Podcasts about schwedischen akademie

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IQ - Wissenschaft und Forschung
Väter der künstlichen Intelligenz? - Nobelpreis 2024 für Pioniere des maschinellen Lernens

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 10:54


Autonomes Fahren, Hautkrebs erkennen, Sprachen übersetzen - all das ist dank künstlicher Intelligenz mittlerweile ein Kinderspiel. Maschinen, die mithilfe künstlicher neuronaler Netze lernen, sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ihr Vorbild: Das menschliche Gehirn. Das haben die Physiker John Hopfield und Geoffrey Hinton schon in den 1980er Jahren genutzt, um mit künstlichen neuronalen Netzen zu experimentieren. Jetzt bekommen die KI-Pioniere den Physik-Nobelpreis 2024 von der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Warum sie Ihre Erfindungen heute auch mit Sorge betrachten, das ist eine Frage in unserer heutigen Podcast Folge.

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 185 - Gerhard Kreysa "Wir brauchen den Systemwandel "

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Mar 17, 2024 42:28


Gerhard Kreysa wurde 1945 in Dresden geboren. Er studierte Chemie an der TU Dresden und promovierte dort 1970 bei Kurt Schwabe mit einer Arbeit über die Passivierung von Eisen. Danach war er Gastwissenschaftler an der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof, wo er aus seinem Büro täglich auf die Berliner Mauer blicken musste. 1971 scheiterte dann ein Fluchtversuch in die Bundesrepublik, führte zu einer Gefängnisstrafe und endete aber glücklich mit einem Freikauf durch die Bundesregierung. 1973 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter und später Gruppenleiter am DECHEMA-Institut in Frankfurt am Main. Hier beschäftigte er sich mit Problemen der Technischen Elektrochemie und des Umweltschutzes. Ein Patent für ein neues Verfahren zur elektrochemischen Reinigung metallhaltiger Abwässer wurde erfolgreich vermarktet und führte 1990 im Zuge eines management buy-out von der Deutschen Carbone AG zur Gründung eines start-ups. 1978 habilitierte er sich an der TU Dortmund mit einer Arbeit über die elektrochemische Prozesstechnik von Fest- und Wirbelbettzellen. 1989 konnte er schon sechs Wochen nach der Veröffentlichung durch Martin Fleischmann zeigen, dass es sich bei der sensationellen Kalten Kernfusion leider nur um eine fata morgana handelte. 1998 erzählte er dieses Kapitel Wissenschaftsgeschichte in seinem Roman „Fusionsfieber“. 1986 trat Gerhard Kreysa in die Geschäftsführung der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. ein und wurde 1992 deren alleiniger Geschäftsführer. Seitdem widmet er sich, auch in zahlreichen Ehrenämtern auf nationaler und internationaler Ebene, Fragen der Forschungsförderung und der Akzeptanz von Naturwissenschaft und Technik in der Gesellschaft. Er erhielt zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen im In- und Ausland, Ehrendoktorate der Technischen Universität Clausthal und der Königlich-Technischen Hochschule Stockholm und lehrte seit 1985 als apl. Professor an der TU Dortmund und seit 1993 auch als Honorarprofessor an der Universität Regensburg. Er ist Ehrenbürger der TU Clausthal, Mitglied der Königlich-Schwedischen Akademie der Ingenieurwissenschaften und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Nach der deutschen Wiedervereinigung hat er sich u.a. als Gründungsvorsitzender und danach als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats für die Integration des Kernforschungszentrums Rossendorf bei Dresden in die gesamtdeutsche Forschungslandschaft engagiert, wofür 2007 mit dem Sächsischen Verdienstorden geehrt wurde. Bis heute gilt sein besonderes Engagement dem Klimaschutz. Gerhard Kreysa lebt seit 2005 in Eppstein und ist seit 2012 aktives Mitglied im Wiesbadener Filmkreis, Mitglied beim Bundesverband Deutscher Film-Autoren. Er hat bereits über 25 Wettbewerbsfilme produziert, wovon 13 Medaillenpreise und 2 den Deutschen Filmpreis (höchste Auszeichnung im deutschen Amateurfilm) erhielten. Sein vorrangiges Genre ist der populärwissenschaftlich Film, den er gern als Pop-Science-Film bezeichnet. Er ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und glücklicher Opa von drei Enkeln.

Literatur Radio Hörbahn
Autoren zum 3. Advent – “Die heilige Nacht” – von Selma Lagerlöf

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Dec 11, 2022 16:08


Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf (1858-1940) wurde in der schwedischen Provinz Värmland geboren. Nach ihrem Studium in Stockholm trat sie ihre erste Stelle als Lehrerin in der Hafenstadt Landskrona im Süden des Landes an. Zu dieser Zeit verfasste sie ihren ersten Roman, »Gösta Berling«. Als 1895 die zweite Auflage des Buchs erschien, konnte sie die Lehrtätigkeit aufgeben und sich ganz dem Schreiben widmen. Dank eines Reisestipendiums des Königs und der Schwedischen Akademie lernte sie Europa kennen und reiste bis nach Ägypten und Israel. Wieder in Schweden erlangte sie weiteren literarischen Ruhm mit ihrem Auswandererepos »Jerusalem« (1902/1903) und dem von der Schulbehörde in Auftrag gegeben Lesebuch »Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen« (1906). Zu den wichtigsten Auszeichnungen ihres Lebens gehören die Aufnahme als erstes weibliches Mitglied in die Schwedische Akademie im Jahr 1914 und der Literatur-Nobelpreis, den sie 1909 als erste Frau erhielt. Das Preisgeld ermöglichte es Lagerlöf, den Gutshof Mårbacka zurückzukaufen – ihre Eltern hatten das Anwesen wegen hoher Verschuldung aufgeben müssen. Nach dem Umzug auf das Landgut widmete sie sich neben dem Schreiben vor allem der Landwirtschaft und ihrer kleinen Fabrik, in der sie Hafermehl produzierte.

Auf den Tag genau
Nobelpreis für Albert Einstein

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 6:07


Wer kann die Namen Charles Édouard Guillaume, Johannes Stark oder Manne Siegbahn sofort richtig zuordnen? … Es sind allesamt Nobelpreisträger für Physik zwischen 1919 und 1924. Ohne ihre Verdienste in irgendeiner Form schmälern zu wollen, muss man feststellen, dass - nicht nur aus heutiger Sicht - sondern schon damals, Albert Einstein als Träger dieses Preises in der Luft lag. Jedes Jahr wurde er von zahlreichen seiner Kollegen vorgeschlagen, bekam den Preis aber nicht. 1921 sollte es dann so weit sein, aber die Jury konnte sich nicht einigen, da manchem die Relativitätstheorie zu unverständlich war und sie deshalb zögerten. Der Preis wurde in dem Jahr also gar nicht vergeben. Erst 1922 wurde rückwirkend für das Jahr 21 Einstein geehrt, aber nicht explizit für die Relativitätstheorie. Und so kam es zu einer illustren Doppelehrung, da der Physikpreis des Jahres 1922 an Nils Bohr ging für die Erforschung der Struktur der Atome und ihrer Strahlung. Die Vossische Zeitung berichtete am 10. November von den Beschlüssen der Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Frank Riede stellt uns die Gewinner vor.

Info 3
Menschenrechtsrat verzichtet auf Uiguren-Debatte

Info 3

Play Episode Listen Later Oct 6, 2022 13:22


Triumph für China: Der UNO-Menschenrechtsrat weigert sich, eine Debatte zu führen über die Unterdrückung der muslimischen Uiguren in China. Peking gelang es, im Menschenrechtsrat eine knappe Mehrheit der Länder auf seine Seite zu ziehen. Weitere Themen: Ab nächster Woche können alle, die das wünschen, eine Auffrisch-Impfung gegen das Corona-Virus machen lassen. Denn: Corona war nie weg, die Infektions-Zahlen steigen wieder leicht an. Auch wenn die Schutz-Massnahmen inzwischen bekannt und Medikamente vorhanden sind, bereiten sich Spitäler und Gesundheits-Fachleute vor auf eine mögliche Corona-Welle im Herbst. Der Stand der Dinge. Dieses Jahr geht der Nobelpreis für Literatur an die Französin Annie Ernaux. Die 82-Jährige ist schon lange als Anwärterin für den höchsten Literaturpreis gehandelt worden. Annie Ernaux mache mit "Mut und klinischer Schärfe" das Erinnern zum Thema, heisst es in der Begründung der für die Auszeichnung zuständigen Schwedischen Akademie.

Literatur Radio Hörbahn
Autoren zum 3. Advent – “Die heilige Nacht” – von Selma Lagerlöf

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Dec 12, 2021 16:08


Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf (1858-1940) wurde in der schwedischen Provinz Värmland geboren. Nach ihrem Studium in Stockholm trat sie ihre erste Stelle als Lehrerin in der Hafenstadt Landskrona im Süden des Landes an. Zu dieser Zeit verfasste sie ihren ersten Roman, »Gösta Berling«. Als 1895 die zweite Auflage des Buchs erschien, konnte sie die Lehrtätigkeit aufgeben und sich ganz dem Schreiben widmen. Dank eines Reisestipendiums des Königs und der Schwedischen Akademie lernte sie Europa kennen und reiste bis nach Ägypten und Israel. Wieder in Schweden erlangte sie weiteren literarischen Ruhm mit ihrem Auswandererepos »Jerusalem« (1902/1903) und dem von der Schulbehörde in Auftrag gegeben Lesebuch »Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen« (1906). Zu den wichtigsten Auszeichnungen ihres Lebens gehören die Aufnahme als erstes weibliches Mitglied in die Schwedische Akademie im Jahr 1914 und der Literatur-Nobelpreis, den sie 1909 als erste Frau erhielt. Das Preisgeld ermöglichte es Lagerlöf, den Gutshof Mårbacka zurückzukaufen – ihre Eltern hatten das Anwesen wegen hoher Verschuldung aufgeben müssen. Nach dem Umzug auf das Landgut widmete sie sich neben dem Schreiben vor allem der Landwirtschaft und ihrer kleinen Fabrik, in der sie Hafermehl produzierte.

hr2 Der Tag
Genial – Bei Anruf Nobelpreis

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 53:55


Nobelpreis! Schon das Wort alleine flößt gehörigen Respekt ein, gilt dieser Preis doch als höchste denkbare Anerkennung für eine Person, die etwas Bedeutendes für die Welt geleistet hat. In dieser Woche sind die Entscheidungen wieder verkündet worden, von der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Dabei scheint auf den ersten Blick keine wirkliche Logik erkennbar zu sein: Oft kommt der Nobelpreis sehr, sehr spät - wie jetzt beim Physik-Nobelpreisträger Klaus Hasselmann für seine gut 25 Jahre alten Erkenntnisse in der Klimaforschung. Manchmal kommt er viel zu früh - wie der Friedens-Nobelpreis für Barack Obama, der 2009 noch nicht wirklich etwas zum Weltfrieden beitragen konnte. Wir fragen nach dem tieferen Sinn und Zweck von Nobelpreisen und zeigen, ob - und wenn ja, wie - so eine Ehrung das Leben einer Person verändert.

Elchkuss - Schweden entdecken
#14 Selma Lagerlöf - eine herausragende Schwedin

Elchkuss - Schweden entdecken

Play Episode Listen Later Apr 18, 2021 25:29


Mit "Nils Holgersson" wurde sie weltberühmt. Aber Selma Lagerlöf hat auch andere herausragende Werke geschrieben, sie ist Literaturnobelpreisträgerin, war selbst Mitglied der Schwedischen Akademie und prinzipiell eine Frau, die ihrer Zeit oft voraus war.

Mittagsmagazin
Ist die Schwedische Akademie reformiert?

Mittagsmagazin

Play Episode Listen Later Oct 11, 2019


Nach dem Skandal um sexuelle Übergriffe und finanzielle Ungereimtheiten gab es im Jahr 2018 keinen Literaturnobelpreisträger. Es folgte eine Reform der Schwedischen Akademie. War sie erfolgreich?

Der tägliche Monolog
Trumps Freihandelsabkommen, SPD gegen Klimaschützer und Schwedische Akademie | Monolog #203

Der tägliche Monolog

Play Episode Listen Later Oct 2, 2018 5:37


Trump hat ein neues Freihandelsabkommen ausgehandelt, die SPD kämpft gegen Klimaschützer und in der Schwedischen Akademie gab es eine Verhaftung! Hier ist das Video zu dieser Folge: https://youtu.be/_UjfvF6ZKqs

XXII. Deutscher Kongress für Philosophie, LMU München - HD
Reasons for meanings: A theory of semantics grounded in perception, action and interaction

XXII. Deutscher Kongress für Philosophie, LMU München - HD

Play Episode Listen Later Mar 14, 2018 50:35


Peter Gärdenfors hat einen Lehrstuhl für Kognitionswissenschaften an der Universität Lund inne und ist als einer der international erfolgreichsten schwedischen Philosophen Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Gärdenfors‘ Forschungsinteresse gilt der Wissenschafts- und Entscheidungstheorie, der kognitiven Semantik sowie der Evolutionsbiologie. Seinem interdisziplinären Werk wird innerhalb der Philosophie, Biologie, Soziologie und Psychologie gleichermaßen Beachtung geschenkt. Seine wichtigsten Publikationen sind bislang „Knowledge in Flux: Modeling the Dynamics of Epistemic States”, “Conceptual Spaces: The Geometry of Thought”, “How Homo Became Sapiens: On the Evolution of Thinking” sowie “The Dynamics of Thought”.

Das Kalenderblatt
#01 Entdeckung künstlicher Radioaktivität veröffentlicht

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Jan 14, 2010 4:41


15.01.1934: Am 15. Januar 1934 legten Irène und Frederic Joliot-Curie der Schwedischen Akademie der Wissenschaften ein sensationelles Forschungsergebnis vor: Es war ihnen gelungen, künstliche Radioaktivität herzustellen. Dafür gab es postwendend den Nobelpreis, womit Irène in die Fußstapfen ihrer berühmten Mutter Marie Curie trat.

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