POPULARITY
In letzter Zeit sind Triggerwarnungen in Mode gekommen. Die tauchen vor Audio- und Filmbeiträgen auf, um vor gefährlichen Inhalten zu warnen. Deshalb auch heute vor der Predigt eine Triggerwarnung. Es besteht die Gefahr, dass sie unter die Haut geht und dann Dinge rührt, die schmerzhaft sind. Aber keine Angst. Der Heilige Geist wird dich begleiten. Ich möchte kurz mit euch beten. Vater, wir bitten dich, mach unsere Herzen bereit für dein Wort. Wir bitten dich, Heiliger Geist, begleite uns durch […]
Wie entsteht eigentlich eine Filmkritik? Und wie sieht der Arbeitsalltag von Filmjournalist:innen aus? In dieser Folge Inside Media gibt Christian Fuchs, Filmkritiker bei FM4, Einblicke in seine Arbeit als Kulturjournalist und erzählt, was hinter seinen Filmbeiträgen steckt.
Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Fernsehens wie die der ARD zu durchstöbern, bringt mitunter einen interessanten Erkenntnisgewinn. So lassen sich unter der Überschrift „Wahlen im Osten“ zahlreiche Filme und Dokumentationen abrufen. Die Aufmacher dieser Rubrik und die darauffolgende Auswahl samt deren optischer Präsentation, die Wortwahl der Überschriften der Filmbeiträge und mutmaßlich die inhaltliche Ausrichtung und deren WirkungsabsichtWeiterlesen
"Was ist schön?"- Ilka Bessin ist Schirmherrin des 52. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein pinkfarbener Jogginganzug, eine Blume in der blonden Locken-Perücke und dickes Makeup - als "Cindy aus Marzahn" stahl Ilka Bessin, die Frau hinter der skurrilen Berliner Schnauze, ihren Comedy-Kolleg*innen oft die Show. Die Kunstfigur "Cindy" hat die Stand-up-Komikerin Ilka Bessin inzwischen zwar hinter sich gelassen, ihr Talent gibt sie aber immer noch zum Besten. Und sie zeigt auch noch eine ganze Menge mehr von sich, zum Beispiel in ihrem Buch "Abgeschminkt". Jetzt ist Ilka Bessin auch die Schirmherrin des Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ", zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken in diesem Jahr nun schon zum 52. Mal aufrufen. "Was ist schön?" ist in diesem Jahr das Motto. Mario Hattwig hat sich darüber mit ihr unterhalten. Sprecher: Schön ist für jeden etwas anderes. Für Ilka Bessin macht das Besondere wahre Schönheit aus. Landschaften, die je nach Jahreszeit grün, bunt, weiß oder grau aussehen zum Beispiel, ... O-Ton 1 (Ilka Bessin, 21 Sek.): "... Ich find's aber auch schön, nach Hause zu kommen zu meiner Mama und Gerüche in der Küche wahrzunehmen, die mich an meine Kindheit erinnern. Und deswegen ist Schönheit ja wirklich immer im Auge, im Sinn desjenigen, der gerade riecht, schmeckt, fühlt, sieht. Ich finde auch Menschen schön, die zum Beispiel Falten haben. Jede Falte, sag ich immer, und jede Narbe hat immer eine Geschichte zu erzählen." Sprecher: Umso wichtiger ist es der Comedienne, andere dafür zu sensibilisieren, wie vielseitig und individuell Schönheit ist. Dass Ilka Bessin die Schirmherrschaft beim "jugend creativ"-Wettbewerb mit dem Motto "Was ist schön?" gern übernommen hat, ist da nur die logische Konsequenz. O-Ton 2 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Vielleicht ist es das gerade, dass das was Besonderes ist, dass gerade ich zum Thema Schönheit einfach eine Schirmherrschaft übernehme. Und ich finde es ungemein wichtig, dass man wirklich gerade junge Menschen, aber auch ältere Menschen - egal in welchem Alter - dazu aufklärt, dass Schönheit etwas Besonderes ist und Schönheit nichts mit dem Äußeren zu tun hat, sondern einfach mit dem, wie du dich vom Inneren her gibst. Und deswegen finde ich es wichtig und freue mich sehr, dass ich dafür ausgewählt wurde." Sprecher: "Tu was du willst und tu es mit Spaß!" lautet deshalb auch Ilka Bessins Botschaft, die natürlich auch weit über den Wettbewerb hinaus Gültigkeit hat. O-Ton 3 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Mach, was du willst in deinem Leben. Du bekommst dein Buch an die Hand gereicht, ne, das ist das Drehbuch für dein Leben, und du hast die Möglichkeit, es selbst zu gestalten und selbst zu schreiben. Und bei manchen Kindern und Jugendlichen wäre ich sehr gespannt, welcher Film dabei rauskommen würde. Und deswegen also: Sei, wie du bist und mach', was du möchtest. Solange es dir Spaß macht und du den Sinn für dich darin selber siehst, dass das alles richtig ist, was du machst, ist das völlig in Ordnung." Abmoderationsvorschlag: Auch nach dem Abgabeschluss am 18. Februar bleibt es spannend: Bis 22.4.22 kann jeder, der Lust hat, auf www.jugendcreativ-video.de unter den eingereichten Filmbeiträgen für seinen Lieblingsfilm abstimmen. Die Bundessieger werden dann im Mai bekannt gegeben. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
TIPP: Passend zum "Tag des Ozeans", dem 08.06. um 19 Uhr erzählt Kristina Müller im Live-Stream von den Weltumseglern, die sie in ihrem Buch "Freiheit auf Zeit" porträtiert hat. Mit faszinierenden Bildern und Filmbeiträgen. Hier gehts zur Veranstaltung, die wir gemeinsam mit der Buchhandlung Lünebuch präsentieren: https://luenebuch.de/veranstaltungen/live-stream-mit-kristina-m%C3%BCller-freiheit-auf-zeit-weltumsegler-erz%C3%A4hlen --- --- --- --- --- --- --- --- --- Heute zu Gast bei "Meilen und Zeilen": Die Journalistin Kristina Müller, die mit Timm über ihr Buch "Freiheit auf Zeit - Weltumsegler erzählen" spricht. Jede Weltumsegelung ist eine Liebesgeschichte. Eine Liebesgeschichte ans Reisen und ans Segeln. Erzählt von Männern und Meeren, von Frauen und Freiheit. Und von der Verwirklichung lang gehegter Träume. Zwölf Reisen deutscher Weltumsegler zeichnet Kristina nach, basierend auf zwölf Interviews mit Paaren, Solo-Seglern und einer Familie. Zwölf Träume, zwölf Entscheidungen des Loslassens, zwölf Mal vollkommene Freiheit. Aber auch: Stürme, Kenterungen, Schlafmangel, leere Kassen und Bürokratie. Wie hält es Kristina, die selbst begeisterte Seglerin ist, mit einem eigenen Wunsch, um die Welt zu segeln? Warum ist es auch charmant ist, das Abenteuer vor der Tür zu suchen oder als "Halb-Weltumsegler" unterwegs zu sein? Und was es für ein Gefühl ist, sein erstes eigenes Buch in den Händen zu halten? --- --- --- --- Hier gehts zum Buch: https://www.delius-klasing.de/freiheit-auf-zeit-12119
Themen heute: OpelOpen zeigt: Opel-Händler und -Mitarbeiter sind für Opel-Kunden da #OpelOpen ist das Motto der neuen Kampagne des Rüsselsheimer Autoherstellers. Dabei bekräftigen Opel-Händler und -Mitarbeiter aus ganz Europa in Videostatements, dass sie weiterhin für ihre Kunden da sind. Aus 300 selbstgedrehten Filmbeiträgen ist so innerhalb von nur 72 Stunden ein dezentraler Spot entstanden. „Wir haben geöffnet“ ist die wesentliche Aussage der neuen Kampagne. Opel bietet weiterhin die wichtigsten Dienstleistungen an und hält die Kunden so mobil. In der Corona-Krise sollen sich die Menschen nicht auch noch um ihre Autos sorgen müssen. Die unkonventionelle Gestaltung des Films passt zur aktuellen Situation: Mit Selfie-Videos zumeist von Opel-Händlern, aber beispielsweise auch von Call Center-Mitarbeitern aus 14 verschiedenen Märkten setzt das Unternehmen ein starkes Statement, um füreinander da zu sein und gemeinsam der aktuellen Krise zu trotzen. „Wir haben geöffnet, weil die Menschen auf uns zählen“, beginnt der neue Spot, der auf den Social-Media-Plattformen des Unternehmens zu sehen ist. Der Spot bekräftigt das Engagement von Opel trotz Corona-Pandemie und sozialer Distanz. Händler aus ganz Europa zeigen, dass ihre Betriebe geöffnet sind, und sie damit die Gesellschaft mobil halten. Vierzehn europäische Märkte stellten Beiträge in zwölf verschiedenen Sprachen zur Verfügung, um das engagierte Versprechen des Herstellers zu formulieren – „Wir haben für Sie geöffnet“. Die Kampagne passt zu Opels Claim „Die Zukunft gehört allen“ Selbst in der Krise sind die Opel-Händler telefonisch und per E-Mail erreichbar, wenn es um den Verkauf von Neu- oder Gebrauchtwagen oder den kurzfristigen Mobilitätsbedarf geht. Auch der Service läuft weiter. Inspektionen, kleine Wartungen, Hauptuntersuchungen, Reparaturen sowie Schadensgutachten lassen sich ebenfalls telefonisch, per E-Mail und über die myOpel App wie gewohnt vereinbaren. Die Versorgung an Original Ersatzteilen ist gesichert. Darüber hinaus können Kunden ihre Autos zum Händler bringen, um sie zum Nach-Winter-Check zu geben. Kleinere Wartungen wie ein Scheibenwischerwechsel werden von einigen Werkstätten sogar als Drive-Thru- Service angeboten, bei dem der Fahrer im Auto sitzen bleibt und so keinen direkten Kontakt zu den Mitarbeitern des Autohauses bekommt. Auch für den bevorstehenden Wechsel von Winter- auf Sommerreifen bieten die Händler attraktive Angebote an. Der Clip setzt sich aus Dutzenden Selfie-Videos zusammen, die überwiegend in Eigenregie der Opel-Händler und -Mitarbeiter entstanden sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Computer steuern unser Leben. Wir kaufen im Internet ein, pflegen dort unsere Kontakte und erkundigen uns über die Welt. Aber nicht nur unser Privatleben wird zunehmend digitalisiert, auch Atomkraftwerke, Kläranlagen und Militärs hängen von Computern ab. All diese Computer sind angreifbar – durch Viren, Würmer und Trojaner. Der „Cyberwar“ hat längst begonnen. Für diese Bedrohung sollten wir gewappnet sein... Viren, Würmer und Trojaner sind kleine Computerprogramme, die Sicherheitslücken von Computern nutzen, um sie unter Kontrolle zu bringen. Damit birgt unsere digitalisierte Gesellschaft Risiken: Großflächige Stromausfälle oder sich selbst zerstörende Industrieanlagen sind mindestens so gefährlich und zerstörerisch wie ein bewaffneter Konflikt. Dabei ließe sich die Gefahr bannen: Eine weltweite Zusammenarbeit bei der Suche nach Sicherheitslücken und die Verpflichtung, dass Firmen diese Sicherheitslücken umgehend schließen müssen. Doch Staaten und Geheimdienste denken gar nicht daran, solche Sicherheitslücken öffentlich zu machen. Denn längst arbeiten Militärs mit eigenen Computer-Abteilungen an der Planung der Kriege von morgen: dem Cyberkrieg. In weiteren Filmbeiträgen erzählt die Sendung außerdem, wie stark das Internet unseren Alltag prägt und was passieren würde, wenn es von heute auf morgen kein Internet mehr gäbe. Sie erklärt, wie Hacker-Angriffe funktionieren, wie man sich davor schützen kann und was sich hinter dem mysteriösen „Darknet“ verbirgt. (Online-Signatur Medienzentren: 4986596)
Alles nur Theater? Diese Frage ist der Titel eines spannenden Projekts, dass in den vergangenen Wochen insbesondere in den sozialen Medien auf sich aufmerksam gemacht hat. Alexander Kölle und Nico Scholl planen derzeit ein Filmprojekt, in dem sie die deutschen Zaubertheater in kurzen Filmbeiträgen dokumentieren und so einer größeren Öffentlichkeit bekannt machen möchten. Die Finanzierung des Projekts ist als Crowdfunding angelegt und so hat jeder, der die Förderung der Zauberkunst durch dieses Projekt unterstützen möchte, die Gelegenheit dies auch durch konkrete Spenden zu tun. Im Interview erklären uns Alexander und Nico, was sie zum Projekt bewegt hat, welches Ziel sie verfolgen und was eigentlich Crowdfunding genau ist. Viel Spaß bei diesem spannenden Interview. Und vergesst nicht das Projekt zu unterstützen unter www.startnext.de/allesnurtheater !!! ----- Wenn Dir diese Podcast-Folge gefall
Was ist der Urknall unserer heutigen Zivilisation? Über 200.000 Jahre lang sind wir als Homo sapiens in Kleingruppen von um die 25 Menschen herumgezogen. Vor rund 10.000 Jahren wurden wir plötzlich sesshaft, zähmten das Vieh und erfanden den Ackerbau. Es war der Beginn einer Erfolgsstory, an deren vorläufigem Ende Weltraumraketen, Computer und eine weltweit vernetzte Gesellschaft stehen. Aber sind wir an das moderne, sesshafte Leben wirklich angepasst? Ist zum Beispiel die sogenannte Steinzeit-Diät wirklich sinnvoll? Ihre Anhänger schwören auf Gemüse, Fleisch, Obst und Nüsse. Dagegen ist alles verpönt, was seit der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht vor rund 11.000 Jahren auf dem Speiseplan steht: Milch, Käse, Nudeln und Brot. Die Anhänger der Paläokost argumentieren, dass wir uns in der für die Evolution kurzen Zeitspanne nicht an die „neuen“ Nahrungsmittel anpassen konnten. Wären wir gesünder, wenn wir wieder so leben würden wie unsere nomadischen Vorfahren? Mithilfe von Ausgrabungen haben Forscher sich ein Bild davon gemacht, wo und wann unsere Vorfahren begannen, Getreide anzubauen und Tiere zu halten. Auch der Göbekli Tepe war so ein Fund – sogar einer, der unsere Geschichte umschrieb. Ein deutscher Archäologe entdeckte ihn, zunächst als unscheinbaren Hügel im Südosten der Türkei. Der Göbekli Tepe ist 7.000 Jahre älter als jede bisher bekannte Kultanlage und stammt aus einer Zeit, als die Menschen noch als Jäger und Sammler durch die Gegend streiften. Für Wissenschaftler ist er eine Fundgrube voller Informationen über diese weit zurückliegende Vergangenheit. Die Sendung nimmt den Zuschauer in mehreren Filmbeiträgen mit auf eine spannende Entdeckungsreise zu unseren Ursprüngen und verrät, wann die ersten Städte entstanden, welche die älteste „Megacity“ der Menschheit war und welche genialen Erfindungen unserer Vorfahren wir auch heute noch im Alltag nutzen. (Online-Signatur Medienzentren: 4986597)