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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Studie warnt: Sozialbeiträge steigen auf über 58 % – junge Generation stark belastet Die Sozialversicherungen in Deutschland stehen vor massiven Finanzierungslasten. Laut einer aktuellen WIP-Studie von Prof. Martin Werding wird der Gesamtbeitragssatz unter aktueller Gesetzeslage bis 2080 auf 58,4 % steigen – aktuell liegt er bei knapp 42 %. Besonders betroffen ist die junge Generation: Während ein 1940 Geborener rund 34,2 % seines Erwerbseinkommens für Sozialbeiträge aufbrachte, liegt der Wert für den Jahrgang 2020 bei voraussichtlich 55,6 %. Das umlagefinanzierte System gerät dadurch zunehmend aus dem Gleichgewicht, so die Autoren. Die Studie fordert grundlegende Reformen zur Generationengerechtigkeit. Tagesgeld: 52 Banken zahlen 0,00 % Zinsen Laut Verivox-Analyse bieten 52 von 786 ausgewerteten Banken in Deutschland aktuell 0,00 % Zinsen auf Tagesgeld. Besonders häufig betroffen sind regionale Institute wie Sparkassen und Volksbanken. Bei bundesweiten Banken bleibt die Nullzins-Politik die Ausnahme. Sparer sollten handeln: Andere Anbieter zahlen bis zu 2,5 % – ohne Wechsel der Hausbank. JDC Group startet mit Rekordergebnis ins Jahr Die JDC Group AG hat im ersten Quartal erstmals einen Umsatz von über 60 Mio. EUR erzielt – konkret 62,2 Mio. EUR (+16,7 %). Das EBITDA stieg auf 5,0 Mio. EUR, das EBIT auf 3,4 Mio. EUR. Besonders das Segment Advisortech trug mit 53,8 Mio. EUR maßgeblich zum Wachstum bei. Auch das Advisory-Segment legte stark zu – unter anderem durch interne Strukturmaßnahmen. JDC bestätigt seine Jahresprognose mit Umsätzen bis zu 265 Mio. EUR. Tag der Pflegenden: IDEAL wirbt für stärkere Pflegevorsorge Zum Tag der Pflegenden rückt die IDEAL Versicherung das Thema private Pflegevorsorge in den Fokus – mit ihrer vielfach ausgezeichneten PflegeRente und gezielter Vertriebsunterstützung. Die IDEAL verweist auf steigende Pflegekosten, zunehmende Versorgungsdauer und wachsende Versorgungslücken – und bietet Vermittlern crossmediale Beratungshilfen sowie ein Anreizprogramm mit iPad-Verlosung. Dienstunfähigkeitsschutz der uniVersa wird „Produkt des Monats“ Die uniVersa wurde vom Focus-Money-Versicherungsprofi für ihren verbesserten Dienstunfähigkeitsschutz als „Produkt des Monats“ ausgezeichnet (Ausgabe 7/2025). Das Update umfasst unter anderem eine echte DU-Klausel, höhere Absicherungsgrenzen für Beamte sowie eine Soforthilfe bei schweren Krankheiten. Auch Nachversicherungsgarantie und Verlängerungsoption wurden verbessert – jeweils ohne erneute Gesundheitsprüfung. Jetzt abstimmen: Wer wird „Versicherer des Jahres 2025“? Der Nachrichtensender ntv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) starten ihre große Kundenbefragung zur Servicequalität der Versicherer. Noch bis zum 1. August können Versicherte online ihre Erfahrungen teilen – etwa zu Beratung, Schadenregulierung, Transparenz und Preis-Leistung.
- Gute Karten: Volks- und Raiffeisenbanken planen eigenes iPhone-Wallet - Umzug mit Hindernissen: China erschwert Apples Indien-Offensive - Kommt da noch was? Apples Hardware-Jahr 2025 - Airborne: Sicherheitslücke in AirPlay und CarPlay - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sichere dir 4 EXTRA-Monate auf einen 2-Jahresplan über https://nordvpn.com/apfelfunk Teste NordVPN jetzt risikofrei mit der 30 Tage Geld-Zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - Mac & i: Volksbanken bringen Girocard abseits von Apple Pay aufs iPhone - https://www.heise.de/news/Volksbanken-bringen-Girocard-aufs-iPhone-abseits-von-Apple-Pay-10363174.html - Mac & i: China macht iPhone-Umzug nach Indien schwer - https://www.heise.de/news/iPhone-Umzug-nach-Indien-China-macht-es-Apple-schwer-10363781.html - Mac & i: Apples Release-Liste für dieses Jahr - https://www.heise.de/news/Uebersicht-Diese-Apple-Produkte-fuer-2025-koennten-noch-kommen-10364501.html - Mac & i: Sicherheitsforscher warnen vor gravierenden Lücken in AirPlay - https://www.heise.de/news/Schwere-Luecken-in-AirPlay-Apple-patcht-andere-Geraete-wohl-weiter-angreifbar-10366898.html Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:19:22) Werbung (00:22:45) Begrüßung (00:26:30) Themen (00:27:09) Gute Karten: Volks- und Raiffeisenbanken planen eigenes iPhone-Wallet (00:36:07) Umzug mit Hindernissen: China erschwert Apples Indien-Offensive (00:45:06) Kommt da noch was? Apples Hardware-Jahr 2025 (01:12:42) Airborne: Sicherheitslücke in AirPlay und CarPlay (01:16:48) Umfrage der Woche (01:21:35) Zuschriften unserer Hörer
Wir reden häufig darüber, diesmal haben wir es geschafft: eine kürzere Folge! Das bedeutet nicht, dass wir wenige Themen haben: Ein neues Label für Smartphones soll nach dem Vorbild des Energie-Labels einen Überblick über Reparierbarkeitklasse, Energieeffizienz, Akkulaufzeit, Staub- und Wasserschutzklasse usw. geben und dazu gibt es Update-Garantie. Dann verhängt die EU wegen Verstößen gegen den Digital Markets Act recht milde Strafen gegen Meta und Apple. Auf iPhones wollen die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Herbst ihre Banking-App abseits von Apple Pay als Bezahloption und Alternativ-Wallet platzieren, was die EU sicher freuen dürfte. Und alle iPhones für den US-Markt sollen in Zukunft nicht mehr aus China, sondern aus Indien kommen, Beautiful deals. Bei Intel rumpelt es weiter, der neue CEO Lip-Bu Tan möchte das Unternehmen schlanker und effizienter aufstellen. Dazu fliegen nochmal Leute, vor allem das mittlere Management soll davon betroffen sein. Discord hat jetzt auch einen neuen CEO mit dem ehemaligen Activision-Manager Humam Sakhnini, der war da für die Mobile Games Sparte King zustängig. Ein geplanter Börsengang erfreut Investoren, für uns Nutzer verspricht das keine schönen Zeiten. Jetzt viel Spaß mit Folge 254 und direkt im Anschluss (oder auch zwischendrin, I don't judge) könnt ihr gleich noch unser Interview mit Prof. Susanne Gössl anhören. Ja, Gaming-Accounts kann man vererben! Sprecher: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Mohammed Ali DadTitelbild: MeepBildquellen: Aufnahmedatum: 25.04.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Themen: EU-Label für Reparierbarkeit und Update-Garantie bei Smartphones, milde Strafen für Apple und Meta wegen Verstößen gegen den DMA, bisher deutlichste Anzeichen von Leben auf Exoplanet K2-12B, Ex-Activision Manager Humam Sakhnini soll Enshitification von Discord vorantreiben uvm. 00:01:47 Special: Interview mit Prof. Susanne Gössl zum Thema "Digitaler Nachlass oder Kann man Gaming-Accounts vererben?"https://technikquatsch.de/tqs-konnen-gaming-accounts-wie-steam-vererbt-werden-grundsatzlich-moglich-interview-mit-prof-susanne-gossl/https://www.youtube.com/watch?v=_x0VcygVaZA 00:03:31 Geholfen, einen neuen Gaming-PC zusammenzustellen nach großen Problemen mit Fertig-PC 00:15:21 Nvidias Treiberprobleme mit Hotfix 576.15 jetzt hoffentlich gelöst; Update: Hotfix zum Hotfix mit 576.26https://www.computerbase.de/news/grafikkarten/geforce-rtx-zu-warm-kalt-neuer-treiber-hat-einen-bug-bei-der-temperatur-ueberwachung.92262/https://www.computerbase.de/news/grafikkarten/geforce-576-26-hotfix-nvidia-muss-noch-einmal-mit-heisser-nadel-an-den-treiber.92390/https://nvidia.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/5652 00:17:50 The Elder Scrolls Oblivion Remastered gedroppt und Clair Obscure: Expedition 33, beide auch im Game Pass; Half Sword Tech Demohttps://store.steampowered.com/app/2623190/The_Elder_Scrolls_IV_Oblivion_Remastered/Bethesda Softworks: The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered - Official Reveal https://www.youtube.com/watch?v=kk5cymSWmqohttps://store.steampowered.com/app/1903340/Clair_Obscur_Expedition_33/https://store.steampowered.com/app/2397300/Half_Sword/ 00:25:17 hohe Nachfrage nach Nintendo Switch 2, Lieferengpässe zu Beginn erwartethttps://www.heise.de/news/Switch-2-Nintendo-rechnet-mit-Lieferengpaessen-10360568.html 00:30:43 Apple möchte alle iPhones für den US-Markt in Indien fertigen lassenhttps://www.heise.
Immer freitags analysieren wir in unserem "Wochen-Podcast" aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich Redakteur Christian Kirchner und Branchen-Insider Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Warum im Targobank/OLB-Deal (auch wenn er im ersten Moment überraschend) ganz viel industrielle Logik steckt #2: Reicht die Deutschland-Strategie der Crédit Mutuel über die OLB-Übernahme womöglich sogar hinaus? #3: Die DKB legt großartige Zahlen vor – aber ist sie auch eine großartige Bank? #4: "Instant Baufi" einmal ganz simpel erklärt – und bei welcher Kundengruppe sie einen großen Vorteil bringen könnte #5: Findet bei den Sparkassen (und Volksbanken) klassisches Wertpapiergeschäft überhaupt noch statt? #6: Woher die Komplexität beim Übergang der "Miles & More"-Kunden von der DKB zur Deutschen Bank kommt == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Den Namen Raiffeisen kennt man von den Raiffeisen-Banken, die sich heute mit den Volksbanken zusammengeschlossen haben. Es hat alles angefangen im Jahr 1848 mit Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der Bürgermeister der Gemeinde Flammersfeld im Westerwald war. Er sah die Not der Bauern, die sich Dünger und Saatgut nur leisten konnten, indem sie bei Geldverleihern zu horrenden Zinsen Geld liehen.So gründete er den Flammersfelder Hilfsverein zu Unterstützung mittelloser Bauern – die erste Genossenschaft. Der Grundgedanke war, dass jeder solidarisch ein Stück Verantwortung für die anderen Vereinsmitglieder übernehmen sollte. Wohlhabendere Landwirte stellten Mittel zur Verfügung, die Ärmeren konnten somit sehr günstige Kredite bekommen. Es war eine Verknüpfung von Wohlhabenden und Armen auf der Grundlage christlicher Nächstenliebe und gegenseitigem Vertrauen. Die Genossenschaften waren ohne jedes Gewinnstreben konzipiert, mit dem christlichen Anliegen, den wirklich Bedürftigen in der eigenen Umgebung wirkungsvoll zu helfen. Als Ziel der Genossenschaft formulierte er: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Nicht mehr und nicht weniger.« Die einfache Anwendung eines biblischen Prinzips brachte vielen armen Bauern und auch Handwerkern einen Ausweg aus den Schulden und letztlich einen gewissen Wohlstand.Das Wort Gottes, die Bibel enthält viele gute ethische Prinzipien. Gott selbst hat uns eine Gebrauchsanweisung für das Zusammenleben von uns Menschen gegeben. Wohl dem, der Gott und sein Wort kennt und danach lebt. Es wird für ihn selbst und für andere zum Wohl und Segen sein. Eins jedoch ist zu beachten: Diese Prinzipien funktionieren nicht ohne die persönliche Bindung an den, der sie geschaffen hat.Bernhard VolkmannDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Frauen fürchten Altersarmut stärker und setzen bei Geldanlagen auf Sicherheit Laut einer aktuellen Studie von BarmeniaGothaer und forsa sorgen sich 56 % der anlegenden Frauen, dass ihre Geldanlagen im Alter nicht ausreichen – bei Männern sind es nur 39 %. Frauen priorisieren Sicherheit bei der Geldanlage stärker als Männer (53 % vs. 45 %), investieren aber zunehmend in Fonds. Während der Anteil der Frauen mit Fondsanlagen um 8 Prozentpunkte auf 36 % stieg, sank er bei Männern auf 34 %. Zudem äußern Frauen größere Sorgen über steigende Lebenshaltungskosten, geopolitische Risiken und den Klimawandel. Marderbisse nehmen im Frühjahr zu Zwischen April und Juni steigt die Zahl der Marderbisse in Fahrzeugkabeln laut GDV deutlich an. Besonders betroffen sind Hochvoltkabel von Elektroautos, da bei Schäden oft der gesamte Kabelsatz ersetzt werden muss. Um Fahrzeuge zu schützen, empfiehlt der GDV regelmäßige Motorraumkontrollen, engmaschige Drahtgitter und elektrische Abschrecksysteme. Marderschäden sind durch Teil- oder Vollkaskoversicherungen abgedeckt – je nach Tarif auch mit Ersatz für Folgeschäden. Autofahrer ohne Kaskoversicherung müssen die Kosten selbst tragen. R+V Versicherung zahlt über 19 Millionen Euro Cashback an Kunden aus Die R+V Versicherung erstattet ihren Kunden im Rahmen des Mitglieder-Plus-Programms über 19 Millionen Euro für das Jahr 2024 – ein Anstieg von 25 % gegenüber dem Vorjahr. Knapp 600.000 Kunden von Volksbanken und Raiffeisenbanken profitieren von einer Beitragsrückerstattung von bis zu 10 %, sofern ihre Bankgemeinschaft einen günstigen Schadenverlauf hatte. Insgesamt nehmen mittlerweile über 740.000 Kunden an dem Cashback-Programm teil. Auch die R+V Betriebskrankenkasse bietet eine Rückerstattung für Mitglieder an, die ein Jahr lang keinen Krankenhausaufenthalt hatten. DIN-Norm 77235 für Gewerbekunden-Analyse jetzt einsatzbereit Die DIN-Norm 77235 zur Finanz- und Risikoanalyse für Selbstständige sowie kleine und mittlere Unternehmen ist nun vollständig nutzbar. Neben Brokerport und Finoso bietet mit Thinksurance ein dritter Anbieter ein zertifiziertes Software-Tool an. Ziel der Norm ist eine einheitliche und strukturierte Bedarfsermittlung über 52 Risiko- und Vorsorgethemen, um Maklern und Beratern mehr Orientierung im Gewerbegeschäft zu geben. Bereits über 100 Berater und Gewerbemakler haben sich auf die Norm zertifizieren lassen. Interlloyd erweitert Wohngebäudeversicherung Die Interlloyd Versicherungs-AG hat ihre Wohngebäudeversicherung überarbeitet und um neue Tarife erweitert. Kunden können zwischen den Varianten Classic, Protect Plus, Eurosecure Plus und Infinitus wählen. Nachhaltige Modernisierungen werden finanziell unterstützt, und umfassende Absicherungen für Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Wallboxen sind enthalten. Fonds Finanz erweitert Portfolio um Tierversicherungen der Uelzener Die Produkte der Uelzener Versicherungen sind ab sofort über Fonds Finanz vermittelbar. Damit erhalten die angebundenen Vermittler Zugang zu einem erweiterten Angebot an Tierversicherungen sowie weiteren Sachversicherungen. Die Tarife sind über den Gesellschaftsrechner der Uelzener in der Fonds Finanz Beraterwelt sowie zeitnah in den Vergleichsrechnern von softfair verfügbar.
Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet: #1: Zinsschub aus dem Nichts. Warum Sparkassen und Volksbanken am stärksten profitieren dürften #2: Theoretisch müsste die private Baufinanzierung unterm Zins-Comeback leiden. Aber tut sie das wirklich – oder hat sich das Geschäft vom Zinsniveau entkoppelt? #3: Der jüngste Bafin-Rüffel ist symptomatisch. Die Deutsche Bank hat juristisch immer noch zu viele Scherereien #4: Hieß es nicht vor einem Jahr, die gewerblichen Immobilienfinanzierer seien am Ende? Dafür steht speziell die Aareal aber wieder verdammt gut da #5: Reform der Sicherungseinrichtung? Gut und schön. Die strukturellen Probleme des Genosektors werden damit aber nicht angegangen #6: Die Volksbank Schaumburg und ihre iranischen Einlagen – wie kann so etwas eigentlich sein? ===== Fünf Minuten Ihrer Zeit für Ihre Wünsche für diesen Podcast (und mit ein bisschen Glück einen OMR2025-Festivalpass gewinnen)? Hier entlang: go.podstars.de/finanzszene ===== == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Episode spreche ich mit Patrick Hahne über Bliggit, die innovative App, die die Vielfalt von Städten sichtbar und erlebbar macht. Entwickelt von der Stadtsparkasse Wuppertal und den Wuppertaler Stadtwerken, hat Bliggit seit ihrem Launch im Jahr 2021 bereits 40.000 aktive Nutzer gewonnen. Sie bietet Einheimischen und Touristen Zugang zu lokalen Veranstaltungen, Nachrichten und Alltagshelfern und trägt damit aktiv zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und Vernetzung in der Gemeinschaft bei. Themen der Episode 1. Einführung in Bliggit (00:05 - 11:08) - Was ist Bliggit? Eine App, die das Leben in der Stadt vereinfacht und bereichert. - Gegründet 2018 und gelauncht mitten in der Pandemie 2021. - Ziel: Lokale Wirtschaft stärken und Gemeinschaften vernetzen. 2. Funktionen und Nutzung von Bliggit (11:08 - 21:59) - Wie profitieren Einwohner und Touristen von Bliggit? - Überblick über lokale Veranstaltungen, Angebote und Nachrichten. - Aktuell 40.000 aktive Installationen und eine stetige Weiterentwicklung auf Basis von Nutzerdaten. - Monetarisierung als Option für die Zukunft. 3. Expansion und Zukunft von Bliggit (21:59 - 33:48) - Potenziale für die Ausweitung auf andere Städte und Regionen. - Partnerschaften mit Sparkassen, Volksbanken und Stadtmarketing-Institutionen. - Flexibles Geschäftsmodell mit dem Ziel der bundesweiten Verfügbarkeit für Reisende.
#16 DBN – Dezember-News | Sparkassen & Kryptos
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wie Verzerrungen unsere Geldanlage erschweren können. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In dieser Episode unseres Podcast werfen wir einen Blick auf die aktuellen Aufsichtsmitteilungen der BaFin, die im November veröffentlicht wurden und spezifische Erleichterungen für kleinere Banken vorsehen. Diese Anpassungen sind besonders relevant für Institute mit einer Bilanzsumme von bis zu 5 Milliarden Euro. Im Gespräch mit unseren Gästen, Dr. Ulf Morgenstern und Christian Klaus – ausgewiesenen Experten im Bereich der Regulierung von Regionalbanken – gehen wir den Hintergründen dieser Neuerungen nach, identifizieren, wer konkret betroffen ist, und analysieren die möglichen Auswirkungen der neuen Richtlinien auf die Bankenlandschaft. Zunächst erläutern wir den Kontext der Mitteilung. Lange Zeit haben kleinere Institute darauf hingewiesen, dass sie aufgrund ihrer Größe und geringeren Risiken nicht den gleichen strengen regulatorischen Anforderungen ausgesetzt sein sollten wie große Banken. Die jüngste Mitteilung kann daher als eine Art „Weihnachtsgeschenk“ für Sparkassen und Volksbanken betrachtet werden, das ihnen die Möglichkeit bietet, in bestimmten Bereichen von Erleichterungen zu profitieren. Dies stellt einen wichtigen Schritt dar, um das Prinzip der Proportionalität in der Regulierung zu wahren und die spezifischen Gegebenheiten kleinerer Institute zu berücksichtigen. Anschließend betrachten wir die neun Bereiche, in denen diese Erleichterungen Anwendung finden können. Besonders im Risikomanagement, im Compliance-Bereich und im Auslagerungsmanagement werden Vereinfachungen eingeführt. Beispielsweise wird im Kreditgeschäft eine Differenzierung zwischen risikorelevanten und nicht risikorelevanten Kreditnehmern vorgenommen, was den Prozess der Kreditvergabe und -überwachung erheblich erleichtert. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Erleichterungen als Optionen und nicht als Pflicht umgesetzt werden können, wodurch den Banken zusätzliche Flexibilität geboten wird. Wir diskutieren zudem die praktische Relevanz dieser Erleichterungen und welche Auswirkungen sie auf den Alltag der Banken haben könnten. Die Klarstellung der BaFin, dass es sich nicht um neue Anforderungen, sondern um eine Präzisierung bestehender Regelungen handelt, hat in der Branche zusätzliche Verunsicherung ausgelöst. Dennoch stellen diese Erleichterungen einen Schritt in die richtige Richtung dar, auch wenn die tatsächlichen Auswirkungen und der Nutzen von den Institutionen sorgfältig geprüft werden müssen. Darüber hinaus analysieren wir, welche Konsequenzen die neuen Richtlinien für die Prüfer haben könnten und ob sie tatsächlich zu einer Entlastung führen oder möglicherweise neue administrative Herausforderungen mit sich bringen. Besonders für Banken, die in Netzwerken arbeiten, könnte der Aufwand zur rechtlichen und organisatorischen Umsetzung der Erleichterungen größer sein als die Vorteile, die sie versprechen. Abschließend behandeln wir die Frage, ob und wie weitere Erleichterungen konkretisiert werden könnten. Die allgemeine Auffassung ist, dass dies ein erster Schritt darstellt, während gleichzeitig an der Anpassung zukünftiger Regelungen gearbeitet wird, die speziell auf die Struktur der deutschen Bankenlandschaft zugeschnitten sind.
Die Finanzaufsicht nimmt die Genossenschaftsbanken in den Fokus. Außerdem: Volkswagen beendet seine umstrittene Präsenz in der chinesischen Uiguren-Region Xinjiang.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Bei Geld hört der Spaß auf, bei möglicher Geldwäsche auch der Rechtsstaat. Denn zu den rechtsstaatlichen Prinzipien gehört, dass man den Vorwurf erfahren muss und eine Chance bekommt, Irrtümer aufzuklären und sich zu verteidigen. Diese Chance bekommt man bei Geldwäscheverdacht ausdrücklich nicht, jedenfalls nicht gegenüber der Bank als verlängertem Arm der Finanzermittler. Dr. Dirk Hammes ist seit Jahrzehnten Insolvenzverwalter. Bis er 2021 seine Kanzlei verkaufte, einer der meistbeschäftigten in Deutschland. Immer wieder hatte er auf der Seite der Ermittlungsbehörden mit Geldwäschetatbeständen zu tun. Für die Akademie Deutscher Genossenschaften der Volksbanken, für Richter, Staatsanwälte und das Bundeskriminalamt war er als Dozent im Bereich Wirtschaftskriminalität tätig. Dass er selbst einmal in den Verdacht geraten könnte, Geldwäsche zu betreiben, hätte er sich nie träumen lassen. Er kann allerdings nur vermuten, dass er unter Geldwäscheverdacht steht. Er weiß es nicht und darf es nicht wissen.... hier weiterlesen: apolut.net/kafka-lasst-grussen-bei-geldwascheverdacht-macht-der-rechtsstaat-pause-von-norbert-haring/+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Bei Geld hört der Spaß auf, bei möglicher Geldwäsche auch der Rechtsstaat. Denn zu den rechtsstaatlichen Prinzipien gehört, dass man den Vorwurf erfahren muss und eine Chance bekommt, Irrtümer aufzuklären und sich zu verteidigen. Diese Chance bekommt man bei Geldwäscheverdacht ausdrücklich nicht, jedenfalls nicht gegenüber der Bank als verlängertem Arm der Finanzermittler. Dr. Dirk Hammes ist seit Jahrzehnten Insolvenzverwalter. Bis er 2021 seine Kanzlei verkaufte, einer der meistbeschäftigten in Deutschland. Immer wieder hatte er auf der Seite der Ermittlungsbehörden mit Geldwäschetatbeständen zu tun. Für die Akademie Deutscher Genossenschaften der Volksbanken, für Richter, Staatsanwälte und das Bundeskriminalamt war er als Dozent im Bereich Wirtschaftskriminalität tätig. Dass er selbst einmal in den Verdacht geraten könnte, Geldwäsche zu betreiben, hätte er sich nie träumen lassen. Er kann allerdings nur vermuten, dass er unter Geldwäscheverdacht steht. Er weiß es nicht und darf es nicht wissen.... hier weiterlesen: apolut.net/kafka-lasst-grussen-bei-geldwascheverdacht-macht-der-rechtsstaat-pause-von-norbert-haring/+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Ich stimme nicht in den Kanon der Trübseligkeit ein“, sagt Dr Marcus Kraft. Johannes Egert sieht das nicht ganz so: „Es ist schon eine Frage, wo die ganzen Refinanzierungen zu platzieren sind.“ Mit den beiden Experten für Finanzierung habe ich über die Bodenbildung und den stagnierenden Markt mit leichter Aufwärtstendenz gesprochen. Mit der RECON AG decken sie verschiedene Bereiche ab – von der Projektentwicklung, über Energieprojekte bis hin zu Refinanzierungen. „Restrukturierung ist schmerzhaft, das muss man gemeinsam aushalten“, sagt Johannes. Also sprechen wir über die Komplexität und auch den psychologischen Moment, über die Partnerschaft mit der Berliner Volksbank, die Zielgruppe der mittelständischen Banken, Volksbanken und Sparkassen, über einen eigenen Kreditfonds und der damit verbundenen Anlagemöglichkeit. Am Thema Wirtschaft und der konjunkturellen Eintrübung kommen wir nicht vorbei, genau wie an der Wiedernutzbarmachung von Industriearealen. Dies geschieht in einem Joint Venture mit der Ferraro Group, das gemeinsame Unternehmen heißt Ferraro Invest. Und zum Schluss gibt es den Ausblick auf 2025, der positiv ausfällt. Die laute Party der Branche ist vorbei, nun zählen die kleinen Schritte und Transparenz. Eine Themenvielfalt hineingestopft in den IMMOBILÈROS-Podcast.
Ob Online oder am Bankautomaten: Überweisungen von einem Konto auf ein anderes gehören zu den wichtigsten Zahlungswegen überhaupt. Dabei kommt dank der EU eine entscheidende Änderung auf uns zu, die vielen Kontoinhabern Geld sparen wird.
Ob Sparkasse, Volksbanken oder Neobroker – Phishing-Angriffe auf alles, was online stattfindet und mit Geld zu tun hat, nehmen stark zu. Gerade die Banken müssten mehr dagegen tun, meint die Verbraucherzentrale. Denn wenn das Geld einmal weg ist, haben Kunden schlechte Karten.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Nach langer Vorbereitung startet das neue Bezahlverfahren der europäischen Banken Wero – mit dabei die Sparkassen und Volksbanken. So soll eine Alternative zu Paypal entstehen. Es gibt dabei viele erfolgreiche internationale Vorbilder, analysiert Payment-Experte Jochen Siegert. Doch dabei müssten die Banken aus Fehlern der Vergangenheit lernen. Wie er auf Wero schaut und warum ihn die Geschäftszahlen von Revolut beeindrucken, erzählt er im FinanceFWD-Podcast.
In dieser Folge des zeb.Podcasts "Sound of Finance" mit Madita Pesch, Beraterin bei zeb, sprechen Carsten Müller und Jan-Tobias Kahl von der Volksbank Kurpfalz über die Entwicklung eines bankeigenen Tools zur Beratung von KMUs im Bereich Nachhaltigkeit. Carsten ist Sprecher des Vorstands der Volksbank Kurpfalz und für die Themen Firmenkundengeschäft, wie auch für Innovation und Nachhaltigkeit verantwortlich. Jan-Tobias ist Projektleiter für das Thema Transformationsberatung und treibt Innovationen und Projekte, schwerpunktmäßig im Bereich Nachhaltigkeit, voran. Das neue Tool zielt darauf ab, maßgeschneiderte Beratungen anzubieten, um ESG-Fragen zu beantworten und ESG-Ratings zu verbessern. Die Volksbank Kurpfalz strebt danach, rund 120-140 Kunden in diesem Jahr aktiv mit dem Tool zu beraten und plant, das Tool kontinuierlich weiterzuentwickeln, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Interessierte Banken haben die Möglichkeit, das Tool als White-Label- Lösung zu nutzen und können mit den beiden Kontakt aufnehmen, um weitere Informationen und Unterstützung zu erhalten.
Glaubt man den Pitch-Decks der Fintechs, dann ist die Digitalisierung des KMU-Kredits überfällig – und das schon seit Jahren. Denn: Ist es nicht so, dass das Segment von den meisten Banken ohnehin kaum bedient wird? Dass der Wettbewerb letzten Endes nur aus Sparkassen und Volksbanken besteht? Dass diese aber mit regulatorischen Hürden (viel Eigenkapital für wenig Kredit), fehlender Standardisierung, papierlastigen Prozessen und tausend anderen Problemen zu kämpfen haben? Was natürlich alles irgendwo stimmt. Aber nichts daran ändert, dass die hiesigen Fintechs mit dem Versuch, das KMU-Kreditgeschäft zu knacken, seit mittlerweile zehn Jahren durchweg scheitern. Funding Circle zog sich vom deutschen Markt entnervt zurück. October bald darauf genauso. Lendico verscherbelte sich an die ING Diba. Auxmoney lugte nur mal kurz hinein in das Segment. Und die Solarisbank verstaute ihren "volldigitalen KMU-Sofortkredit" bald schon in der Asservatenkammer. Weshalb kaum mehr überraschte, dass sich zuletzt dann auch noch der Frankfurter Anbieter Creditshelf ins Schutzschirmverfahren flüchtete. Lässt sich das KMU-Kreditgeschäft am Ende gar nicht digitalisieren? Oder ist es bloß so, dass dieses Segment aufgrund seiner Komplexität bloß mehr Zeit gebraucht hat als andere? Für die zweite These spricht, dass die großen angelsächsischen Investmentbanken neuerdings in das Geschäft dringen – und dabei auch mit Fintechs kooperieren, die die größten Opportunitäten ausgerechnet im hiesigen Markt sehen. Ein Beispiel ist das Zürcher Startup Teylor, das unter anderem von Barclays satte 275 Mio. Euro Refinanzierung erhielt, um damit insbesondere in Deutschland im großen Stil KMU-Kredite zu vergeben. Warum soll diesmal funktionieren, was zehn Jahre lang nicht funktioniert hat? "Finanz-Szene – Der Podcast", diesmal mit Teylor-Chef Patrick Stäuble. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Annika von Mutius, Co-Founder von Empion, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 6 Millionen Euro.Empion hat eine Job-Plattform entwickelt, die einen Fokus auf die kulturelle Übereinstimmung zwischen Unternehmen und Talenten legt. Die Plattform ermöglicht eine Jobsuche, die sich an den individuellen Bedürfnissen und den Werten der Kandidatinnen und Kandidaten orientiert. Mit Hilfe einer Künstlichen Intelligenz werden Unternehmenswerte quantifiziert, um passende Bewerbende zuzuordnen. Um den Entwicklungs- und Anwendungsgrad von KI in der Personalsuche verständlich zu machen, hat das Unternehmen ein 4-Level-Modell entwickelt, welches bei Level 0 ohne jegliche Anwendung von KI-Systemen beginnt und bei Level 4 ein autonomes Recruiting vorsieht. Das HR-Tech wurde im Jahr 2021 von Dr. Annika von Mutius und Dr. Larissa Leitner in Berlin gegründet. Seitdem hat das Startup bereits Unternehmen wie Personio, die Volksbanken oder Mazars von seinem Lösungsangebot überzeugen können. Die Kunden konnten sowohl die Cost per Hire als auch die Time per Hire signifikant senken. Empion strebt an, ein wichtiger Akteur im globalen Recruiting-Bereich mit Schwerpunkt auf Werten und Unternehmenskultur zu werden. Das Unternehmen wurde u.a. durch TechCrunch Disrupt StartupBattlefield, Forbes 30 under 30 Europe Technology und dem Personalmagazin ausgezeichnet.Nun hat das Berliner HR-Tech in einer Seed-Runde 6 Millionen Euro unter der Führung von Cavalry Ventures eingesammelt. Außerdem unterstützt VR Ventures/ Redstone VC die Runde. Im Jahr 2022 hat das Startup bereits in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 2,4 Millionen Euro erhalten, bei der sich u.a. auch Basinghall Partners sowie renommierte Business Angels aus der HR-Tech-Branche beteiligt haben. Das frische Kapital soll insbesondere in Forschung und Entwicklung gesteckt werden, um die KI-basierte Headhunting-Lösung weiterzuentwickeln.
Alle paar Jahre würgen der böse Regulator, der böse Gesetzgeber oder die bösen Gerichte unseren armen Banken so richtig eins rein. Die Kappung der Interchange war so ein Fall. Der Provisionsdeckel für die Restschuld-Versicherung. Oder auch das BGH-Urteil zur Zustimmungs-Fiktion (2021). Alles tiefreichende Eingriffe in die Geschäftsmodelle der Branche, zum Teil mit der Konsequenz, dass es das jeweilige Geschäftsmodell (man denke an den Niedergang der co-gebrandeten Kreditkarten infolge der Interchange-Regulierung) in der tradierten Form nicht mehr gibt. Und nun also: Das Urteil des Landgerichts Heilbronn zum mobilen Banking (siehe am 10. Oktober unsere Story –> Gericht stellt Push-TAN-Verfahren infrage – und versetzt Kreditwirtschaft in helle Aufregung). Nun muss man natürlich ein paar Disclaimer voranstellen: 1.) Es ist ein LG, das hier gesprochen hat, kein OLG und schon gar nicht der BGH; 2.) Konkret ging es in dem Fall um die Ansprüche einen geschädigten Bankkunden – um die Rechtmäßigkeit des modernen Smartphone-Bankings mit Push-Tan und Zwei-Faktor-Authentifizierung ging es nur am Rande; und 3.) Die Heilbronner Richter haben lediglich Fragen aufgeworfen – die Antworten werden (wenn überhaupt) höhere Instanzen geben. Gleichwohl: Die Sache ist nun in der Welt. Und damit stellen sich Fragen, nicht nur rechtliche, sondern auch technische: Inwieweit erfüllt der heutige Marktstandard (also das mobile Banking über nur eine App, wie es von den Sparkassen bis zu den Volksbanken, von der ING Diba bis zu N26 praktiziert wird) den Anforderungen der Zwei-Faktor-Authentifizierung? Wie sicher ist dieser Single-App-Ansatz (zumal in Zeiten sogenannter "Social Engineering"-Attacken)? Und wie sähen mögliche Alternativen aus? Über all diese Fragen haben wir mit einem der profiliertesten Köpfe in dem Feld gesprochen – nämlich dem Sicherheits-Experten und Yaxi-Gründer Vincent Haupert, der übrigens auch seine Dissertation ("Sicherheit mobiler Bankgeschäfte zwischen Innovation und Regulierung") zu dem Thema verfasst hat. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Wir hatten in unserem Podcast schon einige Folgen zum Thema Nachhaltigkeit. Es ist DAS Thema unserer Zeit – wirtschaftlich und gesellschaftlich. Und ein echter Kraftakt für die Wirtschaft und auch für Banken als Begleiter dieser Transformation! Es gibt viele regulatorische Anforderungen – von Berichterstattung über Risikomanagement bis hin zum Vertrieb, aber einen Marktstandard gibt es nicht. Und damit viele Möglichkeiten, zu gestalten, zu probieren, Erfahrungen zu machen. Heute sprechen wir mit einer Bank, die wir bei der Transformation begleiten dürfen. Was bedeutet es konkret, eine Bank nachhaltiger zu machen? Was ist dabei besonders wichtig? Welche Herausforderungen ergeben sich in der Umsetzung? Wie können Mitarbeiter, Firmenkundenberater und Führungskräfte mitgenommen werden? Was bietet zeb in dem Thema an? Das sind viele interessante Fragen, über die Jan Müller-Dethard, Berater bei zeb mit Gregor Neuhäuser, Vorstand bei der Grafschafter Volksbank und Frauke Schlütz, Managerin bei zeb gesprochen hat.
Basti und Alex beantworten Fragen der Zuhörer zu ganz unterschiedlichen Themen: Wie können wir ganz praktisch bei der Arbeit einen Unterschied machen und als Christen leuchten? Wie ist der aktuelle Immobilienmarkt zu beurteilen? Dürfen Christen in den MSCI World und damit auch in Rüstungsunternehmen investieren? Was ist beim Investment in ETFs zu beachten? Sind FinTechs oder regionale Sparkassen und Volksbanken die bessere Wahl? Diese und weitere Fragen beantworten die beiden in unserem Sommer Q&A. =========================== SHOWNOTES:
Bisher ist die US-Großbank JP Morgan Chase vor allem im Investmentbanking und Firmenkundengeschäft tätig. Doch nun will der Bankenriese auch ins europäische Privatkundengeschäft einsteigen. Dafür führt das Institut seine Onlinebank Chase, die bisher nur in Großbritannien aktiv war, auch in Deutschland und anderen EU-Staaten ein. „Ziel ist, dass die Bank demnächst zu den drei größten Banken in Deutschland gehört“, sagt Andreas Kröner, Co-Leiter des Banken-Teams beim Handelsblatt, im Podcast. JP Morgan wolle in Deutschland zunächst mit wenigen Produkten starten. In Großbritannien beispielsweise habe Chase Privatkunden erst einmal Produkte mit vergleichsweise hohen Zinsen geboten. Das könne auch hierzulande erfolgsversprechend sein. JP Morgan brauche aber auf jeden Fall einen langen Atem. „Spannend wird darüber hinaus sein, ob JP Morgan perspektivisch auch das Ziel hat, Hausbank-Beziehungen zu Kunden aufzubauen“, sagt Kröner. Dann würde die Großbank auch Sparkassen, Volksbanken, Deutscher Bank und Commerzbank Konkurrenz machen. Außerdem erklärt Sandra Louven, Handelsblatt-Korrespondentin in Madrid, wieso der spanischen Wirtschaft nach der Wahl eine massive Belastungsprobe droht. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Groß- aber auch Regionalbanken wie Sparkassen und Volksbanken sollten Ihre Ausgaben für Internetsicherheit steigern, denn die Anzahl der Angriffe nehmen weiter zu, so Ethical-Hacker Ralf Schmitz.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
✅ Jetzt kostenfrei zum Webinar mit Ernst Wolff anmelden: https://kettner.shop/Jetzt_kostenfrei_anmelden__G ⭐ Werde Teil unseres Teams: https://kettner.shop/Jetzt_bewerben__G Ich habe mich immer gewundert, wie Bundeskanzler Olaf Scholz inmitten der drohenden Bankenkrise so ruhig bleiben kann und betont, dass die Einlagen sicher sind. Doch es gibt Bedenken bezüglich der Einlagensicherung bei Sparkassen und Volksbanken, da diese möglicherweise nur einen Bruchteil der Einlagen abdeckt. Es wird erwähnt, dass das SAG-Gesetz besagt, dass Ihr Konto dem Staat gehört, was Scholz' Aussagen über sichere Einlagen in einem anderen Licht erscheinen lässt. Es wird behauptet, dass dieses Gesetz letztendlich zu einer vollständigen Enteignung der Konten führt. Mehr dazu in diesem Video. ➗ Zum Edelmetall-Rechner (Wie investiere ich in Edelmetalle) ↪︎ https://kettner.shop/berater Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Digitaler Versicherungsabschluss ist beliebt Zwischen 24 Prozent und 40 Prozent der Kunden in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen geben an, dass sie ihre Versicherungen über digitale Kanäle abschließen. In Polen rangieren Versicherungswebseiten gleichauf mit Mehrfachagenten als Anlaufstelle für Kunden, in Deutschland und Großbritannien liegen sie an zweiter Stelle. Das ist das Ergebnis der Sollers-Studie "Digital Empowerment in Insurance". Sie basiert auf Umfragen unter 3.600 Kunden in vier Ländern. Kleinanlegerstrategie: EU-Kommission legt offiziellen Entwurf vor Die EU-Kommission legte ihren offiziellen Entwurf zur sogenannten Kleinanlegerstrategie vor. Dieser sieht lediglich ein Vergütungsverbot für beratungsfreie Tätigkeiten vor, also wenn nur Kundenaufträge ausgeführt werden („execution only“). Strengere Regelungen für den Bereich „Interessenkonflikte“ sowie eine stärkere Aufsicht bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten sind ebenfalls festgeschrieben. Darüber hinaus nimmt der Kommissionsentwurf neue Regelungen zu vorvertraglichen Informationen sowie zu Aus- und Weiterbildungsfragen auf. Verbraucherzentrale mahnt Debeka ab Die Verbraucherzentrale Hamburg hat die Debeka wegen einer Stornoklausel bei der Kündigung abgemahnt. Diese erfülle nicht die vom Gesetzgeber geforderte Bezifferung und Angemessenheit des Abzuges. Versicherte sollten aber bereits bei Vertragsschluss über die Höhe eines bei Kündigung drohenden Abzuges unterrichtet werden. Modellrechnungen im Versicherungsschein reichten dafür nicht aus. Je nach Situation am Kapitalmarkt gelten unterschiedliche Stornoabzüge. Welcher wann gelte, ist völlig intransparent. Zudem sei die Höhe der Abzüge unangemessen. CDU will Rente reformieren Die CDU will das Renteneintrittsalter an die steigende Lebenserwartung koppeln. "Es macht Sinn, dass wir länger arbeiten, wenn wir immer älter werden", sagte Carsten Linnemann, CDU-Parteivorsitzender, im Gespräch mit Markus Lanz. Demnach könnte das Renteneintrittsalter ab 2031 stetig auf beispielsweise 70 oder sogar 72 steigen. Der Politiker verwies dazu auf die deutlich gestiegenen Lebenserwartungen und die steigenden Sozialausgaben. Deshalb wolle Linnemann mit Ehrlichkeit punkten und den Wählern für das Wahljahr 2025 schon jetzt reinen Wein einschenken. Global Assekuranz kauft Hoesch & Partner Der Versicherungsmakler Global Assekuranz hat das Maklerunternehmen Hoesch & Partner mit Sitz in Frankfurt übernommen. Die Maklergruppe aus Köln hatte bereits im vergangenen Jahr diverse Maklerunternehmen aufgekauft. Darüber berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor". Wechselgott ist insolvent Das Insurtech Wechselgott hat Insolvenz angemeldet. Die in Leipzig ansässige Vertragswechselservice GmbH hatte Kunden den Wechsel in günstigere Tarife bei Energieanbietern und Versicherern angeboten. Das Geschäftsmodell basierte (stark vereinfacht) auf dem Scannen der Kontodaten. In der Finanzbranche hatte das junge Unternehmen eine Reihe von Geldgebern gewinnen können. So hatten sich unter anderem der Maklerpool Fonds Finanz sowie mehrere Volksbanken an Wechselgott beteiligt. Über die Wechselgott-Insolvenz berichtet zunächst die "Süddeutsche Zeitung"
2016 war er dann mal weg. "Mit sofortiger Wirkung." Und so unvermittelt, dass die ING Diba zunächst keinen Nachfolger bei der Hand hatte. Es endete damals nicht weniger als eine Ära. Denn Ben Tellings war, wenn man so will, der "Erfinder" der Online-Bankings hierzulande. Der Mann, der mit simpelster Produktpalette (Girokonto, Tagesgeld, Baufinanzierung) den deutschen Retail-Markt aufbrach. Der den Sparkassen und Volksbanken ebenso die Kunden abjagte wie den Cobas und Pobas. Und der damit ganz nebenbei die ewige These widerlegte, Deutschland sei dermaßen "overbanked", dass ein Markteintritt ohnehin nicht lohne. Doch von vorn: 2002 war Tellings zunächst als "Vize" in den Vorstand der ING Diba gerückt, ein Jahr später stieg dann zum Chef auf. Dies blieb er bis 2010 – und verfünffachte in dieser Zeit die Bilanzsumme, stielte mit die Übernahme der Interhyp ein und steigerte die Kundenzahl von 1 Mio. auf 7 Mio. Kunden, bevor er im Anschluss in den Aufsichtsrat wechselte, den er insgesamt sechs Jahre lang führte. Nach seinem abrupten Ausscheiden indes wurde es ruhig um den Manager – ungewöhnlich ruhig. Und tatsächlich: Wenn man Tellings heute ausfindig macht, dann stellt er sich einem nicht mit einem typischen "Has been"-Titel wie Berater, Multi-Aufsichtsrat oder Angel Investor vor – sondern unprätentiös als "Rentner", der das Leben und die Familie genieße. Freilich: Den Kontakt zur Branche hat der heute 66-Jährige trotzdem nicht verloren (was sich auch in dem ein oder anderen Fintech-Investment zeigt, etwa beim Berliner Kinderkonto-Anbieter "Bling"). Und so geht es in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" nicht nur um Tellings große Zeit. Sondern auch um die Frage, was der Aufstieg der ING Diba die Branche heute noch lehrt. Ist eine vergleichbare Disruption immer noch möglich? Haben N26 und andere Fintechs das Zeug dazu? Und haben angestammten Player (namentlich die Sparkassen) ihre Lektion gelernt? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Jan Miczaika, Partner bei HV Capital. Jan hat die Finanzierungsrunde von Waterdrop, Zasta, Fairbrics und Velada analysiert: Der Tennisspieler Novak Djokovic hat einen hohen siebenstelligen Betrag in das in Wien ansässige waterdrop investiert. Das Unternehmen, das Plastikflaschen bekämpfen will, hat vor etwa einem Jahr in einer Finanzierungsrunde 60 Millionen Euro eingesammelt. Djokovic wird nun langfristig als Markenbotschafter für waterdrop fungieren, und das Unternehmen plant eine stärkere Präsenz im Sportsektor. Die Steuererklärungs-App Zasta hat eine Kreditlinie in Höhe von 60 Millionen Euro erhalten, um Kunden sofortige Steuererstattungen anbieten zu können. Der Kredit wurde von der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank in Reinheim zur Verfügung gestellt, einem Zusammenschluss hessischer Volksbanken, die bereits zuvor Fintechs wie Billie, Ratepay und Mondu finanziert hat. Das 2017 gegründete Unternehmen mit Sitz in Rostock, das sich als "Steuerberater für die Hosentasche" präsentiert, will Menschen, die sich nicht mit Steuerfragen beschäftigen wollen, die Steuererklärung erleichtern. Das in Paris ansässige Chemieunternehmen Fairbrics hat 22 Millionen Euro für seine Technologie zur Kohlenstoffabscheidung und Polyesterherstellung erhalten, die CO2-Emissionen in Polyester umwandelt. Die Finanzierung umfasst 17 Millionen Euro aus dem Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 der Europäischen Union und 5 Millionen Euro von Partners to the Technology Upscaling Project. Das Unternehmen plant, die Mittel zu nutzen, um seine Lösung auf den Markt zu bringen und die Technologie von Fairbrics zu skalieren. Das in Madrid ansässige Unternehmen Velada, ein Gastronomieführer und eine Booking-App, hat 1 Millionen Euro aufgenommen, um sein Angebot zu erweitern. Die App, die Empfehlungen von Gastrokritikern und lokalen Experten zusammengestellt, soll Reisenden vor Ort die besten lokalen, authentischen kulinarischen Erlebnisse bieten. Velada wurde 2021 von Alexandra Papadopoulos und David Martin Suarez gegründet, die von Freunden, die nach Spanien reisten, häufig nach Restaurantempfehlungen gefragt wurden.
Kann es möglicherweise sein, dass es zwei Bundesbanken gibt da draußen? Eine, die Ende September gemeinsam mit der Bafin die Ergebnisse ihres „Stresstests“ vorlegte? Und eine, die Ende November den „Finanzstabilitäts-Bericht“ präsentierte? Denn, nur noch mal zur Erinnerung: Ein wesentliches Ergebnis des Stresstests für kleine und mittlere Institute (vulgo: für Sparkassen und Volksbanken) war ja gewesen, dass die Zinswende „mittelfristig zu Entlastungen führen“ könne. Zwei Monate später indes verblüffte die Bundesbank dann mit der Enthüllung, dass sich bei Sparkassen und Genobanken in der ersten Jahreshälfte (und wesentlich als Folge des Zinswende) mal eben stille Reserven in Höhe von 22 Mrd. Euro in Luft aufgelöst hätten. Ja, was denn nun, ist man da geneigt zu fragen. Ist die Zinswende nun gut oder ist sie böse? Und sind unsere putzigen Kleinbanken nun stressresistent oder sind sie instabil? Unsere Antwort: Na, zumindest gibt es wieder einiges zu besprechen! Zumal im November ja auch sonst jede Menge los war. Manche Banken verschwinden (Fidor, Handelsbank), während andere kommen (Nickel), ein Teil der Branche ächzt und ächzt, während ein anderer die Cost-Income-Ratio in nie gekannte Tiefen runterprügelt – und dann hat sich der Kampf um Einlagen dermaßen verschärft, dass gefragt werden muss: Was wird aus den Instituten, die dieser Kampf überfordern könnte? Der Monats-Podcast mit unseren Frankfurter Redakteuren Christian Kirchner und Bernd Neubacher == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz startet elektronische Patientenakte Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) hat ihre elektronische Patientenakte (ePA) gestartet. Sie ist damit die erste private Krankenversicherung in Deutschland, die ihren Kunden dies anbietet. Eine ePA ist der sichere digitale Aufbewahrungsort für sämtliche medizinischen Unterlagen der Versicherten und bündelt übergreifend alle sie betreffenden Dokumente. DFV weiterhin profitabel Die DFV Deutsche Familienversicherung AG erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 ein Vorsteuer-Konzernergebnis von 2 Millionen Euro. Die Beitragseinnahmen wuchsen inklusive Rückversicherungsanteil insgesamt um 35 Prozent auf 137,1 Millionen Euro. Wesentlicher Treiber für diese Entwicklung waren die fortgesetzten Maßnahmen zur Reduzierung der Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (OPEX), einschließlich reduzierter Vertriebsaufwendungen. Viele Studenten ohne Haftpflichtschutz 45 Prozent der Studenten in Deutschland haben keine Privathaftpflichtversicherung. Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag von Vergleichsportal Check24. Frauen haben Angst, Männer Spaß bei der Geldanlage Das Anlageverhalten von Frauen und Männern unterscheidet sich zum Teil erheblich. 50 Prozent der Frauen sagen, sie haben Angst, eine Anlage abzuschließen, weil sie Verluste machen könnten. Im Gegensatz dazu gibt fast jeder dritte Mann an, Spaß an der Geldanlage zu haben, bei den Frauen sind es nur 13 Prozent. Das sind Ergebnisse einer Befragung, die die puls Marktforschung im Auftrag der Quirin Privatbank durchgeführt hat. Volksbanken und Sparkassen zahlen wieder Zinsen 76 Prozent der Sparkassen und 44 Prozent der Genossenschaftsbanken bieten ihren Kunden aktuell ein Festgeldkonto an. Damit hat sich die Durchdringungsquote bei beiden Bankengruppen seit Ende Juli - nach dem ersten Zinsschritt der Europäische Zentralbank (EZB) - in etwa verdoppelt. Für einjähriges Festgeld werden bei den Sparkassen im Schnitt 1,14 Prozent aufgerufen, bei den VR-Banken 1,00 Prozent. Ende Juli lagen die Vergleichswerte noch bei jeweils 0,31 Prozent. Bei den Tagesgeldzinsen bieten die Genossenschaften mit 0,06 % etwas höhere Zinsen als Sparkassen mit 0,007 %. Das zeigt eine Vergleichsstudie des Verbraucherportals biallo.de. Assekuradeur startet in Deutschland Der französische Assekuradeur April S.A.S. hat in Köln eine Niederlassung gegründet. Diese trägt den Namen April International GmbH. Das Unternehmen bietet internationale Krankenversicherungen an und will diese bei Weltreisenden, Expats, Studenten und Unternehmen platzieren. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsjournal".
Der Sommer in diesem Jahr hatte es wirklich in sich. Einerseits fast durchgängig Freibad-Wetter seit Mai. Andererseits aber auch neue Hitzerekorde, Waldbrände und vor allem eine extreme Trockenheit. Das führte aber nicht nur zu gelben Wiesen in Parks oder tropisch warmen Wasser im Baggersee. Auch die Wirtschaft leidet zunehmend unter niedrigen Pegelständen in Flüssen, Ernteausfällen oder fehlendem Kühlwasser. Was sind die langfristigen Folgen der Dürre für Mensch & Wirtschaft und gibt es bereits Lösungsansätze für zukünftige Rekord-Sommer?
In der heutigen Episode geht es um das Thema Private Banking. Jetzt werden sich unsere treuen Hörer vielleicht erinnern. Private Banking? Da gab es doch schon einmal eine Folge? Ja, allerdings ging es damals um die Situation in Österreich, während wir heute über das Private Banking Geschäft von Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland sprechen. Welche Bedeutung hat das Private Banking-Geschäft für Regionalbanken? Was läuft gut? Welche Potenziale könnten die Volksbanken und Sparkassen noch heben? Darüber spricht Maximilian Huth, Berater bei zeb, mit Alexander Morof, Senior Manager bei zeb und Autor unserer aktuellen Private-Banking-Studie 2022.
Die neue Woche wartet mit vielen Terminen auf, darunter von den Wall-Street-Banken, die die Quartalsberichtssaison einläuten. Zudem gibt es zwei Pressekonferenzen bei den Genossenschaftsbanken, Quartalszahlen des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson sowie die Konferenz „Impact-Investing – let‘s walk the talk“. Die Lage und Perspektiven der US-Großbanken skizziert Anna Sleegers, Reporterin im Ressort Banken und Finanzen, im Gespräch mit Christiane Lang, die im Anschluss daran gemeinsam mit Franz Công Bùi weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der anstehenden 28. Kalenderwoche wichtig werden.
Die anstehende Arbeitswoche ist wieder vollgepackt mit den unterschiedlichsten Terminen. So liefert das Software-Unternehmen Suse Zahlen zu seinem 1. Quartal, die dritte Runde der Tarifverhandlungen für Beschäftigte von Volks- und Raiffeisenbanken steht an, die erste Annahmefrist für die Offerte von Oaktree und Cura zur Übernahme von Deutsche Euroshop läuft ab und die aggregierten Ergebnisse der EZB-Klimastresstests werden mit Spannung erwartet. Womit bei dem Stresstest zu rechnen ist und wie die Ergebnisse zu bewerten sein werden, erläutert Bernd Neubacher, Leiter des Ressorts Banken und Finanzen, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Christiane Lang weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der bevorstehenden 27. Kalenderwoche wichtig werden.
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000€. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000€ finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100€ verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Wer oder was sorgt im Hintergrund für die Technik für Geldautomaten, Online-Banking und vielem mehr? Wie wird eigentlich Datenschutz in der VOBDA gewährleistet? Worauf sollte hierbei in Zeiten der Digitalisierung und dem Bezahlen im Internet geachtet werden? Diese und viele weitere Fragen werden in dieser Episode von der Account Managerin Alexandra Küch von der Atruvia AG beantwortet. Viele spannende Einblicke erwarten euch, also hört gerne mal rein.
Die Volksbank Lingen und die Emsländische Volksbank in Meppen verschmelzen am kommenden Wochenende nun auch technisch. Das bringt Einschränkungen für die rund 100.000 Kunden mit sich. Welche genau, das erfährst du im Schwerpunkt.
Die Volksbank Lingen und die Emsländische Volksbank in Meppen verschmelzen am kommenden Wochenende nun auch technisch. Das bringt Einschränkungen für die rund 100.000 Kunden mit sich. Welche genau, das erfährst du im Schwerpunkt.
Ein Streitobjekt war die "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung" schon immer. Was neu ist: Dieser Tage rangeln die Banken zur Abwechslung mal nicht mit Datenschützern um die Schufa. Sondern mit Finanzinvestoren. Und, so muss man hinzufügen: Ein bisschen rangeln die Banken natürlich auch untereinander. Kurz zur Ausgangslage: Die Schufa befindet sich traditionell im Eigentum von Banken und Sparkassen, aktuell halten sie rund 80% der Anteile. Im Grunde hätte das auch so bleiben können, wäre nicht 1.) vergangenes Jahr die schwedische Private-Equity-Firma EQT auf den Plan getreten, um ihr Interesse an einer Übernahme der Schufa zu hinterlegen. Und hätten nicht 2.) diverse, vor allem private Banken durchblicken lassen, sich durchaus vorstellen zu können, ihre Anteile zu veräußern. Dann allerdings kamen kurz vor Weihnachten die Sparkassen und Volksbanken aus der Deckung. Botschaft: 1.) Wir wollen die Hoheit über die Schufa in jedem Fall behalten; und 2.) Daran wird uns auch niemand hindern können – denn wir verfügen über Vorkaufsrechte. Eigentlich schienen die Fronten damit geklärt. Doch lassen die Verbünde ihren Worten wirklich Taten folgen? Oder läuft's statt auf ein Kräftemessen am Ende auf eine Verständigung mit EQT hinaus? Fest jedenfalls steht: Inzwischen sind fast 15 Monate vergangen, seit das Interesse an der Schufa erstmals ruchbar wurde. Und je länger sich die Sache hinzieht, desto stärker rückt eine andere Frage in den Fokus: Wie schaut eigentlich das Management, personifiziert durch Vorstandschefin Tanja Birkholz, auf die Schufa? Gibt es eine Vision oder wenigstens einen Plan, wie sich die Auskunftei in den kommenden Jahren positionieren soll? "Finanz-Szene – Der Podcast", heute mit Tanja Birkholz. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
In dieser Folge hat Alexandra Jannik zu Gast, er ist Teamleiter Marketing und Pressearbeit bei der Volksbank RheinAhrEifel. Als Ritual stellt Alexandra ihren Gast Jannik erst mal anhand ihrer Social Media-Recherche vor (wem folgt er und wie aktiv ist er auf SoMe?) und trifft dabei meist ins Schwarze. Sie sprechen darüber, wie aus einer - wie viele vielleicht denken mögen - unsexy Finanzmarke eine Love Brand werden kann, was die Stärken der Volksbank sind und wie sie sich von anderen Banken und FinTechs abgrenzen. Jannik testet gerne neue Formate aus, bleibt sich und der Marke dabei immer treu und hat den Support des Vorstands, was er sehr zu schätzen weiß. So hat er u.a. mit "Heimatbank" einen Podcast für seine Bank gestartet, der zum echten Erfolg und Vorbild für viele andere Volksbanken wurde. Oder die Erklärvideos, die er mit seiner Azubine macht, erregen ebenfalls viel Aufmerksamkeit. Es geht in dieser Folge außerdem um Corporate Influencer, welche Social Media-Kanäle aktuell die wichtigsten sind und ob TikTok evtl. ein Kanal für die Zukunft ist. Natürlich beantwortet Jannik auch unsere Ritualfragen, die viel über ihn, seine Vorstellungen eines guten Arbeitgebers und frühere berufliche Stationen verraten. So ist seine aktuelle Lieblingsmarke nämlich ein ehemaliger Arbeitgeber. Zum Schluss fassen Alexandra und Jannik wieder Erkenntnisse zusammen, die Ihr direkt mitnehmen könnt. Jannik nutzt für sein Teamverständnis auch gerne mal die Metapher einer Band. Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr dieser ermutigenden und kurzweiligen Podcast-Folge.
Inflation: So könnten in 2 Monaten die Zinsen in den USA bei 2 % stehen. Ist die Inflation gut für Bitcoin oder ist Inflation schlecht für Bitcoin? Krypto-Experte Timo Emden: "Inflation ist per se gut für Krypto-Assets, aber …?" - Bitcoin und der Russland-Ukraine-Krieg. "Man kann jetzt nicht sagen, dass die Anleger in Russland in Kryptowährungen geflüchtet sind, um Sanktionen zu umgehen. Das Besondere sind die Krypto-Spenden, die sehr beliebt geworden sind, die Ukraine konnte bisher mehr als 100 Millionen USD an Kryptowährungen, einsammeln." - Jetzt ist es offiziell: Das EU-Parlament stimmt gegen Bitcoin-Verbot! - Die Transaktionsbank von Sparkassen und Volksbanken wollen Kunden den Handel mit Kryptowährungen über das Girokonto ermöglichen. Wie legt man Kryptowährungen ins Osternest?
Egal, was sie machen: den Volksbanken haftet immer ein bisschen der Mief vergangener Tage in den Kleidern. Dabei stimmt dieses Bild nur zum Teil. Denn auch den Volksbanken stehen die Zeichen auf Digitalisierung – bei den anderen mehr, als bei anderen. Obwohl die Sektkorken aufgrund der aktuellen Situation vermutlich nicht (sehr laut) knallen, feiert die Berliner Volksbank in diesem Jahr ihren 75. Geburtstag. „Ein gutes Alter“, sagt ihr Vorstandsvorsitzender Carsten Jung, der das Traditionshaus nun trotzdem einer Verjüngungs- und Digitalisierungskur unterziehen will. Im Sommer letzten Jahres wurde beispielsweise Vai Trade, ein Anbieter für Einkaufsfinanzierung für KMUs, in das Kernbankensystem integriert. Doch auch andere Volksbanken schlafen nicht. Ende 2020 machte die Nachricht die Runde, das der VVRB, ein Zusammenschluss der Raiffeisen-Volksbank Miltenberg und der Volksbank Odenwald (Hessen) künftig das noch junge Berliner Unternehmen Banxware von Payment & Banking Mit-Gründerin Miriam Wohlfarth künftig 100 Millionen Euro an Kreditvolumen für KMUs zur Verfügung stellt. Quo vadis, Volksbanken? Wir sprechen mit Carsten Jung von der Berliner Volksbank, David Block von Vai Trade und Miriam Wohlfarth und bitten sie um eine Einschätzung über die künftige Zusammenarbeit der Startups mit den Volksbanken, über mögliche Synergien und auch darüber, ob Inkubatoren für Banken überhaupt noch Sinn machen?