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“Ballad of a Small Player” ist ein Film, der viele Versprechen macht, am Ende jedoch erstaunlich wenig einlöst. Schon nach den ersten Minuten merkt man, dass hier großes, poetisches Kino entstehen soll. Alles liegt in sanftem Licht, jedes Bild ist präzise komponiert und jede Bewegung exakt überlegt. Doch genau das macht Edward Bergers Film schwer greifbar. Es ist, als würde man einem Gemälde beim Trocknen zusehen. Schön und vollkommen, aber ohne Leben. Der Film möchte berühren, schafft es aber nur in den seltensten Momenten.Colin Farrell spielt mit jener vertrauten Schwermut, die ihm so leicht gelingt. Trotzdem bleibt seine Figur seltsam leer, wie ein Spiegel, in dem kein Gesicht zurückblickt. Man erkennt, dass er verzweifelt sein soll, dass in ihm etwas ringt, doch es erreicht einen nicht. Zu viel Form und zu wenig Empfindung. Alles an diesem Werk scheint der Ästhetik verpflichtet, nicht aber dem Potenzial seiner Geschichte.Regie und Kamera verlieren sich in Oberflächen, in Neonlichtern, im Regen und in den Farben der Casino-Wände. Macau wird zur Kulisse, kein Ort, sondern eine Idee von Müdigkeit und Verlorenheit. Man wünscht sich etwas Raues, etwas Unvorhergesehenes, doch der Film bleibt glatt und fern. Jede Bewegung und jedes Wort wirken einstudiert.“Ballad of a Small Player” scheint etwas erzählen zu wollen über Schuld und Erlösung, über das, was bleibt, wenn man alles verspielt hat. Doch die Worte verhallen. Zwischen den makellosen Bildern und der weichen Musik öffnet sich eine Leere, die nicht nachklingt, sondern verklingt. Am Ende bleibt man zurück, beeindruckt von der Eleganz, aber ohne Gefühl. Ein Film, der glänzt, ohne etwas mitzuteilen. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Kathryn Bigelow ist zurück. Und sie tut das mit einem Film, der wieder dort ansetzt, wo sie schon in “Zero Dark Thirty” oder “The Hurt Locker” glänzte: an der Grenze zwischen Macht und Zusammenbruch. In “A House of Dynamite” wird das Undenkbare wahr. Eine atomare Bedrohung steht im Raum, niemand weiß genau, woher sie kommt oder wie sie aufgehalten werden kann. Während in Washington die Minuten verrinnen, kämpft ein Netzwerk aus Militär, Politik und Beratern gegen das eigene System. Und gegen die Angst, die alles lähmt.Bigelow filmt das mit der Präzision einer Chirurgin. Ihre Kamera sucht Gesichter, nicht Explosionen. Sie interessiert sich nicht für den Knall, sondern für den Moment davor, in dem Menschen Entscheidungen treffen, die über Millionen Leben bestimmen. Die Spannung entsteht nicht durch Action, sondern durch Schweigen, durch die Schwere eines Blicks, durch das Geräusch eines Atemzugs im falschen Moment.Idris Elba und Rebecca Ferguson tragen Passagen des Films mit ruhiger Präsenz. Die Kamera von Barry Ackroyd fängt Gesichter und Räume mit dokumentarischer Genauigkeit ein, während Volker Bertelmanns Musik kaum hörbar, aber wirkungsvoll Spannung erzeugt. Alles wirkt bewusst reduziert, fast spröde, als wolle Bigelow vermeiden, dass Emotion über das Konzept hinauswächst.Inhaltlich ist “A House of Dynamite” zweifellos sehenswert. Doch nicht alles zündet, was Bigelow anlegt. Die Figuren bleiben in manchen Momenten distanziert, fast symbolisch. Der Film will viel, doch er schafft es nicht immer, seine Themen und Spannungsmomente in Einklang zu bringen. Trotz eindrucksvoller Szenen wirkt die Erzählung an manchen Stellen zu sehr mit sich selbst beschäftigt.Und trotzdem: Bigelow bleibt eine Meisterin der Atmosphäre. Sie inszeniert Macht und Ohnmacht mit der gleichen Ruhe, mit der andere Panik verbreiten. Ihr Film ist kein Spektakel, sondern ein Nachdenken über Kontrolle, Vertrauen und Verantwortung in Zeiten des Chaos. Am Ende bleibt weniger die Handlung als das Gefühl, Zeugin eines gewaltigen inneren Bebens gewesen zu sein.“A House of Dynamite” ist kein lauter Film, aber ein eindringlicher. Er fragt, wie lange man die Welt noch festhalten kann, wenn sie längst beginnt, sich selbst zu lösen. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
“The Lost Bus” auf Apple TV ist ein eindringlicher Film über Mut, Verantwortung und die stillen Momente, in denen Menschen über sich hinauswachsen. Regisseur Paul Greengrass, der sich schon in früheren Werken als Meister der realistischen Spannung erwiesen hat, erzählt hier eine wahre Geschichte, die unter die Haut geht. Ein Busfahrer und eine Lehrerin versuchen während des verheerenden “Camp Fire” in Kalifornien 2018, eine Gruppe von Schulkindern durch die Flammen in Sicherheit zu bringen. Dabei vermeidet der Film jede heroische Überzeichnung. Stattdessen vertraut er auf eine unaufgeregte, fast dokumentarische Erzählweise, die ihre Wirkung gerade durch Zurückhaltung entfaltet.Matthew McConaughey spielt den Busfahrer mit jener Mischung aus Erdung und Verletzlichkeit, die ihn zu einem der wenigen Hollywood-Stars macht, denen man eine solche Rolle ohne Pathos abnimmt. Sein Spiel ist körperlich, authentisch und frei von Effekthascherei. Ihm zur Seite steht America Ferrera, die als Lehrerin eine beeindruckende Ruhe und innere Stärke verkörpert. Gemeinsam tragen sie einen Film, der neben Explosionen auch auf Emotionen setzt. Man spürt die Angst, die Hitze und den Rauch, aber auch den unbeirrbaren Willen, zu handeln.Greengrass gelingt es, den Albtraum des Feuers mit filmischer Präzision einzufangen, ohne den menschlichen Kern zu verlieren. Die Bilder sind dicht, manchmal fast beklemmend, doch sie dienen nie der Sensation. Sie erzählen von Hilflosigkeit, Hoffnung und Zusammenhalt in einer Welt, die buchstäblich in Flammen steht. “The Lost Bus” ist kein Spektakel, sondern eine Erinnerung daran, dass Zivilcourage selten laut ist und dass es oft die unscheinbaren Menschen sind, die in entscheidenden Momenten Geschichte schreiben. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
“Tron: Ares” ist ein Film, den man trotz aller Schwächen gesehen haben sollte und zwar im Kino. Denn was Regisseur Joachim Rønning hier visuell entwirft, ist keine bloße Science Fiction, sondern ein ästhetisches Erlebnis aus Licht, Bewegung und Sound. Die Rückkehr ins “Grid”, diese ikonische, künstlich leuchtende Welt aus Neon und Dunkelheit, gelingt auf eine Weise, die zugleich vertraut und radikal modern wirkt. Der Film entfaltet auf der großen Leinwand eine Energie, die man in Zeiten formelhaft gestreamter Actionfilme kaum noch erlebt. Das ist die große Stärke von “Tron: Ares”. Dieser Film glaubt noch an das Kino.Doch so sehr das Auge verwöhnt wird, so wenig Futter bekommt der Kopf. Die Handlung wirkt oft fahrig, die Dialoge sind stellenweise schlicht und die Figuren bleiben seltsam flach. Man versteht, was sie tun, aber nicht immer, warum sie es tun. Es fehlt an innerer Notwendigkeit und an emotionaler Tiefe.Was “Tron: Ares” dennoch rettet, ist seine kompromisslose Sinnlichkeit. Der Film ist ein Fest für die Sinne. Die Kameraarbeit hypnotisiert, der Soundtrack von Nine Inch Nails schiebt sich wie ein dunkler Strom durch jede Szene und die Lichtarchitektur ist präzise komponiert. Gerade in den ruhigeren Passagen entfaltet sich ein melancholischer Sog, der an das ursprüngliche Versprechen des “Tron”-Universums erinnert, an die Sehnsucht nach der Verschmelzung von Mensch und Maschine.Trotz erzählerischer Schwächen bleibt “Tron: Ares” also ein Film, den man nicht einfach abtun kann. Er stolpert, aber er stolpert nach vorn. In einer Zeit, in der viele Blockbuster in kalkuliertem Zynismus erstarren, wagt dieser Film Pathos, Farbe und Vision. Vielleicht ist das sein größter Verdienst. Er erinnert daran, dass Kino mehr sein kann als nur ein Produkt. Nämlich Rausch und Idee zugleich. “Tron: Ares” ist kein perfekter Film, aber ein schöner Beweis dafür, dass Perfektion manchmal gar nicht das Ziel sein sollte. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
“Play Dirty” ist einer dieser Filme, die von Anfang an wirken, als wüssten sie nicht, weshalb sie existieren. Man sieht Geld, Aufwand und ein paar große Namen, aber nichts davon führt irgendwohin. Alles wirkt routiniert, glatt und gleichzeitig leer. Shane Black, der früher das Talent hatte, Action und Ironie zu verbinden, scheint hier vor allem sich selbst zu imitieren. Die Szenen folgen einander, ohne dass man das Gefühl hat, irgendetwas würde auf dem Spiel stehen.Mark Wahlberg spielt die Hauptfigur Parker mit der Energie eines Mannes, der schon weiß, dass das alles keine Bedeutung hat. Er ist da, spricht, läuft und kämpft, aber es bleibt nichts. Die Coolness wirkt aufgesetzt, die Härte wirkt müde, und selbst in den Momenten, die spannend sein sollen, bleibt der Film seltsam leblos.Die Geschichte will ein Heist-Thriller sein, irgendwo zwischen moralischem Dilemma und Hochglanz-Action, aber sie hat keine Richtung. Man merkt die Bemühung, clever zu sein, doch es fehlt der Kern. Alles wirkt wie zusammengestückelt, als hätte man Szenen aus besseren Filmen genommen und lose verbunden. Visuell ist “Play Dirty” perfekt ausgeleuchtet und makellos gefilmt, aber genau darin liegt das Problem. Nichts hat Kante. Nach Mut sucht man vergebens.Dieser Amazon-Film ist kein Desaster, er ist schlimmer. Ein Film, der völlig gleichgültig wirkt. Man schaut ihn, vergisst ihn und fragt sich, ob er überhaupt jemals wirklich stattgefunden hat. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Als Disney+ die deutsche Version des französischen Serienhits “Dix pour cent” ankündigte, war der erste Reflex Skepsis. Braucht es wirklich noch ein weiteres Remake und dann auch noch im deutschen Kinobetrieb? Doch schon nach wenigen Folgen zeigt sich, dass “Call My Agent: Berlin” erstaunlich gut funktioniert. Im Zentrum steht die Künstleragentur “Stern”, die nach dem plötzlichen Tod ihres Chefs ums Überleben kämpft. Zwischen internen Machtkämpfen, verletzten Egos und branchentypischen Krisen wird schnell klar: Das Berliner Setting verleiht der bekannten Vorlage eine eigene Note.Die Besetzung kann sich sehen lassen. Karin Hanczewski überzeugt als ehrgeizige Agentin Sascha, Lucas Gregorowicz bringt trockenem Humor ins Spiel, und Dana Herfurth sorgt für frischen Wind. Prominente Gastauftritte von Moritz Bleibtreu, Iris Berben, Veronica Ferres, Katja Riemann, Heiner Lauterbach und Florence Kasumba verleihen der Serie zusätzlichen Reiz, vor allem, weil sie den Mut haben, ihre eigenen Eitelkeiten selbstironisch aufs Korn zu nehmen. Gerade diese Mischung aus bekannten Gesichtern und neuen Figuren hält die Folgen lebendig.Natürlich erfindet “Call My Agent: Berlin” das Rad nicht neu. Manche Szenen wirken etwas zu glatt, nicht jede Pointe zündet, und gelegentlich spürt man die Nähe zur französischen Vorlage. Doch unterm Strich überwiegt der positive Eindruck: Die Serie ist unterhaltsam, charmant und deutlich besser geraten, als viele erwartet hätten. Wer sich auf den Blick hinter die Kulissen der deutschen Film- und Fernsehbranche einlässt, macht mit dieser Adaption nichts falsch. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Schutt schafft es endlich den restlichen Loggoffn Fragen zu stellen und wer weiß was Go`s Lieblingsfilm ist?
Christian Jungen war früher Filmkritiker bei der NZZ am Sonntag, heute ist er Festivaldirektor und Miteigentümer des ZFF – nach der Berlinale das zweitwichtigste Filmfestival im DACH-Raum. In dieser Folge erzählt er, wie es zum Management-Buyout kam, wie das Festival wirtschaftlich funktioniert und warum er sich selbst als «verhinderten Unternehmer» sieht.
„Weapons – Die Stunde des Verschwindens“ von Zach Cregger ist in den Augen nicht weniger Filmkritiker und Zuschauer der Horrorfilm des Jahres. Tatsächlich ist die unheimliche Atmosphäre intensiv und handwerklich tadellos umgesetzt. Zweifellos sieht man diesem Grusel-Puzzle atemlos zu. Wir grübeln, warum die gesamte dritte Klasse einer Kleinstadtschule über Nacht verschwand – bis auf eine Ausnahme: Alex, der verschüchtert wirkt, aber nicht bereit ist, über das zu sprechen, was bei ihm zuhause vor sich geht. Wir erkennen den allegorischen Gehalt, wenn die Lehrerin einer Art Hexenjagd ausgesetzt ist, Traumata thematisiert, Assoziationen zum Parasiten in der Gesellschaft und politische Manipulation wachgerufen werden. Wohin führt dies aber? „Weapons“ hat mindestens ein großes Problem. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:Sebastian Friedrich im „Freitag“: https://www.freitag.de/autoren/sebastian-friedrich/afd-strategiepapier-das-problem-sind-nicht-allein-die-rechten Termine:Am 3.9.25 spreche ich in Mainz über SUNSET BOULEVARD: https://www.landesmuseum-mainz.de/veranstaltungen/detail/filmnaechte-im-museum-boulevard-der-daemmerungAm 6.9.25 bin ich auf einem Podcast-Festival in Zürich zu Gast, um über Apokalypsen im Film zu sprechen: https://reflab-festival.ch/theolounge-mit-wolfgang-m-schmitt-und-manuel-schmid-apokalypse-auf-repeat-warum-wir-den-weltuntergang-immer-wieder-schauen-und-doch-aufs-happy-end-hoffen/Am 7.9.25 spreche ich in Zürich über den Film UNSER GELD: https://www.riffraff-houdini.ch/de-ch/film/unser-geld.html Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!PayPal: http://www.paypal.me/filmanalysePatreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. SchmittSparkasse NeuwiedIBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHBUnser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQIDie Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen.Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3aProduziert von FatboyFilm:https://www.fatboyfilm.dehttps://www.facebook.com/fatboyfilm/https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Am Mittwochabend bekam Werner Herzog bei der Eröffnungsfeier der 82.Filmfestspiele von Venedig einen Goldenen Ehrenlöwen für sein Lebenswerk. Aus diesem Anlass spricht Rüdiger Suchsland mit dem Filmkritiker und Herzog-Experten Josef Schnelle (""Eine Welt ist nicht genug") über Herzogs gigantisches Lebenswerk von über 70 Filmen, über das Staunen und die Suche nach dem Extremen in Herzogs Filmen. Josef Schnelles Buch über Herzog ist im Schüren Verlag erschienen: "Eine Welt ist nicht genug. Ein Reiseführer in das Werk von Werner Herzog", Schüren Verlag 2021
Bevor es in die laaaange Sommerpause geht – und Philipp unter die Haube kommt – melden wir uns noch einmal zurück. Dieses Mal aus Daniels "Zaubergarten" in Potsdam-Babelsberg, mit frischen Erinnerungen an unseren ersten gemeinsamen "Urlaub" in Prag aka "Philipps JGA" (Junggesellenabschied).Triggerwarnung: Es wird sehr schlüpfrig. Wir ziehen blank – von Striptease über Darkrooms bis hin zu überraschend gemeinsam intimen Momenten. Außerdem: Philipps Bauchladen-Missionen im Abba-Regenbogenfisch-Jumpsuit, feuchtfröhliche Zugfahrten, Tanzeinlagen an der Stange, (Gay-)Clubs, Hangover-Stories und jede Menge Spaß.On top gibt's Sommer-Vibes mit Pool-Action im Garten und Philipps FKK-Erlebnis am See. Dazu unser exklusives Fazit zu Bullys neuestem Werk "Das Kanu des Manitu": Lohnt sich der Kinobesuch?! Wir, nun auch als Filmkritiker unterwegs, verraten's euch.Zum Abschied in die Pause verlosen wir außerdem 2 Podcast-Tassen – hört genau hin und löst die kommende Gewinnfrage auf Instagram!Im Herbst sind wir dann aber wieder zurück. Bis dahin: Genießt noch den Sommer, bleibt uns gewogen – bis die Tage, wir kommen wieder, keine Frage.
Der amerikanische Filmkritiker und Horrorfan Frank Miller erhält die einmalige Gelegenheit, die menschenscheue Ikone des Horrorkinos zu interviewen und entlockt dem Meister den Plot seines neuen Schockers. Von Bodo Traber Mit Valerie Niehaus, Gustav Peter Wöhler, Thomas Anzenhofer, Jan-Gregor Kremp u.a. Regie: Thomas Leutzbach Produktion: WDR 2006 Podcast-Tipp: Forever Club https://1.ard.de/foreverclub Von Bodo Traber.
Wie entsteht eigentlich eine Filmkritik? Und wie sieht der Arbeitsalltag von Filmjournalist:innen aus? In dieser Folge Inside Media gibt Christian Fuchs, Filmkritiker bei FM4, Einblicke in seine Arbeit als Kulturjournalist und erzählt, was hinter seinen Filmbeiträgen steckt.
Im April 1990 startete auf dem US-amerikanischen Sender ABC die TV-Serie Twin Peaks. Es war der Urknall für das Genre der Fernsehserien auf der ganzen Welt. Regisseur David Lynch und Produzent Mark Frost schufen mit Twin Peaks nicht nur einen Fernseh-Hype, sondern eine Serie, die bis heute Kultstatus besitzt und Vorbild für Serienmacher ist. Was macht die Serie so innovativ und zeitlos? Und warum wird so wenig über die 3. Staffel gesprochen, die 25 Jahre nach der Premiere von Twin Peaks auf den Markt kam und die damals wie heute vom Trump-Amerika erzählt? Kristine Harthauer diskutiert mit Elisabeth Bronfen – Kulturwissenschaftlerin; Bert Rebhandl – Journalist; Georg Seeßlen – Filmkritiker
Ein weitgereister Filmkritiker im Beratungsteam, eine ideenreiche künstlerische Leiterin - ein jetzt bei Aufräumaktionen aufgetauchter Ordner aus der Gründungsphase von goEast - Festival des mittel- und osteuropäischen Films offenbart interessante Details über das Festival, das dieses Jahr seine 25. Ausgabe feiert. Im Podcast-Gespräch mit Frauke Haß beschreibt Festivalleiterin Heleen Gerritsen den Fund.
Den ærkebritiske helt, agent 007 har overlevet næsten alt. Han har holdt vestens fjender fra døren, på den mest britiske vis: velklædt, charmerende og med en kæk bemærkning. Men den engang så sort hvide verden, som James Bond blev født ud af, er blevet tiltagende mudret. Fortællingen om det storslåede britiske imperium overfor en sovjetisk skurk er ikke længere helt tidssvarende. Og her på randen af en ny verdensorden, hvor vi faktisk godt kunne bruge en helt, er agent 007 blevet solgt til en amerikansk tech gigant, der er ejet af mangemilliardæren Jeff Bezos. Filmkritiker på dagbladet Information, Christian Monggaard, fortæller hvorfor salget af det britiske klenodie er intet mindre end en tragedie. Vært: Anna Ingrisch. Program publiceret i DR Lyd d. 19. marts 2025.
Sind die Reiterhofgeschichten rund um Bibi & Tina vollgepackt mit wirtschaftlicher Ideologie? Niemand anderes als Wolfgang M. Schmitt vom YouTube-Kanal "Filmanalyse" seziert mit uns diese Woche das World Building rund um unsere liebsten "Pferdemädchen". Woher kommt dieser Begriff überhaupt? Welche Marketingstrategie steckt hinter den Hörspielen und was hat der Martinshof zu tun mit Rentierskapitalismus und der meritokratischen Gesellschaft? - - - zu Gast: Wolfgang M. Schmitt https://wolfgangmschmitt.de/ - - - LINKTREE Alle wichtigen Links zu uns findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored - - - PODCAST KAPITEL (00:13:56) Das Phänomen Bibi & Tina (00:33:35) Die Spielfilme (01:20:21) Marktsegmentierung und Pferdemädchen (01:32:22) Bibi & Tina und die Ideologie - - - Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss: https://www.kackundsachgeschichten.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp - - - ausführliche Beschreibung: Kapitalismus und Wirtschaftsideologie in Bibi & Tina Bibi & Tina – eine Serie, die für viele nur Pferde, Freundschaft und kindliche Abenteuer bedeutet. Doch steckt mehr dahinter? Der Podcast nimmt sich der Kultreihe an und geht weit über die üblichen Analysen hinaus. Filmkritiker und Autor Wolfgang M. Schmidt beleuchtet nicht nur die nostalgische Bedeutung der Serie, sondern auch ihre wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Ideologien. Der Ursprung: Vom Hörspiel zur Mega-Maschine Was als Spin-off von Bibi Blocksberg begann, entwickelte sich zu einem millionenschweren Franchise. Neben den Hörspielen gibt es mittlerweile Kinofilme, Serien, Musicals und sogar eine eigene Prime-Video-Serie. Der Podcast diskutiert, wie sich Bibi & Tina als Teil der deutschen Popkultur etabliert hat und warum die Pferde-Mädchen-Welt nicht nur Kinder anspricht. Ein zentraler Punkt: Die Vermarktung der Serie ist gezielt auf junge Mädchen zugeschnitten. Das „Pferdemädchen“-Klischee wurde bewusst genutzt, um eine treue Fanbasis aufzubauen. Doch wie harmlos ist diese Welt wirklich? Ideologie & Kapitalismuskritik: Was steckt hinter dem Martinshof? Ein spannender Aspekt der Diskussion ist die versteckte Ideologie der Serie. Der Martinshof, auf dem Bibi & Tina ihre Abenteuer erleben, ist kein unabhängiges Unternehmen – er gehört dem reichen Grafen Falko von Falkenstein. Frau Martin und ihre Familie sind nur Pächter. Dieses wirtschaftliche Abhängigkeitsverhältnis wird jedoch nicht hinterfragt. Während klassische Bibi Blocksberg-Folgen oft rebellische und systemkritische Elemente hatten, geht es bei Bibi & Tina meist darum, den Status quo zu bewahren. Die eigentlichen Bösewichte der Serie sind oft Figuren von „außen“ – neureiche Unternehmer, Investoren oder mysteriöse Fremde. Hier stellt sich die Frage: Wird hier eine kapitalistische Ordnung idealisiert, in der Besitz und Macht in den Händen der „richtigen“ Personen bleiben sollen? Fazit: Harmloser Kinderspaß oder unterschätzte Gesellschaftsanalyse? Bibi & Tina ist weit mehr als eine einfache Kinderserie. Der Podcast zeigt auf, dass hinter den Pferdegeschichten eine tiefere gesellschaftliche Struktur steckt – eine, die konservative Werte auf subtile Weise vermittelt. Während die Serie viele Fans durch Nostalgie und Abenteuer fesselt, lohnt sich ein kritischer Blick auf die Ideologien, die sie transportiert.
Nickel Boys (Prime Video) | Der kleinste Film im Oscar-Rennen 2025 Am 26. Februar erscheint bei Prime Video beinahe unbemerkt eine vermeintliche Perle: die Verfilmung des gefeierten Romans Die Nickel Boys von Colson Whitehead. Dieses Drama verspricht, durch seine außergewöhnliche Inszenierung, tiefgehende Emotionalität und herausragende schauspielerische Leistungen zu bewegen. Zumindest in den USA sorgte der Film bereits im vergangenen Jahr für Aufmerksamkeit, als er in der Indie-Szene für Gesprächsstoff sorgte und es auf die Jahresbestenlisten renommierter Filmkritiker schaffte. Der bisher größte Erfolg: Die Nickel Boys wurde für den Oscar als bester Film nominiert. Schlogger und Dom haben das Werk bereits gesehen und diskutieren im Podcast, ob der Film seinem Ruf gerecht wird – und wenn ja, weshalb. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Mit „Der letzte Mann“ gelang dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau, dem Autor Carl Mayer und dem Kameramann Karl Freund ein besonderer Stummfilm, der bis heute als Meisterwerk gilt. Das Skript und damit der Film kamen gänzlich ohne Zwischentitel aus, so dass sich die gesamte Geschichte rein über das Schauspiel und die Bildebene erzählt. Die „entfesselte Kamera“ des Films war für die damalige Zeit experimentell und muss die Zuschauer*innen schwer beeindruckt haben. Sie fährt nicht nur durch die Lobby eines Hotels, sondern folgt auch einem Trompetenton über einen Innenhof bis zum Ohr einer Hörenden. In den Zwanzigern kämpfte die verhältnismäßig junge Filmkunst noch um Anerkennung und so stürzten sich sie Filmkritiker auf den Film und erhoben ihn zum Beispiel dessen, was der Film als eigenständige Kunstform erreichen kann. Das äußert sich auch in der Filmkritik anlässlich der Premiere in Hamburg, die ca. zwei Monate nach der deutschen Premiere vom 23. Dezember 1924 in Berlin stattfand, aus dem Hamburgischen Correspondenten vom 21. Februar 1925. Lediglich das durch den einzigen Zwischentitel herbeigeführte Happy-Ende des Films erregte Kritik. In der Tat hatten es weder Murnau noch Mayer gewollt, sie wurden aber von der UFA gezwungen es anzufügen, und taten dies, indem sie sich ironisch davon distanzierten. Der Star-Kult der Zeit lässt sich daran ablesen, dass in der ganzen Kritik die Namen des Autors und des Regisseurs nicht vorkommen, lediglich der Hauptdarsteller Emil Jannings wird genannt. Wir nennen Rosa Leu als diejenige, die für uns heute liest.
LiteraturPur #57: Eine Diskussion zu KI und Fiktion Künstliche Intelligenz greift immer mehr in das Leben der Menschen ein. Mensch und Maschine, wie geht das zusammen? Ist es eine Gefahr oder eine Chance? Das popkulturelle Genre der Science Fiction verhandelt diese Fragen seit geraumer Zeit. Woher kommt die Faszination dafür, welche Phantasien haben die Künste dazu, wie düster sind die Geschichten in Literatur und Film? Welche Ängste werden dabei angesprochen? Um diese Fragen geht es in der neusten Folge von LiteraturPur. Es ist eine Co-Produktion mit dem Podcast Kulturstammtisch von Eric Facon. Live aus dem Kulturhaus Royal haben Eric und ich mit folgenden Gästen diskutiert: Sita Mazumder, Wissenschaftlerin und Co-Autorin des Buches "KI sagt, Menschen meinen"; Reda el Arbi, Autor des Sci-Fi Romans "empfindungsfähig"; Enno Reins, Filmkritiker bei SRF und Sci-Fi Spezialist.Ein paar Filme und Buchtipps dazu:1818 beschrieb Mary Shelley in «Frankenstein» einen künstlichen Menschen, der sich gegen seinen Schöpfer wendet. 1865 erträumte Jules Verne einen Flug zum Mond, der fast ein Jahrhundert später von Tim & Struppi gemacht wurde. Die Science Fiction, ein Genre, das Visionen über die Zukunft generiert. In Filmen wie «Star Trek» oder «2001 Space Odissey», in der Literatur. Bis heute: in einem seiner neueren Romane denkt der Brite Ian McEwan über ein Liebesdreieck zwischen einem Paar und einem Roboter nach («Machines Like Me»). Zwei Podcasts in einem: LiteraturPur und Kulturstammtisch. Eine Premiere.
Wir sind mitten im Januar und zahlreiche Podcasts und Filmkritiker haben mal wieder den #Japanuary ausgerufen.Natürlich lässt sich auch euer Lieblingspodcast nicht lumpen und hat einige Filme aus dem Land der aufgehenden Sonne im Gepäck.Es geht um Yakuza, Auftragsmörder, Familienverhältnisse und natürlich um den Herrn der Ringe...Welche Filme Marco, Khit und Fabi aber mitgebracht haben erfahrt ihr nur, wenn ihr euch die neue Folge anhört.Tanoshimu!
Er darf durchaus als cinephile Institution bezeichnet werden: Der ehemalige Filmkritiker, Direktor der Viennale und des Österreichischen Filmmuseums Alexander Horwath präsentiert nun sein erste eigene Regiearbeit. „Henry Fonda for President“ heißt der spannende Essayfilm. Ausgehend von einer amerikanischen Schauspiel-Legende erforscht Horwath die Geschichte der USA, vor allem die Momente, wo sich filmische Fiktion und historische Fakten kreuzen. Pia Reiser und Christian Fuchs sprechen mit ihrem Studiogast über Politik und Popkultur, der Idee des Schauspielers als Co-Autors, Hollywoods Männlichkeitsbilder und Bezüge von „Henry Fonda for President“ zur Gegenwart. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 13.01.2024, 0 Uhr
Regisseur Tim Fehlbaum präsentiert uns mit seinem Film „September 5 – The Day Terror Went Live“ eine ungeheuer gegenwärtige Medienkritik, auch wenn der Film im Jahr 1972 bei den Olympischen Spielen in München spielt, als die palästinensische Terrororganisation „Schwarzer September“ das Quartier der israelischen Sportler überfiel, zwei Israelis sofort erschoss und neun Geiseln nahm, die später getötet wurden. Der Film konzentriert sich jedoch auf das, was in den Senderäumen und im Studio von ABC vor sich geht: Der US-Sender überträgt die Geiselnahme 22 Stunden lang live im TV, zeigt Terroristen und Geiseln, behindert mitunter die Arbeit der Polizei und Geheimdienste und erzielt eine Rekordquote. Alle sind gefangen in der Live-Logik und der Aufmerksamkeitsökonomie, in der es nur darum geht, die Quote zu steigern und möglichst nah an das Geschehen heranzukommen. Dass viele Filmkritiker diese Medienkritik fast vollends übersehen, ist bezeichnend. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur: Umberto Eco: Das offene Kunstwerk. Suhrkamp. Werbung: Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Kristian Luuk leder årets sista avsnitt av Spanarna i P1, där Jessika Gedin, Calle Norlén och Göran Everdahl siar om vad vi kan vänta oss i framtiden. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Spanarna – veckans panel 27 december 2024Jessika Gedin, journalist, TV-programledare och förläggare: självhämnden är ljuv.Calle Norlén, krönikör, manus- och sångtextförfattare: pyttesnoppsstress.Göran Everdahl, Filmkritiker och kulturjournalist: nya återuppståndelser.Spanarna i P1 – programmet görs av:Programledare: Kristian LuukProducent: Estrid HolmTekniker: Mariette ParlingMusikredaktör: Berit NygrenSpanarna i Sveriges Radio P1 är ett underhållningsprogram och en podd för dig som är nyfiken på vad vi har att vänta av framtiden på gott och ont och gärna hör det spekuleras om detta med glimten i ögat.
Gå och lägg er! Rim och reson, eller Bli en spanfluencer Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Uppesittarkväll 23 december 2024Jessika Gedin, journalist, TV-programledare och förläggare: All I want for Chrismtas is tårar.Calle Norlén, krönikör, manus- och sångtextförfattareGöran Everdahl, Filmkritiker och kulturjournalist: Divor och divaner.Programmet görs av:Programledare: Kattis AhlströmProducent: Estrid HolmTekniker: Susanne MartinssonMusikredaktör: Berit NygrenSpanarna i Sveriges Radio P1 är ett underhållningsprogram och en podd för dig som är nyfiken på vad vi har att vänta av framtiden på gott och ont och gärna hör det spekuleras om detta med glimten i ögat.
Kattis Ahlström leder veckans Spanarna i P1, där Jessika Gedin, Calle Norlén och Göran Everdahl siar om framtiden. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Spanarna – veckans panel 20 december 2024Jessika Gedin, journalist, TV-programledare och förläggare: All I want for Chrismtas is tårar.Calle Norlén, krönikör, manus- och sångtextförfattareGöran Everdahl, Filmkritiker och kulturjournalist: Divor och divaner.Spanarna i P1 – programmet görs av:Programledare: Kattis AhlströmProducent: Estrid HolmTekniker: Susanne MartinssonMusikredaktör: Berit NygrenSpanarna i Sveriges Radio P1 är ett underhållningsprogram och en podd för dig som är nyfiken på vad vi har att vänta av framtiden på gott och ont och gärna hör det spekuleras om detta med glimten i ögat.
Ist das Kino nicht mehr das, was es einmal war? Ruinieren moderne Filmkritiker die Filmlandschaft? Brauchen wir wirklich so viele Filmfortsetzungen? Heute knüpfen wir uns kontroverse Meinungen zum Thema Film vor und versuchen einige dieser Fragen aus unserer Sicht zu beantworten. Enjoy :)
In dieser Folge haben wir den Filmkritiker und Autor Wolfgang M. Schmitt zu Gast! In dieser Folge haben wir den Filmkritiker und Autor Wolfgang M. Schmitt zu Gast!
Aber Leos Carax übertrumpft sie alle: Im neuen artechock-Podcast tauschen Philipp Stadelmeier und Rüdiger Suchsland ihre Kino-Erlebnisse auf der diesjährigen Viennale aus, dem ungemein schönen Wiener Filmfestival. Unter anderem geht es dabei um den neuen Film von Pedro Almodovar, "The room next door", der erst vor wenigen Wochen in Venedig den Goldenen Löwen gewann und gerade in Deutschland gestartet ist. Sowie um den Film "Anora" von Sean Baker, der in dieser Woche in den deutschen Kinos startet, nachdem er im Mai die Goldene Palme von Cannes gewonnen hat. Außerdem sind beide Filmkritiker wahnsinnig begeistert von Leos Carax Viennale-Eröffnungsfilm "C'est pas moi" und interessieren sich für die Festival-Retrospektiven, zum Beispiel über Robert Kramer und das koreanische Kino
Diese Woche doch keine Halloween-Folge, sondern eine ganz "normale" Folge. Die Halloween-Folge kommt dann. Vielleicht. Irgendwann. In dieser Folge versinken die drei Filmkritiker in der Bewegtbildszene. Mit ausführlicher Kritik von hochwertigen Filmen bringen sie ihre Fachkenntnisse für das Publikum ein.
Die berühmteste Ente der Welt feiert ihren 90. Geburtstag. Im Buch „Donald Duck. The Ultimate History“ hat der Filmkritiker und Donald-Fan Dirk Kothenschulte auf fast 600 Seiten Neues und Bekanntes über den Erpel im Matrosenhemd gesammelt.
Alper, Gründer von Cinema Strikes Back über die Magie von Filmen
Eure feinfühligen Filmfressen-Filmkritker sprechen in einem finalen Cineviel Podcast über neun weitere fantastische Filme vom Fantasy Filmfest... (00:00:18) Peter hat im Urlaub DAS OMEN von David Seltzer gelesen (00:04:31) JoeyStarr und Asia Argento in INTERSTATE (2024) (00:08:44) Gelungener Genremix aus Südkorea: SLEEP (2023) (00:15:51) Cooler Katz-und-Maus-Thriller: STRANGE DARLING (2023) (00:25:05) Frischer Wind im Vampir-Gerne: HUMANIST VAMPIRE SEEKING CONSENTING SUICIDAL PERSON (2023) (00:32:51) Verfilmtes Theaterstück aus Südafrika: BREATHING IN (2023) (00:37:41) Dröger B-Movie-Thriller aus Großbritannien: BLOOD STAR (2024) (00:44:05) Graf Zaroff aus Schweden: HUNTERS ON A WHITE FIELD (2024) (00:48:28) Britischer Horror-Thriller: THE WASP (2024) (00:53:42) Die Quintessenz aus dem Hong-Kong-Kino: TWILIGHT OF THE WARRIOR: WALLED IN (2024) Viel Vergnügen! Wir freuen uns über Unterstützung: Patreon - https://www.patreon.com/filmfressen Paypal - kontakt@filmfressen.de Merch - https://www.shirtee.com/de/catalogsearch/result/?q=filmfressen Feedback und Koop-Anfragen: kontakt@filmfressen.de Filmfressen auf Facebook: https://www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/ Instagram: https://www.instagram.com/filmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/ManuFilmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/PeterFilmfresse Cineviel: https://podriders.de/podcast/cine-viel-podcast
Laura de Weck, Elke Heidenreich, Milo Rau und – als Gast – der Filmkritiker, Podcaster und Autor Wolfgang M. Schmitt diskutieren über Bücher von Jonathan Haidt, Zora del Buono, Truman Capote, Patrick Holzapfel sowie Lorena Simmel. Wie schädlich sind Smartphones für die jüngste Generation? Das Buch «Generation Angst» des Sozialpsychologen Jonathan schlägt Alarm und erregt seit Monaten die Gemüter. Haidt fordert, Smartphones erst ab 14 Jahren zu erlauben, den Gebrauch von Social Media erst ab 16. Die «Literaturclub»-Runde hat sich das Sachbuch angesehen. Ein wichtiger Roman des Schweizer Bücherherbstes ist «Seinetwegen» von Zora del Buono. Ihren Vater hat Zora del Buono bei einem Autounfall verloren, als sie noch ein Baby war. Nun, mit 60 Jahren, hat sie sich auf die Spur des Mannes gemacht, der den Unfall verursacht hat. Der Roman ist die Geschichte dieser Recherche, aber auch ihres Lebens zwischen der Schweiz und ihrer Wahlheimat Berlin. Zum 100. Geburtstag von Truman Capote: Ein Tatsachenroman über den Mord an einer US-amerikanischen Farmerfamilie. «Kaltblütig» ist ein Millionenseller, der Truman Capote als Schriftsteller unsterblich gemacht hat. Der Autor von «Frühstück bei Tiffany» erfuhr vom Mord in der Zeitung und brach auf, um mit Menschen in Kansas zu sprechen. Entstanden ist ein Roman, der den «New Journalism» begründet und Generationen von Schreibenden beeinflusst hat. Ein Mann steigt aus – und verbringt seine Zeit auf Bänken und mit Obdachlosen in der Stadt Wien. Einen solchen «Bankier» beschreibt der Patrick Holzapfel in seinem Romandebut «Hermelin auf Bänken». Es sind poetische und melancholische Szenen, in denen der Ich-Erzähler den Verlust seiner Mutter verarbeitet. Ein Buch, das auf unaufgeregte Art existenzielle Fragen anspricht. Das Schweizer Seeland und die landwirtschaftliche Saisonarbeit nimmt die Schweizer Autorin Lorena Simmel in ihrem Roman „Ferymont“ in den Blick – ausgezeichnet mit dem renommierten Robert- Walser-Preis. Eine Studentin arbeitet eine Saison lang unter Menschen aus Osteuropa, die von Unternehmen in der Schweiz angeworben werden. Freundschaften entstehen, doch der soziale Unterschied zwischen den Welten ist kaum überwindbar. Die Bücher der Sendung sind: Jonathan Haidt: «Generation Angst» (Rowohlt) Zora del Buono: «Seinetwegen» (C.H.Beck) Truman Capote: «Kaltblütig» (Kein und Aber) Patrick Holzpapfel: «Hermelin auf Bänken» (Matthes&Seitz) Lorena Simmel: «Ferymont» (Verbrecher-Verlag) Gast der Sendung ist der Filmkritiker, Podcaster und Autor Wolfgang M. Schmitt.
Heute treffen zwei große Legenden aufeinander: Filmkritiker und Podcaster David Hain trifft auf Karl Dall im 42 Filmpodcast, wir können es selber kaum glauben!Nachdem wir alle endlich mehr darüber erfahren haben, warum David auf seinem Letterboxd Account einen Otto Waalkes Schrein errichtet hat, tauchen wir in die magische Welt der deutschen Filmkultur ein, trinken ein paar Cocktails auf Ibiza und geben einen Ausblick auf einen heiß erwarteten, neuen A24-Knaller. Außerdem machen ein paar Brutalos Stunk bei der Polizei und heben das Wort Korruption und Lügen auf ein neues Level, während uns unsere lieben Zuhörenden mal wieder in einem kniffeligen Quiz auf die Probe stellen!Heutiger Gast: David Hain (Behaind & "Zwei wie Pech und Schwafel" Podcast) https://www.youtube.com/@BeHaindSchickt uns euer Feedback: https://www.instagram.com/42podcast/- - -
Die ARD-Serie „Die Zweiflers“ über eine jüdische Familie, ihr Leben, die Liebe und Abgründe begeistert Filmkritiker in Deutschland.
In dieser Folge spricht Thilo mit Robert Hofmann über die Oscar-Verleihung vom 10. März. Robert ist ehemaliger Schauspieler, Filmkritiker und Podcaster. Vielen ist er über seinen YouTube-Kanal bekannt, auf dem er Filme, Serien und Trailer bespricht. Andere kennen ihn durch seinen Kino- und Film-Podcast Zwei wie Pech und Schwafel, den er gemeinsam mit David Hain produziert. Die Oscars erhielten auch dieses Jahr wieder große Kritik - dieses Mal für den Barbie Film, der 2023 einer der erfolgreichsten Filme weltweit war. Robert Hofmann schreibt auf seinem Instagram-Kanal zum Barbie-Film: „Aus meiner Sicht, nicht weniger als ein Meisterwerk […] ein Film, den ihr nicht vergessen werdet und der das Zeug zum Kult hat.“ Deswegen umso logischer, dass die fehlenden Nominierungen der Hauptdarstellerin Margot Robbie und der Regisseurin Greta Gerwig in der Öffentlichkeit für Entsetzen gesorgt haben. Denn das Thema des Films: Die strukturelle und gesellschaftliche Ungleichbehandlung von Frauen. Ist genau das bei den diesjährigen Oscars passiert? Auch in der Vergangenheit waren die Oscars bereits mehrfach in die Kritik geraten. Denn der Großteil der Academy-Mitglieder in der Oscar-Jury seien weiß und männlich. Haben die Oscars ein generelles Problem mit Diversität? Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
GAST:
Der Filmkritiker Alex Oberholzer hat die ersten zwölf Jahre seines Lebens im Spital verbracht. Er kam mit einer Behinderung zur Welt und erkrankte an Kinderlähmung. Yves Bossart spricht mit ihm über seelische Schmerzen, Resilienz und Inklusion. «Im Paradies der weissen Häubchen». So heisst das neue Buch des bekannten Filmkritikers Alex Oberholzer, der die ersten zwölf Jahre seines Lebens im Spital verbrachte, aufgrund einer schweren Kinderlähmung. Seine Eltern durften ihn damals nicht besuchen. Die Pflegerinnen wurden zum Mutter-Ersatz. Schmerzhafte Therapien bestimmten den Alltag. Wie hat ihn diese Zeit geprägt? Und wie geht er heute mit Widerständen und mit Diskriminierung um? Yves Bossart trifft den Filmkritiker zum Gespräch.
#133 Spotlight & Leinwandzauber mit Moderator Steven GätjenHinter den Kulissen des roten Teppichs und des LebensSteven Gätjen ist zweifellos eine der dynamischsten und vielseitigsten Persönlichkeiten in der Welt des Showbusiness. Bekannt für seine charmante Präsenz und sein tiefes Verständnis für Kino und Unterhaltung, hat er sich einen Namen als einer der führenden Fernsehmoderatoren und Interviewer in Deutschland gemacht.Geboren am 25. September 1972 in Phoenix, Arizona, wuchs Gätjen in Deutschland auf. Seine binationale Herkunft verlieh ihm eine einzigartige Perspektive und ermöglichte es ihm, Brücken zwischen verschiedenen Kulturen zu schlagen. Diese Fähigkeit, sich in unterschiedlichen Kulturkreisen zu bewegen, hat seinen Moderationsstil wesentlich geprägt.Gätjens Karriere begann im Radio, wo er sich schnell einen Namen machte und zum Fernsehen wechselte. Hier etablierte er sich schnell als ein herausragender Moderator, insbesondere durch seine Arbeit bei der Oscar-Verleihung. Seine Interviews auf dem Roten Teppich sind legendär und zeugen von seinem Geschick, Stars zu entspannten und aufschlussreichen Gesprächen zu bewegen.Was Gätjen jedoch wirklich auszeichnet, ist seine Leidenschaft für das Kino. Als Filmkritiker hat er eine bemerkenswerte Fähigkeit, die Essenz eines Films zu erfassen und zu vermitteln. Seine Kritiken sind nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam und bieten tiefe Einblicke in die Welt des Films.Neben seiner Arbeit im Fernsehen und als Filmkritiker engagiert sich Gätjen auch sozial. Er setzt sich für verschiedene wohltätige Organisationen ein und nutzt seine Plattform, um auf wichtige soziale und ökologische Themen aufmerksam zu machen. Diese soziale Verantwortung zeigt sich in vielen seiner Projekte und trägt dazu bei, dass er nicht nur als Entertainer, sondern auch als Vorbild wahrgenommen wird.In Anbetracht seiner beeindruckenden Karriere und seines anhaltenden Einflusses ist es klar, dass Steven Gätjen eine Schlüsselfigur in der Welt der Unterhaltung ist. Sein Engagement, seine Kreativität und sein charismatisches Auftreten machen ihn zu einem wahren Multitalent und zu einer Inspirationsquelle für viele. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bevor die Supporter an Heiligabend die volle Weihnachtsdröhnung kriegen, könnten sich auch heute hier einige Spuren von weihnachtlichen Filmen finden. Deshalb vor dem Verzehr dieser Episode unbedingt den Filmkritiker ihrer Wahl um Rat fragen. Falls nicht, das Hören der Banausen ist wie immer auf eigene Gefahr. Rutschgefahr! Aufgrund von flachen Witzen, die manchmal schlüpfrig sein können...
Im «Best-of Doppelpunkt» präsentiert Radio 1-Chef Roger Schawinski Auszüge aus Gesprächen mit drei interessanten Persönlichkeiten, welche im zweiten Halbjahr 2023 bei ihm zu Gast waren. Dieses Mal mit Dirk Schütz, Chefredaktor Bilanz und Autor, Camille Lothe, SVP-Präsidentin der Stadt Zürich und Alex Oberholzer, Filmkritiker und Autor. Songs: It's Money That Matters - Randy Newman, Jung verdammt - Lo&Leduc, Les Boys-Dire Straits
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat am 12. Dezember in Berlin die neue Leiterin der Berlinale präsentiert: Die 53-jährige US-Amerikanerin Tricia Tuttle soll das Filmfestival ab der Ausgabe 2025 in eine neue Zukunft führen.
Der Film „Napoleon“ von Ridley Scott hat international für Aufsehen gesorgt. Oscarpreisträger Joaquin Phoenix spielt den gebürtigen Korsen und späteren Kaiser der Franzosen zwar eindrucksvoll, aber ist seine Darstellung auch historisch korrekt? In dieser „Zugehört“-Folge vergleichen wir die militärhistorische Person Napoleons als Feldherren mit dessen Inszenierung auf der Leinwand. Napoleon in der Geschichtsschreibung und im Kino: Feldherr, Filmstar, oder beides? Die Rolle von Napoleon Bonaparte in der Geschichte als Staatenlenker, Tyrann oder Führer der „Grande Armée“ ist umstritten. Ebenso seine cineastische Verkörperung von militärischer Genialität, politischer Raffinesse, verzehrender Liebe nach Josephine und roher Gewalt gegen seine Gegner. Nachdem das neue Werk von Ridley Scott viele Filmkritiker zu Diskussionen anreget hat, widmet sich unsere „Zugehört“-Folge aus militärhistorischer Perspektive dieser Kontroverse. Die Darstellung und die WahrheitNapoleon führte seine Truppen laut Abspann von Scotts Werk durch 61 Schlachten, darunter die denkwürdigsten und folgereichsten der europäischen Geschichte. Auf der einen Seite stehen Napoleons historische Siege, wie in der Schlacht von Austerlitz als „Schlacht der drei Kaiser“ gegen Österreich und Russland, aber auch Niederlagen wie bei der Leipziger „Völkerschlacht“ von 1813 die zu seinem Untergang und Verbannung führte. Während Leipzig nicht einmal mit einer Kurzszene von Regisseur Ridley Scott auf der Leinwand gewürdigt wird, inszeniert der Brite Austerlitz nahezu episch mit ikonischen Momenten. Aber hat sich die Schlacht aus dem Jahr 1805 so zugetragen wie dargestellt? Fragen aus Potsdam, Antworten aus DresdenFragen dieser Art beantwortet Dr. Gerhard Bauer aus dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden. Gerhard Bauer ist Wissenschaftlicher Oberrat und derzeit kommissarischer Leiter des Museumsbetriebes sowie wissenschaftlicher Leiter des Sachgebiets Uniformen und Feldzeichen. Er unterhält sich mit Major Michael Gutzeit, dem Leiter der Informationsarbeit des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam. Vom Aufstieg in Zuge der Französischen Revolution bis zur verheerenden Russland-Kampagne und letztendlichen Niederlage bei Waterloo: Beide Gesprächspartner erkunden gemeinsam Napoleons Wendepunkte und sein Schicksal - auf der Leinwand und in der Geschichte.
Luerweg, Susannewww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Die Serie "Deutsches Haus" über den ersten Auschwitz-Prozess 1963 sei beeindruckend und mutig erzählt. Mit Katharina Stark, Iris Berben und Anke Engelke sei sie toll besetzt, sagt Filmkritiker Kötzing. Mitunter mute die Serie Zuschauern aber viel zu.Kötzing, Andreaswww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
50 deutsche Filmschaffende rufen auf der Onlineseite des Münchner Vereins "artechock" zur Solidarität mit Israel und Juden weltweit auf. "Unser Aufruf bezieht ganz klar Position, ohne Wenn und Aber", sagt Rüdiger Suchsland, Filmkritiker und einer der Initiatoren dieses Aufrufs.
heute u.a. Influencer: Einflussreich auch als Filmkritiker?; Kommentar: Recht und Gerechtigkeit im Fall Rammstein; Tiemanns Wortgeflecht: "Dick aufgetragenes Tamtam"; Ilija Trojanows neuer Roman "1001 Morgen"; Ilija Trojanows neuer Roman "1001 Morgen"; Gedicht: "Tanz" von Federico Garcia Lorca; Hörtipp: Alice Coopers neues Album "Roads". Moderation: Stefanie Junker. Von Stefanie Junker.
Eure besten Filmkritiker und Spielzeugtester sind wieder da! Es gibt Neuigkeiten rund um Alex' Tattoos und unsere Merch-Ideen. Beste Unterhaltung, es wird großartig!
Diese Woche war wieder Fragenkarussell - weshalb wir euch nicht nur die Top-Serie „White Lotus“ und das Kannibalen-Drama „Bones and All“ vorstellen, sondern über die WM in Katar schimpfen, schnacken über Davids Urlaubphobie, Filmkritiker, die sich zu ernst nehmen und Filme mit problematischen Inhalten.