POPULARITY
- Gute Karten: Volks- und Raiffeisenbanken planen eigenes iPhone-Wallet - Umzug mit Hindernissen: China erschwert Apples Indien-Offensive - Kommt da noch was? Apples Hardware-Jahr 2025 - Airborne: Sicherheitslücke in AirPlay und CarPlay - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sichere dir 4 EXTRA-Monate auf einen 2-Jahresplan über https://nordvpn.com/apfelfunk Teste NordVPN jetzt risikofrei mit der 30 Tage Geld-Zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - Mac & i: Volksbanken bringen Girocard abseits von Apple Pay aufs iPhone - https://www.heise.de/news/Volksbanken-bringen-Girocard-aufs-iPhone-abseits-von-Apple-Pay-10363174.html - Mac & i: China macht iPhone-Umzug nach Indien schwer - https://www.heise.de/news/iPhone-Umzug-nach-Indien-China-macht-es-Apple-schwer-10363781.html - Mac & i: Apples Release-Liste für dieses Jahr - https://www.heise.de/news/Uebersicht-Diese-Apple-Produkte-fuer-2025-koennten-noch-kommen-10364501.html - Mac & i: Sicherheitsforscher warnen vor gravierenden Lücken in AirPlay - https://www.heise.de/news/Schwere-Luecken-in-AirPlay-Apple-patcht-andere-Geraete-wohl-weiter-angreifbar-10366898.html Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:19:22) Werbung (00:22:45) Begrüßung (00:26:30) Themen (00:27:09) Gute Karten: Volks- und Raiffeisenbanken planen eigenes iPhone-Wallet (00:36:07) Umzug mit Hindernissen: China erschwert Apples Indien-Offensive (00:45:06) Kommt da noch was? Apples Hardware-Jahr 2025 (01:12:42) Airborne: Sicherheitslücke in AirPlay und CarPlay (01:16:48) Umfrage der Woche (01:21:35) Zuschriften unserer Hörer
Wir reden häufig darüber, diesmal haben wir es geschafft: eine kürzere Folge! Das bedeutet nicht, dass wir wenige Themen haben: Ein neues Label für Smartphones soll nach dem Vorbild des Energie-Labels einen Überblick über Reparierbarkeitklasse, Energieeffizienz, Akkulaufzeit, Staub- und Wasserschutzklasse usw. geben und dazu gibt es Update-Garantie. Dann verhängt die EU wegen Verstößen gegen den Digital Markets Act recht milde Strafen gegen Meta und Apple. Auf iPhones wollen die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Herbst ihre Banking-App abseits von Apple Pay als Bezahloption und Alternativ-Wallet platzieren, was die EU sicher freuen dürfte. Und alle iPhones für den US-Markt sollen in Zukunft nicht mehr aus China, sondern aus Indien kommen, Beautiful deals. Bei Intel rumpelt es weiter, der neue CEO Lip-Bu Tan möchte das Unternehmen schlanker und effizienter aufstellen. Dazu fliegen nochmal Leute, vor allem das mittlere Management soll davon betroffen sein. Discord hat jetzt auch einen neuen CEO mit dem ehemaligen Activision-Manager Humam Sakhnini, der war da für die Mobile Games Sparte King zustängig. Ein geplanter Börsengang erfreut Investoren, für uns Nutzer verspricht das keine schönen Zeiten. Jetzt viel Spaß mit Folge 254 und direkt im Anschluss (oder auch zwischendrin, I don't judge) könnt ihr gleich noch unser Interview mit Prof. Susanne Gössl anhören. Ja, Gaming-Accounts kann man vererben! Sprecher: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Mohammed Ali DadTitelbild: MeepBildquellen: Aufnahmedatum: 25.04.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Themen: EU-Label für Reparierbarkeit und Update-Garantie bei Smartphones, milde Strafen für Apple und Meta wegen Verstößen gegen den DMA, bisher deutlichste Anzeichen von Leben auf Exoplanet K2-12B, Ex-Activision Manager Humam Sakhnini soll Enshitification von Discord vorantreiben uvm. 00:01:47 Special: Interview mit Prof. Susanne Gössl zum Thema "Digitaler Nachlass oder Kann man Gaming-Accounts vererben?"https://technikquatsch.de/tqs-konnen-gaming-accounts-wie-steam-vererbt-werden-grundsatzlich-moglich-interview-mit-prof-susanne-gossl/https://www.youtube.com/watch?v=_x0VcygVaZA 00:03:31 Geholfen, einen neuen Gaming-PC zusammenzustellen nach großen Problemen mit Fertig-PC 00:15:21 Nvidias Treiberprobleme mit Hotfix 576.15 jetzt hoffentlich gelöst; Update: Hotfix zum Hotfix mit 576.26https://www.computerbase.de/news/grafikkarten/geforce-rtx-zu-warm-kalt-neuer-treiber-hat-einen-bug-bei-der-temperatur-ueberwachung.92262/https://www.computerbase.de/news/grafikkarten/geforce-576-26-hotfix-nvidia-muss-noch-einmal-mit-heisser-nadel-an-den-treiber.92390/https://nvidia.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/5652 00:17:50 The Elder Scrolls Oblivion Remastered gedroppt und Clair Obscure: Expedition 33, beide auch im Game Pass; Half Sword Tech Demohttps://store.steampowered.com/app/2623190/The_Elder_Scrolls_IV_Oblivion_Remastered/Bethesda Softworks: The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered - Official Reveal https://www.youtube.com/watch?v=kk5cymSWmqohttps://store.steampowered.com/app/1903340/Clair_Obscur_Expedition_33/https://store.steampowered.com/app/2397300/Half_Sword/ 00:25:17 hohe Nachfrage nach Nintendo Switch 2, Lieferengpässe zu Beginn erwartethttps://www.heise.de/news/Switch-2-Nintendo-rechnet-mit-Lieferengpaessen-10360568.html 00:30:43 Apple möchte alle iPhones für den US-Markt in Indien fertigen lassenhttps://www.heise.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: BGH stärkt Verbraucherrechte bei Baukrediten: Vorfälligkeitsentschädigungen von Banken jetzt zurückfordern Banken verlangen bei vorzeitiger Rückzahlung von Darlehen eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung für entgangene Zinseinnahmen. Doch die BGH-Richter haben nun entschieden: Viele der verwendeten Vertragsklauseln sind unzulässig. Die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer empfiehlt daher Betroffenen, die ihren Kredit vorzeitig zurückzahlen wollen oder es schon getan haben, ihre Verträge überprüfen zu lassen. Mit dem kostenlosen Baukredit-Online-Check der Kanzlei können Kreditnehmer unkompliziert feststellen, ob sie Anspruch auf Rückzahlung bereits gezahlter Entschädigungen haben. BGH: Rückzahlung von Vorfälligkeitsentschädigungen möglich Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Az.: XI ZR 75/23) vom 4. Dezember 2024 bestätigte ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Zweibrücken. Geklagt hatte ein Kunde einer Volksbank, der bei der vorzeitigen Ablösung seines Immobilienkredits eine Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 15.855 Euro zahlen musste. Er focht die Zahlung gerichtlich an - mit Erfolg. Bereits das OLG Zweibrücken hatte entschieden, dass die Vertragsklauseln der Bank nicht den gesetzlichen Anforderungen an Transparenz und Verständlichkeit genügen. Der BGH bestätigte nun dieses Urteil. Unklare Vertragsklauseln: Banken fordern zu hohe Entschädigungen "Der BGH hat mit seiner Entscheidung klargestellt, dass Banken nur dann eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen dürfen, wenn die entsprechenden Vertragsklauseln für Verbraucher klar und verständlich formuliert sind", erklärt man bei Dr. Stoll & Sauer. Die Richter bemängelten insbesondere die Formulierung der "Restlaufzeit", die in vielen Verträgen missverständlich verwendet wurde. "Damit wird der Eindruck erweckt, die Bank könne für die gesamte Restlaufzeit des Kredits eine Entschädigung für verlorene Zinseinnahmen verlangen", erklärt man. Tatsächlich darf die Entschädigung nur für die Dauer der Zinsbindung berechnet werden. Welche Darlehensverträge sind betroffen? Laut Dr. Stoll & Sauer enthalten viele Kreditverträge zwischen 2016 und 2021 diese problematischen Klauseln. Betroffen sind insbesondere Verträge von Volks- und Raiffeisenbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Verbraucher sollten in ihren Darlehensverträgen nach Formulierungen suchen, die auf die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung anhand der "Restlaufzeit" Bezug nehmen. Verjährung: Jetzt handeln und Ansprüche sichern! Betroffene sollten schnell handeln: Die Rückforderung gezahlter Vorfälligkeitsentschädigungen ist nur innerhalb einer dreijährigen Verjährungsfrist möglich. Diese beginnt am 31. Dezember des Jahres, in dem die Zahlung erfolgte. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Frauen fürchten Altersarmut stärker und setzen bei Geldanlagen auf Sicherheit Laut einer aktuellen Studie von BarmeniaGothaer und forsa sorgen sich 56 % der anlegenden Frauen, dass ihre Geldanlagen im Alter nicht ausreichen – bei Männern sind es nur 39 %. Frauen priorisieren Sicherheit bei der Geldanlage stärker als Männer (53 % vs. 45 %), investieren aber zunehmend in Fonds. Während der Anteil der Frauen mit Fondsanlagen um 8 Prozentpunkte auf 36 % stieg, sank er bei Männern auf 34 %. Zudem äußern Frauen größere Sorgen über steigende Lebenshaltungskosten, geopolitische Risiken und den Klimawandel. Marderbisse nehmen im Frühjahr zu Zwischen April und Juni steigt die Zahl der Marderbisse in Fahrzeugkabeln laut GDV deutlich an. Besonders betroffen sind Hochvoltkabel von Elektroautos, da bei Schäden oft der gesamte Kabelsatz ersetzt werden muss. Um Fahrzeuge zu schützen, empfiehlt der GDV regelmäßige Motorraumkontrollen, engmaschige Drahtgitter und elektrische Abschrecksysteme. Marderschäden sind durch Teil- oder Vollkaskoversicherungen abgedeckt – je nach Tarif auch mit Ersatz für Folgeschäden. Autofahrer ohne Kaskoversicherung müssen die Kosten selbst tragen. R+V Versicherung zahlt über 19 Millionen Euro Cashback an Kunden aus Die R+V Versicherung erstattet ihren Kunden im Rahmen des Mitglieder-Plus-Programms über 19 Millionen Euro für das Jahr 2024 – ein Anstieg von 25 % gegenüber dem Vorjahr. Knapp 600.000 Kunden von Volksbanken und Raiffeisenbanken profitieren von einer Beitragsrückerstattung von bis zu 10 %, sofern ihre Bankgemeinschaft einen günstigen Schadenverlauf hatte. Insgesamt nehmen mittlerweile über 740.000 Kunden an dem Cashback-Programm teil. Auch die R+V Betriebskrankenkasse bietet eine Rückerstattung für Mitglieder an, die ein Jahr lang keinen Krankenhausaufenthalt hatten. DIN-Norm 77235 für Gewerbekunden-Analyse jetzt einsatzbereit Die DIN-Norm 77235 zur Finanz- und Risikoanalyse für Selbstständige sowie kleine und mittlere Unternehmen ist nun vollständig nutzbar. Neben Brokerport und Finoso bietet mit Thinksurance ein dritter Anbieter ein zertifiziertes Software-Tool an. Ziel der Norm ist eine einheitliche und strukturierte Bedarfsermittlung über 52 Risiko- und Vorsorgethemen, um Maklern und Beratern mehr Orientierung im Gewerbegeschäft zu geben. Bereits über 100 Berater und Gewerbemakler haben sich auf die Norm zertifizieren lassen. Interlloyd erweitert Wohngebäudeversicherung Die Interlloyd Versicherungs-AG hat ihre Wohngebäudeversicherung überarbeitet und um neue Tarife erweitert. Kunden können zwischen den Varianten Classic, Protect Plus, Eurosecure Plus und Infinitus wählen. Nachhaltige Modernisierungen werden finanziell unterstützt, und umfassende Absicherungen für Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Wallboxen sind enthalten. Fonds Finanz erweitert Portfolio um Tierversicherungen der Uelzener Die Produkte der Uelzener Versicherungen sind ab sofort über Fonds Finanz vermittelbar. Damit erhalten die angebundenen Vermittler Zugang zu einem erweiterten Angebot an Tierversicherungen sowie weiteren Sachversicherungen. Die Tarife sind über den Gesellschaftsrechner der Uelzener in der Fonds Finanz Beraterwelt sowie zeitnah in den Vergleichsrechnern von softfair verfügbar.
Lange lief der Rheinmetall-Konzern unter dem Radar der breiten Öffentlichkeit, doch das hat sich stark verändert: Der Konzern, der am Mittwoch seine Bilanz für das Geschäftsjahr 2024 vorlegt, entwickelt sich stetig zu einem Dax-Schwergewicht und kann stattliche Bewertungen vorweisen. Der starke politische Fokus auf Rüstung und Verteidigung befördert diese Entwicklung: „Rheinmetall ist mit einem Umsatzanteil von 25% in Deutschland einer der Hauptprofiteure der Zeitenwende hierzulande. Und das bedeutet, das Sondervermögen für die Bundeswehr geht zu erheblichen Teilen an Rheinmetall“, erklärt Christoph Ruhkamp, Reporter im Unternehmensressort der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. Beim Kurs-Gewinn-Verhältnis könne Rheinmetall mittlerweile Werte vorweisen, wie man sie sonst eher bei Technologie- oder Luxusaktien vorfinde, erklärt Ruhkamp. Der Börsenwert des Konzerns liegt mittlerweile über dem von Porsche oder BMW. Welche weiteren Impulse durch höhere Verteidigungsausgaben auf europäischer Ebene noch zu erwarten sind und bis wann Rheinmetall seinen Umsatz verdoppeln dürfte, ist dieses Mal Thema im Podcast 7TageMärkte. In der aktuellen Episode gibt es zudem einen Ausblick auf die anstehenden Zahlenvorlagen von Volkswagen und dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie den Überblick über die wichtigsten Themen und Termine der 11. Kalenderwoche.
Er ist der zentrale Platz in der St. Galler Innenstadt und es wird schon lange über ihn diskutiert: Der Marktplatz. Zwei Tage vor dem Ende der öffentlichen Auflage kommt nun Kritik am Neugestaltungs-Projekt vom Heimatschutz St. Gallen-Appenzell Innerrhoden. Weitere Themen: - Leicht mehr Gewinn für Raiffeisenbanken in den Kantonen St. Gallen, beiden Appenzell und Glarus im Jahr 2024 - Verkehrsbetriebe St. Gallen warnen vor Betrüger - Drogen im Wert von über 200'000 Franken im Kanton Graubünden sichergestellt - Bündner Kantonsparlament fordert die Polizei auf, die Standorte der «Blitzer» zu veröffentlichen - Toggenburger Unternehmer Eugen Kägi im Alter von 96 Jahren gestorben
Wer Leonard Bernstein hört, denkt oftmals gleich an sein weltbekanntes Musical «West Side Story». Fünf Jahre zuvor schrieb Bernstein jedoch die Kurzoper «Trouble in Tahiti», welche das Luzerner Theater nun auf die Bühne bringt. Eine Inszenierung mit Stärken und Schwächen, findet unsere Kritikerin. Weiter in der Sendung: · Die 15 Raiffeisenbanken im Kanton Luzern haben 2024 zusammen ihren Gewinn um 6,5 Prozent auf 16,5 Millionen Franken gesteigert. · Die Luzerner Regierung genehmigt erst einen Teil der Ortsplanungsrevision der Gemeinde Hitzkirch. · Die Luzerner Langläuferin Nadine Fähndrich überzeugt beim Klassisch-Sprint in Cogne und belegt Rang 2.
Die Finanzaufsicht nimmt die Genossenschaftsbanken in den Fokus. Außerdem: Volkswagen beendet seine umstrittene Präsenz in der chinesischen Uiguren-Region Xinjiang.
Für die Landwirtschaft gilt sie nur im Entwurf, für die Finanzwirtschaft ist sie bereits bindend: Die Rede ist von der EU-Taxonomie. Finanzinstitute von den Volks- und Raiffeisenbanken über die Sparkassen bis hin zu privaten Geschäftsbanken müssen also nachweisen, dass sie Finanzströme in nachhaltige Bahnen lenken. Bedeutet das: Je ESG konformer der landwirtschaftliche Betrieb – desto besser die Kreditkonditionen? In der dritten Episode der DLG-Podcast-Serie ‚ESG to Go – nachhaltig nachgefragt‘ ist Christopher Braun, Abteilungsleiter Agrarwirtschaft bei der DZ Bank, zu Gast. Er spricht mit Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaft bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin DLG-Newsroom, darüber, unter welchen Gesichtspunkten Banken heute und in Zukunft die Nachhaltigkeit ihrer landwirtschaftlichen Kunden beurteilen werden. Und ganz wichtig: Er zeigt auf, welches Gestaltungspotenzial der ESG-Kompex landwirtschaftlichen Betrieben in Zusammenspiel mit der jeweiligen Hausbank bietet. Sein Credo: Das Thema Nachhaltigkeit ist zu negativ besetzt und bietet der Landwirtschaft auch zahlreiche Chancen.
Mo, 12. August, 08:15 UhrMi, 14. August, 18:15 Uhr Vorhang auf für: Sabine Pfeffer, Mitglied des Vorstands bei UNIQA, zuständig für das Ressort Kunde & Markt Bank Österreich Seit 30 Jahren ist Sabine Pfeffer bereits in der Versicherungsbranche tätig. Begonnen hat sie bei der Generali Versicherung als Referentin: "Ich habe das Versicherungsgeschäft von der Pieke auf gelernt", sagt Pfeffer. Heute ist sie Vorstandsmitglied bei UNIQA und leitet dort den Bereich "Kunde & Markt Bank Österreich": "Ich bin somit für alle Raiffeisenbanken in ganz Österreich zuständig", erklärt Pfeffer. Es ist eine Tätigkeit, die ihr am Herzen liegt: "Ich bin eigentlich Vertrieblerin. Lange habe ich in der Verwaltung gearbeitet, aber jetzt kann ich leben, wonach ich mich wahrscheinlich schon immer gesehnt habe." Authentisch sein, für die eigene Überzeugung einstehen, seinen Weg finden und gehen – all das sind Werte, die ihr wichtig sind. Auch bodenständig und wertschätzend zu sein ist der Vorstandsfrau wichtig: "Was immer man macht, man muss sich am nächsten Tag in den Spiegel schauen können", rät sie. "Mir ist es wichtig, mit einer Herzensbildung bei der Sache zu sein." Fehlen darf dabei für Sabine Pfeffer aber auch eines nicht: der Humor. "Dinge mit Humor zu betrachten hilft, dass manches leichtfüßiger wird und damit auch einfacher zu bewältigen ist."Hilfreich, um so manches zu bewältigen, sind dabei auch Kooperationen. Sabine Pfeffer nennt ein Beispiel: "Männer bilden ihre Männerallianzen. Es heißt ja auch Verbrüderung. Von Verschwesterung ist kaum die Rede. Ich möchte Frauen sehr dazu motivieren, dass wir zusammenstehen. Einen Schulterschluss bilden. Und uns untereinander nicht als Konkurrenz sehen, dass wir nicht Einzelkämpferinnen bleiben. Wir können uns gegenseitig so viel mitgeben auf dem Weg. Die Teams machen es aus und die Unterstützung, die wir uns gegenseitig geben." Was Sabine Pfeffer Kraft gibt für ihre Arbeit als Vorständin bei der UNIQA? "Einerseits meine Aufgabe. Andererseits gibt es da noch eine zweite Sabine Pfeffer. Eine, die am Land in Niederösterreich verankert ist. Da ist mein Wald, da sind meine Wiesen, meine Ziegen. Ich habe zehn Ziegen, auch ein paar Schafe. Meine Tiere zu betrachten, das gibt mir irrsinnig viel Kraft. Das erdet", sagt die Vorstandsfrau. Auch wenn Sabine Pfeffer als Jägerin durch ihr Revier streift, kann sie einiges beobachten und dabei Kraft tanken: "Ich hege mein Wild gerne", erzählt sie. Schöne Momente findet Sabine Pfeffer außerdem beim Kochen: "Am liebsten ist mir ein großer Tisch mit vielen Freunden drumherum, wo man sich Zeit nimmt, sich miteinander auszutauschen. Ich glaube diese Momente braucht jeder." MEHR INFOS: UNIQA
In wenigen Tagen eröffnen die ersten US-Investmentbanken die Berichtssaison. Im Vorfeld tun sie vieles, um die Stimmung bei den Aktionären zu verbessern: Einige der US-Größen haben die Dividenden erhöht, außerdem werden umfassende Rückkaufprogramme aufgelegt. Diese Impulse kommen in einer Zeit, in der die Banken auch vor Herausforderungen stehen, erklärt Alex Wehnert, Korrespondent der Börsen-Zeitung in New York, im Podcast #7TageMärkte. „Ich muss höhere Zinsen zahlen auf Einlagen inzwischen, selbst als Großbank, und das sorgt natürlich für Druck auf die Nettozinsmargen“, sagt er. Zudem wächst in der Branche die Sorge vor höheren Zahlungsausfällen. Buybacks und Dividendenerhöhungen seien da „ein gutes Mittel, um die Aktionäre mit Blick auf diese Entwicklung bei Laune zu halten“, berichtet Wehnert. Wie lange die Banken an ihren Buyback-Programmen festhalten können, ist allerdings offen. Regulatorische Anforderungen wie Basel III bringen strengere Vorgaben, nach den jüngsten Fed-Stresstest steigen die Mindestanforderungen an die harten Kernkapitalquoten. Für die Banken ist das ein Dilemma, berichtet Wehnert. Wie Goldman-Sachs-CEO David Solomon reagiert und welche Optionen den US-Banken nun bleiben, erklärt er im Podcast. In Deutschland berichtet unterdessen der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken über den konsolidierten Jahresbericht, Gerresheimer legt Zahlen zum zweiten Quartal vor und bei Fielmann steht die Hauptversammlung an. Diese Themen und den Ausblick auf die wichtigsten Termine der Kalenderwoche 28 gibt es in der neuen Episode von #7TageMärkte.
Am kommenden Donnerstag berät die EZB über mögliche Zinsschritte. Bisher wurde bei den Treffen des EZB-Rats über Lockerungen nicht debattiert, berichtet Martin Pirkl, währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung, im Podcast #7TageMärkte. Erste Stimmen fordern nun, dies zu ändern. Doch selbst, wenn eine Diskussion entstehen sollte – kurzfristige Lockerungen erwartet Pirkl nicht. „Die Zinspause wird verlängert werden, alles andere stünde im deutlichen Widerspruch zum Großteil der Aussagen von der EZB“, sagt Pirkl. Die Wahrscheinlichkeit, dass es auf der übernächsten Sitzung im April zu einer Zinssenkung kommt, sei im Vergleich zu den vergangenen Monaten dagegen deutlich gestiegen. Noch sieht Pirkl allerdings ein großes Lager unter den EZB-Ratsmitgliedern, das zunächst weitere Daten zur Lohnentwicklung abwarten möchte. Welche Argumente die jeweiligen Lager vorbringen, erklärt er im Gespräch im Podcast. Außerdem gibt es in der neuen Episode einen Vorgeschmack auf die Themen und Vortragenden auf dem 17. Finanzplatztag, der vom 6. bis 7. März in Frankfurt ansteht, einen Ausblick auf die Bilanzzahlen von Bayer, Lufthansa und dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie eine Einschätzung zur Überprüfung der Dax-Indizes.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Was ist die Piratenstrategie“? Für diese Folge habe ich die Managementberaterin und Autorin Stefanie Voss eingeladen. Sie sehnen sich nach Lebendigkeit, Selbstbestimmung und einem Hauch von Abenteuer? Dann lassen Sie sich von Piratinnen und Piraten inspirieren! Die Weltumseglerin, Coaching-Expertin und erfolgreiche Businesspiratin Stefanie Voss zeigt in ihrem Buch, wie man dem Leben mehr Gänsehaut-Momente beschert. Wagemutig handeln statt abwarten, Herausforderungen anpacken statt in Routinen gefangen bleiben – das ist ihr Credo. Sie bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie Tipps und Strategien, um die eigenen Potenziale voll auszuschöpfen. DIE PIRATENSTRATEGIE heißt: Drücken Sie dem Leben Ihren eigenen Stempel auf! Stefanie Voss ist eine international erfolgreiche Vortragsrednerin, Leadership & Team Coach und Weltumseglerin. Genannt wird sie oft “Mrs. Blackbeard” - die Businessfrau mit der Piratenseele. Sie ging mit 16 Jahren als Austausch-Schülerin in die USA, zog mit 23 für ihren Arbeitgeber nach Argentinien und heuerte mit 25 auf einem Segelschiff an, um die Welt zu umrunden. Ihre "Weltentdeckergene“ machten sie früh zur Kosmopolitin. Bereits mit 31 Jahren wurde sie Abteilungsleiterin in einem DAX-Unternehmen mit umfassender Budget- und Personalverantwortung. Nach 15 Jahren sehr erfolgreicher, internationaler Konzernkarriere änderte sie 2009 ihren Kurs und gründete ihr eigenes Unternehmen. Stefanie Voss zeigt konsequent den Mut zu wagemutigen und ungewöhnlichen Entscheidungen fernab dessen, was „man tun sollte“. Ihre Kunden schätzen die außergewöhnliche Segelerfahrung, den Pragmatismus, aber auch die Business-Expertise durch die internationale Führungs- und Managementerfahrung in Europa, USA und Lateinamerika. hre unkonventionellen Keynotes zu den Themen Piratenstrategie, VUCA, Diversity, Agilität und Leadership sind radikal ehrlich und aufrüttelnd - und sie bringen Menschen ins Handeln. Die interaktiven Team- und Führungskräfte-Entwicklungs-Programme von Stefanie Voss und ihre sehr zielorientierte Coaching-Arbeit begeistern Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen. Sie ist für große Konzerne, KMUs, Freiberufler und den sozialen und öffentlichen Bereich im Einsatz. Ihre Kundenliste umfasst Unternehmen und Organisationen wie Audi, Bayer, BASF, Bosch, Covestro, Daimler, Diakonie, MichaelPage, Nespresso, Pfizer, Roche, Shiseido, Stadt Köln, Thyssenkrupp, Volks- und Raiffeisenbanken, Zippo und viele andere. Stefanie Voss ist Jahrgang 1974, verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in der Nähe von Düsseldorf.
Viele Riester-Sparer könnte eine böse Überraschung vor der Auszahlung der Rente erwarten. Probleme gibt es aktuell mit Banken, die sich bereichern. Seit über 20 Jahren gibt es die Riester-Rente in Deutschland. Viele Arbeitnehmer „riestern“: Sie zahlen in die private Altersvorsorge ein und bekommen eine staatliche Förderung dazu. Einige Banken machen sich bei der Riester-Rente allerdings die Taschen voll, kritisieren Verbraucherschützer. Denn vor der Auszahlung der Rente kassierten zum Beispiel viele Sparkassen und Raiffeisenbanken wohl eine Extra-Provision über mehrere hundert Euro. Niels Nauhauser, der Abteilungsleiter Altersvorsorge bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, hat dagegen geklagt. Inzwischen ist das Verfahren vor dem Bundesgerichtshof anhängig. „Viele Betroffene fallen aus allen Wolken“, sagt Nauhauser. „Die Sparerinnen und Sparer haben sehr mickrige Zinsen erhalten“, jetzt müssten sie noch hohe Kosten zahlen, etwa Abschluss- und Vertriebskosten. Das sei „sehr problematisch“. Was Betroffene tun können, um mehr von ihrer Rente zu behalten, wann mit dem Verfahren vor dem Bundesgerichtshof zu rechnen ist, und ob es sich lohnt, die Riester-Rente zu kündigen, dazu äußert sich Verbraucherschützer Niels Nauhauser in dieser Folge von Handelsblatt Today. Lesen Sie hier die Handelsblatt-Lesefavoriten der Woche: - [Galeria Karstadt Kaufhof: Welche 52 Filialen von der Schließung betroffen sind](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/galeria-karstadt-kaufhof-w[…]-filialen-von-der-schliessung-betroffen-sind/29032824.html) - [Kommentar zum Immobilienmarkt: Immobilien-Eigentümer stehen vor wichtiger Entscheidung](https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-zum-immobilienmarkt-immobilien-eigentuemer-stehen-vor-wichtiger-entscheidung/29024626.html) - [Silicon Valley Bank: „Werden die weiter reichenden Folgen des Kollapses eindämmen“ – Wie es nach der SVB-Pleite weitergeht](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/silicon-valley-bank-[…]aemmen-wie-es-nach-der-svb-pleite-weitergeht/29031296.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Maika-Alexander Stangenberg ist SVP Communication & Marketing bei Atruvia AG. Der Finanz-IT-Spezialist mit über 5.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 1,7 Milliarden Euro ist Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken und Raiffeisenbanken und stellt für über 1.000 betreute Banken die IT-Infrastruktur für 86 Millionen Konten in Deutschland bereit. Atruvias Weg vom Rechenzentrum zum komplett agil organisierten Digitalisierungspartner der Volks- und Raiffeisenbanken ist ein Leuchtturmbeispiel dafür, wie ein Rebranding eine Schlüsselrolle bei der Organisationstransformation spielen kann. Nach seinem Studium an der Universität Kiel begann der Kommunikationsexperte seine Karriere als PR-Berater, bevor er 10 Jahre lang für die Deutsche Telekom/T-Mobile in verschiedenen Stationen tätig war, wo er mit Unternehmen wie Apple und Google zusammenarbeitete. Es folgten Führungspositionen im Bereich Corporate Communications & Public Affairs bei ista und United Internet, bevor er 2017 zu Atruvia (damals noch Fiducia & GAD IT) wechselte und das Thema Marke erfolgreich als Zündkerze, verbindendes Element und Beschleuniger für organisatorische Transformation in einem eingesetzt hat. Wir sprechen über die besonderen Herausforderungen des Finanzsektors, den Einsatz von Melodic Hardcore zur Einführung einer neuen Marke während einer Pandemie, Vielfalt und Diversität, Spotifys Referenzrolle, Fintropolis und wie man in einer agilen Organisation führt.
Volks- und Raiffeisenbanken fordern bessere Förderung beim Wohnungsbau / Flughäfen in Bayern verzeichneten 2022 wieder deutlich mehr Passagiere / Börse: Entwicklung des Euro-Dollar-Wechselkurses / Moderation: Dirk Vilsmeier
Es sind zwei Welten, die da aufeinanderprallen. Auf der einen Seite steht Ulrich Coenen, ein Mann des digitalen Zeitalters, ganz früher mal Innovationschef bei E-Plus, später für die digitale Transformation der Commerzbank zuständig, seit zwei Jahren Co-Chef und "Chief Digital Officer" des genossenschaftlichen IT-Dienstleisters Atruvia. Coenen soll die Volks- und Raiffeisenbanken fitmachen für die neue Zeit, in der die Konkurrenz nicht mehr auf der anderen Straßenseite sitzt und "Sparkasse" heißt, sondern überall lauert und mal als Neobank, mal als Vergleichsportal und mal als "Embedded Finance"-Tool die eigenen Kunden abgreift. Die Herausforderung ist also gewaltig – doch Coenen will sich ihr stellen und er weiß auch schon wie. Die VR-Banken sollen nämlich zum Vorreiter für Smart-Data-Lösungen werden, die "keine bloße Option" mehr seien, sondern "ein zwingender Imperativ", wie der Manager es in einem Gastbeitrag für die "BÖZ" formulierte. Hier indes kommt nun die andere Seite ins Spiel – die Datenschützer. Die haben sich zuletzt auf den Genosektor regelrecht eingeschossen, verurteilten die Hannoversche Volksbank zu einem Bußgeld in Höhe von 900.000 Euro und drohen auch das sektorweite, von BVR und Atruvia aufgesetzt "Smart Data Project" von BVR und Atruvia zu torpedieren (siehe unsere große Recherche hier). Und nun? Geben die Genossen klein bei – oder wollen sie ihr Datenprojekt auch gegen behördliche Widerstände vorantreiben? Darüber haben wir mit Ulrich Coenen für die heutige Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" ebenso gesprochen wie über die Cloud-Technologie, über neue Konkurrenten wie Mambu, über die steigenden Energiekosten der eigenen Rechenzentren und über die Frage, wie viel Geld die Volks- und Raiffeisenbanken vor Ort eigentlich in den nächsten Jahren für die Innovationsfreude der Atruvia werden berappen müssen. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Interview mit Philipp Povel, Co-Founder und Co-CEO von Mondu In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Philipp Povel, Co-Founder und Co-CEO von Mondu, über die erfolgreiche Finanzierungsrunde mit einem Darlehen in Höhe von 20 Millionen Euro. Mondo ist ein B2B-Zahlungsunternehmen, welches eine "Buy Now, Pay Later"-Lösung für B2B-Handelsunternehmen und -Marktplätze entwickelt hat. Die Zahlungslösungen bieten Unternehmen in Deutschland und Österreich ihre bevorzugten Offline-Zahlungsmethoden und flexible Zahlungsbedingungen in einem Online-Checkout an. Geschäftskunden haben dabei die Möglichkeit, zu kaufen und zu bezahlen, zu welchem Zeitpunkt sie wollen, was sich in einer höheren Conversion Rate und einem größeren Warenkorb auswirken soll. Firmen, die mit dem FinTech zusammenarbeiten, sind vor dem Ausfallrisiko geschützt, sodass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und schneller skalieren können. Mondu wurde im Jahr 2021 von Malte Huffmann, Philipp Povel und Gil Danziger in Berlin gegründet, um Zahlungslösungen anzubieten, die es jedem B2B-Unternehmen ermöglichen, schnell und sicher zu wachsen. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen mehr als 120 Mitarbeitende. Mondu hat nun auch den Ratenkauf eingeführt. Die neue Lösung ermöglicht es Unternehmen, ihre Einkäufe in gleiche, zinsfreie Zahlungen aufzuteilen, ohne dass zusätzliche oder versteckte Gebühren anfallen. Das Berliner FinTech hat nun in einer Finanzierungsrunde 20 Millionen Euro von der deutschen Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank als Darlehen erhalten. Dieses wird an ein in Luxemburg ansässiges Special Purpose Vehicle (SPV) vergeben und ist besichert. Die Gründung des SPVs ermöglicht ein schnelleres Wachstum und die Diversifizierung der Refinanzierung bei externen Investoren. Seit der Gründung des Unternehmens hat Mondu in zwei Finanzierungsrunden insgesamt 57 Millionen US-Dollar von amerikanischen Investoren wie Valar Ventures, Cherry Ventures, FinTech Collective und Angel-Investoren erhalten. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup ein neues Büro in den Niederlanden eröffnen, lokales Personal einstellen und in lokale Marketingaktivitäten investieren.
Der Finanzplatz Frankfurt gilt als einer der führenden, weil er Maßstäbe setzen will. Vor allem in Sachen Nachhaltigkeit soll das künftig geschehen. Denn derzeit siedelt sich das International Sustainability Standards Board in der Main-Metropole an – ein Gremium, das Nachhaltigkeitskriterien zu bilanzrelevanten und somit performance-prägenden Kennzahlen machen soll.Große Unternehmen stellen sich schon heute darauf ein. Nicht zuletzt, weil ihre Banken darauf bestehen – auch mit Blick auf neue Anforderungen für die Kreditvergabe. Doch wie ist das bei den Instituten, deren Endkunden häufig nicht nur im kleinen und mittelständischen Bereich angesiedelt sind, sondern die sich auch der Versorgung in der Breite, im ländlichen Raum verschrieben haben?Auch da ist Nachhaltigkeit das bestimmende Zukunftsthema, sagt Frank Scheidig, der als Global Head of Senior Executive Banking nicht nur die führenden Köpfe der Volks- und Raiffeisenbanken betreut, sondern zugleich Mitglied im Sustainability Beirat der Bundesregierung ist. Über den Dächern der Stadt erklärt er, warum es beim Thema Nachhaltigkeit um mehr geht als neue Regulatorik – warum das Thema Geschäftschancen bis hinein in kleine und mittelständische Unternehmen birgt.
Die neue Woche wartet mit vielen Terminen auf, darunter von den Wall-Street-Banken, die die Quartalsberichtssaison einläuten. Zudem gibt es zwei Pressekonferenzen bei den Genossenschaftsbanken, Quartalszahlen des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson sowie die Konferenz „Impact-Investing – let‘s walk the talk“. Die Lage und Perspektiven der US-Großbanken skizziert Anna Sleegers, Reporterin im Ressort Banken und Finanzen, im Gespräch mit Christiane Lang, die im Anschluss daran gemeinsam mit Franz Công Bùi weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der anstehenden 28. Kalenderwoche wichtig werden.
Die anstehende Arbeitswoche ist wieder vollgepackt mit den unterschiedlichsten Terminen. So liefert das Software-Unternehmen Suse Zahlen zu seinem 1. Quartal, die dritte Runde der Tarifverhandlungen für Beschäftigte von Volks- und Raiffeisenbanken steht an, die erste Annahmefrist für die Offerte von Oaktree und Cura zur Übernahme von Deutsche Euroshop läuft ab und die aggregierten Ergebnisse der EZB-Klimastresstests werden mit Spannung erwartet. Womit bei dem Stresstest zu rechnen ist und wie die Ergebnisse zu bewerten sein werden, erläutert Bernd Neubacher, Leiter des Ressorts Banken und Finanzen, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Christiane Lang weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der bevorstehenden 27. Kalenderwoche wichtig werden.
Die Volks- und Raiffeisenbanken in Lübeck bilden auch junge Menschen mit Studienerfahrung aus. Welche Besonderheiten es dabei gibt und warum man sich ruhig trauen darf, neue Wege einzuschlagen, darüber spricht Frank Eilers mit der Personalentwicklerin Sabine Nosthoff.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In Folge 19 hat Philipp Seidel ein Auswärtsspiel. Er ist zu Gast bei der Hannoverschen Volksbank und tauscht sich dort mit dem Pressesprecher Marko Volck aus. Mit von der Partie ist sein Pressereferent Matthias Mollenhauer, der sich um den technischen Support kümmert. Es geht um die Hannoversche Volksbank und ihre Angebote und Förderprogramme. Marko Volck gibt einen Überblick über das breitgefächerte Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten für Vereine und ihre Mitglieder inklusive Tipps und Hinweisen zu den jeweiligen Rahmenbedingungen und hierbei insbesondere um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform der Volksbanken "Viele schaffen mehr". Die Hannoversche Volksbank hat neben ihren Niederlassungen in Hannover, auch mehrere in den Kommunen der Region Hannover, in Celle und der Hildesheimer Börde. Seit ihren Anfängen beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal-(Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.hannoversche-volksbank.de/sternedessports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Ansprechpartnerin für die Sterne des Sports ist Martina Naujoks (0511 1221-8744; marina.naujoks@hannoversche-volksbank.de). Zudem bietet die VoBa seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 1.000 bis 10.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 10 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles oder Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei. Nutzungsvoraussetzungen: Eingetragener Verein mit Sitz und Handlungsraum innerhalb des Geschäftsgebietes sowie Konto bei der Hannoverschen Volksbank. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/engagement/crowdfunding.html Der Fördertopf wird unter anderem über den Reinerlös der GewinnSparen-Lotterie gefüllt. Diese ist eine weitere Möglichkeit sich Unterstützung zu holen. Zudem fördert die Volksbank über sein GewinnSparen. Mehr zum GewinnSparen unter: https://www.vb-eg.de/privatkunden/sparen-geldanlage/sparen/gewinnsparen.html Zudem kann man versuchen über die Stiftung Hannoversche Volksbank mit sozialem Charakter fördern zu lassen; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Sollte keine der Kategorien passen und für weitere Fragen zu Förderungen stehen Marko Volck und Matthias Mollenhauer zur Verfügung. Alle sind gerne persönlich zur Verfügung. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils zu bewerben. Mehr zum VRmobil: https://www.hannoversche-volksbank.de/wir-fuer-sie/engagement/gesellschaft-und-soziales/vr-mobil.html Hannoversche Volksbank Marko Volck Kurt-Schumacher-Straße 19 30159 Hannover --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In Folge 19 hat Philipp Seidel ein Auswärtsspiel. Er ist zu Gast bei der Hannoverschen Volksbank und tauscht sich dort mit dem Pressesprecher Marko Volck aus. Mit von der Partie ist sein Pressereferent Matthias Mollenhauer, der sich um den technischen Support kümmert. Es geht um die Hannoversche Volksbank und ihre Angebote und Förderprogramme. Marko Volck gibt einen Überblick über das breitgefächerte Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten für Vereine und ihre Mitglieder inklusive Tipps und Hinweisen zu den jeweiligen Rahmenbedingungen und hierbei insbesondere um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform der Volksbanken "Viele schaffen mehr". Die Hannoversche Volksbank hat neben ihren Niederlassungen in Hannover, auch mehrere in den Kommunen der Region Hannover, in Celle und der Hildesheimer Börde. Seit ihren Anfängen beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal-(Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.hannoversche-volksbank.de/sternedessports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Ansprechpartnerin für die Sterne des Sports ist Martina Naujoks (0511 1221-8744; marina.naujoks@hannoversche-volksbank.de). Zudem bietet die VoBa seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 1.000 bis 10.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 10 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles oder Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei. Nutzungsvoraussetzungen: Eingetragener Verein mit Sitz und Handlungsraum innerhalb des Geschäftsgebietes sowie Konto bei der Hannoverschen Volksbank. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/engagement/crowdfunding.html Der Fördertopf wird unter anderem über den Reinerlös der GewinnSparen-Lotterie gefüllt. Diese ist eine weitere Möglichkeit sich Unterstützung zu holen. Zudem fördert die Volksbank über sein GewinnSparen. Mehr zum GewinnSparen unter: https://www.vb-eg.de/privatkunden/sparen-geldanlage/sparen/gewinnsparen.html Zudem kann man versuchen über die Stiftung Hannoversche Volksbank mit sozialem Charakter fördern zu lassen; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Sollte keine der Kategorien passen und für weitere Fragen zu Förderungen stehen Marko Volck und Matthias Mollenhauer zur Verfügung. Alle sind gerne persönlich zur Verfügung. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils zu bewerben. Mehr zum VRmobil: https://www.hannoversche-volksbank.de/wir-fuer-sie/engagement/gesellschaft-und-soziales/vr-mobil.html Hannoversche Volksbank Marko Volck Kurt-Schumacher-Straße 19 30159 Hannover --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In Folge 19 hat Philipp Seidel ein Auswärtsspiel. Er ist zu Gast bei der Hannoverschen Volksbank und tauscht sich dort mit dem Pressesprecher Marko Volck aus. Mit von der Partie ist sein Pressereferent Matthias Mollenhauer, der sich um den technischen Support kümmert. Es geht um die Hannoversche Volksbank und ihre Angebote und Förderprogramme. Marko Volck gibt einen Überblick über das breitgefächerte Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten für Vereine und ihre Mitglieder inklusive Tipps und Hinweisen zu den jeweiligen Rahmenbedingungen und hierbei insbesondere um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform der Volksbanken "Viele schaffen mehr". Die Hannoversche Volksbank hat neben ihren Niederlassungen in Hannover, auch mehrere in den Kommunen der Region Hannover, in Celle und der Hildesheimer Börde. Seit ihren Anfängen beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal-(Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.hannoversche-volksbank.de/sternedessports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Ansprechpartnerin für die Sterne des Sports ist Martina Naujoks (0511 1221-8744; marina.naujoks@hannoversche-volksbank.de). Zudem bietet die VoBa seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 1.000 bis 10.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 10 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles oder Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei. Nutzungsvoraussetzungen: Eingetragener Verein mit Sitz und Handlungsraum innerhalb des Geschäftsgebietes sowie Konto bei der Hannoverschen Volksbank. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/engagement/crowdfunding.html Der Fördertopf wird unter anderem über den Reinerlös der GewinnSparen-Lotterie gefüllt. Diese ist eine weitere Möglichkeit sich Unterstützung zu holen. Zudem fördert die Volksbank über sein GewinnSparen. Mehr zum GewinnSparen unter: https://www.vb-eg.de/privatkunden/sparen-geldanlage/sparen/gewinnsparen.html Zudem kann man versuchen über die Stiftung Hannoversche Volksbank mit sozialem Charakter fördern zu lassen; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Sollte keine der Kategorien passen und für weitere Fragen zu Förderungen stehen Marko Volck und Matthias Mollenhauer zur Verfügung. Alle sind gerne persönlich zur Verfügung. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils zu bewerben. Mehr zum VRmobil: https://www.hannoversche-volksbank.de/wir-fuer-sie/engagement/gesellschaft-und-soziales/vr-mobil.html Hannoversche Volksbank Marko Volck Kurt-Schumacher-Straße 19 30159 Hannover --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
In Folge 19 hat Philipp Seidel ein Auswärtsspiel. Er ist zu Gast bei der Hannoverschen Volksbank und tauscht sich dort mit dem Pressesprecher Marko Volck aus. Mit von der Partie ist sein Pressereferent Matthias Mollenhauer, der sich um den technischen Support kümmert. Es geht um die Hannoversche Volksbank und ihre Angebote und Förderprogramme. Marko Volck gibt einen Überblick über das breitgefächerte Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten für Vereine und ihre Mitglieder inklusive Tipps und Hinweisen zu den jeweiligen Rahmenbedingungen und hierbei insbesondere um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform der Volksbanken "Viele schaffen mehr". Die Hannoversche Volksbank hat neben ihren Niederlassungen in Hannover, auch mehrere in den Kommunen der Region Hannover, in Celle und der Hildesheimer Börde. Seit ihren Anfängen beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal-(Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.hannoversche-volksbank.de/sternedessports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Ansprechpartnerin für die Sterne des Sports ist Martina Naujoks (0511 1221-8744; marina.naujoks@hannoversche-volksbank.de). Zudem bietet die VoBa seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 1.000 bis 10.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 10 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles oder Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei. Nutzungsvoraussetzungen: Eingetragener Verein mit Sitz und Handlungsraum innerhalb des Geschäftsgebietes sowie Konto bei der Hannoverschen Volksbank. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/engagement/crowdfunding.html Der Fördertopf wird unter anderem über den Reinerlös der GewinnSparen-Lotterie gefüllt. Diese ist eine weitere Möglichkeit sich Unterstützung zu holen. Zudem fördert die Volksbank über sein GewinnSparen. Mehr zum GewinnSparen unter: https://www.vb-eg.de/privatkunden/sparen-geldanlage/sparen/gewinnsparen.html Zudem kann man versuchen über die Stiftung Hannoversche Volksbank mit sozialem Charakter fördern zu lassen; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Sollte keine der Kategorien passen und für weitere Fragen zu Förderungen stehen Marko Volck und Matthias Mollenhauer zur Verfügung. Alle sind gerne persönlich zur Verfügung. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils zu bewerben. Mehr zum VRmobil: https://www.hannoversche-volksbank.de/wir-fuer-sie/engagement/gesellschaft-und-soziales/vr-mobil.html Hannoversche Volksbank Marko Volck Kurt-Schumacher-Straße 19 30159 Hannover --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000€. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000€ finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100€ verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message
In Folge 19 hat Philipp Seidel ein Auswärtsspiel. Er ist zu Gast bei der Hannoverschen Volksbank und tauscht sich dort mit dem Pressesprecher Marko Volck aus. Mit von der Partie ist sein Pressereferent Matthias Mollenhauer, der sich um den technischen Support kümmert. Es geht um die Hannoversche Volksbank und ihre Angebote und Förderprogramme. Marko Volck gibt einen Überblick über das breitgefächerte Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten für Vereine und ihre Mitglieder inklusive Tipps und Hinweisen zu den jeweiligen Rahmenbedingungen und hierbei insbesondere um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform der Volksbanken "Viele schaffen mehr". Die Hannoversche Volksbank hat neben ihren Niederlassungen in Hannover, auch mehrere in den Kommunen der Region Hannover, in Celle und der Hildesheimer Börde. Seit ihren Anfängen beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal-(Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000€. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.hannoversche-volksbank.de/sternedessports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Ansprechpartnerin für die Sterne des Sports ist Martina Naujoks (0511 1221-8744; marina.naujoks@hannoversche-volksbank.de). Zudem bietet die VoBa seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 1.000 bis 10.000€ finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 10€ verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles oder Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei. Nutzungsvoraussetzungen: Eingetragener Verein mit Sitz und Handlungsraum innerhalb des Geschäftsgebietes sowie Konto bei der Hannoverschen Volksbank. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/engagement/crowdfunding.html Der Fördertopf wird unter anderem über den Reinerlös der GewinnSparen-Lotterie gefüllt. Diese ist eine weitere Möglichkeit sich Unterstützung zu holen. Zudem fördert die Volksbank über sein GewinnSparen. Mehr zum GewinnSparen unter: https://www.vb-eg.de/privatkunden/sparen-geldanlage/sparen/gewinnsparen.html Zudem kann man versuchen über die Stiftung Hannoversche Volksbank mit sozialem Charakter fördern zu lassen; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Sollte keine der Kategorien passen und für weitere Fragen zu Förderungen stehen Marko Volck und Matthias Mollenhauer zur Verfügung. Alle sind gerne persönlich zur Verfügung. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils zu bewerben. Mehr zum VRmobil: https://www.hannoversche-volksbank.de/wir-fuer-sie/engagement/gesellschaft-und-soziales/vr-mobil.html Hannoversche Volksbank Marko Volck Kurt-Schumacher-Straße 19 30159 Hannover --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In Folge 19 hat Philipp Seidel ein Auswärtsspiel. Er ist zu Gast bei der Hannoverschen Volksbank und tauscht sich dort mit dem Pressesprecher Marko Volck aus. Mit von der Partie ist sein Pressereferent Matthias Mollenhauer, der sich um den technischen Support kümmert. Es geht um die Hannoversche Volksbank und ihre Angebote und Förderprogramme. Marko Volck gibt einen Überblick über das breitgefächerte Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten für Vereine und ihre Mitglieder inklusive Tipps und Hinweisen zu den jeweiligen Rahmenbedingungen und hierbei insbesondere um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform der Volksbanken "Viele schaffen mehr". Die Hannoversche Volksbank hat neben ihren Niederlassungen in Hannover, auch mehrere in den Kommunen der Region Hannover, in Celle und der Hildesheimer Börde. Seit ihren Anfängen beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal-(Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.hannoversche-volksbank.de/sternedessports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Ansprechpartnerin für die Sterne des Sports ist Martina Naujoks (0511 1221-8744; marina.naujoks@hannoversche-volksbank.de). Zudem bietet die VoBa seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 1.000 bis 10.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 10 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles oder Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei. Nutzungsvoraussetzungen: Eingetragener Verein mit Sitz und Handlungsraum innerhalb des Geschäftsgebietes sowie Konto bei der Hannoverschen Volksbank. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/engagement/crowdfunding.html Der Fördertopf wird unter anderem über den Reinerlös der GewinnSparen-Lotterie gefüllt. Diese ist eine weitere Möglichkeit sich Unterstützung zu holen. Zudem fördert die Volksbank über sein GewinnSparen. Mehr zum GewinnSparen unter: https://www.vb-eg.de/privatkunden/sparen-geldanlage/sparen/gewinnsparen.html Zudem kann man versuchen über die Stiftung Hannoversche Volksbank mit sozialem Charakter fördern zu lassen; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Sollte keine der Kategorien passen und für weitere Fragen zu Förderungen stehen Marko Volck und Matthias Mollenhauer zur Verfügung. Alle sind gerne persönlich zur Verfügung. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils zu bewerben. Mehr zum VRmobil: https://www.hannoversche-volksbank.de/wir-fuer-sie/engagement/gesellschaft-und-soziales/vr-mobil.html Hannoversche Volksbank Marko Volck Kurt-Schumacher-Straße 19 30159 Hannover --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In Folge 19 hat Philipp Seidel ein Auswärtsspiel. Er ist zu Gast bei der Hannoverschen Volksbank und tauscht sich dort mit dem Pressesprecher Marko Volck aus. Mit von der Partie ist sein Pressereferent Matthias Mollenhauer, der sich um den technischen Support kümmert. Es geht um die Hannoversche Volksbank und ihre Angebote und Förderprogramme. Marko Volck gibt einen Überblick über das breitgefächerte Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten für Vereine und ihre Mitglieder inklusive Tipps und Hinweisen zu den jeweiligen Rahmenbedingungen und hierbei insbesondere um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform der Volksbanken "Viele schaffen mehr". Die Hannoversche Volksbank hat neben ihren Niederlassungen in Hannover, auch mehrere in den Kommunen der Region Hannover, in Celle und der Hildesheimer Börde. Seit ihren Anfängen beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal-(Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.hannoversche-volksbank.de/sternedessports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Ansprechpartnerin für die Sterne des Sports ist Martina Naujoks (0511 1221-8744; marina.naujoks@hannoversche-volksbank.de). Zudem bietet die VoBa seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 1.000 bis 10.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 10 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles oder Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei. Nutzungsvoraussetzungen: Eingetragener Verein mit Sitz und Handlungsraum innerhalb des Geschäftsgebietes sowie Konto bei der Hannoverschen Volksbank. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/engagement/crowdfunding.html Der Fördertopf wird unter anderem über den Reinerlös der GewinnSparen-Lotterie gefüllt. Diese ist eine weitere Möglichkeit sich Unterstützung zu holen. Zudem fördert die Volksbank über sein GewinnSparen. Mehr zum GewinnSparen unter: https://www.vb-eg.de/privatkunden/sparen-geldanlage/sparen/gewinnsparen.html Zudem kann man versuchen über die Stiftung Hannoversche Volksbank mit sozialem Charakter fördern zu lassen; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Sollte keine der Kategorien passen und für weitere Fragen zu Förderungen stehen Marko Volck und Matthias Mollenhauer zur Verfügung. Alle sind gerne persönlich zur Verfügung. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils zu bewerben. Mehr zum VRmobil: https://www.hannoversche-volksbank.de/wir-fuer-sie/engagement/gesellschaft-und-soziales/vr-mobil.html Hannoversche Volksbank Marko Volck Kurt-Schumacher-Straße 19 30159 Hannover --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000 finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100 verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der heutigen Episode unseres Podcast geht es um nichts weniger als um die Zukunft unseres Geldes und Zahlungsverkehrs. Nämlich um die Einführung und Ausgestaltung des digitalen Euros und wie diese Entwicklung unser Leben als Konsument, aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven von Unternehmen beeinflussen kann. Dabei behandeln unser Host Tim-Patrick Dorsch, Berater im Bereich IT Strategie und Digitalisierung bei zeb, und Jens Holeczek, Leiter der Abteilung für digitalen Zahlungsverkehr beim Bundesverband der Deutschen Volks und Raiffeisenbanken, eine weite Bandbreite von Themen, die von Smart Contracts, BlockChain, DLT über IoT bis hin zu Industrie 4.0 reichen.
Die Payment-Ambitionen der Volks- und Raiffeisenbanken waren in den vergangenen Jahren von einer gewissen Rückläufigkeit geprägt: Bei Paydirekt wich die genossenschaftliche Euphorie früh der Ernüchterung; bei Apple Pay ließ man lieber den Sparkassen den Vortritt; und die European Payments Initiative scheiterte letztlich vor allem am Veto der DZ Bank. Umso erstaunlicher, dass sich die Genossen nach wie vor und gegen den industriellen Trend: einen eigenen Payment Service Provider leisten! Nämlich die VR Payment. Nur noch mal zur Erinnerung: Schon 2012 trennte sich die Deutsche Bank von ihre Tochter "Deutsche Card Services"; 2015 veräußerte die Postbank die "P.O.S Transact"; 2017 folgte der Verkauf der bankeneigenen Concardis; und 2018 gaben auch noch die Sparkassen ihre Mehrheitsposition bei der "BS Payone" auf. Einzig die Genos hielten an ihrem Karten-Acquirer fest. Zu Recht? Das ist die große Frage. Denn während Fintechs wie SumUp immer vehementer den "Point of Sale" attackieren, geben im E-Commerce längst neuartige Payment Service Provider wie Stripe, Adyen oder Mollie das Tempo vor. Wie will ein Unternehmen wie die VR Payment da mithalten? Was hat sie dem Innovationsdruck und der Skalierungs-Logik der Branche entgegenzusetzen? Und wo sehen die Genossen ihre Nische? All das haben wir Carlos Gomez, seit acht Jahren CEO der VR Payment, für die heutige Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" gefragt (wobei seine Antworten erstaunlich offen ausfielen; so geht Gomez z.B. davon aus, dass das Kerngeschäft mit den zzt. rund 150.000 POS-Terminals verschwinden werde). ==== Unser Episodensponsor Gravning hält es in Anbetracht des Kriegs in der Ukraine für essenziell, den Menschen vor Ort und den Flüchtenden zu helfen Gravning möchte daher auf 3 Websites hinweisen, auf denen die Hörer:innen des Podcasts sich informieren und ad hoc helfen können • www.unterkunft-ukraine.de • www.aktion-deutschland-hilft.de • www.uatalents.com • Danke für Ihre / Eure Unterstützung!! === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Die Volks- und Raiffeisenbanken überarbeiten die Funktionen ihrer Banking-App. Dem fällt „VR-mobileCash“ zum Opfer, das Feature wird in Kürze eingestellt. Mit dem Smartphone am Automaten Geld abheben ist dann nicht mehr möglich. Doch für die Banken ist das kein Problem.
"Was ist schön?"- Ilka Bessin ist Schirmherrin des 52. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein pinkfarbener Jogginganzug, eine Blume in der blonden Locken-Perücke und dickes Makeup - als "Cindy aus Marzahn" stahl Ilka Bessin, die Frau hinter der skurrilen Berliner Schnauze, ihren Comedy-Kolleg*innen oft die Show. Die Kunstfigur "Cindy" hat die Stand-up-Komikerin Ilka Bessin inzwischen zwar hinter sich gelassen, ihr Talent gibt sie aber immer noch zum Besten. Und sie zeigt auch noch eine ganze Menge mehr von sich, zum Beispiel in ihrem Buch "Abgeschminkt". Jetzt ist Ilka Bessin auch die Schirmherrin des Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ", zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken in diesem Jahr nun schon zum 52. Mal aufrufen. "Was ist schön?" ist in diesem Jahr das Motto. Mario Hattwig hat sich darüber mit ihr unterhalten. Sprecher: Schön ist für jeden etwas anderes. Für Ilka Bessin macht das Besondere wahre Schönheit aus. Landschaften, die je nach Jahreszeit grün, bunt, weiß oder grau aussehen zum Beispiel, ... O-Ton 1 (Ilka Bessin, 21 Sek.): "... Ich find's aber auch schön, nach Hause zu kommen zu meiner Mama und Gerüche in der Küche wahrzunehmen, die mich an meine Kindheit erinnern. Und deswegen ist Schönheit ja wirklich immer im Auge, im Sinn desjenigen, der gerade riecht, schmeckt, fühlt, sieht. Ich finde auch Menschen schön, die zum Beispiel Falten haben. Jede Falte, sag ich immer, und jede Narbe hat immer eine Geschichte zu erzählen." Sprecher: Umso wichtiger ist es der Comedienne, andere dafür zu sensibilisieren, wie vielseitig und individuell Schönheit ist. Dass Ilka Bessin die Schirmherrschaft beim "jugend creativ"-Wettbewerb mit dem Motto "Was ist schön?" gern übernommen hat, ist da nur die logische Konsequenz. O-Ton 2 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Vielleicht ist es das gerade, dass das was Besonderes ist, dass gerade ich zum Thema Schönheit einfach eine Schirmherrschaft übernehme. Und ich finde es ungemein wichtig, dass man wirklich gerade junge Menschen, aber auch ältere Menschen - egal in welchem Alter - dazu aufklärt, dass Schönheit etwas Besonderes ist und Schönheit nichts mit dem Äußeren zu tun hat, sondern einfach mit dem, wie du dich vom Inneren her gibst. Und deswegen finde ich es wichtig und freue mich sehr, dass ich dafür ausgewählt wurde." Sprecher: "Tu was du willst und tu es mit Spaß!" lautet deshalb auch Ilka Bessins Botschaft, die natürlich auch weit über den Wettbewerb hinaus Gültigkeit hat. O-Ton 3 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Mach, was du willst in deinem Leben. Du bekommst dein Buch an die Hand gereicht, ne, das ist das Drehbuch für dein Leben, und du hast die Möglichkeit, es selbst zu gestalten und selbst zu schreiben. Und bei manchen Kindern und Jugendlichen wäre ich sehr gespannt, welcher Film dabei rauskommen würde. Und deswegen also: Sei, wie du bist und mach', was du möchtest. Solange es dir Spaß macht und du den Sinn für dich darin selber siehst, dass das alles richtig ist, was du machst, ist das völlig in Ordnung." Abmoderationsvorschlag: Auch nach dem Abgabeschluss am 18. Februar bleibt es spannend: Bis 22.4.22 kann jeder, der Lust hat, auf www.jugendcreativ-video.de unter den eingereichten Filmbeiträgen für seinen Lieblingsfilm abstimmen. Die Bundessieger werden dann im Mai bekannt gegeben. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz will Marke Euler Hermes streichen Die Allianz will den Kreditversicherer Euler Hermes umbenennen. Künftig solle der Versicherer, der seit 2018 zu 100 Prozent der Münchener Versicherungsgruppe gehört, die Marke Allianz im Namen tragen. Die Umbenennung solle bereits in den kommenden Wochen erfolgen. Das berichtet die "Börsen-Zeitung". >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904882/Allianz-gibt-Euler-Hermes-neuen-Anstrich/ BaFin: Mehr Beschwerden wegen Fintechs und Kryptowährungen Die Schlichtungsstelle der BaFin verzeichnete im Berichtsjahr 2021 409 Eingaben. Das sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Davon betrafen allerdings nur 22 Versicherungsgeschäfte. Fintechs und Kryptowährungen sorgten dagegen für mehr Beschwerden als in früheren Jahren, heißt es im Tätigkeitsbericht. Allerdings sind die Eingaben nicht mit der Gesamtzahl an Beschwerden zu verwechseln. Nachholbedarf bei nachhaltiger Geldanlage Fast jedem dritten Bundesbürger ist es wichtig, dass ein Anlageprodukt Nachhaltigkeits-Kriterien berücksichtigt. Gleichzeitig legen knapp 47 Prozent der Befragten derzeit keinen Wert auf Nachhaltigkeit bei ihren Investments. Das geht aus einer Civey-Umfrage im Auftrag der Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe hervor. Deutsche Bevölkerung altert um fünf Jahre Seit der Wiedervereinigung ist der Altersschnitt der Bevölkerung Deutschlands um fünf auf 44,6 Jahre gestiegen. In acht Kreisen liegt dieser bereits bei 50 Jahren oder mehr. Die Regionen mit dem höchsten Altersschnitt sind allesamt in Ostdeutschland. Spitzenreiter ist die Stadt Suhl. Deutlich jünger sind die Menschen in den Universitätsstädten und boomenden Metropolen. Die die demografische Entwicklung ist zudem eng mit der wirtschaftlichen verbunden. Das geht aus dem Langfristvergleich der Initiative „7 Jahre länger“ hervor. Volks- und Raiffeisenbanken starten Bancassurance über JDC-Plattform Die JDC Group hat einen Fünfjahresvertrag mit einer Tochtergesellschaft der R+V Versicherung zur Pilotierung einer Bancassurance-Plattform für Volks- und Raiffeisenbanken abgeschlossen. Die R+V soll unter anderem die JDC-Versicherungsplattform als Whitelabel samt Kundenverwaltungssystem und einer eigenen Endkunden-Smartphone-App nutzen. Junge Menschen betreiben Altersvorsorge 77 Prozent der 16- bis 29-Jährigen sorgen bereits fürs Alter vor. Allerdings tut dies knapp die Hälfte der jungen Menschen nur über die gesetzliche Rentenversicherung. Darauf folgen die Sparformen Aktien beziehungsweise Fonds, eine betriebliche Altersvorsorge und klassische Lebens- oder Rentenversicherungen. Lediglich 23 Prozent der Befragten würden überhaupt keine Altersvorsorge betreiben. Das geht aus einer Civey-Umfrage im Auftrag des "Spiegel" hervor.
"Was ist schön?"- Schauspielerin Emilia Pieske über Schönheit, Kreativität und den 52. internationalen "jugend creativ"-Wettbewerb: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schauspielerin Emilia Pieske gehört zu den Nachwuchstalenten in Deutschland. Mit gerade mal 16 Jahren hat sie bereits unzählige Male für TV- und Kinoproduktionen vor der Kamera gestanden. "Tatorte" sind dabei, "Inga Lindström" und auch das Widerstands-Drama "Elser". Ganz aktuell ist sie im Kino in "Die Schule der magischen Tiere" als Helene May zu sehen. Man kann also durchaus behaupten, dass sich Kreativität durch Emilia Pieskes junges Leben zieht wie ein roter Faden. Da kommt es auch nicht von ungefähr, dass sie den aktuellen internationalen "jugend creativ"-Wettbewerb unterstützt, zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken nun schon zum 52. Mal aufgerufen haben. Oliver Heinze hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: Hauptberuflich geht Emilia Pieske zur Schule. In ihrer Freizeit steht sie seit inzwischen zehn Jahren immer wieder vor der Kamera. Ein ganz besonderes Hobby, wie sie selbst findet. Unter anderem, weil sie hier in andere Rollen schlüpfen kann - zickig oder schüchtern sein zum Beispiel, oder auch nicht ganz so hübsch. O-Ton 1 (Emilia Pieske, 22 Sek.): "Also ich finde, man sollte es normalisieren, dass nicht jeder vor und auch hinter der Kamera dem Schönheitsideal entspricht. Beim Schauspielern geht's ja ums Verkörpern einer Rolle und nicht ums Modeln. Und Hauptsache, es macht mir Spaß und wenn mich Leute im Film hässlich finden, dann sollen sie das tun. Denn die Leute, die mich wertschätzen und lieben, die lieben mich, für wen ich bin." Sprecher: Um das Thema Schönheit geht es auch im 52. "jugend creativ"-Wettbewerb, den Emilia unterstützt. Sie findet es wichtig, dass sich Kinder und Jugendliche mit der Frage "Was ist schön?" auseinandersetzen. O-Ton 2 (Emilia Pieske, 29 Sek.): "Weil wir in unserem Alter von so vielen Menschen gesagt bekommen, was Schönheit bedeutet und was nicht. Wir vergleichen uns auch ständig mit anderen und versuchen auch so auszusehen wie sie, Dinge zu verändern, deshalb gibt's ja auch Fashiontrends, wo zum Beispiel etwas 'in' ist. Und dann hat's plötzlich jeder. Und wenn du es nicht hast, dann bist du wieder uncool. Ich persönlich denke, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Manche finden etwas schön und andere weniger schön. Und demnach hat Schönheit eigentlich keine Definition." Sprecher: Für ihren eigenen Beitrag zum Wettbewerb hätte Emilia auch schon eine Idee. O-Ton 3 (Emilia Pieske, 29 Sek.): "Schönheit begegnet uns überall im Leben und ich hätte wahrscheinlich so ein 60-sekündiges Video zusammengestellt, so mit ganz vielen zusammengeschnittenen Clips, die Eindrücke aus meinem Leben darstellen, seien es beispielsweise Leute, die mich umgeben, Hobbys, die mir Spaß machen, Interessen, Natur oder Architektur und so weiter. Ich bin ja eh so ein Mensch, der digital Erinnerungen gerne festhält und Videos bearbeitet. Und deshalb wäre das perfekt, glaube ich, für mich." Sprecher: Man kann sich aber auch auf andere Weise mit dem Thema auseinandersetzen und beispielsweise Bilder, Fotos oder Collagen einreichen. O-Ton 4 (Emilia Pieske, 8 Sek): "Egal, was ihr auch macht: Wichtig ist, dass es Spaß macht und dass ihr am Ende stolz drauf seid. Denn wenn ihr das seid, dann habt ihr schon alle gewonnen." Abmoderationsvorschlag: Die 52. Runde des "jugend creativ"-Wettbewerbs ist Anfang Oktober gestartet. Die große Frage diesmal: "Was ist schön?". Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Abgabeschluss für alle Beiträge ist der 18. Februar 2022. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
Mastercard schafft Maestro ab - na und?Als von N26 rausgeschmissener Kunde, weil ich mich auf Twitter zu sehr über die mangelnde Sicherheit des "Instituts" ausgelassen habe, und den Erfahrungen, die ich während meiner Jahre bei dem Start-up kundenseitig mitnehmen konnte, verstehe ich die Aufregung über Mastercards zu erwartenden Schritt, das Maestro-System nun endlich einzustellen nicht. Abgesehen davon, wird auch erwartet, dass Visa sein V-Pay nach der Einstellung von Mastercard ebenfalls einstellen wird. Das Geschreie ist aktuell groß - dabei sind wir Deutschen nun die letzten Einhörner, die bereitwillig mit einer Maestro-kompatiblen Karte und, wobei ja in Deutschland in den meisten Fällen immer noch nicht, eine Kreditkarte neben der vormalig-benannten ec-Karte im Portemonnaie zu finden ist. Also was jammern wird eigentlich? Meine wertloseste Karte im Zahlungsverkehr ever: N26 maestro - MÜLLTONNE! / Bild-/Quelle: privat Number26 hieß die kleine Berliner Klitsche, die mit Dauerlächler Stalf als Chef mit dem Ziel startete, den etablierten Banken den Kampf anzusagen. Mit einem Handy-only Konto, dass dann doch relativ schnell auch über eine Webseite, wie bei klassischen Banken, zu bedienen war. Gut, es war ja auch nicht der einzig gebrochene "Versprecher" des Chefs, wie diverse Briefe der BaFin den Berlinern klarmachte. Mangelnde Sicherheit, die N26 mit Bankenlizenz ab 2016 diversen Selbstständigen die Wahl ihrer Instituts verdarb, da sie plötzlich nicht mehr auf ihr Konto zugreifen bzw. leer geräumte Bankkonten fanden (typischer Artikel hier, per Google findet ihr noch schnell viele weitere) starteten ein großes - zu Recht - negatives Presseecho. Hatte es doch den Anschein, dass die bisherigen Personalsparmaßnahmen dazu geführt hatten, dass der Support mangels Masse wohl gar nicht, auch nicht in den unter anderem dafür teuer bepreisten Modellen, zu erreichen war. Und der "CEO"? Lächelte schweigend diesen und folgende Skandale, bei denen auch das Vorgehen bzw. das nicht-Vorgehen der BaFin in Frage gestellt werden sollte, einfach nur weg. Und ja: mich hat N26 damals mit Verweis auf den "Nutten- und Zuhälterparagraf", den übrigens alle Banken unter den ersten fünf Punkten der AGB listen, gekündigt. Frage an den Kundendienst: Wieso? Antwort: Steve, das weißt du doch ganz genau, gefolgt von sofortigem Abbruch der Verbindung. Der Laden war instabil. Nervös. Und es war das erste und nicht das letzte Mal, als N26 echte "Angst" empfand, egal wie statisch Stalf sich sein Lächeln an die Backen nagelte. Um Unterschied zu vielen anderen hatte ich mich bei N26 nie auf Zuverlässigkeit oder Verfügbarkeit verlassen, weshalb im Hintergrund diverse Konten bei echten Banken diese Kündigung mit einer Mischung aus Gelassenheit und echter Erleichterung an mir abperlten. Und, für mich das wichtigste, was ich Number26 und dem namenlosen N26 immer wieder mitgeteilt hatte: eure Maestro-Karte ist nicht das Recycling wert, aus dem es gemacht wurde! Oder anders gesagt: hätten wir alle nur die Maestro Karte, so wie sie N26 zu meiner Zeit ausgegeben hatte, hätten wir die aktuelle Diskussion gar nicht. Auch hier wieder: Warum? Weil die Karte von dem Geldwäscheverdacht-Strafezahler-Institut (siehe zum Beispiel bei der SZ, weiteres über Google zu finden!) in ganz Deutschland bei wirklich gar nichts funktioniert hat! Keine Tankstelle, keine Supermarktkasse, kein Geldautomat: die N26-Maestro war, und ich schätze mal, ist vollkommen wertlos! Auch da hatte der damalige Kundendienst von den Argumentationsketten auf Papier ganz schlaue Antworten abgelesen und mir geschrieben. Ebenso: vollkommen wertlos. Und da N26 eine kostenfreie Mastercard mit ausgab, sollte die Maestro bei den letzten Kreditkartenterminalverweigerern im Handel schlicht ein wenig den Druck nehmen, da N26 sonst kein generelles Zahlungsmittel im Angebot hatte. Aber, weit gefehlt, war - und sollte es die Maestro auch heute noch geben - ist diese immer noch so wertlos, wie sie immer war aber nun noch ein wenig unbemerkter, da Corona die Kreditkartennutzung auch in Deutschland in unbekannte Höhen getrieben hat. Also: hätten wir alle nur eine N26-Maestro, wir würden deren Abschaffung nicht nachtrauern. Die meiste Zeit lag die Karte doch nicht arglos in eine Schublade oder Ecke geschmissen, irgendwie voll gestaubt rum. Aber N26 ist nicht der Nabel der Bankenwelt, eher die kleine Randerscheinung, und daher geben Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken als auch private Banken weiter mit jedem Konto zu erst mal eine Maestro-kompatible Karte aus. Diese "ec-Karte", die bereits seit geraumer Zeit als Gircocard betitelt wird - was sich in Deutschland bisher auch nicht durchgesetzt hat! -, ist für die meisten Deutschen nach wie vor das bevorzugte Zahlungsmittel, trotz der steigenden Quoten der Kreditkarten. Und da das Maestro-System im Hintergrund die Nutzung der ec-Karte nun auch ins Ausland ermöglichte, ist das Geheule aktuell groß, wenn hier von einer baldigen Abschaffung gesprochen wird. Aber auch die Händler hängen an dem System, da es so einfach und eben auch schön preiswert ist: knapp 0,2 % des Transaktionswertes werden als Gebühr fällig. Schade nur, dass keiner auf die potenziellen Sicherheitsrisiken hinweist, da die Karte eine gewisse Historie der Zahlungen auf dem aufgeklebtem Chip speichert, welche mit handelsüblichen Lesegeräten abgegriffen werden können. Und: meist ist die Karte nicht so kostenlos, wie die Banken den Kunden vorgaukeln, da meist Kontogebühren dank Nullzinsen und ausgebrochener Banker-Armut in Deutschland dringend gebremst werden mussten. Ach - und weil die Banken teilweise immer noch auf IT-Systeme der 70er-Jahre, bereinigt um den Y2K-Bug, setzen. Im Vergleich dazu kosten gängige Kreditkarten den Terminalbereitsteller, also den Händler, mehr Geld. Für das benötigte Terminal fallen Einmal- oder monatliche Kosten an. Dann fällt bei jeder Zahlung ein Transaktionspreis von bis zu 11 Cent an. Aber das war es noch immer nicht: on top kommt ein Autorisierungsentgelt, das knapp unter 0,2 % der Gesamtsumme liegt. Und dann kommt noch ein Disagio obendrauf, dass der Händler an seine Bank für die Nutzbarkeit von Kreditkarten entrichtet, je nach Vertrag und Verhandlungsmasse auch hier bis zu 1 % Kosten. Der Vergleich, welche Kartennutzung die günstigere Alternative ist, entscheidet sich schnell zugunsten der Girocard. Und somit ist, wenn man eben nicht N26-Kunde war, ganz schnell klar, wieso das Geheule nach der ec-Giro-Card in Deutschland nun so groß ist: wegen der Kosten! Aber nicht den ec-Nutzungs-Kosten, sondern der dann einzigen Alternative: der Kreditkarte! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
We started with 2-3 employees. Olaf Zetnitz, MD VisualVest At the start we wanted to build a robo advisor. Now we have a platform on which our clients, the banks, can customize their own robo advisor. Olaf Zetnitz, MD VisualVest The CEO Olaf Zeitnitz is also kind of a returning interview guest (https://www.linkedin.com/in/dr-olaf-zeitnitz-722b0a1b/). He was part of our Robo Advisor talk, dating back to October 2016, when not every video was turned into an audio podcast. VisualVest is not an average Robo Advisor, it is a white-label company, integrated into a much larger group of cooperative banks in Germany. Olaf studied physics and his Ph.D. studies took him to the CERN particle accelerator, where he was one of the first users of the newly invented internet. He also attended the first www conference. Not one robo advisor startup was ever able to become profitable in a few years … VCs have to invest for the long term. If you invest for two to three years, a robo advisor is the wrong VC investment. Olaf Zetnitz, MD VisualVest The Corporate Startup VisualVest (https://www.visualvest.de/) is part of the cooperative banking group, a group of independent banks – known as Volksbanken and Raiffeisenbanken - (https://en.wikipedia.org/wiki/VolksbankenundRaiffeisenbanken), working closely together on many services, including asset management. Their asset manager is called Union Investment (https://en.wikipedia.org/wiki/Union_Investment) and VisualVest is a corporate startup of Union Investment and the DZ Bank, the central bank of the cooperative banks in Germany. VisualVest is a SaaS platform. They are basically a toolbox where the different banks within the group can choose their features to create their own robo advisor. I was there at [CERN], when they invented the internet. Our experiment was one of the first users. Olaf Zetnitz, MD VisualVest Youtube Video from October 2016 Olaf has been a guest in our robo advisor talk back in 2016, together with other returning guests. You can find it here: https://youtu.be/akCaXmFfgMQ Investing is the opposite of sexy. Olaf Zetnitz, MD VisualVest I was positively surprised that BaFin did not try to kill robo advice from the start. Olaf Zetnitz, MD VisualVest The Interviewer This interview was conducted by Jörn “Joe” Menninger, startup scout, founder, and host of Startuprad.io. Reach out to him: LinkedIn Twitter Email Keep Up to Date Here is our publication calendar: https://calendar.google.com/calendar/u/0?cid=MDEyaTI3YWs1MjVxaTNzbWdqbDh2OXRiaW9AZ3JvdXAuY2FsZW5kYXIuZ29vZ2xlLmNvbQ Find all the links and show notes here: https://www.startuprad.io/blog/meet-visualvest-the-white-label-robo-advisor-with-e-2-6-bn-client-assets-under-management/ --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fintechgermany/message Support this podcast: https://anchor.fm/fintechgermany/support
In der heutigen Folge geht es um die Finanzierungsrunden bei zwei verschiedenen Fintechs: dem Finanzdienstleister Moss und der Business-Banking-Plattform Penta. Als ersten Gast am Nachmittag begrüßen wir heute Ante Spittler, Co-Founder & CEO von Moss, und sprechen über die Series A-Extension. Moss ist eine technologiegestützte Lösung für das Ausgaben- und Finanzmanagement. Der Berliner Finanzdienstleister, hinter dem die Move24-Macher Ante Spittler und Anton Rummel sowie Ferdinand Meyer und Stephan Haslebacher stecken, gibt physische wie auch virtuelle Firmenkreditkarten aus, vor allem an Startups und Digitalunternehmen. Mit diesen Firmenkreditkarten, digitaler Rechnungsverwaltung und automatisierter Buchhaltung erlaubt Moss es Unternehmen, ihre Ausgaben einfach und transparent zu managen. Jan Thomas und Ante sprechen über die frische Finanzierung von Moss: Im Rahmen einer Series A-Extension hat das FinTech weitere 25 Millionen Euro eingesammelt. Valar Ventures, das Technologie-VC des Paypal-Mitgründers Peter Thiel, Cherry Ventures und Global Founders Capital (GFC), der Investmentarm von Rocket Internet, investieren in das Startup. Die Bewertung steigt somit auf 225 Millionen Euro. Erst im Januar flossen rund 21 Millionen in Moss. Das Start-up kündigt nun an, mit Hilfe der erneuten Investition den europäischen Markt erobern zu wollen. Wir sprechen zudem über das Geschäftsmodell von Moss und schauen uns weitere Unternehmen aus dem Fintech-Bereich an. Außerdem erfahren wir von Ante einiges zur Teamkultur und was in Zukunft bei dem Startup noch passieren wird.
Zu wissen, woher unsere Lebensmittel kommen, wie Gemüse angebaut wird oder wo und wann welches Obst wächst, ist für viele Kinder im Kindergarten heute nicht mehr selbstverständlich. Deshalb wurde für das Kindergartenjahr 2021/22 vom Gewinnsparvereins Bayern der Volksbanken und Raiffeisenbanken das Hochbeet-Projekt ins Leben gerufen, mit dem Ziel 2.500 hochwertige Kinderhochbeete an Kindertagesstätten in ganz Bayern zu spenden. Die Hochbeete sollen unterstützend zur nachhaltigen Bildung und Entwicklung eingesetzt werden. Durch die praktische Beschäftigung mit den Beeten kommen die Kinder in den Genuss, Gemüsesorten und Kräuter beim Gedeihen zu beobachten und mit allen Sinnen wahrzunehmen. Der Kindergarten Arche Noah in Trostberg im Landkreis Traunstein hat als Pilotkita für dieses Projekt bereits im Frühjahr 2021 seine ersten Hochbeete erhalten und Pädagoginnen, Eltern und Kinder sind begeistert. Beim Besuch des Kitaradios sind dementsprechend alle da, um von Ihren Erfahrungen als kleine und große Hochbeet Gärtner zu berichten.
Sich solidarisch zeigen und dafür auch noch eine Dividende oder andere Vorteile kassieren? Genossenschaftsanteile sind eine beliebte Anlage. In dieser Folge Finanzfluss Exklusiv prüfen Thomas und Ana, welche Vor- und Nachteile Genossenschaftsanteile bieten und welche Arten von Genossenschaften es gibt. Denn: Genossenschaften gibt es nicht nur im Finanzwesen. Energie- und Baugenossenschaften verfolgen ein anderes Ziel in ähnlicher Weise. In unserem Fazit weisen wir auf die Punkte hin, die du auf keinen Fall übersehen solltest, wenn du mit Genossenschaftsanteilen liebäugelst.
Mit dem VR eKiosk können Volksbanken Raiffeisenbanken in ihren Filialen banknahe und -fremde Produkte und Dienstleistungen 24/7 anbieten. Wie das virtuelle Selbstbedienungsterminal zur Belebung der Filialen beitragen kann, welche Vorteile es Händlern bietet und wie es genau funktioniert – das erzählen Stephan Grüll, Vorstand bei VR Entertain, und Klaus Pohlmann, Abteilungsdirektor Lösungsmanagement Bezahlservices & Mehrwertlösungen bei der DZ Bank. Alle 14 Tage gibt es einen neuen #PaymentPower Podcast, immer mit anderen Schwerpunkten, immer mit anderen Experten. Auf iTunes, Spotify, Deezer und weiteren Plattformen können Sie den Podcast abonnieren. So erhalten Sie automatisch die aktuelle Folge auf Ihren Player. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de. .tb_button {padding:1px;cursor:pointer;border-right: 1px solid #8b8b8b;border-left: 1px solid #FFF;border-bottom: 1px solid #fff;}.tb_button.hover {borer:2px outset #def; background-color: #f8f8f8 !important;}.ws_toolbar {z-index:100000} .ws_toolbar .ws_tb_btn {cursor:pointer;border:1px solid #555;padding:3px} .tb_highlight{background-color:yellow} .tb_hide {visibility:hidden} .ws_toolbar img {padding:2px;margin:0px}
In der heutigen Folge des Bank und Zukunft Podcast ist Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR), zu Gast. In ihrer Rolle als Präsidentin des BVR vertritt Marija Kolak Finanzinstitute, die auf Mitgliederförderung und Gemeinschaft statt kurzfristiger Gewinnmaximierung setzen. Eine Finanzexpertin für den Papst? Sie selbst ist Mitglied im Vatikanischen Wirtschaftsrat. Was es damit auf sich hat und welche Facetten diese Rolle mit sich bringt, konkretisiert sie in der heutigen Podcastfolge.
Im heutigen Podcast stellen André und Rafael die kommenden und neuen Payment und Banking Events vor. Wir geben Hintergrundinfos zu den Events selber, wie und warum diese entstanden sind und stellen im Detail die dritte Ausgabe der https://www.banking-exchange.de/ (#BEX19) am 19./20. September in Frankfurt a.M. und auf das brandneue Transactions Event https://www.transactions.io/ Für die #BEX19 kann man sich noch hier um ein Ticket Die Tickets für die im November stattfindende Transactions 19 können unter https://www.eventbrite.de/e/trx19-die-transactions-2019-tickets-54709450439"erworben werden. Am 19. November 2019 starten wir mit der Transactions 19 ein völlig neues Konferenzformat. Wir präsentieren nationale und internationale Größen der Payment & Banking-Branche, aber auch die Hidden Champions der Szene. Das neue Format findet im alten Stahlbau, einer der beeindruckendsten Locations in Offenbach / Frankfurt statt. Banking Exchange 2019 Ob die Zukunft der Branche hell oder dunkel wird, ist noch nicht entschieden. Fest steht: Auf der BEX19 Episode III werden wir mit offenen Augen und offenem Mindset in den Austausch gehen, nachhaltige Diskussionen führen, wichtige Partnerschaften knüpfen und Weichen für die Zukunft legen. Transactions 2019 Auf derTransactions 19 werden für einen Tag die zukunftsweisenden Trends der Payment- und Banking Branche diskutiert aber auch Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Konzepte der Branche gegeben. Im Fokus stehen nicht nur die Menschen auf der Bühne, sondern vor allem auch den Gästen wird Raum gegeben um sich untereinander und mit Experten und Impulsgebern der Branche auszutauschen Wir bieten Raum für über 500 Gäste aus der gesamten Branche, aber auch darüber hinaus. DieTransactions 19 ist das Event, welche alle miteinander verbindet, egal welcher Titel auf der Visitenkarte steht. Mehr noch: die Transactions 19 bietet nicht nur traditionellen Marktteilnehmern oder Start-ups neue Einblicke in technologische Trends oder die heißen Innovationsthemen der Branche, sondern adressiert auch ganz bewusst branchenfremde Teilnehmer, die sich zum ersten Mal mit der Payment & Banking-Branche beschäftigen. News Des weiteren sprachen wir noch über die Schlagzeile der Woche, dass sowohl die Sparkassen als auch die Volks- und Raiffeisenbanken jetzt doch ApplePay unterstützen werden und beleuchten die Diskussionen rund um Libra (Facebook's Crypto).