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Die Bündner Regierung hat die dafür nötige Verfassungsrevision in die Vernehmlassung geschickt. Damit könnten in Graubünden wohnhafte Schweizer Bürgerinnen und Bürger ab 16 auf Kantons- und Gemeindeebene wählen und abstimmen. Weitere Themen: · Umfahrung Santa Maria nimmt raumplanerische Hürde. · Regierung gibt grünes Licht für Kraftwerk Fideris. · Trunser Ausstellung zeigt Skizzen von Alois Carigiet.
Erstmals wird das Gewicht der Wälder unserer Erde vermessen - bis unters Blätterdach; das blühende Leben war einmal - junge Erwachsene sind nicht mehr so glücklich, wie die Jungen vor ihnen; Mensch und Erde gedeihen gemeinsam - das Konzept der "Planetary Health" untersucht die Zusammenhänge. (00:00) Schlagzeilen (00:49) Waldvermessung aus dem All: Die ESA hat diese Woche ihren Biomass-Satelliten in den Orbit geschossen. Erstmals soll das Gewicht der Wälder unserer Erde vermessen werden. Mit einer neuen Methode - einem Radar, das tief unter das Blätterdach blickt und Äste und Baumstämme bis zum Boden erfasst. Das hilft die Rolle der Wälder im globalen Kohlenstoffkreislauf besser zu verstehen und damit eins der letzten grossen Probleme der Klimaforschung zu verstehen (Angelika Kren) (07:30) Meldungen (Katharina Bochsler) Das blühende Leben: Jung und Alt geht's am besten. Im mittleren Alter dagegen happerts mit dem Glück. Das war einmal. Die U-Kurve des Wohlbefindens flacht nämlich ab. Neue Daten zeigen: Die jungen Erwachsenen sind längst nicht mehr so glücklich, wie sie's mal waren. Stress und die Schlaflosigkeit auf dem Land: Das Wohlergehen von Schweizer Bäuerinnen und Bauern ist schlechter als das der Allgemeinbevölkerung. Vom Löwen gebissen: Anthopologen entdecken zum ersten Mal Spuren eines Löwenbisses an einem Gladiatorenskelett. (14:09) Mensch und Erde gedeihen gemeinsam: Mit dem systemischen Konzept «Planetary Health» fassen Forschende den Zusammenhang von Gesundheit des Menschen und Zustand des Planeten zusammen. Der Klimawandel, Biodiversitätsverlust, neue Infektionskrankheiten oder Kriege treffen die Umwelt genauso wie die Menschen. Immer mehr Menschen ohne Vorbelastung erkranken beispielsweise an einem chronischen Nierenleiden: Zuckerrohr-Erntehelfer in El Salvador, Reisbauern und Salzarbeiter in Thailand, nepalesische Wanderarbeiter im Nahen Osten und Erntehelfer von Ägypten bis Kamerun. Schuld ist die Hitze, der sie bei ihrer Arbeit ausgesetzt sind. Über diese und andere Planetary Health-Phänomene haben Fachleute aus aller Welt im indischen Bangalore diskutiert. (Irène Dietschi) Links: Biomass-Satellit: Die Waldmission der ESA esa.int/Applications/Observing_the_Earth/FutureEO/Biomass Globale Wohlbefindensstudie (Nature Mental Health) nature.com/articles/s44220-025-00423-5 Der Fragebogen zur weltweiten Wohlbefindensstudie (BMC Global and Public Health) link.springer.com/article/10.1186/s44263-025-00139-9 Das Wohlbefinden der Schweizer Bäuerinnen und Bauern (Swiss Medical Weekly) smw.ch/index.php/smw/article/view/4135 Löwe beisst römischen Galdiator in die Hüfte (PLOS One) journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0319847
Seit Mittwoch belegen die USA Schweizer Produkte mit einem Zoll von 31 Prozent, entsprechend verunsichert sind Schweizer Unternehmen. Laut einer Umfrage des Dachverbands Economiesuisse rechnet rund die Hälfte der Exportbranche mit Nachteilen. Auch die Schweizer Börse spiegelt diese Unsicherheit.
Seit 2019 waren Schweizer Aktien für Anleger in der EU nur noch auf Umwegen handelbar. Hintergrund war ein Streit zwischen der Schweiz und der Europäischen Union über die gegenseitige Anerkennung der Börsenregulierung. Infolge dessen entzog die EU der Schweizer Börse SIX den sogenannten Äquivalenzstatus, was dazu führte, dass europäische Handelsplätze Schweizer Aktien nicht mehr listen durften. Anleger mussten entweder auf außerbörsliche Handelsplätze ausweichen oder über internationale Broker mit direktem Zugang zur Schweiz investieren – oft mit höheren Kosten und eingeschränkter Liquidität. Ab Mai 2025 ändert sich das nun: Schweizer Aktien wie Lindt, Sika, ABB oder Nestlé werden wieder regulär über europäische Börsen handelbar sein. Für Anleger bedeutet das mehr Transparenz, niedrigere Handelskosten und eine leichtere Integration dieser Werte in ihre Portfolios. Doch was genau steckt hinter dieser Änderung? Welche Auswirkungen hat sie auf den Markt? Und was gibt es bei Investitionen in die Schweiz noch zu beachten? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:46 Historische Herleitung01:42 Steuerstreit Thematik03:02 Änderung ab Mai 202503:54 Schweizer Werte im Überblick04:39 Quellensteuer05:51 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragenhttps://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Schweiz #Aktie #Börse
Mit 17 Jahren kommt sie 1892 allein aus dem russischen Zarenreich in die Schweiz, wo Frauen studieren können. An der Universität Bern macht sie dann Karriere: Sie wird die erste vollberechtigte Professorin, etwas das vor ihr noch keine Frau geschafft hat. Das ist ihre Geschichte. Sie fällt auf in Bern. Nicht weil sie die Einzige wäre, es gibt im ausgehenden 19. Jahrhundert viele ausländische Studentinnen in der Schweiz. Aber selten ist eine so intelligent und begabt. Gleichzeitig ist sie sehr fleissig und hartnäckig. Die russisch-jüdische Einwanderin studiert und doktoriert in Rekordzeit. Nach einem weiteren Studium als Hörerin in Berlin, erklimmt sie ab 1898 in der philosophischen Fakultät in Bern schliesslich Stufe um Stufe. Sie wird Dozentin, Mitglied im Senat, Titularprofessorin und schliesslich 1909 vollberechtigte Professorin der Philosophie. Keine Selbstverständlichkeit in dieser Männerbastion und schon gar nicht in dieser Zeit. Es ist eine eigentliche Sensation und wird in der Öffentlichkeit staunend zur Kenntnis genommen. 45 Jahre forscht und lehrt sie in Bern Philosophie und Ästhetik. 1921 erhält sie das Schweizer Bürgerrecht und engagiert sich zunehmend auch für die Rechte der Frauen. Bis zu ihrem Tod 1951 lebt sie mit ihrer Gefährtin der Ärztin Ida Hoff in Bern zusammen. Zu ihrem 150. Geburtstag ehrt die Universität Bern die Vorreiterin Anna Tumarkin mit Podien und Diskussionen und auch mit in einer Freiluft-Ausstellung am Tumarkinweg. ___________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an zeitblende@srf.ch ____________________ In dieser Episode sind zu hören: Nina Tumarkin (Ururgrossnichte von Anna Tumarkin), USA. Franziska Rogger, Historikerin, Bern. Carmen Scheide, Dozentin für Geschichte Osteuropas, Universität Bern. Claus Beisbart: Extraordinarius mit Schwerpunkt Wissenschaftsphilosophie, Universität Bern. ____________________ Links https://www.srf.ch/audio ____________________ Literatur: Franziska Rogger (2025): Anna Tumarkin. Das schicksalhafte Leben der ersten Professorin. Bern: Stämpfli Verlag. Anna Tumarkin (1948): Wesen und Werden der schweizerischen Philosophie.Frauenfeld: Huber. ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Karin Britsch ____________________ Das ist die «Zeitblende»: Die «Zeitblende» erweckt Geschichte zum Leben: bekannte und unbekannte Ereignisse der Schweizer Geschichte – und grosse Episoden der Weltgeschichte. Wir geben denen das Wort, die Geschichte erlebt und mitgeprägt haben. Zeitzeug:innen schildern ihre teils dramatischen Geschichten, historische Figuren werden wieder lebendig. Die besten Historiker:innen ordnen ein und erklären, wie historische Ereignisse unser heutiges Leben prägen.
(00:00:37) Die 75. Berlinale neigt sich dem Ende zu: Am Samstagabend findet die Preisverleihung statt und es wird bekannt, wer alles einen sogenannten «Bären» gewinnt. Prominent vertreten im Hauptwettbewerb sind auch Schweizer Koproduktionen. Weitere Themen: (00:04:15) Papst Franziskus ist im Spital. Wie läuft es aktuell im Vatikan – ohne ihn? (00:08:01) Das Literaturarchiv Marbach erwirbt Kafkas «Brief an den Vater» – einer der bedeutendsten Briefe der Literaturgeschichte. (00:08:51) Bilanz: 60. Solothurner Filmtage mit vier Prozent mehr Eintritten. (00:09:33) 100 Jahre «Mrs. Dalloway» – Der Strauhof Zürich ehrt Virginia Woolf mit einer Jubiläumsausstellung. (00:14:03) Zwei Uraufführungen von Anaïs Clerc auf Schweizer Bühnen: «Schimmernde Schluchten» in Bern und «brennendes haus» in Zürich.
Den geplanten Rückzug von der Schweizer Börse begründet das Unternehmen vor allem mit dem geringen Streubesitz. Der Nutzen einer Börsenkotierung rechtfertige die vergleichsweise hohen Kosten und administrativen Anforderungen nicht mehr. Weiter in der Sendung: · Der FC Luzern und der Kanton haben die Aufteilung der Sicherheitskosten neu verhandelt. · Die Spitex der Stadt Luzern schliesst sich jetzt doch nicht mit Viva Luzern zusammen.
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, tritt zurück. Er war sechs Jahre an der Spitze des Unternehmens. Was hat er in dieser Zeit erreicht? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Nach Rücktritt von Postchef Cirillo: Was bleibt? (05:39) Nachrichtenübersicht (10:56) Die politische Hinterlassenschaft von Joe Biden (17:57) Russland und Iran beschliessen strategische Partnerschaft (23:59) Bundesgericht: Reine Mädchenschule verstösst gegen Grundrechte (27:45) Aufhebung von Schutzmassnahme für Schweizer Börse (32:28) Warum Volkswagen in der Schweiz nicht mehr beliebt ist (36:16) Das Massaker von Rechnitz
Der Schuldspruch liegt bereits acht Monate zurück, das Vergehen schon fast zehn Jahre: Nach vielen Verzögerungen ist am Freitag das Strafmass gegen Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine ehemalige Pornodarstellerin verkündet worden. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) Urteil im Schweigegeldprozess: Donald Trump bleibt straffrei (06:46) Nachrichtenübersicht (11:08) Schweizer Bürger stirbt in iranischem Gefängnis (14:58) 5G-Antennen: Swisscom gewinnt vor Bundesgericht (17:37) Welche Nachfolge für Pfister wünscht sich die Mitte-Basis? (21:11) Maduro in Venezuela trotz Widerstand vereidigt (28:18) Neuer Präsident Libanons: Warum hat es im 13. Anlauf geklappt? (35:31) Faktencheck-Organisationen besorgt wegen Meta-Entscheid (40:40) Ein Leben für Flüchtlinge: Myrthe Dreyfuss-Kahn mit 96 gestorben
Die Koalitionsgespräche in Österreich sind gescheitert. Die konservative ÖVP, die linke SPÖ und die liberalen Neos sind sich nicht einig geworden. Damit hat Österreich auch drei Monate nach den Wahlen keine Regierung. Das Gespräch mit der Journalistin Eva Linsinger. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Koalitionsgespräche in Österreich sind gescheitert (06:13) Nachrichtenübersicht (10:29) Neuer US-Kongress tritt zum ersten Mal zusammen (15:07) Palästinensische Autonomiebehörde verbietet Al Jazeera (18:26) Wie geht es den Schweizer Bäuerinnen und Bauern? (23:25) Der zurückhaltende Ignazio Cassis (28:56) Der Umgang mit sozialen Medien (37:17) Eine syrische Minderheit zwischen Regime und Islamisten
(00:44) Im Oktober 1825 ist Johann Strauss Sohn geboren. Die österreichische Hauptstadt lässt sich das Strauss-Gedenke einiges kosten: 22 Millionen Euro sind für die Feierlichkeiten budgetiert. Weitere Themen: (05:19) Zuschauerrekord am Opernhaus Zürich: Was macht das Opernhaus Zürich richtig? (09:53) «Jeder Spiesser ein Diktator» – Die österreichische Künstlerin Anne Marie Jehle setzte sich mit gesellschaftlichen Strukturen und Machtverhältnissen auseinander. (14:05) Das Buch «Heute Abstimmung!» sammelt 30 nationale Volksentscheide, welche die Schweiz auf Dauer geprägt haben. (18:44) Schweizer Bäder: Das Kongresshaus in Biel vereint Sport und Kultur. (23:25) «Gezeichnet 2024, die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres» im Museum für Kommunikation in Bern.
(00:44) Mit dieser Frage setzt sich die Ausstellung «Konsum!» im Kunsthaus Zofingen auseinander. Die Ausstellung von Monsignore Dies und Pat Noser nimmt das Glück des Konsumierens kritisch, aber auch lustvoll unter die Lupe. (05:09) Skifahrer, Bratwurst, Steinbock – Wie die Schweiz Basquiats Kunst prägte. (09:40) «Bella Block»-Darstellerin Hannelore Hoger ist gestorben. (11:16) «En Fanfare» ist eine französische Sozialkomödie, ein herzerwärmender Film ganz ohne Kitsch. (15:32) Carl Spitteler war der erste Schweizer Literaturnobelpreisträger. (17:05) Schweizer Bäder: Das Volksbad St. Gallen erinnert an römische Architektur.
Selten benennen wir Personen aus der Umgebung mit dem richtigen Namen. Und spricht man über sie, wirds rasch emotional: Kosenamen, Übernamen und allerlei Schimpfwörter sind unserer Hörerschaft aufgefallen. Hörerinnen und Hörer stellen der SRF-Mundartredaktion Berge von Dialektfragen: «Hootsch» und «Glünggi» sind Berner Schimpfwörter für schlampige Lüt. Männer kann man in der Schweiz als «Hagestolz», als «Gragööl» oder als «Trucklimuuser» bezeichnen. Um überraschende und lustvoll geschaffene Bezeichnungen für Menschen geht es im Dini-Mundart-Magazin. Mundartredaktor Christian Schmutz ist bei Adi Küpfer im Studio und beantwortet eine Reihe von Fragen aus der Hörerschaft zu derartigen Übernamen. Kummerbuben: Adieu nach 20 Jahren Im zweiten Teil des Magazins verabschiedet Musikredaktor Claudio Landolt die «Kummerbuebe» von den Schweizer Bühnen. Sie haben Schweizer Volkslieder im Tom-Waits-Stil umgeschrieben. Und Hans-Peter Schifferle vom Idiotikon seziert den Familiennamen «Wälchli».
Steht China vor dem Comeback? Kann der Konflikt im Nahen Osten den Bullenmarkt beenden? Gibt es eine Jahresendrally an den Märkten? Und was geht bei der Nvidia Aktie noch? Diese Fragen stellen sich Anleger gerade und ich richte sie an den Vermögensverwalter Mojmir Hlinka. Der Experte aus der Schweiz von AGFIF International ist nicht nur der Stockpicker von Professor Thorsten Hens, sondern auch ein Fachmann für Schweizer Aktien. Wir sprechen darüber, warum sich bei Aktien aus der Schweiz und beim Schweizer Franken gerade eine historische Chance für deutsche Anleger bietet. Wie kauft man Schweizer Aktien? Was gilt es für deutsche Anleger zu beachten? Welche tücken für deutsche Anleger in der Schweiz? Und bei welchem deutschen Broker kann man Schweizer Aktien kaufen? Der Trick: Man muss direkt an der Schweizer Börse SIX kaufen. Oder sollte man auf ADRs setzen? Was sind die Nachteile von ADRs bei Aktien wie Nestlé? Du erfährst alles in diesem Video und kannst dir kostenlos unseren Guide über Schweizer Aktien herunterladen. Wir erklären dir alles, was deutsche Anleger über Schweizer Aktien und den Schweizer Franken wissen müssen. Und Mojmir Hlinka verrät, warum er weiterhin an die Nvidia Aktie glaubt, welche Aktien er gekauft hat und welche er verkauft hat…
Über 80'000 Schweizer Bürgerinnen und Bürger haben in den USA ihren offiziellen Wohnsitz. Es leben dort also mehr Schweizerinnen und Schweizer als zum Beispiel im Kanton Schaffhausen. Wie lebt es sich in den USA, dem Traumland vieler Auswanderwilligen? Von 1700 bis 2000 wanderten gemäss Schätzungen um die 460'000 Schweizerinnen und Schweizer in die USA aus. Im 19. Jahrhundert war es die Armut, die die Menschen über den grossen Teich trieb. Auf der Suche nach einem besseren Leben. Auch schoben Behörden in der Schweiz andere missliebige Personen gerne in die USA ab. Ganz nach dem Motto: Aus den Augen aus dem Sinn. Ende des neunzehten Jahrhunderts waren es dann auch gebildete und nicht mehr mausarme Perosenen, die sich ein neues Leben in den USA aufbauen wollten. Seit dem 2. Weltkrieg hat sich die Auswanderung gewandelt. Die Auswanderung ist oft temporär und beruflich bedingt. Zu Gast bei Dani Fohrler im Treffpunkt * Marianne Burkhard, Auswanderin. Sie lebt seit 1968 in den USA * Susanne Bosshard-Kälin, Journlistin mit Schwerpunkt US-Auswanderinnen
Keine Wange bleibt trocken, wenn die Hardcore-Punks Touché Amoré die Bühne betreten. Entweder wegen vergossener Tränen oder dank Schweissperlen durch intensives Violent Dancing. Auf die Schweizer Bühne kommen die Amerikaner erst im Januar wieder, doch heute veröffentlichen sie den Grund für ihren Besuch: Album Nummer sechs «Spiral In A Straight Line». Die Rock-Rettung greift aber noch weiter: Das Berliner Punk-Trio 24/7 Diva Heaven releast heute den Zweitling «Gift», während «Supercharged»bei den altehrwürdigen The Offspring schon die Nummer 11 ist.
In dieser spannende Folge vom CULTiTALK begrüßt Gastgeber Georg Wolfgang den Gast Frank Kellenberg, derzeit Global Head of Culture and Inclusion bei Sandoz. Georg und Frank trafen sich zuvor auf einer Konferenz in Leipzig, was den Grundstein für dieses bereichernde Gespräch legte.Hauptthemen der Diskussion sind die Kulturentwicklung bei Sandoz, Unternehmenswerte und -prinzipien sowie Human Leadership. Frank teilt seine umfangreiche Erfahrung in verschiedenen renommierten Unternehmen, darunter Adidas, Hewlett-Packard und Siemens, und zeichnet den Weg nach, der ihn schließlich zu Sandoz führte. Seit zwei Jahren im Unternehmen, hat er maßgeblich zur Definition und Implementierung neuer Werte beigetragen.Frank spricht über die bewegte Geschichte von Sandoz, das nach dem Kauf von Hexal im Jahr 2007 als Generika-Division von Novartis wiederbelebt wurde und nun eigenständig an der Schweizer Börse gelistet ist. Er erklärt, wie die Ära der Unsicherheiten durch ein neues Gefühl der Identität ersetzt wird und wie die ersten Reaktionen auf neue Werte wie Accountability, Collaboration und Openness gemischt waren. Durch die Arbeit in kleinen Gruppen und systematisches Feedback konnten diese Werte jedoch präzisiert und allgemein akzeptiert werden.Georg betont die Bedeutung, dass Worte durch ihre Implementierung und ihre Fähigkeit zur Identifikation und Weiterentwicklung an Wert gewinnen. Die beiden diskutieren die Herausforderung, Werte organisch zu integrieren und wie wichtig es ist, die Unternehmensstrategie, Kultur und Zielsetzung in Einklang zu bringen. Dabei spielt die aktive Einbeziehung der Mitarbeiter eine zentrale Rolle.Einen bedeutenden Teil des Gesprächs widmen sie der Balance zwischen Unternehmensführung und Mitarbeiterzufriedenheit sowie der Differenzierung durch Menschen in einem stark regulierten Umfeld. Georg und Frank reflektieren über die Wichtigkeit von Human Leadership, den Umgang mit technologischen und demografischen Veränderungen und die Notwendigkeit, kontinuierlich Werte zu überprüfen und anzupassen.Zum Abschluss hebt Georg hervor, wie beeindruckt er von Franks authentischer Umsetzung menschlicher Werte in Sandoz ist, und bedankt sich herzlich für das tiefgehende Gespräch. Alle Links zu Frank Kellenberg:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frankkellenberg/Unternehmen: https://www.linkedin.com/company/sandoz/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Der Nationalrat schiebt den Abbauplänen der Schweizer Post und des Bundesrats vorläufig einen Riegel vor. Zuerst soll das Parlament definieren können, wie die Grundversorgung der Post in Zukunft auszusehen hat. Der zuständige Bundesrat Albert Rösti interpretiert den Entscheid als «Fingerzeig». Weitere Themen: Die betagten Eltern aus einem Drittstaat in die Schweiz holen, oder die soeben erwachsen gewordenen Kinder aus erster Ehe. Das ist für Schweizer Bürger schwieriger als für EU-Bürger, die hierzulande ansässig sind. Diese Diskriminierung ist seit langem ein Thema. Trotzdem will sie der Ständerat nicht beseitigen. Die Soweto Fashion Week ist eine der grössten Modeshows in Südafrika und Symbol für die aufstrebende Kreativität und den Wandel in Südafrikas berühmtem Township. Während auf der politischen Bühne des Landes oft Stillstand herrscht, zeigt sich in Soweto eine ganz andere Dynamik. Unterwegs mit dem Mutter-Tochter-Duo hinter dem Label «Lorang in Africa».
Trennung nach über drei Jahren – Sunrise wird vom US-Kabelnetzbetreiber Liberty Global abgespaltet und kehrt im Schlussquartal an die Schweizer Börse zurück. Trotz gesättigtem Markt sieht Geschäftsführer André Krause genügend Wachstumspotenzial für eine positive Aktienentwicklung. SMI: +0.6%
Laura de Weck, Elke Heidenreich, Milo Rau und – als Gast – der Filmkritiker, Podcaster und Autor Wolfgang M. Schmitt diskutieren über Bücher von Jonathan Haidt, Zora del Buono, Truman Capote, Patrick Holzapfel sowie Lorena Simmel. Wie schädlich sind Smartphones für die jüngste Generation? Das Buch «Generation Angst» des Sozialpsychologen Jonathan schlägt Alarm und erregt seit Monaten die Gemüter. Haidt fordert, Smartphones erst ab 14 Jahren zu erlauben, den Gebrauch von Social Media erst ab 16. Die «Literaturclub»-Runde hat sich das Sachbuch angesehen. Ein wichtiger Roman des Schweizer Bücherherbstes ist «Seinetwegen» von Zora del Buono. Ihren Vater hat Zora del Buono bei einem Autounfall verloren, als sie noch ein Baby war. Nun, mit 60 Jahren, hat sie sich auf die Spur des Mannes gemacht, der den Unfall verursacht hat. Der Roman ist die Geschichte dieser Recherche, aber auch ihres Lebens zwischen der Schweiz und ihrer Wahlheimat Berlin. Zum 100. Geburtstag von Truman Capote: Ein Tatsachenroman über den Mord an einer US-amerikanischen Farmerfamilie. «Kaltblütig» ist ein Millionenseller, der Truman Capote als Schriftsteller unsterblich gemacht hat. Der Autor von «Frühstück bei Tiffany» erfuhr vom Mord in der Zeitung und brach auf, um mit Menschen in Kansas zu sprechen. Entstanden ist ein Roman, der den «New Journalism» begründet und Generationen von Schreibenden beeinflusst hat. Ein Mann steigt aus – und verbringt seine Zeit auf Bänken und mit Obdachlosen in der Stadt Wien. Einen solchen «Bankier» beschreibt der Patrick Holzapfel in seinem Romandebut «Hermelin auf Bänken». Es sind poetische und melancholische Szenen, in denen der Ich-Erzähler den Verlust seiner Mutter verarbeitet. Ein Buch, das auf unaufgeregte Art existenzielle Fragen anspricht. Das Schweizer Seeland und die landwirtschaftliche Saisonarbeit nimmt die Schweizer Autorin Lorena Simmel in ihrem Roman „Ferymont“ in den Blick – ausgezeichnet mit dem renommierten Robert- Walser-Preis. Eine Studentin arbeitet eine Saison lang unter Menschen aus Osteuropa, die von Unternehmen in der Schweiz angeworben werden. Freundschaften entstehen, doch der soziale Unterschied zwischen den Welten ist kaum überwindbar. Die Bücher der Sendung sind: Jonathan Haidt: «Generation Angst» (Rowohlt) Zora del Buono: «Seinetwegen» (C.H.Beck) Truman Capote: «Kaltblütig» (Kein und Aber) Patrick Holzpapfel: «Hermelin auf Bänken» (Matthes&Seitz) Lorena Simmel: «Ferymont» (Verbrecher-Verlag) Gast der Sendung ist der Filmkritiker, Podcaster und Autor Wolfgang M. Schmitt.
Am 30. August 2008 stand die Pop-Queen Madonna zum ersten Mal auf einer Schweizer Bühne. In Dübendorf mit dabei waren über 72'000 Zuschauerinnen und Zuschauer.
Am 22. September stimmen die Schweizer Bürgerinnen und Bürger über die Reform der beruflichen Vorsorge ab. Die Reform soll die Finanzierung der 2. Säule stärken, das Leistungsniveau insgesamt erhalten und die Absicherung von Personen mit tiefen Einkommen sowie Teilzeitbeschäftigten verbessern. Bundesrat und Parlament haben sich für die BFG-Reform ausgesprochen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat das Referendum ergriffen, weshalb die Vorlage nun zur Abstimmung kommt. Das verändert sich mit der BVG-Reform * Der Umwandlungssatz definiert die Höhe der ausbezahlten BVG-Rente aus dem angesparten Altersguthaben. Mit der Reform wird der Umwandlungssatz in der obligatorischen beruflichen Vorsorge von 6.8% auf 6% gesenkt. * Um eine Kürzung der künftigen Renten möglichst zu verhindern, gibt es verschiedene Ausgleichsmassnahmen. Einerseits wird der versicherte Lohn erhöht, indem der heute fixe Koordinationsabzug (25725.-) durch einen Prozentualen Abzug (20%) ersetzt wird. Dies führt insbesondere bei tiefen Einkommen zu einer höheren Rente. Andererseits gibt es für die Übergangsgeneration (Personen, die in den nächsten 15 Jahren pensioniert werden) einen Rentenzuschlag (abgestuft nach Jahrgang und Altersguthaben). Dieser gleicht die tiefere Rente aufgrund des tieferen Umwandlungssatzes aus. * Die Eintrittsschwelle für den Zugang zur Beruflichen Vorsorge wird von 22050.- auf 19845.- gesenkt. So werden schätzungsweise 70 000 Personen zusätzlich in der 2. Säule und 30 000 mit einem höheren Lohn versichert. Vor allem Frauen würden davon profitieren. * Die prozentualen Lohnabzüge werden für die 25-34-Jährigen leicht erhöht, für die älteren Arbeitnehmenden werden sie leicht gesenkt. Damit werden ältere Personen auf dem Arbeitsmarkt weniger benachteiligt. Pro Argumente Die Reform wird breit von den politischen Parteien (SVP, FDP, Die Mitte, GLP, EVP), Wirtschaftsverbänden und Fachverbänden unterstützt. Die Finanzierung der 2. Säule werde damit langfristig gesichert, das Leistungsniveau wird ingesamt erhalten. Teilzeitarbeitende, Personen mit mehreren Jobs, und Personen mit tiefen Einkommen erhalten neu eine Rente. Davon profitieren vor allem auch viele Frauen. Und ältere Arbeitnehmende haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Contra Argumente Die Nein-Kampagne wird vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund koordiniert. Auch SP, Grüne und Travail.Suisse lehnen die Initiative ab. Von der Reform würden nur die Banken, Versicherungskonzerne und Pensionskassen profitieren, welche noch mehr Geld in der Kasse hätten. Die Gegner sprechen vom "BVG-Bschiss". Alle Generationen müssten mehr bezahlen für weniger Rente. Vor allem Personen mit tiefen Löhnen wären stark betroffen. Gerade Frauen würden nicht bessergestellt, denn es fehlten Lösungen für familienbedingte Erwerbsunterbrüche und Teilzeitarbeit. Viele Mehrfachbeschäftige wie z.B. Tagesmütter oder Reinigungskräfte hätte weiterhin keine Pensionskasse. Die Vorlage ist komplex und umstritten. Wie viele Menschen profitieren tatsächlich von der Reform und wer sind die Verlierer? Ist die Reform nun von Vorteil für die Frauen oder nicht? Ist die BVG-Reform nötig oder unfair? Darüber diskutieren im "Forum": * Ja zur BVG-Reform: Barbara Zimmermann-Gerster, Leiterin Sozialpolitik, Schweizerischer Arbeitgeberverband * Nein zur BVG-Reform: Gabriela Medici, Zentralsekretärin für Sozialversicherungen, Schweizerischer Gewerkschaftsbund
In Asien sind die Aktienkurse am Montag so stark eingebrochen, wie seit vielen Jahren nicht mehr und auch an der Schweizer Börse ging es nach unten. Auslöser sind die sich rasant verschlechternden US-Konjunkturdaten. Sie lösten Angst vor einer Rezession aus. Weitere Themen: Für Familien kann die Wohnungssuche in einer Stadt zur Suche nach der Nadel im Heuhafen werden. Die Stadt Lausanne versucht nun in einem Pilotprojekt, Familien und Seniorinnen zum Wohnungstausch zu bewegen. Denn: Senioren leben oft in Wohnungen, die zu gross für sie sind. Noch immer behauptet Donald Trump, er sei vor vier Jahren um seinen Sieg bei den US-Präsidentenwahlen betrogen worden. Einer, der Trump damals die Stirn bot, ist der Republikaner Rusty Bowers, einst einflussreicher Politiker im Bundesstaat Arizona. Er hat einen hohen Preis dafür bezahlt.
In Asien sind die Aktienkurse am Montag so stark eingebrochen, wie seit vielen Jahren nicht mehr und auch an der Schweizer Börse ging es nach unten. Auslöser sind die sich rasant verschlechternden US-Konjunkturdaten. Sie lösten Angst vor einer Rezession aus. Weitere Themen: - Israel bereitet sich auf iranischen Militärschlag vor - Gegen Wohnungsknappheit: tauschen heisst die Devise in Lausanne - Konservative in Australien wollen Atomkraftwerke bauen - Rusty Bowers: der verstossene Republikaner - Fichen-Affäre: So überwachen Schweizer Behörden heute
Technische Probleme bei der SIX haben zum längsten Unterbruch an der Schweizer Börse seit zwölf Jahren geführt. Die Panne komme in einer ungünstigen Zeit, da Unternehmen ihre Halbjahreszahlen veröffentlichen und Anleger an der Börse darauf reagieren möchten, so SRF-Wirtschaftsredaktor Andi Lüscher. SMI: +0.3%
Als eine der ersten Fotoreporterinnen bereiste Pia Zanetti die Welt. Eine Pionierin nennen mag sie sich trotzdem nicht. Lieber erzählt sie von den Menschen, die sie in den letzten 60 Jahren kennengelernt und fotografiert hat – von Musikern über Minenarbeiter bis zu Vivienne Westwood und Max Frisch. Wenn Pia Zanetti mit ihrer Kamera unterwegs ist, hat sie ein Ziel vor Augen: «Den Stolz, die Intelligenz, die Schönheit der Menschen zu zeigen.» Das galt für die afroamerikanischen Jazzmusiker, zu denen sie sich als 18-Jährige an einem Konzert in Basel mit einem Trick Zugang verschaffte. Die Frauen in Mexiko, die bei der Arbeit auf dem Feld ihre Kinder auf dem Rücken trugen und Zanetti darüber nachdenken liessen, was es für sie selbst bedeuten würde, Mutter zu sein. Die Bewohnerinnen und Bewohner eines indischen Dorfes, die die Traurigkeit eines Schweizer Volksliedes kaum ertragen konnten. Die Fotografie habe ihr Türen geöffnet: «Ich finde es einmalig, dass man dank dieses Berufs an Orte kommt, wo man sonst nie hingehen würde.» Angetrieben von ihrer Neugierde und einem starken Gerechtigkeitssinn produzierte Pia Zanetti – oft gemeinsam mit ihrem Mann Gerardo, einem Journalisten – Fotoreportagen für renommierte Magazine. «Ich habe mich immer gefragt: Wie kann ich vermitteln, wie die Menschen leben, was das Leben ist?» So dokumentierte Zanetti auch politische und soziale Zustände, die sie selbst fassungslos zurückliessen. Etwa die Apartheid in Südafrika; die «whites only»-Schilder an den Badestränden, das Billigfleisch in den Metzgereien, das für die Angestellten bestimmt war – «und das man hier nicht einmal einem Tier vorsetzen würde». Doch auch Porträts von berühmten Persönlichkeiten wie Max Frisch, der Designerin Vivienne Westwood oder des Regisseurs Federico Fellini gehören zu ihren Arbeiten. Festgehalten sind sie in ihrem neuen Buch, das im Verlag «Edizioni Periferia» erschienen ist und als eines der schönsten Schweizer Bücher des Jahres 2023 ausgezeichnet wurde. Wenige Tage vor ihrem 81. Geburtstag blickt Pia Zanetti in «Musik für einen Gast» auf ihr reiches, erfülltes Leben zurück – und nach vorne, auf alles, was es noch bringen mag. Die Musiktitel: - Art Blakey's Jazz Messengers – No hay problema - Fatima Dunn – Anneli, wo bisch geschter gsi - Lucio Dalla – Piazza Grande - Pink Martini – Amado mio - Mercedes Sosa – Gracias a la vida
Die Bilanz des "Friedensgipfels" zur Ukraine auf dem Schweizer Bürgenstock fiel enttäuschend aus, was selbst von den westlichen Unterstützern Kiews zugegeben wird. Dennoch könnte das Treffen entgegen den eigentlichen Absichten seiner Veranstalter einen echten Friedensprozess einleiten. Von Sergei Strokan
Auf dem Schweizer Bürgenstock beginnt die Ukraine-Friedenskonferenz. Junge Erwachsene erzählen, warum sie AfD wählen. Und Vizekanzler Robert Habeck bereitet sich auf eine heikle Mission vor. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Kann dieser Friedensgipfel Frieden bringen? Die Enttäuschten Berater warnen vor Folgen der Strafzölle auf E-Autos aus China+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Anna Shammas ist in Aleppo geboren und flüchtete als junge Frau aus Syrien in die Schweiz. Seit 22 Jahren wohnt sie hier - und ist mittlerweile Schweizer Bürgerin. Anna hat drei Töchter und eine kleine Enkeltochter. Zusammen mit ihrem Mann studierte sie Theologie am TDS Aarau (Höhere Fachschule Theologie, Diakonie, Soziales). Gemeinsam haben sie vor 10 Jahren in Aarau eine arabische Kirchgemeinde gegründet. Als Pfarrerin arbeitet Anna im Bereich Coaching und Beratung und unterrichtet am TDS Aarau transkulturelle Kompetenz. 2022 wurde sie für ihr Projekt «Grace in Greece» mit dem Preis «Heroes of Hope» ausgezeichnet. Ihr Hobby ist Kochen - mit Leichtigkeit kann sie 100 Leute bekochen. Kultur in Studen. In gemütlicher Atmosphäre geniessen wir zu Live-Musik ein «Chäs, Brot, Wy»-Buffet und im Talk mit Stef Gerber erhalten wir Einblick in das Leben von Anna. Infos. Anmeldung online auf gms-studen.ch oder 032 372 10 22 Erwachsene: CHF 20.–, Lernende/Studierende: CHF 10.–, Türöffnung: 19.45 Uhr Nächster Termin. 6. Juni mit Martin Benz Veranstalter. gms ist eine Bewegung im Berner Seeland mit vielfältigen, kreativen Projekten für Kinder und Erwachsene. Wir geniessen Kultur, erleben Begegnungen und erhalten Inspiration. gms ist Teil von «Kirche ANDERS» der #Methodisten (EMK Schweiz).
Ein riesiges Experiment im antarktischen Eis macht die flüchtigen Teilchen sichtbar. Zudem: Der Wald der Zukunft: Arten aus dem Süden sollen unseren Wald fit für mehr Wärme und Trockenheit machen. Doch nicht alle finden das gut. Und: Schweizer Bächen geht es nicht sehr gut, zeigt eine neue Studie. 00:00 Schlagzeilen 00:54 Schweizer Bäche sind ökologisch ungenügend: In mehr als 70 Prozent der Schweizer Bäche sind Insektenlarven, Flohkrebse und andere Kleinstlebewesen abgestorben, die empfindlich auf Pestizide reagieren, zeigt eine neue Untersuchung. Meldungen: Das APOE4 Gen ist ein Risikofaktor bei Alzheimer, insbesondere wenn es doppelt im Genom vorliegt. China hat eine Raumsonde gestartet, die die Rückseite des Mondes erkunden soll. 09:01 Unser Wald in 100 Jahren: Unter dem Klimawandel verändert sich insbesondere auch der Wald. Ausgerechnet unsere häufigsten Baumarten kommen mit Hitze und Trockenheit nicht gut klar. Eine neue Studie zeigt auf, wo genau die Probleme und Herausforderungen liegen. Und ein neues Buch präsentiert Lösungsvorschläge für den Wald der Zukunft. 16:18 Neutrinos: Abermilliarden von Neutrinos fliegen in jeder Sekunde auf uns zu und durch unsere Körper hindurch. Und wir merken davon: Nichts. Dies, weil die Teilchen ohne Schaden anzurichten einfach durch uns hindurch rasen. Diese Neutrinos faszinieren Physikerinnen und Physiker – und sie suchen deshalb in grossen Experimenten nach ihnen. Etwa am Südpol, tief unten im Eis. Die Forschenden am Südpol können nun erstmals alle drei Neutrino-Sorten aus dem weit entfernten Kosmos nachweisen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Mit einem Plus von rund einem Prozent im ersten Jahresdrittel hinkt die Schweizer Börse den anderen europäischen Börsenplätzen hinterher. Dies sei primär auf firmenspezifische Faktoren zurückzuführen, sagt Thomas Heller, Anlagechef der Frankfurter Bankgesellschaft. SMI: +0.5%
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
Tim Schäfer gehört zu den relevantesten deutschen Finanzbloggern. Aufgrund seiner Investitionen in ETFs und Aktien kann er sich heute als „finanziell frei“ bezeichnen. In dieser Folge sprechen Tim und ich über Grundlagen des Investierens in ETFs und Aktien und wesentliche Schritte, die du bedenken solltest, wenn du finanzielle Freiheit anstrebst. Tim teilt seine größten Investmentfehler ebenso wie seine besten Aktien im Depot. Der Journalist Tim Schäfer lebt seit dem Frühjahr 2006 in New York. Wöchentlich berichtet er über die Geschehnisse an der Wall Street für Euro am Sonntag und Börse Online, zwei führenden deutschen Wirtschaftspublikationen. Darüber hinaus schreibt er für das aktien-Magazin, Börsenbriefe sowie das Schweizer Börsenportal The Market. Tim Schäfer Media: https://timschaefermedia.com Youtube: https://www.youtube.com/@TimSchaeferMedia Twitter: twitter.com/boersenewyork Facebook: facebook.com/pages/TimSchaeferMediacom/112119635545327 Instagram: instagram.com/timschaefernyc _________________________________________ Zu mir: Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Kostenfreier Live Online Workshop: https://katharina-dauenhauer.onepage.me Website: www.katharinadauenhauer.com Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg
Der Beauty-Konzern Galderma legte einen erfolgreichen Start an der Schweizer Börse hin, die Bewertung liegt bei 15 Milliarden Franken. Das frische Kapital durch den Börsengang werde dafür verwendet, die Schulden zu reduzieren, sagt Konzernchef Flemming Ørnskov. SMI: -0.4%
Leistungen, die der Kanton Zürich in Bereichen wie Kultur, Bildung oder Verkehr erbringt und der ganzen Schweiz zunutze kommen, werden nicht genügend entschädigt. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Der Kanton Zürich bleibt demnach auf Kosten von 100 Millionen Franken im Jahr sitzen. Die weiteren Themen: * Nach dem Messerangriff von Zürich soll dem mutmasslichen Täter das Schweizer Bürgerrecht entzogen werden. * Umweltorganisationen schliessen sich in Schaffhausen zusammen und gründen das «Haus der Natur». * Die Zürcher Politik fordert, dass an Schulen die Antisemitismus-Prävention verstärkt wird.
Der Klimawandel sei für die Schweizer Bäuerinnen und Bauern nicht schlecht. Mit dieser Aussage hat der künftige SVP-Präsident Marcel Dettling für viele Reaktionen gesorgt. Ein Experte für Ackerbau sagt, die Nachteile des Klimawandels überwögen in der Landwirtschaft. Weitere Themen: * Eine neue Resolution im UNO-Sicherheitsrat: Die USA fordern eine vorübergehende Waffenruhe im Gazakrieg * Polnische Bauern blockieren seit Wochen die Grenze zwischen der Ukraine und Polen * Das Lufthansa-Bodenpersonal an deutschen Flughäfen streikt
WEF und Staatsbesuch in Bern: Schweizer Polizei stösst an Grenzen, wie viel verdienen Schweizer Bäuerinnen und Bauern, Konflikt zwischen China und Taiwan: Taiwan rüstet auf, mit Lehm gegen die Klimakrise
Die Firma R&S-Group hatte heute ihren ersten Handelstag an der Schweizer Börse. Sie wurde durch das Vehikel VT5 an die Börse gebracht. Laut Gregor Greber, Verwaltungsrat von VT5, lohnt sich ein Investment, weil Verteilungs- und Leistungstransformatoren für die Energiewende sehr gefragt sind. SMI: + 0.3%
Erodierte Böden in der Landwirtschaft, zu viel Hitzestau in den Städten – zu wenig oder schlecht genutztes Wasser im Boden wird zum Problem. Doch es gibt Lösungen, um Landschaften wieder nachhaltig zu vernässen und die Ressource Wasser auch in der Stadt als Klimawerkzeug gegen Hitze zu nutzen. «Einstein» baut mit bei einem künstlichen Biberdamm: Solche dem Biber abgeschaute Strukturen schaffen natürliche Wasserrückhaltebecken, zu trockene Böden werden revitalisiert und die Biodiversität ökologisch gefördert. Schwierige Landwirtschaft Zu trockene oder dichte Böden werden zunehmend zum Problem in der Landwirtschaft. Oft wurden eigentliche Feuchtgebiete über Jahrzehnte für den Anbau entwässert, nun gilt es, solche Flächen zu sanieren. Und: Feuchtackerflächen können etwa mit Nassreis-Anbau alternative Erträge liefern. Klimafaktor Moore Hochmoore sind besonders gefährdet, weil weltweit immer mehr davon durch den Torfabbau austrocknen und verschwinden. Das freigesetzte CO2 hat auch Klimafolgen. Forschende sind nun Torf-Alternativen auf der Spur: Sie züchten sogenannte Super-Moose, die bestens auf Mooren gedeihen. Die Stadt wird zum Schwamm Und in den Städten wird die Hitze immer mehr zum Problem: Es gibt zu viele versiegelte Flächen und der städtische Baumbestand schwindet. Nun sollen spezielle Substrate das Wasser länger im Boden halten und grössere, bessere Bäume hervorbringen. Viele Städte – auch in der Schweiz – wollen künftig zur «Schwammstadt» werden.
Ruzica Dadic liebt Gletscher. Die studierte Glaziologin ist in Tramošnica (BIH) und Heiligenschwendi (Kanton Bern) aufgewachsen. Musicals sind die Leidenschaft von Angelo Stamera. Er ist dafür verantwortlich, dass die grossen internationalen Produktionen in die Schweiz kommen. Ruzica Dadic Sie hat die ersten 12 Jahre ihres Lebens auf einem kleinen Bauernhof im Flachland Bosniens, bevor sie zu ihren Eltern nach Heligienschwendi im Kanton Bern zog. Schnell lernte sie die schweizerdeutsche Sprache, schnell lernte sie die Bergwelt schätzen und studierte an der ETH Zürich Glaziologie. Ihre Forschungen haben sie in die Antarktis gebracht und mit ihrer Liebe zog sie für mehrere Jahre nach Neuseeland. Mit drei Kindern und ihrem Mann ist sie nun seit rund einem Jahr in Davos zu Hause, wo sie als Leiterin Forschungseinheit, Schnee und Atmosphäre am Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF arbeitet. Angelo Stamera Er hat seine ersten Lebensjahre im Tessin verbracht und wuchs in Zürich Altstetten auf. Nach der kaufmännischen Lehre auf einem Reisebüro wagte er den Schritt in die Veranstaltungsbranche. Als CEO von FBM Entertainment holte er die grossen Musicals in die Schweiz. Unter anderem "Miss Saigon", "West Side Story", "Dirty Dancing" und nun auch noch "Disney The Lion King". Der Hobby-Golfer ist seit knapp 30 Jahren mit seiner Partnerin liiert. Er hat die Welt auf die Schweizer Bühnen gebracht, lebt selber aber immer noch in der Stadt Zürich. Ruzica Dadic und Angelo Stamera sind zu Gast bei Michèle Schönbächler am Sonntag, 12. November live aus dem SRF Studio in Zürich Leutschenbach.
Die Spac VT5 schickt die R&S-Group über ihre eigene Aktie an die Börse. Verwaltungsrat Gregor Greber sieht im Stromtransformatoren-Produzenten eine etablierte Firma und einen wichtigen Player in der Energiewende. Somit gibt es an der Schweizer Börse endlich wieder einen Neuzugang aus der Industrie. SMI: +0.2%
Wie funktioniert eigentlich Direkte Demokratie in der Schweiz? Und was kann Österreich vom Nachbarn (nicht) lernen? Matthias Daum, Host von Servus. Grüezi. Hallo., erklärt uns das Schweizer System der Demokratie einfach & verständlich.Matthias Daum ist Journalist und Leiter des Schweizer Büros der ZEIT. Er ist Teil des Podcasts Servus. Grüezi. Hallo.Das Buch von Matthias: Wer regiert die Schweiz?: Ein Blick hinter die Kulissen der MachtBuch-Tipp von Matthias: Demokratie in der Schweiz von Josef LangDANKE an alle Unterstützer:innen des Podcasts. Hier kannst du den Podcast supporten.
Das gab es in den USA noch nie: Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, ist von seiner eigenen Partei abgewählt worden, in einem ungünstigen Moment. Weitere Themen dieser Sendung: * Bei einem schweren Busunglück vor Venedig sind über 20 Menschen ums Leben gekommen. * Es ist einer der grössten Verschiebungen an der Schweizer Börse der letzten Jahre. Sandoz, Tochter des Pharma-Konzerns Novartis, wird selbstständig.
Steigt der Meeresspiegel tatsächlich so dramatisch an, wie behauptet wird? Das erfahren wir in der Ausgabe vom 9. August vom Diplom-Geologen Steffen Loos. Weiterhin spricht Andreas Peter mit dem in Japan forschenden und lehrenden Politikwissenschaftler Pascal Lottaz über den Taiwan-Konflikt und welche tatsächliche große Kriegsgefahr von ihm ausgeht. In unserer Reihe „Opposition – wie und wo“ begrüßen wir den Präsidenten der Schweizer Bürgerinitiative „Netzwerk Impfentscheid“, Daniel Trappitsch. Und Frank Wahlig kommentiert das Phänomen der sogenannten Sommersachverständigen.
Die Stadt weist Menschen, die betteln, aus, wenn sie kein Schweizer Bürgerrecht haben. Dieses Vorgehen wird von Hilfsorganisationen als illegal kritisiert. Bern hingegen sieht sich durch ein Urteil des Bundesgerichts bestätigt. Welche Sichtweise stimmt? Ausserdem: Schicksalswahl in Thailand. Kann die Opposition am Sonntag die Parlamentswahlen gewinnen und die Militärregierung verdrängen?
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Felix Schuster, CEO und Co-Founder von Edgeless Systems, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro.Edgeless Systems hat eine innovative Open Source Sicherheits-Software entwickelt, mit der Cloud Security Workloads in die Cloud migriert werden können. Mit der Lösung wird die Cloud für Unternehmen zum sicheren Ort für sensible Daten. Mithilfe der neuen Technologie namens Confidential Computing schließt das Startup eine kritische Sicherheitslücke im Cloud-Computing. Die Daten können bei der Übertragung, im Speicher und bei der Verarbeitung verschlüsselt werden. So können weder Hacker noch Mitarbeitende im Rechenzentrum, Admins des Cloud Service Providers oder fremde Regierungen auf Daten zugreifen. Die lückenlose Sicherheit kann das Unternehmen über kryptographische Zertifikate nachweisen. Damit eignet sich die Lösung auch für Unternehmen und Institutionen, die mit besonders sensiblen Daten arbeiten, wie beispielsweise im Gesundheits- und Versorgungswesen, im öffentlichen Dienst oder im Finanzsektor. Zudem können deutsche Unternehmen ihre Anwendungen DSGVO-konform in die Cloud migrieren. Edgeless Systems wurde im Jahr 2020 von Felix Schuster und Thomas Tendyck in Bochum gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Startup 20 Mitarbeitende und zählt u.a. Bosch, Intel und die Schweizer Börse SIX als seine Kunden.In einer Seed-Runde hat das Bochumer Startup nun 5 Millionen Euro unter der Führung von SquareOne eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern gehören u.a. die Business Angels Mirko Novakovic, Paolo Negri, Mathias Biilmann und Chris Back. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, die eigene Constellation-Plattform um weitere Funktionen zu erweitern. Zudem plant das Unternehmen, in den US-Markt zu expandieren. Zusätzlich baut Edgeless Systems sein Marketing- und Vertriebsteam aus, um Unternehmen über Confidential Computing aufzuklären und Fortschritte in der Technologie bekannt zu machen.
Um fast 10 Prozent ist die Schweizer Börse seit Ende September gestiegen. Ist das eine nachhaltige Erholung? Nein, sagt Raiffeisen-Anlagechef Matthias Geissbühler. Dazu passt, dass Blackrock bei Aktien untergewichtet bleibt. SMI: 0.2 Prozent.
Als Helga Schneider begeistert sie seit Jahrzehnten Jung und Alt auf Schweizer Bühnen – und ist noch lange nicht fertig. Die Humoristin Regula Esposito betrachtet sich selbst und die Welt um sie herum mit gesunder Distanz und teilt ihre starken Meinungen auf ehrliche und authentische Weise. Die gelernte Innenarchitektin blickt auf über 30 Jahre Bühnenerfahrung zurück und hat viel über die Unterschiede wie auch Parallelen der heutigen Schweiz mit jener aus ihrer Jugend in den 80-er Jahren zu erzählen. Sie gewährt nicht nur Einblick in die damalige Zeit als junge Frau, sondern auch in die Entwicklungen der Schweizer Medien sowie der hiesigen Kunstszene. Dabei gibt sie aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern wertvolle Ratschläge mit auf den Weg und wünscht sich für die Zukunft der Humorlandschaft Schweiz noch mehr Vielfalt und Zusammenhalt.
Virtual Assistant Women - Der Podcast für erfolgreiche virtuelle Assistentinnen
Tue, 27 Sep 2022 05:00:00 +0000 https://podcast2b7682.podigee.io/167-neue-episode 62a9c29b24373ff8a900235a299536ce Wie kann ich als Schweizerin ortsunabhängig leben und arbeiten? Ist es möglich, auch in der Schweiz als virtuelle Assistentin zu arbeiten? Und wie mache ich mich denn in der Schweiz als Virtuelle Assistentin selbstständig? Das sind alles Fragen, die Mary sich selbst gestellt und Antworten gefunden hat. Die gebürtige Schweizerin hat sich ihren Traum vom ortsunabhängigen Leben durch die Tätigkeit der virtuellen Assistenz erfüllt. Gemeinsam mit Nadine bündelt Mary ihr Wissen und Ihre Erfahrung im VA Durchstarter Kurs, ab sofort mit einem Schweizer Bürokratie Part. Highlights Wie Marys Leben vor ihrer Tätigkeit als VA war Ortsunabhängig arbeiten - wie soll das funktionieren? Diese Dienstleistungen bietet Mary aktuell als schweizer Virtuelle Assistentin an So attraktiv ist der Schweizer Markt für Virtuelle Assistentinnen VA Durchstarter Kurs für die Schweiz Links Hier gehts zum VA Durchstarter Kurs Mehr Informationen über Mary findest du auf ihrer Website Hier gehts zu Marys Instagram Hier findest du sie auf LinkedIn 167 full no Nadine Abdussalam - Host von Virtual Assistant Women