BVR Podcast - Das Informationsangebot des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken
"Was ist schön?"- Ilka Bessin ist Schirmherrin des 52. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein pinkfarbener Jogginganzug, eine Blume in der blonden Locken-Perücke und dickes Makeup - als "Cindy aus Marzahn" stahl Ilka Bessin, die Frau hinter der skurrilen Berliner Schnauze, ihren Comedy-Kolleg*innen oft die Show. Die Kunstfigur "Cindy" hat die Stand-up-Komikerin Ilka Bessin inzwischen zwar hinter sich gelassen, ihr Talent gibt sie aber immer noch zum Besten. Und sie zeigt auch noch eine ganze Menge mehr von sich, zum Beispiel in ihrem Buch "Abgeschminkt". Jetzt ist Ilka Bessin auch die Schirmherrin des Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ", zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken in diesem Jahr nun schon zum 52. Mal aufrufen. "Was ist schön?" ist in diesem Jahr das Motto. Mario Hattwig hat sich darüber mit ihr unterhalten. Sprecher: Schön ist für jeden etwas anderes. Für Ilka Bessin macht das Besondere wahre Schönheit aus. Landschaften, die je nach Jahreszeit grün, bunt, weiß oder grau aussehen zum Beispiel, ... O-Ton 1 (Ilka Bessin, 21 Sek.): "... Ich find's aber auch schön, nach Hause zu kommen zu meiner Mama und Gerüche in der Küche wahrzunehmen, die mich an meine Kindheit erinnern. Und deswegen ist Schönheit ja wirklich immer im Auge, im Sinn desjenigen, der gerade riecht, schmeckt, fühlt, sieht. Ich finde auch Menschen schön, die zum Beispiel Falten haben. Jede Falte, sag ich immer, und jede Narbe hat immer eine Geschichte zu erzählen." Sprecher: Umso wichtiger ist es der Comedienne, andere dafür zu sensibilisieren, wie vielseitig und individuell Schönheit ist. Dass Ilka Bessin die Schirmherrschaft beim "jugend creativ"-Wettbewerb mit dem Motto "Was ist schön?" gern übernommen hat, ist da nur die logische Konsequenz. O-Ton 2 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Vielleicht ist es das gerade, dass das was Besonderes ist, dass gerade ich zum Thema Schönheit einfach eine Schirmherrschaft übernehme. Und ich finde es ungemein wichtig, dass man wirklich gerade junge Menschen, aber auch ältere Menschen - egal in welchem Alter - dazu aufklärt, dass Schönheit etwas Besonderes ist und Schönheit nichts mit dem Äußeren zu tun hat, sondern einfach mit dem, wie du dich vom Inneren her gibst. Und deswegen finde ich es wichtig und freue mich sehr, dass ich dafür ausgewählt wurde." Sprecher: "Tu was du willst und tu es mit Spaß!" lautet deshalb auch Ilka Bessins Botschaft, die natürlich auch weit über den Wettbewerb hinaus Gültigkeit hat. O-Ton 3 (Ilka Bessin, 25 Sek.): "Mach, was du willst in deinem Leben. Du bekommst dein Buch an die Hand gereicht, ne, das ist das Drehbuch für dein Leben, und du hast die Möglichkeit, es selbst zu gestalten und selbst zu schreiben. Und bei manchen Kindern und Jugendlichen wäre ich sehr gespannt, welcher Film dabei rauskommen würde. Und deswegen also: Sei, wie du bist und mach', was du möchtest. Solange es dir Spaß macht und du den Sinn für dich darin selber siehst, dass das alles richtig ist, was du machst, ist das völlig in Ordnung." Abmoderationsvorschlag: Auch nach dem Abgabeschluss am 18. Februar bleibt es spannend: Bis 22.4.22 kann jeder, der Lust hat, auf www.jugendcreativ-video.de unter den eingereichten Filmbeiträgen für seinen Lieblingsfilm abstimmen. Die Bundessieger werden dann im Mai bekannt gegeben. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
"Was ist schön?"- Schauspielerin Emilia Pieske über Schönheit, Kreativität und den 52. internationalen "jugend creativ"-Wettbewerb: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schauspielerin Emilia Pieske gehört zu den Nachwuchstalenten in Deutschland. Mit gerade mal 16 Jahren hat sie bereits unzählige Male für TV- und Kinoproduktionen vor der Kamera gestanden. "Tatorte" sind dabei, "Inga Lindström" und auch das Widerstands-Drama "Elser". Ganz aktuell ist sie im Kino in "Die Schule der magischen Tiere" als Helene May zu sehen. Man kann also durchaus behaupten, dass sich Kreativität durch Emilia Pieskes junges Leben zieht wie ein roter Faden. Da kommt es auch nicht von ungefähr, dass sie den aktuellen internationalen "jugend creativ"-Wettbewerb unterstützt, zu dem die Volksbanken und Raiffeisenbanken nun schon zum 52. Mal aufgerufen haben. Oliver Heinze hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: Hauptberuflich geht Emilia Pieske zur Schule. In ihrer Freizeit steht sie seit inzwischen zehn Jahren immer wieder vor der Kamera. Ein ganz besonderes Hobby, wie sie selbst findet. Unter anderem, weil sie hier in andere Rollen schlüpfen kann - zickig oder schüchtern sein zum Beispiel, oder auch nicht ganz so hübsch. O-Ton 1 (Emilia Pieske, 22 Sek.): "Also ich finde, man sollte es normalisieren, dass nicht jeder vor und auch hinter der Kamera dem Schönheitsideal entspricht. Beim Schauspielern geht's ja ums Verkörpern einer Rolle und nicht ums Modeln. Und Hauptsache, es macht mir Spaß und wenn mich Leute im Film hässlich finden, dann sollen sie das tun. Denn die Leute, die mich wertschätzen und lieben, die lieben mich, für wen ich bin." Sprecher: Um das Thema Schönheit geht es auch im 52. "jugend creativ"-Wettbewerb, den Emilia unterstützt. Sie findet es wichtig, dass sich Kinder und Jugendliche mit der Frage "Was ist schön?" auseinandersetzen. O-Ton 2 (Emilia Pieske, 29 Sek.): "Weil wir in unserem Alter von so vielen Menschen gesagt bekommen, was Schönheit bedeutet und was nicht. Wir vergleichen uns auch ständig mit anderen und versuchen auch so auszusehen wie sie, Dinge zu verändern, deshalb gibt's ja auch Fashiontrends, wo zum Beispiel etwas 'in' ist. Und dann hat's plötzlich jeder. Und wenn du es nicht hast, dann bist du wieder uncool. Ich persönlich denke, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Manche finden etwas schön und andere weniger schön. Und demnach hat Schönheit eigentlich keine Definition." Sprecher: Für ihren eigenen Beitrag zum Wettbewerb hätte Emilia auch schon eine Idee. O-Ton 3 (Emilia Pieske, 29 Sek.): "Schönheit begegnet uns überall im Leben und ich hätte wahrscheinlich so ein 60-sekündiges Video zusammengestellt, so mit ganz vielen zusammengeschnittenen Clips, die Eindrücke aus meinem Leben darstellen, seien es beispielsweise Leute, die mich umgeben, Hobbys, die mir Spaß machen, Interessen, Natur oder Architektur und so weiter. Ich bin ja eh so ein Mensch, der digital Erinnerungen gerne festhält und Videos bearbeitet. Und deshalb wäre das perfekt, glaube ich, für mich." Sprecher: Man kann sich aber auch auf andere Weise mit dem Thema auseinandersetzen und beispielsweise Bilder, Fotos oder Collagen einreichen. O-Ton 4 (Emilia Pieske, 8 Sek): "Egal, was ihr auch macht: Wichtig ist, dass es Spaß macht und dass ihr am Ende stolz drauf seid. Denn wenn ihr das seid, dann habt ihr schon alle gewonnen." Abmoderationsvorschlag: Die 52. Runde des "jugend creativ"-Wettbewerbs ist Anfang Oktober gestartet. Die große Frage diesmal: "Was ist schön?". Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Abgabeschluss für alle Beiträge ist der 18. Februar 2022. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
"Sterne des Sports" - O-Ton-Paket - gebauter Beitrag: Berlin (ots) - Magazin: IcanDo e.V. gewinnt "Großen Stern des Sports" in Gold 2020 Riesiger Erfolg für den IcanDo e.V. aus Hannover: Der Verein für Spiel, Sport, Bewegung und soziale Arbeit ist für seine Initiative "IcanDo@School" mit dem "Großen Stern des Sports" in Gold 2020 ausgezeichnet worden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gab das Ergebnis des bundesweiten Wettbewerbs - initiiert vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zusammen mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken - in Berlin im Rahmen einer digitalen Siegerehrung offiziell bekannt. Beitrag: Im Livestream verfolgten die Verbände die Siegerehrung. Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton: Der Leistungssport lebt nun mal von der Basisarbeit. Und diese erfolgt nun mal von Kindesbeinen an in den Vereinen, in den Kiezen, in den Regionen. Und das ist natürlich auch eine wichtige Grundlage für den Leistungssport. Und gerade hier macht es sind, dass die Vereine weiter so präsent unterwegs sind und Talente entdecken. Auch mit für Sterne des Sports und für andere Sterne, wie es die Olympischen Spiele und viele andere Wettbewerbe sind. - Länge 30 sec Vereinschef Olaf Zajonc aus Hannover war völlig aus dem Häuschen - und freute sich neben der mit 10.000 Euro dotierte bedeutendsten Auszeichnung für Sportvereine über die Anerkennung: O-Ton: Zweiter wurde der Karateverein Zanshin-Siegerland e.V. mit dem Projekt "ZKidz - Zanshin Kidz sind clever und mutig". Vereinschef Oliver Lütz. O-Ton: Und auf Platz 3 landete der Duvenstedter Sportverein aus Hamburg. Vereinschef Oliver Stork O-Ton: "Großartig, was die Sportvereine in diesen schwierigen Zeiten alles auf die Beine gestellt haben", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Preisverleihung. O-Ton: Der Verein, der hier den ersten Platz belegt hat - I can Do - ist eigentlich mit einem naheliegenden Gedanken aufgetreten. Für uns Erwachsene ist Abstand etwas Selbstverständliches, Kinder müssen das lernen. Und sie haben Spiele entwickelt, in denen spielerisch das Abstandhalten eingeübt wird - ganz großartige Idee und zurecht der erste Platz. - Länge 20 sec. Mehr dazu unter Sterne-des-Sports.de Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Cornelia Schulz Pressesprecherin Schellingstraße 4 10785 Berlin T +49 30 2021-1330 presse@bvr.de www.bvr.de
"Sterne des Sports" - O-Ton-Paket - gebauter Beitrag: Berlin (ots) - Magazin: IcanDo e.V. gewinnt "Großen Stern des Sports" in Gold 2020 Riesiger Erfolg für den IcanDo e.V. aus Hannover: Der Verein für Spiel, Sport, Bewegung und soziale Arbeit ist für seine Initiative "IcanDo@School" mit dem "Großen Stern des Sports" in Gold 2020 ausgezeichnet worden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gab das Ergebnis des bundesweiten Wettbewerbs - initiiert vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zusammen mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken - in Berlin im Rahmen einer digitalen Siegerehrung offiziell bekannt. Beitrag: Im Livestream verfolgten die Verbände die Siegerehrung. Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton: Der Leistungssport lebt nun mal von der Basisarbeit. Und diese erfolgt nun mal von Kindesbeinen an in den Vereinen, in den Kiezen, in den Regionen. Und das ist natürlich auch eine wichtige Grundlage für den Leistungssport. Und gerade hier macht es sind, dass die Vereine weiter so präsent unterwegs sind und Talente entdecken. Auch mit für Sterne des Sports und für andere Sterne, wie es die Olympischen Spiele und viele andere Wettbewerbe sind. - Länge 30 sec Vereinschef Olaf Zajonc aus Hannover war völlig aus dem Häuschen - und freute sich neben der mit 10.000 Euro dotierte bedeutendsten Auszeichnung für Sportvereine über die Anerkennung: O-Ton: Zweiter wurde der Karateverein Zanshin-Siegerland e.V. mit dem Projekt "ZKidz - Zanshin Kidz sind clever und mutig". Vereinschef Oliver Lütz. O-Ton: Und auf Platz 3 landete der Duvenstedter Sportverein aus Hamburg. Vereinschef Oliver Stork O-Ton: "Großartig, was die Sportvereine in diesen schwierigen Zeiten alles auf die Beine gestellt haben", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Preisverleihung. O-Ton: Der Verein, der hier den ersten Platz belegt hat - I can Do - ist eigentlich mit einem naheliegenden Gedanken aufgetreten. Für uns Erwachsene ist Abstand etwas Selbstverständliches, Kinder müssen das lernen. Und sie haben Spiele entwickelt, in denen spielerisch das Abstandhalten eingeübt wird - ganz großartige Idee und zurecht der erste Platz. - Länge 20 sec. Mehr dazu unter Sterne-des-Sports.de Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Cornelia Schulz Pressesprecherin Schellingstraße 4 10785 Berlin T +49 30 2021-1330 presse@bvr.de www.bvr.de
Sterne des Sports - O-Töne aus den Vereinen für die Vorberichte: Berlin (ots) - In Berlin verleiht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Montag, 18.1. die "Sterne des Sports". Die wichtigste Auszeichnung, mit der das Engagement der ehrenamtlichen Sportvereine in ganz Deutschland gewürdigt wird, gibt es nun schon zum 17. Mal. Zu den Initiatoren des Wettbewerbs gehören neben dem Deutschen Olympischen Sportbund auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Einige der aussichtsreichen Kandidaten auf das mit dem "Großen Stern des Sports in Gold" verbundene Preisgeld von 10.000 Euro sind der SV Duvenstedt, der Verein IcanDo e.V. aus Hannover sowie der Karateverein Zanshin-Siegerland e.V. aus NRW. O-Töne zu den Vereinen sind in einer Datei: SV Duvenstedt (Vereinschef Oliver Lütz), IcanDo e.V. Hannover (Vereinschef Olaf Zajonc) sowie Zanshin-Siegerland e.V. (Vereinschef Oliver Stork). Dazu Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wegen der Pandemie wird das Bühnengeschehen der Verleihung mit digital zugeschalteten Vereinen über sportschau.de ab 10.30 Uhr per Livestream übertragen. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecherin Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 Mobil: +49 176 12021526 E-Mail: c.schulz@bvr.de
Sterne des Sports - O-Töne aus den Vereinen für die Vorberichte: Berlin (ots) - In Berlin verleiht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Montag, 18.1. die "Sterne des Sports". Die wichtigste Auszeichnung, mit der das Engagement der ehrenamtlichen Sportvereine in ganz Deutschland gewürdigt wird, gibt es nun schon zum 17. Mal. Zu den Initiatoren des Wettbewerbs gehören neben dem Deutschen Olympischen Sportbund auch die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Einige der aussichtsreichen Kandidaten auf das mit dem "Großen Stern des Sports in Gold" verbundene Preisgeld von 10.000 Euro sind der SV Duvenstedt, der Verein IcanDo e.V. aus Hannover sowie der Karateverein Zanshin-Siegerland e.V. aus NRW. O-Töne zu den Vereinen sind in einer Datei: SV Duvenstedt (Vereinschef Oliver Lütz), IcanDo e.V. Hannover (Vereinschef Olaf Zajonc) sowie Zanshin-Siegerland e.V. (Vereinschef Oliver Stork). Dazu Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wegen der Pandemie wird das Bühnengeschehen der Verleihung mit digital zugeschalteten Vereinen über sportschau.de ab 10.30 Uhr per Livestream übertragen. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecherin Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 Mobil: +49 176 12021526 E-Mail: c.schulz@bvr.de
Kreative Kids gesucht! - Interview zum 51. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" mit "Ostwind"-Star Hanna Binke: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mit neun Jahren stand sie das erste Mal vor der Kamera. Waren es zuerst noch kleinere Rollen, ergatterte sie kurze Zeit später ihre erste Hauptrolle und spielte sich in die Herzen unzähliger "Ostwind"-Fans. Genau, die Rede ist von Hanna Binke, die viele als rebellische Mika kennen, wofür sie sogar mit dem Kindermedienpreis "Der weiße Elefant" als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde. Trotzdem ist Hanna Binke immer bodenständig geblieben - hat die Schule weiter gemacht, fleißig fürs Abi gepaukt und eigene Projekte vorangetrieben. Aktuell unterstützt sie den Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ", den die Volksbanken und Raiffeisenbanken schon zum 51. Mal ausgerufen haben. Mario Hattwig hat sich mit ihr über Kreativität, Kunst und den Jugendwettbewerb unterhalten. Sprecher: Wie bei uns allen, hat das Coronavirus auch bei Hanna Binke einiges auf den Kopf gestellt. O-Ton 1 (Hanna Binke, 22 Sek.): "Ich habe natürlich nicht so viel gedreht. Also ich hatte einen Kurzfilm noch, einen ziemlich aufregenden Fantasy-Action-Kurzfilm, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Dann habe ich selbst ein Musikvideo gedreht, worüber ich noch nicht so viel erzählen kann. Und sonst bin ich viel zu Hause, mache Sport und mache Sachen wie Sticken und bin irgendwie zu Hause kreativ." Sprecher: Die bildende Kunst spielt eine wichtige Rolle im Leben der jungen Schauspielerin. Malen, Fotografieren, Nähen und Sticken - sie ist auf jede erdenkliche Art und Weise kreativ. O-Ton 2 (Hanna Binke, 26 Sek.): "Auf der einen Seite gefällt mir, dass man quasi aus dem Nichts irgendwas erschafft. Dass du dich hinsetzt für eine gewisse Zeit und da irgendwie so total drin aufgehst. Und bei mir ist es dann wirklich so, dass ich dann irgendwie alles um mich herum vergesse und einfach nur noch damit beschäftigt bin, das Beste daraus zu machen. Ich finde es einfach was Tolles, in seine eigene, bunte Welt einzutauchen und zu vergessen, was drum herum passiert. Und deshalb unterstütze ich den Jugendwettbewerb sehr gerne." Sprecher: Hier können Kinder und Jugendliche unter anderem auch Kurzfilme einreichen. Heute ist Hanna Binke zwar schon sowas wie ein alter Hase im Filmgeschäft, an ihren ersten Dreh mit neun Jahren kann sie sich aber noch gut erinnern und weiß, worauf es ankommt. O-Ton 3 (Hanna Binke, 20 Sek.): "Für Leute, die das erste Mal vor der Kamera stehen, ist, glaube ich, einfach wichtig, sich doll in diese Rolle einfach reinzufühlen und nicht so darüber nachzudenken, dass diese Kamera da ist und dass hinter der Kamera noch ganz viele Leute dastehen. Und ich glaub, man darf auch einfach keine Angst haben, sich irgendwie lächerlich zu machen oder... Es darf einem einfach nicht viel unangenehm sein." Abmoderationsvorschlag: Unter dem Motto "Bau dir deine Welt!" werden beim 51. "jugend creativ"-Wettbewerb Traumhäuser, Lebensräume und Bau-Visionen von morgen gesucht. Ob als Zeichnungen, Malereien, Collagen, Foto und Kurzfilme - die Jurys freuen sich auf ganz viele Einsendungen. Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Der Abgabeschluss hat sich aufgrund der Corona-Pandemie übrigens nach hinten verschoben. Wer mitmachen will, kann seine Beiträge noch bis 10. März einreichen. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
Kreative Kids gesucht! - Interview zum 51. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" mit "Ostwind"-Star Hanna Binke: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mit neun Jahren stand sie das erste Mal vor der Kamera. Waren es zuerst noch kleinere Rollen, ergatterte sie kurze Zeit später ihre erste Hauptrolle und spielte sich in die Herzen unzähliger "Ostwind"-Fans. Genau, die Rede ist von Hanna Binke, die viele als rebellische Mika kennen, wofür sie sogar mit dem Kindermedienpreis "Der weiße Elefant" als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde. Trotzdem ist Hanna Binke immer bodenständig geblieben - hat die Schule weiter gemacht, fleißig fürs Abi gepaukt und eigene Projekte vorangetrieben. Aktuell unterstützt sie den Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ", den die Volksbanken und Raiffeisenbanken schon zum 51. Mal ausgerufen haben. Mario Hattwig hat sich mit ihr über Kreativität, Kunst und den Jugendwettbewerb unterhalten. Sprecher: Wie bei uns allen, hat das Coronavirus auch bei Hanna Binke einiges auf den Kopf gestellt. O-Ton 1 (Hanna Binke, 22 Sek.): "Ich habe natürlich nicht so viel gedreht. Also ich hatte einen Kurzfilm noch, einen ziemlich aufregenden Fantasy-Action-Kurzfilm, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Dann habe ich selbst ein Musikvideo gedreht, worüber ich noch nicht so viel erzählen kann. Und sonst bin ich viel zu Hause, mache Sport und mache Sachen wie Sticken und bin irgendwie zu Hause kreativ." Sprecher: Die bildende Kunst spielt eine wichtige Rolle im Leben der jungen Schauspielerin. Malen, Fotografieren, Nähen und Sticken - sie ist auf jede erdenkliche Art und Weise kreativ. O-Ton 2 (Hanna Binke, 26 Sek.): "Auf der einen Seite gefällt mir, dass man quasi aus dem Nichts irgendwas erschafft. Dass du dich hinsetzt für eine gewisse Zeit und da irgendwie so total drin aufgehst. Und bei mir ist es dann wirklich so, dass ich dann irgendwie alles um mich herum vergesse und einfach nur noch damit beschäftigt bin, das Beste daraus zu machen. Ich finde es einfach was Tolles, in seine eigene, bunte Welt einzutauchen und zu vergessen, was drum herum passiert. Und deshalb unterstütze ich den Jugendwettbewerb sehr gerne." Sprecher: Hier können Kinder und Jugendliche unter anderem auch Kurzfilme einreichen. Heute ist Hanna Binke zwar schon sowas wie ein alter Hase im Filmgeschäft, an ihren ersten Dreh mit neun Jahren kann sie sich aber noch gut erinnern und weiß, worauf es ankommt. O-Ton 3 (Hanna Binke, 20 Sek.): "Für Leute, die das erste Mal vor der Kamera stehen, ist, glaube ich, einfach wichtig, sich doll in diese Rolle einfach reinzufühlen und nicht so darüber nachzudenken, dass diese Kamera da ist und dass hinter der Kamera noch ganz viele Leute dastehen. Und ich glaub, man darf auch einfach keine Angst haben, sich irgendwie lächerlich zu machen oder... Es darf einem einfach nicht viel unangenehm sein." Abmoderationsvorschlag: Unter dem Motto "Bau dir deine Welt!" werden beim 51. "jugend creativ"-Wettbewerb Traumhäuser, Lebensräume und Bau-Visionen von morgen gesucht. Ob als Zeichnungen, Malereien, Collagen, Foto und Kurzfilme - die Jurys freuen sich auf ganz viele Einsendungen. Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Der Abgabeschluss hat sich aufgrund der Corona-Pandemie übrigens nach hinten verschoben. Wer mitmachen will, kann seine Beiträge noch bis 10. März einreichen. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
Kreative Kids gesucht! - 51. Internationaler Jugendwettbewerb "jugend creativ" unter Schirmherrschaft von Künstlerin Rosa Loy: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Jetzt sind wieder Kinder und Jugendliche gefragt - genauer gesagt, ihre kreativen Gedanken und Ideen zum Thema "Bau dir deine Welt". Das ist nämlich das aktuelle Thema des Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ", den die Volksbanken und Raiffeisenbanken jetzt schon zum 51. Mal ausgerufen haben. Natürlich gibt es auch wieder prominente Unterstützung - unter anderem von jungen Schauspielerinnen und Schauspielern wie Hanna Binke ("Ostwind"-Verfilmungen) und Nick Julius Schuck ("Club der roten Bänder"). Als Schirmherrin konnte die Künstlerin Rosa Loy gewonnen werden. Mein Kollege Mario Hattwig hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: In der internationalen Kunstszene zählt Rosa Loy zu den bedeutendsten Vertreterinnen der Neuen Leipziger Schule. Wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche in ihrer Kreativität zu unterstützen, weiß die Künstlerin aus eigener Erfahrung. O-Ton 1 (Rosa Loy, 23 Sek.): "Das ging schon im Kindergarten los, dass wir halt Zeichenunterricht hatten und wir konnten zeichnen, was wir wollten. Und das fand ich so unglaublich schön, aus sich herauszugehen, dem Körper nachzugehen und zu zeichnen, wozu ich Lust habe und was mir vor die Augen kam. Und gut ist, dass es das heute noch gibt und dass 'jugend creativ' sich die Kreativität und die Inspiration von jungen Leuten auf die Fahne geschrieben hat." Sprecher: Völlig vertieft sein, ohne sich ablenken zu lassen - für Rosa Loy hat ein Bild zu malen etwas Kindliches und am Ende sehen ihre Bilder immer anders aus als ursprünglich gedacht. O-Ton 2 (Rosa Loy, 16 Sek.): "Und das ist, glaube ich, das, was mich auch am Malen hält, dass es nie das rote Auto wird, was ich mir vorgestellt habe. Ich genieße das auch, dass das Bild ab irgendeinem Moment sagt: 'Ah, hier brauche ich noch die Sonne' oder 'hier muss noch eine Blume hin'. Und das ist das Schöne am Malen und Zeichnen." Sprecher: Bei "jugend creativ" sind aber nicht nur gemalte und gezeichnete Bilder gefragt, sondern auch Collagen, Fotos und Kurzfilme. Diesmal zum Thema "Bau dir deine Welt". Allen, die mitmachen wollen, empfiehlt die Schirmherrin, bei sich zu bleiben und bei dem, woran sie glauben und was ihnen am Herzen liegt. O-Ton 3 (Rosa Loy, 30 Sek.): "Und sich immer Leute suchen, die ihnen helfen können, die sie unterstützen können und auf jeden Fall sich mit Freunden zusammentun und was ganz wichtig ist - meiner Meinung nach die Grundlage für jede Kreativität ist, ein Handwerk zu lernen. Wie zeichne ich? Wie leime ich zwei Pappen zusammen, dass das Haus dann steht? Oder wie entwickelt man den Film oder wie schneide ich den Film? Solche Dinge sich beibringen lassen, ist, finde ich, ganz wichtig, um dann der Kreativität freien Lauf zu lassen und das Handwerk zu vergessen, weil das dann einfach schon im Körper drin ist." Abmoderationsvorschlag: "Bau dir deine Welt!" - das lässt viel Raum, um der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Jurys des 51. "jugend creativ"-Wettbewerbs freuen sich auf ganz viele Zeichnungen, Malereien, Collagen, Fotos und Kurzfilme zum Thema. Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Der Abgabeschluss hat sich aufgrund der Corona-Pandemie übrigens nach hinten verschoben. Wer mitmachen will, kann seine Beiträge noch bis 10. März einreichen. Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
Kreative Kids gesucht! - 51. Internationaler Jugendwettbewerb "jugend creativ" unter Schirmherrschaft von Künstlerin Rosa Loy: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Jetzt sind wieder Kinder und Jugendliche gefragt - genauer gesagt, ihre kreativen Gedanken und Ideen zum Thema "Bau dir deine Welt". Das ist nämlich das aktuelle Thema des Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ", den die Volksbanken und Raiffeisenbanken jetzt schon zum 51. Mal ausgerufen haben. Natürlich gibt es auch wieder prominente Unterstützung - unter anderem von jungen Schauspielerinnen und Schauspielern wie Hanna Binke ("Ostwind"-Verfilmungen) und Nick Julius Schuck ("Club der roten Bänder"). Als Schirmherrin konnte die Künstlerin Rosa Loy gewonnen werden. Mein Kollege Mario Hattwig hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: In der internationalen Kunstszene zählt Rosa Loy zu den bedeutendsten Vertreterinnen der Neuen Leipziger Schule. Wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche in ihrer Kreativität zu unterstützen, weiß die Künstlerin aus eigener Erfahrung. O-Ton 1 (Rosa Loy, 23 Sek.): "Das ging schon im Kindergarten los, dass wir halt Zeichenunterricht hatten und wir konnten zeichnen, was wir wollten. Und das fand ich so unglaublich schön, aus sich herauszugehen, dem Körper nachzugehen und zu zeichnen, wozu ich Lust habe und was mir vor die Augen kam. Und gut ist, dass es das heute noch gibt und dass 'jugend creativ' sich die Kreativität und die Inspiration von jungen Leuten auf die Fahne geschrieben hat." Sprecher: Völlig vertieft sein, ohne sich ablenken zu lassen - für Rosa Loy hat ein Bild zu malen etwas Kindliches und am Ende sehen ihre Bilder immer anders aus als ursprünglich gedacht. O-Ton 2 (Rosa Loy, 16 Sek.): "Und das ist, glaube ich, das, was mich auch am Malen hält, dass es nie das rote Auto wird, was ich mir vorgestellt habe. Ich genieße das auch, dass das Bild ab irgendeinem Moment sagt: 'Ah, hier brauche ich noch die Sonne' oder 'hier muss noch eine Blume hin'. Und das ist das Schöne am Malen und Zeichnen." Sprecher: Bei "jugend creativ" sind aber nicht nur gemalte und gezeichnete Bilder gefragt, sondern auch Collagen, Fotos und Kurzfilme. Diesmal zum Thema "Bau dir deine Welt". Allen, die mitmachen wollen, empfiehlt die Schirmherrin, bei sich zu bleiben und bei dem, woran sie glauben und was ihnen am Herzen liegt. O-Ton 3 (Rosa Loy, 30 Sek.): "Und sich immer Leute suchen, die ihnen helfen können, die sie unterstützen können und auf jeden Fall sich mit Freunden zusammentun und was ganz wichtig ist - meiner Meinung nach die Grundlage für jede Kreativität ist, ein Handwerk zu lernen. Wie zeichne ich? Wie leime ich zwei Pappen zusammen, dass das Haus dann steht? Oder wie entwickelt man den Film oder wie schneide ich den Film? Solche Dinge sich beibringen lassen, ist, finde ich, ganz wichtig, um dann der Kreativität freien Lauf zu lassen und das Handwerk zu vergessen, weil das dann einfach schon im Körper drin ist." Abmoderationsvorschlag: "Bau dir deine Welt!" - das lässt viel Raum, um der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Jurys des 51. "jugend creativ"-Wettbewerbs freuen sich auf ganz viele Zeichnungen, Malereien, Collagen, Fotos und Kurzfilme zum Thema. Wie immer winken auf Orts-, Landes- und Bundesebene Auszeichnungen und viele tolle Preise, im Bereich Bildgestaltung sogar international. Die ganzen Infos dazu gibt's im Netz auf jugendcreativ.de. Der Abgabeschluss hat sich aufgrund der Corona-Pandemie übrigens nach hinten verschoben. Wer mitmachen will, kann seine Beiträge noch bis 10. März einreichen. Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
"Glück ist..." - ...das Motto zum 50. Jubiläum des Jugendwettbewerbs "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mit unglaublichen 700.000 Wettbewerbsbeiträgen pro Jahr, davon allein 500.000 aus Deutschland ist der Internationale Jugendwettbewerb "jugend creativ" weltweit der größte seiner Art und hat dafür sogar einmal einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde erhalten. Seit ihn die Volksbanken und Raiffeisenbanken 1970 ins Leben gerufen haben, sind über 90 Millionen Beiträge eingegangen. Um sich das mal bildlich vorzustellen: Das sind 700 Fußballfelder voll mit Kunstwerken. Und es sollen natürlich noch viel mehr werden. Vom 1. Oktober 2019 bis 21. Februar 2020 können Kinder und Jugendliche deshalb wieder ihre Bilder, Kurzfilme und Quizlösungen einreichen, diesmal zum Thema "Glück ist...". Eine prominente Schirmherrin hat die Jubiläumsrunde natürlich auch - die wunderbare Schauspielerin Iris Berben. Oliver Heinze hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: Jeder kann kreativ sein. Manchmal braucht man nur ein bisschen mehr Mut, sich einfach mal auszuprobieren. Der "jugend creativ"-Wettbewerb fördert das, weshalb auch Iris Berben sehr gern die Schirmherrschaft im Jubiläumsjahr übernommen hat. O-Ton 1 (Iris Berben, 12 Sek.): "Es gibt den jungen Menschen einfach viel Spielraum, sich auszuprobieren und ihre Meinung, ihre Sicht auf die Welt oder auch auf alles andere den anderen zu zeigen. Und deshalb unterstütze ich den Jugendwettbewerb natürlich sehr, sehr gerne." Sprecher: Erklärt die beliebte Schauspielerin, für die Kreativsein eine ganz wichtige Rolle einnimmt. O-Ton 2 (Iris Berben, 21 Sek.): "Kreativität bildet einen Charakter. Grundsätzlich tut es ja überhaupt Menschen gut, etwas zu erschaffen oder etwas beizutragen, die eigenen Fantasien auszuleben, Grenzen zu erkunden. Und man muss Kindern natürlich in ihrer Entwicklung so viele Möglichkeiten geben, sich auszuprobieren, und so breit gefächert wie überhaupt nur möglich." Sprecher: Dazu brauchen sie entsprechend Raum. Wettbewerbe wie dieser bieten auch nach Ansicht von Iris Berben einen wunderbaren Rahmen dafür. O-Ton 3 (Iris Berben, 21 Sek.): "Da finden Kinder Anerkennung, da gibt es Lob, da gibt es Auszeichnung - und das ist wichtig, damit die Kreativität gefördert wird, aber es ist natürlich noch viel wichtiger, um das Selbstbewusstsein dieser Kinder zu stärken. Und so eine langjährige Initiative wie jugend creativ, die leistet hier einen absolut wertvollen Beitrag der Kreativitätsförderung." Sprecher: Das diesjährige Thema "Glück ist..." lässt dabei jede Menge Spielraum, der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen. Denn Glück ist unglaublich vielseitig und kann für jeden etwas ganz anderes bedeuten. O-Ton 4 (Iris Berben, 17 Sek.): "Glück ist so individuell, aber was uns alle dann verbindet, sind, glaube ich, die Flügel, die einem in diesem Moment wachsen, wenn man Glück empfindet. Und darum finde ich dieses Motto auch so spannend, weil, was empfinden Kinder als Glück und Jugendliche als Glück? Darauf bin ich so gespannt." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Wettbewerb, an dem Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre teilnehmen können, gibt's im Netz unter www.jugendcreativ.de. Die Wettbewerbsunterlagen bekommt man bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken - und dort kann man auch seine kreativen Beiträge zum Thema "Glück ist..." vom 1. Oktober 2019 bis zum 21. Februar 2020 abgeben. Noch einfacher geht's übrigens mit selbstgedrehten Kurzfilmen: Die werden einfach nur auf dem Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Stv. Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
"Glück ist..." - ...das Motto zum 50. Jubiläum des Jugendwettbewerbs "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mit unglaublichen 700.000 Wettbewerbsbeiträgen pro Jahr, davon allein 500.000 aus Deutschland ist der Internationale Jugendwettbewerb "jugend creativ" weltweit der größte seiner Art und hat dafür sogar einmal einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde erhalten. Seit ihn die Volksbanken und Raiffeisenbanken 1970 ins Leben gerufen haben, sind über 90 Millionen Beiträge eingegangen. Um sich das mal bildlich vorzustellen: Das sind 700 Fußballfelder voll mit Kunstwerken. Und es sollen natürlich noch viel mehr werden. Vom 1. Oktober 2019 bis 21. Februar 2020 können Kinder und Jugendliche deshalb wieder ihre Bilder, Kurzfilme und Quizlösungen einreichen, diesmal zum Thema "Glück ist...". Eine prominente Schirmherrin hat die Jubiläumsrunde natürlich auch - die wunderbare Schauspielerin Iris Berben. Oliver Heinze hat sich mit ihr unterhalten. Sprecher: Jeder kann kreativ sein. Manchmal braucht man nur ein bisschen mehr Mut, sich einfach mal auszuprobieren. Der "jugend creativ"-Wettbewerb fördert das, weshalb auch Iris Berben sehr gern die Schirmherrschaft im Jubiläumsjahr übernommen hat. O-Ton 1 (Iris Berben, 12 Sek.): "Es gibt den jungen Menschen einfach viel Spielraum, sich auszuprobieren und ihre Meinung, ihre Sicht auf die Welt oder auch auf alles andere den anderen zu zeigen. Und deshalb unterstütze ich den Jugendwettbewerb natürlich sehr, sehr gerne." Sprecher: Erklärt die beliebte Schauspielerin, für die Kreativsein eine ganz wichtige Rolle einnimmt. O-Ton 2 (Iris Berben, 21 Sek.): "Kreativität bildet einen Charakter. Grundsätzlich tut es ja überhaupt Menschen gut, etwas zu erschaffen oder etwas beizutragen, die eigenen Fantasien auszuleben, Grenzen zu erkunden. Und man muss Kindern natürlich in ihrer Entwicklung so viele Möglichkeiten geben, sich auszuprobieren, und so breit gefächert wie überhaupt nur möglich." Sprecher: Dazu brauchen sie entsprechend Raum. Wettbewerbe wie dieser bieten auch nach Ansicht von Iris Berben einen wunderbaren Rahmen dafür. O-Ton 3 (Iris Berben, 21 Sek.): "Da finden Kinder Anerkennung, da gibt es Lob, da gibt es Auszeichnung - und das ist wichtig, damit die Kreativität gefördert wird, aber es ist natürlich noch viel wichtiger, um das Selbstbewusstsein dieser Kinder zu stärken. Und so eine langjährige Initiative wie jugend creativ, die leistet hier einen absolut wertvollen Beitrag der Kreativitätsförderung." Sprecher: Das diesjährige Thema "Glück ist..." lässt dabei jede Menge Spielraum, der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen. Denn Glück ist unglaublich vielseitig und kann für jeden etwas ganz anderes bedeuten. O-Ton 4 (Iris Berben, 17 Sek.): "Glück ist so individuell, aber was uns alle dann verbindet, sind, glaube ich, die Flügel, die einem in diesem Moment wachsen, wenn man Glück empfindet. Und darum finde ich dieses Motto auch so spannend, weil, was empfinden Kinder als Glück und Jugendliche als Glück? Darauf bin ich so gespannt." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Wettbewerb, an dem Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre teilnehmen können, gibt's im Netz unter www.jugendcreativ.de. Die Wettbewerbsunterlagen bekommt man bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken - und dort kann man auch seine kreativen Beiträge zum Thema "Glück ist..." vom 1. Oktober 2019 bis zum 21. Februar 2020 abgeben. Noch einfacher geht's übrigens mit selbstgedrehten Kurzfilmen: Die werden einfach nur auf dem Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen. Pressekontakt: Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Stv. Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
Für mehr Sicherheit - Ab dem 14. September gelten neue EU-Regeln für den Online-Zahlungsverkehr: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Haben Sie es schon gehört? Ab dem 14. September tritt die zweite Stufe der neuen EU Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 in Kraft. Die soll beim Onlinebanking und beim Bezahlen mit der Kreditkarte im Netz für noch mehr Sicherheit sorgen. Helke Michael verrät Ihnen, was da konkret auf uns zukommt. Sprecherin: Die neue PSD2-Richtlinie soll den Wettbewerb im europäischen Zahlungsverkehr fördern und uns beim Online-Bezahlen besser vor Betrug und Missbrauch schützen. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 27 Sek.): "Zu den Neuerungen gehört, dass der Zugriff auf das Bankkonto des Kunden auch für andere Dienste, sogenannte Drittdienstleister, europaweit geregelt wird. Der Käufer beauftragt zum Kauf seiner Ware einen Drittdienstleister, um eine Überweisung von seinem Girokonto vorzunehmen. Dieser Drittdienstleister bestätigt dann dem Händler die Überweisung. Dann kann die Ware sofort verschickt werden. Wichtig hierbei ist: Ohne die ausdrückliche Zustimmung des Kunden führt die Bank keine Zahlung aus. Und ohne die Zustimmung kann auch kein Drittdienstleister auf die Kontodaten zugreifen." Sprecherin: Sagt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Neu ist außerdem eine sogenannte starke Kunden-Authentifizierung. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 20 Sek.): "Künftig müssen Sie Überweisungen beim Onlinebanking oder beim Onlineshopping mit der Kreditkarte mit zwei voneinander unabhängigen Faktoren durchführen. Das kann eine automatisch generierte TAN sein, oder zum Beispiel der biometrische Fingerabdruck. Dieser Fingerabdruck wird vermutlich in Zukunft immer häufiger zum Anmelden eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der VR-BankingApp, anstelle der Online-PIN." Sprecherin: Eine weitere wichtige Änderung betrifft die Kreditkartenbesitzer. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 19 Sek.): "Beim Onlineshopping mit der Kreditkarte werden 'Mastercard Identity Check' und 'Visa Secure' verpflichtend, um weiter bequem von zu Hause oder von unterwegs shoppen zu können. Um eine Zahlung mit der Kreditkarte im E-Commerce noch sicherer zu machen, erhält dann der Kunde auf sein Handy eine Nachricht mit den Transaktionsdaten via VR-SecureCARD App oder per SMS mit der TAN." Sprecherin: Damit kann dann die Zahlung bestätigt und in Auftrag gegeben werden. Ob das von Anfang an alles reibungslos funktionieren wird, ist zwar noch unklar. Matthias Hönisch ist sich jedoch sicher: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 10 Sek.): "Auch wenn es aktuell Diskussionen um das Inkrafttreten der PSD2 gibt, geht diese Diskussion nur um den Einsatz der Kreditkarten im Internet. Und auch diese Änderungen werden demnächst in Kraft treten." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie das Ganze noch mal in Ruhe nachlesen möchten: Alle Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: presse@bvr.de
Für mehr Sicherheit - Ab dem 14. September gelten neue EU-Regeln für den Online-Zahlungsverkehr: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Haben Sie es schon gehört? Ab dem 14. September tritt die zweite Stufe der neuen EU Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 in Kraft. Die soll beim Onlinebanking und beim Bezahlen mit der Kreditkarte im Netz für noch mehr Sicherheit sorgen. Helke Michael verrät Ihnen, was da konkret auf uns zukommt. Sprecherin: Die neue PSD2-Richtlinie soll den Wettbewerb im europäischen Zahlungsverkehr fördern und uns beim Online-Bezahlen besser vor Betrug und Missbrauch schützen. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 27 Sek.): "Zu den Neuerungen gehört, dass der Zugriff auf das Bankkonto des Kunden auch für andere Dienste, sogenannte Drittdienstleister, europaweit geregelt wird. Der Käufer beauftragt zum Kauf seiner Ware einen Drittdienstleister, um eine Überweisung von seinem Girokonto vorzunehmen. Dieser Drittdienstleister bestätigt dann dem Händler die Überweisung. Dann kann die Ware sofort verschickt werden. Wichtig hierbei ist: Ohne die ausdrückliche Zustimmung des Kunden führt die Bank keine Zahlung aus. Und ohne die Zustimmung kann auch kein Drittdienstleister auf die Kontodaten zugreifen." Sprecherin: Sagt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Neu ist außerdem eine sogenannte starke Kunden-Authentifizierung. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 20 Sek.): "Künftig müssen Sie Überweisungen beim Onlinebanking oder beim Onlineshopping mit der Kreditkarte mit zwei voneinander unabhängigen Faktoren durchführen. Das kann eine automatisch generierte TAN sein, oder zum Beispiel der biometrische Fingerabdruck. Dieser Fingerabdruck wird vermutlich in Zukunft immer häufiger zum Anmelden eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der VR-BankingApp, anstelle der Online-PIN." Sprecherin: Eine weitere wichtige Änderung betrifft die Kreditkartenbesitzer. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 19 Sek.): "Beim Onlineshopping mit der Kreditkarte werden 'Mastercard Identity Check' und 'Visa Secure' verpflichtend, um weiter bequem von zu Hause oder von unterwegs shoppen zu können. Um eine Zahlung mit der Kreditkarte im E-Commerce noch sicherer zu machen, erhält dann der Kunde auf sein Handy eine Nachricht mit den Transaktionsdaten via VR-SecureCARD App oder per SMS mit der TAN." Sprecherin: Damit kann dann die Zahlung bestätigt und in Auftrag gegeben werden. Ob das von Anfang an alles reibungslos funktionieren wird, ist zwar noch unklar. Matthias Hönisch ist sich jedoch sicher: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 10 Sek.): "Auch wenn es aktuell Diskussionen um das Inkrafttreten der PSD2 gibt, geht diese Diskussion nur um den Einsatz der Kreditkarten im Internet. Und auch diese Änderungen werden demnächst in Kraft treten." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie das Ganze noch mal in Ruhe nachlesen möchten: Alle Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: presse@bvr.de
Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de
Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de
"Musik bewegt" - Jetzt mitmachen beim 49. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Musik bewegt": Morgens zum Start in den Tag oder wenn man auf dem Konzert seiner Lieblingsband plötzlich einfach tanzen muss. Klarer Fall: Ohne Musik wäre das Leben nur halb so schön. "Musik bewegt" lautet deshalb auch das Motto des aktuellen 49. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Für den können sich Kinder und Jugendliche jetzt mit kreativen Bildern und Kurzfilmen bewerben. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Christian Thielemann, Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden, ist schon sehr früh mit Musik in Berührung gekommen: O-Ton 1 (Christian Thielemann, 29 Sek.): "Also meine Eltern haben beide ein Instrument gespielt und haben mich zwanglos irgendwie erst mal in kleine Konzerte mitgenommen und dann wohl abgetestet, ob mir das gefiel. Und mir gefiel es dann - und dann wollte man mehr. Ich bin so normal damit aufgewachsen, dass ich praktisch reingerutscht bin, ja. So als Kind merkt man das ja nicht." Sprecherin: Eltern, die ihre Kinder ebenfalls für Musik begeistern möchten, empfiehlt er deshalb, ... O-Ton 2 (Christian Thielemann, 12 Sek.): "... die Kinder nicht zu überfordern und auf der anderen Seite darauf zu achten, dass das, was die Kinder hören, große Qualität hat. Damit sich ein Qualitäts-Standard sozusagen in den Köpfen der Kleinen bereits formt, ja." Sprecherin: Die Sächsische Staatskapelle Dresden hat extra dafür ein breitgefächertes Kinderprogramm ins Leben gerufen. O-Ton 3 (Christian Thielemann, 06 Sek.): "Wo sich wunderbar Teile unseres Orchesters engagieren und sich da eine Menge Mühe geben. Und das alles sehr ernsthaft und trotzdem leicht verdaulich. Leicht verdaulich muss ja nicht schlechte Qualität sein, sondern ganz im Gegenteil: Wenn man das gut präsentiert, dann weckt man auch das Interesse. " Sprecherin: Genau das hat Christian Thielemann auch als Schirmherr des 49. Jugendwettbewerbs der Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Thema "Musik bewegt" vor: O-Ton 4 (Christian Thielemann, 29 Sek.): "Die Nachwuchsarbeit ist wichtig, und deswegen unterstützt man natürlich solche Veranstaltungen. Eigentlich muss man an die Eltern appellieren und nicht an die Kinder. Die müssen ja sozusagen erst mal angelernt werden. Kinder kann man ja für viele Dinge begeistern. Das muss gesät werden und langsam wachsen und wie ein empfindliches Pflänzchen gepflegt werden. Welche Kraft Musik hat, und dass die auch Heilkraft hat, sehen Sie ja: Der Beethoven hat doch gesagt: 'Doktor, sperrt das Tor dem Tod - Note hilft auch aus der Not'." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Wettbewerb, an dem Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre teilnehmen können, gibt's im Netz unter www.jugendcreativ.de. Wettbewerbsunterlagen bekommt man außerdem bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken - und dort kann man seine kreativen "Musik bewegt"-Beiträge auch bis zum 22. Februar 2019 abgeben. Noch einfacher geht's übrigens mit selbstgedrehten Kurzfilmen: Die können praktischerweise gleich auf dem Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Stv. Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
"Musik bewegt" - Jetzt mitmachen beim 49. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Musik bewegt": Morgens zum Start in den Tag oder wenn man auf dem Konzert seiner Lieblingsband plötzlich einfach tanzen muss. Klarer Fall: Ohne Musik wäre das Leben nur halb so schön. "Musik bewegt" lautet deshalb auch das Motto des aktuellen 49. Internationalen Jugendwettbewerbs "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Für den können sich Kinder und Jugendliche jetzt mit kreativen Bildern und Kurzfilmen bewerben. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Christian Thielemann, Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden, ist schon sehr früh mit Musik in Berührung gekommen: O-Ton 1 (Christian Thielemann, 29 Sek.): "Also meine Eltern haben beide ein Instrument gespielt und haben mich zwanglos irgendwie erst mal in kleine Konzerte mitgenommen und dann wohl abgetestet, ob mir das gefiel. Und mir gefiel es dann - und dann wollte man mehr. Ich bin so normal damit aufgewachsen, dass ich praktisch reingerutscht bin, ja. So als Kind merkt man das ja nicht." Sprecherin: Eltern, die ihre Kinder ebenfalls für Musik begeistern möchten, empfiehlt er deshalb, ... O-Ton 2 (Christian Thielemann, 12 Sek.): "... die Kinder nicht zu überfordern und auf der anderen Seite darauf zu achten, dass das, was die Kinder hören, große Qualität hat. Damit sich ein Qualitäts-Standard sozusagen in den Köpfen der Kleinen bereits formt, ja." Sprecherin: Die Sächsische Staatskapelle Dresden hat extra dafür ein breitgefächertes Kinderprogramm ins Leben gerufen. O-Ton 3 (Christian Thielemann, 06 Sek.): "Wo sich wunderbar Teile unseres Orchesters engagieren und sich da eine Menge Mühe geben. Und das alles sehr ernsthaft und trotzdem leicht verdaulich. Leicht verdaulich muss ja nicht schlechte Qualität sein, sondern ganz im Gegenteil: Wenn man das gut präsentiert, dann weckt man auch das Interesse. " Sprecherin: Genau das hat Christian Thielemann auch als Schirmherr des 49. Jugendwettbewerbs der Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Thema "Musik bewegt" vor: O-Ton 4 (Christian Thielemann, 29 Sek.): "Die Nachwuchsarbeit ist wichtig, und deswegen unterstützt man natürlich solche Veranstaltungen. Eigentlich muss man an die Eltern appellieren und nicht an die Kinder. Die müssen ja sozusagen erst mal angelernt werden. Kinder kann man ja für viele Dinge begeistern. Das muss gesät werden und langsam wachsen und wie ein empfindliches Pflänzchen gepflegt werden. Welche Kraft Musik hat, und dass die auch Heilkraft hat, sehen Sie ja: Der Beethoven hat doch gesagt: 'Doktor, sperrt das Tor dem Tod - Note hilft auch aus der Not'." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Wettbewerb, an dem Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre teilnehmen können, gibt's im Netz unter www.jugendcreativ.de. Wettbewerbsunterlagen bekommt man außerdem bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken - und dort kann man seine kreativen "Musik bewegt"-Beiträge auch bis zum 22. Februar 2019 abgeben. Noch einfacher geht's übrigens mit selbstgedrehten Kurzfilmen: Die können praktischerweise gleich auf dem Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Pressekontakt BVR: Cornelia Schulz Stv. Pressesprecherin Telefon: 030/2021-1330 E-Mail: presse@bvr.de Pressekontakt Agentur: wiese pr Beate Wiese Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
Das liebe Geld im Fokus - Damit Sie wissen, was sich 2019 alles ändert!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mehr Zeit für sich und die Familie nehmen, gesund bleiben und sich vielleicht einen lang gehegten Traum erfüllen: Das wünschen sich ja viele von uns beim Start ins neue Jahr 2019. Ja, und natürlich, dass finanziell alles möglichst glatt läuft und man nicht unerwartet in Schieflage gerät. Damit Sie in Zukunft vernünftig planen können, verrät Ihnen jetzt Oliver Heinze die wichtigsten finanziellen Neuregelungen für 2019. Sprecher: Auf eine finanzielle Entlastung können sich 2019 vor allem Familien mit mittlerem und geringem Einkommen freuen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 17 Sek.): "Ab 1. Juli 2019 wird´s zehn Euro mehr Kindergeld geben. In der Steuer wird der Grund- und der Kinderfreibetrag angehoben, da haben Sie dann praktisch im Jahr 2019 eine Entlastung von 192 Euro mehr. Und im darauf folgenden Jahr noch mal." Sprecher: Sagt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Neu ist 2019 auch das sogenannte Baukindergeld - ein staatlicher Zuschuss für Familien und Alleinerziehende, die ein Haus bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen wollen. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 14 Sek.): "Da bekommen Sie übers Jahr maximal 10 Jahre lang Zuschüsse von 1.200 Euro pro Kind und Jahr. Es ist etwas komplexer von den Bedingungen, da würde ich empfehlen, einfach mal vor Ort in der Volksbank oder Raiffeisenbank vorbeizuschauen, um sich beraten zu lassen." Sprecher: Im neuen Jahr übernimmt der Arbeitgeber außerdem die Hälfte des Zusatzbeitrags zur Krankenversicherung, unser Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung schrumpft und es steht eine Rentenerhöhung an: O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 18 Sek.): "In den alten Bundesländern gibt es ungefähr drei Prozent mehr Geld, in den neuen Bundesländern sogar fast vier Prozent mehr Geld. Interessant auch bei der Mütterrente: Alle Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren sind, die bekommen jetzt einen halben Rentenpunkt zusätzlich. Das wird auch meine Mutter freuen." Sprecher: Darüber hinaus werden wir uns darauf einstellen müssen, dass wir in Zukunft statt mit Bargeld immer öfter kontaktlos mit Karte oder Smartphone bezahlen werden. O-Ton 4 (Melanie Schmergal, 21 Sek.): "Wir bieten das seit Mitte 2018 für Android-Handys schon an, das ist fast 80 Prozent des Handymarktes. Und da ist gerade das Bezahlen mit der EC-Karte im Handy sehr beliebt. Es wird auch die Echtzeit-Überweisung kommen, das Instant-Payment - und für alle Bargeldliebhaber kommen auch neue 100-Euro- und 200-Euro-Scheine." Abmoderationsvorschlag: Natürlich waren das längst noch nicht alle finanziellen Neuregelungen für 2019. Mehr dazu erfahren Sie vor Ort in Ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank oder im Netz unter BVR.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de
Das liebe Geld im Fokus - Damit Sie wissen, was sich 2019 alles ändert!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mehr Zeit für sich und die Familie nehmen, gesund bleiben und sich vielleicht einen lang gehegten Traum erfüllen: Das wünschen sich ja viele von uns beim Start ins neue Jahr 2019. Ja, und natürlich, dass finanziell alles möglichst glatt läuft und man nicht unerwartet in Schieflage gerät. Damit Sie in Zukunft vernünftig planen können, verrät Ihnen jetzt Oliver Heinze die wichtigsten finanziellen Neuregelungen für 2019. Sprecher: Auf eine finanzielle Entlastung können sich 2019 vor allem Familien mit mittlerem und geringem Einkommen freuen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 17 Sek.): "Ab 1. Juli 2019 wird´s zehn Euro mehr Kindergeld geben. In der Steuer wird der Grund- und der Kinderfreibetrag angehoben, da haben Sie dann praktisch im Jahr 2019 eine Entlastung von 192 Euro mehr. Und im darauf folgenden Jahr noch mal." Sprecher: Sagt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR. Neu ist 2019 auch das sogenannte Baukindergeld - ein staatlicher Zuschuss für Familien und Alleinerziehende, die ein Haus bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen wollen. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 14 Sek.): "Da bekommen Sie übers Jahr maximal 10 Jahre lang Zuschüsse von 1.200 Euro pro Kind und Jahr. Es ist etwas komplexer von den Bedingungen, da würde ich empfehlen, einfach mal vor Ort in der Volksbank oder Raiffeisenbank vorbeizuschauen, um sich beraten zu lassen." Sprecher: Im neuen Jahr übernimmt der Arbeitgeber außerdem die Hälfte des Zusatzbeitrags zur Krankenversicherung, unser Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung schrumpft und es steht eine Rentenerhöhung an: O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 18 Sek.): "In den alten Bundesländern gibt es ungefähr drei Prozent mehr Geld, in den neuen Bundesländern sogar fast vier Prozent mehr Geld. Interessant auch bei der Mütterrente: Alle Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren sind, die bekommen jetzt einen halben Rentenpunkt zusätzlich. Das wird auch meine Mutter freuen." Sprecher: Darüber hinaus werden wir uns darauf einstellen müssen, dass wir in Zukunft statt mit Bargeld immer öfter kontaktlos mit Karte oder Smartphone bezahlen werden. O-Ton 4 (Melanie Schmergal, 21 Sek.): "Wir bieten das seit Mitte 2018 für Android-Handys schon an, das ist fast 80 Prozent des Handymarktes. Und da ist gerade das Bezahlen mit der EC-Karte im Handy sehr beliebt. Es wird auch die Echtzeit-Überweisung kommen, das Instant-Payment - und für alle Bargeldliebhaber kommen auch neue 100-Euro- und 200-Euro-Scheine." Abmoderationsvorschlag: Natürlich waren das längst noch nicht alle finanziellen Neuregelungen für 2019. Mehr dazu erfahren Sie vor Ort in Ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank oder im Netz unter BVR.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de
Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr Sparschwein schlachten und das gesammelte Geld aufs Sparkonto einzahlen. Viele Erwachsene dagegen werden an diesem Tag eher darüber nachdenken, ob Sparen fürs Alter angesichts der historischen Niedrigzinsen überhaupt noch Sinn macht. Helke Michael hat sich da mal schlau gemacht. Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister, sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30 Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir haben gerade eine aktuelle Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und dabei ist herausgekommen, dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich 71 Prozent, jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt. Allerdings sind das auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Das heißt, hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase nieder. Und auch deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische Zentralbank, dass wir spätestens ab 2019 auch wieder positive Zinssätze sehen sollten." Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ... O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das ist erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer weniger Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann heißen: Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder vorsorgen durch Sparen." Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten will, kann aber auch jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge zu sparen: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil über die Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag zusammenkommt. Ein Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25 Euro monatlich bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder staatliche Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr sinnvolle Sache, auch mit einem kleineren Betrag zu beginnen." Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge sehr beliebt sind: O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das meiste Geld fließt weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben aber auch in Fonds und Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die individuelle Situation des Kunden an, es kommt auf die Risikoneigung an - und deshalb ist es weiterhin ratsam, sich persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu lassen." Abmoderationsvorschlag: Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt ein Land der Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de
Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr Sparschwein schlachten und das gesammelte Geld aufs Sparkonto einzahlen. Viele Erwachsene dagegen werden an diesem Tag eher darüber nachdenken, ob Sparen fürs Alter angesichts der historischen Niedrigzinsen überhaupt noch Sinn macht. Helke Michael hat sich da mal schlau gemacht. Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister, sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30 Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir haben gerade eine aktuelle Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und dabei ist herausgekommen, dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich 71 Prozent, jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt. Allerdings sind das auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Das heißt, hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase nieder. Und auch deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische Zentralbank, dass wir spätestens ab 2019 auch wieder positive Zinssätze sehen sollten." Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ... O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das ist erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer weniger Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann heißen: Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder vorsorgen durch Sparen." Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten will, kann aber auch jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge zu sparen: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil über die Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag zusammenkommt. Ein Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25 Euro monatlich bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder staatliche Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr sinnvolle Sache, auch mit einem kleineren Betrag zu beginnen." Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge sehr beliebt sind: O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das meiste Geld fließt weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben aber auch in Fonds und Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die individuelle Situation des Kunden an, es kommt auf die Risikoneigung an - und deshalb ist es weiterhin ratsam, sich persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu lassen." Abmoderationsvorschlag: Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt ein Land der Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de
Schnell und sicher - So geht mobiles Bezahlen per Smartphone bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Zeiten, in denen man beim Einkaufen an der Kasse mühevoll das Kleingeld aus dem Portemonnaie kramen musste, gehen langsam aber sicher zu Ende. Schon jetzt bezahlen immer mehr Menschen kontaktlos mit Karte und nun sogar direkt mit ihrem Smartphone. Helke Michael verrät Ihnen, warum das die Bezahltechnik der Zukunft ist. Sprecherin: Schon jetzt kann man mit seinem Smartphone an weit über 550.000 Terminals in Sekundenschnelle seine Rechnung bezahlen. Dazu Matthias Hönisch, Experte für mobiles Bezahlen beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Grundsätzlich gilt: Überall dort im Handel, wo man auch heute kontaktlos mit der Karte bezahlen kann. Möglich wird das an Kartenterminals mit sogenannter Kontaktlos-Technik, Stichwort ist hier NFC, Near Field Communication. Ob kontaktlos Bezahlen in einem Geschäft möglich ist, erkennen Sie übrigens immer ganz einfach an dem Funkwellen-Symbol am Bezahlterminal. Davon gibt es für girocard in Deutschland übrigens schon weit über 550.000 Geräte - und das sind schon zwei Drittel aller Terminals in Deutschland. Und die Zahl wird weiter steigen." Sprecherin: Schon frühzeitig haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken die neue Bezahltechnik getestet und bieten sie ab sofort ihren Kunden bundesweit an. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Wir sind tatsächlich die Ersten in Deutschland, die ihr gesamtes Bankkartenportfolio - dazu zählen girocard, die Visa- und die Mastercard - für das Bezahlen per Smartphone digital den Kunden zur Verfügung gestellt haben. Die drei Kartenarten können unsere Kunden innerhalb ihrer VR-Banking-App als digitale Karten bestellen und so in wenigen Sekunden in ihr Smartphone integrieren. Voraussetzungen, um damit dann mobil bezahlen zu können, sind: Sie brauchen ein Android-Smartphone und ein Online-Konto mit einem TAN-Verfahren bei uns." Sprecherin: Weitere Voraussetzung ist: Sie müssen die NFC-Antenne in Ihrem Smartphone aktivieren, damit die Kommunikation mit dem Bezahlterminal funktioniert. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 18 Sek.): "Kleiner Tipp hier noch: Wenn Sie darüber hinaus zusätzlich in der VR-Banking-App die Funktion 'ExpressZahlung' aktivieren, wird die digitale Karte als Standardkarte zum Bezahlen voreingestellt und Sie müssen dann nur noch das Display Ihres Smartphones aktivieren. Die App selber kann dann geschlossen bleiben - und das ist schon ziemlich bequem." Sprecherin: Und sicher ist das mobile Bezahlen mit dem Smartphone auch: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 12 Sek.): "Ihre persönlichen Daten sind natürlich geschützt. Bei den digitalen Karten kommen die gleichen hohen Sicherheitsstandards zum Einsatz wie bei Ihrer girocard, Visa- und Mastercard mit Kontaktlos-Funktion aus Plastik." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum mobilen Bezahlen mit dem Smartphone finden Sie natürlich auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Schnell und sicher - So geht mobiles Bezahlen per Smartphone bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Zeiten, in denen man beim Einkaufen an der Kasse mühevoll das Kleingeld aus dem Portemonnaie kramen musste, gehen langsam aber sicher zu Ende. Schon jetzt bezahlen immer mehr Menschen kontaktlos mit Karte und nun sogar direkt mit ihrem Smartphone. Helke Michael verrät Ihnen, warum das die Bezahltechnik der Zukunft ist. Sprecherin: Schon jetzt kann man mit seinem Smartphone an weit über 550.000 Terminals in Sekundenschnelle seine Rechnung bezahlen. Dazu Matthias Hönisch, Experte für mobiles Bezahlen beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Grundsätzlich gilt: Überall dort im Handel, wo man auch heute kontaktlos mit der Karte bezahlen kann. Möglich wird das an Kartenterminals mit sogenannter Kontaktlos-Technik, Stichwort ist hier NFC, Near Field Communication. Ob kontaktlos Bezahlen in einem Geschäft möglich ist, erkennen Sie übrigens immer ganz einfach an dem Funkwellen-Symbol am Bezahlterminal. Davon gibt es für girocard in Deutschland übrigens schon weit über 550.000 Geräte - und das sind schon zwei Drittel aller Terminals in Deutschland. Und die Zahl wird weiter steigen." Sprecherin: Schon frühzeitig haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken die neue Bezahltechnik getestet und bieten sie ab sofort ihren Kunden bundesweit an. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 31 Sek.): "Wir sind tatsächlich die Ersten in Deutschland, die ihr gesamtes Bankkartenportfolio - dazu zählen girocard, die Visa- und die Mastercard - für das Bezahlen per Smartphone digital den Kunden zur Verfügung gestellt haben. Die drei Kartenarten können unsere Kunden innerhalb ihrer VR-Banking-App als digitale Karten bestellen und so in wenigen Sekunden in ihr Smartphone integrieren. Voraussetzungen, um damit dann mobil bezahlen zu können, sind: Sie brauchen ein Android-Smartphone und ein Online-Konto mit einem TAN-Verfahren bei uns." Sprecherin: Weitere Voraussetzung ist: Sie müssen die NFC-Antenne in Ihrem Smartphone aktivieren, damit die Kommunikation mit dem Bezahlterminal funktioniert. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 18 Sek.): "Kleiner Tipp hier noch: Wenn Sie darüber hinaus zusätzlich in der VR-Banking-App die Funktion 'ExpressZahlung' aktivieren, wird die digitale Karte als Standardkarte zum Bezahlen voreingestellt und Sie müssen dann nur noch das Display Ihres Smartphones aktivieren. Die App selber kann dann geschlossen bleiben - und das ist schon ziemlich bequem." Sprecherin: Und sicher ist das mobile Bezahlen mit dem Smartphone auch: O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 12 Sek.): "Ihre persönlichen Daten sind natürlich geschützt. Bei den digitalen Karten kommen die gleichen hohen Sicherheitsstandards zum Einsatz wie bei Ihrer girocard, Visa- und Mastercard mit Kontaktlos-Funktion aus Plastik." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum mobilen Bezahlen mit dem Smartphone finden Sie natürlich auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Vor Ort verankert, überall vernetzt - die Genossenschaftsbank: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Im Vergleich zu vielen anderen Ländern weltweit ist in Deutschland der Mittelstand für Wachstum und Wohlstand extrem wichtig - und auch unser Bankensystem mit seinen drei Säulen "Privatbanken", "Sparkassen" und "Genossenschaftsbanken" ist einzigartig. Vor allem letztere spielen eine ganz besondere Rolle für den Mittelstand. Warum, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Vor genau 200 Jahren wurde Friedrich Wilhelm Raiffeisen geboren. Mitte des 19. Jahrhunderts gründet er zeitgleich mit Hermann Schulze-Delitzsch sogenannte Kredit- und Darlehenskassen. Mit denen wollten sie durch Missernten und Hungersnöte in Not geratene Bauern und Handwerker unterstützen - und das war auch die Grundlage der heutigen Genossenschaftsbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 16 Sek.): "Und die arbeiten immer noch nach den Prinzipien, die Raiffeisen und Schulze-Delitzsch, als Gründer der Volksbanken, vor so langer Zeit aufgestellt haben. Das sind die genossenschaftlichen Prinzipien 'Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung' - und danach sind die Genossenschaftsbanken heute noch organisiert." Sprecherin: Sagt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und erklärt, warum Genossenschaftsbanken heute noch so extrem wichtig sind: O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 26 Sek.): "Für den Mittelstand sind die Volksbanken/ Raiffeisenbanken der Finanzierungspartner, der das Schwungrad im Mittelstand am Laufen hält. 246 Milliarden Euro an Krediten sind vergeben an Firmenkunden, bei einer Wachstumsrate vorn zurzeit über fünf Prozent. Man sieht also daran, es gibt in Deutschland keine Kreditklemme. Die Unternehmen kommen an Kredite heran, können investieren, können Arbeitsplätze schaffen." Sprecherin: 3,6 Millionen dieser kleinen und mittleren Unternehmen aus allen Bereichen der Wirtschaft gibt es hierzulande - und Genossenschaftsbanken sind für sie und natürlich auch für alle Privatkunden ein verlässlicher Partner. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 23 Sek.): "Weil sie verteilt sind über das ganze Land. Alleine bei den Genossenschaftsbanken zählen wir 915 selbstständige Volksbanken und Raiffeisenbanken. Das ist nahezu die Hälfte der 2.000 in Deutschland tätigen Geldinstitute. Und das ist eben die wichtige Bedeutung, dies nicht nur in großen städtischen Zentren darstellen zu können, sondern verteilt über das ganze Land ein flächendeckendes Kreditangebot sicherzustellen." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos über die Geschichte der Genossenschaftsbanken und ihre heutige Bedeutung finden Sie zum 200. Geburtstag ihres Mitbegründers Friedrich Wilhelm Raiffeisen im Internet unter www.raiffeisen2018.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Schellingstr. 4, 10785 Berlin Tel: +49 30 2021 1300, Fax: +49 30 2021 1905 Schmergal@bvr.de, www.bvr.de
Vor Ort verankert, überall vernetzt - die Genossenschaftsbank: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Im Vergleich zu vielen anderen Ländern weltweit ist in Deutschland der Mittelstand für Wachstum und Wohlstand extrem wichtig - und auch unser Bankensystem mit seinen drei Säulen "Privatbanken", "Sparkassen" und "Genossenschaftsbanken" ist einzigartig. Vor allem letztere spielen eine ganz besondere Rolle für den Mittelstand. Warum, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Vor genau 200 Jahren wurde Friedrich Wilhelm Raiffeisen geboren. Mitte des 19. Jahrhunderts gründet er zeitgleich mit Hermann Schulze-Delitzsch sogenannte Kredit- und Darlehenskassen. Mit denen wollten sie durch Missernten und Hungersnöte in Not geratene Bauern und Handwerker unterstützen - und das war auch die Grundlage der heutigen Genossenschaftsbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 16 Sek.): "Und die arbeiten immer noch nach den Prinzipien, die Raiffeisen und Schulze-Delitzsch, als Gründer der Volksbanken, vor so langer Zeit aufgestellt haben. Das sind die genossenschaftlichen Prinzipien 'Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung' - und danach sind die Genossenschaftsbanken heute noch organisiert." Sprecherin: Sagt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und erklärt, warum Genossenschaftsbanken heute noch so extrem wichtig sind: O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 26 Sek.): "Für den Mittelstand sind die Volksbanken/ Raiffeisenbanken der Finanzierungspartner, der das Schwungrad im Mittelstand am Laufen hält. 246 Milliarden Euro an Krediten sind vergeben an Firmenkunden, bei einer Wachstumsrate vorn zurzeit über fünf Prozent. Man sieht also daran, es gibt in Deutschland keine Kreditklemme. Die Unternehmen kommen an Kredite heran, können investieren, können Arbeitsplätze schaffen." Sprecherin: 3,6 Millionen dieser kleinen und mittleren Unternehmen aus allen Bereichen der Wirtschaft gibt es hierzulande - und Genossenschaftsbanken sind für sie und natürlich auch für alle Privatkunden ein verlässlicher Partner. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 23 Sek.): "Weil sie verteilt sind über das ganze Land. Alleine bei den Genossenschaftsbanken zählen wir 915 selbstständige Volksbanken und Raiffeisenbanken. Das ist nahezu die Hälfte der 2.000 in Deutschland tätigen Geldinstitute. Und das ist eben die wichtige Bedeutung, dies nicht nur in großen städtischen Zentren darstellen zu können, sondern verteilt über das ganze Land ein flächendeckendes Kreditangebot sicherzustellen." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos über die Geschichte der Genossenschaftsbanken und ihre heutige Bedeutung finden Sie zum 200. Geburtstag ihres Mitbegründers Friedrich Wilhelm Raiffeisen im Internet unter www.raiffeisen2018.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Schellingstr. 4, 10785 Berlin Tel: +49 30 2021 1300, Fax: +49 30 2021 1905 Schmergal@bvr.de, www.bvr.de
Neues Jahr, neue Regeln - Das ändert sich 2018!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Auch 2018 wird wieder ein aufregendes Jahr. Neben der Traumhochzeit von Prinz Harry und seiner Meghan steht die Fußball-Weltmeisterschaft an. Schaffen es Jogi Löw und seine Jungs, den Titel zu verteidigen? Und wie geht es politisch in der Welt weiter? Da wird's auf jeden Fall spannend zugehen, genauso wie auf unseren Bankkonten. Welche Neuregelungen es dort und generell in der Welt der Finanzen gibt, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Alle Jahre wieder gibt's jede Menge neue Gesetze und Regelungen. Die wichtigste Neuregelung im Jahr 2018 liegt im Bereich des Online-Bankings. So gelten ab Januar hohe Sicherheitsstandards, wenn Sie Drittanbieter damit beauftragen, Kontoinformationen abzufragen oder Zahlungen für Sie vorzunehmen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 23 Sek.): "Drittanbieter, müssen Sie sich vorstellen, ist jemand anderes als Ihre Bank. Wenn das also passiert, dann unterliegt dieser Drittanbieter ab dem Jahr 2018 gesetzlichen Vorschriften, genau wie Ihre Bank. Das heißt, es wird in punkto Datenschutz genau festgelegt, was darf er, was darf er nicht. Und deshalb dürfen Sie jetzt diesem Dritten auch Ihre PIN und Ihre TAN geben. Das war vorher wegen des Bankgeheimnisses nicht möglich." Sprecher: Erklärt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. Außerdem sinkt die Haftungsgrenze bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte sowie beim Online-Banking von 150 auf 50 Euro. Darüber hinaus werden ab 2018 telefonische Beratungsgespräche bei Wertpapiergeschäften aufgezeichnet. Das Beratungsgespräch in der Bank wird schriftlich dokumentiert. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 26 Sek.): "Der Bankmitarbeiter schreibt also genau auf, warum seine Beratung für den Kunden geeignet ist. Dann gibt es auch noch Hinweise zu Kosten, die bei Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten anfallen, und der Kunde erhält ebenfalls Informationen über Zuwendungen, die die Bank eventuell von Vertriebspartnern erhält. Am Ende des Tages geht es bei diesen ganzen Neuregelungen um Transparenz, aber Transparenz sollte natürlich sowieso selbstverständlich sein zwischen Bank und Kunde." Sprecher: 2018 dürfen wir uns aber auch über finanzielle Entlastungen freuen. So steigt das monatliche Kindergeld um zwei Euro, ... O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 24 Sek.): "...außerdem sinkt der Rentenbeitrag um 0,1 Prozentpunkte. Bei der Riester-Rente ist es so, dass die staatliche Förderung von 154 Euro auf 175 Euro pro Jahr steigt. Zusätzlich gibt es bis zu 300 Euro pro Kind. Und bei der Gesetzlichen Krankenversicherung sinkt der durchschnittliche Zusatzbeitrag auf ein Prozent." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Neues Jahr, neue Regeln - Das ändert sich 2018!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Auch 2018 wird wieder ein aufregendes Jahr. Neben der Traumhochzeit von Prinz Harry und seiner Meghan steht die Fußball-Weltmeisterschaft an. Schaffen es Jogi Löw und seine Jungs, den Titel zu verteidigen? Und wie geht es politisch in der Welt weiter? Da wird's auf jeden Fall spannend zugehen, genauso wie auf unseren Bankkonten. Welche Neuregelungen es dort und generell in der Welt der Finanzen gibt, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Alle Jahre wieder gibt's jede Menge neue Gesetze und Regelungen. Die wichtigste Neuregelung im Jahr 2018 liegt im Bereich des Online-Bankings. So gelten ab Januar hohe Sicherheitsstandards, wenn Sie Drittanbieter damit beauftragen, Kontoinformationen abzufragen oder Zahlungen für Sie vorzunehmen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 23 Sek.): "Drittanbieter, müssen Sie sich vorstellen, ist jemand anderes als Ihre Bank. Wenn das also passiert, dann unterliegt dieser Drittanbieter ab dem Jahr 2018 gesetzlichen Vorschriften, genau wie Ihre Bank. Das heißt, es wird in punkto Datenschutz genau festgelegt, was darf er, was darf er nicht. Und deshalb dürfen Sie jetzt diesem Dritten auch Ihre PIN und Ihre TAN geben. Das war vorher wegen des Bankgeheimnisses nicht möglich." Sprecher: Erklärt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. Außerdem sinkt die Haftungsgrenze bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte sowie beim Online-Banking von 150 auf 50 Euro. Darüber hinaus werden ab 2018 telefonische Beratungsgespräche bei Wertpapiergeschäften aufgezeichnet. Das Beratungsgespräch in der Bank wird schriftlich dokumentiert. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 26 Sek.): "Der Bankmitarbeiter schreibt also genau auf, warum seine Beratung für den Kunden geeignet ist. Dann gibt es auch noch Hinweise zu Kosten, die bei Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten anfallen, und der Kunde erhält ebenfalls Informationen über Zuwendungen, die die Bank eventuell von Vertriebspartnern erhält. Am Ende des Tages geht es bei diesen ganzen Neuregelungen um Transparenz, aber Transparenz sollte natürlich sowieso selbstverständlich sein zwischen Bank und Kunde." Sprecher: 2018 dürfen wir uns aber auch über finanzielle Entlastungen freuen. So steigt das monatliche Kindergeld um zwei Euro, ... O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 24 Sek.): "...außerdem sinkt der Rentenbeitrag um 0,1 Prozentpunkte. Bei der Riester-Rente ist es so, dass die staatliche Förderung von 154 Euro auf 175 Euro pro Jahr steigt. Zusätzlich gibt es bis zu 300 Euro pro Kind. Und bei der Gesetzlichen Krankenversicherung sinkt der durchschnittliche Zusatzbeitrag auf ein Prozent." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Erfindergeist gefragt! - 48. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Erfindungen verändern unser Leben": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Was wäre unsere Welt ohne die vielen Dinge, die mal irgendjemand irgendwann erfunden hat - ohne Licht und Autos, ohne Telefon, Fernseher oder das Internet? Unser Leben wäre definitiv ein anderes. Genau darum geht es auch beim 48. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Das Motto lautet nämlich "Erfindungen verändern unser Leben". Mathias Pillasch hat sich mit der Schirmherrin des aktuellen Wettbewerbs unterhalten. Sprecher: Für viele steht Fernsehmoderatorin Shary Reeves für ein Stück der eigenen Kindheit. 16 Jahre lang ging sie an der Seite von Ralph Caspers in d er Sendung "Wissen macht Ah!" ziemlich verrückten Dingen auf den Grund. Zur Wissenschaft selbst fand die Tochter eines Philosophieprofessors aber eher über Umwege. O-Ton 1 (Shary Reeves, 18 Sek.): "Ja, ich glaube, ich bin da so ein bisschen reingestolpert, ehrlich gesagt. In der Schule war ich gar nicht so interessiert in diesen Themenbereichen, aber als ich fertig war, bin ich da so angedockt und muss ehrlich sagen, mich interessiert das natürlich alles total, weil ich ein sehr neugieriger Mensch bin. Und wer klugscheißt nicht mal gerne." Sprecher: Kreativ war Shary allerdings schon immer und sie ist es auch immer noch. O-Ton 2 (Shary Reeves, 18 Sek.): "Ich bin ja auch viel im Bereich 'social media' unterwegs. Da ist man ja auch kreativ, nicht nur mit den Bildern, die man zeigt, sondern auch mit den Inhalten dazu. Ich zeichne sehr gerne sehr viel und erfinde mich jeden Tag neu. Und darum, würde ich sagen, passt dieses ganze Thema auch ganz gut zu mir." Sprecher: Gemeint ist das Motto des 48. "jugend creativ"-Wettbewerbs der Volksbanken und Raiffeisenbanken, bei dem Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen sind, sich künstlerisch-kreativ mit dem Motto "Erfindungen verändern unser Leben" auseinanderzusetzen. O-Ton 3 (Shary Reeves, 33 Sek.): "Das kann auch alles sein. Und es geht jetzt natürlich nicht darum, dass ihr irgendwie jetzt was erfinden sollt, sondern wir wollen eure Gedanken und eure Ideen sammeln, am liebsten in Bildern oder auch in Kurzfilmen. Und das Ganze könnt ihr dann einreichen bis zum 21. Februar 2018 bei eurer teilnehmenden Bank vor Ort. Die Kurzfilme, die könnt ihr auch noch zusätzlich online unter jugendcreativ-video.de auf das Video-Portal hochladen. Und ich freue mich natürlich über ganz, ganz, ganz viel Content von euch!" Abmoderationsvorschlag: Mitmachen beim 48. "jugend creativ"-Wettbewerb können alle Kinder und Jugendlichen bis zu einem Alter von 20 Jahren. Die Wettbewerbsunterlagen gibt´s bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken, weitere Infos zum Wettbewerb unter www.jugendcreativ.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Cornelia Schulz Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de Agentur wiese pr | Beate Wiese | Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
Erfindergeist gefragt! - 48. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Erfindungen verändern unser Leben": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Was wäre unsere Welt ohne die vielen Dinge, die mal irgendjemand irgendwann erfunden hat - ohne Licht und Autos, ohne Telefon, Fernseher oder das Internet? Unser Leben wäre definitiv ein anderes. Genau darum geht es auch beim 48. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Das Motto lautet nämlich "Erfindungen verändern unser Leben". Mathias Pillasch hat sich mit der Schirmherrin des aktuellen Wettbewerbs unterhalten. Sprecher: Für viele steht Fernsehmoderatorin Shary Reeves für ein Stück der eigenen Kindheit. 16 Jahre lang ging sie an der Seite von Ralph Caspers in d er Sendung "Wissen macht Ah!" ziemlich verrückten Dingen auf den Grund. Zur Wissenschaft selbst fand die Tochter eines Philosophieprofessors aber eher über Umwege. O-Ton 1 (Shary Reeves, 18 Sek.): "Ja, ich glaube, ich bin da so ein bisschen reingestolpert, ehrlich gesagt. In der Schule war ich gar nicht so interessiert in diesen Themenbereichen, aber als ich fertig war, bin ich da so angedockt und muss ehrlich sagen, mich interessiert das natürlich alles total, weil ich ein sehr neugieriger Mensch bin. Und wer klugscheißt nicht mal gerne." Sprecher: Kreativ war Shary allerdings schon immer und sie ist es auch immer noch. O-Ton 2 (Shary Reeves, 18 Sek.): "Ich bin ja auch viel im Bereich 'social media' unterwegs. Da ist man ja auch kreativ, nicht nur mit den Bildern, die man zeigt, sondern auch mit den Inhalten dazu. Ich zeichne sehr gerne sehr viel und erfinde mich jeden Tag neu. Und darum, würde ich sagen, passt dieses ganze Thema auch ganz gut zu mir." Sprecher: Gemeint ist das Motto des 48. "jugend creativ"-Wettbewerbs der Volksbanken und Raiffeisenbanken, bei dem Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen sind, sich künstlerisch-kreativ mit dem Motto "Erfindungen verändern unser Leben" auseinanderzusetzen. O-Ton 3 (Shary Reeves, 33 Sek.): "Das kann auch alles sein. Und es geht jetzt natürlich nicht darum, dass ihr irgendwie jetzt was erfinden sollt, sondern wir wollen eure Gedanken und eure Ideen sammeln, am liebsten in Bildern oder auch in Kurzfilmen. Und das Ganze könnt ihr dann einreichen bis zum 21. Februar 2018 bei eurer teilnehmenden Bank vor Ort. Die Kurzfilme, die könnt ihr auch noch zusätzlich online unter jugendcreativ-video.de auf das Video-Portal hochladen. Und ich freue mich natürlich über ganz, ganz, ganz viel Content von euch!" Abmoderationsvorschlag: Mitmachen beim 48. "jugend creativ"-Wettbewerb können alle Kinder und Jugendlichen bis zu einem Alter von 20 Jahren. Die Wettbewerbsunterlagen gibt´s bei allen teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken, weitere Infos zum Wettbewerb unter www.jugendcreativ.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Cornelia Schulz Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de Agentur wiese pr | Beate Wiese | Telefon: 030/60945-180 E-Mail: mail@wiese-pr.de
Da kommt was auf Sie zu! - Ab 13. Januar 2018 gelten neue Regeln beim Zahlungsverkehr: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und schon bahnen sich wieder viele neue Regelungen für das nächste Jahr an. So bekommen alle Bankkunden einen Brief ihrer Hausbank zur Änderung ihrer AGBs. Denn ab dem 13. Januar 2018 gelten neue europaweite Regeln für den Zahlungsverkehr. Was sich konkret bei Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen und Online-Banking ändert, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Im Prinzip gibt es drei wichtige Änderungen: So sinkt beispielsweise die Haftungsgrenze für Kunden auf maximal 50 Euro. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 24 Sek.): "Bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte oder beim Online-Banking - nämlich bei der PIN oder TAN - haftet der Kunde für entstandene Schäden derzeit bis maximal 150 Euro - maximal, solange er die Karte oder sein Online-Konto nicht gesperrt hat. Diese Haftungsgrenze sinkt nun auf maximal 50 Euro und lediglich bei grober Fahrlässigkeit oder bei Vorsatz haftet der Kunde auch weiterhin unbeschränkt." Sprecherin: Erklärt der Zahlungsverkehrsexperte Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 24 Sek.): "Die zweite große Änderung ist mehr Transparenz bei vorreservierten Kartenzahlungen. Sie kennen das bestimmt, wenn Sie in einem Hotel oder bei Autovermietung sind, dann reservieren die bei der Buchung einen bestimmten Betrag von ihrem Kartenkonto. Ab dem kommendem Jahr muss der Karteninhaber dem vorher ausdrücklich zustimmen, denn erst dann ist die Bank berechtigt, diesen Betrag auf dem Konto vorübergehend zu sperren." Sprecherin: Die dritte und wichtigste Änderung ist, dass Banken und Sparkassen nun auch Drittanbietern den Zugriff auf das Girokonto und die dazugehörigen Daten ermöglichen müssen. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 32 Sek.): "Vorher waren die Daten der Bankkunden durch das Bankgeheimnis grundsätzlich geschützt, jetzt kann der Kunde aber selber entscheiden, ob er die Daten an Drittdienste weitergeben möchte. Wichtig ist hierbei, dass der Kunde selber entscheiden kann, wem er seine PIN beziehungsweise Daten gibt, im Sinne seiner eigenen Daten-Souveränität. Wenn Bankkunden zum Beispiel durch die Weitergabe der PIN die Erlaubnis für eine Weitergabe erteilen, erfolgt dann der Zugriff über eine technische Schnittstelle bei seiner Hausbank. Hier werden natürlich die hohen Sicherheitsstandards gewahrt." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Da kommt was auf Sie zu! - Ab 13. Januar 2018 gelten neue Regeln beim Zahlungsverkehr: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und schon bahnen sich wieder viele neue Regelungen für das nächste Jahr an. So bekommen alle Bankkunden einen Brief ihrer Hausbank zur Änderung ihrer AGBs. Denn ab dem 13. Januar 2018 gelten neue europaweite Regeln für den Zahlungsverkehr. Was sich konkret bei Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen und Online-Banking ändert, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Im Prinzip gibt es drei wichtige Änderungen: So sinkt beispielsweise die Haftungsgrenze für Kunden auf maximal 50 Euro. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 24 Sek.): "Bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte oder beim Online-Banking - nämlich bei der PIN oder TAN - haftet der Kunde für entstandene Schäden derzeit bis maximal 150 Euro - maximal, solange er die Karte oder sein Online-Konto nicht gesperrt hat. Diese Haftungsgrenze sinkt nun auf maximal 50 Euro und lediglich bei grober Fahrlässigkeit oder bei Vorsatz haftet der Kunde auch weiterhin unbeschränkt." Sprecherin: Erklärt der Zahlungsverkehrsexperte Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 24 Sek.): "Die zweite große Änderung ist mehr Transparenz bei vorreservierten Kartenzahlungen. Sie kennen das bestimmt, wenn Sie in einem Hotel oder bei Autovermietung sind, dann reservieren die bei der Buchung einen bestimmten Betrag von ihrem Kartenkonto. Ab dem kommendem Jahr muss der Karteninhaber dem vorher ausdrücklich zustimmen, denn erst dann ist die Bank berechtigt, diesen Betrag auf dem Konto vorübergehend zu sperren." Sprecherin: Die dritte und wichtigste Änderung ist, dass Banken und Sparkassen nun auch Drittanbietern den Zugriff auf das Girokonto und die dazugehörigen Daten ermöglichen müssen. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 32 Sek.): "Vorher waren die Daten der Bankkunden durch das Bankgeheimnis grundsätzlich geschützt, jetzt kann der Kunde aber selber entscheiden, ob er die Daten an Drittdienste weitergeben möchte. Wichtig ist hierbei, dass der Kunde selber entscheiden kann, wem er seine PIN beziehungsweise Daten gibt, im Sinne seiner eigenen Daten-Souveränität. Wenn Bankkunden zum Beispiel durch die Weitergabe der PIN die Erlaubnis für eine Weitergabe erteilen, erfolgt dann der Zugriff über eine technische Schnittstelle bei seiner Hausbank. Hier werden natürlich die hohen Sicherheitsstandards gewahrt." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Das kannst Du Dir sparen! - Clevere Finanz-Tipps zum Weltspartag am 30. Oktober 2017: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Es ist immer gut, ein bisschen Geld auf der hohen Kante zu haben. Sei es nun für eine größere Anschaffung, unerwartete Ausgaben oder eben später fürs Alter. Viele Sparer sind jedoch durch die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert, wo ihr hartverdientes Geld am besten aufgehoben ist. Was die Deutschen im Moment mit ihren extra Euros machen und wo die tatsächlich am besten angelegt sind, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Die Deutschen sind traditionell Spar-Weltmeister: Ihr Gesamtvermögen beträgt derzeit geschätzte 14,2 Billionen Euro. Allerdings gibt es auch immer mehr Menschen, die gar nichts auf die hohe Kante zurücklegen können: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "Sorge macht mir in der Tat, dass der Anteil der Nichtsparer in den unteren Einkommensklassen zugenommen hat, das haben wir gesehen in unserer Analyse. Hier spielt sicherlich eine Rolle, dass bei dem niedrigen Zinsniveau hier auch der Anreiz ein Stück weit fehlt. Trotzdem bleibt natürlich die Herausforderung für das Alter vorzusorgen." Sprecher: Sagt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, welche Sparformen sich für die Altersvorsorge im Moment überhaupt noch lohnen: O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 36 Sek.): "Auch in der derzeitigen Niedrigzinsphase, für die ja die Europäische Zentralbank mit ihrer Geldpolitik verantwortlich ist, auch in dieser Niedrigzins-Phase bleibt es bei dem guten Rat, unterschiedliche Anlageformen zu wählen. Also, Immobilien als langfristige Anlage zu wählen, insbesondere für die Selbstnutzung, Riester-Verträge für die Altersvorsorge, Aktien- und Investmentfonds für ein stabiles Sparen mit Sparverträgen zu wählen. Aktien bleiben auch beim derzeitigen hohen Stand des DAX-Indexes ein Thema zur langfristigen Vermögensanlage mit hohen Renditechancen. Wollen Sie direkt in Aktien investieren oder in Aktienfonds investieren. Hier hilft ein Beratungsgespräch in ihrer Bank." Sprecher: Grundsätzlich kommt es natürlich immer darauf an... O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 32 Sek.): "....welche Wünsche und Ziele verfolgen Sie bei der Vermögensbildung, welche Risikoneigung wollen Sie eingehen. Festgeld, Sparbuch bleiben natürlich wichtig als Liquiditätsreserve, als Konten, wo man anspart für entsprechende Investitionen in der Zukunft. Sicherlich ist das im Moment bei dem derzeitigen Zinsniveau kein Thema für eine langfristige Anlage, aber wir fordern ja ohnehin von der Europäischen Zentralbank die niedrigen Zinsen auch einmal wieder zu erhöhen. Dann werden auch natürlich diese Anlageformen wieder langfristig interessanter." Abmoderationsvorschlag: Sparen lohnt sich auf alle Fälle noch! Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Informationen rund ums Thema Sparen finden Sie auch im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Pressesprecherin: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel. 030 / 2021-1300 Fax: 030 / 2021-1905 E-Mail: presse@bvr.de
Das kannst Du Dir sparen! - Clevere Finanz-Tipps zum Weltspartag am 30. Oktober 2017: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Es ist immer gut, ein bisschen Geld auf der hohen Kante zu haben. Sei es nun für eine größere Anschaffung, unerwartete Ausgaben oder eben später fürs Alter. Viele Sparer sind jedoch durch die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert, wo ihr hartverdientes Geld am besten aufgehoben ist. Was die Deutschen im Moment mit ihren extra Euros machen und wo die tatsächlich am besten angelegt sind, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Die Deutschen sind traditionell Spar-Weltmeister: Ihr Gesamtvermögen beträgt derzeit geschätzte 14,2 Billionen Euro. Allerdings gibt es auch immer mehr Menschen, die gar nichts auf die hohe Kante zurücklegen können: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "Sorge macht mir in der Tat, dass der Anteil der Nichtsparer in den unteren Einkommensklassen zugenommen hat, das haben wir gesehen in unserer Analyse. Hier spielt sicherlich eine Rolle, dass bei dem niedrigen Zinsniveau hier auch der Anreiz ein Stück weit fehlt. Trotzdem bleibt natürlich die Herausforderung für das Alter vorzusorgen." Sprecher: Sagt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, welche Sparformen sich für die Altersvorsorge im Moment überhaupt noch lohnen: O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 36 Sek.): "Auch in der derzeitigen Niedrigzinsphase, für die ja die Europäische Zentralbank mit ihrer Geldpolitik verantwortlich ist, auch in dieser Niedrigzins-Phase bleibt es bei dem guten Rat, unterschiedliche Anlageformen zu wählen. Also, Immobilien als langfristige Anlage zu wählen, insbesondere für die Selbstnutzung, Riester-Verträge für die Altersvorsorge, Aktien- und Investmentfonds für ein stabiles Sparen mit Sparverträgen zu wählen. Aktien bleiben auch beim derzeitigen hohen Stand des DAX-Indexes ein Thema zur langfristigen Vermögensanlage mit hohen Renditechancen. Wollen Sie direkt in Aktien investieren oder in Aktienfonds investieren. Hier hilft ein Beratungsgespräch in ihrer Bank." Sprecher: Grundsätzlich kommt es natürlich immer darauf an... O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 32 Sek.): "....welche Wünsche und Ziele verfolgen Sie bei der Vermögensbildung, welche Risikoneigung wollen Sie eingehen. Festgeld, Sparbuch bleiben natürlich wichtig als Liquiditätsreserve, als Konten, wo man anspart für entsprechende Investitionen in der Zukunft. Sicherlich ist das im Moment bei dem derzeitigen Zinsniveau kein Thema für eine langfristige Anlage, aber wir fordern ja ohnehin von der Europäischen Zentralbank die niedrigen Zinsen auch einmal wieder zu erhöhen. Dann werden auch natürlich diese Anlageformen wieder langfristig interessanter." Abmoderationsvorschlag: Sparen lohnt sich auf alle Fälle noch! Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Informationen rund ums Thema Sparen finden Sie auch im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Pressesprecherin: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel. 030 / 2021-1300 Fax: 030 / 2021-1905 E-Mail: presse@bvr.de
"Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen viele" - Gemeinsam für die Gesellschaft engagieren: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Kindern beim Lernen und den Hausaufgaben helfen, sich aktiv für die Umwelt einsetzen, Geld spenden oder auch Sportvereine unterstützen: Gesellschaftliches Engagement hat viele Gesichter. Und nicht nur Privatpersonen setzen sich Tag für Tag ein, auch zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren sich. Sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder gemeinnützige Projekte und Organisationen unterstützen. Auch die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken setzen sich an ihren jeweiligen Standorten für die Gemeinschaft ein. Das zeigt der neu erschienene Bericht über das gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Getreu dem Motto "Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen viele" und den anhaltenden Niedrigzinsen zum Trotz, halten die Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken an ihrem Engagement fest. Sie unterstützen zum Beispiel Vereine, Kinder und Senioren. Im vergangenen Jahr flossen so 144 Millionen Euro in gemeinnützige Projekte, erklärt die beim Bundesverband BVR für Sponsoring verantwortliche Melanie Schmergal. O-Ton 1 (Melanie Schmergal // BVR, 0:19 Min.): "Genau, die Genossenschaftsbanken sind ja auch Bürger des Ortes, in dem sie Geschäfte machen, deshalb engagieren sie sich dort auch für das Ehrenamt, zum Beispiel für den Breitensport, da geht's dann nicht um 'höher, schneller, weiter', sondern es geht darum, sich für außergewöhnliche Leistungen zu engagieren, dafür zum Beispiel verleihen wir gemeinsam mit dem Bundespräsidenten die 'Sterne des Sports'". Sprecher: Einer dieser Preise ging im letzten Jahr an die Tauchgruppe "Die Wasserflöhe" vom VSG Darmstadt. In der bringen ehrenamtliche Sporttaucher wie Marko Bertges behinderten und nicht behinderten Mitgliedern die Faszination des Tauchens näher. O-Ton 2 (Marko Bertges // ehrenamtlicher Trainer bei den "Wasserflöhen", 22 Sek.): "Wir wollen halt die Freude, die wir am Tauchen haben, auch mit anderen Menschen teilen, und das Medium Wasser ist ein hervorragendes Medium, wo man auch mit Menschen mit Behinderung, was aktiv machen kann, weil sie sich ja irgendwas zutrauen, was sich so mancher nicht Behinderter nicht zutraut. Und ja, das gibt denen ein gehöriges Gefühl Selbstvertrauen und unter Wasser sind wir dann sowieso alle gleich." Sprecher: Carina Kühne ist bei den "Wasserflöhen" die erste Frau mit Down-Syndrom, die ihren offiziellen Tauchschein gemacht hat. Mit ihrem Trainer konnte sie sich so einen Traum erfüllen und in Ägypten in die traumhafte Unterwasserwelt in 18 Metern Tiefe abtauchen. O-Ton 3 (Carina Kühne // Taucherin bei den "Wasserflöhen", 08 Sek.): "Also das Schönste am Tauchen ist, wenn man Abschalten kann, nur genießen kann, nichts hört - das ist schon toll. Und das begeistert mich ganz dolle." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2016 finden Sie im Internet unter www.bvr.de/engagement. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
"Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen viele" - Gemeinsam für die Gesellschaft engagieren: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Kindern beim Lernen und den Hausaufgaben helfen, sich aktiv für die Umwelt einsetzen, Geld spenden oder auch Sportvereine unterstützen: Gesellschaftliches Engagement hat viele Gesichter. Und nicht nur Privatpersonen setzen sich Tag für Tag ein, auch zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren sich. Sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder gemeinnützige Projekte und Organisationen unterstützen. Auch die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken setzen sich an ihren jeweiligen Standorten für die Gemeinschaft ein. Das zeigt der neu erschienene Bericht über das gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Getreu dem Motto "Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen viele" und den anhaltenden Niedrigzinsen zum Trotz, halten die Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken an ihrem Engagement fest. Sie unterstützen zum Beispiel Vereine, Kinder und Senioren. Im vergangenen Jahr flossen so 144 Millionen Euro in gemeinnützige Projekte, erklärt die beim Bundesverband BVR für Sponsoring verantwortliche Melanie Schmergal. O-Ton 1 (Melanie Schmergal // BVR, 0:19 Min.): "Genau, die Genossenschaftsbanken sind ja auch Bürger des Ortes, in dem sie Geschäfte machen, deshalb engagieren sie sich dort auch für das Ehrenamt, zum Beispiel für den Breitensport, da geht's dann nicht um 'höher, schneller, weiter', sondern es geht darum, sich für außergewöhnliche Leistungen zu engagieren, dafür zum Beispiel verleihen wir gemeinsam mit dem Bundespräsidenten die 'Sterne des Sports'". Sprecher: Einer dieser Preise ging im letzten Jahr an die Tauchgruppe "Die Wasserflöhe" vom VSG Darmstadt. In der bringen ehrenamtliche Sporttaucher wie Marko Bertges behinderten und nicht behinderten Mitgliedern die Faszination des Tauchens näher. O-Ton 2 (Marko Bertges // ehrenamtlicher Trainer bei den "Wasserflöhen", 22 Sek.): "Wir wollen halt die Freude, die wir am Tauchen haben, auch mit anderen Menschen teilen, und das Medium Wasser ist ein hervorragendes Medium, wo man auch mit Menschen mit Behinderung, was aktiv machen kann, weil sie sich ja irgendwas zutrauen, was sich so mancher nicht Behinderter nicht zutraut. Und ja, das gibt denen ein gehöriges Gefühl Selbstvertrauen und unter Wasser sind wir dann sowieso alle gleich." Sprecher: Carina Kühne ist bei den "Wasserflöhen" die erste Frau mit Down-Syndrom, die ihren offiziellen Tauchschein gemacht hat. Mit ihrem Trainer konnte sie sich so einen Traum erfüllen und in Ägypten in die traumhafte Unterwasserwelt in 18 Metern Tiefe abtauchen. O-Ton 3 (Carina Kühne // Taucherin bei den "Wasserflöhen", 08 Sek.): "Also das Schönste am Tauchen ist, wenn man Abschalten kann, nur genießen kann, nichts hört - das ist schon toll. Und das begeistert mich ganz dolle." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2016 finden Sie im Internet unter www.bvr.de/engagement. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Hacker, die Anzeigetafeln und Ticketautomaten der Bahn lahmlegen. Internet-Gangster, die sich Passwörter und Login-Daten angeln, um Konten leerzuräumen: Nichts und niemand scheint vor den Kriminellen sicher zu sein. Besonders Bankkunden sind jetzt natürlich verunsichert. Sie fragen sich: Wie riskant ist Online-Banking? Das weiß meine Kollegin Helke Michael. Sprecherin: Die gute Nachricht zuerst: Online-Banking ist weiterhin sicher. Allerdings müssen dafür ein paar einfache Regeln befolgt werden. Denn meistens versuchen die Kriminellen durch sogenanntes Phishing Konten leerzuräumen. Dazu geben sich die Täter als Bank aus, sagt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 1 (Ralph-Christoph Arnoldt, 28 Sek.): "Als Kunde wird man dann aufgefordert, seine Daten, wie z.B. Kontonummer und PIN, auf einer nachgeahmten Webseite einzugeben oder zu nennen. So kommen die Kriminellen an Login-Daten und Passwörter und können damit dann im schlimmsten Fall das Konto plündern. Um das zu vermeiden, ist wichtig zu wissen: Ihre Bank fragt Sie niemals nach vertraulichen Informationen, wie Kontodaten oder persönlichen Daten und wird Ihnen auch keine Links zum Online-Banking per E-Mail schicken." Sprecherin: Eine andere Methode ist der Einsatz von Schadsoftware. Über Trojaner werden dann die Login-Daten oder Passwörter einfach abgefangen. Deshalb sollten Virenscanner und Firewall immer auf dem neuesten Stand sein. O-Ton 2 (Ralph-Christoph Arnoldt, 20 Sek.): "Außerdem gilt es bei eingehenden E-Mails eine gesunde Skepsis zu bewahren: Kunden sollten weder auf dem PC noch auf dem Smartphone Weblinks aus unbekannten Quellen anklicken und auch keine unbekannten Anhänge öffnen. Denn dahinter kann sich immer Schadsoftware verbergen." Sprecherin: Eine andere Masche der Betrüger ist es, Bankkunden dazu zu bringen, Testüberweisungen durchzuführen. O-Ton 3 (Ralph-Christoph Arnoldt, 16 Sek.): "Der BVR kann hier für alle Volksbanken Raiffeisenbanken sprechen: Testüberweisungen gibt es nicht. Bankmitarbeiter werden Sie nie auffordern, Geld irgendwohin zu überweisen oder irgendwelche Programme zu installieren. Als Kunde sollte man also immer wachsam sein." Sprecherin: Übrigens: Die sicherste Methode für das Online-Banking ist und bleibt der TANGenerator, der zum Beispiel mit dem neuen Sm@rt-TAN photo Leser benutzt wird. O-Ton 4 (Ralph-Christoph Arnoldt, 33 Sek.): "Die Nutzung ist denkbar einfach. Die Girocard wird in den TAN-Generator gesteckt und kurz an den PC-Bildschirm gehalten. Über die optische Schnittstelle des Lesers werden dann die Überweisungsdaten an den TAN-Generator übertragen und im Display des Lesers angezeigt. So sieht man immer genau, für welche Transaktion die Transaktionsnummer verwendet wird. Man hat so die Möglichkeit, den Auftrag noch einmal genau zu prüfen, bevor er endgültig ausgeführt wird. Mit dieser bequemen Technik sind die Kunden bei Online-Banking-Geschäften auf der sicheren Seite." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen rund ums Thema "Sicheres Online-Banking" finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Telefon: (030) 20 21-13 00 pressestelle@bvr.de, www.bvr.de
Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Hacker, die Anzeigetafeln und Ticketautomaten der Bahn lahmlegen. Internet-Gangster, die sich Passwörter und Login-Daten angeln, um Konten leerzuräumen: Nichts und niemand scheint vor den Kriminellen sicher zu sein. Besonders Bankkunden sind jetzt natürlich verunsichert. Sie fragen sich: Wie riskant ist Online-Banking? Das weiß meine Kollegin Helke Michael. Sprecherin: Die gute Nachricht zuerst: Online-Banking ist weiterhin sicher. Allerdings müssen dafür ein paar einfache Regeln befolgt werden. Denn meistens versuchen die Kriminellen durch sogenanntes Phishing Konten leerzuräumen. Dazu geben sich die Täter als Bank aus, sagt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 1 (Ralph-Christoph Arnoldt, 28 Sek.): "Als Kunde wird man dann aufgefordert, seine Daten, wie z.B. Kontonummer und PIN, auf einer nachgeahmten Webseite einzugeben oder zu nennen. So kommen die Kriminellen an Login-Daten und Passwörter und können damit dann im schlimmsten Fall das Konto plündern. Um das zu vermeiden, ist wichtig zu wissen: Ihre Bank fragt Sie niemals nach vertraulichen Informationen, wie Kontodaten oder persönlichen Daten und wird Ihnen auch keine Links zum Online-Banking per E-Mail schicken." Sprecherin: Eine andere Methode ist der Einsatz von Schadsoftware. Über Trojaner werden dann die Login-Daten oder Passwörter einfach abgefangen. Deshalb sollten Virenscanner und Firewall immer auf dem neuesten Stand sein. O-Ton 2 (Ralph-Christoph Arnoldt, 20 Sek.): "Außerdem gilt es bei eingehenden E-Mails eine gesunde Skepsis zu bewahren: Kunden sollten weder auf dem PC noch auf dem Smartphone Weblinks aus unbekannten Quellen anklicken und auch keine unbekannten Anhänge öffnen. Denn dahinter kann sich immer Schadsoftware verbergen." Sprecherin: Eine andere Masche der Betrüger ist es, Bankkunden dazu zu bringen, Testüberweisungen durchzuführen. O-Ton 3 (Ralph-Christoph Arnoldt, 16 Sek.): "Der BVR kann hier für alle Volksbanken Raiffeisenbanken sprechen: Testüberweisungen gibt es nicht. Bankmitarbeiter werden Sie nie auffordern, Geld irgendwohin zu überweisen oder irgendwelche Programme zu installieren. Als Kunde sollte man also immer wachsam sein." Sprecherin: Übrigens: Die sicherste Methode für das Online-Banking ist und bleibt der TANGenerator, der zum Beispiel mit dem neuen Sm@rt-TAN photo Leser benutzt wird. O-Ton 4 (Ralph-Christoph Arnoldt, 33 Sek.): "Die Nutzung ist denkbar einfach. Die Girocard wird in den TAN-Generator gesteckt und kurz an den PC-Bildschirm gehalten. Über die optische Schnittstelle des Lesers werden dann die Überweisungsdaten an den TAN-Generator übertragen und im Display des Lesers angezeigt. So sieht man immer genau, für welche Transaktion die Transaktionsnummer verwendet wird. Man hat so die Möglichkeit, den Auftrag noch einmal genau zu prüfen, bevor er endgültig ausgeführt wird. Mit dieser bequemen Technik sind die Kunden bei Online-Banking-Geschäften auf der sicheren Seite." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen rund ums Thema "Sicheres Online-Banking" finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Telefon: (030) 20 21-13 00 pressestelle@bvr.de, www.bvr.de
Abgeltungssteuer auf dem Prüfstand - Ist bald Schluss mit 25 Prozent auf alles?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland im Jahr 2009: Mit den markigen Worten "Besser 25 Prozent von X als 42 Prozent von nix" führte der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück von der SPD die sogenannte Abgeltungssteuer ein. Seitdem werden alle Kapitalerträge auf Kursgewinne, Zinsen und Dividenden pauschal mit 25 Prozent besteuert. Die Politik plant aber jetzt die Rolle rückwärts. Die Abgeltungssteuer soll wieder abgeschafft werden. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Die 2009 eingeführte Abgeltungssteuer hat sich auf jeden Fall bewährt, sagt der Steuerrechts-Experte Dr. Heinz-Jürgen Tischbein vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:25 Min.): "Mein Fazit fällt hier wirklich positiv aus: Seit der Einführung der Abgeltungssteuer wird die Besteuerung der Kapitalerträge von den Steuerzahlern viel besser akzeptiert. Das zuvor komplizierte Verfahren wurde deutlich vereinfacht und der Finanzplatz Deutschland insbesondere im europäischen Vergleich nachdrücklich gestärkt. Kurzum: Alle Ziele, die mit der Einführung der Abgeltungssteuer verfolgt wurden, sind aus heutiger Sicht erreicht worden." Sprecherin: Deshalb ist für ihn auch nicht nachvollziehbar, dass einige Politiker die Abgeltungssteuer nun wieder abschaffen wollen. Sie argumentieren, die Steuer sei ohnehin überflüssig, weil der inzwischen stattfindende internationale Finanzdatenaustausch eine Steuerflucht ins Ausland erschwere: O-Ton 2 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:23 Min.): "Dem kann ich nur widersprechen: Ein internationaler Informationsaustausch über grenzüberschreitende Kapitalerträge und eine nationale Abgeltungssteuer sind kein Widerspruch. Der dafür notwendige Informationsaustausch ist derzeit technisch noch gar nicht möglich. Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis die nationalen Steuerbehörden in der Lage sind, die erhaltenen Informationen tatsächlich auszuwerten." Sprecherin: Auch dass die Abgeltungssteuer aus Gerechtigkeitsgründen abgeschafft gehöre und ein Privileg der Reichen sei, ist für den Steuerrechtsexperten nicht nachvollziehbar: O-Ton 3 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:40 Min.): "Der einheitliche Steuersatz von 25 Prozent ist kein Privileg für die Reichen. Schon deshalb nicht, weil Dividendenerträge bereits vom auszahlenden Unternehmen mit 30 Prozent versteuert werden. Nur der nach diesem Steuerabzug verbleibende Gewinn kann tatsächlich ausgeschüttet werden. Die Dividende wird dann beim Anleger zusätzlich mit 25 Prozent Abgeltungssteuer besteuert. Als BVR sind wir der festen Überzeugung, dass die Abgeltungssteuer keineswegs 'ausgedient' hat. Vielmehr ist es so, dass sie unverändert ihren Zweck erfüllt und deshalb als einfache, transparente und gerechte Besteuerung der Kapitaleinkünfte beibehalten werden sollte." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen zur Diskussion über das Für und Wider der Abgeltungssteuer finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: +49 30 2021-1300 E-Mail: pressestelle@bvr.de
Abgeltungssteuer auf dem Prüfstand - Ist bald Schluss mit 25 Prozent auf alles?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland im Jahr 2009: Mit den markigen Worten "Besser 25 Prozent von X als 42 Prozent von nix" führte der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück von der SPD die sogenannte Abgeltungssteuer ein. Seitdem werden alle Kapitalerträge auf Kursgewinne, Zinsen und Dividenden pauschal mit 25 Prozent besteuert. Die Politik plant aber jetzt die Rolle rückwärts. Die Abgeltungssteuer soll wieder abgeschafft werden. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Die 2009 eingeführte Abgeltungssteuer hat sich auf jeden Fall bewährt, sagt der Steuerrechts-Experte Dr. Heinz-Jürgen Tischbein vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:25 Min.): "Mein Fazit fällt hier wirklich positiv aus: Seit der Einführung der Abgeltungssteuer wird die Besteuerung der Kapitalerträge von den Steuerzahlern viel besser akzeptiert. Das zuvor komplizierte Verfahren wurde deutlich vereinfacht und der Finanzplatz Deutschland insbesondere im europäischen Vergleich nachdrücklich gestärkt. Kurzum: Alle Ziele, die mit der Einführung der Abgeltungssteuer verfolgt wurden, sind aus heutiger Sicht erreicht worden." Sprecherin: Deshalb ist für ihn auch nicht nachvollziehbar, dass einige Politiker die Abgeltungssteuer nun wieder abschaffen wollen. Sie argumentieren, die Steuer sei ohnehin überflüssig, weil der inzwischen stattfindende internationale Finanzdatenaustausch eine Steuerflucht ins Ausland erschwere: O-Ton 2 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:23 Min.): "Dem kann ich nur widersprechen: Ein internationaler Informationsaustausch über grenzüberschreitende Kapitalerträge und eine nationale Abgeltungssteuer sind kein Widerspruch. Der dafür notwendige Informationsaustausch ist derzeit technisch noch gar nicht möglich. Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis die nationalen Steuerbehörden in der Lage sind, die erhaltenen Informationen tatsächlich auszuwerten." Sprecherin: Auch dass die Abgeltungssteuer aus Gerechtigkeitsgründen abgeschafft gehöre und ein Privileg der Reichen sei, ist für den Steuerrechtsexperten nicht nachvollziehbar: O-Ton 3 (Dr. Heinz-Jürgen Tischbein, 0:40 Min.): "Der einheitliche Steuersatz von 25 Prozent ist kein Privileg für die Reichen. Schon deshalb nicht, weil Dividendenerträge bereits vom auszahlenden Unternehmen mit 30 Prozent versteuert werden. Nur der nach diesem Steuerabzug verbleibende Gewinn kann tatsächlich ausgeschüttet werden. Die Dividende wird dann beim Anleger zusätzlich mit 25 Prozent Abgeltungssteuer besteuert. Als BVR sind wir der festen Überzeugung, dass die Abgeltungssteuer keineswegs 'ausgedient' hat. Vielmehr ist es so, dass sie unverändert ihren Zweck erfüllt und deshalb als einfache, transparente und gerechte Besteuerung der Kapitaleinkünfte beibehalten werden sollte." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen zur Diskussion über das Für und Wider der Abgeltungssteuer finden Sie auf der Webseite vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal (Pressesprecherin) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: +49 30 2021-1300 E-Mail: pressestelle@bvr.de
Die neue Art zu zahlen - Kontaktlos per Funk mit Karte: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Über 100 Millionen girocards, früher auch mal ec-Karte genannt, sind hierzulande im Umlauf. Mit denen kann man schnell und einfach am Automaten Geld abheben oder natürlich seine Einkäufe im Supermarkt bezahlen. Dank neuester Technik inzwischen sogar noch bequemer und schneller - nämlich kontaktlos per Funk. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, wie das genau funktioniert, wie sicher das ist und was uns da in Zukunft noch so erwartet. Sprecherin: Jahrelang haben wir beim Einkaufen mit Bargeld oder mit Karte bezahlt. Und letzteres geht inzwischen sogar auch kontaktlos, erklärt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:17 Min.): "Kontaktloses Bezahlen heißt, dass man die Karte nicht mehr in das Terminal einsteckt, sondern dass die Karte eine Funkverbindung aufnimmt mit dem Terminal, eine sogenannte 'Near Field Communication'. Das ist eine sichere Verbindung, mit der die notwendigen Daten übertragen werden, damit die Zahlung abgewickelt werden kann." Sprecherin: Vorteile dabei sind: Die Karte muss nicht mehr aus der Hand gegeben werden und man hat schneller seine Rechnung bezahlt als man gucken kann. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:08 Min.): "Davon profitiert der Einzelhändler, der Kassierer, aber auch der Kunde. Und Sie brauchen bei Beträgen bis 25 Euro keine PIN einzugeben. Sprecherin: Ob Ihre Karte bereits für das "Kontaktlose Bezahlen" mit der dafür nötigen unsichtbaren Funkantenne ausgestattet ist, erkennen Sie übrigens mit einem Blick: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:30 Min.): "Denn dann trägt sie ein Funkwellen-Symbol. Die Volksbanken/Raiffeisenbanken haben bereits 4,5 Millionen solcher Karten ausgegeben - und 'Kontaktloses Bezahlen' ist genauso sicher wie das Einstecken der Karte in das Terminal. Hier werden nur solche Daten übertragen, die zur Ausführung der Transaktion erforderlich sind, also beispielsweise nicht Name oder Adresse des Karteninhabers. Und es können auch nur solche Terminals mit der Karte kommunizieren, die von der Kreditwirtschaft zugelassen sind." Sprecherin: Bis sich die neue Art zu bezahlen überall durchgesetzt hat, wird es noch eine Weile dauern. Wer will, kann in Zukunft natürlich aber auch weiter bar bezahlen. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:19 Min.): "Wir werden auch weiterhin Bargeld haben, aber Zahlungsgewohnheiten werden sich verändern. Wir werden auch noch neue Zahlungsinstrumente sehen, beispielsweise die 'girocard mobile', die ins Smartphone des Kunden wandert. Und am Schluss ist es auch gut so, glaube ich, dass der Kunde einfach auswählen kann: Will er mit Bargeld bezahlen, mit Karte oder künftig per Smartphone." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum kontaktlosen Bezahlen per Funk mit Karte und über das Pilotprojekt der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit der 'girocard mobile', das zurzeit in Kassel läuft, gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: 030-2021-1300 E-Mail: presse@bvr.de
Die neue Art zu zahlen - Kontaktlos per Funk mit Karte: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Über 100 Millionen girocards, früher auch mal ec-Karte genannt, sind hierzulande im Umlauf. Mit denen kann man schnell und einfach am Automaten Geld abheben oder natürlich seine Einkäufe im Supermarkt bezahlen. Dank neuester Technik inzwischen sogar noch bequemer und schneller - nämlich kontaktlos per Funk. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, wie das genau funktioniert, wie sicher das ist und was uns da in Zukunft noch so erwartet. Sprecherin: Jahrelang haben wir beim Einkaufen mit Bargeld oder mit Karte bezahlt. Und letzteres geht inzwischen sogar auch kontaktlos, erklärt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:17 Min.): "Kontaktloses Bezahlen heißt, dass man die Karte nicht mehr in das Terminal einsteckt, sondern dass die Karte eine Funkverbindung aufnimmt mit dem Terminal, eine sogenannte 'Near Field Communication'. Das ist eine sichere Verbindung, mit der die notwendigen Daten übertragen werden, damit die Zahlung abgewickelt werden kann." Sprecherin: Vorteile dabei sind: Die Karte muss nicht mehr aus der Hand gegeben werden und man hat schneller seine Rechnung bezahlt als man gucken kann. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:08 Min.): "Davon profitiert der Einzelhändler, der Kassierer, aber auch der Kunde. Und Sie brauchen bei Beträgen bis 25 Euro keine PIN einzugeben. Sprecherin: Ob Ihre Karte bereits für das "Kontaktlose Bezahlen" mit der dafür nötigen unsichtbaren Funkantenne ausgestattet ist, erkennen Sie übrigens mit einem Blick: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:30 Min.): "Denn dann trägt sie ein Funkwellen-Symbol. Die Volksbanken/Raiffeisenbanken haben bereits 4,5 Millionen solcher Karten ausgegeben - und 'Kontaktloses Bezahlen' ist genauso sicher wie das Einstecken der Karte in das Terminal. Hier werden nur solche Daten übertragen, die zur Ausführung der Transaktion erforderlich sind, also beispielsweise nicht Name oder Adresse des Karteninhabers. Und es können auch nur solche Terminals mit der Karte kommunizieren, die von der Kreditwirtschaft zugelassen sind." Sprecherin: Bis sich die neue Art zu bezahlen überall durchgesetzt hat, wird es noch eine Weile dauern. Wer will, kann in Zukunft natürlich aber auch weiter bar bezahlen. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:19 Min.): "Wir werden auch weiterhin Bargeld haben, aber Zahlungsgewohnheiten werden sich verändern. Wir werden auch noch neue Zahlungsinstrumente sehen, beispielsweise die 'girocard mobile', die ins Smartphone des Kunden wandert. Und am Schluss ist es auch gut so, glaube ich, dass der Kunde einfach auswählen kann: Will er mit Bargeld bezahlen, mit Karte oder künftig per Smartphone." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum kontaktlosen Bezahlen per Funk mit Karte und über das Pilotprojekt der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit der 'girocard mobile', das zurzeit in Kassel läuft, gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Presse/Kommunikation Tel.: 030-2021-1300 E-Mail: presse@bvr.de
Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 28. Oktober jährt sich zum mittlerweile 92. Mal der Weltspartag, an dem traditionell auf die Bedeutung des Sparens hingewiesen und der Spargedanke gefördert wird. Auch heute noch ein großer Tag, an dem oft Kinder mit ihren Eltern zur Bank marschieren und das Geld aus dem Sparschwein auf ein erstes Jugendkonto einzahlen. Doch wie steht es um diesen Tag in Zeiten von Niedrigzinsen? Eine Studie des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR, untersucht regelmäßig das Sparverhalten der Deutschen. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Sparen ist und bleibt wichtig - einerseits, um sich größere Anschaffungen leisten zu können, andererseits für die Altersvorsorge. Das heißt um Kaufkraft in die Zukunft zu verlagern-und natürlich auch, um mit seinem Ersparten Zinsen und Kapitalerträge zu erzielen. Und wir Deutschen sparen fleißig weiter, wie die Studie des BVR zeigt, so Vorstand Dr. Andreas Martin. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Die Geldvermögensbildung hat im Jahr 2015 sogar noch einmal zugenommen auf 184,1 Milliarden Euro. 27 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2014. Den größten Teil davon haben die Sparer zu den Banken gebracht. Das waren wieder 86,6 Milliarden Euro. Das heißt, das klassische Banksparen hat immer noch die größte Bedeutung." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen lag die Sparquote im ersten Halbjahr bei 9,7 Prozent. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist etwa auf der Höhe des langjährigen Durchschnitts. Und insoweit zeigt das, die Bundesbürger lassen sich hier nicht beirren und sehen eben die Notwendigkeit, auch weiterhin Geld zur Seite zu legen. Letztlich müssten sie sogar mehr Geld zur Seite legen, wenn sie ihr angestrebtes Niveau im Alter halten wollen, denn wir haben ja im Moment in der Tat niedrige Zinssätze. Von daher, glaube ich, sind die Bundesbürger gut beraten, weiterhin an ihren Sparzielen festzuhalten." Sprecherin: Und das tun sie laut der Studie auch - allerdings, eben wegen der niedrigen Zinsen, weniger mit klassischen Sparbriefen oder Spareinlagen, sondern eher mit Aktien und Investmentfonds. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist natürlich auch nachvollziehbar, denn in Zeiten niedriger Sparzinsen sind natürlich Investmentfonds und Aktienanlagen gute Gelegenheiten, um an höhere Verzinsungen zu kommen. Wichtig ist, glaube ich, dass jeder Sparer überlegt, ob er bereit ist, in längerfristige Anlagen und höher verzinsliche Anlagen zu gehen. Dann würde ich auch empfehlen, das Beratungsgespräch zu suchen und das Geld nicht auf dem Girokonto einfach liegen zu lassen." Sprecherin: Und wir reden von einer Menge Geld, denn zum Ende des vergangenen Jahres besaßen die Deutschen ein Geldvermögen von 5,5 Billionen Euro und damit 242 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:22 Min.): "Davon machten die Bankeinlagen 39 Prozent aus, 38 Prozent das Versicherungsvermögen und 23 Prozent die Wertpapieranlagen. Insgesamt muss man aber natürlich die EZB kritisieren, weil die niedrigen Zinsen letztlich der Sparkultur nicht förderlich sind. Wir halten das für eine Fehllenkung, und wir werden deshalb auch weiterhin die niedrigen Zinsen der EZB kritisieren." Abmoderationsvorschlag: Wie lange die EZB noch an der Politik der niedrigen Zinsen festhält, weiß niemand. Allerdings bleibt das Sparen einer der wichtigsten Punkte, um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. So gesehen, machen die Deutschen alles richtig, wenn sie weiter sparen. Mehr Infos zur Studie gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Weltspartag 2016 - Trotz niedriger Zinsen sparen die Deutschen weiter: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 28. Oktober jährt sich zum mittlerweile 92. Mal der Weltspartag, an dem traditionell auf die Bedeutung des Sparens hingewiesen und der Spargedanke gefördert wird. Auch heute noch ein großer Tag, an dem oft Kinder mit ihren Eltern zur Bank marschieren und das Geld aus dem Sparschwein auf ein erstes Jugendkonto einzahlen. Doch wie steht es um diesen Tag in Zeiten von Niedrigzinsen? Eine Studie des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken, kurz BVR, untersucht regelmäßig das Sparverhalten der Deutschen. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Sparen ist und bleibt wichtig - einerseits, um sich größere Anschaffungen leisten zu können, andererseits für die Altersvorsorge. Das heißt um Kaufkraft in die Zukunft zu verlagern-und natürlich auch, um mit seinem Ersparten Zinsen und Kapitalerträge zu erzielen. Und wir Deutschen sparen fleißig weiter, wie die Studie des BVR zeigt, so Vorstand Dr. Andreas Martin. O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Die Geldvermögensbildung hat im Jahr 2015 sogar noch einmal zugenommen auf 184,1 Milliarden Euro. 27 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2014. Den größten Teil davon haben die Sparer zu den Banken gebracht. Das waren wieder 86,6 Milliarden Euro. Das heißt, das klassische Banksparen hat immer noch die größte Bedeutung." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen lag die Sparquote im ersten Halbjahr bei 9,7 Prozent. O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist etwa auf der Höhe des langjährigen Durchschnitts. Und insoweit zeigt das, die Bundesbürger lassen sich hier nicht beirren und sehen eben die Notwendigkeit, auch weiterhin Geld zur Seite zu legen. Letztlich müssten sie sogar mehr Geld zur Seite legen, wenn sie ihr angestrebtes Niveau im Alter halten wollen, denn wir haben ja im Moment in der Tat niedrige Zinssätze. Von daher, glaube ich, sind die Bundesbürger gut beraten, weiterhin an ihren Sparzielen festzuhalten." Sprecherin: Und das tun sie laut der Studie auch - allerdings, eben wegen der niedrigen Zinsen, weniger mit klassischen Sparbriefen oder Spareinlagen, sondern eher mit Aktien und Investmentfonds. O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 0:24 Min.): "Das ist natürlich auch nachvollziehbar, denn in Zeiten niedriger Sparzinsen sind natürlich Investmentfonds und Aktienanlagen gute Gelegenheiten, um an höhere Verzinsungen zu kommen. Wichtig ist, glaube ich, dass jeder Sparer überlegt, ob er bereit ist, in längerfristige Anlagen und höher verzinsliche Anlagen zu gehen. Dann würde ich auch empfehlen, das Beratungsgespräch zu suchen und das Geld nicht auf dem Girokonto einfach liegen zu lassen." Sprecherin: Und wir reden von einer Menge Geld, denn zum Ende des vergangenen Jahres besaßen die Deutschen ein Geldvermögen von 5,5 Billionen Euro und damit 242 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 0:22 Min.): "Davon machten die Bankeinlagen 39 Prozent aus, 38 Prozent das Versicherungsvermögen und 23 Prozent die Wertpapieranlagen. Insgesamt muss man aber natürlich die EZB kritisieren, weil die niedrigen Zinsen letztlich der Sparkultur nicht förderlich sind. Wir halten das für eine Fehllenkung, und wir werden deshalb auch weiterhin die niedrigen Zinsen der EZB kritisieren." Abmoderationsvorschlag: Wie lange die EZB noch an der Politik der niedrigen Zinsen festhält, weiß niemand. Allerdings bleibt das Sparen einer der wichtigsten Punkte, um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. So gesehen, machen die Deutschen alles richtig, wenn sie weiter sparen. Mehr Infos zur Studie gibt's im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Engagement ohne Wenn und Aber - Vor Ort nah sein und da sein: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Essen ausgeben, gemeinsam einen Kindergarten renovieren oder einfach einer gemeinnützigen Organisationen etwas Geld spenden - soziales Engagement hat viele Gesichter und nicht nur das von Privatpersonen. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren sich, sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder durch eigens ins Leben gerufene Stiftungen. Auch die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken engagieren sich an ihren jeweiligen Standorten. Nun wurde in einer bundesweiten jährlichen Umfrage Bilanz über das gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 gezogen. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Viele Unternehmen in Deutschland spenden und unterstützen zum Beispiel Vereine, Kinder oder Senioren. Natürlich reden Unternehmen auch gern über das Geld, das sie aufbringen. Melanie Schmergal, verantwortlich für Sponsoring beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, erklärt, warum sich die deutschen Genossenschaftsbanken mit 136 Millionen Euro engagiert haben. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 0:21 Min.): "Die Genossenschaftsbanken machen ja nicht nur die Geschäfte in der Region, in dem Ort, in dem sie sitzen. Sie sind ja auch Bürger des Ortes und als Bürger des Ortes wissen sie ganz genau, wo vor Ort der Schuh drückt. Und da bringen sie sich halt auch ein, mit der Bank oder auch mit ihren Mitarbeitern. Am Ende des Tages ist das die genossenschaftliche Idee, den Leuten zu helfen, sich selber zu helfen." Sprecher: Dabei geht es nicht nur um Geldspenden. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 0:22 Min.): "Ein Beispiel ist ein Dorfladen, den ich kenne. Die Leute im Ort wussten nicht mehr, wo sie einkaufen sollten, weil es keine Möglichkeit gab. Was ist passiert? Gemeinsam mit dem Ort hat die Bank einen neuen Laden gegründet und bringt sich ein, nicht nur mit Geld, sondern die macht die Verwaltung. Die macht die Inventur. Die macht die Kasse. Und jetzt können alle im Ort wieder einkaufen. Es gibt wieder Eier, es gibt wieder Milch, es gibt wieder Brot im Dorf." Sprecher: Ein Beispiel, das für viele steht, denn allgemein engagieren sich die Deutschen sehr stark, erklärt der Soziologe und Verwaltungswissenschaftler Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Vorstandsmitglied der Stiftung Aktive Bürgerschaft. O-Ton 3 (Holger Backhaus-Maul, 0:20 Min.): "Ein Drittel der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland ist engagiert. Die Beteiligten engagieren sich immer in unterschiedlicher Art und Weise. Junge Menschen stärker online-basiert, ältere in eher klassischen Vereinen und Verbänden mit einer hohen Verlässlichkeit. Insgesamt ist das Bild sehr positiv." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 finden Sie im Internet unter www.bvr.de/engagement. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Engagement ohne Wenn und Aber - Vor Ort nah sein und da sein: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Essen ausgeben, gemeinsam einen Kindergarten renovieren oder einfach einer gemeinnützigen Organisationen etwas Geld spenden - soziales Engagement hat viele Gesichter und nicht nur das von Privatpersonen. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren sich, sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder durch eigens ins Leben gerufene Stiftungen. Auch die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken engagieren sich an ihren jeweiligen Standorten. Nun wurde in einer bundesweiten jährlichen Umfrage Bilanz über das gesellschaftliche Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 gezogen. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Viele Unternehmen in Deutschland spenden und unterstützen zum Beispiel Vereine, Kinder oder Senioren. Natürlich reden Unternehmen auch gern über das Geld, das sie aufbringen. Melanie Schmergal, verantwortlich für Sponsoring beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, erklärt, warum sich die deutschen Genossenschaftsbanken mit 136 Millionen Euro engagiert haben. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 0:21 Min.): "Die Genossenschaftsbanken machen ja nicht nur die Geschäfte in der Region, in dem Ort, in dem sie sitzen. Sie sind ja auch Bürger des Ortes und als Bürger des Ortes wissen sie ganz genau, wo vor Ort der Schuh drückt. Und da bringen sie sich halt auch ein, mit der Bank oder auch mit ihren Mitarbeitern. Am Ende des Tages ist das die genossenschaftliche Idee, den Leuten zu helfen, sich selber zu helfen." Sprecher: Dabei geht es nicht nur um Geldspenden. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 0:22 Min.): "Ein Beispiel ist ein Dorfladen, den ich kenne. Die Leute im Ort wussten nicht mehr, wo sie einkaufen sollten, weil es keine Möglichkeit gab. Was ist passiert? Gemeinsam mit dem Ort hat die Bank einen neuen Laden gegründet und bringt sich ein, nicht nur mit Geld, sondern die macht die Verwaltung. Die macht die Inventur. Die macht die Kasse. Und jetzt können alle im Ort wieder einkaufen. Es gibt wieder Eier, es gibt wieder Milch, es gibt wieder Brot im Dorf." Sprecher: Ein Beispiel, das für viele steht, denn allgemein engagieren sich die Deutschen sehr stark, erklärt der Soziologe und Verwaltungswissenschaftler Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Vorstandsmitglied der Stiftung Aktive Bürgerschaft. O-Ton 3 (Holger Backhaus-Maul, 0:20 Min.): "Ein Drittel der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland ist engagiert. Die Beteiligten engagieren sich immer in unterschiedlicher Art und Weise. Junge Menschen stärker online-basiert, ältere in eher klassischen Vereinen und Verbänden mit einer hohen Verlässlichkeit. Insgesamt ist das Bild sehr positiv." Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das Jahr 2015 finden Sie im Internet unter www.bvr.de/engagement. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Gemeinsam durch dick und dünn - 47. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Freundschaft ist ... bunt!": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Freunde gehen gemeinsam durch dick und dünn. Oftmals schon im Kindergarten bilden sich die ersten Freundschaften - und spätestens im Teenageralter erhalten sie besonderen Stellenwert. Manche Freundschaften sind nur von kurzer Dauer, andere wiederum halten sogar ein ganzes Leben. Um das Thema Freundschaft geht es auch beim 47. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Ab sofort (dem 4. Oktober) können Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse sowie Jugendliche bis 20 Jahre Bilder und Kurzfilme zum Motto "Freundschaft ist ... bunt!" einreichen. Oliver Heinze hat bei Kindern und Jugendlichen nachgefragt, welche Rolle Freundschaften für sie spielen. Sprecher: "Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt." Dieses Zitat stammt von Otto von Bismarck und er hat recht - finden auch die Kinder und Jugendlichen von heute. O-Ton 1 (Umfrage 1: Warum ist Freundschaft so wichtig?, 0:15 Min.): "(Mädchen): "Weil man mit Freunden alles machen kann." (Junge): "Also damit man jemanden zum Spielen hat und zum Unterhalten." (Mädchen): "Sie sind immer für einen da, wenn man Probleme hat oder irgendwelche Sorgen." (Junge): "Weil das Spaß macht, weil das eine Gruppe ist. Und weil man da zusammenhält." Sprecher: Doch es gibt Unterschiede bei Jungen und Mädchen in Sachen Freundschaften: Jungen haben oft einen wirklich guten Freund und dann noch mehrere Kumpel, Mädchen dagegen häufig eher ein oder zwei beste Freundinnen. O-Ton 2 (Umfrage 2: Wie viele Freunde habt ihr und seit wann?, 0:25 Min.): "(Mädchen): "Und die kenne ich schon ein paar Jahre aus dem Kindergarten." (Junge): "Sieben, acht. So was vielleicht." (Mädchen): "Also so drei ganz feste Freundinnen und die kenne ich so seit vier Jahren ungefähr." (Junge): "Ich habe zum Beispiel einen, mit dem war ich im Kindergarten zusammen. Der hat immer mich total genervt und jetzt habe ich den wieder getroffen, in der weiterführenden Schule und jetzt sind wir ganz gut befreundet." Sprecher: Einige dieser Freundschaften werden die Kinder und Jugendlichen ihr ganzes Leben lang begleiten. Doch dazu müssen schon ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. O-Ton 3 (Umfrage 3: Was macht eine wahre Freundschaft aus?, 0:18 Min.): (Junge): "Wahre Freunde müssen vor allem ehrlich zu einem sein." (Mädchen): "Dass man sich nicht anlügt." (Junge): "Dass man immer mit dem sprechen kann und man dem auch alles erzählen kann und dass die das nicht direkt weiter erzählen." (Mädchen): "Der Freund oder die Freundin, die hilft dir manchmal beim Hausaufgaben machen. Und seiner Freundin kann man alles erzählen." (Junge): "Wo man einfach man selber sein kann und sich jetzt nicht verstellen muss oder so." Sprecher: Beim 47. Jugendwettbewerb "jugend creativ" können Kinder und Jugendliche ihre Gedanken zum Thema Freundschaft in Bildern und Kurzfilmen künstlerisch darstellen. Die Teilnahmeunterlagen sind bei den veranstaltenden Volksbanken und Raiffeisenbanken erhältlich. Filme können zusätzlich auf das Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Zu gewinnen gibt es viele tolle Preise. Auf die Bundessieger wartet eine einwöchige Sommerakademie in der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg an der Ostsee. Abmoderationsvorschlag: Botschafter des diesjährigen Wettbewerbs ist übrigens Peter Maffay. Ab sofort (ab dem 4. Oktober) können also Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre am 47. Jugendwettbewerb unter dem Motto "Freundschaft ist ... bunt!" teilnehmen. Einreichen können sie ihre Bilder und Kurzfilme bis zum 24. Februar 2017, in Bayern bis zum 3. Februar 2017, bei den teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Ort. Mehr Infos gibt's unter www.jugendcreativ.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Cornelia Schulz Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de
Gemeinsam durch dick und dünn - 47. Wettbewerb "jugend creativ" zum Thema "Freundschaft ist ... bunt!": Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Freunde gehen gemeinsam durch dick und dünn. Oftmals schon im Kindergarten bilden sich die ersten Freundschaften - und spätestens im Teenageralter erhalten sie besonderen Stellenwert. Manche Freundschaften sind nur von kurzer Dauer, andere wiederum halten sogar ein ganzes Leben. Um das Thema Freundschaft geht es auch beim 47. Internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Ab sofort (dem 4. Oktober) können Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse sowie Jugendliche bis 20 Jahre Bilder und Kurzfilme zum Motto "Freundschaft ist ... bunt!" einreichen. Oliver Heinze hat bei Kindern und Jugendlichen nachgefragt, welche Rolle Freundschaften für sie spielen. Sprecher: "Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt." Dieses Zitat stammt von Otto von Bismarck und er hat recht - finden auch die Kinder und Jugendlichen von heute. O-Ton 1 (Umfrage 1: Warum ist Freundschaft so wichtig?, 0:15 Min.): "(Mädchen): "Weil man mit Freunden alles machen kann." (Junge): "Also damit man jemanden zum Spielen hat und zum Unterhalten." (Mädchen): "Sie sind immer für einen da, wenn man Probleme hat oder irgendwelche Sorgen." (Junge): "Weil das Spaß macht, weil das eine Gruppe ist. Und weil man da zusammenhält." Sprecher: Doch es gibt Unterschiede bei Jungen und Mädchen in Sachen Freundschaften: Jungen haben oft einen wirklich guten Freund und dann noch mehrere Kumpel, Mädchen dagegen häufig eher ein oder zwei beste Freundinnen. O-Ton 2 (Umfrage 2: Wie viele Freunde habt ihr und seit wann?, 0:25 Min.): "(Mädchen): "Und die kenne ich schon ein paar Jahre aus dem Kindergarten." (Junge): "Sieben, acht. So was vielleicht." (Mädchen): "Also so drei ganz feste Freundinnen und die kenne ich so seit vier Jahren ungefähr." (Junge): "Ich habe zum Beispiel einen, mit dem war ich im Kindergarten zusammen. Der hat immer mich total genervt und jetzt habe ich den wieder getroffen, in der weiterführenden Schule und jetzt sind wir ganz gut befreundet." Sprecher: Einige dieser Freundschaften werden die Kinder und Jugendlichen ihr ganzes Leben lang begleiten. Doch dazu müssen schon ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. O-Ton 3 (Umfrage 3: Was macht eine wahre Freundschaft aus?, 0:18 Min.): (Junge): "Wahre Freunde müssen vor allem ehrlich zu einem sein." (Mädchen): "Dass man sich nicht anlügt." (Junge): "Dass man immer mit dem sprechen kann und man dem auch alles erzählen kann und dass die das nicht direkt weiter erzählen." (Mädchen): "Der Freund oder die Freundin, die hilft dir manchmal beim Hausaufgaben machen. Und seiner Freundin kann man alles erzählen." (Junge): "Wo man einfach man selber sein kann und sich jetzt nicht verstellen muss oder so." Sprecher: Beim 47. Jugendwettbewerb "jugend creativ" können Kinder und Jugendliche ihre Gedanken zum Thema Freundschaft in Bildern und Kurzfilmen künstlerisch darstellen. Die Teilnahmeunterlagen sind bei den veranstaltenden Volksbanken und Raiffeisenbanken erhältlich. Filme können zusätzlich auf das Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden. Zu gewinnen gibt es viele tolle Preise. Auf die Bundessieger wartet eine einwöchige Sommerakademie in der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg an der Ostsee. Abmoderationsvorschlag: Botschafter des diesjährigen Wettbewerbs ist übrigens Peter Maffay. Ab sofort (ab dem 4. Oktober) können also Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre am 47. Jugendwettbewerb unter dem Motto "Freundschaft ist ... bunt!" teilnehmen. Einreichen können sie ihre Bilder und Kurzfilme bis zum 24. Februar 2017, in Bayern bis zum 3. Februar 2017, bei den teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Ort. Mehr Infos gibt's unter www.jugendcreativ.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. - BVR Cornelia Schulz Referentin Presse/Kommunikation Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel.: +49 30 2021-1330 E-Mail: c.schulz@bvr.de Notes-Mail: Cornelia Schulz/BVR@BVR http://www.bvr.de
Taschengeld: ja oder nein? - Warum ein eigenes Budget für Kinder und Jugendliche Sinn macht: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Süßigkeiten, Spielzeug, Comics - wenn unsere Kinder etwas wollen, ist es manchmal schon ganz schön schwer, nein zu sagen. Sind die Kids dann größer, kann es schnell ziemlich kostspielig werden, denn schließlich stehen bei den Großen eher coole Klamotten, Musik, Konsolenspiele oder Smartphones im Vordergrund. Pädagogen empfehlen deshalb, den Kids auch schon rechtzeitig ein Taschengeld zuzugestehen. Helke Michael hat sich mal genauer mit dem Thema befasst. Sprecherin: Taschengeld ist eine gute Sache: Schließlich können die Kids dadurch lernen, wie man verantwortungsbewusst mit Geld umgeht. Da sind sich die meisten Eltern hierzulande einig. In anderen Punkten scheiden sich jedoch die Geister. Zum Beispiel bei der Frage, wann man mit dem Taschengeld anfangen sollte. O-Ton 1 (Umfrage Erwachsene 1, 0:25 Min.): Mann: "Vielleicht ab zehn Jahren, wenn sie schon ein bisschen rechnen können." Frau: "Ab fünf würde ich sagen. Unsere Tochter ist acht, die kriegt jeden Sonntag drei Euro. Und wenn es weg ist, ist es weg." Mann: "Mein Sohn, der ist jetzt sechs. Der bekommt noch kein regelmäßiges Taschengeld. Wenn er dann jetzt auch in diesem Jahr in die Schule kommt, kann man vielleicht langsam mal damit anfangen." Frau: "Spätestens irgendwie in der weiterführenden Schule sollten die so ein kleines Taschengeld bekommen, damit die auch überhaupt mal lernen, was so eine neue Jeans kostet und die Mama da ganz schön lange für arbeiten muss." Sprecherin: Laut einer TNS-emnid-Umfrage für den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR - würden 44 Prozent der Deutschen schon ab der Einschulung Taschengeld geben. Etwa 46 Prozent halten es hingegen für besser, erst später damit anzufangen. Aber wie viel Taschengeld gibt es eigentlich? O-Ton 2 (Umfrage Kids 1, 0:22 Min.): Mädchen: "Ich bekomme im Monat zwanzig Euro." Junge: "Ich kriege pro eine Woche drei Euro. Und ich habe das schon mit neun Jahren gekriegt, das Taschengeld." Mädchen: "Als ich fünf war: Einen Euro. Und heute bekomme ich drei in der Woche." Junge: "Ich bin vier Jahre alt. Ich bekomme einen Euro pro Tag von Mama und Papa." Junge: "Ich kriege 30 Euro im Monat." Sprecherin: Die Höhe machen Eltern am besten von Alter und Entwicklungsstand des Kindes abhängig. Zur Orientierung: für 14-Jährige empfehlen die Jugendämter ein Taschengeld von 25 Euro monatlich. Wofür das Geld ausgegeben wird, sollte dabei grundsätzlich Sache der Kinder sein. Ein Punkt, mit dem sich einige Eltern schwer tun: O-Ton 3 (Umfrage Erwachsene 2, 0:20 Min.): Frau: "Wenn sie jetzt natürlich shoppen gehen und die holen sich lieber Eis anstatt der Jeans. Da muss man, finde ich, die erste Zeit noch ein bisschen mit drauf achten." Mann: "Ab und zu bekommt er schon mal eins, zwei Euro von uns zugesteckt. Da wollen wir dann aber auch schon sehen, was er sich kauft. Da haben wir schon ein Auge drauf." Frau: "Das ist eher so nach der Schule mal mit den Freunden ein paar Gummibärchen holen oder so. Da achte ich schon drauf, dass es jetzt nicht für irgendwelche anderen Sachen drauf geht." Sprecherin: Mit dieser Haltung stehen Sie nicht alleine da. In der BVR-Umfrage sprach sich mehr als die Hälfte dafür aus, auf jeden Fall ein Auge darauf zu haben. Eines sollten Sie dabei immer im Hinterkopf haben: Taschengeld ist sozusagen Übungsgeld. Seien Sie also - besonders anfangs - nicht zu hart, wenn Ihr Spross sein Budget aufgebraucht hat, lange bevor der Monat vorbei ist. Erfüllen Sie aber auch nicht immer gleich jeden Wunsch, der über das vereinbarte Taschengeld hinaus geht. Abmoderationsvorschlag: Taschengeld ist also wichtig. Dabei sollte es nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig sein. Wenn Sie sich unsicher sind: jede Menge nützliche Tipps unter anderem zum Thema Taschengeld finden Sie auch im Netz auf dem Schulserviceportal der Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.jugend-und-finanzen.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Taschengeld: ja oder nein? - Warum ein eigenes Budget für Kinder und Jugendliche Sinn macht: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Süßigkeiten, Spielzeug, Comics - wenn unsere Kinder etwas wollen, ist es manchmal schon ganz schön schwer, nein zu sagen. Sind die Kids dann größer, kann es schnell ziemlich kostspielig werden, denn schließlich stehen bei den Großen eher coole Klamotten, Musik, Konsolenspiele oder Smartphones im Vordergrund. Pädagogen empfehlen deshalb, den Kids auch schon rechtzeitig ein Taschengeld zuzugestehen. Helke Michael hat sich mal genauer mit dem Thema befasst. Sprecherin: Taschengeld ist eine gute Sache: Schließlich können die Kids dadurch lernen, wie man verantwortungsbewusst mit Geld umgeht. Da sind sich die meisten Eltern hierzulande einig. In anderen Punkten scheiden sich jedoch die Geister. Zum Beispiel bei der Frage, wann man mit dem Taschengeld anfangen sollte. O-Ton 1 (Umfrage Erwachsene 1, 0:25 Min.): Mann: "Vielleicht ab zehn Jahren, wenn sie schon ein bisschen rechnen können." Frau: "Ab fünf würde ich sagen. Unsere Tochter ist acht, die kriegt jeden Sonntag drei Euro. Und wenn es weg ist, ist es weg." Mann: "Mein Sohn, der ist jetzt sechs. Der bekommt noch kein regelmäßiges Taschengeld. Wenn er dann jetzt auch in diesem Jahr in die Schule kommt, kann man vielleicht langsam mal damit anfangen." Frau: "Spätestens irgendwie in der weiterführenden Schule sollten die so ein kleines Taschengeld bekommen, damit die auch überhaupt mal lernen, was so eine neue Jeans kostet und die Mama da ganz schön lange für arbeiten muss." Sprecherin: Laut einer TNS-emnid-Umfrage für den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR - würden 44 Prozent der Deutschen schon ab der Einschulung Taschengeld geben. Etwa 46 Prozent halten es hingegen für besser, erst später damit anzufangen. Aber wie viel Taschengeld gibt es eigentlich? O-Ton 2 (Umfrage Kids 1, 0:22 Min.): Mädchen: "Ich bekomme im Monat zwanzig Euro." Junge: "Ich kriege pro eine Woche drei Euro. Und ich habe das schon mit neun Jahren gekriegt, das Taschengeld." Mädchen: "Als ich fünf war: Einen Euro. Und heute bekomme ich drei in der Woche." Junge: "Ich bin vier Jahre alt. Ich bekomme einen Euro pro Tag von Mama und Papa." Junge: "Ich kriege 30 Euro im Monat." Sprecherin: Die Höhe machen Eltern am besten von Alter und Entwicklungsstand des Kindes abhängig. Zur Orientierung: für 14-Jährige empfehlen die Jugendämter ein Taschengeld von 25 Euro monatlich. Wofür das Geld ausgegeben wird, sollte dabei grundsätzlich Sache der Kinder sein. Ein Punkt, mit dem sich einige Eltern schwer tun: O-Ton 3 (Umfrage Erwachsene 2, 0:20 Min.): Frau: "Wenn sie jetzt natürlich shoppen gehen und die holen sich lieber Eis anstatt der Jeans. Da muss man, finde ich, die erste Zeit noch ein bisschen mit drauf achten." Mann: "Ab und zu bekommt er schon mal eins, zwei Euro von uns zugesteckt. Da wollen wir dann aber auch schon sehen, was er sich kauft. Da haben wir schon ein Auge drauf." Frau: "Das ist eher so nach der Schule mal mit den Freunden ein paar Gummibärchen holen oder so. Da achte ich schon drauf, dass es jetzt nicht für irgendwelche anderen Sachen drauf geht." Sprecherin: Mit dieser Haltung stehen Sie nicht alleine da. In der BVR-Umfrage sprach sich mehr als die Hälfte dafür aus, auf jeden Fall ein Auge darauf zu haben. Eines sollten Sie dabei immer im Hinterkopf haben: Taschengeld ist sozusagen Übungsgeld. Seien Sie also - besonders anfangs - nicht zu hart, wenn Ihr Spross sein Budget aufgebraucht hat, lange bevor der Monat vorbei ist. Erfüllen Sie aber auch nicht immer gleich jeden Wunsch, der über das vereinbarte Taschengeld hinaus geht. Abmoderationsvorschlag: Taschengeld ist also wichtig. Dabei sollte es nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig sein. Wenn Sie sich unsicher sind: jede Menge nützliche Tipps unter anderem zum Thema Taschengeld finden Sie auch im Netz auf dem Schulserviceportal der Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.jugend-und-finanzen.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300 presse@bvr.de
Der Mix macht's! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Blauer Himmel, glasklares Wasser, endlose Strände: Für viele Deutsche steht mit dem Urlaub jetzt die schönste Zeit des Jahres an. Natürlich ist es nicht damit getan, nur die Reise zu bezahlen. Auch vor Ort brauchen wir natürlich Geld. Aber wie sieht die ideale Reisekasse eigentlich aus? Helke Michael hat ein paar Tipps für uns... Sprecherin: Grundsätzlich sollten wir uns nicht auf nur ein Zahlungsmittel verlassen. Der richtige Mix macht's, sagt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 0:09 Min.): "Eine Kombination aus Bargeld, der Kreditkarte und der girocard, die früher mal ec-Karte hieß. Und auch Reiseschecks können unter Umständen wirklich sinnvoll sein." Sprecherin: Wie dieser Mix für jeden einzelnen aussieht, hängt unter anderem vom Reiseziel ab. An Bargeld sollte in der Regel ein kleinerer Betrag von ein bis 200 Euro reichen, damit Sie sich am Flughafen verpflegen können. In Euro-Ländern kommen Sie ansonsten sehr gut ohne Bares weiter. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 0:11 Min): "In den meisten europäischen Ländern ist das Bezahlen mit der Karte - also ohne Bargeld - deutlich verbreiteter als hier in Deutschland. Das heißt, dass sogar Kleinstbeträge von unter fünf Euro mit der Karte problemlos bezahlt werden können." Sprecherin: Reisen Sie allerdings in ein Land mit einer anderen Währung, könnte es sein, dass Sie nur bis zu einer bestimmten Summe verfügen können oder Ihre Karten dort sogar ganz gesperrt sind. Außerdem sollten Sie dort beim Geld abheben darauf achten, dass... O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 0:14 Min): "... Sie sich das ausgezahlte Geld grundsätzlich immer in der Landeswährung ausweisen lassen und möglichst nie in Euro umrechnen. Weil der Umrechnungskurs, der vor Ort gestellt wird, grundsätzlich immer schlechter ist als der Umrechnungskurs, der von der eigenen Bank gegeben wird." Sprecherin: Bei jeder Reise ein Muss ist die Kreditkarte. Sie ist... O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 0:17 Min): "...so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den Zahlungsmitteln. Es gibt weltweit deutlich über 36 Millionen Stellen, an denen die Kreditkarte akzeptiert wird, zum Beispiel in Geschäften, Hotels, Tankstellen oder auch bei Mietwagenstationen, wo die Kreditkarte fast eine Grundvoraussetzung ist." Sprecherin: Aber egal, wie Sie sich entscheiden: Bewahren Sie am besten niemals alles am gleichen Ort auf. Und wenn Ihnen doch eine Karte abhanden kommt: O-Ton 5 (Matthias Hönisch, 0:19 Min): "Rufen sie sofort bei Ihrer Bank an oder bei dem zentralen Sperrnotrufdienst der deutschen Kreditwirtschaft unter der Nummer 116 116. Oder, wenn Sie im Ausland sind, mit der Vorwahl Plus 49 30 450 450. Speichern Sie am besten die Nummern, denn damit sind sie gewappnet, falls die Karten mal wegkommen." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihnen das zu schnell ging: Alle Tipps zu Ihrer Reisekasse inklusive aller wichtigen Telefonnummern finden Sie auch noch mal im Netz unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel. (030) 2021-1300, presse@bvr.de