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Ingrid Buergy de Ruijter hat anlässlich ihres 25jährigen Galeriejubiläums in Neustadt an der Weinstraße eine riesige Immobilie angemietet, 2000 Quadratmeter groß. Allen die von ihr jemals vertretenen Künstler*innen - 50 an der Zahl - hat sie ein eigenes Zimmer gewidmet. Dort wird die ganz individuelle Kunst in den unterschiedlichsten Techniken wie eine Art begehbare Webseite erfahrbar. Ingrid Bürgy de Ruijter ist eine Galeristin aus Leidenschaft und möchte die Menschen für Kunst begeistern. Sie hat sich auf zeitgenössische Werke spezialisiert und kämpft für eine Kunstmeile in der Weinstadt.
Ingrid Buergy de Ruijter hat anlässlich ihres 25jährigen Galeriejubiläums in Neustadt an der Weinstraße eine riesige Immobilie angemietet, 2000 Quadratmeter groß. Allen die von ihr jemals vertretenen Künstler*innen - 50 an der Zahl - hat sie ein eigenes Zimmer gewidmet. Dort wird die ganz individuelle Kunst in den unterschiedlichsten Techniken wie eine Art begehbare Webseite erfahrbar. Ingrid Bürgy de Ruijter ist eine Galeristin aus Leidenschaft und möchte die Menschen für Kunst begeistern. Sie hat sich auf zeitgenössische Werke spezialisiert und kämpft für eine Kunstmeile in der Weinstadt.
Wie eine Münsteranerin zur Galeristin auf Sylt wurde und was ihre Galerie so besonders macht.
ZusammenfassungIn dieser Episode von Fokus KI diskutieren Stefan Ponitz und die Kunstexpertin Ilknur über die Schnittstelle zwischen Kunst und Künstlicher Intelligenz. Sie beleuchten die Rolle von Künstlern in der heutigen Zeit, die Herausforderungen, die KI für die Kunstwelt mit sich bringt, und die subjektive Natur von Kunst. Ilknur teilt ihre Perspektiven als Galeristin und Kunstberaterin und erklärt, was Kunst für sie bedeutet und wie sie sich von Kunsthandwerk unterscheidet. Die Diskussion geht auch auf die Bedeutung des Lebens und der persönlichen Erfahrungen des Künstlers ein. In dieser Diskussion wird die Rolle der Kunst in der Gesellschaft beleuchtet, insbesondere die Unterscheidung zwischen kritischer Kunst und ästhetischer Kunst. Takeaways der Folge:Künstler müssen sich mit der Bedrohung durch KI auseinandersetzen. Kunst hat eine Botschaft und ist mehr als nur Handwerk. Die Wahrnehmung von Kunst ist subjektiv und individuell. Gesellschaftliche Relevanz ist ein wichtiger Aspekt von Kunst. Das Leben des Künstlers beeinflusst seine Kunst. Es gibt Raum für ästhetische und kritische Kunst. Kunst ist subjektiv und hängt vom Betrachter ab. Künstliche Intelligenz kann als Werkzeug in der Kunst dienen. Kunst kann sowohl aus Tradition als auch aus Innovation entstehen. Die digitale Revolution verändert die Kunstlandschaft. Kunstwerke können durch KI neue Dimensionen erreichen. Die Diskussion über Kunst und KI ist noch in den Anfängen. Die Fotografie hat lange um Anerkennung als Kunstform gekämpft. Digitale Kunst steht vor ähnlichen Herausforderungen wie die Fotografie. Die Frage, ob KI Kunst schaffen kann, bleibt umstritten. Kreativität und Inspiration sind zentrale menschliche Eigenschaften. Die Unterscheidung zwischen Mensch und Maschine ist komplex. Selbstbewusstsein im Umgang mit KI ist entscheidend für Künstler. Kontaktdaten:Stefan Ponitz: https://www.fokus-ki.de https://www.linkedin.com/in/stefan-ponitz/ Illknur Özen: https://vollherzig.de/ https://www.linkedin.com/in/ilknur-oezen/
Ein Gespräch mit Christiane Obermann über ihre Galerie, hochkarätige Künstler und warum Sylt ihre Wahlheimat geworden ist.
P wie Picasso, P wie Paris, P wie Priska Pasquer – zusammen mit Beck und Eggeling aus Düsseldorf eröffnet die Kölner Galeristin die Ausstellung „Timeless innovation – Innovation Intemporelle“ in Paris. Die künstlerischen Positionen von Ikemura, Aljoscha, Milak und Fraiman umspannen am 12.Oktober das Opening. Ob Rhein, ob Seine, warum sie als Kunsthändlerin doch immer […] Der Beitrag Radar von Köln bis Paris: Galeristin Priska Pasquer im Podcast erschien zuerst auf Ruhrbarone.
Von bekannten bis unbekannten Künstlern – fast alle sind auf Instagram und Co aktiv. Kunstschaffende nutzen soziale Medien, um ihre Werke zu vermarkten. Sind Kunstgalerien überflüssig? Und sind traditionelle Vertriebswege wie Galerien und Messen noch notwendig, um mit Kunst erfolgreich zu sein? Johanna Dumet – Vom Instagram-Star zum Galerienliebling Die französische Künstlerin Johanna Dumet hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich: Noch vor zehn Jahren finanzierte sie ihre Farben und Pinsel mit Putzjobs. Dann stellte sie ihre Arbeiten auf Instagram und generierte dort rasch 44'000 Follower, die ihr die Bilder regelrecht aus den Händen rissen. Heute wird die Quereinsteigerin von gleich drei Galerien allein in Berlin vertreten und verkauft zu fünfstelligen Preisen. Elisa Klinkenberg – Vom Tennis-Star zur Kunstinfluencerin Waren es bisher die Galeristen, die bestimmten, welche Newcomer Karriere machen, nehmen heute immer mehr junge Kunstschaffende ihre Verkäufe und Vermarktung selbst in die Hand. Macht Social Media die Galerien überflüssig? «Warum soll ich 50 Prozent meiner Einkünfte an eine Galerie abtreten, obwohl ich die ganze Arbeit mache?», sagt Künstlerin und Ex-Tennisstar Elisa Klinkenberg. Sie hat mit ihrer Kunst und diversen Marken-Kooperationen ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Werden solche Geschäftsmodelle den Kunstmarkt übernehmen? iazzu – Eine App will Kunst und Kaufkraft verkuppeln Ein Start-up-Unternehmen aus Biel BE versucht sich auf dem Kunstmarkt zu etablieren. Mit einer Kunst-App, in der sich Kunstwerke von potenziellen Kundinnen und Kunden wie bei der Dating-App Tinder nach links oder rechts wischen lässt – je nach Geschmack. Ausserdem bietet Iazzu die Möglichkeit, Kunstwerke im eigenen Wohnraum zu visualisieren. Doch inwiefern verändern solche Plattformen den Kunstmarkt und welche Künstlerinnen und Künstler profitieren davon? Eva Presenhuber – Zu Besuch bei der Königsmacherin der Kunstbranche Eva Presenhuber ist die äusserst erfolgreiche Galeristin mit zwei Standorten in Zürich und einem in Wien. Ihren Ruf als Königsmacherin wird sie gerecht, in dem sie ihren Entdeckungen treu bleibt und so Newcomern die Türen zum Erfolg öffnet. Sie attestiert dem Geschäftsmodell «Galerie» noch eine lange Überlebensdauer. Während die sozialen Medien sich durch ausgesprochene Kurzlebigkeit auszeichnen, setzt Presenhuber auf Nachhaltigkeit.
In Interviews gibt sich die Pianistin und Galeristin selbstironisch und humorvoll, erzählt der Judaist und Krimiautor Gerhard Langer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24. 08. 2024
Ruth Mätzler ist Psychoanalytikerin, Buchautorin und Galeristin in Salzburg. Viele Jahre hat sie in verschiedenen Beratungsstellen und in eigener Praxis gearbeitet. Ruth Mätzler ist Mitherausgeberin und Verfasserin wissenschaftlicher Texte zur Psychoanalyse. Aufgenommen beim Montagsforum in Dornbirn. Sendungshinweis: "Focus", ORF Radio Vorarlberg, 17.08.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
Galeristin Olivia Huk stellt die kommende Ausstellung in der Leica Galerie Nürnberg vor:Jason Kummerfeldt - Alive from the DesertDie Ausstellung läuft vom 25. Juli bis Ende Oktober.Summary durch KI erstellt:In dieser Episode des Leica-Enthusiast-Podcasts stellt Olivia Huck die neue Ausstellung in der Leica-Galerie in Nürnberg vor. Die aktuelle Ausstellung zeigt Bilder aus Japan während der Corona-Zeit. Olivia Huck erzählt auch von dem englischsprachigen Künstler Jason Cumberfield, der in der nächsten Ausstellung seine Werke präsentieren wird. Jason Cumberfield ist ein Fotograf, der sich auf analoge Fotografie spezialisiert hat und vor allem Lost Places fotografiert. Die Ausstellung wird in drei verschiedenen Galerien gezeigt: der Leica-Galerie in Nürnberg, dem Fuji Store in Nürnberg und dem Analog Store in Fürth. Es werden insgesamt etwa 100 Bilder ausgestellt, darunter auch Panoramas und Aufnahmen im Großformat. Die Ausstellung läuft vom 25. Juli bis Ende Oktober.TakeawaysDie aktuelle Ausstellung in der Leica-Galerie in Nürnberg zeigt Bilder aus Japan während der Corona-Zeit.Der englischsprachige Künstler Jason Cumberfield wird in der nächsten Ausstellung seine Werke präsentieren.Jason Cumberfield ist ein Fotograf, der sich auf analoge Fotografie spezialisiert hat und vor allem Lost Places fotografiert.Die Ausstellung wird in drei verschiedenen Galerien gezeigt: der Leica-Galerie in Nürnberg, dem Fuji Store in Nürnberg und dem Analog Store in Fürth.Es werden insgesamt etwa 100 Bilder ausgestellt, darunter auch Panoramas und Aufnahmen im Großformat.Die Ausstellung läuft vom 25. Juli bis Ende Oktober.
Pünktlich zur Art Basel, der weltweit bedeutendsten Kunstmesse, die jeden Juni aufs Neue alle Art Lover von Nah und Fern zusammenbringt, erscheint im WE ARE ART! Podcast das 1. Galeristen-Interview. Mein Gast: die Berliner Galeristin TANJA WAGNER, die mit ihrer 2010 gegründeten gleichnamigen Galerie ein spannendes Profil geschaffen hat. Sie vertritt hauptsächlich Künstlerinnen aus verschiedenen Kulturkreisen, die sich inhaltlich sehr stark mit aktuellen global-gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen. In unserem Interview nimmt uns Tanja mit in ihre faszinierend vielfältige und komplexe Tätigkeit und erzählt dabei u.a. auch von ihren Anfängen. In dieser Folge erfährst du, was einen dazu bewegt, eine eigene Galerie zu gründen welche Eigenschaften man mitbringen sollte, um ein gut funktionierendes System aufzubauen und weiterzuentwickeln wie der vielseitige Alltag eine*r GaleristIn aussieht warum und inwiefern Galeristen Vermittler zwischen unterschiedlichen Welten sind welchen Mehrwert eine Galerie auf global-gesellschaftlicher Ebene leisten kann warum Empathiefähigkeit und Feingefühl für eine GaleristIn essenziell sind wie es bei einer so vielseitigen Tätigkeit gelingt in der inneren Balance zu bleiben ... und vieles mehr. Wir wünschen dir viel Freude und Inspiration! Ich persönlich würde mich sehr freuen, wenn du diesen Podcast abonnierst und, wenn du möchtest, eine 5-Sterne-Bewertung dalässt. Damit hilfst du mir, mit WE ARE ART! noch mehr Menschen da draußen zu erreichen und hoffentlich auf ihrem Weg zu unterstützen. Ich danke dir. Alles Liebe deine Sylvia LINKS zur Episode GALERIE TANJA WAGNERWebsite: Galerie Tanja WagnerInstagram: @galerietanjawagner SYLVIA VOLZ Instagram: @dr.sylviavolz Facebook: Sylvia Volz LinkedIn: Dr. Sylvia Dominique Volz Email: hello@x-to-flow.com WEITERE LINKS La Biennale di Venezia _________ Cover Foto Tanja Wagner: Paula Winkler Cover Foto Sylvia Volz: Franziska Krois & Chantal Hofer Jingle Musik: Epidemic Sound Jingle Voice: Karoline Pfeiffer
Konkrete Kunst ist die einzige Avantgarde des 20. Jahrhunderts, die überlebt hat – auch von jüngeren Künstler*innen wird sie bis heute praktiziert. Zugleich ist sie eine Nachkriegsmoderne, die als Gebrauchsgrafik auch die Alltagsästhetik prägte, etwa im Logo der Deutschen Bank, gestaltet vom Konkreten Künstler Anton Stankowski. Oder ehemals auf der Plastiktüte von Aldi Nord – entworfen von Günter Fruhtrunk. Renate Bender trägt mit ihrer Münchner Galerie stark dazu bei, dass die Konkreten Gegenwartskunst bleiben. Dabei hat sie sich erst spät dazu entschieden, Galeristin zu werden.
Oliva Huk ist Galeristin in der Leica Galerie Nürnberg. Wir sprechen über das vergangene Jahr und die kommende Ausstellung von Aurélien Longo.Am 26. April ab 18 Uhr eröffnet die Leica Galerie Nürnberg die Ausstellungmit dem französischen Fotografen Aurélien Longo: "The pace of spaces".Links zum erwähnten Buch (Vorbestellung/Bestellung) und kostenfreie Anmeldung zur Vernissage in den Shownotes der Episode.eMail-Adresse Olivia Huk:olivia.huk@leica-store-nuernberg.deDie KI hat folgende Punkte im Gespräch als Takeaways erkannt die unbearbeitet übernommen wurden:Die Leica Galerie in Nürnberg präsentiert eine Vielzahl von Ausstellungen mit renommierten Fotografen sowie aufstrebenden Talenten.Die Auswahl und Hängung der Bilder in den Ausstellungen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Fotografen, um eine aussagekräftige und ansprechende Präsentation zu gewährleisten.Die Galerie erhält regelmäßig Anfragen von Fotografen, die ihre Arbeiten ausstellen möchten, jedoch muss ein Bezug zur Leica-Fotografie vorhanden sein.Die kommende Ausstellung von Aurélien Longo zeigt seine beeindruckenden Aufnahmen aus Japan, die durch ihre warmen Farben und Kompositionen faszinieren. Der Bildband zur Ausstellung umfasst über 200 Seiten und enthält viele Texte.Es werden drei japanische Konzepte behandelt, die die Bilder verstärken sollen.Der Analog Store in Fürth bietet Entwicklungen von analogen Filmen an.Es wird im Herbst noch zwei weitere Ausstellungen geben.Es sind zukünftige Galeriegespräche und Workshops geplant.
Erst verkauft sie Brötchen in der Nähe der Düsseldorfer Kunstakademie, dann wird sie Mäzenin und Galeristin: Johanna Ey ist die gute Seele der Düsseldorfer Kunststudenten, sie stellt als eine der ersten die Werke der Gruppe "Junges Rheinland" aus.
"Mutter Ey", geboren am 4.3.1864 als Johanna Stocken in eine arme Familie in Wickrath, wurde zur Galeristin und Förderin deutscher Avantgarde-Künstler – und zur damals wohl meistgemalten Frau Deutschlands... Von Christiane Kopka.
Digitale Kunst zu oft schwindelerregenden Preisen in Krypto-Währung: Sind NFTs nur ein Hype oder Kultur 3.0? Anlässlich der NFT Paris Conference hat Cornelia Wegerhoff diese Frage einer Galeristin, einem Kurator und einem NFT-Pionier gestellt. Von Cornelia Wegerhoff.
Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Galeristin Svetlana Kalousková: Die Arbeit in einer Galerie wird niemals zur Routine. Sportschützin Danka Barteková: Wir können mit internationaler Konkurrenz mithalten.
Karin Rehn-KaufmannArt Director & Chief Representative Leica Galleries International spricht mit mir über ihre Arbeit als Galeristin und Kuratorin, über den LOBA und warum Ausstellungen trotz sozialer Medien nicht an Wichtigkeit verlieren sondern gewinnen.Und übrigens: eigene Bildbände sind keine Konkurrenz für Galerien sondern eine sinnvolle Ergänzung ...Mehr dazu in der aktuellen Podcast-Episode!
No der Art Week ass virun der nächster, der zéngter Art Week? Gëschter hunn d'Organisateure Bilan gezunn, si zielen 22.000 Visiteuren an denken elo doriwwer no, wéi eng Stad, no Wien, bei der nächster Editioun am Fokus stoe wäert. Nach ze gesinn, bis Enn der Woch, ass awer de Salon vum Cercle Artistique de Luxembourg, kuerz CAL. Am alen Tramsschapp sinn zwee wichteg CAL-Präisser verdeelt ginn, an déi zwee Laureaten, de Pit Riewer an de Julien Hübsch, ginn allebéid vun der selwechter Galeristin vertrueden. D'Kerstin Thalau wollt vun der Julie Reuter wëssen, wéi si déi lescht Woch erlieft huet.
Andy Scholz sprach mit Nadine Barth zwischen dem 18. und 22. Oktober 2023 auf der Buchmesse in Frankfurt am Main auf dem Messestand vom Deutschen Fotobuchpreis Halle 3.1 J109. Nadine Barth ist Kuratorin und Publizistin. Sie studierte Philosophie, Literatur und Kunstgeschichte in Hamburg und arbeitete viele Jahre als Journalistin und Galeristin. 2006 gründete sie ihre Agentur »barthouse culture concepts« für Kunst und Kommunikation. Sie ist Herausgeberin von über 80 Publikationen zu Fotografie und Mode. Zum Beispiel: »Verschwindende Lanschaften«, 2008; »German Fashion Design«, 2011; »Daniel Josefsohn: OK DJ«, 2014; »Andres Serrano: Salvation«, 2016; »Stuart Franklin: Analogies«, 2019; »Roger Ballen: Roger the Rat«, 2020. Sie kuratierte Ausstellungen für die Deichtorhallen Hamburg, das NRW-Forum in Düsseldorf, das MAMM in Moskau, für Puma in Singapur und das Auswärtige Amt in Berlin. Seit 2013 ist sie Consulting Editor für Fotokunstbücher bei HatjeCantz. Sie lebt in Berlin. http://barthouse.de/ https://www.instagram.com/barthouseprojects/ https://www.instagram.com/barthouseberlin/ https://www.fotografiska.com/ https://www.instagram.com/fotografiska/ https://www.instagram.com/fotografiska.ny/ https://www.instagram.com/fotografiska.tallinn/ https://www.hatjecantz.de/ https://www.instagram.com/hatjecantzverlag/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Andy Scholz/Martin Rosner In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ Https://deutscherfotobuchpreis.de/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
In dieser Folge hat AIDAradio Talk Moderatorin Janine Drynda Berit Solveig Löffler zu Gast. Sie ist Galeristin an Bord der Schiffe. Welche Werke es gibt und wie eine Ausbildung zur Galeristin aussieht, das erzählt Berit in dieser Folge. Außerdem hat sie gute Hintergrund Tipps welches Studium oder welche Ausbildung für den Job wichtig ist.
In der Winterpause haben wir noch einen recht aktuellen Knaller für euch! Eine echte Ikone der Kunst
In dieser Folge ist Maria Brzoska zu Gast. Sie ist aktuell an Bord von AIDAcosma und hatte kürzlich eine sehr interessante Kunstauktion. Wie Kunstauktionen an Bord generell ablaufen und was sie vor AIDA gemacht hat, das erzählt sie in dieser Folge Prime Time Show Moderator Thorsten Jost.
Zum Abschluss der Art Cologne beklagt eine Galeristin die Familienfeindlichkeit des Kunstbetriebs. Auch die Klimabilanz der Szene werde vielfach bemängelt, berichtet der Kunstkritiker Carsten Probst.Carsten Probst im Gespräch mit Eckhard Roelckewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die heutige Sendung ist ein Live-Podcast, den wir vor einem Live-Publikum auf dem Deutschen Logistik Kongress 2022 in Berlin aufgenommen haben. Zu Gast dort war Simone Menne. Simone war 2012 die erste weibliche CFO in einem deutschen Dax-Unternehmen (Lufthansa). Heute ist sie Multiaufsichtsrätin, unter anderem bei der Deutschen Post und bei Henkel, sie ist Präsidentin des American Chamber of Commerce in Germany (AmCham), Galeristin und sie hat ihren eigenen Podcast beim Stern mit dem Titel “Die Boss”, in dem sie Female Leadership porträtiert und unter anderem schon Gäste wie Ursula von der Leyen und Annalena Baerbock vor dem Mikro hatte. Unser Host Boris Felgendreher diskutiert in dieser Folge mit Simone Menne über ein sehr breites Themenspektrum, von der geopolitischen Situation mit Russland und China, über die Frauenquote und Diversität in deutschen Vorständen, Simones Außensicht auf den Wirtschaftsbereich Logistik, bis hin zu sehr konkreten Ratschlägen für erfolgreiches Netzwerken und die eigene Karriere. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Als Simone 2012 die erste weibliche CFO in einem deutschen Dax-Unternehmen wurde - Wie Simone ihre eigene Karriere geplant hat und was sich daraus lernen lässt - Wie divers die deutsche Wirtschaft seit 2012 geworden ist (oder auch nicht) - Simones Blick auf Frauenquoten in Vorständen und Unternehmen allgemein - Welche Branchen und Unternehmen vorbildlich sind beim Thema Diversität - Wie können wir den Anteil an Mädchen und Frauen in technischen Fächern, Studiengängen und Jobs erhöhen können - Simones politisches Engagement - Simones Touchpoints mit dem Wirtschaftsbereich Logistik und ihr Blick auf die Branche - Supply Chains als brennendes Themen in deutschen Aufsichtsräten - Die Möglichkeiten der Einflußnahme von Aufsichtsräten in deutschen Unternehmen - Deutschland im Spannungsfeld des Wirtschaftskrieges zwischen China und den USA - Deutschlands Naivität in der Beziehung zu Russland - Ob"Wandel durch Handel" gescheitert ist - Welche Chancen sich aus der Energiekrise ergeben können - Der Einfluß der traditionellen und sozialen Medien - Tips zum Umgang mit den sozialen Medien - Wie erfolgreiches Netzwerken funktioniert und welche Frauen-Netzwerke man unbedingt meiden sollte - Welche Skills und Faktoren wichtig sind für erfolgreiche Karrieren - Karrieren in Konzernen im Vergleich zu Karrieren im Mittelstand - Welche Ziele Simone noch hat - und vieles mehr Hilfreiche Links: Simone Menne: https://www.simonemenne.de/ Der Stern-Podcast "Die Boss": https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-boss-macht-ist-weiblich/id1519300063 BVL: https://www.bvl.de/ BVL Digital: https://bvl-digital.de/
Kathrin Aigner ist Galeristin an Bord der Schiffe. Denn auf jedem AIDA Schiff gibt es eine Galerie, in der die Werke vieler bekannter Künstler hängen. Außerdem finden auf jeder Reise Auktionen statt. Wie die Aufgabe einer Galeristin genau aussieht und was den Job für Kathrin so besonders macht, erzählt sie in dieser Folge AIDAradio Talk Moderatorin Janine Drynda.
Wir haben ein Feuerwerk angezündet in meinem Atelier! Bianca ist nicht nur ein mega-sympathische Frau, sondern hat gefühlt 10 Leben. Sie sprüht vor Tatendrang und Freude, wenn sie über ihre Kreativität spricht: Sie ist einen echte Macherin. Wir kamen über ihre Kunst, die sie macht, auf ihre die Galerie und bis hin zur versteckten Kunst der Werbegrafik - die Werbemarken. Es war sehr bunt, hört unbedingt rein in diese schöne Folge. "Liebe Bianca, was soll ich sagen - Du bist einfach wunderbar! Was für ein Glück, dass wir uns ebenfalls bei Stephanie Salziger getroffen haben. Ich bewundere Deinen Tatendrang, Deinen Optimismus, Dein Sein - einfach großartig. Fühl Dich nachträglich umärmelt für dieses schöne Gespräch."
Barbara Thumm, langjährige Galeristin, Weggefährtin und Verwalterin des Nachlasses von Teresa Burga, im Gespräch mit Weserburg-Direktorin Janneke de Vries. Im Podcast erzählt sie vom langen künstlerischen Weg, den Teresa Burga von ihrem Studium der Architektur in den 1950er Jahren bis zu ihren internationalen Ausstellungserfolgen über sechs Jahrzehnte später gegangen ist. Es geht auch um die politische und kulturelle Situation in Burgas Heimatland Peru und um die Frage, warum ihr Schaffen lange als "unperuanisch" galt. Oder um ihre künstlerischen Kernthemen, ihre nicht enden wollende Neugier und ihre persönliche Situation als bewusst unverheiratete und kinderlose Frau in einer patriarchalen Gesellschaft. Außerdem spielen Spazierstock und die Beweglichkeit der Hüfte eine nicht unwesentliche Rolle. Das Schaffen der peruanischen Künstlerin Teresa Burga (1935-2021) blieb Jahrzehnte unter dem Radar des internationalen Kunstbetriebs, bevor um 2010 die überfällige (Wieder-)Entdeckung einsetzte - da war Burga bereits Mitte 70. Heute ist sie weltbekannt und gilt längst als eine der wichtigen Protagonist*innen von Pop Art und Konzeptkunst in Lateinamerika. Die Weserburg Museum für moderne Kunst gibt mit "Die Seiltänzerin" bis zum 6. November 2022 einen Einblick in das zeichnerische Oeuvre von 2012 bis zu ihrem Tod 2021 und kombiniert es mit Arbeiten auf Papier und einer raumgreifenden Installation aus den 1960er Jahren. Mehr Infos zur Ausstellung in der Weserburg Weserburg: [https://weserburg.de/ausstellung/teresa-burga/https://weserburg.de/ausstellung/teresa-burga/ Zur Galerie Barbara Thumm: [https://bthumm.de/] (https://bthumm.de/) Fragen und Anregungen zum Podcast unter: info@weserburg.de
Marguerite "Peggy" Guggenheim wurde 26.08.1898 in in New York in eine der reichsten Familien der USA hineingeboren. Einer nicht so rosigen Kindheit folgte der Drang nach Freiheit und Eintauchen in die vor allem surrealistische Kunstszene Europas. Der mit dem Untergang der Titanic verstorbene, berühmte Vater Benjamin Guggenheim hinterließ ihr, ihrer Mutter und den beiden Schwestern leider auch recht viele Schulden, weshalb im Verhältnis zum gewohnten Lebensstandard nicht viel Erbe übrig blieb. Als Nichte von Solomon R. Guggenheim, der das gleichnamige Museum in New York begründete, kam sie mit der Kunst in Berührung und avancierte als US-amerikanische Sammlerin und Galeristin zu eine der bedeutendsten Kunstmäzenin des 20. Jahrhunderts. Sie schmückte ihr eigenes Museum mit Werken von Pablo Picasso, Max Ernst, ihrem Zögling Jackson Pollock und so vielen mehr. Sie rettete im zweiten Weltkrieg hochangesehene Künstler und ihre Werke, die durch die Nazis diffamiert wurden. Peggy Guggenheim legte durch ihr Geschick und die ohne formale Ausbildung entwickeltes künstlerisches Gespür den Grundstein für eine der bedeutendsten Sammlungen moderner Kunst und bauten Brücken zwischen der europäischen und amerikanischen Kunstszene. Peggy liebte die Männer, die Kunst und – ihre zahlreichen Hunde. 1947 brachte sie ihre Sammlung nach Venedig zur Biennale, durch einen glücklichen Zufall kaufte sie 1949 den Palazzo Venier dei Leoni in Venedig und blieb dort bis zu ihrem Tode. Wer sich Venedig anschaut, sollte sich unbedingt ihre Sammlung in ihrem Guggenheim Museum ansehen, die nach wie vor im Palazzo zu Hause ist: https://www.guggenheim-venice.itWas sonst noch so passierte in ihrem wahnsinnig bunten Leben, das erzählen euch Kim und Cathrin in dieser Folge von STARKE FRAUEN! Wie gefällt euch unser neuer Jingle? Gebt uns gern Feedback. :-)Hier findet ihr alle Folgen und auch Kontaktdaten zu uns: linktr.ee/starkefrauen Foto: Bildarchiv Oswald Kofler #avantgarde #guggenheim #kunstszene #femalepower #starkefrauen Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sprechen heute mit Simone Menne. Sie ist Galeristin, Multiaufsichtsrätin, Präsidentin des American Chamber of Commerce Germany und eine wahre Generalistin. In unserem Gespräch erzählt sie von der Zeit als junge weibliche Führungskraft und von Arbeitserfahrungen in Afrika, wo sie enorm viel lernen konnte. Sie betont, wie viel Mehrwert uns Diversität in Unternehmen gibt und dass Frauen selbstbewusst sein dürfen.
Folge #07 mit Sophia Vonier. Sie ist Galeristin in Salzburg und betreibt ihre Galerie seit mittlerweile drei Jahren. Bei Sophia spürt man, dass sie ihre Passion gefunden hat. Darüber und über die Selbstständigkeit und allerlei andere Themen sprechen wir in dieser Folge. Sophia im Internet:Galerie Sophia VonierInstagram @galeriesophiavonierFacebook Galerie Sophia Vonier SALZ im OHRhttps://www.salzimohr.comhttps://www.instagram.com/salzimohrSALZ im HERZwww.salzimherz.comwww.instagram.com/salzimohr
Simone Menne ist Multi-Aufsichtsrätin, Präsidentin der AmCham Deutschland und Galeristin. Alles soll digitaler, soll effizienter werden - und am besten mit Künstlicher Intelligenz. Doch wie schnell ist das umsetzbar, vor allem in der Arbeitswelt wo auch Emotionen von Mitarbeitenden mitzudenken sind. Simone Menne war CFO der Lufthansa und war Finanzvorständin von Boehringer Ingelheim. Außerdem war sie bis Mai 2021 Aufsichtsrätin von BMW. Sie weiß also um die Herausforderungen, die neue Technologien mit sich bringen wie KI, wenn alte Strukturen aufgebrochen werden sollen. Die ausgewiesene Finanzexpertin und Prüfungsausschussmitglied sagt selbst von sich, dass sie eine große Leidenschaft für Digitalisierung habe.
Mit der Eröffnung ihrer neuen Dependance in Wien bringt die Galeristin und Wahl-Zürcherin Eva Presenhuber pünktlich zu Frühlingsbeginn frischen Wind in die Wiener Kunstszene. Im Gespräch mit Alexander Giese blicken die beiden auf Presenhubers Werdegang zurück – von der Kunststudentin in Wien zur erfolgreichen Galeristin in Zürich und New York – und beleuchten dabei verschiedene Meilensteile ihrer Karriere, wie die Gründung der Kunstmesse „Liste“ in Basel 1996. Aber auch Aktuelles wird thematisiert, etwa die Eröffnungsausstellung der Wiener Galerie mit Arbeiten von Tobias Pils ergänzt durch Interventionen von Gerwald Rockenschaub (zu sehen ab 02. April 2022). Und natürlich wird die Frage beantwortet, was Eva Presenhuber dazu bewogen hat, nach mehr als 30 Jahren in der Galerienszene doch noch einen Standort in Wien zu eröffnen. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Website: https://www.presenhuber.com/
Auf einem AIDA Schiff gibt es sehr viel zu erleben und viele Dinge, von denen keiner weiß, dass es sie an Bord gibt. Dazu gehört auch die Galerie. Dort werden Werke von unterschiedlichen Künstlern ausgestellt. Verantwortlich an Bord sind die Galeristen. So eine ist auch Carolin Herrig, die in dieser Folge AIDAradio Talk Moderator Borris Brandt von ihrem Alltag erzählt und mit ihm über Kunst philosophiert.
Simone Menne ist eine der einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft. Sie ist Aufsichtsrätin bei verschiedenen internationalen Unternehmen, war hochrangige Managerin, inzwischen auch Galeristin. Jörg Thadeusz spricht mit ihr über Herausforderungen und Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine, den daraus folgenden Sanktionen und der weltweiten Unsicherheit. Von Simone Menne.
Reinhardt, Anjawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Kunst jetzt jetzt KunstWas hat Kunst mit WIR zu tun?Der Galerie3 flux Podcast von und mit Lena FreimüllerIn Gesprächen mit Künstlerinnen, Künstlern und Akteur*Innen aus der Kunstwelt geht es um das hier und jetzt. Zeitgenössische Kunst mitten in unserer Gesellschaft ist unser Thema. Was hat also Kunst mit dir, mit mir und vor allem mit WIR zu tun? Galerie3 Flux befeuert Austausch, Inspiration und Abenteuer mit und durch Kunst und für alle, die Lust darauf haben.In der ersten Episode von >Kunst jetzt jetzt Kunst< spricht Galeristin Lena Freimüller mit der Künstlerin Edith Payer darüber, wie es dazu kam, dass sie aus Dreck Kunst schafft, warum sie Penisse näht und wie der Humor und die Welt in ihre Kunst kommen. Das Gespräch findet begleitend zu Edith Payers Ausstellung >Hallo< in der Galerie3 statt, in der sie Begegnungen aller Art thematisiert. Wir freuen uns, wenn auch Sie sich bei uns melden! Ausstellungsansichten zum Gespräch finden Sie HIER.
In der Politik etwa gibt es mittlerweile einige mächtige Frauen. Bis vor kurzem etwa Angela Merkel, jetzt die neue Außenministerin Annalena Baerbock oder US-Vizepräsidentin Kamala Harris. In der Wirtschaft hingegen, da sieht es noch immer ganz anders aus: Spitzenpositionen und Frauen, das scheint oft noch immer nicht zusammen zu passen. Dieses Thema treibt auch Simone Menne um. Fast 30 Jahre hat sie bei der Lufthansa gearbeitet, zuletzt als Finanzvorstand. Sie ist heute noch in diversen Aufsichtsräten großer Unternehmen tätig und seit dem vergangenen Jahr Präsidentin der amerikanischen Handelskammer in Deutschland, der AmCham. Also, eine Wirtschaftsfrau durch und durch. Aber Simone Menne ist auch Galeristin, Podcasterin und seit kurzem Mitglied der Grünen. Foto: Jürgen Mai
Köhler, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Vorständin der Lufthansa, Präsidentin der American Chamber of Commerce, Galeristin, Podcasterin - Simone Menne weiß, wie frau Karriere macht. Die ehemalige DAX-Vorständin kam beruflich so manches Mal an ihre persönliche Grenze und musste auch den ein oder anderen Fehlschlag einstecken. Während ihrer beachtlichen Karriere hat sich Simone Menne nicht nur FreundInnen gemacht - und wurde doch zum Vorbild moderner Karrierefrauen. Im "herMoney Talk" erzählt die Powerfrau, warum sie sich in ihren aktuellen Positionen für Gender Diversity einsetzt, in welche Vermögensklassen sie privat investiert und warum sie keine Aktien ihrer Arbeitgeber kauft. Außerdem erklärt sie in dieser Podcastfolge, wann es sich auszahlen kann zu drängeln, um beruflich voranzukommen - und wann man es besser bleiben lässt. In eigener Sache: Am 19. Januar 2022 startet der zweite Podcast aus dem herMoney-Universum. In "herMoney 1x1: Finanzen einfach erklärt" erläutern Simin Heuser und Saskia Weck noch einmal ganz von vorn die wichtigsten Basics aus der Finanzwelt. Dabei geben sie ungewohnt private Einblicke in ihre eigenen Finanzen und Depots. Unbedingt abonnieren! Der "herMoney Talk" mit herMoney-Gründerin Anne Connelly erscheint von nun an 14-tägig.
Preise auf dem Kunstmarkt entstehen laut der Galeristin Nicole Hackert in einem komplexen Prozess. Daran beteiligt seien außer den Galerien auch Museen und Kunstvereine sowie der Kunstmarkt. In diesem Dreieck ergäben sich die Verkaufspreise und entwickele sich die Anerkennung für die Werke der Künstlerinnen und Künstler.Luerweg, Susannewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Hallo und herzlich Willkommen zur achten Ausgabe von BeatTalk-FramingArt. Mein Name ist Floria Maria Ude und mit Daniela Steinfeld, Gründerin und Besitzerin der VAN HORN Gallery in Düsseldorf, habe ich dieses Mal eine Co-Podcasterin zu Gast. In VOICES ON ART gelingt es ihr in der Rolle der Zuhörerin, eine ganz persönliche Gesprächsatmosphäre für ihre Interviewpartner:innen zu kreieren. In BeatTalk-FramingArt erzählt sie nun aus der umgekehrten Position als Galeristin, von ihren eigenen Erfahrungen, von Menschen und Orten der Inspiration und auch Seiten der Kunstwelt, mit denen sie hadert. Als ausgebildete Fotografin und Künstlerin hat Daniela einen eigenen Weg zu der Galeristin, die sie heute ist, durchlaufen. Während ihres Studiums an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Bernd Becher und Jan Dibbets in den 90er Jahren erfuhr sie den institutionellen Kunstbetrieb mit all seinen Gatekeepern und als männlich dominierten Raum zunächst enttäuscht als eine Einengung – bis es sie durch ein Stipendium an Donald Judds Chinati Foundation nach Marfa, Texas führte. Geprägt von der kargen Landschaft und dem befreiten Leben in der kulturellen Enklave im US-amerikanischen Süden eröffnete sie 2004 den Ausstellungsraum VAN HORN als künstlerisches Projekt und Akt der Selbstermächtigung. Inzwischen haben sich die Räumlichkeiten zu einer international agierenden Galerie entwickelt. Welche Ausstellungen Daniela dort bisher realisiert hat, wie sie mit Sammler:innen und Künstler:innen zusammenarbeitet, welche Freiräume sie schafft und welche Ängste es zu überwinden gilt, erfahrt ihr beim Hören. Dieser Podcast wird aus dem Finanzfonds zur Umsetzung des gesetzlichen Gleichstellungsauftrags der Universität zu Köln gefördert. Wenn dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich wenn du BeatTalk-FramingArt abonnierst. Schaue gern auf unserer insta Seite BeatTalk-FramingArt vorbei, denn hier gibt es ergänzende Visuals zu jeder Ausgabe. Du willst mehr über VAN HORN wissen oder Daniela weiter über Kunst sprechen hören? Auf vanhorn.net kannst du die Galerie online erkunden oder den Podcastfolgen von VOICES ON ART lauschen. Deine Floria Konzept & Produktion: Floria Maria Ude Design: Floria Maria Ude Sound: Emil Klotzsch Text: Klara Niemann Kommunikation: Jessica Schiefer
Eine Ikone feiert Geburtstag. Im Winter 1971, vor 50 Jahren, präsentierte Gottfried Bechtold seinen ersten Betonporsche in der Bregenzer Innenstadt. Die Bevölkerung zeigte sich brüskiert. In der Harder Galerie Maximilian Hutz wird das ikonische Werk nun gefeiert. (OT: Ursula Krinzinger, Galeristin; Gottfried Bechtold, Künstler; Red.: Carina Jielg)// Radio ist Kino im Kopf - Schülerinnen und Schüler des Bundesgymnasiums Blumenstraße in Bregenz erleben die Faszination, indem sie selbst Radio machen können. (Red: Sandro Birnbaumer)//Gute Nachrichten - Die Altersmedizinerin Heike Bischoff-Ferrari weiß, wie wir gesund älter werden.(Red: Ingrid Bertel)//Moderation: Annette Raschner//
In der aktuellen Folge des Tax Quartetts ist Simone Menne (Aufsichtsrätin und Non-Executive Director in diversen Unternehmen, Galeristin und Podcasterin) zu Gast und spricht mit den drei Gastgebern Dr. Eva Oertel, Dr. Florian Holle und Dr. Mathias Hildebrandt u. a. über Frauen im Steuerrecht.
In der ersten Folge unseres neuen Podcasts „Eine Frage der Zeit“ begrüßen wir Deborah Schamoni. Die Münchner Galeristin erzählt uns, wem und was sie aktuell ihre Zeit widmet: Von den Vorbereitungen zahlreicher Kunstmessen in Paris, Köln und Turin, die nun endlich wieder stattfinden können, über die Begegnung mit der iranischen Künstlerin Maryam Hoseini in New York, die im November in der Galerie ausstellen wird, bis hin zum Programm der Galerie, das Künstlerinnen und Künstlern Raum gibt, die mit unterschiedlichsten Positionen die Strukturen unserer patriarchal geprägten, kapitalistischen Gesellschaft hinterfragen. Galerie: deborahschamoni.com Instagram: @deborahschamoni Weitere Infos: karlundfaber.de Musik: Johan Vandegriff
Gespräch mit der Galeristin der Leica Galerie Nürnberg, Olivia Huk, über die kommende Ausstellung „WILD WEST“ - NORBERT ROSING in der Leica Galerie NürnbergAusstellungsdauer: 08. Oktober 2021 – 22. Januar 2022Die Leica Galerie Nürnberg nimmt Sie mit auf eine monochrome Reise in den weiten Westen der USA und zeigt eine Selektion der faszinierenden Schwarz-Weiß Serie, anliegend am gleich benannten und aktuellen Bildband „Wild West“ des Fotografen Norbert Rosing.
Nach langer Suche hat die Kunstsammlerin Helga de Alvear einen Ort für ihre 3000 Werke gefunden: im spanischen Cáceres. 1957 kam die inzwischen 85-Jährige nach Spanien und blieb wegen der Liebe. Mit dem Museum verwirklicht sie ihren Traum. Moderation: Tim Wiese www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Viele Frauen warten darauf, entdeckt zu werden. Dabei müssen sie den Mund aufmachen“ – Simone Menne ist Präsidentin der American Chamber of Commerce Germany, Multi-Aufsichtsrätin und Galeristin. In ihren Tätigkeiten nutzt sie ihre Stimme, um andere Frauen zu ermutigen, selbst sichtbarer zu werden und ist eines der einflussreichsten Gesichter der deutschen Wirtschaft. Im Gespräch mit finanz-heldin Katharina spricht sie über ihren spannenden Lebenslauf inklusive Stationen im Ausland, über die Wichtigkeit von weiblichen Vorbildern, welche Fähigkeiten eine gute Führungskraft mitbringen sollte und warum sie nicht das Gefühl hat, etwas verpasst zu haben.
Andrée Sfeir-Semler, Expertin für zeitgenössische arabische Kunst, lädt uns in ihre Galerie ein und gewährt Einblicke in die ansonsten eher verschlossene Kunstwelt. Bei einem Besuch in der völlig zerstörten Dependance in Beirut erfahren wir, wie die Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg funktioniert. Von Julia Neumann
Andrée Sfeir-Semler, Expertin für zeitgenössische arabische Kunst, lädt uns in ihre Galerie ein und gewährt Einblicke in die ansonsten eher verschlossene Kunstwelt. Bei einem Besuch in der völlig zerstörten Dependance in Beirut erfahren wir, wie die Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg funktioniert. Von Julia Neumann www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die „ART & ANTIQUE Residenz Salzburg“ steht bevor und Ausgesprochen Kunst widmet sich zum ersten Mal dem Thema Kunstmesse! Im Dreiergespräch mit der Messeveranstalterin Alexandra Graski-Hoffmann und Christa Armann von der Wiener Galerie Ruberl behandelt Alexander Giese alles rund um die Kunstmesse: vom Aufbau eines Standes über die angebotenen Kunstwerke bis hin zur Organisation der Messe an sich. Christa Armann berichtet von ihren zahlreichen Teilnahmen als Galeristin und Alexandra Graski-Hoffmann spannt den Bogen von ihren ersten Kindheitserfahrungen auf Kunstmessen bis zu den diesjährigen Veränderungen. Die Art & Antique Residenz Salzburg findet vom 07.08. bis zum 15.08.21 statt. Alle Infos unter www.artantique-residenz.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
„Wir brauchen Parität im Sinne von Diversität.“ In Folge #66 von „Female Business: Der nushu podcast” erfährt nushu founderin Melly von Simone Menne, Managerinnen-Legende, Multi-Aufsichtsrätin und nun auch Galeristin, . - welches Leistungsnarrativ dringend abgelöst werden sollte, - was hinter der Forderung einer Gerechtigkeitsquote steckt und - wie sie mit einem Netzwerk gerade Gründerinnen stärken will. . Von einer möglichen Karriere im politischen Feld bis zu Bürger*innenräten im Nachhaltigkeitsdiskurs: Diese Folge kommt mit so viel Input und Inspiration in dein Ohr gerauscht, dass du mindestens für eine Woche Reserve zum Rekapitulieren hast. Gern geschehen! . Falls du weitere spannende Persönlichkeiten kennst, die hier im Podcast unbedingt zu Wort kommen sollten, schicke uns eine Mail an: podcast@teamnushu.de . . | Links zur Folge: . | Hier findest du Simone:
Folge 8 bestreiten wir mit Christian Nagel und Saskia Draxler von der gleichnamigen Galerie. Christian ist ein waschechter Schwabinger. Schon 1986 während seines Kunstgeschichte-Studiums in München stieg er ins Kunstgeschäft ein, machte Ausstellung mit Martin Kippenberger und Günther Förg. Dann zog es ihn nach Köln, dem damaligen Zentrum der Kunstwelt. Hier gründete er seine erste eigene Galerie und spezialisierte sich auf institutionskritische Kunst. Auf einer Messe in Asien lernte er seine heutige Frau und Geschäftspartnerin Saskia Draxler kennen. Anfang 2013 erfolgte die Namensänderung der Galerie Christian Nagel in Nagel&Draxler. Ich finde, dass es eine ganz besondere Folge ist, weil uns die beiden insbesondere im hinteren Teil der Podcast-Episode einen extrem ehrlichen Einblick in das Innenleben einer Galerie und den Beruf der Galeristin bzw. des Galeristen gewähren. Wir sprechen über die existenzgefährdende Zeit nach der Finanzkrise 2008, das Abwerben und den Verlust von Künstlerinnen und Künstlern, an deren Karriere man gemeinsam gearbeitet hat, und wir reden über wichtige Etappen, die es für Galerien gibt, bis sie sich etablieren. Foto: Steffen Roth Musik: Tim-Dominik Matuschke
In der ersten Podcast-Folge zur Ausstellung MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net kommen die Galeristin und langjährige Freundin Kippenbergers Gisela Capitain und seine Schwester Susanne Kippenberger zu Wort. Wir erfahren, wie ein Treffen mit dem Künstler das Leben von Capitain maßgeblich verändern sollte, warum Kunst schon immer eine große Rolle in der Familie Kippenberger spielte und was einen „echten Kippenberger“ ausmacht. Im dreiteiligen Podcast anlässlich der Ausstellung MARTIN KIPPENBERGER. METRO-Net sprechen wir mit Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen von Martin Kippenberger, die mit uns ihre Erfahrungen mit dem Künstler teilen. Susanne Kippenberger arbeitet als Journalistin und Autorin in Berlin. Sie ist die jüngste Schwester des Künstlers. Über ihr Leben mit dem Künstler schrieb sie ein Buch (Der Künstler und seine Familie, 2007). 1977 lernt Gisela Capitain den Künstler Martin Kippenberger in Berlin kennen und leitet sein Büro. Nebenbei arbeitet sie noch als Lehrerin. Anfang der 1980er Jahre zieht sie nach Köln und eröffnete ihre eigene Galerie. Gisela Capitain verwaltet den Nachlass von Kippenberger. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Martin Kippenberger die Idee, ein weltweites U-Bahn-Netz zu bauen. Die Nutzbarkeit hängt dabei direkt von der Vorstellungskraft des Betrachters ab. Einer der U-Bahn-Eingänge befindet sich in Leipzig: auf dem Gelände der Neuen Leipziger Messe. Die Ausstellung im MdbK zeigt mehr als 100 Exponate, darunter Modelle, Zeichnungen sowie Baupläne und Fotografien. Martin Kippenberger (1953-1997) war einer der wichtigsten, innovativsten und produktivsten Künstler*innen der 1980er und 1990er Jahre. Er präsentierte sich gern als "Enfant terrible" der deutschen Kunstszene. Zugleich war er aber auch ein Künstler, der mit romantischer Veranlagung die Stille und Einsamkeit als kreatives Stimulans benötigte. Foto: Elfie Semotan, (Frieda für alle), Venedig, 1996, © Elfie Semontan, courtesy Studio Semotan
Nadine Barth. Kuratorin und Publizistin, Barthouse Culture Concepts Berlin. Zitate aus dem Gespräch: »Wenn ein Buch in sich gut gemacht ist, dann kann es leuchten.« »Eine fotografische Arbeit interessiert mich, wenn sie in sich stimmig ist.« »Wie erleben eine Umkehr von der Schrift- zur Bildkultur.« »Es kann nicht jeder gute Bilder machen. Ein richtig gutes Bild zu machen, gelingt nicht jedem. Und das wird so bleiben.« »Der platonische Bildbegriff muss viel stärker in die Köpfe rein.« »Folgende Fragen sollten bereits im Schulunterricht verhandelt werden: Wie ist die mediale Wirklichkeit und wie gehe ich damit um? Wie kann sie mir auch gefährlich werden? Wie kann ich mich darin verlieren? Und wo muss ich klicken um da wieder raus zu kommen?« »Wir unterscheiden in Deutschland zwischen U und E – zwischen Unterhaltung und Ernsthaftigkeit. In der Literatur, im Film und auch in Bildern. Das ist die Angst vor dem Kommerz.« Nadine Barth ist Kuratorin und Publizistin. Sie studierte Philosophie, Literatur und Kunstgeschichte in Hamburg und arbeitete viele Jahre als Journalistin und Galeristin. 2006 gründete sie ihre Agentur »barthouse culture concepts« für Kunst und Kommunikation. Sie ist Herausgeberin von über 80 Publikationen zu Fotografie und Mode. Zum Beispiel: »Verschwindende Lanschaften«, 2008; »German Fashion Design«, 2011; »Daniel Josefsohn: OK DJ«, 2014; »Andres Serrano: Salvation«, 2016; »Stuart Franklin: Analogies«, 2019; »Roger Ballen: Roger the Rat«, 2020. Sie kuratierte Ausstellungen für die Deichtorhallen Hamburg, das NRW-Forum in Düsseldorf, das MAMM in Moskau, für Puma in Singapur und das Auswärtige Amt in Berlin. Seit 2013 ist sie Consulting Editor für Fotokunstbücher bei HatjeCantz. Sie lebt in Berlin. Aktuell laufen folgende Ausstellungen für das FOTOGRAFISKA in Talinn und in New York, die von Nadine Barth kuratiert wurden: »Ellen von Unwerth: Devotion! 30 Years of Photographing Women« im Fotografiska Tallinn bis August 2021. »Miles Aldridge: Virgin Mary, Supermarkets, Popcorn« im Fotografiska New York bis Oktober 2021. http://barthouse.de/ https://www.instagram.com/barthouseprojects/ https://www.instagram.com/barthouseberlin/ https://www.fotografiska.com/ https://www.instagram.com/fotografiska/ https://www.instagram.com/fotografiska.ny/ https://www.instagram.com/fotografiska.tallinn/ https://www.hatjecantz.de/ https://www.instagram.com/hatjecantzverlag/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Konzept, Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten. U.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ https://vimeo.com/andyscholz http://photography-now.com/exhibition/147186
Andrea Grützner. Fotokünstlerin aus Berlin. Zitate aus dem Gespräch: »Wie fotografiert man etwas, dass schon dafür gemacht wurde fotografiert zu werden?« »Ich spiele mit der Wahrnehmung von Raum.« »Etwas seltsam erscheinen lassen, aber dann noch durchscheinen lassen, was einem vertraut erscheint.« »Das, was einem vertraut ist, schiebe ich mit unterschiedlichen Verfremdungstechniken ins Unvertraute und wieder zurück.« »Mich interessiert das verrätselte Bild.« »Michele Baviera sagte immer in seinen Seminaren: SCHÖN ist keine Kategorie, sondern GUT.« »Die Frage muss doch lauten: Was ist der Unterschied zwischen einem schönen und einem guten Bild.« »In einem guten, interessanten Bild muss es etwas geben, wo es hakt, was nicht ganz aufgeht, was nicht ganz stimmt.« »Häufig passiert viel mehr in den Zwischenmomenten.« Andrea Grützner wurde 1984 in Pirna geboren, machte 2014 in Abschluss in Fotografie an der Fachhochschule Bielefeld. Sie lebt und arbeitet in Berlin. 2020 erhielt sie den Stiftungspreis Fotokunst der Sammlung Klein. Prämiert wurde ihre Arbeit »Erbgericht«. Die Jury setzte sich zusammen aus Ann-Christin Bertrand, freischaffende Kuratorin und Dozentin, Stefan Gronert, Kurator für Fotografie und Medienkunst am Sprengel Museum Hannover, Matthias Harder, Kurator und Stiftungsdirektor der Helmut-Newton-Stiftung Berlin sowie der Galeristin, freien Kuratorin und Bildredakteurin Ute Noll. https://andreagruetzner.de Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Saskia Groneberg https://www.instagram.com/saskiagoneberg/ Konzept, Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten. U.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ https://vimeo.com/andyscholz http://photography-now.com/exhibition/147186
Andrée Sfeir-Semler leitet Galerien in Hamburg und in ihrer Geburtsstadt Beirut. Ihr Schwerpunkt ist zeitgenössische arabische Kunst, die sie mit Erfolg und politischem Anspruch propagiert. Kunst von hoher Qualität werde überall verstanden, sagt sie. Moderation: Susanne Führer www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Als Tochter des Kunstsammlers Adolf Herkenrath und Nichte des Malers Peter Herkenrath wuchs Christine Rother-Ulrich mit der Kunst auf. 1994 eröffnete sie ihre eigene Galerie und mit Sohn Christian ist mittlerweile die nächste Generation in das Kunstbusiness mit eingestiegen. Wie gestaltet sich der Alltag einer erfolgreichen Galeristin, wie hat sich der Galeriealltag verändert und wie können digitale Chancen für die Kunst genutzt werden? Wie schaffen es Generationen, gemeinsam den Zugang zur Kunst noch mehr zu vereinfachen und warum erleben beide gerade goldene Krisenzeiten? Instagram: @wegederkunstMail: info@wegederkunst.comWebsite: www.wegederkunst.com Mehr zu uns: Instagram: @theothercaraaMail: info@theothercara.comWebsite: www.theothercara.com Instagram: @smart_collectorsMail: info@smart-collectors.comWebsite: www.smart-collectors.com
Als Tochter des Kunstsammlers Adolf Herkenrath und Nichte des Malers Peter Herkenrath wuchs Christine Rother-Ulrich mit der Kunst auf. 1994 eröffnete sie ihre eigene Galerie und mit Sohn Christian ist mittlerweile die nächste Generation in das Kunstbusiness mit eingestiegen. Wie gestaltet sich der Alltag einer erfolgreichen Galeristin, wie hat sich der Galeriealltag verändert und wie können digitale Chancen für die Kunst genutzt werden? Wie schaffen es Generationen, gemeinsam den Zugang zur Kunst noch mehr zu vereinfachen und warum erleben beide gerade goldene Krisenzeiten? Instagram: @wegederkunstMail: info@wegederkunst.comWebsite: www.wegederkunst.com Mehr zu uns: Instagram: @theothercaraaMail: info@theothercara.comWebsite: www.theothercara.com Instagram: @smart_collectorsMail: info@smart-collectors.comWebsite: www.smart-collectors.com
Ich spreche mit der Galeristin der Leica Galerie Nürnberg, Olivia Huck, über die kommende Ausstellung von Paul Hüttemann und ihre ersten Monate als Galeristin in Nürnberg.
Galeristin Meike Denker von der Düsseldorfer Galerie Kunst und Denker Contemporary über das Kunstgeschäft, der Job der Galeristin, Kryptokunst und die neue Heimeligkeit.
Alles fing im Wohnzimmer an. Lila bietet befreundeten Künstlern einen Platz ihre Werke auszustellen und zu verkaufen. Mit Erfolg. Schon bald folgt die Eröffnung der eigene Galerie in Kreuzberg. Hier trifft sie auf Lisa. Ernüchtert von ihrer Arbeit in der elitären New Yorker Kunstwelt lässt Lisa sich von Lila‘s modernen Interpretation einer Kunstgalerie begeistern. Echte Kunst für alle! Gemeinsam gründen die Galeristin und die Digitalexpertin die Online-Galerie Kunst100. Hier zeigen und verkaufen sie echte Kunstwerke zu kleinen Preisen. Echte Kunst für alle! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Weitere Infos, seine Tipps, Ratschläge, Hacks & Ressourcen findest Du in den Shownotes der Episode auf www.startupfever.de/kunst100 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In diesem Podcast erwarten Dich spannende, inspirierende und motivierende Interviews mit Gründerherzen, also Gründerinnen und Gründer; die Dir von ihrer Gründung, ihrem Erfolg, das Scheitern und deim eigenen Startup berichten. Sie geben Dir Tipps, Ratschläge und Hacks mit auf den Weg und nennen Dir ihre Ressourcen, wie beispielsweise Tools, Bücher, Hörbücher, Filme oder Serien, die ihnen auf ihrem Weg geholfen, sie inspiriert, motiviert und unterstützt haben.
In dieser Episode spreche ich mit der neuen Galeristin der Leica Galerie Nürnberg: Olivia Huk. Sie hat die Galerie nach 4 Jahren von Wolfram Reuter übernommen.
Unser heutiger Gast teilt mit uns - wie schon einige vor ihr - unsere gemeinsame Heimatstadt Kiel. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre führte sie ihr Weg in eine globale Konzern Karriere. Bei der Lufthansa bekleidete sie innerhalb von unglaublichen 27 Jahren zahlreiche Positionen im In- und Ausland. Das Handelsblatt schrieb dazu in einem Portrait über sie: “Statt in der Hauptverwaltung war sie lieber in der Peripherie unterwegs, denn draußen gab es weniger Regeln, weniger Aufpasser.” 2012 wurde sie als CFO in den Vorstand der Lufthansa berufen, als erste Frau überhaupt in Deutschland in einem DAX-30 Unternehmen. Heute ist sie Multi-Aufsichträtin, und sie folgt ihrer Leidenschaft. Sie malt und sie hat eine eigene Galerie in Kiel. Sie interessiert sich außerdem für neue Technologien und sie besucht Festivals wie die South by Southwest in Austin Texas oder die Start-Up Konferenz Noah in Berlin.In ihrem Podcast “Die Boss - Macht ist weiblich” spricht sie mit anderen starken Frauen und macht damit vielen Frauen Mut und sie hilft damit auch uns Männern, Frauen (noch) besser zu verstehen.
Was mit Kunst - Ein Podcast von und mit Johann König | Podimo
Kaum einer hat den Kunstmarkt so sehr geprägt wie der Gast in dieser Folge: Hans Neuendorf. Der ehemalige Galerist hat die börsennotierte Kunsthandelsplattform artnet AG sowie die Art Cologne, die wichtigste Kunstmesse für zeitgenössische Kunst, gegründet. In „Was mit Kunst“ spricht er mit Johann König darüber, wie die Kunstwelt reagiert hat, als Preise für Kunstwerke erstmals transparent kommuniziert wurden, wie die Auktionshäuser sich verhalten haben und wie er selbst überhaupt zur Kunst gekommen ist. Außerdem erfahren wir, warum die Galeristin und Kunsthändlerin Ileana Sonnabend für die Pop-Art so wichtig war.
Dieses Wochenende findet die Saisoneröffnung der Berner Galerien statt, organisiert vom Verein Berner Galerien. Wir sprechen mit dem Künstler Christian Grogg, der in der Galerie DuflonRacz ausstellt, über seine Ausstellung Sommerhaus/Winterhaus. Auch zu Gast ist Barbara Marbot, Galeristin in der Galerie da Mihi und Präsidentin des Vereins Berner Galerien. Sie gibt einen Einblick in das Leben als Galeristin und ihren Verein. Daneben gibt es wie gewohnt freshe Synthwave-Releases, und Kusi hat audio-Täuschungen dabei.
Noch immer stellt die Corona-Pandemie Entscheidungsträger auf die Probe und Abläufe unseres alltäglichen Lebens vor große Herausforderungen. Angesichts der noch immer anhaltenden Ungewissheit verschwimmen potenzielle Zukunftsszenarien zunehmend und lassen daher Einschätzungen erfahrener Krisenmanager*innen wichtiger werden denn je. Als erste weibliche Finanzvorständin und heutige Aufsichtsrätin bei BMW, Deutsche Post und Johnson Controls verfügt Simone Menne über jahrelange Managementerfahrung und -expertise im Umgang mit Krisen. Sie betreibt außerdem eine eigene Kunstgalerie in ihrer Heimatstadt Kiel. Im Interview mit Blackbull International blickt sie auf zentrale berufliche Stationen, Herausforderung und die daraus abgeleiteten Learnings zurück und diskutiert Anforderungen, die sich aus der aktuellen Lage für Entscheidungsträger in der Wirtschaft ergeben. In ihrer Rolle als Galeristin zeigt sie zudem auf, wie diese mit der zunächst gegensätzlich erscheinenden Position der Aufsichtsrätin zu vereinbaren ist und beschreibt, warum das Zulassen von Ambivalenz und die gesunde Gestaltung einer Fehlerkultur im Unternehmen nicht nur vor dem Hintergrund eigener erfolgreicher Leadership-Prinzipien, sondern auch für die aktuelle Krisenbewältigung von zentraler Bedeutung ist.
Noch immer stellt die Corona-Pandemie Entscheidungsträger auf die Probe und Abläufe unseres alltäglichen Lebens vor große Herausforderungen. Angesichts der noch immer anhaltenden Ungewissheit verschwimmen potenzielle Zukunftsszenarien zunehmend und lassen daher Einschätzungen erfahrener Krisenmanager*innen wichtiger werden denn je. Als erste weibliche Finanzvorständin und heutige Aufsichtsrätin bei BMW, Deutsche Post und Johnson Controls verfügt Simone Menne über jahrelange Managementerfahrung und -expertise im Umgang mit Krisen. Sie betreibt außerdem eine eigene Kunstgalerie in ihrer Heimatstadt Kiel. Im Interview mit Blackbull International blickt sie auf zentrale berufliche Stationen, Herausforderung und die daraus abgeleiteten Learnings zurück und diskutiert Anforderungen, die sich aus der aktuellen Lage für Entscheidungsträger in der Wirtschaft ergeben. In ihrer Rolle als Galeristin zeigt sie zudem auf, wie diese mit der zunächst gegensätzlich erscheinenden Position der Aufsichtsrätin zu vereinbaren ist und beschreibt, warum das Zulassen von Ambivalenz und die gesunde Gestaltung einer Fehlerkultur im Unternehmen nicht nur vor dem Hintergrund eigener erfolgreicher Leadership-Prinzipien, sondern auch für die aktuelle Krisenbewältigung von zentraler Bedeutung ist.
Von Max Frisch gibt es den schönen Satz: „Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur“. Das trifft auch bei Nathalie Halgand zu: Die Zeit hat sie dazu gebracht, sich weiter zu entfalten. Zum Beispiel von der Galeristin zur Psychotherapeutin. Die 37-Jährige hat sich schon früh einen Namen in der heimischen Kunstszene gemacht – und macht jetzt eine Ausbildung an der Wiener Psychoanalytischen Akademie. Miriam Hie – unser #jungbleiben Talks Host – hat mit Nathalie über ihre Herkunft, die Bedeutung der Kunst für die Psyche, Depression und das Glück im älter werden gesprochen. Die Wienerin erzählt von ihrem beruflichen Wechsel und dem Darm, als zweites Gehirn. Im Gespräch zeigt sich eine Frau, die gerne aus dem Bauch heraus entscheidet und das Gefühl vermittelt, dass sie das ganz schön gut macht.
In dieser Folge führt uns Barbara Groß, eine Galeristin, die seit mehr als 30 Jahren Künstlerinnen fördert, durch ihre ersten Begegnungen mit Kunst, die sie machte, als sie mit ihrer Familie Kirchen besichtigte, und als sie alte Meister in der Alten Pinakothek entdeckte, als sie auf dem Weg zum Zahnarzt war. Sie erzählt uns von der feministischen Bewegung in München und wie es ihr Interesse weckte, dass es kaum weibliche Künstler in den Museen gab. Nach der Geburt ihrer Tochter reflektiert sie, was in ihrem Leben wichtig ist, und verpflichtet sich, die Arbeit von Künstlerinnen zu fördern, noch bevor sich die meisten Museen und Sammler die Mühe machten, einen zweiten Blick auf ihre künstlerische Arbeit zu werfen. Zum Schluss erzählt sie uns, wie viel wir durch das Betrachten von Kunst über uns selbst lernen können, und sieht ihre Rolle als Vermittlerin zwischen Kunst und Öffentlichkeit. ------- http://www.barbaragross.de/
Die bewegende Geschichte von Brigitte und Hannah. Einer 24 jährigen Schmuckmacherin und Galeristin die plötzlich selbstständig war und jetzt in ihrer eigenen Galerie steht. Neben ihren eigenen Werken sind dort einige Größen der deutschen Schmuckszene zu
Anne Simone Krüger ist Kunsthistorikerin, Autorin, Ausstellungsmacherin - und die neue Galeristin bei Gudberg-Nerger in Hamburg. Zuvor war sie unter anderem ehrenamtlich für X-PONart und das Frise Künstlerhaus tätig, hat in den Galerien Renate Kammer oder Multiple Box gearbeitet und bei der Affordable Art Fair die etwas lautere Seite des Kunstmarktes kennengelernt. Wie sie ihre neue Position angehen will, welche Erfahrungen sie in ihrer Karriere auf dem Weg dahin gemacht hat und welches Potential noch in Hamburg als Kunststandort steckt, darüber hat sie sich mit Jörg Heikhaus in der entspannten Athmosphäre unserer heliumcowboy-Ranch unterhalten.
Anna-Patricia Kahn, Agentin und Galeristin der Galerie Clair in München und St. Paul de Vence, spricht mit Radio tachles über den Fotografen David Seymour, genannt Chim. Als einer der Gründer der…