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Fusions-Champions gibt es ja einige bei den Genossen. Männer wie Wolfgang Altmüller, dessen Rosenheimer VR-Bank kurz hinter München anfängt und erst kurz vor Salzburgs wieder aufhört. Oder Frauen wie Eva Wunsch-Weber, deren Frankfurter Volksbank inzwischen nicht mehr nur mainabwärts, sondern sogar mainaufwärts expandiert. Gleichwohl: Die Fusion des Jahres im deutschen Genosektor hat weder Altmüller noch Wunsch-Weber gestemmt – und interessanterweise überhaupt kein Volks- oder Raiffeisenbanker. Sondern ein Mann namens Oliver Lüsch, dessen Karlsruher BB Bank ein Solitär unter den Genobanken ist und die sich auch deshalb ums Regionalprinzip und anderweitige genossenschaftliche Befindlichkeiten nicht zu scheren braucht. Wie dieser Tage berichtet, reißt sich Lüsch also mal eben die mehr als 500 Kilometer entfernte PSD Bank Berlin-Brandenburg unter den Nagel, ein Coup, der im Genosektor (naja: sagen wir, in der PSD-Gruppe) für fast genau so viel Aufsehen sorgte, wie im Rest der Republik der Griff der Unicredit nach der Commerzbank. Nun wäre es sicherlich ein bisschen viel des Guten, würden wir Oliver Lüsch deshalb jetzt als badischen Andrea Orcel bezeichnen (das geht schon deshalb nicht, weil Lüsch ein früherer Commerzbanker ist). Groß denken tut der Mann allerdings trotzdem. Nachdem die BB Bank ihre Bilanz in den letzten fünf Jahren organisch um 40% (!) ausgebaut hat, mutieren die Karlsruher im Zuge der PSD-Berlin-Fusion zur zweitgrößten Geno-Primärbank überhaupt (Bilanzsumme dann: 20,1 Mrd. Euro). Und dann? Ist der Berliner Coup ein One-Off, eine gern genutzte Opportunität, weil sich die beiden Institute regional gut ergänzen und sich die Kundenstrukturen ähneln? Oder riecht Lüsch gerade Lunte, kommt da noch mehr? Und überhaupt: Wie eigentlich funktioniert die BB Bank, was ist ihr Modell und mutet sich das Institut – als bundesweite Filial- und Onlinebank – nicht etwas viel zu? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Opvallend veel klanten van de onlinebank bunq verloren de afgelopen maanden hun spaargeld door een oplichterstruc. Stijn Bronzwaer sprak met 28 slachtoffers die ondanks vele pogingen contact te leggen met bunq - en tot hun grote woede - zelden reactie kregen van de bank. Wat is er aan de hand?Gast: Stijn BronzwaerPresentatie: Floor BoonRedactie: Mila-Marie Bleeksma, Liz DautzenbergMontage: Marco RaaphorstCoördinatie: Henk Ruigrok van der Werven In deze aflevering van Vandaag hoor je het verhaal van één slachtoffer die haar spaargeld verloor. Lees in dit artikel van Stijn Bronzwaer ook de verhalen van andere slachtoffers die werden opgelicht.Update: Het slachtoffer uit de aflevering kreeg afgelopen donderdagmiddag alsnog bericht van bunqs juridische afdeling. De bank wil met de groep gedupeerden in gesprek, laat het bedrijf weten. Maar er is nog geen beslissing genomen over een eventueel uit te keren coulancevergoeding.Heb je vragen, suggesties of ideeën over onze journalistiek? Mail dan naar onze ombudsman via ombudsman@nrc.nl.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Sofi Technologies Aktie: Die beste Onlinebank für die aufstrebende Mittelschicht
Bisher ist die US-Großbank JP Morgan Chase vor allem im Investmentbanking und Firmenkundengeschäft tätig. Doch nun will der Bankenriese auch ins europäische Privatkundengeschäft einsteigen. Dafür führt das Institut seine Onlinebank Chase, die bisher nur in Großbritannien aktiv war, auch in Deutschland und anderen EU-Staaten ein. „Ziel ist, dass die Bank demnächst zu den drei größten Banken in Deutschland gehört“, sagt Andreas Kröner, Co-Leiter des Banken-Teams beim Handelsblatt, im Podcast. JP Morgan wolle in Deutschland zunächst mit wenigen Produkten starten. In Großbritannien beispielsweise habe Chase Privatkunden erst einmal Produkte mit vergleichsweise hohen Zinsen geboten. Das könne auch hierzulande erfolgsversprechend sein. JP Morgan brauche aber auf jeden Fall einen langen Atem. „Spannend wird darüber hinaus sein, ob JP Morgan perspektivisch auch das Ziel hat, Hausbank-Beziehungen zu Kunden aufzubauen“, sagt Kröner. Dann würde die Großbank auch Sparkassen, Volksbanken, Deutscher Bank und Commerzbank Konkurrenz machen. Außerdem erklärt Sandra Louven, Handelsblatt-Korrespondentin in Madrid, wieso der spanischen Wirtschaft nach der Wahl eine massive Belastungsprobe droht. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Investieren lernen - einfach erfolgreich - Aktien mit Schmackes
Die Kosten eines Aktiendepots können gewaltig variieren: Zwischen 70 EUR für ein Musterportfolio bei der Onlinebank und über 800 EUR bei der Filialbank ist alles dabei. Sagt die Stiftung Warentest.Wie wichtig sind uns als Value-Investoren die Kosten wirklich? Und nach welchen Kriterien kannst Du unterscheiden?- Was sind typischen Größen unserer Kauf-/Verkaufvorgänge?- Wie oft kaufen/verkaufen wir pro Jahr?- An welchen Börsen handeln wir?Dein Dr. Michael "Mitch" Symalla Mehr Informationen findest du unter: https://aktien-mit-schmackes.de/26 Disclaimer: Keine Anlageberatung, sondern Wissensvermittlung.
Viele Personal Trainer suchen sich ihre Bank für ihr geschäftliches Konto nach den günstigsten Gebühren aus. Ist das zielführend? Ich behaupte NEIN.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Seit dem Frühjahr leitet die ehemalige McKinsey-Partnerin Nadine Methner den Geschäftsbereich „Business Banking” bei der größten deutschen Direktbank ING. Dazu zählt beispielsweise die von Rocket Internet gestartete und zugekaufte Kreditplattform Lendico sowie eine Kooperation mit dem Online-Händler Amazon. Wie Nadine Methner dieses Geschäft nun ausbauen will, darüber hat sie im Podcast gesprochen.
Wohin genau unser Geld von den großen deutschen Banken investiert wird, ist wohl den wenigsten bewusst. Da kann es schnell passieren, dass man in allen Bereichen seines Lebens versucht möglichst nachhaltig zu leben, d.h. sich vegan ernährt, nur Second-Hand-Kleidung einkauft und öffentliche Verkehrsmittel benutzt, aber das Geld, das auf dem eigenen Konto liegt, finanziert fossile Energien, Massentierhaltung oder die Rüstungsindustrie. Und genau darüber sprechen wir heute mit Jakob Berndt, einem der Mitgründer der nachhaltigen Neobank „Tomorrow“. Über Umwege fand Jakob den Weg als Kind auf den Schultern seines Vaters auf Anti-AKW-Demos zu seiner Idee einer nachhaltigen Onlinebank. Was genau er eigentlich meint, wenn er von Morgen spricht und was für einen Rieseneinfluss wir alle mit der kleinen Entscheidung haben, bei welcher Bank wir unser Konto eröffnen, das erfahrt ihr in der heutigen Folge „Bye Bye CO2 - der Lichtblick Klima-Podcast“!
Teri has decided to sidestep charges and just sue Peter over the Brandi affair. Almost everyone is telling him to settle -- like Michael, who offers to pitch in, and Alycia, who...is representing him despite their rather recent and quite acrimonious breakup; only Amanda is urging him to defend himself. Perhaps given all this trouble, he's a bit distracted when Kimberly begs for his help with her mental-health issues. Richard has arranged a meeting for himself and Jane with the biggest retailer on the east coast, but Jane is wary of traveling with him to see the client in New York, given her history with Richard. After celebrating a successful pitch together, Richard almost immediately proves her fears were very well-founded. Jo continues worrying about Tyler, involving Matt so that he can connect her with a prof of his who's a child abuse expert. How many boundaries will Jo break to confirm her suspicions about Laurie? Billy is surprised that Alison isn't making herself available to help him with his pitch to ONLINEBANK. And an old friend of Bobby's approaches him with an opportunity to get into films. Bobby's not interested...but Sydney is! We can tell you honestly that you will enjoy our podcast on "True Fibs"! JOIN THE AWT CLUB
Teri has decided to sidestep charges and just sue Peter over the Brandi affair. Almost everyone is telling him to settle -- like Michael, who offers to pitch in, and Alycia, who...is representing him despite their rather recent and quite acrimonious breakup; only Amanda is urging him to defend himself. Perhaps given all this trouble, he's a bit distracted when Kimberly begs for his help with her mental-health issues. Richard has arranged a meeting for himself and Jane with the biggest retailer on the east coast, but Jane is wary of traveling with him to see the client in New York, given her history with Richard. After celebrating a successful pitch together, Richard almost immediately proves her fears were very well-founded. Jo continues worrying about Tyler, involving Matt so that he can connect her with a prof of his who's a child abuse expert. How many boundaries will Jo break to confirm her suspicions about Laurie? Billy is surprised that Alison isn't making herself available to help him with his pitch to ONLINEBANK. And an old friend of Bobby's approaches him with an opportunity to get into films. Bobby's not interested...but Sydney is! We can tell you honestly that you will enjoy our podcast on "True Fibs"!Visual AidsVisual Aids S04.E28Show NotesShow notes for this episode can be viewed on this episode's page on AgainWithThisPodcast.com.The Road To Fame: The Stars Of Melrose Place andBeverly Hills, 90210 on YouTubeFollow Us@awt90210 on TwitterAgainWithThisPodcast.comSupport AWT On PatreonThank you to all our supporters! You can support the podcast directly on Patreon and get access to bonus episodes of “Again With Again With This” as a thank you from us! Check out AWT's Patreon page today.Support AWT With A Personal MessageWish your friend a happy birthday or just call them a squeef with a AWT Personal Message. It's $50 and helps keep us going. Start on our ad page now!Buy our book"A Very Special 90210 Book" (Abrams, $24.99) can be yours RIGHT NOW! Here's ordering info via our publisher, Abrams or find it anywhere else books are sold! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Smartphone-Bank N26 bekommt es wieder mit der Bafin zu tun. Allein in diesem Jahr sollen Betrüger mehr als 1.000 Fake-Konten abgeschlossen haben. 00:05:34 Die Finanzaufsicht Bafin könnte bald das Neugeschäft der Neobank N26 einschränken. Nach wie vor soll das Startup enorme Schwierigkeiten damit haben, kriminelle Geschäfte zu unterbinden. Mehr als 1.600 Geisterkonten sind zwischen Mai 2019 und Juli 2021 bei N26 eröffnet worden. Dem Handelsblatt liegt eine entsprechende Liste vor. Diese sogenannten Bankdrops setzten Betrüger wohl für Fakeshops oder dubiose Ebay-Profile ein. Wie die Onlinebank der Bafin nun entgegenkommen will und warum ausgerechnet N26 für Kriminelle so interessant zu sein scheint, erklären Bankenexpertin Yasmin Osman und Investigativ-Redakteur Michael Verfürden. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Der KV-Lehrling, die Frau vom Empfang und der Kassierer im Migros, sie alle tragen ihr hart Erspartes an die Börse. Auch die gelernte Buchhändlerin Angela: „Investieren macht mir Spass, sagt die Hobby-Investorin. Wieso wollen plötzlich so viele Leute an die Börse und kommt das gut? Mit: - Angela Mygind, Hobby-Investorin, Finanzbloggerin auf missfinance.ch - Marc Bürki, Gründer und Chef von Swissquote, der grössten Onlinebank der Schweiz. - Christian Katz, ehemaliger Chef der Schweizer Börse und ehemaliger Präsident des Verbandes der Europäischen Börsen.
Eine Frage, die uns als Profit First Professionals immer wieder erreicht, ist die Frage nach der passenden Bank. Jedes Unternehmen ist individuell und benötigt daher auch eine individuelle Banken- und Kontenstruktur. Worüber du dir bei der Wahl deiner Bank(en) Gedanken machen könntest, erzählen wir dir in dieser und in der nächsten Episode. In Teil 1 sprechen wir darüber: • warum du deine Unternehmens- von deinen Privatfinanzen trennen solltest, • welche Konten du brauchst und welcher Art diese sein dürfen/sollen/können, • was die Vor- und Nachteile einer regionalen Bank und einer Onlinebank sind und wir teilen unsere Gedanken zu dem auch immens wichtigen Thema Konto- und Bankgebühren. _____________________ • E-Mail: hoererpost@deingesundesunternehmen.de • Instagram: https://www.instagram.com/deingesundesunternehmen/ • Facebook: https://www.facebook.com/deingesundesunternehmen • Webseite: www.deingesundesunternehmen.de • Hier direkt beim Verlag dein Buchexemplar "Profit First" bestellen: https://kurzelinks.de/m7qd (Partnerlink)
Onlinebanken sind beliebt. Nicht nur bei Kunden, sondern auch bei Betrügern. Die nutzen Sicherheitslücken zum Identitätsdiebstahl. Ein besonders perfider Fall.
Financial planning means considering things that you can expect will happen, AND preparing for the unexpected. This week, we discuss possibly contingencies for when your long term strategy is interrupted, whether you expect the interruption or not. Questions? Email me: mpolicar@hightoweradvisors.com
Erfolgreich Gründen - Der Gründerpodcast für Startups und Existenzgründer
Viele Gründer rennen direkt zu Online-Direktbanken bei der Gründung. Es klingt verlockend: Günstig, schnell und vermeidlich cool. Es gibt mindestens fünf Gründe, die dagegen sprechen und für eine solide Hausbank sprechen. Lerne in dieser Podcast-Folge, warum du auf keinen Fall zu einer Onlinebank gehen solltest. ⬇️⬇️⬇️ Kontakt ⬇️⬇️⬇️ ► https://www.frank-probst.com ► Mail an mail@probst-gruendercoaching.de ⬇️⬇️⬇️ Meine Tool-Empfehlungen! Ich empfehle nur Tools, die ich selbst nutze und von denen ich zu 100% überzeugt bin! ⬇️⬇️⬇️ ✅ beliebtes Buchhaltungstool sevDesk
In dieser Folge spreche ich mit Inas einem der Gründer von www.Tomorrow.one im Beta Haus in Hamburg. Eine reine Onlinebank kann nicht nachhaltig sein? Wenn Du das denkst, lass Dich von dieser Folge überraschen und hör einfach rein!
In dieser Folge spreche ich mit Inas einem der Gründer von www.Tomorrow.one im Beta Haus in Hamburg. Eine reine Onlinebank kann nicht nachhaltig sein? Wenn Du das denkst, lass Dich von dieser Folge überraschen und hör einfach rein!
Es ist nicht immer Sonnenschein als Selbständiger, nicht immer ist Sommer als Digital-kreativer Wissensarbeiter. Es gibt auch Momente des Einschlags und des Schmerzes, wenn mal alles nicht funktioniert wie man sich so denkt. Oder wenn einen die Vergangenheit wieder einholt und unsanft in Form eines Gerichtsvollziehers an die Tür klopft. Man sollte ja immer in seiner Mitte sein um alles abzufedern, quasi der dynamische Part bei allem stabilen außen rum. Nur ist die Realität oft anders. Man hat ja Verpflichtungen, Ausgaben, man muss Unterhalt oder Raten fürs Haus abzahlen. Manche müssen ihren letzten Urlaub bei der Onlinebank mitsamt neuem 4K Smart-TV abstottern. Wie soll man da noch kreativ und zielgerichtet arbeiten? Kann man da überhaupt arbeiten?
Alle braven Nutzer bekommen seit Ewigkeiten beigebracht: Wenn wir sicher surfen wollt, müsst ihr ein httpS vor die Webadresse eurer Onlinebank schreiben. Nur dann ist die Kommunikation wirklich, ehrlich und total sicher. Und das gilt auch für alle anderen Seiten, bei denen irgendwelchen Informationen übertragen werden. Oder halt eben nicht. Spätestens seit den Skandalen um Zertifikatsherausgeber wie Diginotar, dem Abhören von GMail-Traffic durch den Iran[2] und der weitreichenden BEAST-Attacke[3] ist klar: SSL und TLS sind kaputt. So kaputt, dass sich die Frage stellt, ob es ein Fehler im System oder eine behebbare Sicherheitslücke ist. Eine Problem um das es im Chaosradio gehen soll. Stephan "tomate" Urbach, fukami und Matthias "Wetterfrosch" Mehldau werden die Funktionsweise, Fallstricke und fundamentalen Fehler bei verschlüsselter Datenübertragung im Netz erklären, beleuchten und mit euch diskutieren. Links: * [1] http://www.vasco.com/company/press_room/news_archive/2011/news_diginotar_reports_security_incident.aspx * DigiNotar http://www.heise.de/firma/DigiNotar * [2] http://netzpolitik.org/2011/wie-der-iran-mit-hilfe-einer-niederlandischen-firma-gmail-abhorte/ * [3] https://blog.torproject.org/blog/tor-and-beast-ssl-attack