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Australien verbietet unter 16-Jährigen die Nutzung von Social Media, Bundesfinanzhof erklärt neue Grundsteuer für rechtens, Bundesgerichtshof kippt wichtige Riester-Renten-Klausel, Zwei Ministerien blockieren Beschluss zur neuen Grundsicherung, EU setzt für die kommenden Jahre neue Klimaziele, Venezolanische Politikerin Machado in Abwesenheit mit Friedensnobelpreis ausgezeichnet, Zwölf Wissenschaftler sind in Stockholm mit den diesjährigen Nobelpreisen ausgezeichnet worden, Kronzeugen belasten Steakhaus-Unternehmerin Block im Prozess um die Entführung ihrer Kinder, Die 14 Vereine der Frauen-Bundesliga gründen Ligaverband, Das Wetter
Am 7.12.1970 fällt Bundeskanzler Willy Brandt vor dem Ghetto-Denkmal spontan auf die Knie. Seine Geste wird zur Ikone der Versöhnung in Europa - und spaltet Deutschland. Von Veronika Bock ;Ulrich Biermann.
In die hektische Diplomatie zur Ukraine kommt durch angebliche abgehörte Telefonate zwischen Unterhändlern der USA und Russlands zusätzliche Aufregung. Für Diskussionen sorgte ein etwa fünfminütiges Telefonat vom 14. Oktober, das die Nachrichtenagentur Bloomberg als Transkript veröffentlichte. Darin spricht Witkoff mit Juri Uschakow, dem aussenpolitischen Berater von Kremlführer Wladimir Putin. Er gibt ihm offenbar Tipps, dass man Trumps Ohr mit Lob für dessen Frieden in Gaza erreichen könne. Tatsächlich scheint Putin die Ratschläge in einem Telefongespräch mit Trump am 16. Oktober aufgenommen zu haben.Dagegen gilt Marco Rubio im Ukrainedossier, zumindest aus europäischer Sicht, eher als Stimme der Vernunft. Der US-Aussenminister ist Moskau gegenüber kritisch eingestellt und gehört zu jenen Stimmen in der Regierung Trump, die eine Kapitulation der Ukraine wie auch einen Diktatfrieden ablehnen. Dass die Gespräche in Genf zu einer Überarbeitung von Trumps Ukraineplan führten, wird auch Rubio zugschrieben. Besonders auffällig war seine Kommunikation, als er betonte, dass es in Genf grossartige Fortschritte gegeben habe. Trump erreicht aber auch direkte Kritik. Der republikanische Senator Mitch McConnell warnte davor, das Opfer unter Druck zu setzen und den Aggressor zu belohnen.Weshalb hat Trump seinen Ukraineplan gerade jetzt lanciert? Worum geht es ihm dabei, um Geschäfte, um den Friedensnobelpreis oder doch um Frieden? Und welche Rolle spielen Unterhändler Witkoff und Aussenminister Rubio? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondentin Charlotte Walser in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?»Produktion: Jacqueline WechslerTrumps Ukraineplan:Jetzt zeigt sich, wo die USA wirklich stehen«Als würde er von Russland bezahlt»: Selbst Republikaner attackieren WitkoffGegenvorschlag: Zuerst Krieg beenden, danach über Territorien sprechenAussenpolitische Chaostage: Wie die USA Verwirrung stifteten Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Was tun, wenn man als Präsident von Problemen im eigenen Land ablenken will? Man zettelt einen Krieg an. Geht aber nicht, wenn man unbedingt den Friedensnobelpreis bekommen möchte. Also versucht man sich als Friedenstifter. WDR 2 Satiriker Florian Schroeder über Trump, die Ukraine, den 28-Punkte-Plan und das Feindbild Demokratie. Von Florian Schroeder.
Schiffe, Kampfflugzeuge und der größte Flugzeugträger der Welt: Donald Trump zieht vor der Küste Venezuelas eine schlagkräftige Streitmacht zusammen. Machthaber Maduro reagiert mit Friedensappellen. Und einem Song. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: María Corina Machado: Erst der Friedensnobelpreis, jetzt zieht sie in die Schlacht So könnten Trump und Maduro in einen Krieg stolpern »Venezuela ist ein Leckerbissen für jede Großmacht« Podcast »Acht Milliarden«: Spannungen in der Karibik – greift Trump Venezuela an? ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gast: Jens Glüsing ► Redaktion & Regie: Kim Ly Lam ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Kim Ly Lam, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Eigentlich wollte ich über diesen Herren, der in meinen Augen mit mentalen Fähigkeiten nicht gerade gesegnet ist, nichts mehr schreiben. Gegen das Böse kann man ankämpfen, es bietet Angriffsfläche. Aber was macht man mit der Dummheit? Gegen die ist ja bekanntlich kein Kraut gewachsen.Nachfolgend möchte ich Ihnen ein paar Kostproben aus jüngster Zeit von diesem bedauernswerten Herren näherbringen.Die Union und ihre Haltung zu MoskauVor dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 war Russland einer der wichtigsten Energielieferanten für Deutschland. Pipeline-Gas und Öl aus Russland werden inzwischen nicht mehr nach Deutschland geliefert, auch wenn ein nicht unerheblicher Teil über Umwege zu einem völlig überteuerten Preis nach Deutschland gelangt. Hauptsache, der Schein der immer wieder neuen Russland-Sanktionen bleibt gewahrt und das Musterland Deutschland mit seinen vielen Gutmenschen und ihrem starken Bedürfnis nach moralischer Überlegenheit bleibt sich in seiner Dummheit treu.Im Oktober einigten sich die EU-Länder mehrheitlich darauf, die verbliebenen Erdgas-Importe aus Russland bis Ende 2027 auslaufen zu lassen. Infolge des von der NATO beziehungsweise den USA provozierten Angriffskrieges verhängte die EU weitreichende Sanktionen gegen Moskau, die auch tatsächlich Wirkung zeigen, aber nicht in Russland, sondern lediglich in der dem Untergang geweihten, von absoluten Blindgängern geführten EU. Gepaart mit der ebenfalls von Unfähigen geführten Koalition der Kriegswilligen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Polen bereitet die EU, der 2012 noch der Friedensnobelpreis verliehen wurde, den Tanz auf dem Vulkan vor.Aber, es gibt auch andere Stimmen, und die kommen nicht nur von der AfD und dem BSW. Die CDU diskutiert in letzter Zeit in zunehmendem Maße über den Umgang mit Russland. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer denkt über neue Handelsbeziehungen zu Moskau nach. Der ewiggestrige, bellizistische Außenpolitiker Roderich Kiesewetter nennt das "Unsinn".Mit Unsinn, Herr Kiesewetter, bezeichne ich so ziemlich alles, was Sie seit Beginn des Ukrainekriegs von sich gegeben haben. Ihre einzigen meines Erachtens durchdachten Worte waren jene, als sie einen der wahren Gründe für den Ukrainekrieg im Dezember 2023 ansprachen: die immensen Rohstoffvorkommen insbesondere in der Ostukraine, die man Ihrer Meinung nach nicht Putin überlassen dürfe. Natürlich sind auch die enorm fruchtbaren Böden der Ukraine, der Kornkammer Europas, nicht zu verachten....https://apolut.net/kiesewetter-macht-schlechtes-wetter-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA haben eine enorme Streitkraft vor der venezolanischen Küste zusammengezogen: Zerstörer, Bomber, Kampfjets. Eine Invasion wäre hochriskant. Könnte sich Trump dennoch von Venezuelas Ölvorkommen locken lassen? Seit mehreren Monaten greifen die USA angebliche Drogenschmugglerboote vor der Küste Venezuelas an. Nach Angaben der US-Regierung starben dabei mehr als 70 Menschen. Kritiker sprechen von Hinrichtungen ohne rechtsstaatliches Verfahren. Die Vermutung liegt nahe, dass es den USA nicht primär um den Kampf gegen das organisierte Verbrechen geht, sondern vielmehr darum, Druck auf Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro auszuüben. In dieser Ausgabe von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Jens Glüsing, dem Lateinamerika-Korrespondenten des SPIEGEL, über die aktuelle Lage in Venezuela. Werden die USA angreifen? Wollen die Venezolaner von der Maduro-Diktatur befreit werden? Und wenn es stimmt, dass Trump derzeit noch vorsichtig ist – wer ist die wahre treibende Kraft hinter der aktuellen Kriegsrhetorik aus Washington? Mehr zum Thema: (S+) María Corina Machado vs. Nicolás Maduro: Erst der Friedensnobelpreis, jetzt zieht sie in die Schlacht – von Jens Glüsing, Marian Blasberg und Britta Kollenbroich: https://www.spiegel.de/ausland/venezuela-maria-corina-machado-setzt-sich-bei-donald-trump-fuer-eine-militaerische-intervention-ein-a-02df11ff-693f-4ab8-b465-da28973968eb (S+) US-Militär vor Venezuela: So könnten Trump und Maduro in einen Krieg stolpern – von Jens Glüsing: https://www.spiegel.de/ausland/usa-vs-venezuela-wie-donald-trump-und-nicolas-maduro-in-einen-krieg-stolpern-koennten-a-b2702f89-2150-4686-b531-24f05e403537 (S+) USS »Gerald R. Ford« in der Karibik: Amerikas schwimmende Festung – von Oliver Imhof: https://www.spiegel.de/ausland/uss-gerald-ford-auf-dem-weg-in-die-karibik-amerikas-schwimmende-festung-a-1885e451-d8e4-4c08-96c6-388f153ccd77 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Propaganda mit Preisverleihungen geht unvermindert weiter: Nach dem Friedensnobelpreis für Machado, den Karlspreisen für Selenskyj und von der Leyen, den „Friedenspreisen“ des deutschen Buchhandels für Serhij Zhadan oder den Historiker Karl Schlögel folgt nun der „Friedenspreis“ für das Militärbündnis. Der Begriff „Frieden“ soll zunehmend seines Sinns beraubt werden. Die auftrumpfende Art, in diesen PreisverleihungenWeiterlesen
Die Tinte auf dem Vertrag von Sharm El-Sheikh ist trocken - für Donald Trump bricht eine neue Zeit an: „Gott segne den Nahen Osten“ sagte der US-Präsident während seiner Reise nach Israel und Ägypten. Dass die israelischen Geiseln endlich freigekommen sind, hat auch Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und seine Frau Jiffer Bourgouignon tief bewegt: „Ich glaube, man konnte das nicht anschauen, ohne Tränen in den Augen zu haben“, erzählt Jiffer über ihre Reaktionen während der Live-Übertragung der Freilassung. Am Tag nach den großen Emotionen analysieren die beiden Trumps Auftritte vor der Knesset und bei der Zeremonie am Roten Meer und was wohl von Trumps 20-Punkte-Friedensplan übrig bleiben wird, wenn nun die nächsten Schritte anstehen. Und blicken anschließend auch wieder über den Atlantik rüber - denn während sich Trump auf der Weltbühne als Friedensstifter präsentiert, handelt er innenpolitisch zunehmend alles andere als friedlich. Mit dramatischen Worten prangert er eine angeblich bürgerkriegsähnliche Lage in US-Großstädten an, die von Bürgermeistern der Demokratischen Partei regiert werden. So will er den Einsatz der Nationalgarde im Land rechtfertigen. Das sei Machtmissbrauch, kritisieren vor allem die Betroffenen und haben vor Gerichten erfolgreich geklagt. Die Mitarbeiter der Einwanderungsbehörde ICE suchen derweil weiterhin mit teils brutalen Mitteln nach illegalen Einwanderern. „Diese ICE-Raids durch den Einsatz der Nationalgarde zu flankieren, das ist nichts, wo man sagen würde, das ist Peace-Talk“, schätzt Ingo Trumps Innenpolitik ein. Erleben Sie den Podcast "Amerika, wir müssen reden!" live: Im Rahmen der Hamburger Woche der Pressefreiheit sind Ingo Zameroni und Jiffer Bourguignon am 4. November in der Zentralbibliothek Hamburg zu Gast. Der Eintritt ist frei, Teilnahme nur über Anmeldung: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcastlive-100.html Feedback und Fragen bitte an podcast@ndr.de Wie geht es weiter im Gazastreifen? https://www.tagesschau.de/ausland/asien/faq-gaza-nach-freilassungen-100.html Gericht verbietet Nationalgarde-Einsatz in Chicago https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/nationalgarde-chicage-gericht-100.html Podcast-Tipp: 11KM der tageschau-Podcast über das Leben in Afghanistan https://1.ard.de/11KM_Afghanistan
Frieden im Nahen Osten – ein unerreichbares Ziel? Donald Trump hat es geschafft, den Gaza-Krieg, einen der schlimmsten Krisen der Gegenwart, zu stoppen. Dazu war niemand anderes in der Lage. Doch der Friedensnobelpreis blieb ihm versagt. Hat das Nobelpreiskomitee versagt? Am Sonntag will Trump nach Israel und Ägypten reisen und bei der Geiselübergabe am Montag oder Dienstag dabei sein.
Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die venezolanische Politikerin María Corina Machado stellt die Begriffe „Demokratie“ und „Frieden“ auf den Kopf: Machado hat etwa Interventionen ins eigene Land gefordert, ihre Politik ist laut Beobachtern „von Gewalt durchdrungen“. Der Friedensnobelpreis selber wurde schon zuvor durch fragwürdige Auszeichnungen diskreditiert. Die aktuelle Verleihung ist (einmal mehr) ein klarer FallWeiterlesen
[Gernot Danowski im Gespräch mit: Dirk Meyer, Alex Baur, Suzanne Hußmann, Kommentar: Frank Wahlig]Das Sondervermögen von 500 Milliarden Euro sollte ursprünglich in die Infrastruktur fließen. Dirk Meyer, Professor für Ordnungsökonomik, erklärt, weshalb das Geld nun eher dazu verwendet werden könnte, andere Löcher zu stopfen. Die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado wurde mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Südamerikakorrespondent Alex Baur stellt die Preisträgerin vor. In Deutschland fehlen 1,2 Millionen Wohnungen. Mit dem nun beschlossenen „Bauturbo“ sollen Bürokratie und Wartezeiten abgebaut werden. Über das Vorhaben berichtet die Bauunternehmerin Suzanne Hußmann. Und Frank Wahlig betrachtet in seinem Kommentar, wie gut ausrangierte Politiker in Deutschland versorgt werden.
Mit Stimmen zur französischen Regierungskrise und zum Gazakrieg. Zunächst geht es aber um den Friedensnobelpreis, der in diesem Jahr an die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado geht. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Axel Naumer und Henning Bornemann regen sich über diverse Würste auf, finden einen alternativen Nobelpreis für Trump und sammeln Drohnen im Wald. Gast: Florian Hacke. Von WDR 5 Satire Deluxe.
Waffenruhe in Gaza in Kraft getreten, Kanzler Merz will kurzfristig Millionen für humanitäre Hilfe in Gaza freigeben, Friedensnobelpreis für venezuelanische Politikerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron will neuen Regierungschef ernennen, Russland setzt Angriffe auf Ukraine fort, Razzia bei Polizei in Frankfurt wegen Vorwurf der Polizeigewalt, US-Konzert Google startet KI-Modus für Suche im Internet in Deutschland, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Im Gazastreifen schweigen die Waffen – vorerst. Wird die internationale Gemeinschaft jetzt Frieden schaffen? Und: Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an María Corina Machado. Wer ist die venezolanische Politikerin? (20:35) Stephanie Rohde
Mit der venezolanischen Oppositionsführerin Maria Corina Machado hat eine Frau den Friedensnobelpreis erhalten, die sich für die Demokratie einsetzt. Ist das auch eine Botschaft an US-Präsident Donald Trump, der ebenfalls auf den Friedensnobelpreis hoffte, aber zusehends autoritär regiert? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) Friedensnobelpreis: Warum das Komitee die Demokratie hervorhebt (10:43) Nachrichtenübersicht (14:55) Seltene Erden: China weitet die Kontrolle aus (18:50) Geothermie weckt Hoffnungen, bringt aber auch Risiken mit sich (24:31) Afghanistan: einer der gefährlichsten Orte für Kinder (31:43) Dürre in Syrien birgt Konfliktpotenzial (37:23) Ein Antiseparatist will in die jurassische Regierung
Sébastien Lecornu wird erneut Premier Frankreichs, gewaltbereite Gruppen bei Schweizer Demonstrationen für Gaza, Friedensnobelpreis 2025 geht an Maria Corina Machado, natürliche Kosmetika brauchen neu Sicherheitsnachweis, «Die Idee»: Schub für Kreislaufwirtschaft mit Schliessfächern
Nach dem historischen Durchbruch bei den indirekten Friedensverhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Hamas reagieren Staats- und Regierungschefs aus aller Welt erleichtert.
10.10. in 2 Minuten – heute mit Erik Rusch.
Die USA zürnen über die Vergabe des Friedensnobelpreises. Im Gazakrieg hat die Waffenruhe begonnen. Und zwei AfD-Abgeordnete verlieren ihre Immunität. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Venezolanische Oppositionelle: María Corina Machado bekommt Friedensnobelpreis Trumps Deal: Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas tritt in Kraft Nach Hitlergruß und Beleidigung: Bundestag hebt Immunität von AfD-Abgeordneten Brandner und Moosdorf auf +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Waffenruhe in Gaza in Kraft getreten, Kanzler Merz will kurzfristig Millionen für humanitäre Hilfe in Gaza freigeben, Friedensnobelpreis für venezuelanische Politikerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron will neuen Regierungschef ernennen, Russland setzt Angriffe auf Ukraine fort, Razzia bei Polizei in Frankfurt wegen Vorwurf der Polizeigewalt, US-Konzert Google startet KI-Modus für Suche im Internet in Deutschland, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Waffenruhe in Gaza, Friedensnobelpreis für Venezolanerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron ernennt zurückgetretenen Premier Lecornu erneut, Weitere Meldungen im Überblick, Strandkorbversteigerung in St. Peter Ording, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur WM-Qualifikation der Fußball-Nationalmannschaft darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Sie ist keine Versöhnerin, aber wer ist Venezuelas Oppositionsführerin María Corina Machado?
Birke, Burkhard www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Knesset stimmt für die Waffenruhe, die Terrororganisation Hamas will die Kämpfe im Gazastreifen beenden und die überlebenden Geiseln freilassen – auf Trumps Vermittlung. Ist dem US-Präsidenten der Friedensnobelpreis jetzt sicher?
Diesmal: Frankreich, Tropikalisiserung, Frieden in Gaza?, Koalitionsausschuss-Schlusspapier, Demokratie in den USA, Verbrenneraus-Aus, Lobbyismus im Wirtschaftsministerium, Sham Jaff zum Internationalen Strafgerichtshof, Tschechien und die DUH. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Die Oppositionspolitikerin María Corina Machado aus Venezuela erhält den Friedensnobelpreis 2025. Welchen Wert hat der Friedensnobelpreis heute? Wer hätte ihn sonst noch verdient? Diskussion mit Friedensforscher Jochen Hippler und Moderatorin Julia Schöning. Von WDR 5.
US-Präsident Donald Trump hat den Friedensnobelpreis mehrfach für sich beansprucht. Gekriegt hat er ihn doch nicht. Der Preis geht an die Venezolanerin Maria Corina Machado. Das Weisse Haus sagt, Trump hätte den Preis aber verdient. Wirklich? Mit dem Professor für Internationale Politik von der Universität Köln, Thomas Jäger, sprechen wir heute darüber, warum US-Präsident Trump den Friedensnobelpreis nicht gekriegt hat. Ausserdem besprechen wir mit ihm, wie es jetzt weitergehen könnte. Kann es sein, dass Trump seinen Fokus vom «Peacemaker» wegverlegt oder könnte es ihn im Gegenteil sogar anspornen, weiterzufahren - damit er den Preis im nächsten Jahr doch noch bekommt? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Jäger, Professor für Internationale Politik an der Universität zu Köln ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Corina Heinzmann - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Waffenruhe in Gaza, Friedensnobelpreis für Venezolanerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron ernennt zurückgetretenen Premier Lecornu erneut, Weitere Meldungen im Überblick, Strandkorbversteigerung in St. Peter Ording, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur WM-Qualifikation der Fußball-Nationalmannschaft darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Im Gazastreifen ist die Waffenruhe in Kraft getreten, die Israel und die islamistische Terrorgruppe Hamas vereinbart haben. Die israelischen Truppen haben sich inzwischen hinter eine festgelegte Linie zurückgezogen. Gleichzeitig sind Tausende Vertriebene in ihre Heimat im Norden des Gazastreifens aufgebrochen. Innerhalb von drei Tagen sollen die verschleppten israelischen Geiseln, die noch in der Gewalt der Hamas sind, übergeben werden. 20 von ihnen sind nach Angaben des israelischen Premiers Netanjahu noch am Leben.
Die Themen von Caro und Minh Thu am 10.10.25: (00:00:00) Friedensnobelpreis: Wie wahrscheinlich es ist, dass Donald Trump den Friedensnobelpreis bekommt. (00:01:35) Frieden in Gaza: Wie es nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas jetzt weitergeht und was die Menschen vor Ort darüber denken. (00:08:31) Bürgergeld: Wie die Bundesregierung aus dem Bürgergeld jetzt eine Grundsicherung machen wird. (00:13:51) Einsamkeit: Warum Einsamkeit ein Problem werden kann und welche Wege es raus gibt. (00:18:47) EM-Saxofonist: Warum André Schnura mit Social Media aufhört. (00:20:38) Eure Nobelpreise: Danke für eure vielen Nachrichten! ❤️ Wem ihr alles einen Nobelpreis widmet. Hier findet ihr die Infos zum 1LIVE Sektorreport: Einsamkeit: https://www1.wdr.de/radio/1live-sektorreport/index.html Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Die Babos melden sich diesmal früh am Morgen – Michael aus Frankreich, Endrit aus Frankfurt. Noch vor dem zweiten Kaffee sprechen sie über das große Thema der Woche: den Debasement Trade – warum Gold und Silber in diesem Jahr so stark gelaufen sind und historische Performances hingelegt haben. Außerdem werfen sie einen Blick auf die kritische Lage in Frankreich, diskutieren die Märkte und stellen sich die Frage: Bekommt Donald Trump jetzt etwa den Friedensnobelpreis? Endrit ist noch leicht müde – kein Wunder nach dem gestrigen Abend bei den Boutiquen Awards, wo seine Firma AMF Capital mit dem Preis für Beste Anlegerkommunikation ausgezeichnet wurde. Eigentlich sollte es eine kurze Folge werden… geworden ist es natürlich wieder eine ganz normale Babos sprechen Börse-Folge. Viel Spaß mit der Folge – und ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und AMF Capital AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Die Politikerin Maria Corina Machado aus Venezuela erhält den Friedensnobelpreis 2025. Sie werde damit für ihren Einsatz für die demokratischen Rechte des venezolanischen Volkes ausgezeichnet, verkündete das norwegische Nobelkomitee in Oslo.
Maria Corina Machado bekommt den Preis für ihre Oppositionsarbeit im Land. Die Waffenruhe im Gazastreifen hat begonnen. Negativpreis für schlechten Datenschutz vergeben. Von Sarah Pradel.
Eine Frau aus Venezuela - die für Demokratie kämpft - bekommt den Friedensnobelpreis, den wohl wichtigsten politischen Preis der Welt. Maria Corina Machado heißt die Preisträgerin. Wir stellen sie vor.
Das Wichtigste für Sie am Freitag und am Wochenende: Nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas hoffen die Angehörigen der Geiseln auf eine schnelle Freilassung. Donald Trump macht sich Hoffnungen auf den Friedensnobelpreis. Und in Frankreich sucht Macron abermals einen Premierminister.
Vor drei Jahren erhielt die russische Menschenrechtsorganisation Memorial den Friedensnobelpreis – eine Anerkennung, die Mitgründerin Irina Scherbakowa als „höchstmögliche Auszeichnung für eine NGO“ bezeichnet, aber zugleich als schmerzhaft erlebt. „Ich war ja schon im Exil, meine Kollegen saßen im Gerichtssaal in Moskau“, erinnert sie sich im Gespräch mit SWR Kultur an den Tag der Bekanntgabe. Memorial war kurz zuvor in Russland verboten und enteignet worden – ein Symbol für die zunehmende Repression gegen zivilgesellschaftliches Engagement. Trotz des Verbots setzen Scherbakowa und ihre Mitstreiter die Arbeit im Exil fort: „Menschenrechtsverletzungen sind Vergangenheit und Gegenwart – und so ist unser Thema geblieben.“ Der Friedensnobelpreis, sagt sie, habe vielen Mut gemacht: „Für die Menschen in Russland war das eine Freude – ein Zeichen, dass ihre Stimme doch gehört wird.“
Wäschenbach, Julia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die Politikerin Maria Corina Machado aus Venezuela. Sie wird damit für ihren Einsatz für die Demokratie in ihrem autoritär regierten Land ausgezeichnet. Wer sie ist - und warum der US-Präsident de facto keine Chancen auf den Preis hatte, erklärt unser Experte für internationale Politik, Clemens Verenkotte.
Diese Woche ist ja die Woche der Nobelpreise – das heißt, jeden Tag bekommt irgendwo auf der Welt jemand Besonderes einen Anruf aus Stockholm vom Nobelkomitee. Und am Freitag wird's dann ganz besonders: Da meldet sich nämlich ein anderes Komitee – diesmal aus Oslo – um den Friedensnobelpreis zu verkünden. In Washington sitzt übrigens einer, der tatsächlich mit diesem Anruf rechnet...
Kaum zu glauben: Im Gaza-Streifen soll tatsächlich Frieden einkehren – und ausgerechnet Donald Trump spielt dabei eine zentrale Rolle. Die BILD fordert schon den Friedensnobelpreis, und beim nächsten ESC dürfte er dann wohl auch noch abräumen...
Viele Eltern sind am Ende ihrer Kräfte. Psychiaterin Maria Bellinger rät, eigene Ansprüche nicht zu hoch zu schrauben. Außerdem fragen wir in dieser Ausgabe: Wie steht es um die Koalition? Und kriegt Trump den Friedensnobelpreis? Von WDR 5.
In dieser Folge geben Wolfgang Bosbach, Hans-Ulrich Jörges und Christian Rach Antworten auf diese Fragen:Hat Donald Trump den Friedensnobelpreis verdient?Sterben die echten Typen aus - und wie ist eine Welt ohne „Post von Wagner“? Mit Post von Uli an seinen Kollegen Franz-JosefImmer mehr aufwenden müssen, aber immer weniger vom Staat bekommen - ist das erfolgreiche Politik gegen die AfD?Was wäre, wenn die AfD regiert?Expertin im Gespräch:Leonie Plaar, politische Aktivistin, Historikerin und Buchautorin „Meine Familie, die AfD und ich“, bekannt im Netz als #frauloewenherzAktionen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier:https://wonderl.ink/@diewochentesterHören Sie „Dreimal freie Meinung - Der Debatten Podcast“ und unsere Kolumnen „Der Politiktester“ und „Deutschland-Psychogramm“ werbefrei vorab in unserem Club. Infos dazu hier:https://steady.page/de/wochentester-club/aboutVermarktung: Wake Word Network und ARD MEDIADreimal freie Meinung. Der Debatten Podcast. Antworten auf die drei wichtigsten Fragen der Woche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vermarktung: Wake Word Network und ARD MEDIA. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer erhält den nächsten Friedensnobelpreis? Einer hat ja schon, in aller Bescheidenheit, seinen Anspruch auf den begehrten Titel angemeldet. Satiriker Florian Schroeder über Trumps Friedensinitiativen - in Nahost und in den USA. Von Florian Schroeder.
Die Nobelpreisträger:innen werden bekannt gegeben und wer würde sich als Preisträger besser eignen als Donald Trump, fragt Jana Fischer in ihrem satirischen Schrägstrich. Schließlich hat der US-Präsident nach eigenen Angaben ja schon viele Kriege beendet. Von WDR 5.
Allein in der letzten Woche hat Trump eine Anklage gegen den ehemaligen FBI-Direktor James Comey erhoben, vorgeschlagen, dass das Militär für den Kampf in von Demokraten geführten Städten gegen US-Bürger trainieren solle, und sich über die Schließung der Regierung gefreut, die seiner Meinung nach die Schuld der demokratischen Senatoren ist, die sich in den Haushaltsverhandlungen geweigert haben, nachzugeben. Und er hofft immer noch, den Friedensnobelpreis zu gewinnen. Außerdem berichtet Wendy über ihre Sichtweise aus den USA und über das schlechte Benehmen der Amerikaner beim Ryder-Cup-Golfturnier.Links:Donald Trump in the Grim Reaper- themed, AI-generated music video about Government Shutdown.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Trumps Gaza-Plan enthält vernünftige Vorschläge. Sollte die Hamas ihrer eigenen Entwaffnung zustimmen, könnte sich der US-Präsident tatsächlich für den Friedensnobelpreis qualifizieren.
Um nach Afrika zu gehen, wird Schweitzer Arzt - sein dritter Doktortitel. Am 4.9.1965 stirbt er als moralisches Vorbild. Später wird er als "weißer Retter" kritisiert. Von Uwe Schulz.
Seit dem Treffen von Donald Trump mit Wladimir Putin ist für den Westen und die Ukraine nichts besser geworden. Manches ist sogar schlechter. Das ist die Lage am Sonntag. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.