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Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
In dieser Folge tauchen wir in die Welt der Atemtechniken ein und diskutieren die Top 10 Techniken, die Ihnen helfen können, Ihre Produktivität, Ihren Fokus und Ihre Konzentration zu steigern. Atemtechniken sind ein oft unterschätztes Werkzeug, das sowohl den Körper als auch den Geist positiv beeinflussen kann. Von der richtigen Haltung bis zur Bauchatmung und dem Rhythmus der Atmung besprechen wir grundlegende Prinzipien und fortgeschrittene Techniken, einschließlich der 4-7-8-Atmung, Boxatmung und vielem mehr. Begleiten Sie uns, um zu lernen, wie regelmäßige Atemübungen Ihren Alltag entscheidend verändern können und entdecken Sie, welche Technik am besten zu Ihnen passt. Viel Spaß beim Zuhören und Experimentieren! **Hier geht es zum Werbepartner dieser Podcast-Folge**: https://selbst-management.biz/podcast-partner Links: - Zum Blogartikel: - Kostenloser Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/ - Goodie des Monats: https://my.mangold.academy/courses/einstieg-in-das-selbstmanagement/lessons/goodie-des-monats/ - SelbstmanagementRocks Masterclass: https://selbst-management.biz/selbstmanagement-rocks-masterclass/
#Folge 0242 - Mit der 5-4-3-2-1 – Übung bessere Entscheidungen treffen Achtsamkeitsübung für gestresste Führungskräfte von der Universität Regensburg „Stressige Meetings, enge Deadlines und volle To-do-Listen – als Führungskraft stehen Sie täglich unter Druck. Doch wie schaffen Sie es, trotz hoher Anforderungen fokussiert und gelassen zu bleiben? In dieser Folge stelle ich Ihnen die 5-4-3-2-1-Übung vor – eine einfache Technik, mit der Sie sich in wenigen Minuten erden, Stress abbauen und Ihre Konzentration steigern können. Diese wichtigen Punkte nehmen Sie heute mit: ✅ Warum Achtsamkeit gerade für Führungskräfte essenziell ist ✅ Wie die 5-4-3-2-1-Technik funktioniert – Schritt für Schritt erklärt ✅ Konkrete Praxisbeispiele, wann Sie die Übung in Ihren Alltag integrieren können Diese Methode lässt sich überall anwenden – sei es im Büro, vor einer wichtigen Entscheidung oder nach einem stressigen Gespräch. Probieren Sie es aus und erleben Sie, wie Sie mit mehr Klarheit und Gelassenheit durch Ihren Arbeitsalltag gehen. Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann hinterlassen Sie gerne eine Bewertung und teilen Sie die Episode mit jemandem, der auch davon profitieren könnte. Ihre Sterne-Bewertung bei ProvenExpert: https://www.provenexpert.com/rebecca-soetebier/ Bleiben Sie am Ball und ziehen Sie mehr Gewinn aus meiner Expertise. Senden Sie mir dafür eine E-Mail an anfrage@rebecca-soetebier.de Ihre Rebecca Soetebier Folge direkt herunterladen
Soziale Medien und psychische Gesundheit Während viele von uns es genießen, in sozialen Medien in Kontakt zu bleiben, kann übermäßiger Gebrauch Gefühle von Angst, Depression, Isolation und FOMO verstärken. So ändern Sie Ihre Gewohnheiten und verbessern Ihre Stimmung.Die Rolle sozialer Medien für die psychische Gesundheit Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen die Gesellschaft anderer, um im Leben erfolgreich zu sein, und die Stärke unserer Verbindungen hat einen großen Einfluss auf unsere geistige Gesundheit und unser Glück. Mit anderen sozial verbunden zu sein kann Stress, Angstzustände und Depressionen lindern, das Selbstwertgefühl steigern, Trost und Freude bereiten, Einsamkeit verhindern und sogar Ihr Leben um Jahre verlängern. Auf der anderen Seite kann das Fehlen starker sozialer Verbindungen ein ernsthaftes Risiko für Ihre geistige und emotionale Gesundheit darstellen. In der heutigen Welt verlassen sich viele von uns auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Snapchat, YouTube und Instagram, um sich zu finden und miteinander zu verbinden. Obwohl jedes seine Vorteile hat, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass soziale Medien niemals die reale menschliche Verbindung ersetzen können. Es erfordert persönlichen Kontakt mit anderen, um die Hormone auszulösen, die Stress abbauen und Sie glücklicher, gesünder und positiver machen. Ironischerweise für eine Technologie, die Menschen näher zusammenbringen soll, kann zu viel Zeit mit Social Media tatsächlich dazu führen, dass Sie sich einsamer und isolierter fühlen – und psychische Probleme wie Angstzustände und Depressionen verschlimmern. Wenn Sie übermäßig viel Zeit in sozialen Medien verbringen und Gefühle von Traurigkeit, Unzufriedenheit, Frustration oder Einsamkeit Ihr Leben beeinträchtigen, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Online-Gewohnheiten zu überdenken und eine gesündere Balance zu finden. Die positiven Aspekte von Social Media Während die virtuelle Interaktion in den sozialen Medien nicht die gleichen psychologischen Vorteile hat wie der persönliche Kontakt, gibt es dennoch viele positive Möglichkeiten, wie sie Ihnen helfen können, in Verbindung zu bleiben und Ihr Wohlbefinden zu fördern. Soziale Medien ermöglichen Ihnen: mit Familie und Freunden auf der ganzen Welt zu kommunizieren und auf dem Laufenden zu bleiben.Neue Freunde und Gemeinschaften zu finden; Vernetzen Sie sich mit anderen Menschen, die ähnliche Interessen oder Ambitionen haben. Treten Sie einem guten Zweck bei oder fördern Sie ihn; Sensibilisieren Sie für wichtige Themen. Suchen Sie in schwierigen Zeiten emotionale Unterstützung oder bieten Sie diese an. Finden Sie wichtige soziale Verbindungen, wenn Sie beispielsweise in einer abgelegenen Gegend leben, eingeschränkte Unabhängigkeit haben, soziale Angst haben oder Teil einer Randgruppe sind Ihre Kreativität und Ihren Selbstausdruck.Entdecken Sie (mit Sorgfalt) Quellen für wertvolle Informationen und Lernmöglichkeiten.Die negativen Aspekte von Social Media Da es sich um eine relativ neue Technologie handelt, gibt es wenig Forschung, um die langfristigen Folgen, gute oder schlechte, von Social Media festzustellen verwenden. Mehrere Studien haben jedoch einen starken Zusammenhang zwischen starken sozialen Medien und einem erhöhten Risiko für Depressionen, Angstzustände, Einsamkeit, Selbstverletzung und sogar Selbstmordgedanken festgestellt. Soziale Medien können negative Erfahrungen fördern wie: Unzulänglichkeiten in Bezug auf Ihr Leben oder Aussehen. Selbst wenn Sie wissen, dass Bilder, die Sie in sozialen Medien ansehen, manipuliert sind, können sie Sie dennoch verunsichern, wie Sie aussehen oder was in Ihrem eigenen Leben vor sich geht. Ebenso sind wir uns alle bewusst, dass andere Menschen dazu neigen, nur die Höhepunkte ihres Lebens zu teilen, selten die Tiefpunkte, die jeder erlebt. Aber das mindert nicht den Neid und die Unzufriedenheit, wenn Sie durch die Airbrush-Fotos eines Freundes von seinem tropischen Strandurlaub scrollen oder über seine aufregende neue Werbeaktion bei der Arbeit lesen. Angst, etwas zu verpassen (FOMO). Obwohl es FOMO schon viel länger gibt als soziale Medien, scheinen Websites wie Facebook und Instagram das Gefühl zu verstärken, dass andere mehr Spaß haben oder ein besseres Leben führen als Sie. Die Vorstellung, dass Sie bestimmte Dinge verpassen, kann Ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigen, Angstzustände auslösen und eine noch stärkere Nutzung sozialer Medien fördern. FOMO kann Sie dazu zwingen, alle paar Minuten Ihr Telefon in die Hand zu nehmen, um nach Updates zu suchen, oder zwanghaft auf jede einzelne Warnung zu reagieren – selbst wenn dies bedeutet, während der Fahrt Risiken einzugehen, nachts zu schlafen oder die Interaktion mit den sozialen Medien zu priorisieren über Beziehungen in der realen Welt. Isolation. Eine Studie der University of Pennsylvania ergab, dass eine hohe Nutzung von Facebook, Snapchat und Instagram das Gefühl der Einsamkeit eher verringert. Umgekehrt ergab die Studie, dass die Reduzierung der Nutzung sozialer Medien dazu führen kann, dass Sie sich weniger einsam und isoliert fühlen und Ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern. Depression und Angst. Menschen brauchen den persönlichen Kontakt, um geistig gesund zu sein. Nichts reduziert Stress und steigert Ihre Stimmung schneller und effektiver als der Augenkontakt mit jemandem, der sich um Sie kümmert. Je mehr Sie der Interaktion mit den sozialen Medien Vorrang vor persönlichen Beziehungen geben, desto größer ist das Risiko, affektive Störungen wie Angstzustände und Depressionen zu entwickeln oder zu verschlimmern. Cybermobbing. Ungefähr 10 Prozent der Teenager geben an, in sozialen Medien gemobbt zu werden, und viele andere Benutzer sind beleidigenden Kommentaren ausgesetzt. Social-Media-Plattformen wie Twitter können Hotspots für die Verbreitung von verletzenden Gerüchten, Lügen und Missbrauch sein, die bleibende emotionale Narben hinterlassen können. Selbstaufnahme. Das Teilen endloser Selfies und all deiner innersten Gedanken in den sozialen Medien kann eine ungesunde Egozentrik erzeugen und dich von realen Verbindungen distanzieren. Was treibt Ihre Nutzung sozialer Medien an Heutzutage greifen die meisten von uns über ihre Smartphones oder Tablets auf soziale Medien zu. Dies macht es zwar sehr bequem, in Kontakt zu bleiben, bedeutet aber auch, dass soziale Medien immer zugänglich sind. Diese Hyper-Konnektivität rund um die Uhr kann Impulskontrollprobleme auslösen, die ständigen Warnungen und Benachrichtigungen beeinträchtigen Ihre Konzentration und Konzentration, stören Ihren Schlaf und machen Sie zu einem Sklaven Ihres Telefons. Social-Media-Plattformen sollen Ihre Aufmerksamkeit erregen, Sie online halten und Ihren Bildschirm wiederholt auf Updates überprüfen lassen. So verdienen die Unternehmen Geld. Aber ähnlich wie bei einem Spielzwang oder einer Nikotin-, Alkohol- oder Drogensucht☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆https://linktr.ee/jacksonlibon---------------------------------------------------#facebook #instagram #amour #couple #couplegoals #famille #relation #doudou #youtube #twitter #tiktok #love #instagood #follow #like #ouy #oyu #babyshark #lilnasx #girl #happybirthday #movie #olive #garden #menu #deviance #autotrader #trading #khan #academy #carter #carguru #ancestry #accords #abc #news #bts #cbs #huru bluebook #socialmedia #whatsapp #music #google #photography #memes #marketing #india #followforfollowback #likeforlikes #a #insta #fashion #k #trending #digitalmarketing #covid #o #snapchat #socialmediamarketing #bhfyp
Holen Sie sich den Online Videokurs Gehaltsverhandlung hier! Der kritische Punkt Was machen Sie wenn Ihre Konzentration nachlässt, der Energielevel runtergeht. Versuchen Sie sich mit Kaffee hochzupuschen, damit Ihre Gedanken wieder klar sind und Sie sich wieder voll konzentrieren können? Dieser Moment ist kritisch, denn jetzt passieren unbewusst Fehler. Häufig können wir uns das hinterher nicht erklären, warum Ihnen das passiert ist. Nur dann ist es eben zu spät. Der Fehler ist schon passiert. Wo ist der Haken an der Sache? Wie kann das passieren? Unser Energieniveau geht zwischendrin immer wieder einmal runter. Das ist auch nicht das Problem. Es ist eher wie bei Spielern im Casino. Wenn die Gewinnstrecke vorbei ist merken sie es nicht und spielen weiter. Die eigentliche Herausforderung ist, dass Sie das Nachlassen Ihrer Kräfte selbst wahrnehmen. Wie merken wir, wenn die Konzentration nachlässt Der typische Verlauf in so einer Stress Situation ist, dass wir versuchen unsere Konzentration auf die Verhandlung zu richten, auf unseren Verhandlungspartner, auf das Gespräch und auf unsere eigenen Reaktionen, wie wir am besten reagieren sollten. Dabei achten wir kaum noch darauf, wie es unserem Energieniveau geht. Wie kreativ wir noch sind und wie vernetzt wir noch denken können. Wie konzentriert unsere Sinne noch sind. Und genau das ist das Gefährliche. Häufig hat eine stockende Verhandlung diese Ursache. Einer der Verhandlungspartner selbst merkt nicht, dass er nicht mehr voll konzentriert ist und schon ist der Fehler passiert. Achten Sie daher nicht nur auf Ihr Gegenüber, sondern vor allem auch auf sich selbst. Seien Sie achtsam zu sich und wenn Sie bemerken, dass Ihre Konzentration nachlässt – dann nutzen sie den simplen Trick der Verhandlungstaktik: Verhandlungstaktik Pause für mehr Verhandlungserfolg? Machen Sie eine Pause und unterbrechen Sie die Verhandlung. Manchmal reichen 5 – 10 Minuten und manchmal braucht es mehr Zeit. Auch eine Verschiebung der Verhandlung ist möglich. Trinken Sie etwas, gehen Sie an die frische Luft und regenerieren Sie Ihren Energielevel. Kehren Sie mit neuem Schwung in die Verhandlung zurück. Sie werden sehen: So bringen Sie wieder Bewegung in die Sache.
Sind Sie bereit für ein kleines Experiment? Dies ist wieder einer der Podcast-Audios, das Sie bitte ganz in Ruhe hören sollten – also nicht beim Auto- oder Fahrrad fahren, oder wenn im Außen Ihre Konzentration gefragt ist. Gönnen Sie sich diese wenigen Minuten ganz für sich – starten Sie (mit diesem Audio) Ihren Tag einmal (oder auch öfters?!) anders als sonst. “Begrüße dich selbst am Morgen, begrüße den Tag, gehe in Kontakt, mit dem, mit der du - mit der, die du - heute bist. Akzeptiere dich so wie du heute bist und erforsche dir, was würde dir heute ein Lächeln ins Gesicht zaubern?” Music: ‘Music for Manatees’ by Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar, wie Ihnen diese Idee gefallen/ genutzt hat. Und gerne nehme ich auch Anregungen oder Themenwünsche für zukünftige Podcasts an: info(at)Kiraklenke(Punkt)de
Durch eine unbewusste und falsche Mediennutzung stehlen wir uns selbst Konzentration und Zeit. Hören Sie, was Sie tun können, um Ihre Konzentration zurückzugewinnen und auf diese Weise Zeit zu gewinnen. Beratungs- oder Trainingsbedarf? Markus Jotzo kontaktieren: service@markus-jotzo.com +49 40 60 59 29 56 www.markus-jotzo.com
Für die meisten hängt der Grad der Aufmerksamkeit oder Konzentration von ihrem Interesse an einer Sache ab. Das ist nicht ganz falsch, hilft Ihnen allerdings nicht weiter, wenn Sie nicht wissen wie Sie eine Sache, die Sie "eigentlich" uninteressant finden, interessant machen. Maßgebend ist nicht der Inhalt - auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Entscheidend für Ihr Interesse sind vielmehr 3 Voraussetzungen: 1. Ihre Identität 2. Das Verhältnis zwischen bekannten und neuen Informationen 3. Ihre Strategien, mit denen Sie an Neues herangehen und mit Bekanntem umgehen. Wozu Sie dieses Wissen brauchen? Nehmen wir an, Sie hätten einen Karrieresprung vor oder möchten sich selbständig machen. Dann könnten Aufgaben auf Sie zukommen, die Sie per se nicht besonders interessant finden. Wäre es da nicht schön zu wissen wie Sie diese Tätigkeiten interessant machen können? (Typischerweise erledigen wir interessante Aufgaben lieber und schneller - für mich ist das Grund genug um sich mit dieser Frage zu beschäftigen). Darum geht es in diesem Podcast. Ihnen eine interessante Woche, Herzlichst, Sandra
Für die meisten hängt der Grad der Aufmerksamkeit oder Konzentration von ihrem Interesse an einer Sache ab. Das ist nicht ganz falsch, hilft Ihnen allerdings nicht weiter, wenn Sie nicht wissen wie Sie eine Sache, die Sie "eigentlich" uninteressant finden, interessant machen. Maßgebend ist nicht der Inhalt - auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Entscheidend für Ihr Interesse sind vielmehr 3 Voraussetzungen: 1. Ihre Identität 2. Das Verhältnis zwischen bekannten und neuen Informationen 3. Ihre Strategien, mit denen Sie an Neues herangehen und mit Bekanntem umgehen. Wozu Sie dieses Wissen brauchen? Nehmen wir an, Sie hätten einen Karrieresprung vor oder möchten sich selbständig machen. Dann könnten Aufgaben auf Sie zukommen, die Sie per se nicht besonders interessant finden. Wäre es da nicht schön zu wissen wie Sie diese Tätigkeiten interessant machen können? (Typischerweise erledigen wir interessante Aufgaben lieber und schneller - für mich ist das Grund genug um sich mit dieser Frage zu beschäftigen). Darum geht es in diesem Podcast. Ihnen eine interessante Woche, Herzlichst, Sandra
Sind Sie multitaskingfähig? Natürlich sind Sie das. Sie haben ein Gehirn, das sehr wohl fähig ist, von einer Aufgabe zu einer anderen zu springen. Das ist es, was ein Lebewesen können muss, wenn es überleben will. Keine Antilope frisst erst zu Ende, wenn ein Raubtier vorbeikommt. Andererseits wollen Sie damit nicht übertreiben. Ein beständiger Wechsel von einer Aufgabe zur anderen kann wiederum auch Nachteile haben. Wenn Sie diese Fähigkeit zum Multitasking dagegen richtig anwenden, werden Sie Ihre Produktivität eher steigern, als sie zu verringern. Bleibt die Frage, wie Sie herausfinden, wo Ihre persönliche Stärke beim Multitasking liegt 01Als ersten Schritt finden Sie heraus, wie Sie am besten konzentriert und motiviert bleiben. Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus. Wechseln Sie zwischen verschiedenen Aufgaben bewusst hin und her. Schauen Sie auf die Uhr, wenn Sie mit einer Aufgabe starten und das nächste Mal, wenn Sie merken, dass Ihre Konzentration nachlässt. 02Nun fragen Sie sich: Was haben die Aufgaben gemeinsam, die Ihnen ganzbesonders leicht fallen? Bleiben Sie innerlich wach und finden Sie heraus, was Ihnen gut tut. Unabhängig von den Behauptungen, die Wissenschaftler meinen herausgefunden zu haben.Dr. Sandra Eversberg Finden Sie Abkürzungen Viel zu oft glauben wir, dass wir schon "alles probiert" haben, um Aufgaben schnell und effektiv zu erledigen. Dabei kommt es mir häufig so vor, als käme dabei der Spaß an der Sache zu kurz. Dabei wissen wir doch alle: Je leichter und lieber wir eine Aufgabe erledigen, umso schneller geht sie von der Hand und um so zufriedener sind wir am Abend. Multitasking kann eine dieser Möglichkeiten sein. 03Und hier setzt Schritt 3 an: Stellen Sie Ihr persönliches "Multitasking-Format" zusammen. Wechseln Sie zwischen Aufgaben, die Ihnen leicht fallen und denen, die Sie weniger gern mögen, ab. Je leichter und lieber Sie eine Aufgabe erledigen, umso schneller geht Sie Ihnen von der Hand. Und um so zufriedener werden Sie am Abend sein.Dr. Sandra Eversberg Die Anleitung mit allen Fragen, die Sie sich stellen wollen und die Ihnen das Leben dauerhaft leichter macht, finden Sie in Podcast #042. Jetzt wäre es toll, wenn Sie mir Ihre Tipps mitteilen Welchen Tipp haben Sie, um konzentriert dabei zu bleiben? Fällt es Ihnen leicht von einer Aufgabe zur nächsten zu wechseln oder nutzen Sie diesen Wechsel sogar, um mehr Spaß an jeder dieser Aufgaben zu haben? Denken Sie daran: Ihr Gedanke kann jemand anderem helfen, genau das zu erreichen, was er oder sie will. Ihnen in jedem Fall eine ganz besonders erfolgreiche Woche! Herzlichst, Sandra Eversberg Übrigens: Wenn Sie den Internet Explorer nutzen, kann es sein, dass Sie im Player unten nichts sehen. Sie können alle Podcasts über diesen Link finden und hören: https://soundcloud.com/sandraeversberg/tracks. Oder Sie gehen auf itunes und suchen nach Dr. Sandra Eversberg.
Sind Sie multitaskingfähig? Natürlich sind Sie das. Sie haben ein Gehirn, das sehr wohl fähig ist, von einer Aufgabe zu einer anderen zu springen. Das ist es, was ein Lebewesen können muss, wenn es überleben will. Keine Antilope frisst erst zu Ende, wenn ein Raubtier vorbeikommt. Andererseits wollen Sie damit nicht übertreiben. Ein beständiger Wechsel von einer Aufgabe zur anderen kann wiederum auch Nachteile haben. Wenn Sie diese Fähigkeit zum Multitasking dagegen richtig anwenden, werden Sie Ihre Produktivität eher steigern, als sie zu verringern. Bleibt die Frage, wie Sie herausfinden, wo Ihre persönliche Stärke beim Multitasking liegt 01Als ersten Schritt finden Sie heraus, wie Sie am besten konzentriert und motiviert bleiben. Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus. Wechseln Sie zwischen verschiedenen Aufgaben bewusst hin und her. Schauen Sie auf die Uhr, wenn Sie mit einer Aufgabe starten und das nächste Mal, wenn Sie merken, dass Ihre Konzentration nachlässt. 02Nun fragen Sie sich: Was haben die Aufgaben gemeinsam, die Ihnen ganzbesonders leicht fallen? Bleiben Sie innerlich wach und finden Sie heraus, was Ihnen gut tut. Unabhängig von den Behauptungen, die Wissenschaftler meinen herausgefunden zu haben.Dr. Sandra Eversberg Finden Sie Abkürzungen Viel zu oft glauben wir, dass wir schon "alles probiert" haben, um Aufgaben schnell und effektiv zu erledigen. Dabei kommt es mir häufig so vor, als käme dabei der Spaß an der Sache zu kurz. Dabei wissen wir doch alle: Je leichter und lieber wir eine Aufgabe erledigen, umso schneller geht sie von der Hand und um so zufriedener sind wir am Abend. Multitasking kann eine dieser Möglichkeiten sein. 03Und hier setzt Schritt 3 an: Stellen Sie Ihr persönliches "Multitasking-Format" zusammen. Wechseln Sie zwischen Aufgaben, die Ihnen leicht fallen und denen, die Sie weniger gern mögen, ab. Je leichter und lieber Sie eine Aufgabe erledigen, umso schneller geht Sie Ihnen von der Hand. Und um so zufriedener werden Sie am Abend sein.Dr. Sandra Eversberg Die Anleitung mit allen Fragen, die Sie sich stellen wollen und die Ihnen das Leben dauerhaft leichter macht, finden Sie in Podcast #042. Jetzt wäre es toll, wenn Sie mir Ihre Tipps mitteilen Welchen Tipp haben Sie, um konzentriert dabei zu bleiben? Fällt es Ihnen leicht von einer Aufgabe zur nächsten zu wechseln oder nutzen Sie diesen Wechsel sogar, um mehr Spaß an jeder dieser Aufgaben zu haben? Denken Sie daran: Ihr Gedanke kann jemand anderem helfen, genau das zu erreichen, was er oder sie will. Ihnen in jedem Fall eine ganz besonders erfolgreiche Woche! Herzlichst, Sandra Eversberg Übrigens: Wenn Sie den Internet Explorer nutzen, kann es sein, dass Sie im Player unten nichts sehen. Sie können alle Podcasts über diesen Link finden und hören: https://soundcloud.com/sandraeversberg/tracks. Oder Sie gehen auf itunes und suchen nach Dr. Sandra Eversberg.
007 - Yoga-Psychologie für den Erfolg: DAS hilft gegen Aufschieberitis Hier kommt der 2. Teil des Interviews mit dem renommierten, deutschen Yoga-Experten Sukadev Bretz zum Thema Yoga-Psychologie für den Erfolg im Studium. Dieses Mal gibt er wertvolle, praktische Tipps, wie Sie Aufschieberitis besiegen und Ihre Konzentration steigern können.