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Ein Vortrag des Epigenetik-Forschers André FischerModeration: Katrin Ohlendorf**********Im Netz kursieren viele Halbwahrheiten und Scam-Angebote zum Thema Epigenetik. Wie sie wirklich funktioniert und wie wir unsere Gene – und die unserer Nachkommen – tatsächlich beeinflussen können, erklärt der Mediziner André Fischer.André Fischer ist Standortsprecher und Gruppenleiter am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Göttingen und dort auch Professor für Epigenetik neurodegenerativer Erkrankungen an der Universitätsmedizin. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf epigenetischen Prozessen bei neurodegenerativen und neuropsychiatrischen Erkrankungen. Seinen Vortrag zur Epigenetik hat er am 29. Oktober 2024 als Auftakt der öffentlichen Vortragsreihe "Nature/Nurture: Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt" gehalten, die im Rahmen des Studiums Generale der Universität Mainz noch bis zum 4. Februar 2025 läuft.**********+++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Epigenetik +++ Gesundheit +++ Gene +++ Genetik +++ Vererbung +++ Alzheimer +++ Demenz +++ Diabetes +++ Adipositas +++ Depression +++ Krankheit +++ Medizin +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Moderne Gentechnik: Den Code des Lebens verändernTransgenerationales Trauma: Wie viel Vergangenheit steckt in uns?Hörsaal Epigenetik: Wie der Lebensstil an unsere Kinder weitervererbt wird**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Wir waren zu Gast im Müllheizkraftwerk der BSR in Berlin-Ruhleben und haben von Herrn Martin Renner, Werksleiter, und Thomas Haak, Gruppenleiter, einen genaueren Einblick in die täglichen Aufgaben einer Schichtleitung bekommen. Dabei wurde uns auch erklärt, welche Qualifikationen man mitbringen muss, um diese Position antreten zu können. Im Müllheizkraftwerk Berlin-Ruhleben werden jährlich etwa 580.000 Tonnen Müll angeliefert, die in einer Anlage im Wert von rund 500 Millionen Euro in thermische Energie umgewandelt werden müssen. Damit dabei alles reibungslos läuft und jeder seine Aufgaben erfüllt, ist die Schichtleitung zuständig. Für diese verantwortungsvolle Position werden neben einem attraktiven Gehalt bis zu 35 Urlaubstage geboten.Die BSR sucht aktuell nach mehreren Schichtleiter:innen❗️Wenn diese Informationen zum Berufsfeld und den Aufgabenbereichen dein Interesse geweckt haben, findest du hier weitere Details zur Stelle
Könnten Sie es sich vorstellen, da Kandidat zu sein? Der Edmund wäre gern Gruppenleiter, der Hubert stichelt und der Markus, der zählt auf, was das Format beinhaltet.
Allianz MaklerPodcast:InhalteTrack 1 – ThemenüberblickTrack 2 – Kraft-Schaden -> Werkstattbonus - Track 3 – News kompakt - Track 4 – BU-Leistungsprüfung - Track 5 – Der Smalltalkservice - Im siebten MaklerPodcast haben wir folgende Themen für Sie:Katja Kretzschmar, Abteilungsleiterin im Schadenmanagement Kraft erklärt, wie die Allianz durch die Zusammenarbeit mit der Innovation Group ihren Kunden jetzt noch mehr Service und verlässlichere Prämien bieten kann. Die BU-Leistungsprüfung – Julia Dörries-Nikolaus, Gruppenleiterin Basisskills und Philipp Schmude, stellvertretender Gruppenleiter bei Allianz Leben wurden von Versicherungsmakler Sebastian Kunkel für seinen Podcast interviewt. Wir haben die wichtigsten Fragen zu diesem umfangreichen Thema nochmal aufgegriffen. In den News gibt es Infos zu MeinGesundheitsschutz, Kraft-Privat und zum Allianz Unternehmensschutz.So viel als Vorgeschmack – es lohnt sich also reinzuhören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Buche, Fichte und andere einheimische Baumarten sind in Gefahr. Aufgrund des Klimawandels wird es immer wärmer und trockener. Fachleute gehen davon aus, dass etwa für die Buche bis zum Ende des Jahrhunderts in der Schweiz kaum mehr geeignete Bedingungen herrschen. Wie können wir die Wälder retten? Am Dienstag hat der Ständerat entschieden, für die Jahre 2025-28 insgesamt 521 Millionen Franken für die Anpassung der Schweizer Wälder an den Klimawandel zu sprechen. Die Vorlage geht nun zurück in den Nationalrat, der weniger Geld dafür ausgeben will. Klar ist: Es braucht Massnahmen, damit der Wald auch in Zukunft seine wichtigen Funktionen erbringen kann. Den Wald sich selber zu überlassen, was sich bisher bewährt hat, taugt als alleinige Lösung nicht mehr. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Arthur Gessler, ETH-Professor und Gruppenleiter Ökosystemökologie an der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL - Frank Krumm, Forstwissenschaftler an der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Lea Saager - Mitarbeit: Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Zu Gast im Podcast war in dieser Folge Pascal Nguyen, Director/ Bereichsleiter Sales Enablement. Mit einem multinationalen Hintergrund und schwäbischen Wurzeln hat er früh erste Führungserfahrung sammeln können und seitdem eine relativ steile Entwicklung gemacht. Er nimmt uns mit in seine Sicht auf Führung, bei der die Berücksichtigung des einzelnen Menschen und seiner Besonderheiten sowie die sehr situative Herangehensweise an die einzelnen Herausforderungen eine besonders große Rolle spielen. Unter anderem haben wir gesprochen über: ➡️ Pascals Hintergrund und seinen Einstieg in die Führung ➡️ Warum er Führungsaufgaben mag und nicht mehr ohne sein möchte. ➡️ Welchen speziellen Herausforderungen er als junge Führungskraft in seiner ersten Aufgabe als Gruppenleiter begegnet ist und was er daraus mitgenommen hat ➡️ Warum gerade in Anfangsphasen Offenheit und der Blick auf Chancen im Miteinander dich weiterbringen ➡️ Wie er mit den emotionalen Auf und Abs der Führung umgeht. ➡️ Wie er Mut und Motivation für die einzelnen Entwicklungsschritte fand ➡️ Wieviel Herzblut und/ oder Distanz es in der Führung braucht ➡️ Welche Bedeutung Pascal dem "Why" und dem "Purpose" in der Arbeitswelt beimisst ➡️ Welche Rolle Gerechtigkeit für ihn spielt ➡️ Welche Rolle emotionale Sicherheit spielen muss und kann. ... und noch viel mehr authentische Einblicke in sein Leben als Führungskraft. Meine zwei TOP-Erkenntnisse aus dem Gespräch mit Pascal für dich: 1. Offenheit und Vertrauen: Offenheit und Respekt in der Beziehung zwischen Führungskraft und Team sind von entscheidender Bedeutung. Das Vertrauen der Mitarbeiter wird durch Offenheit und Respekt ermöglicht. 2. Selbstreflexion und Entwicklung: Pascal betonte die Bedeutung der Selbstkenntnis und persönlichen Bedürfnisse in den Arbeitsalltag zu integrieren. Dabei sind die Entwicklung des Umgangs mit emotionalen Auslösern und die Wurzelanalyse von Triggern entscheidende Schritte zur persönlichen Weiterentwicklung. Mein Lieblingszitat für dich: "Eine Untersuchung von Google hat gezeigt, dass emotionale und psychologische Sicherheit sehr wichtig für effiziente Teams ist. Diesen Rahmen musst du schaffen, dass jemand im Job das Gefühl hat, er selbst sein zu können und sich möglichst nicht verstecken zu müssen und gleichzeitig aber auch nicht immer alles sagen muss.“ (Pascal Nguyen) Teile diese Folge gerne mit Menschen, die diese Inspiration auch gut gebrauchen könnten! Shownotes: Pascal findest du im Netz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pascal-nguyen-0099511 Eine Zusammemfassung der Google Studie findest du hier: https://onlinemarketing.de/karriere/digitalisierung/google-schluessel-effektive-teamarbeit-psychologische-sicherheit Die erwähnten Podcastfolgen: ➡️ Zum Thema Triggerbewältigung und „Raus aus dem Reiz-Reaktions-Mechanismus“: https://juliapeters.info/92-raus-aus-dem-reiz-reaktions-muster ➡️ Zur Folge mit Dorothea Anzinger „Mein Ziel ist mir im Weg“: https://juliapeters.info/podcast-neuestarke-010-mein-ziel-ist-mir-im-weg ---
Schickt uns eine Nachricht Wasserlinsen könnten die Landwirtschaft verändern. Diese winzigen Pflanzen bieten nicht nur eine beeindruckende Proteinquelle, sondern auch nachhaltige Lösungen für die Tierernährung und Umweltschutz. In dieser Episode von FiBL Focus tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Wasserlinsen. Unser Gast, Dr. Timo Stadtlander, Forscher und Gruppenleiter am FiBL, nimmt uns mit auf eine Reise durch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten dieser kleinen, aber bemerkenswerten Pflanzen. Erfahrt, wie Wasserlinsen im Vergleich zu Soja nicht nur dreimal, sondern bis zu zehnmal mehr Protein pro Quadratmeter liefern können, und warum sie eine vielversprechende Alternative als Futtermittel darstellen.Timo erklärt die Herausforderungen und Potenziale der Wasserlinsen, sowohl in der Aquakultur als auch für landwirtschaftliche Nutztiere wie Geflügel und Schweine. Wir sprechen gemeinsam über die Möglichkeit in Zukunft Wasserlinsen evtl auch als Lebensmittel einsetzen zu können, und wir lernen, wie Wasserlinsen zur Sanierung verschmutzter Gewässer genutzt werden können. Darüber hinaus wird die Rolle der Wasserlinsen in der Kreislaufwirtschaft beleuchtet, insbesondere ihre Fähigkeit, Nährstoffe aus Gülle zu recyceln. Diese Episode ist ein Muss für alle, die an nachhaltiger Landwirtschaft und innovativen Lösungen zur Futtermittelproduktion interessiert sind. Hört rein und lasst euch von den Möglichkeiten inspirieren, die Wasserlinsen bieten. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Folge 73 /Länge 40min und 02sec Gast: Timo Stadtlander (FiBL)Moderation: Anke Beermann Weiterführende Informationen:FiBL - Wasserlinsen – unbekannt aber voller Möglichkeiten? Neues Faktenblatt für InteressierteFiBL - Neue landwirtschaftliche Stoffkreisläufe mit WasserlinsenFiBL - Wasserlinsen VietnamFiBL - Wasserlinsen – Potentiale im Kontext der KreislaufwirtschaftE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
In dieser Folge geht es um ein Additiv für Kunststoffe. Nämlich Graphit. Angelina Schöffel und Klaus Rathberger von der Georg H. Luh GmbH erklären im Interview welche Eigenschaftsverbesserungen man mit Graphit erreichen kann. Warum das Mineral hervorragend für Flammschutz geeignet ist und worauf man bei der Verarbeitung achten muss. Als kleines Vorinterview versorgt euch der Gruppenleiter der Materialentwicklung am SKZ Andreas Köppel mit dem nötigen Grundwissen zu Flammschutz.
Viel zu langsam aber stetig finden die Opfer der sogenannten Corona-Impfung in der Öffentlichkeit Gehör. Vor allem in den alternativen Medien werden Einzelfälle bekannt. Medizinische Symposien werden dazu abgehalten und Wissenschaftler und Ärzte kommen zu Wort. Bis heute kann man sagen: So wenig wie diese mod mRNA-Injektion etwas mit klassischen Impfungen zu tun haben, so wenig handelt es sich bei den Folgen um die bis heute anerkannten, klassischen Impfnebenwirkungen. Warum die körperlichen Schäden hoch individuell sind und die Immunreaktionen oft zunächst vorhandene Schwachstellen verstärken und warum deshalb die Folgen der Spritzen ihnen schwer zuzuordnen sind, darüber hat sich Eva Schmidt mit dem Molekularbiologen, Chemiker und Pharmazeuten Dr. Wolf Bertling unterhalten. Dr. Wolf Bertling war mehrere Jahre in der University of California in Los Angeles und an der University of North Carolina tätig, habilitierte bei der Max Planck Gesellschaft in Molekularer Medizin und arbeitete danach als Gruppenleiter beim Paul-Ehrlich-Institut. Seit 1995 ist er selbständiger Unternehmer mit dem Fokus auf immunologische Therapieansätze. Hören Sie hier das Interview, das mit „Modifizierte mRNA und die vielfältigen Nebenwirkungen“ übertitelt ist.
Gerhard Kreysa wurde 1945 in Dresden geboren. Er studierte Chemie an der TU Dresden und promovierte dort 1970 bei Kurt Schwabe mit einer Arbeit über die Passivierung von Eisen. Danach war er Gastwissenschaftler an der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof, wo er aus seinem Büro täglich auf die Berliner Mauer blicken musste. 1971 scheiterte dann ein Fluchtversuch in die Bundesrepublik, führte zu einer Gefängnisstrafe und endete aber glücklich mit einem Freikauf durch die Bundesregierung. 1973 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter und später Gruppenleiter am DECHEMA-Institut in Frankfurt am Main. Hier beschäftigte er sich mit Problemen der Technischen Elektrochemie und des Umweltschutzes. Ein Patent für ein neues Verfahren zur elektrochemischen Reinigung metallhaltiger Abwässer wurde erfolgreich vermarktet und führte 1990 im Zuge eines management buy-out von der Deutschen Carbone AG zur Gründung eines start-ups. 1978 habilitierte er sich an der TU Dortmund mit einer Arbeit über die elektrochemische Prozesstechnik von Fest- und Wirbelbettzellen. 1989 konnte er schon sechs Wochen nach der Veröffentlichung durch Martin Fleischmann zeigen, dass es sich bei der sensationellen Kalten Kernfusion leider nur um eine fata morgana handelte. 1998 erzählte er dieses Kapitel Wissenschaftsgeschichte in seinem Roman „Fusionsfieber“. 1986 trat Gerhard Kreysa in die Geschäftsführung der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. ein und wurde 1992 deren alleiniger Geschäftsführer. Seitdem widmet er sich, auch in zahlreichen Ehrenämtern auf nationaler und internationaler Ebene, Fragen der Forschungsförderung und der Akzeptanz von Naturwissenschaft und Technik in der Gesellschaft. Er erhielt zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen im In- und Ausland, Ehrendoktorate der Technischen Universität Clausthal und der Königlich-Technischen Hochschule Stockholm und lehrte seit 1985 als apl. Professor an der TU Dortmund und seit 1993 auch als Honorarprofessor an der Universität Regensburg. Er ist Ehrenbürger der TU Clausthal, Mitglied der Königlich-Schwedischen Akademie der Ingenieurwissenschaften und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Nach der deutschen Wiedervereinigung hat er sich u.a. als Gründungsvorsitzender und danach als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats für die Integration des Kernforschungszentrums Rossendorf bei Dresden in die gesamtdeutsche Forschungslandschaft engagiert, wofür 2007 mit dem Sächsischen Verdienstorden geehrt wurde. Bis heute gilt sein besonderes Engagement dem Klimaschutz. Gerhard Kreysa lebt seit 2005 in Eppstein und ist seit 2012 aktives Mitglied im Wiesbadener Filmkreis, Mitglied beim Bundesverband Deutscher Film-Autoren. Er hat bereits über 25 Wettbewerbsfilme produziert, wovon 13 Medaillenpreise und 2 den Deutschen Filmpreis (höchste Auszeichnung im deutschen Amateurfilm) erhielten. Sein vorrangiges Genre ist der populärwissenschaftlich Film, den er gern als Pop-Science-Film bezeichnet. Er ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und glücklicher Opa von drei Enkeln.
Ich spreche mit Michael Stieglmeier darüber, welche Rolle Selbsthilfegruppen dabei spielen können, abstinent zu werden und langfristig zu bleiben. Michael lebt seit 25 nüchtern und ist ausgebildeter Gruppenleiter beim Blauen Kreuz München e.V. Wenn Du Dich zusätzlich zum Interview mit Michael noch weiterführend über das Blaue Kreuz Müchen e.V. informieren möchtest, dann kannst Du das hier tun: https://www.blaues-kreuz-muenchen.de/ Informationen zu Michaels Selbsthilfegruppe in München Bogenhausen findest Du hier: https://www.blaues-kreuz-muenchen.de/content/selbsthilfegruppe-bogenhausen Meine Onlinekurse "Die ersten 30 Tage ohne Alkohol mit Nathalie" und "Abstinenz stabilisieren" findest Du unter https://oamn.jetzt.
...und so saß Andy vor dem Launch des ersten E-Bikes alleine im Büro, um sich vor niemandem zu blamieren. Doch dann kam alles anders und aus dem ersten Prototypen wurden viele tausend Fahrräder auf der Straße. Wir haben über seine Ambitionen als "Gruppenleiter" und die Fahrrad-Werkstatt seines Vaters gesprochen, über den Supergau auf dem Suez-Kanal und die daraus resultierenden Stornierungen, über einen kleinen Sticker, der den Zoll in den Wahnsinn getrieben hat und wie er mit Joko Winterscheidt zum Namen des Startups kam.
Welchen Einfluss hat das traditionelle Männerbild auf Gewalt in der Gesellschaft? Und können offene Geschlechterrollen diese beenden oder reduzieren? Auf der Suche nach Antworten spricht Johanna Hirzberger mit straffälligen Gewalttätern sowie Jugendlichen in der Geschlechter- und Präventionsarbeit gegen Gewalt. "Ich darf als Mann auch traurig sein und muss niemanden unterdrücken. Das zu erkennen war befreiend", Christaime Ngoy, studiert Jus und ist Gruppenleiter bei HEROES® Steiermark. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 09.09.2023
In der ersten Geschichte geht es um eine Gruppe von Wanderern, die während eines Ausflugs auf einer Anfängerroute ganz schön in Schwitzen geraten. Eigentlich sollte die gesamte Tour drei Stunden dauern. Doch als die Gruppe nach sechs Stunden gerade mal ein Viertel des Weges hinter sich gebracht hat, entscheidet der Gruppenleiter, besser umzukehren. Auf dem Rückweg jedoch, folgt dann die nächste Überraschung und die Wanderer fragen sich, ob an den ganzen Mythen, die sich um den Berg und dessen Wanderstrecken ranken, doch etwas Wahres dran sein könnte. In der zweiten Geschichte reisen wir weit zurück in die Vergangenheit. Wir schreiben das 17. Jahrhundert. Hexen und Zauberer werden von der Kirche verfolgt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt und die braven Bürger der Stadt fürchten sich vor düsteren Gestalten aus dem Wald. Einer dieser Gefürchteten ist der zwanzigjährige Sohn einer von der Kirche hingerichteten Abdeckerin. Er musste dabei zusehen, wie seine Mutter getötet wurde und scharrt nun alle Verbündeten um sich, die die dunklen Armenviertel der Stadt hergeben.
Jetzt kommt auch endlich mal die Jugend der Sektion zu Wort. Bei uns im Studio sind diesmal Vertreter*innen der JDAV, Jacqueline Knoll, die stellvertretende Jugendreferentin und Gruppenleiterin der Steinbeisser sowie Frederico Göpelt, Jugendreferent, Trainer und ebenfalls Gruppenleiter der Großstadtgämsen.
Nachdem wir in den letzten beiden Folgen Mitglieder aus dem Vorstand interviewen konnten, haben wir diesmal Nick Leifert, den ehrenamtlichen Gruppenleiter der Frankenkletter und Sprecher des Beirates zu Gast im Podcaststudio.
Du bist 18 und möchtest in der EU kostenlos verreisen?Das geht übers DiscoverEU Programm wenn du aus einem EU Land oder Island, Liechtenstein, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien oder der Türkei kommst und dich erfolgreich bewirbst.Bewerben heißt, du musst ein paar persönliche Daten angeben, Quizfragen beantworten und dann ausgewählt werden. Du solltest die fünf Multiple-Choice Fragen zum Allgemeinwissen über die Europäische Union und zu anderen EU-Initiativen für junge Menschen und die Stichfrage unbedingt richtig beantworten, da danach ausgewählt wird. Zusätzlich hilft es sich möglichst früh zu bewerben, da es viel mehr Bewerberinnen und Bewerber als Plätze gibt. Es sind auch Gruppenbewerbungen möglich, dann beantwortet nur der Gruppenleiter bzw. die Gruppenleiterin die Fragen und gibt einen Code an seine Gruppenmitglieder weiter.Bei erfolgreicher Bewerbung gibt es einen Travel-Pass und eine DiscoverEU-Jugendkarte, mit der du Rabatte für Kulturbesuche, Lernaktivitäten, Sport, Transportmittel, Unterkunft, Verpflegung usw. erhältst. Du kannst dann an sieben Tagen innerhalb eines 30 tägigen Zeitraums Züge in der 2. Klasse nutzen und hast dazu einen Betrag von derzeit 251 Euro zur Verfügung. Gegebenenfalls ist auch die Nutzung von Fähren und Fernbussen möglich und im Ausnahmefall auch von Flugzeugen.Das Programm findet jedes Jahr in zwei Bewerbungsrunden statt.Für die nächste Bewerbungsrunde nach Podcast Veröffentlichung musst du zwischen dem 1. Juli 2004 und dem 30. Juni 2005 geboren sein. Dann kannst du dich vom 15. März 2023 ab 12 Uhr mittags bis zum 29. März 2023 um 12 Uhr mittags auf der Bewerbungsseite die du in den Shownotes findest, bewerben. Reisen kannst du dann zwischen dem 15. Juni 2023 und dem 30. September 2024. Link: Bewerbungsseite https://youth.europa.eu/discovereu_deGibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps findest du hier: www.twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gewerbegebiete, Handwerksbetriebe und lärmende Fabriken liegen fast immer außerhalb der Stadt. Doch neuartige Konzepte und umweltfreundliche Technologien lassen die Industrie umdenken. Damit wird die Rückkehr der Betriebe in die Stadt plötzlich wieder denkbar. Forschende und Stadtplaner sprechen von der Vision der Ultraeffizienzfabrik. Entwickelt wird das Konzept am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA gemeinsam mit dem für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und dem für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB. Dr.-Ing. Ekrem Köse, Gruppenleiter industrielle Wärme- und Kälteversorgung am Fraunhofer IPA in Stuttgart, erklärt, wie sich die Ultraeffizienzfabrik realisieren lässt – und wie die Menschen im Stadtviertel davon profitieren.
Entwickle innovative Lösungen für eine marktführende Versicherung. Deine Karriere mit Mathestudium kann bei der ERGO blitzschnell nach vorne gehen. So ist Patrick nach weniger als drei Jahren Zugehörigkeit zum Unternehmen nun bereits Gruppenleiter. Er erzählt dir in diesem Jobcast® Blitz aus seiner täglichen Arbeit. Zum Beispiel, was die größte Umstellung von Studium zu Beruf ist. Außerdem erwähnt er bereits ein strategisches Großprojekt, das bei der ERGO ansteht. Viel Freude beim Hören!
Die Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt; acht Jahre später startete die Debatte um die allgemeine Dienstpflicht mit dem Vorstoß der damaligen CDU-Bundesvorsitzenden und Bundesverteidigungs-ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Einführung eines verpflichtenden „Deutschlandjahres“. Anfang Juni hat sich auch der Bundespräsident mit der Einführung einer sozialen Pflichtzeit auseinandergesetzt. Die Debatte ist neu entfacht und es lohnt sich, die Thematik genauer zu betrachten: - Wie lässt sich ein Gesellschaftsdienst in den Lebensentwurf junger Menschen integrieren? - Was motiviert junge Menschen einen Freiwilligendienst zu absolvieren? - Welche Erfahrungen und Modelle gibt es in anderen Staaten bezüglich der Dienstpflicht? - Was gefällt mit Blick auf die bestehenden Freiwilligendienststrukturen, was ist verbesse-rungswürdig? - Was spricht für, was gegen ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr? - Wie stehen die Sozialverbände zum Vorschlag? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns im Gespräch mit Matthias Graf von Kielmansegg. Er ist Geschäftsführer der Vodafone Stiftung und Abteilungsleiter a.D. in der Abteilung „Grundsatzfragen und Strategien“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Im Bundeskanzleramt war er außerdem vier Jahre als Gruppenleiter u.a. zuständig für die Ressortbereiche Bildung und Forschung; Familie, Frauen, Jugend und Senioren und den Demographischen Wandel. Des Weiteren war er vier Jahre Leiter des Planungsstabs Politische Planung, Strategie und Sonderaufgaben. Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. wird im nächsten Jahr eine bundesweite Kampagne unter dem Titel „ChancenZeit – geMEINsam für Gesellschaft“ starten, bei der die Idee eines Dienstes an der Gesellschaft ergebnisoffen insbesondere mit jungen Menschen diskutiert werden soll. Ziel ist es, das Thema in Hinblick auf die Notwendigkeit für unsere Gesellschaft sichtbar zu machen. Mit den Worten unseres Vorsitzenden, Norbert Lammert, klingt das wie folgt: „Es kommt darauf an, jungen Menschen ein Angebot zu machen, sich im Rahmen eines Dienstes für ihre Gesellschaft zu engagieren, der den Interessen des Einzelnen entspricht und einen persönlichen Mehrwert bietet, von dem gleichzeitig aber auch unsere ganze Gesellschaft profitiert“.
Im Sport heißt es immer so schön: Der Sport lebt von Emotionen. Doch gerade als Athlet:in darfst du lernen, gut mit deinen Emotionen umzugehen. Tamay Jentjens ist Coach & Mentor, YouTuber und Gruppenleiter für das Zulassen der vollen Lebenserfahrung. Er hilft Menschen dabei, sich wieder endlich zu erlauben alle Emotionen zu fühlen und alles zu sein, was sie wirklich sind. Im Interview sprechen wir darüber, was viele Menschen im Umgang mit Emotionen oft falsch machen, wie du besser mit Emotionen umgehen kannst und was es braucht, um emotionale Freiheit zu erleben.
"Das Vorbeugen einer Erkrankung ist immer besser als die Behandlung einer Erkrankung“, sagt Prof. Gabor Petzold. Deshalb sei sein oberstes Forschungsziel, durch Prävention und Aufklärung Krankheiten zu verhindern. In seinem Fall vor allem die vaskuläre Demenz. Sie ist nach Alzheimer die häufigste Demenzform in Deutschland. Petzold ist Gruppenleiter am DZNE und Leiter der Sektion Vaskuläre Neurologie am Universitätsklinikum Bonn. Bei der vaskulären Demenz ist die Hirndurchblutung verändert. Dies geschieht häufig nach einem Schlaganfall, kann sich aber auch schleichend entwickeln. Im Gespräch mit Moderatorin Sabine Heinrich nennt Petzold Zahlen: In Deutschland erleiden 30 Menschen pro Stunde einen Schlaganfall, davon entwickeln statistisch gesehen zehn ein vaskuläre Demenz. Petzold appelliert eindringlich, die Risikofaktoren im Auge zu behalten. Dazu zählen Bluthochdruck, Diabetes und zu hohes Cholesterin. „Im Grunde gelten für das Gehirn die gleichen Dinge wie für das Herz“, so der Wissenschaftler. 20 bis 30 Prozent der Demenzen sind durch Zivilisationskrankheiten bedingt, hier gelte es einzugreifen. Ein aufrüttelndes Gespräch, das aber auch Hoffnung auf Heilungschancen macht
Bestimmt ist auch das ein Wortspiel, das Patrick Schöne, unser heutiger Gast, tausendmal gehört hat. Egal, muss er durch. Im Garten bei glühender Hitze und Kohle gibt es eine echte Sommerfolge mit Patrick, der zwar heute beim DRK arbeitet, aber eine lange Malteser-Karriere hinter sich hat. Gruppenkind in Büren, dann Gruppenleiter und Ortsjugendsprecher, DJFK-Mitglied, BufDi in der DGS, Sanitäter und Ausbilder. Gemeinsam wird auf Norberts Terrasse im Familienalbum geblättert.
In dieser Podcastfolge zeige ich dir die fünf Gruppenphasen und gehe darauf ein, was du als Gruppenleiter entsprechend in jeder einzelnen Phase beachten solltest. Dabei gebe ich dir auch typische Merkmale mit, woran du erkennst, in welcher Phase du dich gerade befindest.
Eulen, engl. owl, sind nachtaktive Vögel. Und auch der Namensgeber für eine Pfadfinder*innengruppe (Sippe) des Verbandes Chrsitlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) aus Münster. Die zwei Gruppenleiter der Sippe haben schon oft in den Gruppenstunden gescherzt, dass Sie irgendwann mal einen Podcast für die Sippe machen... Und Naja- das ist zumindest mal der erste Anfang. Mit ner etwas größeren Prise Fremdscham, bissl Adventsstimmung und ganz viel Liebe ❤
Es geht vor allem um das I und das H in IHK: Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf sprechen im Podcast „Der Baas trifft“ mit dem Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf, Gregor Berghausen. Mit Blick auf die Industrie erörtern die drei, wie hoch der Anteil der Industrie an der Düsseldorfer Wirtschaft ist und welchen Beitrag der Sektor zum Klimaschutz leisten will und muss. Beim Thema Handel erläutert der Gast, wie die Königsallee sich verändern könnte und welche Konzepte stationären Händlern im digitalen Zeitalter helfen. Außerdem beantwortet der 53-Jährige die Frage, welchen Positionen seines Hauses unumstößlich sind. Gregor Berghausen wurde 1968 in Köln geboren und hat in seiner Heimatstadt Mittlere und Neuere Geschichte, Deutsche Philologie und Volkswirtschaftslehre studiert. 1997 wurde er stellvertretender Geschäftsführer und Gruppenleiter bei der Industrie- und Handelskammer zu Köln und hat seitdem in verschiedenen Funktionen und Positionen bei der IHK und dem Deutschen Industrie- und Handelstag gearbeitet. Seit 2016 ist Gregor Berghausen Hauptgeschäftsführer der IHK in Düsseldorf.
Ob Lastwagen, Pkw oder Fahrräder: Bislang kommt kein Fahrzeug ohne Gummireifen aus – mit einem großen Anteil an Naturkautschuk. Der hochwertige Rohstoff ist begehrt, aber rar. Und die Gewinnung aus dem Kautschukbaum in tropischen Gebieten belastet oft die Umwelt. Die Wurzel des Russischen Löwenzahns kann hier eine regional anbaubare und nachhaltige Alternative bieten. Darüber spricht im Podcast Dr. Christian Schulze Gronover, Gruppenleiter im Bereich Bioökonomie und Nachwachsende Rohstoffe am Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME in Müns-ter. Seit fünfzehn Jahren forscht er an der Latex-Gewinnung aus der Wur-zel von Russischem Löwenzahn. Für das aktuelle Gemeinschaftsprojekt „Nachhaltige Reifen durch Löwenzahn“ wurde er gemeinsam mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und dem deutschen Reifen-hersteller Continental für den Deutschen Zukunftspreis 2021 nominiert. Webseite des Instituts: https://www.ime.fraunhofer.de Löwenzahn - Die neue Kautschukquelle: https://www.ime.fraunhofer.de/de/Forschungsbereiche/MB/funktionelle_und_angewandte_genomik/Isoprenoide/loewenzahn_die-neue-kautschukquelle.html Deutscher Zukunftspreis: https://www.deutscher-zukunftspreis.de/
Unser heutiger Gast ist Werner vom Kreuzbund e.V., dem zahlenmäßig größten Sucht-Selbsthilfeverband Deutschlands. 22.000 Menschen treffen sich wöchentlich in ca. 1310 kostenlosen Selbsthilfegruppen. Hierbei bestimmt jede Person für sich selbst, was sie von sich erzählt. Der Verein unterstützt dabei, Wege in ein suchtmittelfreies Leben zu finden & informiert über Behandlungs- & Therapiemöglichkeiten. Werner ist ehrenamtlicher Regionalvertreter des Kreuzbund e.V. Aachen & Gruppenleiter, seit 2008 auch bei der Suchthilfe der Caritas. Als Mensch ist er ein echtes Unikat. Er zieht uns mit seiner sympathischen Art & dem charmanten Berlinerischen direkt in seinen Bann. 39 von 70 Lebensjahren hat ihn der Alkohol begleitet. Dabei haben ihn keine Schicksalsschläge, sondern beruflicher & privater Erfolg in die Alkoholsucht getrieben. Es lief einfach so gut, dass es immer einen Grund zum Trinken gab. Unter der Woche abends ein Sixpack, Freitag & Samstag Vollgas, Sonntag Pause. Schritt für Schritt geht es abwärts. Erst scheitert seine Ehe, dann seine sozialen Kontakte. Zudem baut er unter Alkoholeinfluss zwei Autounfälle, verliert seinen Job & macht Schulden. Es ist 2004, Werner ist 53 Jahre alt & ganz unten angekommen. Er denkt sogar über Selbstmord nach, um keine Last mehr für Umwelt & Umfeld zu sein. Doch er schafft es, sich aufzuraffen, findet erst Hilfe im Alexianer Krankenhaus & begibt sich anschließend in Therapie. Es geht wieder aufwärts. Heute ist er seit 16 Jahren "trocken", hat endlich einen klaren Kopf. Er fühlt sich frei & ist ein sehr glücklicher Mensch. Das strahlt er auch aus, seine 70 Jahre sieht man ihm nicht an. Seine Erfahrungen gibt er nun an andere Menschen weiter, um aufzuklären & ihnen "einen Weg aus der Sucht heraus zu zeigen". Das ist "sein Leben", wie er so schön sagt. Wir sprechen über Wege in die & aus der Alkoholsucht & über sein ereignisreiches Leben mit allen Ecken & Kanten. Und wir finden hierbei die ein oder andere Parallele zu unserem Leben. Toller Mensch, tolle Folge! Absolut hörenswert! Mehr Infos gibt´s hier: ►https://www.suchthilfe-aachen.de/angebote/illegale-drogen/selbsthilfe/ ►https://www.kreuzbund-aachen.de/index.php?kat1=naehe&kat2=1 ► https://www.kreuzbund.de/ ► https://www.facebook.com/Kreuzbund/ Lokalsupport: ►https://www.instagram.com/cafehelmutaachen/ ► https://cafehelmut.de/ Euch GEFÄLLT was ihr hört? Dann sagt´s euren Freunden, damit die es ihren Freunden sagen! ►Instagram: https://www.instagram.com/podcast_sicheres_risiko ►Facebook: https://www.facebook.com/SicheresRisikoAachen ►AnchorFM: https://www.anchor.fm/sicheresrisiko IHR habt einen interessanten GAST für uns im Kopf, von dem JEDER hören sollte? Dann sagt´s uns per Mail an ►hallo@sicheresrisiko.de Wir hören uns jeden 2. Mittwoch überall wo´s Podcasts gibt!
Zack! Wieder zwei Wochen um. Euch erwartet eine "No-Bullshit" Folge voller Informationen. Es gibt Infos zum Zeltplatz und den Plan für das Zeltlager im Sommer. Mit unserem Gast sprechen wir darüber, wie er die Zeit als Gruppenältester und das erste Jahr als Gruppenleiter erlebt hat.
In dieser Episode ist Jasper zum Gespräch bei Generali und hat mit Stephan Neitz gesprochen. Stephan kommt aus der IT und ist aktuell für die Themen Ausbildung und Qualifizierung verantwortlich. In diesem Podcast verrät er, welche Voraussetzungen ihr für einen Job bei Generali mitbringen solltet, wie bei ihnen das Bewerbungsverfahren abläuft und mit welchen Zukunftsthemen sie sich beschäftigen. Ihr wollt ebenfalls erfahren, was hinter den Tech Events von Generali steckt? Dann hört rein!
Die Situation von Kindern, die nicht zu Hause wohnen, wird im aktuellen öffentlichen Diskurs oftmals vergessen. Daher hat Kinderschutzbund-Vizepräsidentin Ekin Deligöz mit ihren Gästen - Lena Bartoleit, Fachbereichsleitern Stationäre Hilfen beim DKSB Essen und Ole Schöning, Gruppenleiter im Kinder- und Jugendhaus Zarnekau beim DKSB Ostholstein, darüber gesprochen, wie es Kindern in stationären Jugendhilfeeinrichtungen während der Corona-Pandemie geht.
Im Bayerischen Roten Kreuz (BRK) wird alle vier Jahre gewählt. So auch in diesem Jahr 2021. Auf allen Verbandsebenen kandidieren zahlreiche Ehrenamtliche für verschiedenste Ämter. Egal ob Gruppenleiter:innen, Kreisbereitschaftsleiter:innen, Vorstandsmitglieder oder Präsident:innen, sie alle stellen sich zur Wahl und sind bereit Verantwortung für das Rote Kreuz zu übernehmen. Diesmal ist Werner Heim zu Gast. Er ist seit über 30 Jahren ehrenamtlich im Roten Kreuz aktiv. Erst im Jugendrotkreuz und dann in den Bereitschaften. Als Jurist und ehrenamtlicher Landesbereitschaftsjustiziar kennt er sich mit unserer Satzung, der darin enthaltenen Wahlordnung und auch der Ordnung der Bereitschaften sehr gut aus. Nicht nur deswegen ist er ein idealer Gesprächspartner für die heutige Folge. Nach einem kurzen persönlichen Block, hält er ein Plädoyer für Wahlen und nennt gute Gründe dafür, nicht nur zu wählen, sondern auch zu kandidieren. Wir klären, ob Wahlen ausreichen oder es nicht mehr Möglichkeiten der Partizipation bräuchte. Natürlich sprechen wir über den kompletten Ablauf einer Wahl, von der Bildung eines Wahlvorbereitungsausschusses über die Kandidatur, die verschiedenen Möglichkeiten der Stimmabgabe bis zur Anfechtung einer Wahl. Manchmal driften wir in Details ab und es wird etwas nerdig. Zum Beispiel wenn wir die verschiedenen Rechtsformen im Deutschen Roten Kreuz beleuchten und dabei die Unterschiede zwischen eingetragenen Vereinen und einer Körperschaft des öffentlichen Rechts am Beispiel der Rechte eines Mitglieds in der Mitgliederversammlung auf Kreisebene beleuchten. Aber wir haben ja Zeit und ihr die Möglichkeit eine Pause zu machen, vorzuspulen oder ins nächste Kapitel zu wechseln. Deshalb sprechen wir auch noch über Fortbildungen, (hauptamtliche) Unterstützung und Anerkennung für die Gewählten und darüber, wie zeitintensiv so ein Amt sein kann. Wir diskutieren kurz über Politiker:innen, die für leitende Rollen im Roten Kreuz kandidieren und ob das mit den Rotkreuz-Grundsätzen kollidiert. Zum Schluss lernen wir noch etwas über seine persönlichen Erfahrungen mit Wahlen im Roten Kreuz und über die Flexibilität der Wahlordnung in Pandemiezeiten.
Kriminalhörspiel von Frank Schulz. Ein norddeutsches Dorf nahe Hamburg in den 70ern. Drei Jungen und zwei Mädchen wollen Freunde fürs Leben sein. Erste Spannungen entstehen in der Pubertät, vor allem zwischen dem Macker Freddie und dem versponnenen Willi, der unsterblich in Lilo verliebt ist. Doch die will Freddie heiraten. Am Hochzeitstag verschwindet sie spurlos, Willi wird erschossen neben seinem Wagen aufgefunden. Lilo zu 17 Jahren ohne Bewährung verurteilt. Nun sind die 17 Jahre vorbei, und Lilo ist entschlossen, sich für das erlittene Unrecht zu rächen. Mit Bernhard Schütz (Erzähler/Hans-Georg), Henning Nöhren (Hansi), Marion Breckwoldt (Lieselotte), Lisa Hrdina (Lilo), Hannes Hellmann (Manfred), Jonas Nay (Freddie), Birte Schnöink (Mausi), Mirco Kreibich (Wilfried), Jan Georg Schütte (Gruppenleiter der AA), Felix Sprung (TV-Sprecher), Oskar Ketelhut (Bauer 1), Wilfried Dziallas (Bauer 2), Uta Stammer (Bäuerin 1), Ursula Hinrichs (Bäuerin 2), Jürgen Uter (Bürgermeister), Rolf Petersen (Kollege 2), Erkki Hopf (Standesbeamter), Jens Rachut (Vetter 1), Katharina Naumow (Brautmutter), Jasper Vogt (Fieten Farckem), Lisa Hagmeister (Melitta Hoffmann), Harald Maack (Richter). Regie: Wolfgang Seesko. Regieassistenz: Christine Wegerle. Technische Realisation: Christian Alpen und Sabine Kaufmann. Redaktion: Susanne Hoffmann. Produktion: NDR 2017. Verfügbar bis 01.02.2022. https://ndr.de/radiokunst
Gemeinde ohne Leitung geht nicht. Egal ob Pastoren, Älteste, Diakone, Gruppenleiter oder ganz normale Mitarbeiter. Jeder leitet, wenn auch auf unterschiedlichem Level. Und dabei haben die wenigsten gelernt, wie man leitet. Einer, der es gelernt hat, der viel Praxiserfahrung mitbringt und der viel zu dem Thema geforscht hat ist Prof. Dr. Stephan Holthaus. Er gibt in dieser Folge einige Tipps, wie man ein guter Leiter wird.
Jugendsprecher Dominik trifft den DRK Gruppenleiter und Feuerwehrmann Justin Feierabend. Was seine Aufgaben als Gruppenleiter sind, wie sich die Arbeit im DRK durch Corona verändert hat und wie seine Arbeit in einem Corona-Behelfslazarett in Berlin ablief erfahrt ihr in dieser Folge von Status 5. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/kjf-verden/message
Mit Corona ist alles anders. In dieser Folge unseres Podcasts berichtet Tim aus dem Schulungsteam über den GruLeiKu, der in diesem Sommer rein digital durchgeführt wurde.Er erzählt über Konzeption, Technik und Tücken von Digitalität.Musik: Tropic Traveller - Del.
Lässt die queere Jugend sprechen: "graumeliert" Folge 23! Vorletzten Sonntag waren wir beim Sommerfest vom QueerUnity und Julian und Meike haben gleich die Chance genutzt uns mit zwei Gruppenleiter*innen vom QueerUnity zu unterhalten. Anna und Simon erzählen uns darüber, was sie eigentlich machen, was das QueerUnity für Angebote hat und wir erklären, wie es ist, alt zu sein. :( Neugierig geworden? https://www.queerunity.de/ https://www.instagram.com/queerunity/
„Also eigentlich waren das wirklich sehr allgemeine Fragen, ich weiß gar nicht, wie daraus so ein Text entstehen konnte.“ Nach 23 Podcast-Folgen von und mit dem Nachwuchskünstler*innenkollektiv Mit Ohne Alles ist diesmal etwas anders: die Safe Space Teens, die neue Jugendgruppe der Jungen Triennale, nimmt zum ersten Mal einen Podcast auf. In den letzten Wochen haben die 11 bis 14-jährigen mit ihren beiden Gruppenleiter*innen Sonja (Mit Ohne Alles und FSJ Kultur Junge Triennale) und Einar (Projektmitarbeiter Safe Space) ein eigenes Hörspiel produziert. Sonja fragte: Was beschäftigt dich gerade, was nervt, was regt dich auf, wie sieht deine Zukunft aus und was sagt dein Umfeld dazu? Aus den Antworten ist eine große Wort- und Satzschnipselcollage entstanden, die ihr exklusiv in diesem Podcast anhören könnt. Im anschließenden Gespräch berichten die Safe Space Teens über den Prozess bis zum Hörspiel, wie es sich anfühlt, sich das erste Mal selbst aufgenommen zu hören und was sie anderen in ihrem Alter mitgeben wollen. Viel Spaß mit dem Nachwuchs des Nachwuchskollektivs!
Dass durch Corona alles komplizierter geworden ist, wissen wir.Aber wie aufwändig ist es, unter den aktuellen Bedingungen ein Ferienlager mit 40 Kindern auf die Beine zu stellen, dass wollten wir von der KjG Rheindahlen wissen.Gut, dass unser Joshua nicht nur Podcast-Moderator ist, sondern auch Gruppenleiter in dieser KjG-Pfarre. Er erzählt über das Lager in den Sommerferien und über Fieber messen, Bezugsgruppen und Spülen.Musik: Tropic Traveller - Del.
Fitnessarmbänder und Smartwatches sind schon bekannte Wearables. Aber was hat Kleidung mit Technik zu tun? Und was hat der Modemarkt in diesem Bereich zu bieten? Wie sieht die Kleidung der Zukunft aus? Es gibt T-Shirts, die unseren Puls messen und Leben retten können, selbstschnürende Schuhe und Kleider, die Gefühle erkennen. Designer*innen arbeiten mit Softwareentwickler*innen und KI-Spezialist*innen zusammen, um so etwas wie phygitale T-Shirts herzustellen: T-Shirts, die sich mittels Augmented Reality mit Instagram verbinden. Welche Technologien verhelfen unserer Kleidung zu digitalem Leben? Was sind laborgezüchtete Materialien? Und schaffen es die smarten Kleider tatsächlich auf die Laufstege und in unsere Kleiderschränke? Die Moderatorin Katja Weber (radioeins, Deutschlandfunk Nova) diskutiert mit: - Layla Mueller, interdisziplinäre Designerin der Fashiontech Kollektion The Syma Line und Projektmanagerin bei Kaleidoscope Berlin - Malte von Krshiwoblozki, Gruppenleiter der Forschungsgruppe System on Flex am Fraunhofer (IZM) Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration - Marte Hentschel, Diplom-Designerin und Gründerin der Plattform Sqetch Marie Rosenkranz führt in das Thema ein, sie ist Kulturwissenschaftlerin sowie Koordinatorin des europäischen Netzwerks für Internetforschung und des Fellowprogramms am HIIG.
Das Besondere an dem Verein ist, dass fast alle Beraterinnen und Gruppenleiter ebenfalls verwaiste Eltern sind und sich deswegen gut in die Betroffenen einfühlen können. Die Angebote reichen von der Akutbegleitung „Primi Passi“, bei der Eltern in den ersten Tagen nach dem Tod des Kindes betreut werden, bis zu Gruppentherapien mit anderen Betroffenen. Für diese Ausgabe von Total Sozial hat Moderator Lukas Schöne mit Gabriele Zandler gesprochen. Sie hat vor über vier Jahren ihren Sohn bei einem Skiunfall verloren, sie musste das Unglück aus nächster Nähe mit ansehen. Sie und ihr inzwischen verstorbener Mann haben bei den Verwaisten Eltern schnelle Hilfe und Geborgenheit erfahren. Besonders dankbar ist Gabriele Zandler Freya von Stülpnagel, die ebenfalls im Studio zu Gast war. Sie ist seit 20 Jahren bei den Verwaisten Eltern, im Vorstand aktiv und leitet eine Gruppe für Eltern, die ihr Kind durch Suizid verloren haben. Auch ihr Sohn nahm sich vor 20 Jahren das Leben. Sie weiß, dass es ein langer Prozess ist, wieder ins Leben zurückzufinden. Und genau dabei will sie die betroffenen Eltern unterstützen. Wie das konkret aussieht, das erzählt sie in dieser Sendung.
Für Kinder und Jugendliche war in den vergangenen Wochen vermutlich der Computer oder der Laptop ziemlich wichtig. Zum einen natürlich für die Schulaufgaben im Homeschooling, aber zum anderen auch, um den Kontakt zu Freunden und Großeltern zu halten. Nachdem auch die Gruppenstunden vieler Verbände wegen der Corona-Krise nicht mehr stattfinden dürfen, haben sich auch einige ehrenamtliche Gruppenleiter etwas einfallen lassen. Denn die wollen auch mit ihren Grüpplingen weiter in Kontakt bleiben. Rebecca Hornung hat mal bei den Pfadfindern und den Ministranten im Bistum Würzburg nachgefragt.
Im Gespräch mit Barbara Schöneberger erzählt DJ Felix Jaehn, dass er mal Gruppenleiter in einem Jugendcamp war. Welche Erinnerungen er an diese Zeit hat und ob Felix Jaehn schon mal Nacktbilder verschick hat, hört ihr in der neuen Folge von „Mit den Waffeln einer Frau!“.
In dieser Folge geben wir euch einen Einblick, wie das Thema einer nachhaltigen ländlichen Entwicklung auf der europäischen Ebene diskutiert wird. Außerdem schauen wir, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf die Entwicklungszusammenarbeit hat. Hierfür haben wir dafür Marc Nolting zu Gast, der als Gruppenleiter der Gruppe "Grundlagen ländlicher Zukunft und Ernährung" für die Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) tätig ist.
Vorsicht, diese Episode kann Spuren von Wissen enthalten! Petri und frohes Neues Ihr Forscher-Forellen. Diesmal ging es für Frieder und Eric an den Berliner Müggelsee zu Prof. Dr. Robert Arlinghaus. Er ist Gruppenleiter am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Oder kurz: Der Doktor, dem die Angler vertrauen. Er verrät uns, wie er vom Karpfen-Boilie-Kochen seine Liebe zur Wissenschaft entdeckt hat, wer bei ihm in der Fischereiprüfung saß, was „Catch and Release“ wirklich bedeutet und warum das klassische Mindestmaß wenig Sinn ergibt. Außerdem haben Frieder und Eric den Forellenhof „Klein Wall“ in Grünheide für Euch abgecheckt – denn Nicht-Angeln in der Schonzeit (Berlin) ist auch keine Lösung!
Gudrun spricht mit Axel Voigt. Er ist Professor für Wissenschaftliches Rechnen und Angewandte Mathematik an der TU Dresden. Axel war Ende Oktober 2019 zu Gast in Gudruns Arbeitsgruppe, um seine Modelle für Kristallgitter zu diskutieren. Der Wunsch der Gruppe war, sowohl die Modelle als auch die dafür passenden numerischen Verfahren besser zu verstehen. Sie sind insbesondere für die Simulation der Vorgänge in Akkumulatoren interessant, die im Rahmen das Graduiertenkollegs SiMET vorangetrieben werden. Viele feste Körper haben eine Gitterstruktur. Für z.B. Silizium, Aluminium und Stahl ist dies ein Kristallgitter. In der Schule wird es der Einfachheit halber oft so dargestellt, als wäre das Kristallgitter eine feste Größe für solche Stoffe. In der Natur sind es aber polykristalline Materialien. D.h. sie bestehen aus vielen unterschiedlichen Einzelkristallen. Diese sind durch Korngrenzen voneinander getrennt. Das Studium polykristalliner Materialien erfordert theoretische und rechnerische Techniken, die Untersuchungen auf unterschiedlich großen Skalen ermöglichen. Kristallgitterverformungen können mikroskopisch beschrieben werden, indem die Position der Atome explizit berücksichtigt wird, oder makroskopisch durch Kontinuumselastizität. Grobkörnige, mesoskalige Ansätze sind daher geeignete Werkzeuge, um Informationen über polykristalline Materialien bereitzustellen. In seiner Forschung betrachtet Axel sie als kontinuierliche elastische Felder, die aus einer atomistischen Darstellung der kristallinen Strukturen abgeleitet sind. So enthält sie auch wichtige Merkmale, die für die mikroskopische Skala typisch sind. Die Größe und Phase der Amplituden der Fourierspektrum, zusammen mit der kontinuierlichen Beschreibung der Dehnungen, sind in der Lage, Kristalldrehungen, Gitterverformungen und Versetzungen zu charakterisieren. Darüber hinaus stellen sie in Kombination mit der so genannten Amplitudenerweiterung des Phasenfeld-Kristallmodells ein geeignetes Werkzeug zur Überbrückung mikroskopischer bis makroskopischer Skalen dar. Die Amplitudenerweiterung des Phasenfeld-Kristallmodells ermöglicht es, die Kristallgittereigenschaften auf diffusen Zeitskalen zu beschreiben, indem sie sich auf kontinuierliche Felder konzentriert, die auf Längenskalen variieren, die größer als der Atomabstand sind. So ermöglicht es die Simulation großer Systeme, die noch Details des Kristallgitters beibehalten. Axel Voigt hat an der TU München studiert und promoviert. Nach einem Ausflug in die Wirtschaft war er ab 2001 Gruppenleiter am Forschungsinstitut caesar in Bonn und hat sich dort auch habilitiert. Seit 2007 ist er in Dresden an der TU als Professor tätig. Literatur und weiterführende Informationen M. Salvalaglio, A. Voigt, K. R. Elder: Closing the gap between atomic-scale lattice deformations and continuum elasticity. npj Computational Materials 5 (2019), 48 S. Praetorius, M. Salvalaglio, A. Voigt: An efficient numerical framework for the amplitude expansion of the phase-field crystal model. Modelling Simul. Mater. Sci. Eng. 27 (4) (2019), 044004 M. Salvalaglio, R. Backofen, K. R. Elder, A. Voigt: Defects at grain boundaries: a coarse-grained, three-dimensional description by the amplitude expansion of the phase-field crystal model. Phys. Rev. Materials 2 (2018), 053804 Podcasts S. Carelli, G. Thäter: Batteries, Conversation im Modellansatz Podcast, Episode 211, Department of Mathematics, Karlsruhe Institute of Technology (KIT), 2019. L. Wagner, G. Thäter: Elastoplastizität, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 210, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. M. Maier: Akkumulatoren, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 123, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.
Vierte Episode: Gruppen leiten, Anweisungen geben die funktionieren, Bestrafungen aber wie? Dein Podcast wenn du Trainer, Gruppenleiter oder Tanzlehrer bist. Geschichten und Ideen zum nachmachen, auch für Dienstleister mit viel Kunden/Kinderkontakt. Du hast Fragen oder Lust auf ein unverbindliches, pädagogisches Coaching deiner Tanzlehrer oder Gruppenleiter? Schreibe mir gerne auf Instagram: flomillian, ich freue mich über Fragen, Input und Workshops.
Loben aber richtig und nachhaltig. Namen sind Schall und Rauch? Machen dir Eltern das leben schwer oder du selber? Du hast mit Kindern, Teenagern oder Jugendlichen im Freizeitbereich zu tun? Hier erfährst du wie ich es geschafft habe meinen Kundenstamm in meinem Tanzstudio konstant an der Obergrenze zu halten. Wie zu dir als Trainer, durch einen Perspektivwechsel, viele neue Mitglieder von selber kommen und wie Langzeitziele deine Schüler in die Eigenmotivation bringt. In vielen Randnotizen erzähle ich darüber, wie du deinen Kids zu mehr Leistung verhilfst ohne Druck auszuüben und warum so viele Tanzlehrer bei mir Hospitieren um zu schauen wie die Kurse ablaufen. Du hast Fragen oder Lust auf ein unverbindliches, pädagogisches Coaching deiner Tanzlehrer oder Gruppenleiter? Schreibe mir gerne auf Instagram: flomillian, ich freue mich über Fragen, Input und Workshops.
Säure im Wein ist genauso wichtig wie Restsüße und Alkohol. Doch Säure erhält oft einen negativen Touch. Warum das so ist, erklärt Jörg Weiand, Gruppenleiter für Önologie und Kellertechnik an der DLR Oppenheim: "Man könnte sagen, dass das bereits genetisch bedingt ist. Säure assoziieren wir mit unreifen Früchten. Diese haben deutlich weniger Nährstoffe, also Zucker und Kohlenhydrate. Das heißt für uns konkret, dass wir Säure mit Nährstoffarmut und weniger Energie für unseren Körper verknüpfen." Welche Arten von Säure es gibt, wie sich das Entstehen von Säure bei der Weinherstellung beeinflussen lässt, und warum sie dennoch für den Wein unverzichtbar ist, gehen Bretschi und Weiand auf den Grund.
Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung
Wie motiviere ich eigentlich meine Führungskräfte, meine Abteilungsleiter oder Gruppenleiter. Was muss ich als Vorgesetzter tun, um als guter Chef zu gelten und meine Mitarbeiter zu motivieren. Am besten, Sie machen „nix“ – und hier verrate ich Ihnen warum das zur Motivation des Mitarbeiters beiträgt. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de
Gruppenleiter: Impulse zum Neuen Jahr
Gruppenleiter: Impulse zum Neuen Jahr
Zellgruppenleiter wachsen nicht an Bäumen. Bei einer wachsenden lebendigen Gemeindearbeit stammen die Gruppenleiter aus den Zellgruppen selbst, weil alle regelmäßigen Teilnehmer einer Jüngerschaftszelle permanent in einem Wachstumsprozess sind mit dem Ziel, dass möglichst viele von ihnen Leiter einer Zellgruppe und einige sogar Coaches werden.
Frankreich 1958: Die 18-jährige Annie Ernaux verbringt ihre Sommerferien als Betreuerin in einem Ferienlager. Schon am ersten Abend drängt sie der Gruppenleiter zum Sex. Sie verliebt sich, aber er lässt sie gleich wieder fallen. Eine Geschichte, die der Schriftstellerin Annie Ernaux noch heute nachgeht.|aus dem Französischen übersetzt von Sonja Finck, Suhrkamp Verlag, 164 Seiten, 20 Euro.| Rezension von Max Knieriemen.
Gestern noch Sachbearbeiter und jetzt Gruppenleiter mit disziplinarischer Verantwortung für mehrere Mitarbeiter. Sie haben es geschafft und Sie sind jetzt Chef – das denken Sie zumindest! Aber so einfach ist es nicht. Sie haben eine neue Rolle übernommen – und dadurch ändert sich einiges. Worauf müssen Sie jetzt achten? Welche Fallstricke gibt es?
Das aktuelle Kapitel "Vom künstlichen Dünger, vom Thomasmehl und vom Kalk" ist das letzte Winterstück, zu lesen am Kachelofen bei Bratapfelduft, während draußen der Schnee flockt. Im März beginnt die Gartensaison, im März nimmt auch der Nebelthau so richtig Fahrt auf und will raus, weil die ersten Gartenarbeiten anstehen. Bis dahin müssen wir uns noch etwas gedulden und dieses vorerst letzte ein wenig weltanschauliche Kapitel zu uns nehmen. Um es vorwegzunehmen: Otto Nebelthau ist kein Verfechter dessen, was er "künstlichen Dünger" nennt. Nun sollte man meinen, jeder Dünger sei künstlich, weil man eben etwas wo hinstreut, das dort von selbst nicht ist. Ganz so sehr mag sich der Autor wiederum nicht einschränken. Verboten ist nur, was industriell hergestellt wurde, um den Boden anzureichern, ohne ihn aber dauerhaft zu verbessern. Deshalb sind Kompost und Misterde grundgut, Kalk und Thomasmehl durchaus akzeptiert, Düngemittel aus dem Baumarkt hingegen im Bereich der Freizeitgärtnerei nicht hinnehmbar. Etwas anderes gilt ausnahmsweise, wenn damit das Ernährungsproblem der Weltbevölkerung gelöst wird. Die Argumentationslinie "Das mag ja gut aussehen, aber das schmeckt doch alles nicht" kam mir so ungeheuer vertraut vor, dass ich kurz nachgeschlagen habe, seit wann es eigentlich Umweltbewegungen gibt. Siehe da: Wir hatten zwei davon, und der Beginn der ersten fällt in die 1920er Jahre. Nebelthau schwärmt geradezu vom Luxus der Langsamkeit und dem Aroma der selbst gezogenen Tomaten. Hätte es den Begriff der Nachhaltigkeit damals schon gegeben, so hätte er gewiss Eingang in dieses Buch gefunden. Ich bin einer Facebookgruppe beigetreten, die sich mit dem Thema Selbstversorgung beschäftigt. Permakultur. Container Gardening. Vertikalgärten. Rooftop farming. Lebte Nebelthau heute, wäre er dort der Gruppenleiter. Es ging aber schon bei Otto Nebelthau nicht nur um Selbstversorgung, sondern vor allem um die bewusste Wahrnehmung von Naturkreisläufen. Es ist also eigentlich ein frühes Ökologiebuch, das wir hier lesen. Verändert hat sich nur der Raum, der gärtnerischen Bestrebungen zur Verfügung steht. Gerade im innerstädtischen Bereich ist er erheblich kleiner geworden. Deshalb gibt es heute mehr als je zuvor Konzepte, wie sich der begrenzte Platz nutzen lässt. Wer genau wie ich "Thomasmehl" in der Wikipedia nachlesen musste, wird so ähnlich wie ich leise gekichert haben. Heißt ja gar nicht Thomas, hieß ja "Thommäß", der Mann. Und so ein richtig natürlicher Rohstoff ist das Thomasmehl auch nicht. Es ist ein Industrieabfallprodukt. Wir verwenden es heute nicht mehr, weil wir Chrom im Essen nicht so mögen. Das mit dem Kalk machen wir immer noch, aber nicht mehr auf´s Geratewohl. Wir wissen nämlich, dass wir mit Kalk den pH-Wert des Bodens ausgleichen können. Gekalkt werden nur die sauren Böden. Wörter, die ich las, um sie sogleich wieder zu vergessen: Theosoph. Adventist. Man gebrauchte das offenbar früher ebenso wie "Vegetarier" als Schimpfwort, das seltsame Sekten bezeichnet.