht nur, dass die Gesellschaft durchlässiger wird – sondern auch, dass Beziehungen länger halten. Ob das ausschließlich mit Online-Dating zu tun hat, können die Forscher verständlicherweise nicht zweifelsfrei nachweisen. Drohne kollidiert mit Flugzeug In Kanada ist eine Flugdrohne mit einem Linienflugzeug zusammengestoßen. Betroffen war eine Maschine der Fluggesellschaft Skyjet Aviation, die sich gerade im Landeanflug auf den Flughafen der Stadt Quebec befand. An Bord waren zwei Piloten und sechs Passagiere. Der unbekannte Drohnenpilot dürfte die Vorschriften grob verletzt haben. Der Unfall ist mit geringem Sachschaden am Flugzeug glimpflich ausgegangen. Weltrekord für heise online Der gerade erschienene Star Wars Millennium Falcon aus der Ultimate Collector Series ist mit 7541 Teilen das größte reguläre Lego-Set aller Zeiten. Am Wochenende haben Redakteure von Heise Medien damit einen Schnellbau-Weltrekord aufgestellt. „Nach 10 Stunden und 53 Minuten war das Modell fertig“, freute sich heise online Chefredakteur Volker Zota. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Willkommen zur zehnten Episode des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast. Sie basiert auf der Kurzgeschichte „Präsidiale Stockenten“ von Sarah. Anwälte sind ein komisches Völkchen, das nachts im Büro sein Unwesen treibt. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Wiederwahl, Koloss, Freundlichkeit, Lichtstreifen“ und „Landeanflug“ vertextet und sie spielt am Setting „Grossraumbüro“. Der Sprecher dieser Episode ist Matthias … „S01E10 | Präsidiale Stockenten“ weiterlesen The post S01E10 | Präsidiale Stockenten first appeared on Clue Writing.
Noch im Orbit macht das Space Shuttle eine Drehung um 180 Grad und fliegt mit dem Heck voraus. Für vier Minuten werden in dieser Position die Triebwerke gezündet und das Shuttle abgebremst. So beginnt der Landeanflug und damit die Rückkehr der Astronauten zur Erde. ESA-Astronaut Thiele beschreibt im DLR-Webcast die einzelnen Phasen einer Space Shuttle-Landung und die Aufgaben, die die Astronauten dabei haben.
Noch im Orbit macht das Space Shuttle eine Drehung um 180 Grad und fliegt mit dem Heck voraus. Für vier Minuten werden in dieser Position die Triebwerke gezündet und das Shuttle abgebremst. So beginnt der Landeanflug und damit die Rückkehr der Astronauten zur Erde. ESA-Astronaut Thiele beschreibt im DLR-Webcast die einzelnen Phasen einer Space Shuttle-Landung und die Aufgaben, die die Astronauten dabei haben.
"FIFA WM-Wahrzeichen erstrahlt den Himmel Berlins": Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Es ist nur noch knapp einen Monat bis zur FIFA WM 2006 und die ganze Welt schaut auf Deutschland. Zeichen setzen, sagt Nationalcoach Jürgen Klinsmann unserer Elf immer, und deswegen hat Berlin jetzt schon mal damit angefangen. Das höchste Gebäude der Stadt ist der Fernsehturm mit seiner Besucherkuppel und die wurde über den Winter von der Deutschen Telekom in einen magenta-silbergrauen Fußball verwandelt. Und den Ball zum Leuchten bringen, das sollte unter anderem Rudi Völler. O-Ton Rudi Völler "Wir werden jetzt Herr Wowereit alles geben, dass wir das genau so hinkriegen... ja." Text Und schon leuchtet die Kugel. Ab jetzt jede Nacht. Es ist das Wahrzeichen der Fußball WM und wird jedem Besucher und Berliner weithin zeigen, dass die Bundeshauptstadt ab jetzt Fußball-Hauptstadt ist. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit jedenfalls freut sich schon. O-Ton Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin "Also ganz klar, ich bin bei allen Spielen dabei im Olympiastadion, aber ich werde auch Public Viewing an den verschiedenen Orten der Stadt genießen, die anderen Spiel mir anschauen und die Atmosphäre mit aufnehmen, wie die Stadt sich darstellen wird in der Zeit. Aber, die normalen Amtsgeschäfte gehen auch weiter. Aber, Fußball hat die Priorität Nummer eins." Text Die sprichwörtliche Fußball-Luft kann man überall in Deutschland deutlich schnuppern, mit einem 200 Meter hohen Ball mit 32 Meter Durchmesser aber ist die WM sofort greifbar. Doch der Umbau der Kuppel des Fernsehturmes und das Anbringen der Telekom-Magenta Folien waren schwieriger als gedacht. Denn 3000 Quadratmeter, also die Größe eines halben Fußballplatzes, mussten beklebt werden. Monatelange Minustemperaturen und schlechtes Wetter waren da nur einige Gründe. T-Com Chef Walter Raizner O-Ton T-Com Chef Walter Raizner "Ja, es waren über 180 Kletterer beschäftigt, das Werk zu vollenden. Sie wissen, wir haben vor einiger Zeit begonnen und leider hat uns der harte Winter einen heftigen Strich durch die Rechnung gemacht, indem wir eben nicht bekleben konnten aus Sicherheitsgründen. Deswegen war es ein enormer Zeitaufwand, größer als wir gehofft haben. Aber ich glaube, das fertige Werk lässt sich sehen und es ist eine tolle Geschichte geworden." Text Und mit einem übergroßen Fußball im Rücken kann man herrlich mit dem Fußball-Weltmeister und Ex-Teamchef Rudi Völler schwelgen. O-Ton Rudi Völler "Nein, das ist einfach ne tolle Geschichte. Und es ist einfach immer dieser gute Vergleich, Deutscher Meister zu werden ist auch schön, aber das ist nach einer Woche schnell wieder vorbei, oder Pokalsieger zu sein. Weltmeister ist man eigentlich immer. Auch, wenn es dann vier Jahre später einen anderen Weltmeister gibt, diesen Titel hast du ewig auf deiner Visitenkarte stehen und das ist auch schön." Text Ab jetzt leuchtet die Kuppel und schon beim Landeanflug auf Berlin ist auch jedem Touristen klar, das Fußball-Herz schlägt in Deutschland eben manchmal auch in 200 Metern Höhe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Weitere Informationen: Journalisten, die das Angebot der "Pressetribüne" nutzen wollen,können sich über das Registrierungsformular https://www.telekom.de/dtag/mail/kontaktseite/1,3606,11019,00.html akkreditieren. Bereits akkreditierte Kollegen erreichen die "Pressetribüne" direkt unter www.telekom.de/pressetribuene. Ansprechpartner: Bernd von der Heyde Matthias Schumann Projekt FIFA WM 2006 TM Projekt FIFA WM 2006 TM Kommunikation Kommunikation Leiter Media Relations Pressesprecher Tel: 0228 181-67341 Tel: 0228 18194 350 Email: pressetribuene@telekom.de
"FIFA WM-Wahrzeichen erstrahlt den Himmel Berlins": Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Es ist nur noch knapp einen Monat bis zur FIFA WM 2006 und die ganze Welt schaut auf Deutschland. Zeichen setzen, sagt Nationalcoach Jürgen Klinsmann unserer Elf immer, und deswegen hat Berlin jetzt schon mal damit angefangen. Das höchste Gebäude der Stadt ist der Fernsehturm mit seiner Besucherkuppel und die wurde über den Winter von der Deutschen Telekom in einen magenta-silbergrauen Fußball verwandelt. Und den Ball zum Leuchten bringen, das sollte unter anderem Rudi Völler. O-Ton Rudi Völler "Wir werden jetzt Herr Wowereit alles geben, dass wir das genau so hinkriegen... ja." Text Und schon leuchtet die Kugel. Ab jetzt jede Nacht. Es ist das Wahrzeichen der Fußball WM und wird jedem Besucher und Berliner weithin zeigen, dass die Bundeshauptstadt ab jetzt Fußball-Hauptstadt ist. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit jedenfalls freut sich schon. O-Ton Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin "Also ganz klar, ich bin bei allen Spielen dabei im Olympiastadion, aber ich werde auch Public Viewing an den verschiedenen Orten der Stadt genießen, die anderen Spiel mir anschauen und die Atmosphäre mit aufnehmen, wie die Stadt sich darstellen wird in der Zeit. Aber, die normalen Amtsgeschäfte gehen auch weiter. Aber, Fußball hat die Priorität Nummer eins." Text Die sprichwörtliche Fußball-Luft kann man überall in Deutschland deutlich schnuppern, mit einem 200 Meter hohen Ball mit 32 Meter Durchmesser aber ist die WM sofort greifbar. Doch der Umbau der Kuppel des Fernsehturmes und das Anbringen der Telekom-Magenta Folien waren schwieriger als gedacht. Denn 3000 Quadratmeter, also die Größe eines halben Fußballplatzes, mussten beklebt werden. Monatelange Minustemperaturen und schlechtes Wetter waren da nur einige Gründe. T-Com Chef Walter Raizner O-Ton T-Com Chef Walter Raizner "Ja, es waren über 180 Kletterer beschäftigt, das Werk zu vollenden. Sie wissen, wir haben vor einiger Zeit begonnen und leider hat uns der harte Winter einen heftigen Strich durch die Rechnung gemacht, indem wir eben nicht bekleben konnten aus Sicherheitsgründen. Deswegen war es ein enormer Zeitaufwand, größer als wir gehofft haben. Aber ich glaube, das fertige Werk lässt sich sehen und es ist eine tolle Geschichte geworden." Text Und mit einem übergroßen Fußball im Rücken kann man herrlich mit dem Fußball-Weltmeister und Ex-Teamchef Rudi Völler schwelgen. O-Ton Rudi Völler "Nein, das ist einfach ne tolle Geschichte. Und es ist einfach immer dieser gute Vergleich, Deutscher Meister zu werden ist auch schön, aber das ist nach einer Woche schnell wieder vorbei, oder Pokalsieger zu sein. Weltmeister ist man eigentlich immer. Auch, wenn es dann vier Jahre später einen anderen Weltmeister gibt, diesen Titel hast du ewig auf deiner Visitenkarte stehen und das ist auch schön." Text Ab jetzt leuchtet die Kuppel und schon beim Landeanflug auf Berlin ist auch jedem Touristen klar, das Fußball-Herz schlägt in Deutschland eben manchmal auch in 200 Metern Höhe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Weitere Informationen: Journalisten, die das Angebot der "Pressetribüne" nutzen wollen,können sich über das Registrierungsformular https://www.telekom.de/dtag/mail/kontaktseite/1,3606,11019,00.html akkreditieren. Bereits akkreditierte Kollegen erreichen die "Pressetribüne" direkt unter www.telekom.de/pressetribuene. Ansprechpartner: Bernd von der Heyde Matthias Schumann Projekt FIFA WM 2006 TM Projekt FIFA WM 2006 TM Kommunikation Kommunikation Leiter Media Relations Pressesprecher Tel: 0228 181-67341 Tel: 0228 18194 350 Email: pressetribuene@telekom.de