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Im solothurnischen Gäu, wo sich die beiden grossen Autobahnen A1 und A2 kreuzen, gibt es viele Logistik-Zentren. Mit Anpassungen im kantonalen Richtplan soll der Landverschleiss und der wachsende Verkehr bekämpft werden. Die Regierung sagt, es seien harte Vorgaben an Coop, Migros und die Post. Die weiteren Themen dieser Sendung: · In Neuenhof/AG gab es einen grösseren Polizeieinsatz, wegen einer falschen Nachricht in einem Chat-Forum. · Die Freiämter Gemeinde Sins hat ihre Dorfgeschichte neu erarbeitet. Die Bevölkerung wurde dabei aktiv miteinbezogen. · Der FC Baden hat seine Chancen verbessert, um in der Promotion League zu bleiben - dank eines Sieges gegen Delémont. · Der Blick hinter die Schweizermeisterschaften im Tanzen: Désirée Gyger aus Solothurn und Romero Veccié erzählen, wie sie auf Umwegen zum Tanzen gekommen sind, und weshalb es sich manchmal anfühlt, wie fliegen.
Die Top-Meldungen am 7. Mai 2025: Bauhaus kommt bei Migros zum Zug, Amazon will in deutsche Standorte investieren und: Paypal baut Vorsprung aus
Ein angeblich vergessenes Gipfeli für 85 Rappen wird einer Supermarkt-Kundin zum Verhängnis – 600 Franken Strafe! Doch sie ist kein Einzelfall: Auch ein Tourist zahlte in Genf nicht für eine Einkaufstasche (Wert: 40 Rappen) und wurde mit 200 Franken gebüsst. Sind solche Bussen gerechtfertigt? Wie reagieren Migros, Coop und Aldi auf solche Fälle? Und macht es rechtlich einen Unterschied, ob man etwas vergisst oder absichtlich nicht scannt? Newsplus geht dem Phänomen Self-Checkout auf den Grund. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Sara Stalder, Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz ___________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Corina Heinzmann - Redaktion: Reena Thelly ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Zwei SRF-Journalisten machen mit versteckter Kamera den Test bei fliegenden Händlern. Worauf Konsumentinnen und Konsumenten achten sollten, wenn sie Goldschmuck verkaufen. +++ Weiteres Thema: Betrüger täuschen eine Meinungsumfrage der Migros vor, bei der es angeblich tolle Produkte zu gewinnen gibt.
Während das Konzept der Teo-Läden in Zürich nicht aufzugehen scheint, setzt die Migros in der Ostschweiz verstärkt auf Selbstbedienungsläden. Dieses Jahr sollen mindestens drei neue Teo-Läden eröffnet werden. Kleinere Filialen sollen aber nicht ersetzt werden. Weiter in der Sendung: · Spöl-Sanierung wird konkreter: Der Fluss Spöl, der durch den Nationalpark fliesst, ist mit der giftigen Chemikalie PCB belastet. Ab 2026 soll das PCB aus dem Fluss entfernt werden. Letzte Woche hat der Kanton Graubünden den Auftrag für das 8-Millionen-Projekt vergeben.
Schweizer Gratwanderung im Zollstreit zwischen USA und China, Gerhard Pfister blickt zurück im Studiogespräch, Migros schliesst im Kanton Zürich die 24-Stunden Teo-Filialen, «Die Idee»: Social Friday – Blau machen und Gutes tun
Die Interhome-Übernahme verdoppelt die Größe von Hometogo auf einen Schlag. Bei FINANCE-TV spricht CFO Steffen Schneider über die Bewertung, die Deal-Rationale und das Vorbild Booking.com.Für bis zu 250 Millionen Euro übernimmt Hometogo die Schweizer Interhome-Gruppe. Für den seit 2021 börsennotierten Berliner Ferienhausvermittler ist das ein transformatorischer Deal, der die Unternehmensgröße fast verdoppelt. Vor allem aber soll die Integration der wesentlich reiferen Interhome-Gruppe die Profitabilität und den Cashflow von Hometogo deutlich verbessern. „Auch dank der Integration von Interhome wird Hometogo ab jetzt dauerhaft Free-Cashflow-positiv sein“, kündigt Hometogo-CFO Steffen Schneider gegenüber FINANCE-TV an. „Unser großes Vorbild ist Booking.com, das zu einer echten Cash-Maschine geworden ist.“Doch zunächst gilt es, Interhome zu integrieren und den Kapitalmarkt davon zu überzeugen, dass sich der Schachzug mittelfristig tatsächlich auch auszahlen wird. Seit der Übernahme ist der schon lange Zeit dahin dümpelnde Aktienkurs der Buchungsplattform noch weiter gefallen – auch, weil mehr als die Hälfte des initialen Kaufpreises von 160 Millionen Euro kurz nach der Deal-Ankündigung über eine Kapitalerhöhung refinanziert wurde. Die übrige Summe von bis zu 90 Millionen Euro wird in Form von „deferred payments“ im Laufe der nächsten Jahre an den Verkäufer Migros fließen.„Das war eine stark umkämpfte Transaktion“, räumt Schneider mit Blick auf die kritische Aufnahme durch den Kapitalmarkt ein. „Aber wir kennen Interhome schon sehr lange, und das nimmt – zum Beispiel bei der Integration – einige typische M&A-Fallstricke aus diesem speziellen Deal heraus.“Ob der Interhome-Deal ein finanzieller Kraftakt für Hometogo ist, wie hoch die Synergien ausfallen könnten und warum er so überzeugt von dem Deal ist, dass er die Akquisition öffentlich als „hochgradig wertschaffend“ bezeichnet hat, das erklärt Steffen Schneider im Interview mit FINANCE-TV.
Er sei bedroht, der Osterhase. So, sind viele Kommentatoren auf X einig. Auf der Kurznachrichtenplattform tobt eine grosse Debatte rund um die Schoko-Produkte, die zu Ostern in Supermarktregalen stehen. Oder sitzen.Begonnen hat alles mit einem Post von jemandem, der entdeckt hat, dass bei Lidl Osterhasen auf dem Ettikett als «Sitzhasen» oder «Stehhasen» beschrieben werden. Der Grund, glauben viele: Damit muslimische Kundinnen und Kunden nicht vor den Kopf gestossen seien von dem Oster-Schoko-Produkt. Die (vermeintliche) Umbenennung wird als «woke» beschimpft. Und Lidl, Coop und Migros ebenso. Dabei stimmt das alles gar nicht, so hat eine kurze Recherche von Kultur-Redaktor Andreas Tobler befunden.Die Befürchtung bleibt trotzdem in den Sozialen Medien: Der «Sitzhase» bedroht das christliche Abendland, der Westen an und unser gesamtes Wertesystem. Ein Anlass für ein Gespräch über Politik und Religion in der neusten Ausgabe des Podcasts «Politbüro».Ein unterschätztes Thema in der Schweiz. Oder überschätzt? Kann man ein sekulärer Kulturkämpfer sein? Wie passt das Recht des Stärkeren, das gerade überall auf der Welt wieder Mode ist, zur christlichen Botschaft? Und was hat es wirklich mit dem Ärger über den Sitzhasen auf sich?Diese Fragen beantworten Jacqueline Büchi und Fabian in einer neuen Folge des Inland-Podcasts «Politbüro». Gastgeber ist Philipp Loser. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ein Preiskampf in der Schweiz sorgt für Aufsehen! Die Migros geht gegen einen bekannten Hersteller vor und fordert fairere Preise. Was steckt dahinter? In dieser Folge erfährst du die Hintergründe und mögliche Auswirkungen auf die Konsumenten.
Nun hat die Migros nach den Fachmärkten auch ihren Industriebetrieb Mibelle verkauft. Der Kosmetik- und Hygienekonzern mit Hauptsitz in Buchs geht an das Familienunternehmen Parsan aus Sevilla. Alle Standorte und Mitarbeitenden werden übernommen. Weiter in der Sendung: · Brugg: Ein Mann steht vor Gericht wegen versuchten Mordes an seiner Frau. Er bestreitet jegliche Schuld. · Kanton Solothurn: Wenn man die Autonummer abgibt, kann man neu wählen, was damit geschehen soll. Die Schilder können ins Lager gehen. Oder man kann sie vernichten lassen. · A-Welle: Der Tarifverbund des Aargaus und Teile des Kantons Solothurn will digitaler werden. Die Billetautomaten nehmen bald kein Bargeld mehr an.
Die Top-Meldungen am 31. März 2025: Migros findet Käufer für Mibelle, Metro-Vorstand reagiert neutral auf Kretinsky-Angebot, Kneipp unter neuer Geschäftsführung.
Die Migros steckt mitten in einer historischen Restrukturierung. Diese scheint sich aktuell auszuzahlen: Die Detailhändlerin erwirtschaftete 2024 einen Reingewinn von 419 Millionen Franken und übertraf damit das Vorjahresergebnis von 175 Millionen deutlich. Dennoch warten Herausforderungen. Weitere Themen: In den USA wurde ein Journalist versehentlich einem vertraulichen Gruppenchat der US-Regierung hinzugefügt. Darin wurde in allen Details der US-Luftangriff auf die Huthi-Milizen in Jemen von Mitte März diskutiert. Die peinliche Sicherheitspanne wirft zahlreiche Fragen auf. Nach jahrelanger Fahndung gelang der Polizei im Februar 2024 in Berlin-Kreuzberg die Festnahme der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette. Seit Dienstag steht die 66-jährige nun in Niedersachsen vor Gericht. Ein Prozess, der ganz Deutschland in seinen Bann zieht.
Die Migros steckt mitten in einer historischen Restrukturierung. Diese scheint sich aktuell auszuzahlen: Die Detailhändlerin erwirtschaftete 2024 einen Reingewinn von 419 Millionen Franken und übertraf damit das Vorjahresergebnis von 175 Millionen deutlich. Dennoch warten Herausforderungen.
Erneut ein Millionenplus statt eines Defizits: Der Stadtzürcher Finanzvorstand Daniel Leupi (Grüne) hat am Dienstag die Jahresrechnung 2024 präsentiert, die mit einem Plus von knapp 518 Millionen Franken abschliesst - unter anderem dank höherer Steuereinnahmen. Weitere Themen: - Zürcher Kantonsregierung kritisiert Blockaden bei Baubewilligungsverfahren. - Winterthur wächst 2024 weniger stark. - Migros will Zürcher Filialnetz ausbauen.
Im Zusammenhang mit der anhaltenden Wohnungsknappheit kritisiert der Zürcher Regierungsrat, dass Baubewilligungsverfahren durch die verstärkte Direktanwendung des Ortsbildinventars ISOS stark verzögert oder teilweise verunmöglicht werden. Nun fordert er den Bundesrat auf, die Problematik anzugehen. Weitere Themen: - Stadt Zürich schliesst Rechnung 2024 erneut mit einem Millionenplus. - 80-Jähriger tötet Frau seines Enkels. Zürcher Obergericht fällt Urteil. - Migros will Zürcher Filialnetz ausbauen. - Taylor Swift brachte mit Konzert grosse Wertschöpfung. - Welchen Wert hat Journalismus heute noch? Ausstellung in der Photobastei Zürich.
Die Migros Luzern hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2024 leicht um 0,7 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Franken gesteigert. Vor allem in den Supermärkten kauften mehr Kundinnen und Kunden ein. Die Migros ist die grösste private Arbeitgeberin der Zentralschweiz. Weiter in der Sendung: · Auch der Zuger Heimatschutz ist gegen den Bau eines neuen Kantonsratssaals beim Landsgemeindeplatz. · Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Cham hat sich eine Bewohnerin verletzt.
Migros zahlte den Kaffeebauern in Peru ursprünglich 50 Rappen pro Pack Fairtrade-Kaffeekapseln, nun nur noch 20 Rappen. Ein Kunde kritisiert, dass Migros auf Kosten der Ärmsten spare. +++ «Espresso» zu Besuch auf dem Maag-Recycling-Hof in Winterthur.
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Timestamps:6:25 - Why yamo started with D2C15:30 - Dealing with regulation in the food industry28:39 - When yamo hit a breaking point33:35 - How to be a leader in tough times44:23 - How Tobias defines successClick here to subscribe to our newsletter.About Tobias Gunzenhauser:Tobias Gunzenhauser is the co-founder and former CEO at yamo, an omnichannel FoodTech company creating the healthiest and tastiest products good for people and the planet. He holds a Master of Advanced Studies in Digital Marketing and Communication Management from the Hochschule Luzern and worked for Campari Group for 4 years before starting Yamo with 2 co-founders in 2016. What differentiated yamo back in 2016 was that they sterilized baby food using pressure instead of heat, which preserved not only flavor but also the vitamins. They also tuned their recipes to contain nutrients for age-appropriate development, with no added sugar and 100% natural and organic ingredients. They initially started selling their products D2C, afraid that retail wouldn't take them in, but eventually broke into the world of Migros and Coop shelves as well. They also took advantage of influencer marketing quite early on, at a time when it wasn't so common, which allowed them to work with big name creators.Over 8 years, Yamo grew to an award-winning international multi-million organization with over 2700 points of sale in Europe's biggest retailers, and a thriving E-commerce business. However, despite the team's best efforts, they were unable to reach profitability. It was at a board meeting in April 2024 that Tobias first got the terrible news: since they had not been able to ensure the capital needed for their next step (but only accrued 2/3s of it), yamo could not continue in business. They had to declare bankruptcy and communicate the news not only to their entire team but also to their partners and stakeholders. Looking back, Tobias thinks this was when he learned what it truly means to be a leader — leadership is most important of all during the toughest times. Also in April 2024, Tobias announced the yamo shutdown on LinkedIn, after which he received an outpouring of support from both friends and strangers alike. Almost 1 year later, Tobias has come to view success as the ability to say that he has done his best creating something where before there was nothing. The cover portrait was edited by www.smartportrait.ioDon't forget to give us a follow on Twitter, Instagram, Facebook and Linkedin, so you can always stay up to date with our latest initiatives. That way, there's no excuse for missing out on live shows, weekly giveaways or founders' dinners.
Die Top-Meldungen am 03. März 2025: Migros zeigt Beiersdorf bei Schweizer Wettbewerbshütern an, Konsumstimmung stagniert, und: Mars rüstet sich für Kellanova-Deal
Die ökumenische Notfallseelsorge hat 2024 bei 98 Ereignissen Hilfe geleistet und stand dabei insgesamt 980 Stunden im Einsatz. Dies sei ein neuer Höchststand, teilten die drei Landeskirchen mit. Einen grossen Einsatz leistete die Notfallseelsorge beim Brand in Wiggen mit drei Todesopfern. Weiter in der Sendung: · Die Konzentration der Migros auf ihr Kerngeschäft hat auch Folgen für die Zentralschweiz. · Die Luzerner Wirtschaft schätzt die Geschäftslage einigermassen optimistisch ein.
Knall im VBS: Armee- und Nachrichtendienstchef gehen, Ruag: Mutmasslicher Millionenbetrug, Kantone und Gemeinden am Limit: SVP fordert Asyl-Stopp, Migros verkauft «Micasa» und schliesst «Do it + Garden», Friedrich Merz macht jetzt «Rambo Zambo»
Enerji Günlüğü Haber Bülteni:Türkiye'nin ve Dünyanın Enerji Gündemienerjigunlugu.net
Timestamps:5:15 - When tide ocean became a full-time project14:50 - What happens to tide ocean when we run out of plastic?28:26 - Plastic vs glass or paper recycling32:36 - How tide ocean pays and incentives employees from developing countries46:51 - Do startup competitions actually help startups? This episode was co-produced with SEF.Growth, the Swiss Economic Forum's Growth initiative to support Swiss startups and SMEs with growth plans free of charge.Click here to subscribe to our newsletter.About Thomas Schori:Thomas Schori is the co-founder and CEO of tide ocean, a startup turning 100% ocean-bound plastic into safe, useful products. Thomas worked for his family's business, Braloba Group, before co-founding tide ocean in 2018.Originally linked to the Swiss watch industry through its mother company, Braloba Group, tide ocean was founded when Thomas investigated the possibility of using recycled polyester yarn for watch straps. Nowadays, tide ocean has teamed up with multiple partner organizations to collect and reuse what already exists. The result is an award-winning material that comes in the form of recycled plastic pellets for plastic injection, recycled polyester yarn for textile applications, and recycled plastic filament for 3D printing.Already when founding the company, Thomas and his team realized that their business model could not be founded solely on fixing the damage of plastic pollution, but must also strive towards preventing it. This means they not only clean oceans and rivers, but they also prevent plastic from ending up in the ocean by employing plastic collectors in developing countries (like Mexico and Thailand) and paying them by the kilogram.This plastic is brought to tide ocean's ecohubs, where salaried employees sort the plastic, so that it can then be shredded, washed and reshaped, resulting in a new plastic of 97% virgin quality — quality so high that consumers can't tell the difference. These employees also get health insurance and support with language learning, IDs (which are not as common or as easy to obtain in developing countries) and education.tide ocean's opportunity is huge: 14 million tons of plastic end up in the ocean every year, and if we recycled merely 1% of it, we would run a turnover of 300M. Not to mention, of course, the social and environmental impact. tide ocean currently counts among its customers brands like Migros and Tom Ford. They recently raised money through the Swisspreneur Syndicate.The cover portrait was edited by www.smartportrait.ioDon't forget to give us a follow on Twitter, Instagram, Facebook and Linkedin, so you can always stay up to date with our latest initiatives. That way, there's no excuse for missing out on live shows, weekly giveaways or founders' dinners.
Migros und Coop verkaufen Lebensmittel auch per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Weitere Themen: Falsche Mobilenummern von Sunrise und Imprägniersprays im Test. Falsche Mobilenummern kosten Sunrise-Kundinnen und -Kunden viel Geld Über 1000 Franken soll ein Sunrise-Kunde bezahlen: für Einkäufe und Telefonate, die er nie getätigt hat. «Kassensturz» über Telefonnummern, die auf mysteriöse Weise auftauchen, und einen Ombudsmann, der die Telekomfirma in die Pflicht nimmt. Online-Handel mit Lebensmitteln: Angestellte wehren sich Jederzeit online einkaufen, liegt im Trend. So verkaufen etwa Migros und Coop auch Lebensmittel inzwischen per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Imprägniersprays im Test: Geht es auch umweltfreundlich? Gibt es gute Imprägnierungssprays ohne umweltschädliche PFAS? «Kassensturz» macht den Test, und schickt Produkte mit und ohne sogenannte Ewigkeitschemikalien ins Prüflabor. Fazit: Es geht auch ohne – aber nicht alle Produkte überzeugen.
Migros und Coop verkaufen Lebensmittel auch per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Weitere Themen: Falsche Mobilenummern von Sunrise und Imprägniersprays im Test. Falsche Mobilenummern kosten Sunrise-Kundinnen und -Kunden viel Geld Über 1000 Franken soll ein Sunrise-Kunde bezahlen: für Einkäufe und Telefonate, die er nie getätigt hat. «Kassensturz» über Telefonnummern, die auf mysteriöse Weise auftauchen, und einen Ombudsmann, der die Telekomfirma in die Pflicht nimmt. Online-Handel mit Lebensmitteln: Angestellte wehren sich Jederzeit online einkaufen, liegt im Trend. So verkaufen etwa Migros und Coop auch Lebensmittel inzwischen per Mausklick. In «Kassensturz» machen Angestellte von Migros-Online jetzt happige Vorwürfe: «Diese Arbeit macht krank.» Imprägniersprays im Test: Geht es auch umweltfreundlich? Gibt es gute Imprägnierungssprays ohne umweltschädliche PFAS? «Kassensturz» macht den Test, und schickt Produkte mit und ohne sogenannte Ewigkeitschemikalien ins Prüflabor. Fazit: Es geht auch ohne – aber nicht alle Produkte überzeugen.
Sie sind obszön, lassen Globi twerken und philosophieren über Valerie Solanas. Morgen Abend spielen Jessica Jurassica & Mia Nägeli als CAPSLOCK SUPERSTAR im Rahmen des 'Queer Saturday' im Humbug, ab 20:30 Uhr. Für lost souls und aktivistische Crowds, die wissen, dass Argumente manchmal besser mit Beats unterstrichen werden. von Mirco Kaempf
Hagneck: Streit um Naturschutzgebiet Bielersee wird am Runden Tisch oder vor Gericht entschieden; BE: Kanton Bern schliesst digitales Impfbüchlein VacMe
Cancelled ist zurück nach der Sommerpause und es ist viel passiert. Eine Frau wurde in der Migros eingesperrt und Tauli hat es zum Fussball-Profi in Südafrika geschafft. YouTube, instagram, TikTok: @cancelled_theshow
Die Verpackung eines Sandoz-Generikums gibt zu reden. Die Blister sind riesig – gerade im Vergleich zum Originalmedikament. Warum so viel Abfall für so wenig Tabletten? +++ Weiteres Thema: Wieso gibt es in Coop und Migros keine Altersprüfung beim Verkauf von Kirschstengeli?
Der grösste Abbau der Geschichte der Migros: Hotelplan, Mibelle und Fachmärkte wie MElectronics werden verkauft. Wie konnte es so weit kommen? Eine Recherche bei Insidern im In- und Ausland. Ausgerechnet ein Jahr vor dem 100-jährigen Jubiläum veräussert die Migros ihre DNA mit Firmen wie Hotelplan und Mibelle. Als Genossenschaftsverband misst die Migros sich selbst am Versprechen des sozialen Kapitals ihres Gründers Gottlieb Duttweiler. Der Abbau von 1500 Stellen löst darum nicht nur Angst und Verunsicherung bei den Angestellten aus, auch die Kundschaft reagiert empört. «DOK» spricht mit Insidern und stösst auf Fälle von Missmanagement, Verzettelung und Mehrkosten aufgrund der komplizierten Struktur. «Das System Migros»: Ein Wirtschaftskrimi über einen Konzern im hart umkämpften Detailhandelsmarkt, der politisch geführt wird. Erstausstrahlung: 23. Januar 2025
Der grösste Abbau der Geschichte der Migros: Hotelplan, Mibelle und Fachmärkte wie MElectronics werden verkauft. Wie konnte es so weit kommen? Eine Recherche bei Insidern im In- und Ausland. Ausgerechnet ein Jahr vor dem 100-jährigen Jubiläum veräussert die Migros ihre DNA mit Firmen wie Hotelplan und Mibelle. Als Genossenschaftsverband misst die Migros sich selbst am Versprechen des sozialen Kapitals ihres Gründers Gottlieb Duttweiler. Der Abbau von 1500 Stellen löst darum nicht nur Angst und Verunsicherung bei den Angestellten aus, auch die Kundschaft reagiert empört. «DOK» spricht mit Insidern und stösst auf Fälle von Missmanagement, Verzettelung und Mehrkosten aufgrund der komplizierten Struktur. «Das System Migros»: Ein Wirtschaftskrimi über einen Konzern im hart umkämpften Detailhandelsmarkt, der politisch geführt wird. Erstausstrahlung: 23. Januar 2025
La fondue? I rösti? Il bratwurst con la salsa di cipolle? No, le cosce di pollo della Coop. È questo il cibo preferito dai turisti asiatici in Svizzera, tanto da lodarne il gusto su diversi social dalla Cina a Taiwan. Se Coop sorride, è una decisione di Migros a far discutere. Migros che ha deciso di abbassare al minimo imposto per legge gli standard di benessere animale per la carne importata.
Winterzeit ist Gerstensuppenzeit. Ausgerechnet jetzt aber sind in vielen Filialen von Coop und Migros die Regale bei der Rollgerste leer. Grund dafür ist ein Planungsfehler bei der Produktionsfirma. +++ Weiteres Thema: «YouNews»: Der «Kassensturz» sucht wieder Schulklassen mit Testprojekten.
(00:32) Vom Tante Emma-Laden zur Selbstbedienung. Weitere Themen: (04:30) Rationierung während des 2. Weltkriegs. (08:29) Die Anfänge der Migros. (12:31) Wie war Lieferservice früher? (16:18) Der Kleiderkauf. Vom Massnehmen fürs Sonntagsröckli zum Einkauf im Warenhaus.
(00:41) Von seinem Schaffhauser Dialekt ist nicht mehr viel übrig, denn er ist vor einem halben Jahrhundert nach Wien gezogen: der in der Schweizer geborene Komponist Beat Furrer. Nun feiert er seinen 70. Geburtstag. Weitere Themen: (04:51) «Das komische Theater des Signore Goldoni» am Theater St. Gallen: unterhaltsames Verwirrspiel und Liebeserklärung ans Theater. (09:20) Kinostart «Flow»: Animationsfilm ohne Worte für gross und klein. (13:01) Zeitzeugen-Serie zum Thema Konsum: Als Wenigverdienerinnen und -verdiener in der Migros einkauften.
Jens Jung ist der Gründer und CEO der Kult-Bäckerei John Baker und Sohn einer Bäckerdynastie aus Zürich. Nach seiner Ausbildung als Bäcker-Konditor und mehreren Jahren im Familienbetrieb hat Jens 2013 zusammen mit drei Freunden John Baker gegründet – eine Bäckerei, die das traditionelle Backhandwerk mit einer modernen, nachhaltigen Vision neu gedacht hat.Jens setzt auf regionale Bio-Zutaten, minimalen Hefeeinsatz und handwerkliche Perfektion, um Brot direkt vor Ort zu backen. Mit diesem Ansatz hat er die Backkunst revolutioniert und gezeigt, wie man Tradition mit Innovation verbindet.In dieser Episode sprechen wir über die Kunst und Wissenschaft des Brotbackens, was es bedeutet, eine Bäckerei mit Werten zu führen, und wie Jens die Zukunft der Backkunst nachhaltig gestalten will. ----- PODCAST LINKS Die gesamten Show Notes, Transkript und alle Links findest du auf https://swisspioneers.com.
Die Migros verliert Marktanteile und reagiert mit einer Preis-Offensive. Wie ernst ist es der Migros wirklich mit dem Preiskampf? Wofür hat die Kundschaft jahrelang zu hohe Preise bezahlt? Und leidet die Nachhaltigkeit unter der neuen Preis-Strategie? Kritische Fragen an Migros-Chef Mario Irminger. Mit einer grossen Marketing-Offensive hat die Migros diese Woche tiefere Preise angekündigt. «Es gibt keinen Grund mehr, zum Discounter zu gehen», sagte Migros-Chef Irminger. Doch: Weshalb lässt sich die Migros Monate Zeit für die versprochenen Preis-Senkungen auf 1000 Alltagsgüte? Und wohin ist das Geld geflossen, dass Migros-Kundinnen und -Kunden jahrelang zu viel gezahlt haben? In der «Samstagsrundschau» nimmt Mario Irminger Stellung zu kritischen Fragen, gesteht bemerkenswert offen Fehler ein und sagt, was Hauptkonkurrentin Coop besser gemacht hat. Mit Mario Irminger an der Spitze unterzieht sich die Migros einer umstrittenen Radikalkur – zum Beispiel mit dem Verkauf der profitablen Migros-Produzentin Mibelle. Warum verkaufen, was Geld abwirft? Und geht mit dem Verkauf der Herstellerin von Migros-Klassikern wie dem Spülmittel «Handy» nicht ein Stück Migros verloren? Kritik einstecken muss der Migros-Chef auch beim Thema Nachhaltigkeit. In der «Samstagsrundschau» gibt Irminger unumwunden zu, dass der Konzern Abschied genommen hat von früheren Nachhaltigkeitszielen. «Wir wollen die Leute nicht erziehen», sagt er. Eigene Vorgaben zum Beispiel beim Tierwohl im Bereich Importfleisch hätten sich als nicht wirtschaftlich umsetzbar erwiesen. Mario Irminger ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Siedlergewalt im Westjordanland, Migros senkt im Kampf gegen Discounter die Preise, Fans von Taylor Swift mobilisieren für Kamala Harris, Privat-Rakete aus Spanien
Die Migros stand in den vergangenen Monaten vor allem mit ihrem Abbau in den Schlagzeilen. Nun aber will sie wieder Geld investieren: Zwei Milliarden Franken unter anderem in 140 neue Filialen. Weitere Themen: Zuerst kamen die Meldungen aus der Ukraine, dann aus Südkorea, inzwischen haben auch die USA bestätigt: Nordkoreanische Soldaten befinden sich in Russland, um gegen die Ukraine zu kämpfen. In Kiew ist man beunruhigt. Experten aber sind überzeugt, dass es bei diesem Schachzug des Kremls in erster Linie gar nicht um die Ukraine geht. In den USA ist offen, wer am 5. November die Präsidentschaftswahl gewinnt. Aber schon jetzt zeichnet sich ab: Ein Geschlechtergraben zieht sich durch die Wählerschaft. Besonders tief ist dieser Graben bei den jüngsten Wählerinnen und Wählern.
Migros plant 140 neue Filialen und senkt die Preise, Nachfrage nach privaten Sicherheitssystemen steigt, Volkswagen will drei Werke in Deutschland schliessen, Champagner made in Grossbritannien
Die Migros stand in den vergangenen Monaten vor allem mit ihrem Abbau in den Schlagzeilen. Nun aber will sie wieder Geld investieren: Rund zwei Milliarden Franken unter anderem in 140 neue Filialen. Weitere Themen: - Umgehung der Öffentlichkeit - Nordkoreanische Soldaten in der Ukraine - US-Wahlen: Der Gender Gap bei den Jungen - In Uruguay kommt es zur Stichwahl - Abstimmungskontroverse zum Autobahnausbau
Mit Karte und Handy wirds immer bequemer, aber Bares ist dafür übersichtlicher. Was ist jetzt eigentlicher besser? Input fragt an drei verschiedenen Schauplätzen: Zuhause, im Café und beim Einkauf. Immer mehr Menschen in der Schweiz bezahlen im Alltag digital. Aber das Team Bargeld immer noch recht gross. Sianka Zürcher gehört dazu, die 32jährige teilt ihr Haushaltbudget akribisch auf x verschiedene Couverts auf und füllt diese immer anfangs Monat mit Bargeld. «Gibt mir die Übersicht, die ich brauche», sagt sie. Anders sieht man das im Gewerbe und nochmal anders im Service, Stichwort Trinkgeld. 00:00 Intro 02:15 Zuhause bei Sianka Zürcher 05:15 Kategorien für ihr Haushaltgeld 10:19 ein paar Fakten zum Zahlungsverhalten in der Schweiz 12:07 Einkaufen in der Migros und die frage der Datenspur 16:44 Besuch im Café Abderhalden und die Frage des Trinkgelds 20:42 Besuch in der Bäckerei, wo die Karte lieber gesehen ist 23:16 Warum ist Bargeld so teuer? 25:37 Sollen wir Bargeld abschaffen? 27:57 Fazit Team: Autor: Michael Bolliger Publizistische Leitung: Anita Richner
Schweiz: Suizid-Gedanken bei jungen Frauen nehmen stark zu, TV-Debatte zwischen Harris und Trump wird mit Spannung erwartet, «Thömus» übernimmt zwölf «Bike World»-Filialen der Migros, James Earl Jones gestorben
Schweiz: Suizid-Gedanken bei jungen Frauen nehmen stark zu, TV-Debatte zwischen Harris und Trump wird mit Spannung erwartet, «Thömus» übernimmt zwölf «Bike World»-Filialen der Migros, James Earl Jones gestorben
Welcome to The Nonlinear Library, where we use Text-to-Speech software to convert the best writing from the Rationalist and EA communities into audio. This is: Launching a petition to END preprogrammed suffering in broiler chickens in Switzerland, published by Zoe Newton on September 2, 2024 on The Effective Altruism Forum. Sentience - famously known for its initiative to abolish factory farming - just launched a new petition targeting two major Swiss retailers, Coop and Migros. Together, Coop and Migros hold a market share close to 80% in Switzerland. They bear a critical responsibility for the development of the poultry industry in the country. The Swiss poultry industry in two key figures: 85 million farmed animals are slaughtered annually in Switzerland. In 2023, chickens accounted for 83 million of these animals. 92% of these chickens come from fast-growing breeds (which are genetically preprogrammed to suffer) In practice, Sentience is asking retailers to: 1) Adopt slower-growing chicken breeds, which show greater health and welfare outcomes (and cease using fast-growing strains by 2026). 2) Stop promoting problematic products by the end of 2024, this includes advertising and campaigns for products from intensive chicken farming. 3) Provide transparent reporting on the selection of chicken breeds used. Sentience also calls for the development and publication of a strategy detailing how Coop and Migros' entire supply chains will meet the criteria of the European Chicken Commitment by 2026. 4) Establish regular exchanges with animal welfare organisations. This includes meetings for dialogue, as well as the implementation of a feedback mechanism through which these organisations can express their concerns about animal welfare practices. On top of being a call to action, Sentience's petition is a strategic push to shift the Swiss poultry industry towards more ethical and sustainable practices. It is a high-leverage opportunity to have a significant impact for animal welfare. By targeting the two largest retailers in the country, we aim to leverage their influence to catalyse change across the entire supply chain. Holding Coop and Migros accountable, as well as driving them to set new standards for the welfare of chickens, could reverberate far beyond Switzerland's borders. Join Sentience in this vital campaign to reshape the future of poultry farming and, more broadly, the treatment of animals in our food systems. You can find the petition here: https://sentience.ch/en/project/end-preprogrammed-suffering/ Thanks for listening. To help us out with The Nonlinear Library or to learn more, please visit nonlinear.org
Die Migros hat einen Käufer für einen Teil ihrer SportX-Filialen gefunden. Ochsner Sport und Dosenbach übernehmen 27 der insgesamt 49 Filialen, samt Angestellten und Lernenden. Der Umbau bei der Migros ist damit aber noch nicht abgeschlossen. Weitere Themen: Nach Nemos Sieg am Eurovision Song Contest in Schweden, ist die Schweiz als Gewinnerland in der Pflicht, den Grossanlass 2025 durchzuführen. Doch dagegen regt sich Widerstand. An allen potenziellen Austragungsorten wird das Referendum ergriffen. Gut eine Woche nach den verheerenden Unwettern laufen die Aufräumarbeiten im Tessin auf Hochtouren. Besonders viel zu tun gibt es im oberen Maggiatal. Dort ist derzeit jede helfende Hand gefragt. Ein Augenschein vor Ort.
Migros verzichtet auf umstrittene Lebensmittel-Ampel Nutri-Score, Eritrea-Nationalfeiertag: Eskalationen in der Schweiz erwartet, Ecuador: Hafenstadt Guayaquil leidet unter Drogenmafia, «Was wäre, wenn …»: Verschmelzung von Mensch und Maschine