Mdbk [talk]

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Mit unserem Podcast MdbK [talk] liefern wir Insights zu Kunst und KünstlerInnen unserer Ausstellungen. Wir wollen reden, zuhören, diskutieren. Dafür treffen wir uns mit KünstlerInnen im Museum, in ihrem Atelier oder in der Kunststadt Leipzig. Moderiert wird der Podcast von Juliane Neubauer. In den aktuellen Folgen von MdbK [talk] dreht sich alles um die von Anika Meier kuratierte Schau LINK IN BIO. Kunst nach den sozialen Medien, die bis Mitte März im MdbK zu sehen war. Wir sprechen mit KünstlerInnen, wie Arvida Byström, Oli Epp, Stine Deja & Marie Munk und Leah Schrager über die Themengebiete Aufmerksamkeitsökonomie, Malerei im digitalen Zeitalter, Künstliche Intelligenz und das Post-Digital Self. Die Gruppenausstellung zeigte, wie sich Produktion und Rezeption von Kunst im Zeitalter sozialer Medien verändern. Die Podcastfolgen #001 bis #015 widmen sich der Ausstellung POINT OF NO RETURN. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst, die bis November 2019 im MdbK zu sehen war. Hier spricht Juliane Neubauer mit ausstellenden KünstlerInnen darüber, wie sie die Zeit vor, während und nach der Wiedervereinigung erlebten und wo sie bzw. ostdeutsche Kunst heute stehen.

MdbK Leipzig


    • Nov 5, 2025 LATEST EPISODE
    • weekly NEW EPISODES
    • 17m AVG DURATION
    • 63 EPISODES


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    Latest episodes from Mdbk [talk]

    Katharina Schreiter, Membran - 5

    Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 4:07


    Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.

    Katharina Schreiter, Membran - 4

    Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 7:16


    Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.

    Katharina Schreiter, Membran - 3

    Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 4:41


    Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.

    Katharina Schreiter, Membran - 2

    Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 3:15


    Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.

    Katharina Schreiter, Membran - 1

    Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 17:36


    Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.

    5 Wilhelm Breslauer and the Graphic Arts Collection of the Museum der bildenden Künste

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 6:49


    Wilhelm Breslauer (1787–1949) volunteered at the MdbK. He was the chairman of the Friends of the Graphic Art Collection Association, which was founded in 1921. By 1933, the association had acquired several hundred prints for the museum, as well as financing the furnishing of rooms and conservation measures. Breslauer and his two daughters emigrated due to persecution under National Socialism. His first wife, Erna (1889–1940) — the mother of his children — was murdered. She was a victim of the so-called 'euthanasia programme', which involved the systematic murder of people with mental and physical disabilities, as well as mental illnesses.

    4 Laura Sonntag – from Chicago to Leipzig and then the escape to New York

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 5:54


    Laura Sonntag (1893–1979) was born in Chicago and lived and worked in Leipzig. It was there that she met her future husband, Carl (1883–1930), who was a renowned bookbinder and binding artist. The couple collected art together. Carl passed away in 1930, but the family's life changed radically when the National Socialists came to power. Although Laura Sonntag and her children were able to flee, she had to leave her art collection in Leipzig. The collection was auctioned off, with some of the works being acquired by the MdbK. In 1994, the daughters were given their property back by the museum.

    3 Who was Moritz Kraemer

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 5:28


    Moritz Kraemer (1859–1926) probably lived in Leipzig between 1913 and 1924. A director of Dresdner Bank, he came from what was then Silesia. He amassed a large art collection and was closely associated with the MdbK. Shortly before his death in 1926, he relocated to Lucerne, possibly for health reasons. He bequeathed the majority of his collection, comprising over 60 paintings, sculptures, and works on paper, to the museum. His family members were persecuted and murdered under National Socialism. We know very little about the biography of this important patron.

    2 Hermann & Antonie Halberstam - A life with art – lost to this day

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 7:20


    Hermann (1865-1942) and Antonie (called Toni, 1877-1950) Halberstam were particularly active charitably and culturally. Their extensive art collection included works of German and French Impressionism. They also supported Leipzig artists, such as Eduard Einschlag (1879-1945), who was Jewish himself and was murdered in the Treblinka concentration camp. The Halberstam couple managed to escape, but many of the artworks from their collection are still considered lost today.

    1 Cläre Kirstein – a self-determined life

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 6:36


    Cläre Kirstein (1885–1939) campaigned for women's rights and, alongside her husband Gustav (1870–1934), amassed an extensive art and book collection. Following the rise of the National Socialists, she helped her children and her nephew flee to America. She was unable to emigrate herself and committed suicide shortly before her deportation on 29 June 1939. Many pieces from the art collection ended up in the MdbK's holdings and were returned in 2000.

    5 Wilhelm Breslauer und die Graphische Sammlung des Museums der bildenden Künste MdbK

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 7:07


    Wilhelm Breslauer (1787-1949) engagierte sich ehrenamtlich für das MdbK. Er war Vorsitzender des 1921 gegründeten Verein Freunde der Grafischen Sammlung. Bis 1933 erwarb dieser mehrere hundert Blätter für das Museum und finanzierte auch die Ausstattung von Räumlichkeiten sowie konservatorische Maßnahmen. Breslauer und seine beiden Töchter emigrierten aufgrund der Verfolgung im Nationalsozialismus. Seine erste Frau und Mutter seiner Kinder, Erna (1889-1940), wurde ermordet. Sie ist ein Opfer des so genannten Euthanasieprogramms, das die systematische Ermordung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen sowie psychischen Erkrankungen bezeichnet.

    4 Laura Sonntag - Von Chicago nach Leipzig und dann die Flucht nach New York

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 6:15


    Laura Sonntag (1893-1979), in Chicago geboren, lebte und arbeitete in Leipzig. Hier lernte sie ihren späteren Ehemann Carl (1883-1930), einen bedeutenden Kunstbuchbinder und Einbandkünstler kennen. Gemeinsam sammelten sie Kunst. Carl verstarb bereits 1930. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten änderte sich das Leben der Familie radikal. Laura Sonntag und ihre Kinder konnten fliehen, die Kunstsammlung musste sie in Leipzig lassen. Sie wurde versteigert und einige der Werke vom MdbK erworben. 1994 erhielten die Töchter ihr Eigentum aus dem Museum zurück.

    3 Wer war Moritz Kraemer

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 5:50


    Moritz Kraemer (1859-1926) lebte vermutlich von 1913 bis 1924 in Leipzig. Er war Direktor der Dresdner Bank und stammte aus dem damaligen Schlesien. Er legte eine große Kunstsammlung an und stand im engen Kontakt mit dem MdbK. Kurz vor seinem Tod 1926 zog er nach Luzern, möglicherweise aus gesundheitlichen Gründen. Dem Museum vermachte er den Großteil seiner Sammlung mit über 60 Gemälden, Skulpturen und Arbeiten auf Papier. Seine Familienmitglieder wurden im Nationalsozialismus verfolgt und ermordet. Bislang wissen wir nur wenig über die Biografie dieses wichtigen Mäzens.

    2 Hermann & Antonie Halberstam - Ein Leben mit Kunst – bis heute verloren

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 7:13


    Hermann (1865-1942) und Antonie (genannt Toni, 1877-1950) Halberstam waren karitativ und kulturell besonders aktiv. Ihre umfangreiche Kunstsammlung umfasste Werke des deutschen und französischen Impressionismus. Sie förderten auch Leipziger Künstler, wie Eduard Einschlag (1879-1945), der selbst jüdisch war und im Konzentrationslager Treblinka ermordet wurde. Dem Ehepaar Halberstam gelang die Flucht, viele der Kunstwerke aus ihrer Sammlung gelten bis heute als verschollen.

    1 Cläre Kirstein – ein selbstbestimmtes Leben

    Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 6:25


    Cläre Kirstein (1885-1939) setzte sich für die Gleichberechtigung von Frauen ein und legte zusammen mit ihrem Mann Gustav (1870-1934) eine umfängliche Kunst- und Büchersammlung an. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten half sie ihren Kindern und ihrem Neffen bei der Flucht nach Amerika. Sie selbst konnte nicht mehr emigrieren und beging kurz vor ihrer Deportation am 29. Juni 1939 Selbstmord. Aus der Kunstsammlung gelangten viele Werke in den Bestand des MdbK, die im Jahr 2000 restituiert wurden.

    Eingebettet Tiere

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 1:23


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Einführung

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 3:08


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Zazou - Nanunana

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 1:46


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Uliana - Ulna meli

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 1:07


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Theresa - Schuluu

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 2:32


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Sabrina - Fussel

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 2:04


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Mathilda - Lastela-Tela

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 2:10


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Malia - Tioo

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 1:49


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Lio - Mestelenemeo

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 1:49


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Lia - Husu

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 2:15


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Lene - Dia

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 2:02


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Konstantin - Eddi

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 2:19


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Josy - Manni

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 2:06


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Amelie - Schuhluhu

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 2:02


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    Zazou - Nanunana

    Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 2:10


    Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt. Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind. "Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen. Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig

    MdbK Etagenplan

    Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 1:49


    Der aktuelle Audioflyer unseres Etagenplans.

    mdbk
    Panel: Kunst und Öffentlichkeit in Zeiten digitaler Disruption

    Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 95:01


    Podiumsdiskussion zum digitalen Kunstbegriff, künstlicher Intelligenz, aktueller kuratorischer Praxis und der politischen Dimension des Digitalen mit Künstlerin Hito Steyerl, Medienkünstler Francis Hunger und Kunstwissenschaftler Wolfgang Ullrich, moderiert von Museumsdirektor Stefan Weppelmann.

    MdbK [talk] #31: BILDERKOSMOS LEIPZIG - Daheim in Leipzig

    Play Episode Listen Later Jun 4, 2022 16:52


    „Ich finde es spannend, dass man so viel wiedererkennt: aus der eigenen Stadt, aus dem eigenen Leben, obwohl das Bild 100 Jahre alt ist.“ In der fünften und letzten Folge von MdbK [talk], anlässlich BILDERKOSMOS LEIPZIG, trifft Nastassja van der Weyden die Leipziger Autorin Lisanne Surborg. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung sprechen die beiden über Inspiration, Kunst und Literatur sowie die Lieblingsgemälde der Schriftstellerin. Es ist ein sehr persönliches Gespräch über Leipzig, Erinnerungen und die Kraft der Kunst geworden. Mit BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 präsentiert das MdbK das erste Mal auf der nahezu gesamten Fläche des dritten Obergeschosses seinen vielleicht wichtigsten Kunstschatz: Malerei und Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts. Mehr als 200 Werke, darunter bisher selten ausgestellte, sind im Museum zu sehen. BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 noch bis zum 06.06.2022 im MdbK Konzeption & Redaktion: Maria-Luise Kunze/MdbK, Nastassja van der Weyden Moderation & Schnitt: Nastassja van der Weyden Aufnahme, Schnitt & Postproduktion: Manuel Schmieder/Soundscape Studios

    MdbK [talk] #30: BILDERKOSMOS LEIPZIG - Sichtbarkeit, Netzwerke und ewige Kumpelei

    Play Episode Listen Later May 29, 2022 25:14


    Die heutige Gesprächspartnerin im MdbK [talk]-Podcast ist Katrin Brause a.k.a. Heichel. Sie ist mit ihrem Gemälde „o.T. (Eule)“ in der Ausstellung BILDERKOSMOS LEIPZIG vertreten. Nastassja van der Weyden spricht mit der Künstlerin über patriarchale Machtstrukturen in der Kunstwelt, Sichtbarkeit von Künstlerinnen, Karriere, Mutterschaft und Chancengleichheit. Sie erzählt, warum es wichtig ist, Netzwerke zu bilden und welcher prominente Maler sie von Anfang unterstützte. Mit BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 präsentiert das MdbK das erste Mal auf der nahezu gesamten Fläche des dritten Obergeschosses seinen vielleicht wichtigsten Kunstschatz: Malerei und Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts. Mehr als 200 Werke, darunter bisher selten ausgestellte, sind im Museum zu sehen. BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 noch bis zum 06.06.2022 im MdbK Konzeption & Redaktion: Maria-Luise Kunze/MdbK, Nastassja van der Weyden Moderation & Schnitt: Nastassja van der Weyden Aufnahme, Schnitt & Postproduktion: Manuel Schmieder/Soundscape Studios

    MdbK [talk] #29: BILDERKOSMOS LEIPZIG - Kitsch, Kosmos und Strand

    Play Episode Listen Later May 22, 2022 28:42


    „Der Witz ist, […] wenn Dritte von uns Bilder wollen, dann ist es immer wieder Mattheuers ‚Leipzig-Bild‘, […] Heisigs ‚Brigadier‘ […]. Ich denke, dann ‚Meine Güte, nehmt doch mal was anderes‘!“ Dietulf Sander hat viel während seiner Zeit als Mitarbeiter im Museum der bildenden Künste Leipzig erlebt. Er ist mit der Sammlung des Hauses stark verbunden: Als Student hat er Führungen im Museum gegeben. In den 1980er Jahren wurde er Sammlungsleiter der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Für die Ausstellung BILDERKOSMOS LEIPZIG hat er Kurator Marcus Andrew Hurttig bei der Auswahl der Kunstwerke unterstützt. Nastassja van der Weyden wagt gemeinsam mit Dietulf Sander einen Blick hinter die Kulissen des Museums. Sie sprechen u. a. darüber wie vielfältig sein Arbeitsbereich war, über die Leerstelle in der Sammlung des MdbK und welches Bild ihn in der BILDERKOSMOS-Ausstellung besonders stolz macht. Mit BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 präsentiert das MdbK das erste Mal auf der nahezu gesamten Fläche des dritten Obergeschosses seinen vielleicht wichtigsten Kunstschatz: Malerei und Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts. Mehr als 200 Werke, darunter bisher selten ausgestellte, sind im Museum zu sehen. BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 noch bis zum 06.06.2022 im MdbK Konzeption & Redaktion: Maria-Luise Kunze/MdbK, Nastassja van der Weyden Moderation & Schnitt: Nastassja van der Weyden Aufnahme, Schnitt & Postproduktion: Manuel Schmieder/Soundscape Studios

    MdbK [talk] #28: BILDERKOSMOS LEIPZIG - Von Pralinen und DDR-Kunst

    Play Episode Listen Later May 15, 2022 22:53


    In dieser Folge von MdbK [talk] dreht sich alles um das Thema Kunst sammeln. Anlässlich der Ausstellung BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 spricht Nastassja van der Weyden mit der Kunstexpertin Regina Wyrwoll. Die Kunsthistorikerin und Journalistin ist seit zehn Jahren im Kuratorium der Peter und Irene Ludwig Stiftung tätig. Was machte die Kunstsammlung von Irene und Peter Ludwig so besonders? Wieso fanden 20 Kunstwerke aus der Sammlung der beiden ihren Weg ins MdbK (und auch in die Ausstellung)? Was hat Peter Ludwig mit Leipzig verbunden? Und was haben Pralinen damit zu tun? Alle Antworten gibt es in dieser Folge von MdbK [talk]. Mit BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 präsentiert das MdbK das erste Mal auf der nahezu gesamten Fläche des dritten Obergeschosses seinen vielleicht wichtigsten Kunstschatz: Malerei und Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts. Mehr als 200 Werke, darunter bisher selten ausgestellte, sind im Museum zu sehen. BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 noch bis zum 06.06.2022 im MdbK Konzeption & Redaktion: Maria-Luise Kunze/MdbK, Nastassja van der Weyden Moderation & Schnitt: Nastassja van der Weyden Aufnahme, Schnitt & Postproduktion: Manuel Schmieder/Soundscape Studios

    MdbK [talk] #27: BILDERKOSMOS LEIPZIG - Leuchtendes Blau

    Play Episode Listen Later May 9, 2022 20:52


    Nastassja van der Weyden spricht in dieser fünfteiligen Podcastreihe mit ihren Gäst*innen über Kunst, Kultur und den "Bilderkosmos Leipzig". In der ersten Folge trifft die Journalistin, Autorin und Podcasterin den Maler Malte Masemann. Sein Gemälde "Das blaue Zimmer" hängt in der gleichnamigen Ausstellung. Was Malte Masemann mit Neo Rauch verbindet, welche Bedeutung Leipzig für ihn hat und wie seine Arbeitsroutine aussieht, erfährst du in dieser Episode von MdbK [talk]. Mit BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 präsentiert das MdbK das erste Mal auf der nahezu gesamten Fläche des dritten Obergeschosses seinen vielleicht wichtigsten Kunstschatz: Malerei und Skulptur des 20. und 21. Jahrhunderts. Mehr als 200 Werke, darunter bisher selten ausgestellte, sind im Museum zu sehen. BILDERKOSMOS LEIPZIG. 1905–2022 noch bis zum 06.06.2022 im MdbK Konzeption & Redaktion: Maria-Luise Kunze/MdbK, Nastassja van der Weyden Moderation & Schnitt: Nastassja van der Weyden Aufnahme, Schnitt & Postproduktion: Manuel Schmieder/Soundscape Studios

    MdbK [talk] #26: MARTIN KIPPENBERGER - Die Geschichte von METRO-Net

    Play Episode Listen Later Aug 1, 2021 33:09


    „Blöder geht ja gar nicht. Dann machen wir das so“, reagierte Martin Kippenberger auf Lukas Baumewalds Ideen zur Umsetzung von METRO-Net. In der dritten und letzten Folge des Podcasts, erzählt der Architekt, wie und warum er das erste Plakat zu METRO-Net entwarf. Außerdem hörst du, welche Herausforderungen ihm bei den Entwürfen des Lüftungsschachtes und der schwimmenden Metrostation begegneten. Im dreiteiligen Podcast anlässlich der Ausstellung MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net sprechen wir mit Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen von Martin Kippenberger, die mit uns ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit dem Künstler teilen. Im dreiteiligen Podcast anlässlich der Ausstellung MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net sprechen wir mit Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen von Martin Kippenberger, die mit uns ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit dem Künstler teilen. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Martin Kippenberger die Idee, ein weltweites U-Bahn-Netz zu bauen. Die Nutzbarkeit hängt dabei direkt von der Vorstellungskraft des Betrachters ab. Einer der U-Bahn-Eingänge befindet sich in Leipzig: auf dem Gelände der Neuen Leipziger Messe. Die Ausstellung im MdbK zeigt mehr als 100 Exponate, darunter Modelle, Zeichnungen sowie Baupläne und Fotografien. Martin Kippenberger (1953-1997) war einer der wichtigsten, innovativsten und produktivsten Künstler*innen der 1980er und 1990er Jahre. Er präsentierte sich gern als "Enfant terrible" der deutschen Kunstszene. Zugleich war er aber auch ein Künstler, der mit romantischer Veranlagung die Stille und Einsamkeit als kreatives Simultan benötigte. Foto: Albrecht Fuchs; Martin Kippenberger, METRO-Net, U-Bahn-Station Leipzig, 1997

    MdbK [talk] #25: MARTIN KIPPENBERGER - Martin ist immer da

    Play Episode Listen Later Jul 18, 2021 30:12


    „Ich habe kaum einen Künstler gekannt, der sich so offen und so sozial zu anderen Künstlern verhalten hat“, sagt Elfie Semotan in der zweiten Folge des Podcasts zu Martin Kippenberger. Die österreichische Modefotografin und Künstlerin verbrachte zwei Jahre an der Seite des Ausnahmekünstlers. In dieser Episode erfährst du, wie sich Semotan und Kippenberger kennenlernen und entstand wie sie sich gemeinsam bei Kunstprojekten inspirieren konnten. Im dreiteiligen Podcast anlässlich der Ausstellung MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net sprechen wir mit Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen von Martin Kippenberger, die mit uns ihre Erfahrungen mit dem Künstler teilen. Elfie Semotan ist als Modefotografin und Künstlerin tätig. Sie prägt die österreichische Mode- und Werbefotografie. Ihre Aufnahmen erscheinen in der Vogue , Marie Claire oder der Elle. Sie war zwei Jahre mit Martin Kippenberger verheiratet. Elfie Semotan lebt in Wien, New York und Jennersdorf/Burgenland. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Martin Kippenberger die Idee, ein weltweites U-Bahn-Netz zu bauen. Die Nutzbarkeit hängt dabei direkt von der Vorstellungskraft des Betrachters ab. Einer der U-Bahn-Eingänge befindet sich in Leipzig: auf dem Gelände der Neuen Leipziger Messe. Die Ausstellung im MdbK zeigt mehr als 100 Exponate, darunter Modelle, Zeichnungen sowie Baupläne und Fotografien. Foto: Elfie Semotan, Martin Kippenberger im Atelier mit Elfie Semotan, Wien, 1996, © Elfie Semontan, courtesy Studio Semotan

    MdbK [talk] #24: MARTIN KIPPENBERGER - Als Künstler geboren und unterschätzt

    Play Episode Listen Later Jul 4, 2021 45:28


    In der ersten Podcast-Folge zur Ausstellung MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net kommen die Galeristin und langjährige Freundin Kippenbergers Gisela Capitain und seine Schwester Susanne Kippenberger zu Wort. Wir erfahren, wie ein Treffen mit dem Künstler das Leben von Capitain maßgeblich verändern sollte, warum Kunst schon immer eine große Rolle in der Familie Kippenberger spielte und was einen „echten Kippenberger“ ausmacht. Im dreiteiligen Podcast anlässlich der Ausstellung MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net sprechen wir mit Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen von Martin Kippenberger, die mit uns ihre Erfahrungen mit dem Künstler teilen. Susanne Kippenberger arbeitet als Journalistin und Autorin in Berlin. Sie ist die jüngste Schwester des Künstlers. Über ihr Leben mit dem Künstler schrieb sie ein Buch (Der Künstler und seine Familie, 2007). 1977 lernt Gisela Capitain den Künstler Martin Kippenberger in Berlin kennen und leitet sein Büro. Nebenbei arbeitet sie noch als Lehrerin. Anfang der 1980er Jahre zieht sie nach Köln und eröffnete ihre eigene Galerie. Gisela Capitain verwaltet den Nachlass von Kippenberger. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Martin Kippenberger die Idee, ein weltweites U-Bahn-Netz zu bauen. Die Nutzbarkeit hängt dabei direkt von der Vorstellungskraft des Betrachters ab. Einer der U-Bahn-Eingänge befindet sich in Leipzig: auf dem Gelände der Neuen Leipziger Messe. Die Ausstellung im MdbK zeigt mehr als 100 Exponate, darunter Modelle, Zeichnungen sowie Baupläne und Fotografien. Martin Kippenberger (1953-1997) war einer der wichtigsten, innovativsten und produktivsten Künstler*innen der 1980er und 1990er Jahre. Er präsentierte sich gern als "Enfant terrible" der deutschen Kunstszene. Zugleich war er aber auch ein Künstler, der mit romantischer Veranlagung die Stille und Einsamkeit als kreatives Stimulans benötigte. Foto: Elfie Semotan, (Frieda für alle), Venedig, 1996, © Elfie Semontan, courtesy Studio Semotan

    MdbK [talk] #23: ZERO WASTE - Call for the Future

    Play Episode Listen Later Dec 5, 2020 59:48


    In der letzten Folge unseres Podcasts, der begleitend zur ZERO WASTE Ausstellung erscheint, dreht sich alles um Zero Waste in Alltag, Politik und Kulturbetrieb. Wir sprechen mit dem brasilianisch-kanadischen Künstlerduo Kadija de Paula & Chico Togni und mit der Künstlerin Sybille Neumeyer. In der ZERO WASTE Ausstellung präsentieren Kadija de Paula und Chico Togni ihre aktivistische Arbeit "K+C's Legendary Zero Waste Kitchen Ensemble & Co.". Anhand der Installation diskutieren die Künstler*innen über das Bewusstsein für den Wert von Ressourcen, Konsumgewohnheiten und Wirtschaftswachstum. Gemeinsam mit dem Moderator Hannes Glück sprechen sie außerdem über die Bedeutung von Müll im globalen Süden und im globalen Norden, die Zukunft unserer Ernährung sowie Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb. "Walk the Talk" ist ein dialogisches Führungsformat, bei dem sich Experten*innen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen in einer moderierten Diskussion über einen Themenkomplex der Ausstellung austauschen. Die vierte Folge wurde vor der Schließung des Museums aufgenommen und erscheint in englischer Sprache.

    MdbK [talk] #22: ZERO WASTE - Herausforderung Nachhaltigkeit. Konsumverhalten, Recycling, Kreislaufwirtschaft

    Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 55:02


    Im Herbst 2020 widmet sich MdbK [talk] der Ausstellung ZERO WASTE, die bis 8. November 2020 im MdbK zu sehen ist. In der Folge #22 sprechen wir in Form eines "Walk the Talks" mit Dr. Ines Oehme vom Umweltbundesamt, Expertin für Obsoleszenz von Elektronikgeräten, Kreislaufwirtschaft und Recycling sowie Dr. Parissa Chokrai, Umweltpsychologin an der Universität Leipzig. "Walk the Talk" ist ein dialogisches Führungsformat mit zwei Expert*innen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen. In einer moderierten Diskussion tauschen sie sich mit dem Publikum zu einem Themenkomplex der ZERO WASTE Ausstellung in Bezug auf ausgewählte Kunstwerke aus. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen können daran im MdbK aktuell leider nur 5 Personen teilnehmen. Deshalb zeichnen wir alle vier "Walk the Talks" auf und stellen sie als MdbK [talk] Podcast-Episoden zur Verfügung. Moderatorinnen: Lena Fließbach, kuratierte zusammen mit Hannah Beck-Mannagetta die Ausstellung ZERO WASTE im MdbK in Kooperation mit dem Umweltbundesamt und Laura Jansen ist eine Texterin aus Leipzig. Seit ihrem Engagement im "Café kaputt" (Leipziger Repair Café) bringt sie das Thema Abfall in das Bewusstsein der Öffentlichkeit: ob als Mitorganisatorin von Veranstaltungen wie dem "Markt der Müllvermeidung" oder als Mitgründerin des "Leipziger Bündnis Abfallvermeidung" – ein Netzwerk für Leipziger Abfallvermeidungs-Initiativen. Expert*innen: Ines Oehme (*1967) ist Fachgebietsleiterin für Produktverantwortung am Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau. Die promovierte Chemikerin beschäftigte sich mit Ökodesign und der Obsoleszenz von Elektrogeräten. Seit 2018 leitet sie das Fachgebiet Produktverantwortung, welches Fragen der Kreislaufwirtschaft von Elektroaltgeräte, Altfahrzeugen, Batterien, Verpackungen und Kunststoffen bearbeitet. Parissa Chokrai (*1974 ist Sozial- und Umweltpsychologin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Leipzig war sie u. a. an der 4. Naturbewusstseins-Studie des Bundesamt für Naturschutz sowie am EU-Projekt ECHOES (Energy CHOices supporting the Energy Union and the Set-Plan) beteiligt. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Untersuchung von Einflussfaktoren pro-ökologischen Handelns sowie politischer Partizipation. 2019 organisierte sie die zweite umweltpsychologische Doktorand*innen-Tagung in Leipzig. Aktuell ist sie Doktorandin an der Universität Leipzig und forscht zu extremen Formen des Umweltengagements.

    MdbK [talk] #21: ZERO WASTE - Unsichtbarer Müll. Feinstaub, Reststoffe und Entsorgung

    Play Episode Listen Later Oct 17, 2020 50:03


    Im Herbst 2020 widmet sich MdbK [talk] der Ausstellung ZERO WASTE, die bis 8. November 2020 im MdbK zu sehen ist. In der Folge #21 sprechen wir in Form eines "Walk the Talks" mit der Künstlerin, Architektin und Expertin für Staub und Abfallwirtschaft Bettina Vismann sowie mit dem Experten für Geografien und Ökonomien des Abfalls und der Entsorgung Dr. Yusif Idies über unsichtbaren Müll wie Feinstaub, Staub und Rauch sowie die Entsorgung und Verbringung von kleinsten Reststoffen und Partikeln. "Walk the Talk" ist ein dialogisches Führungsformat mit zwei Expert*innen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen. In einer moderierten Diskussion tauschen sie sich mit dem Publikum zu einem Themenkomplex der ZERO WASTE Ausstellung in Bezug auf ausgewählte Kunstwerke aus. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen können daran im MdbK aktuell leider nur 5 Personen teilnehmen. Deshalb zeichnen wir alle vier "Walk the Talks" auf und stellen sie als MdbK [talk] Podcast-Episoden zur Verfügung. Moderatorinnen: Lena Fließbach, kuratierte zusammen mit Hannah Beck-Mannagetta die Ausstellung ZERO WASTE im MdbK in Kooperation mit dem Umweltbundesamt und Laura Jansen ist eine Texterin aus Leipzig. Seit ihrem Engagement im "Café kaputt" (Leipziger Repair Café) bringt sie das Thema Abfall in das Bewusstsein der Öffentlichkeit: ob als Mitorganisatorin von Veranstaltungen wie dem "Markt der Müllvermeidung" oder als Mitgründerin des "Leipziger Bündnis Abfallvermeidung" – ein Netzwerk für Leipziger Abfallvermeidungs-Initiativen. Expert*innen: Bettina Vismann ist Architektin, Künstlerin und Staubtheoretikerin. Ihre interdisziplinär ausgerichtete Forschung zum Thema Staub als Element und Material in Naturwissenschaft, Kunst und Architektur präsentierte sie u.a. auf der Berlin Biennale, Haus der Kulturen der Welt, Stadtforum Graz, AA London. Lehrtätigkeiten an der TU–Berlin, ETH–Zürich, Greenwich University, Kunsthochschule Weißensee, HafenCity Universität Hamburg. Bettina Vismann lebt und arbeitet in Berlin. und Yusif Idies, *1979 in Frankfurt am Main, lebt in Steinfurt. Er ist derzeit als Akademischer Rat a.Z. am Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beschäftigt. Nach seinem Studium in Frankfurt a. M. arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Leipzig, wo er 2015 über nachhaltigen Konsum im Alltag promovierte. Aktuell befasst er sich mit Geografien des Abfalls und der Entsorgung. Besonders interessiert ihn dabei, wie verschiedene Abfallprobleme gerahmt werden und welche Lösungen auf dieser Grundlage ins Auge gefasst werden.

    MdbK [talk] #20: ZERO WASTE - Plankton statt Plastik. Vom Meeresmüll bis zum Gift in der Nahrungskette

    Play Episode Listen Later Sep 30, 2020 52:10


    Im Herbst 2020 widmet sich MdbK [talk] der Ausstellung ZERO WASTE, die bis 8. November 2020 im MdbK zu sehen ist. In der Folge #20 sprechen wir in Form eines "Walk the Talks" mit der Meeresbiologin Melanie Bergmann vom Alfred-Wegener-Institut und Werner Brack, einem Experten für Umweltgifte am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig über Phänomene wie Müllstrudel in den Weltmeeren, Mikroplastik in der Nahrungskette und Weichmacher. "Walk the Talk" ist ein dialogisches Führungsformat mit zwei Expert*innen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen. In einer moderierten Diskussion tauschen sie sich mit dem Publikum zu einem Themenkomplex der Zero Waste Ausstellung in Bezug auf ausgewählte Kunstwerke aus. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen können daran im MdbK aktuell leider nur 5 Personen teilnehmen. Deshalb zeichnen wir alle vier "Walk the Talks" auf und stellen sie als MdbK [talk] Podcast-Episoden zur Verfügung. Moderatorinnen: Lena Fließbach, kuratierte zusammen mit Hannah Beck-Mannagetta die Ausstellung ZERO WASTE im MdbK in Kooperation mit dem Umweltbundesamt und Laura Jansen ist eine Texterin aus Leipzig. Seit ihrem Engagement im "Café kaputt" (Leipziger Repair Café) bringt sie das Thema Abfall in das Bewusstsein der Öffentlichkeit: ob als Mitorganisatorin von Veranstaltungen wie dem "Markt der Müllvermeidung" oder als Mitgründerin des "Leipziger Bündnis Abfallvermeidung" – ein Netzwerk für Leipziger Abfallvermeidungs-Initiativen. Expert*innen: Dr. Werner Brack leitet ein Department für Wirkungsorientierte Analytik am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und arbeitet als Privatdozent an der Goethe-Universität Frankfurt. Mit seiner Arbeitsgruppe untersucht er die Belastung von Flüssen und Seen mit komplexen Mischungen von Schadstoffen und deren Schadwirkung auf Wasserorganismen. Er koordinierte mehrere große europäische Projekte zum Thema mit dem Ziel die europäische Gesetzgebung zur Wasserqualität weiterzuentwickeln. Dr. Melanie Bergmann arbeitet als Meeresbiologin im Bereich Tiefseeforschung am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. Sie ist Expertin für Müll und Mikroplastik im Meer und leitet das Fram Pollution Observatory in der Arktis, betreibt das online Portal Litterbase (www.litterbase.org) und veröffentlichte das Buch 'Marine Anthropogenic Litter' .

    MdbK [talk] #019: LINK IN BIO - Post-Digital Self. Die Kunst der modernen Maskerade

    Play Episode Listen Later Apr 27, 2020 27:16


    Wie werden heute im digitalen Alltag die Frage & Veränderung des Gesichtes, Gesichtserkennung und Facefilter diskutiert? In der letzten MdbK [talk]-Folge zur Ausstellung LINK IN BIO, sprechen wir mit Aram Bartholl, Hanneke Klaver und Jeremy Bailey über „Post-Digital Self. Die Kunst der modernen Maskerade“. War die Maske seit der Ur- und Frühgeschichte ein fassbares Objekt, verschwimmen mittels digitaler Technologien die Grenzen zwischen Maske und Gesicht. Der deutsche Medienkünstler Bartholl kuratierte gemeinsam mit Anika Meier die „Speed Show“ zum Thema Post-Digital Self, in der die Geschichte der Netzkunst erzählt wird. In einem Internetcafé klickte man sich so durch Arbeiten von NetzkünstlerInnen, wie Jeremy Bailey und Hanneke Klaver, die die Identitätsbildung reflektieren und auf den Gesichtsfiltertrend reagieren. SHOWNOTES Einleitung 0:00 (Deutsch) Aram Bartholl 2:43 (Deutsch) Hanneke Klaver 13:00 (English) Jeremy Bailey 20:00 (English) Schluss 26:21 (Deutsch) Der Kanadier Jeremy Bailey hat in seinem Video „The Future of Television“ (2012) den digitalen Gesichtsfiltertrend gewissermaßen vorhergesehen. Er arbeitet mit einer Gesichtserkennungssoftware. Die Zukunft des Fernsehens ist für Bailey im Jahr 2012, was heute die sozialen Medien sind: Orte der Identitätsbildung. Die Serie #freetheexpression der niederländischen Künstlerin Hanneke Klaver ist eine Reaktion auf den Gesichtsfiltertrend. Mit Strohalmen, Metalldraht, Holz, Papier und Kleber stellt Klaver analog Filter her, die sie wie Bastelbögen verteilt. Mit ihren nicht standardisierten Gesichtsfiltern befürwortet sie die freie Meinungsäußerung. Der deutsche Medienkünstler Aram Bartholl entwickelte im Jahr 2010 ein Ausstellungsformat, das aus einem Internet Café für einen Abend einen Ausstellungsraum macht. Im Rahmen der „Speed Show“ ist auf diesen Computern Netzkunst zu sehen. Kunst, die das Internet als Medium nutzt, sich mit den genuinen Eigenschaften des Internets auseinandersetzt und die Technik thematisiert, mit der sie arbeitet. Netzkunst existiert nicht erst, seit das Internet für ein Massenpublikum zugänglich geworden ist, aber die sozialen Medien machen es einem breiteren Publikum möglich, im Alltag bewusst oder unbewusst Netzkunst zu sehen. LINK IN BIO. Kunst nach den sozialen Medien zeigte mit über 50 Arbeiten, wie sich Produktion und Rezeption von Kunst im Zeitalter sozialer Medien verändern. Die Gruppenausstellung endete mit der temporären Schließung des MdbK. Wir konnten uns glücklicherweise noch vorher mit einigen KünstlerInnen für diese und weitere MdbK [talk]-Folgen zusammensetzen.

    MdbK [talk] #018: LINK IN BIO - Post-Digital Pop. Pinsel trifft Pixel

    Play Episode Listen Later Apr 20, 2020 42:47


    „Post-Digital Pop berücksichtigt, dass wir im Kontext einer Kultur arbeiten, die durch Bildschirme und soziale Medien grundlegend verändert wurde.“ Der britische Maler Oli Epp hat im Jahr 2017 den Begriff Post-Digital Pop geprägt. Erfahrungen aus dem Digitalen werden auf die Leinwand übertragen, es wird auf Farbigkeit, Übersichtlichkeit und Verständlichkeit gesetzt. Doch können sich alle zeitgenössischen MalerInnen mit diesem Label identifizieren? Wir haben in der MdbK [talk]-Folge „Post-Digital Pop. Pinsel trifft Pixel“ mit Oli Epp, Kristina Schuldt, Chris Drange und Brandon Lipchik gesprochen. Ihre Werke waren im Rahmen der Schau LINK IN BIO zu sehen. Oli Epp bringt Pop Art und Post-Internet Art auf der Leinwand zusammen, er verbindet Konsum und Internetkultur. Seine Bilder erzählen von Sehnsüchten und Abgründen im digitalen Zeitalter. Kristina Schuldt reagiert in ihrem Werk auf den Selbstdarstellungskult in den sozialen Medien. Menschen werden bei ihr zu einer anonymen Masse, sie kommen miteinander in Berührung, treten aber nur oberflächlich miteinander in Kontakt. Chris Drange spielt dreist mit Autorschaft und Originalität. Dieses Spiel wird täglich von sogenannten InfluencerInnen in den sozialen Medien gespielt, Drange führt es im Medium der Malerei weiter. Brandon Lipchik verbindet in seinen Gemälden Landschaftsmalerei und Stillleben. Seine Bilder entstehen als digitale Collage, die anschließend mit verschiedenen malerischen Techniken auf die Leinwand gebracht werden. LINK IN BIO. Kunst nach den sozialen Medien zeigte mit über 50 Arbeiten, wie sich Produktion und Rezeption von Kunst im Zeitalter sozialer Medien verändern. Die Gruppenausstellung endete mit der temporären Schließung des MdbK. Wir konnten uns glücklicherweise noch vorher mit einigen KünstlerInnen für diese und weitere MdbK [talk]-Folgen zusammensetzen. SHOWNOTES Einleitung 0:00 (Deutsch) Oli Epp 2:42 (English) Kristina Schuldt 12:21 (Deutsch) Chris Drange 19:42 (Deutsch) Brandon Lipchik 32:22 (English) Schluss & Ausblick auf die nächste Folge 41:21 (Deutsch)

    MdbK [talk] #017: LINK IN BIO - KI-denitätskrise. Mensch und Maschine im Konflikt

    Play Episode Listen Later Apr 6, 2020 25:30


    Ganz gleich, ob Suchmaschinen personenbezogene Daten auswerten oder soziale Medien mit Algorithmen arbeiten, die auf Sehgewohnheiten reagieren. Künstliche Intelligenz (KI) gehört längst zu unserem Alltag. Der Konzept- und Medienkünstler Thomas Webb und die dänischen Künstlerinnen Stine Deja & Marie Munk beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit dem Einfluss von KI auf uns Menschen und unseren Umgang miteinander. Für MdbK [talk] haben wir uns mit ihnen zum Thema „KI-denitätskrise. Mensch und Maschine im Konflikt“ getroffen. Thomas Webb ließ von einer KI den Ausdruck von Gesichtern analysieren und bewerten, welche Emotion der vor dem Spiegel stehende Betrachter zeigt. Seinen smarten Spiegel versteht er als Anregung zur kritischen Reflexion über Prozesse, die in den sozialen Medien stattfinden. Im Video „Foreigner“ von Stine Deja erlernt eine KI das Singen. Der Fremde ist die KI, die ihr Fremdes erlernen will, nämlich zu fühlen wie ein Mensch. „Die Tatsache, dass wir in gewissem Maße alle Cyborgs sind, bringt uns emotional durcheinander“, sagen Deja und Munk. Der menschliche Körper wird zu einer trägen Masse, wie die Skulpturen von Munk zeigen. LINK IN BIO. Kunst nach den sozialen Medien zeigte mit über 50 Arbeiten, wie sich Produktion und Rezeption von Kunst im Zeitalter sozialer Medien verändern. Die Gruppenausstellung endete mit der temporären Schließung des MdbK. Wir konnten uns glücklicherweise noch vorher mit einigen KünstlerInnen für diese und weitere MdbK [talk]-Folgen zusammensetzen. SHOWNOTES Einleitung 0:00 (Deutsch) Thomas Webb 2:00 (English) Stine Deja & Marie Munk (English) Schluss & Ausblick Folge 18 24:08 (Deutsch)

    MdbK [talk] #016: LINK IN BIO - Likes & Clicks. Das Selbst als Marke

    Play Episode Listen Later Mar 30, 2020 42:50


    Welche Relevanz haben Likes, Clicks und die Sichtbarkeit von Inhalten im Netz? Wie finden oder gestalten wir unsere Identität in netzbasierten Medien? Wo liegen die Grenzen zwischen Technologie und Körper? Diese Fragen haben wir Andy Kassier, Arvida Byström, Andy Picci, Anna Ehrenstein und Leah Schrager gestellt. Ihre Antworten gibt's zum Nachhören in der ersten LINK IN BIO-Podcastfolge zum Thema „Likes & Clicks. Das Selbst als Marke“. In den aktuellen Folgen von MdbK [talk] dreht sich alles um die von Anika Meier kuratierte Schau LINK IN BIO. Kunst nach den sozialen Medien, die bis Mitte März im MdbK zu sehen war. Die Gruppenausstellung befasst sich mit der Veränderung von Produktion und Rezeption von Kunst im Zeitalter sozialer Medien. SHOWNOTES: Einleitung 0:00 (Deutsch) Andy Kassier 03:25 (Deutsch) Arvida Bystöm 09:27 (English) Andy Picci 18:27 (English) Anna Ehrenstein 25:10 (Deutsch) Leah Schrager 33:47 (English) Schluss & Ausblick Folge 17 42:05 (Deutsch)

    MdbK [talk] #015: POINT OF NO RETURN - Oskar Manigk

    Play Episode Listen Later Feb 7, 2020 21:06


    Für die letzte Folge von MdbK [talk] im Rahmen der Ausstellung POINT OF NO RETURN trafen wir uns mit Oskar Manigk. Bis zu dieser Schau verweilten Manigks Werke in seinem Lager: „Endlager, wie ich es immer sage, weil es eigentlich ohne Interesse ist, wie ich immer dachte. Ich hätte es auch wegschmeißen können, aber dazu fehlte mir die Courage.“ Zum Glück! Mit insgesamt sechs Werken aus den Jahren 1983 bis 1989, bereicherte Oskar Manigk die Ausstellung, die aus der Perspektive der bildenden Künste auf die Friedliche Revolution in der DDR sowie den gesellschaftlichen Umbruch in Ostdeutschland blickte. Wir danken euch fürs aufmerksame Zuhören von 15 MdbK [talk]-Folgen, in denen wir mit KünstlerInnen sprachen, die den Umbruch entweder selbst erlebten und in ihren Werken verarbeiteten oder sich heute, ohne die unmittelbare Erfahrung eines Lebens im Staatssozialismus, ganz bewusst in einen Kontext ostdeutscher Kunstproduktion stellen. Der Dank gilt außerdem allen InterviewpartnerInnen sowie der Moderatorin Juliane Neubauer.

    MdbK [talk] #014: POINT OF NO RETURN - Annette Schröter

    Play Episode Listen Later Feb 7, 2020 15:25


    „Die jungen KünstlerInnen haben heute einen Kunstmarkt und eine Konkurrenzsituation, die wir in der DDR mitnichten kannten. Der unbarmherzige Konkurrenzgedanke ist bereits im Studium zuhause und fährt die Ellbogen aus.“ Annette Schröter - Malerin, Papierschnittkünstlerin und Professorin für Malerei und Grafik an der HGB - spricht in der aktuellen Folge von MdbK [talk] über die Herausforderungen der jungen KünstlerInnen in der heutigen Zeit, über ihre Ausreise von Leipzig nach Hamburg in den 1980er Jahren und die Gründe für den „späten“ Wechsel von der Malerei zum Papierschnitt. Im Sommer und Herbst 2019 widmet sich MdbK [talk] ganz der Ausstellung "POINT OF NO RETURN. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst", die bis November 2019 im MdbK läuft.

    MdbK [talk] #013: POINT OF NO RETURN - Micha Brendel

    Play Episode Listen Later Feb 7, 2020 22:04


    „Günther Hornig hatte die Gabe uns die Welt auf eine Art und Weise zu erklären und fassbar zu machen, die Zen-buddhistische Züge hatte. Er gab uns Schülern Handlungsanweisungen, wie man dem Leben begegnet und es in die Kunst transferiert.“ Micha Brendel erzählt in der 13. Folge von MdbK [talk] von seiner wegweisenden Begegnung mit dem Künstler und damaligen Professor der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Günther Hornig, seinem Weg vom Fernsehen zur Performance und schließlich zur vielfältigen Arbeit mit Schrift und warum er sich selbst als Künstler und nicht als Maler bezeichnet. Im Sommer und Herbst 2019 widmet sich MdbK [talk] ganz der Ausstellung "POINT OF NO RETURN. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst", die bis November 2019 im MdbK läuft.

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