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Wir beachten sie erst, wenn sie nicht mehr richtig funktioniert: Die Bandscheibe. Mit steigendem Alter trifft es die Mehrheit aller Menschen - Bandscheibenprobleme. Warum das so ist und warum wir die kaputten Teile nicht einfach alle auswechseln versuchen wir zu klären. Und so geht es in dieser Folge um Kleiderbügel, schlechte Witze und 60 Jahre Rückengymnastik. 00:48 Probleme in Prozent 01:23 Die große Welt der Bandscheibenprobleme 11:49 Aus dem Ersatzkasten der Medizin 16:52 Was tun gegen Bandscheibenprobleme?
Liebe Gäste der Klangküche, Wir blicken in dieser Folge auf die Entwicklung der Szene über die letzten 10 Jahre zurück. Was hat sich verändert, was ist passiert? Außerdem sprechen wir über den Unfall von Paul van Dyk im Jahr 2016. Wie immer geht es auch um Musik. Check unbedingt auch unseren Premium-Teil! Sinan, Sebastian & Max ___ Premium-Folgen Empfehlen möchten wir an dieser Stelle die PREMIUM-Ausgaben unseres Podcasts. Dort nehmen wir Songs unter die Lupe und geben an der einen oder anderen Stelle hilfreiche Tips & Tricks, die euch im Musikbusiness voran bringen könnten. ► Als Premium-Abonnent bekommst du Zugriff auf ALLE PREMIUM-Folgen unseres Podcasts. ► Wenn du dich anmeldest, kannst du das Premium-Angebot 30 Tage lang kostenlos testen und ohne Risiko wieder kündigen. ___ Links Klangküche - Spotify-Playlist Zu den PREMIUM-Folgen Zum Discord-Server Klangküchen Intro Stems Collab Bro! Hypertechno Sample-Pack --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/dieklangkueche/message
Der Tag in NRW: Brand in Seniorenheim in Bedburg-Hau; NRW gegen Cybercrime; Was tun gegen Schleuser; Abordnung von Grundschul-Lehrkräften; Bilanzpressekonferenz bei Evonik; Artenschutz im Münsterland; 50 Jahre Römisch-Germanisches Museum; Moderation: Wiebke Dumpe Von WDR 5.
Aufmerksame Hörer werden es schon bemerkt haben: Moses und Jan halten es ab jetzt kurz. Zumindest so gut es geht. Deshalb gibt es auf gut 80 Minuten auch die volle Ladung – von Sport-Benefits und Springseil-Trial-and-Error über Inselverzwergung in Slowjamastan bis hin zu Producer-Tags und Pas-ticheuren. Kontakt: WeltRetten@3-p.de Frankfurt-Sauna- und Badetuch Fixing Your Feet: Injury Prevention and Treatment for Athletes (Taschenbuch) Die drei ??? und der Puppenmacher Der Himmel über Berlin (Trailer) Pelham vor die Säue: Moses Pelham - "Ich bin Rap" 28 Jahre Rödelheim Hartreim Projekt - "Zurück nach Rödelheim" Banger oder Hänger Jan: Kanye West, Ty Dolla Sign – "Vultures 1" Banger oder Hänger Moses: Vega – "Wieso sie Stürme nach Menschen benennen" Nachtschicht-Playlist The Curse (Trailer) Reality (Trailer) The Mission (Trailer) Moses Pelham "Letzte Worte LIVE"-Tickets Facebook Moses Pelham Instagram Moses Pelham TikTok Moses Pelham PWRDW-Playlist-Tracks aus Episode #46 Lil Yachty - A Cold Sunday LAYLA - Lügenbold Dead Dawg - Weiter weiter Vega – ALS OB DIE WELT UNTERGEHT Lady Blackbird– Beware the Stranger Maxim und Lina Maly – Fenster oben links
Paul Herren, Michael Russenberger
Am 11. Februar 1838 unterzeichnet der Bauer Peter Wallstab die Gründungsakte der "Wallstab & Co." – der Keimzelle der heute noch bestehenden Rübenzuckerfabrik in Klein Wanzleben.
Weitere Themen: Tele-Notarzt in Goslar ein Erfolg / 10 Jahre Rückholbeschluss - was hat sich in der Asse getan ?
Heute Morgen rückten Kantons- und Stadtpolizei zu einem Grosseinsatz aus und riegelten die gewerbliche Berufsschule Chur ab. Grund war ein Alarm wegen eines Amoklaufs, übermittelt durch eine Handy-App. Die Schule hatte die Alarm-App kürzlich angeschafft. Wieso der Alarm ausgelöst wurde, ist unklar. Weitere Themen: * Das Velo ist auch ein Zug: Der Kanton Graubünden entwickelt den öffentlichen Verkehr weiter. * 150 Jahre Rätisches Museum: Von der Mumie über die Damenunterhose bis zum Nazi-Stempel.
Mit seiner Predigt zu Lukas 13,10–17 klinkt sich Matthias Hipler ein in unsere kleine Serie zur Frage, was Auferweckung und Körper miteinander zu tun haben. Predigt vom 24. April 2022.
Led Zeppelin «IV», «Sticky Fingers» der Rolling Stones und «Who's Next» von The Who bilden das Triumvirat des edlen Rockjahrgangs 1971. An seinem 50. Geburtstag ist Rock Special-Macher Dominic Dillier für einmal nicht Gastgeber, sondern Gast in seiner eigenen Show. Am Anfang standen die Beatles. Kurz darauf entdeckte Dominic Dillier im zarten Alter von 9 Jahren die Magie der harten Rockmusik dank AC/DC und ihrem Album «Back in Black». An seinem 50. Geburtstag bringt der langjährige Rock Special-Host die Songs und Bands mit, die ihn selbst auf die Rockschiene geleitet haben und erzählt Moderator Andi Rohrer von Begegnungen und Geschichten, die ihn und die Radioshow Rock Special in all den Jahren geprägt haben.
Auf dem Unteren Markt in Würzburg beginnt eine Ausstellung zum Leben und Wirken Wilhelm Conrad Röntgens. Sie ist "Röntgen - 125 Jahre neue Einsichten!" übertitelt. Ermöglicht wird sie auch durch ein strenges Hygienekonzept.
Weltweit gibt es gut 14 Millionen Juden. Gut die Hälfte lebt in Israel. Für die andere Hälfte, für die sieben Millionen Juden außerhalb von Israel ist das Rückkehr-Gesetz gleichsam eine Art Rück-Versicherung.
Heute vor 30 Jahren startete in Cape Canaveral der in Deutschland entwickelte Röntgensatellit ROAT. Mit ihm wurde ein neues Fenster zum Weltall geöffnet – ein Fenster, das den Blick auf besonders energiereiche Prozesse im Universum freigab. Von Hermann-Michael Hahn www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"15 Jahre Rückenwind!" Das ist das Motto einer Benefiz-Radtour, die vier Wadenkämpfer des Fanclubs "DreamTeam Laupheim" anlässlich der 15. Wiederkehr der Fanclubgründung in Angriff nehmen. Vom 7.-11.8.2019 reisen die Pedaleure von Laupheim über Herrenberg, Speyer, Bingen und Andernach nach Mönchengladbach, wo sie am 12.8.2019 mit einer Stadion- und einer Brauereiführung ihr Jubiläum feiern. Nach 623 Kilometern und 33 1/2 Stunden reiner Fahrtzeit auf dem Sattel werden sie von ihren Partnern und weiteren Mitgliedern des Fanclubs im Borussia-Park herzlich begrüßt, ehe sie sich zufrieden in die Betten des Stadionhotels fallen lassen. Zudem wurden sie auf der Strecke immer wieder von anderen Gladbachern begleitet, trafen sich in Speyer und Andernach abends mit weiteren Borussen und verfolgten außerdem noch den ersten Pokalauftritt der Fohlenelf beim SV Sandhausen (der in Episode 220 zu verfolgen ist). Zu hören sind die zahlreichen, während der Fahrt eingefangenen Eindrücke. Die Musiktipps von der Plattform jamendo.com drehen sich naturgemäß um das Zweirad: "Bicycle" von Briovere Buffentis und "Faster Bicycle" von Nelson Jenstad. Fotos zu dieser Veranstaltung finden sich auf der Seite www.dreamteam-laupheim.de oder auch bei den Auftritten des "DreamTeam Laupheim" bei Facebook, Twitter und Instagram. Viel Spaß! Mein Podcast bei podcast.de
Deutschland zählt im Nahen Osten zu den größten Waffenlieferanten. Komponenten für Chemiewaffen sind in Syrien aufgetaucht. Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien sind gute Kunden für die Waffen und Ersatzteile "made in Germany". Aber wie ist das möglich, schließlich ist Saudi-Arabien im Krieg? Seit Jahren recherchiert Philipp Grüll von report München zu #GermanArms, ARD-Iran-Korrespondentin Natalie Amiri hat mit Opfern von Chemiewaffenangriffen gesprochen, die vermutlich auch mit deutschen Produkten erstellt wurden. Und mit Arnold Wallraff spricht Isabel Schayani darüber, warum so viele deutsche Produkte in diesen hochgerüsteten Raum gelangen, es gibt ja strenge Ausfuhrbestimmungen. Er war zehn Jahre Rüstungskontrolleur als Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Und mit der Obfrau der FDP im Wirtschaftsausschuss, Sandra Weeser, warum Verlässlichkeit für die Rüstungsindustrie wichtig ist. Moderation: Isabel Schayani Redaktion: Petra Schmitt-Wilting, Male Stüssel
Mirella (aka Mirellativegal) besucht uns im Rattenloch, um sich den Problemen der Hörer vom Gagreflex Podcast zu stellen. Hat sie noch Freunde, obwohl sie keinen Alkohol trinkt? Wie hält es Mirella mit Unterwäsche, würde sie jemals ihren Slip verkaufen? Ein Hörer möchte seine Freundin in 30 Jahre Rückenschmerzen stürzen, und verhindern, dass sie ihre Brüste verkleinert. Lars und Andreas sind geteilter Meinung. Mit 30 noch die Kurve kriegen nach Syphilis im Obdachlosenheim und 2 Jahren in ner Sekt? Das geht, wenn man sich einfach mal zusammenreißt! Lars Paulsen und Andreas Lingsch bekommen dringende Hilfe bei den Fragen von Mirella.
Die Geschichte der bayerischen Revolution von 1918 konnte bisher nur anhand schriftlicher Quellen erzählt werden. Doch eine Gruppe junger Filmemacher hat 1988 die letzten noch lebenden Zeitzeugen interviewt.
Mitschnitt aus der Veranstaltung "100 Jahre Räterepublik in Bayern: Hat uns die Räte-Idee heute noch etwas zu sagen?", die am 29.11.2018 in Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek stattgefunden hat. Weitere Infos unter: https://bit.ly/2GKTvKL Es reden: Ulrike Bez Filmemacherin, München Dr. Georg Köglmeier Akad. Oberrat am Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte, Regensburg Simon Strohmenger mehrDemokratie e.V. , München Moderation: Lisa Altmeier, Crowdspondent
Tierquälerei gegen Thurgauer Schafsbauer; UBS - Rettung 10 Jahre Rückblick; Winterthurer Kurzfilmtage setzen auf schwarzen Humor
Tierquälerei gegen Thurgauer Schafsbauer; UBS - Rettung 10 Jahre Rückblick; Winterthurer Kurzfilmtage setzen auf schwarzen Humor
GQT032 - 80 Jahre Rückblick einer Aachener Fußball-Legende - Interview mit Jupp Martinelli
150 Jahre lang galt der Wolf als ausgerottet: Seit 15 Jahren gibt es nun wieder Wölfe in Deutschland. Selbständig hat der Wolf sich seine neue alte Heimat erschlossen. Das ist für Naturschützer Grund zur Freude – nicht wenige aber sind besorgt.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/green-radio-15-jahre-woelfe-deutschland
MUM Ausgabe 3 / 2004 u.a. mit folgenden Themen: - Vernetzte Forschung - Neues Biozentrum eingeweiht - Profile: 50 Jahre Rückführung des Uniarchivs - Kunstschätze: Kunst im neuen Biozentrum
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Einleitung Präoperative Routinediagnostik, wie ein 12-Kanal-EKG, Röntgenthoraxübersichtsaufnahmen und Laboruntersuchungen, wird in nahezu allen Bereichen der anästhesiologisch-operativen Versorgung zur objektiven Einschätzung des zu erwartenden anästhesiologisch-operativen Risikos eingesetzt. Die Vielzahl von existierenden internationalen und nationalen, aber auch abteilungsinternen Leit- und Richtlinien zur präoperativen Diagnostik vor anästhesiologisch begleiteten Eingriffen sind selten Evidenz-basiert und führen häufig zu ungeregelten Arbeitsabläufen, einem zeitlichen und personellen Mehraufwand, hohen Kosten sowie unnötiger Patientenbelastung. Zielsetzungen Die Implementierung einer neu gestalteten „Leitlinie zur präoperativen Diagnostik“ wird zur Beurteilung der Effizienz, der Umsetzung und der ökonomischen Einsparpotentiale bei gleicher oder verbesserter medizinischer Versorgungsqualität und Sicherheit evaluiert. Material und Methodik Die vorliegende Studie vergleicht zwei Patientengruppen von insgesamt 800 Patienten mit einer elektiven oder dringlichen Operationsindikation (ausgenommen Notfalloperationen) einer universitätsklinischen Station mit unfallchirurgischem Schwerpunkt aus zwei Halbjahreszeiträumen der Jahre 2000 und 2001. Die Patientengruppe 2000 wurde retrospektiv, das heißt vor Einführung der „Leitlinie zur präoperativen Diagnostik“, die Patientengruppe 2001 in einem prospektiven Ansatz nach deren Einführung untersucht. Die untersuchte “Leitlinie zur präoperativen Diagnostik” beinhaltet auf die Anamnese gestützte sowie klinische Indikationen, die Hinweise auf ein erhöhtes kardiopulmonales Risiko geben. Sie berücksichtigt zudem das Alter sowie das geplante Narkoseverfahren als Indikation für die Durchführung einer apparativen Diagnostik: - EKG: m ≥ 45 Jahre, w ≥ 55 Jahre - Röntgenthorax und Basislabor [Quick, apTT, Thrombozyten, Hb, Kalium, Kreatinin]: Patienten ≥ 65 Jahre - Gerinnungslabor: alle Patienten, die für eine rückenmarksnahe Anästhesie in Frage kommen Mithilfe einer speziellen, für diesen Zweck entwickelten Microsoft Access 2000®-Datenbank wurden Daten der Protokolle der präoperativen anästhesiologischen Visite, des Krankenhausinformationssystems (Stammdaten, Laborwerte, Radiologiedaten), der Narkoseprotokolle sowie der Protokolle aus der Aufwachraumeinheit erfasst und ausgewertet. Wichtigste Resultate Mit Einführung der „Leitlinie zur präoperativen Diagnostik“ konnte die Anzahl der Patienten, die eine EKG-, Röntgenthorax- und Basislaboruntersuchung erhielten, signifikant um 71,3% reduziert werden. Im Einzelnen kam es zu differenzierten Veränderungen: Während EKG-Untersuchungen von 75,1% auf 57,3% (minus 23,7%) und Röntgenthoraxuntersuchungen von 61,6% auf 16,4% (minus 73,4%) gesenkt werden konnten, blieben Basislaboruntersuchungen (94,5% auf 95%) und Gerinnungslabor (94,1% auf 94,7%) unverändert. Infolge der vermehrten Durchführung indizierter Untersuchungen nahm der Anteil pathologischer Befunde bei EKG-Untersuchungen von 20,1% auf 28,6% (plus 42,3%) und bei Röntgenthoraxuntersuchungen von 14,2% auf 93% (plus 554,9%) zu. Es erfolgte ebenfalls ein Anstieg des Anteils pathologischer Befunde bei den Basislaboruntersuchungen: Hämoglobin: von 14,4% auf 20% (plus 38,9%); Kalium: von 0,7% auf 1,1% (plus 57%); Kreatinin: von 2,4% auf 4,2% (plus 75%); Quick: von 5,9% auf 6,6 (plus 11,9%); apTT: von 11% auf 12% (plus 9,1%); Thrombozyten: von 4,4% auf 6% (plus 36,4%). Kardiopulmonale Risikopatienten zeigten im Vergleich zu kardiopulmonal unauffälligen Patienten bei allen präoperativen Diagnostikverfahren signifikant häufiger pathologische Untersuchungsergebnisse. Die Inzidenz intra- bzw. postoperativer Auffälligkeiten waren bei diesen Patienten statistisch unverändert (G 2000: 48,8% bzw. G 2001: 56,4%; p=0,221). Bei EKG-Untersuchungen kardiopulmonal unauffälliger Patienten wurden weder vor noch nach Einführung der Leitlinie pathologische Befunde erhoben. Die Rate der kardiopulmonal unauffälligen Patienten, die mindestens einen pathologischen Wert bei Basislaboruntersuchungen aufwiesen, erhöhte sich ebenfalls nicht signifikant. Zwar hatte sich die Häufigkeit pathologischer Röntgenthoraxbefunde signifikant erhöht, dies führte jedoch bei keinem der sechs betroffenen Patienten zu einer erkennbaren Änderung des perioperativen Managements, noch trat eine intra- bzw. postoperative Auffälligkeit bei diesen Patienten auf. Insgesamt hatte die mit der Einführung der Leitlinie verbundene Reduktion präoperativer Routineuntersuchungen keine signifikanten Veränderungen der perioperativen Auffälligkeiten bzw. Komplikationen zur Folge. Schlussfolgerung Die Ergebnisse dieser Studie belegen, dass präoperative Routineuntersuchungen bei der Identifizierung von Patienten mit erhöhtem perioperativen Risiko nicht effizient sind. Ein anamnestischer bzw. klinischer kardiopulmonaler Risikofaktor als Indikation für eine apparative präoperative Diagnostik stellte sich hingegen als sinnvoll und notwendig heraus. Der Umfang der präoperativen Diagnostik sollte sich daher zukünftig bedarfsorientiert nach den durch gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung erhobenen Befunden richten. Eine Verschlechterung der Versorgungsqualität ist hierdurch nicht zu befürchten. Zudem können durch bedarfsgerechte Untersuchungen unnötige Risiken und Verletzungen bei gesunden Patienten vermieden werden. Da der Arzt Risiko und Erfolgsaussicht einer Behandlung sorgfältig gegeneinander abzuwägen hat und auf Risikominimierung bedacht sein muss, sind präoperative Untersuchungen bei Patienten nur dann vorzunehmen, wenn eine relevante Wahrscheinlichkeit eines pathologischen Befundes besteht, der selbst wiederum mit einer Änderung im Patientenmanagement einhergeht. Eine Beschränkung präoperativer Routineuntersuchungen auf Patienten mit perioperativ erhöhtem Risiko unter Verzicht auf eine Altersindikation kann zusätzlich zu einer Kosteneinsparung führen.