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Ob Ibuprofen oder ein Mittel zur Krebsbekämpfung: Die Medikamentenmangellage ist ein Dauerzustand. Die Hände in den Schoss legen und nichts dagegen tun, das ist keine Option. Eine Initiative verlangt eine bessere Planung im Medikamentenschrank der Nation. Wir fragen: Wo liegen die Gründe für den Medikamentenmangel und wie lösen wir das Problem langfristig am besten? In der Schweiz fehlt es an immer mehr Medikamenten – doch warum? In dieser Episode sprechen wir mit Dr. Enea Martinelli, dem "Mister Medikamentenmangel", der eine eigene Liste mit fehlenden Medikamenten führt. Während das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung etwa 70 nicht lieferbare Substanzen meldet, sind es bei Martinelli über 500. Wir klären, warum sich diese Zahlen so unterscheiden und wie sich der Mangel auf Spitäler, Arztpraxen und Apotheken auswirkt. Der Medikamentenmangel bedeutet nämlich nicht nur Engpässe, sondern auch enormen Mehraufwand für das Gesundheitswesen. Wo liegen die Ursachen? Neben globalen Lieferproblemen spielen auch politische und wirtschaftliche Faktoren eine Rolle. Andere Länder steuern stärker, während die Schweiz bisher vor allem reagiert statt agiert. Doch es gibt Lösungsansätze: Eine neue Heilmittelplattform, politische Initiativen und Forderungen nach einer stärkeren inländischen Produktion. Wie realistisch ist das – und was plant der Bund? Hannes Blatter und Mirjam Breu diskutieren, ordnen ein und klären Details mit dem Experten für die Medikamentenmangellage Dr. Enea Martinelli.
In dieser Folge von EduFunk dreht sich alles um Gamification im Unterricht. Unsere Expertin Johanna Pirker gibt spannende Einblicke, wie spielerische Elemente den Lernprozess nicht nur unterhaltsamer, sondern auch effektiver gestalten können. Von Punktesystemen über Storytelling bis hin zu interaktiven Herausforderungen – Johanna zeigt, wie Gaming-Mechaniken das Engagement der Schülerinnen und Schüler nachhaltig steigern.Neugierig? Das ist erst der Anfang.Wie schaffen wir es, den Unterricht so zu gestalten, dass er motiviert und gleichzeitig tiefgehendes Lernen ermöglicht? Welche Spielmechaniken lassen sich leicht integrieren, ohne dass die Unterrichtsziele aus dem Blick geraten? Und wo liegen die größten Missverständnisse, wenn es um Gamification geht? Johanna teilt ihre Erfahrungen aus Forschung und Praxis, zeigt kreative Ansätze und gibt Tipps, wie Lehrkräfte ohne großen Mehraufwand spielerische Elemente in ihren Unterricht einbauen können.Freut euch auf eine Episode voller praxisnaher Impulse, inspirierender Beispiele und konkreter Umsetzungsideen. Erfahrt, wie Gamification nicht nur den Spaß am Lernen erhöht, sondern auch den Lernerfolg langfristig positiv beeinflussen kann. Und schließlich: Wie können wir als Lehrkräfte unsere Rolle neu denken – als Spielleiterinnen und Spielleiter, die Schülerinnen und Schüler motivieren, sich aktiv in den Lernprozess einzubringen?Lasst euch inspirieren von einer Folge, die zeigt, wie Gamification den Unterricht nicht nur für Lernende spannender macht, sondern auch für Lehrkräfte eine völlig neue Perspektive eröffnet.weiterführende Links: https://jpirker.com/https://digitalebildungswochen.online/Unsere Social Media Seiten:Bluesky: https://bsky.app/profile/edufunkpodcast.bsky.socialTwitter: https://twitter.com/edufunkDACHFacebook: https://www.facebook.com/EduFunkDACHInstagram: https://www.instagram.com/edufunkpodcast/Webseite: https://www.edufunk.euEduFunk – der Podcast für die Engagierten, die Mutigen, die Vorreiter in der Bildung.Ein deutschsprachiger Podcast rund um Schule, Lehrer, digitalen Unterricht, digitale Medien, Methoden, iPads und Apps. Das Ziel von EduFunk: LehrerInnen zu inspirieren und ihnen den Mut zu geben, mit Neugier die Chancen digitaler Medien zu erkunden und zu nutzen. Es moderieren Anna Gombocz und Björn Braun.Dieser Podcast kann Produktbesprechungen enthalten und enthält daher Werbung.
Weiterbildungen sind im Trend. Sowohl der Wunsch nach individueller Entfaltung wie auch die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundenen Veränderungen der Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt führen zu gut besuchten Lehrgängen. Aber gibt es ein Recht auf Weiterbildung? Und falls ja – woraus leitet sich dieses Recht ab? Kann eine Arbeitnehmerin auch zu einer Weiterbildung verdonnert werden, die sie gar nicht absolvieren will? Hat die Arbeitnehmerin also auch eine Pflicht, sich regelmässig weiterzubilden? Fakt ist, dass das Thema «Weiterbildungen» im Obligationenrecht sehr spärlich geregelt ist. Wichtig ist deshalb auch eine gute Kenntnis der Rechtsprechung. Vor allem in Bezug auf die Kosten stellen sich Fragen: Wie soll der finanzielle Mehraufwand der Weiterbildung (Kurskosten, Anreise, Unterlagen Bücher) getragen werden? Gibt es allenfalls eine bewährte Aufteilung aus der Praxis? Und wie verhält es sich mit der Lohnzahlung während der Weiterbildung? Sinnvoll ist es auch, bereits im Vorfeld in einer sog. Rückzahlungsklausel zu regeln, wer im Falle einer Kündigung die Kurskosten übernimmt. Im Podcast «Arbeitsrecht Inside» klären wir zudem, was alles in einer Weiterbildungsvereinbarung enthalten sein soll, wann und wie sie abgeschlossen werden muss und wie sie erfolgreich umgesetzt werden kann. #uzh #UniversitätZürich #Podcast #Arbeitsrecht #Arbeitsrechtinside #Law #Weiterbildung
In diesem Podcast sprechen Stefan Brink und Niko Härting zunächst (ab Minute 00:59) über das Gutachten des Netzwerks Datenschutzexpertise zur Frage: Unter welchen Voraussetzungen besteht ein Anspruch auf eine analoge Alternative zum digitalen Service? Bei immer mehr Dienstleistungen von Staat und Wirtschaft werden solche Alternativen nicht mehr angeboten. So z. B. wenn der Kauf günstiger Bahnfahrkarten, die Abholung von Postpaketen oder der Eintritt zu Kultur- oder Sportveranstaltungen ohne Smartphone nicht mehr möglich ist. Auch die öffentliche Verwaltung setzt immer öfter auf „digital only“. Dadurch werden Menschen regelmäßig ausgeschlossen und diskriminiert, weil sie sich die benötigten Digitalgeräte und Anschlüsse nicht leisten können, weil sie nicht über die nötige Medienkompetenz verfügen oder weil sie wegen einer Beeinträchtigung einen Dienst faktisch nicht nutzen können. Viele Menschen versuchen auch, digitale Angebote – insbesondere im Internet – zu vermeiden, weil sie befürchten, dass ihre dadurch erlangten Daten missbraucht werden. Ein Anspruch auf alternativen analogen Zugang lässt sich möglicherweise aus der Verfassung herleiten, gerade gegen öffentliche Stellen. Das Gutachten mündet in die Forderung, ein Verbot digitaler Diskriminierung verfassungsrechtlich zu fixieren. Sodann wird (ab Minute 10:16) das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erhebung einer Gebühr für den polizeilichen Mehraufwand bei „Hochrisikospielen“ der Fußball-Bundesliga besprochen (Urteil vom 14.1.2025 1 BvR 548/22). Die Verfassungsbeschwerde der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH blieb erfolglos, das BVerfG prüft mustergültig den gesetzlichen Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit des Art. 12 GG und beurteilt diesen als formell und materiell verfassungskonform. Zweifel bestehen allenfalls an der Trennschärfe der angelegten gesetzlichen Kriterien für eine Kostenbeteiligung (polizeilicher Mehraufwand bei gewinnorientierten, erfahrungsgemäß gewaltgeneigten Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Personen). Schließlich wird (ab Minute 21:34) ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 9.1.2025 (Rechtssache C-416/23) analysiert: Es geht um die Pflicht der Aufsichtsbehörde zur Bescheidung exzessiver Anträge nach Art. 57 Abs. 4 DS-GVO. Ganze 77 Mal beschwerte sich ein Österreicher bei der örtlichen Datenschutzbehörde über mögliche Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung, etwa die Verletzung von Art. 15 DS-GVO - in weniger als zwei Jahren. Die österreichische Behörde weigerte sich, die Beschwerden noch zu bearbeiten. Der Bürger habe exzessiv Beschwerden eingereicht und es damit übertrieben. Der EuGH macht den Aufsichtsbehörden das Leben nicht leichter: Anfragen seien nicht allein aufgrund ihrer Zahl während eines bestimmten Zeitraums als „exzessiv“ im Sinne dieser Bestimmung einzustufen, die Aufsichtsbehörde müsse zusätzlich das Vorliegen einer Missbrauchsabsicht der anfragenden Person nachweisen. Das Wahlrecht der Aufsichtsbehörde (Nicht-Behandlung der exzessiven Anfrage oder Erhebung einer Gebühr) müsse zudem verhältnismäßig ausgeübt werden. Aufsichtsbehörde zu sein macht auch nicht immer Spaß …
Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat entschieden, „dass die Erhebung einer Gebühr für den polizeilichen Mehraufwand bei ,Hochrisikospielen‘ der Fußball-Bundesliga in der Freien Hansestadt Bremen mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Die Verfassungsbeschwerde der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH blieb daher erfolglos.“ Almuth treibt dieses Urteil um. Aus ihrer Sicht sei damit aber die Chance verbunden, dass „Vereine noch mehr Geld investieren, damit es ruhiger wird“ und somit häufiger Fanlager friedlicher aufeinandertreffen. Roman gibt zu bedenken, dass dem Fußball dort zum einen die Vorbildfunktion zukomme – die deutsche Sportart Nummer eins in diesem Punkt aber immer nur ein Spiegel der Gesellschaft ist.
Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat entschieden, dass die Erhebung einer Gebühr für den polizeilichen Mehraufwand bei ,Hochrisikospielen der Fußball-Bundesliga in der Freien Hansestadt Bremen mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Die Verfassungsbeschwerde der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH blieb daher erfolglos. Almuth treibt dieses Urteil um. Aus ihrer Sicht sei damit aber die Chance verbunden, dass Vereine noch mehr Geld investieren, damit es ruhiger wird und somit häufiger Fanlager friedlicher aufeinandertreffen. Roman gibt zu bedenken, dass dem Fußball dort zum einen die Vorbildfunktion zukomme die deutsche Sportart Nummer eins in diesem Punkt aber immer nur ein Spiegel der Gesellschaft ist.Almuths ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Anleger wollen ihr Vermögen oft über mehrere Portfolios mit verschiedenen Strategien verteilen. Beispielsweise werden alle Aktien in einem Portfolio gehalten, alle Obligationen in einem anderen. Die Neigung, sein Vermögen gedanklich in verschiedene Töpfe aufzuteilen, nennt man in der Verhaltensökonomie «Mental Accounting». Aber ist das sinnvoll? Oder ist eine Strategie nicht besser? Getrennte Portfolios führen nach einer gewissen Zeit dazu, dass das Aktienportfolio schneller wächst als das Obligationenportfolio. Das Ergebnis ist, dass irgendwann das Anlagerisiko nicht mehr zur persönlichen Risikotoleranz passt. Hinzu kommt, dass du auch mehrere Steuerdokumente handhaben musst. All das ist administrativer Mehraufwand, welcher sich zudem jedes Jahr wiederholt. Welche Gründe es noch gibt und in welchem Fall mehrere Anlagestrategien sinnvoll sind, das erfährst du im heutigen Coffee Break. Über True Wealth True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Jetzt mehr erfahren.
Vom 31.Oktober bis zum 19. Dezember 2024 sammeln Stefan Wilke (www.isb-wilke.de) und ich (Stephan Joseph: www.joseph-beratung.de) Unterschriften für eine uns wichtige Petition zum Akkreditierungsstellengesetz: https://tinyurl.com/petition-akkreditierung
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Restkreditversicherungen: „Cool-off-Phase“ polarisiert Ab Januar 2025 dürfen Finanzinstitute nach einer neuen Gesetzesänderung des Bundes Restkreditversicherungen nicht mehr mit dem Darlehensabschluss koppeln. Stattdessen sollen sieben Tage dazwischenliegen, die „Cool-off-Phase“. Eine aktuelle Studie der Axa Partners zeigt, dass das neue Gesetz Kreditnehmer polarisiert. Auf der einen Seite bewerten 35 Prozent von ihnen die neue Regelung positiv. Auf der anderen empfanden 23 Prozent die Regelung als negativ. Während also einige Kreditnehmer die zusätzliche Bedenkzeit schätzen, sehen andere darin unnötigen Mehraufwand und fühlen sich entmündigt. Spezialmakler ease kauft ein Die Firmengruppe um den Spezialmakler ease GmbH hat die Helvengo GmbH, das Münchner Tochterunternehmen des schweizer Versicherungs-Startups Helvengo AG zum 15. Juli, im Rahmen eines Share-Deals, vollständig übernommen. LKH zeigt finanzielle Stärke Die LKH hat die verdienten Bruttobeiträge im Geschäftsjahr 2023 von 895,9 Millionen Euro auf 915,3 Millionen Euro steigern können. Nach Abzug der Aufwendungen für Leistungen und Kosten von den Bruttobeiträgen verblieb ein versicherungsgeschäftliches Ergebnis in Höhe von 139 Millionen Euro. BCA AG liefert gute Geschäftszahlen Der Oberurseler Finanzdienstleister BCA AG hat im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 1,7 Millionen Euro auf 70,12 Millionen Euro gesteigert. Der Rohertrag erhöhte sich von 14,33 Millionen Euro auf 17,07 Millionen Euro. Das Konzern-EBITDA erreichte 1,25 Millionen Euro und lag damit über dem Vorjahreswert von 0,68 Millionen Euro. Swiss Life mit neuem Lebensversicherer Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat der Swiss Life Lebensversicherung SE die Erlaubnis zur Aufnahme des Geschäftsbetriebes erteilt. Diese umfasse den Betrieb der vier Versicherungssparten Lebensversicherung, Fondsgebundene Lebensversicherung, Kapitalisierungsgeschäfte und Geschäfte der Verwaltung von Versorgungseinrichtungen. Die Erlaubnis gelte für die Staaten der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraumes. Darüber berichtet das Fachportal "Versicherungsjournal". WIFO GmbH ist einer der fairsten Maklerpools Deutschlands WIFO GmbH wird in der Umfrage "Fairster Maklerpool" von Focus-Money und ServiceValue mit einer Gesamtbewertung von „Gut“ überdurchschnittlich bewertet und gehört damit zu den fairsten Maklerpools in Deutschland.
Wie kommen die Schäfer eigentlich mit dem Wolf klar? Alles, was man so hört, klingt eher nicht nach friedlicher Koexistenz, sondern nach ganz viel "geht nicht, wollen wir nicht, haben wir früher auch nicht so gemacht, sind wir dagegen". Tatsächlich ist die Ablehnung des Wolfes in Hobbyschäferkreisen weit verbreitet. Ein Großteil vor allem der Berufsschäfer, von denen man leider wenig hört, hat längst aber einen Weg gefunden, sich mit der Rückkehr der Prädatoren zu arrangieren. Konsequenter Herdenschutz ist nicht nur wissenschaftlicher Konsens, sondern auch umsetzbar und damit alltagstauglich auf dem Weg zu einem friedlichen Miteinander mit dem Wolf. Es wurde Zeit, dass ein Schäfer im Podcast zu Wort kommt. In dieser Folge begrüßen Sabine und Matthias Thomas Rebre, der in der niedersächsischen Göhrde, inmitten mehrerer Wolfsterritorien, mit 500 Heidschnucken und Ziegen im Einklang mit der Natur wirtschaftet und seine Schäferei betreibt. Er hat keine Herdenschutzhunde und schützt seine Tiere ausschließlich mit Strom. Rebre hat einen riesigen Mehraufwand durch den Wolf und schimpft manchmal auch über ihn. Alles in allem sieht er den Wolf aber positiv und hat Respekt, wie er sich als Art wieder durchsetzt. Der Erfolg gibt im Recht. 39 Nutztierübergriffe hat es im Gebiet um die Göhrde herum gegeben – bei Thomas Rebre nur drei in zehn Jahren. „Wenn du willst, dann geht es“, und „Wolfsabschüsse bringen gar nichts", weiß der Wanderschäfer. Die Wölfe hier kennen seine Schafe und wissen, dass sie maximal geschützt sind. Rebre geht mit gutem Beispiel voran. Viele weitere werden ihm hoffentlich bald folgen.
Am M&A-Markt ist nach wie vor der Wurm drin, viele angestoßene Transaktionen werden im Lauf des Prozesses wieder abgebrochen oder auf Eis gelegt. Das liegt nicht immer nur an unterschiedlichen Preisvorstellungen, sondern wie man hört auch daran, dass ein nennenswerter Anteil der Deals nicht sorgfältig genug vorbereitet wird. „Aber eine gute Exit-Vorbereitung ist im aktuellen Umfeld alles“, meint Andi Klein, Managing Partner des Triton Smaller-Midcap-Fonds. Dem deutsch-skandinavischen PE-Haus sind in den vergangenen 18 Monaten mehrere Exits gelungen, etwa bei Norstat und Norres, die an das Family Office der Ikea-Familie gingen, aber auch bei Eqos und Bormioli, die in Trade Sales von den strategischen Käufern Eiffage beziehungsweise Gerresheimer übernommen wurden.„Das Exit-Handwerk muss im Moment besser gemacht werden als früher“, sagt Klein gegenüber FINANCE-TV. Auf welchen Feldern der Exit Readiness Triton bei seinen jüngsten Exits intensiver gearbeitet hat als in der Vergangenheit und ob dieser Mehraufwand auch die Beraterkosten treibt – Andi Kleins Antworten hier bei FINANCE-TV.
Agilität ist tot! Agiles Arbeiten macht alles nur noch komplizierter! Ohne agiles Arbeiten war ich produktiver! Agiles Arbeiten ist nur Mehraufwand! Die ganzen Scrum Events sind alle Zeitverschwendung. All diese Dinge hört man immer wieder und zur Zeit gefühlt auch immer öfter. In dieser Folge nehme ich mich dieser Probleme an. Viel Spaß beim Reinhören
#270 Zweiter Hund - Ja oder nein?Mein Name ist Solveig & ich bin Coach für Menschen mit Hund.In der heutigen Folge spreche ich über ein Thema, welches immer gefragter wird: Der Trend zur Mehrhundehaltung. Stehst du vielleicht selbst vor der Frage, ob bei dir ein weiterer Vierbeiner einziehen darf? Dann ist dieses Episode genau passend für dich, denn ich gehe drei gängige "Mythen" zum Thema durch, anhand derer ich mit dir meine ehrliche Meinung und meine ganz privaten Erfahrungen teile. Du erfährst in dieser Folge u.a.: ⭐️ Ob es wirklich stimmt, dass sich der Ersthund bestimmt über einen weiteren Gefährten freut (& was ich damals versäumt habe) ⭐️ Ob dein Ersthund zuerst "perfekt" erzogen sein sollte ⭐️ Welchen Ratschlag ich vor Ares' Einzug auf keinen Fall hören wollte ⭐️ Mit welchem "Mehraufwand" du rechnen darfst Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Spaß beim Zuhören! Solveig ♥️
Lange angekündigt und endlich produziert: Folge 100! Ein bisschen Mehraufwand war es definitiv, aber dafür dürft ihr uns dieses Mal wild beim Gestikulieren zuschauen
Am kommenden Dienstag führt der Giro d'Italia über den Umbrailpass. Diese kurzfristige Planänderung führt beim Tiefbauamt zu Mehraufwand. Für den Giro sei der Pass am Dienstag sicher genug, für die Allgemeinheit aber nocht nicht, heisst es beim Kanton. Weitere Themen: * Die Post zeigt einen Teil ihrer Kunstsammlung in Chur. Ein Einblick in die Ausstellung im Bündner Kunstmuseum.
Wie sieht der Alltag eines pflegenden Elternteils aus?Vor allem dann, wenn dein Kind keine offensichtliche bzw. doch! offensichtlich ist sie schon aber nicht sichtbare Behinderung hat. Worin besteht dann der Mehraufwand, den diese Elternteile Tag für Tag aufbringen müssen, um den Alltag irgendwie zu bestreiten?Denise ist eine pflegende und neurotypische Mutter eines Jungen mit ADHS, der gerade erst in die erste Klasse geht und die Familie hat seitdem schon einiges mitgemacht - vor allem aber das Kind!Wenn der Anspruch der Schule nur noch darin besteht, dass das Kind in die Schule kommt und dort niemanden stört, dann ist das auf lange Sicht nicht mehr tragbar und für ein Kind, das sich viel bewegt und Kontakt zu anderen sucht, einfach zu wenig.Welche Möglichkeiten es jetzt gibt und was die nächsten Schritte sind, könnt ihr in dieser Folge hören.Eigentlich ist schon im Kindergarten klar, dass das nicht so einfach laufen wird ABER DAS GLAUBT IHR HALT MAL WIEDER KEINER!!Deshalb wird erst reagiert, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Schade! Aber leider lein Einzelfall.Danke Denise, dass du dich so spontan bereit erklärt hast, uns einen Einblick in deinen Alltag zu geben! Ich bin mir sicher, dass du mit deiner Geschichte vielen Elternteilen helfen kannst, ein paar Lösungen für sich zu finden.Schick mir eine kleine Textnachricht ❤️Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und meine Fortbildungsangebote auf meiner Homepage.Wenn du mir eine E-Mail schreiben willst, dann kannst du das tun: hallo@kapierfehler.deLiebe Grüße,deine Corina
Seit Jahresbeginn liegt der Entwurf einer neuen EU Screening Regulation auf dem Tisch, die das Ziel hat, EU-weit die einzelnen nationalen Verordnungen bezüglich der Übernahme europäischer Unternehmen durch ausländische Käufer zu harmonisieren. Experten und Juristen wie Dimitri Slobodenjuk, Partner bei Clifford Chance, bewerten den Weg, den die EU mit ihrem Entwurf eingeschlagen hat, kritisch: „Die EU-Kommission hat zum Beispiel zahlreiche Industrien aufgelistet, die sie als kritisch einstuft, aber leider ist die Vorlage sehr allgemein gefasst“, bemängelt Slobodenjuk im Gespräch mit FINANCE-TV. Das könnte Folgen für das M&A-Geschäft haben: „Die Anzahl der Transaktionen, die vor dem Vollzug zur Prüfung angemeldet werden müssen, wird zunehmen. Das bedeutet einen deutlichen bürokratischen Mehraufwand“, erwartet der Clifford-Chance-Partner. Aber nicht nur mit mehr Aufwand und Kosten, sondern auch mit längeren Zeiten bei der Durchführung von M&A-Deals ist zu rechnen. Und diese Problematik könnte selbst Small-Cap-M&A-Deals treffen, sofern das Target aus Sicht der Behörden zu einer der definierten „kritischen“ Branchen hinzugezählt werden kann. Ob auch positive Aspekte in der neuen EU Screening Regulation stecken, ob es denkbar ist, dass die eine oder andere Schwachstelle der Vorlage noch entschärft wird und wann die neuen Spielregeln wahrscheinlich in Kraft treten werden – die wichtigsten Antworten zur EU Screening Regulation von Dimitri Slobodenjuk hier bei FINANCE-TV.
Egal ob Auftragnehmer und Auftraggeberverhältnis oder im gleichen Unternehmen: wenn ein Team Abhängigkeiten hat zu einem anderen Team, zum Beispiel bei einem Frontend und Backend Team, gibt es eine ganze Menge von Problemen: Abhängigkeiten, späte Fehlerfeststellung, herausforderndes Testen, keine durchgängige Qualität und einen Mehraufwand an Kommunikation. Wir sprechen über die Rolle von Skalierung und welche Werkzeuge und Ideen helfen, wenn zwei oder mehr Teams in solch einem Setup zusammenarbeiten müssen. Egal ob im gleichen Unternehmen oder über Unternehmensgrenzen hinweg.
Wir widmen uns den brisanten Gerüchten über Pläne der Bundesregierung zur Abschaffung der Lohnsteuerklassen 3 und 5. Diese Steuerklassen ermöglichen es verheirateten Paaren, schon mit der monatlichen Gehaltsabrechnung Steuervorteile zu realisieren, anstatt auf die jährliche Steuererklärung zu warten. Ein kritischer Punkt dabei ist die Nutzung des Steuerklassenwechsels zur Optimierung des Elterngeldes, indem bis zu sechs Monate vor der Geburt eines Kindes in eine günstigere Steuerklasse gewechselt wird – eine Praxis, die oft als ungerecht wahrgenommen wird, besonders von jenen, die die Frist verpassen. Diese Episode geht auf die Funktion der Lohnsteuerklassen 3 und 5 ein, diskutiert die Gründe für die mögliche Abschaffung und erörtert die Bedeutung dieser Änderung für verheiratete Paare. Wir analysieren, wie sich die Reform auf die finanzielle Situation von Familien auswirken könnte und welche alternativen Gestaltungsmöglichkeiten zur Diskussion stehen. Angesichts vergangener Reformen, die oft mit erheblichem Mehraufwand bei der Lohnabrechnung verbunden waren, mahnen wir eindringlich, dass neue Regelungen ohne rückwirkende Belastungen und mit minimaler Zusatzbelastung für Unternehmen und Steuerzahler gestaltet werden müssen. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
Wenn eine Erbschaft aufgrund eines Streits blockiert ist, kann das für Armutsbetroffene verheerende Folgen haben: Da sie auf dem Papier als vermögend gelten, müssen sie mehr Steuern bezahlen und erhalten keine Ergänzungsleistungen mehr. Eine Parlamentarierin wollte das ändern. Doch der Bundesrat schreibt nun in seiner Antwort, eine Anpassung der geltenden Regel würde für die Behörden einen Mehraufwand bedeuten. Weitere Themen: - 15 Jahre Whatsapp: Zum Geburtstag gibt's nicht nur Blumen
**"Ja, es gibt so etwas wie das Perfect Match im Co-Leadership"** Der Begriff Co-Leadership weckt Phantasien, Verheißungen, manchmal auch Befürchtungen. Für Menschen mit Führungsambitionen - nicht selten weibliche Kandidatinnen - ist es eine wichtige Option, Vereinbarkeit zu leben. Skeptiker mahnen Abstimmungsprobleme, Verantwortungslücken und Mehraufwand. Anlass genug, der Fülle an Mutmassungen und Klischees echte Erfahrungen und kluge Gedanken gegenüberzustellen. Genau dafür sind Janina Schönitz und Stefanie Junghans angetreten. Die beiden sind Führungskraft, in unterschiedlichen Konzernen, zu unterschiedlichen Themen, in unterschiedlichen Modellen von Co-Leadership. Sie blicken beide auf einen reichen Schatz an praktischen Erfahrungen zurück. Dieses Wissen teilen sie gerne. Auf der Bühne, in ExpertInnenrunden und jetzt auch in ihrem kürzlich erschienenen Buch "Co-Leadership". In ihrem Werk schildern sie nicht nur ihren ganz persönlichen Weg zu geteilter Führung, sondern lassen auch andere PraktikerInnen zu Wort kommen. Eingebettet in theoretische Modelle machen diese Erkenntnisse das Buch zu einem echten Work- and Play-Book für alle, die sich mit dem Gedanken von Job-Sharing auf Führungsebene auseinandersetzen möchten. In unserem Gespräch starten wir bei den persönlichen und überraschenden Geschichten von Stefanie und Janina. Wir lernen, dass das Thema wesentlich mehr Potenzial birgt als "nur" die Lösung eines Problems von Menschen in einer bestimmten Lebensphase. **Darüber sprechen wir in der Folge GOOD WORK** - Etablierung von (neuen) Co-Leadership-Rollen - Potenziale von Co-Leadership jenseits von Arbeitszeitreduzierung - Umgang mit Unsicherheiten und Vorbereitung des Teams - Erfolgsfaktoren für Co-Leadership - Mixed Teams und Diversität im Co-Leadership - Modelle und Definitionen von Co-Leadership - Operating Models von Führungs-Tandems - Interner Wettbewerb und Konkurrenzdenken - Mehrwert von Co-Leadership für Unternehmen und Individuen Hört rein in das Gespräch, das so viele direkte Einblicke in die Praxis von geteilter Führung gewährt und damit schon fast Seminar-Charakter hat. Wenn es das Seminar "How to co-lead" gäbe, wären Janina Schönitz und Stefanie Junghans auf jeden Fall das Perfect Match für die Leitung. Am besten im Co-Lead. Literaturtipp: Stefanie Junghans und Janina Schönitz: "Co-Leadership". Vahlen Verlag 2023. Interview: Jule Jankowski Der Podcast GOOD WORK ist Teil des Brand Eins Podcast Netzwerkes. Wenn Ihr Interesse an weiteren Podcasts aus dem Netzwerk habt oder Werbepartner für GOOD WORK werdet möchtet, dann schaut hier vorbei: https://podcasts.brandeins.de Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Moin, wir haben uns heute mit Lösungen von zwei Problemen beschäftigt. Erstens geht es um die Situation von Kinderarztpraxen in Hamburg und zweitens um fehlende Sozialwohnungen. Für keines der Probleme gibt es DIE einfache Antwort (wo gibt es die heute schon?), aber es gibt Vorschläge, Ideen, tolle Menschen, die was anpacken - und somit Hoffnung. Wie die konkret aussieht, hört ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 16.01.2014 +++SCHULSENATOR TIES RABE TRITT ZURÜCK: KSENIJA BEKERIS FOLGT NACH+++ Nach knapp 13 Jahren im Amt legt Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD) sein Amt nieder. Dafür gab er gesundheitliche Gründe an. Landespolitikredakteur Andreas Gaertner hat Rabe während der 13 Jahre Amtszeit beobachtet und zieht Bilanz. Außerdem sagt er, was seine Nachfolgerin jetzt vielleicht besser machen kann.
Entweder man sitzt im Büro oder im Auto oder Zuhause auf der Couch.
Wegen der Ukraine-Konferenz, die am Sonntag vor dem WEF in Davos stattfindet, wurden die Einsätze von Armee und Polizei vorverschoben und damit verlängert. Am Einsatz selber ändere sich aber kaum etwas, sagen die Verantwortlichen. Weitere Themen: * SVP kritisiert Tempo der Wolfsabschüsse. Die zuständige Regierungsrätin hält dagegen. * Wenn der St. Moritzersee zur Sportarena wird: Was es braucht, damit das Eis genügend stabil für die Veranstaltungen ist.
Auf den 1. Januar sind in der Strafprozessordnung gewisse Änderungen in Kraft getreten. Diese sollen die Rechte von Beschuldigten stärken. Skeptisch äussern sich die Staatsanwaltschaften in den Kantonen Aargau und Solothurn: sie befürchten einen Mehraufwand für die Justiz-Behörden. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Ein Münzenfund aus dem 18. Jahrhundert beschäftigte die Solothurner Kantonsarchäologie * Der EHC Olten verliert das Spitzenspiel auswärts gegen den EHC Basel mit 2:6.
Einschleichdiebstähle in Autos, Laden- und Taschendiebstähle, Einbrüche: Wenige Intensivtäter unter Asylsuchenden sorgen für Mehraufwand bei Polizei und Ärger in der Bevölkerung. Ausserdem: die Macht der Bauern. Und: obdachlos am Bahnhof. Auf Einbruchstour: Ärger mit kriminellen Asylsuchenden Ein Mann schleicht um ein Privatgrundstück, öffnet eine Autotür und stiehlt eine Tasche: Szenen, die in der Ostschweiz immer häufiger von Überwachungskameras festgehalten werden. Wenige kriminelle Asylsuchende sorgen für Rekorde bei Vermögensdelikten. Zum grössten Teil kommen sie aus Maghrebstaaten. Die Polizei ist gefordert. Was tut der Bund, um das Problem zu entschärfen? An der «Rundschau»-Theke beantwortet die Staatssekretärin für Migration, Christine Schraner-Burgener, die Fragen. Kompromisslose Bauernlobby: Die Agrar-Macht im Parlament Vroni Thalmann ist Bäuerin und spielt leidenschaftlich Handorgel. Sie ist eine von zwölf neuen Landwirtinnen, die neu im Nationalrat sitzen. Die Bauernfraktion ist mit den letzten Wahlen weitergewachsen. Das stärkt Bauernpräsident Markus Ritter, der immer resoluter die Interessen der Bauernlobby durchbringt. Was auch für Kritik sorgt. Leben auf der Strasse: Die Geschichte von Pascal Eine Bank am Bahnhof von Vevey war sein Bett – um sich aufzuwärmen, stieg er in den Zug. Pascal war obdachlos, verfiel dem Alkohol. Wie kommt man von der Strasse weg und findet wieder ein Dach über dem Kopf, eine Arbeit, ein Leben? Pascal ist diesen Weg gegangen. Die «Rundschau» hat ihn über mehrere Monate begleitet.
Einschleichdiebstähle in Autos, Laden- und Taschendiebstähle, Einbrüche: Wenige Intensivtäter unter Asylsuchenden sorgen für Mehraufwand bei Polizei und Ärger in der Bevölkerung. Ausserdem: die Macht der Bauern. Und: obdachlos am Bahnhof. Auf Einbruchstour: Ärger mit kriminellen Asylsuchenden Ein Mann schleicht um ein Privatgrundstück, öffnet eine Autotür und stiehlt eine Tasche: Szenen, die in der Ostschweiz immer häufiger von Überwachungskameras festgehalten werden. Wenige kriminelle Asylsuchende sorgen für Rekorde bei Vermögensdelikten. Zum grössten Teil kommen sie aus Maghrebstaaten. Die Polizei ist gefordert. Was tut der Bund, um das Problem zu entschärfen? An der «Rundschau»-Theke beantwortet die Staatssekretärin für Migration, Christine Schraner-Burgener, die Fragen. Kompromisslose Bauernlobby: Die Agrar-Macht im Parlament Vroni Thalmann ist Bäuerin und spielt leidenschaftlich Handorgel. Sie ist eine von zwölf neuen Landwirtinnen, die neu im Nationalrat sitzen. Die Bauernfraktion ist mit den letzten Wahlen weitergewachsen. Das stärkt Bauernpräsident Markus Ritter, der immer resoluter die Interessen der Bauernlobby durchbringt. Was auch für Kritik sorgt. Leben auf der Strasse: Die Geschichte von Pascal Eine Bank am Bahnhof von Vevey war sein Bett – um sich aufzuwärmen, stieg er in den Zug. Pascal war obdachlos, verfiel dem Alkohol. Wie kommt man von der Strasse weg und findet wieder ein Dach über dem Kopf, eine Arbeit, ein Leben? Pascal ist diesen Weg gegangen. Die «Rundschau» hat ihn über mehrere Monate begleitet.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehrheit der Deutschen kennt Online-Fahrzeugzulassung nicht Die Zulassung von Kraftfahrzeugen kann komplett über das Internet erfolgen, die Mehrheit der Bevölkerung weiß das laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Verimi noch nicht. 52 Prozent der Befragten können sich laut Umfrage bereits vorstellen, mit dem selbst ausgedruckten digitalen Zulassungsbescheid und ohne Siegel und Plaketten direkt loszufahren. Für den Nachweis der Identität über das Internet würden laut Umfrage nur 26 Prozent der Befragten die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises nutzen. Mit 64 Prozent favorisiert der Großteil der Bevölkerung andere Verfahren, um sich online zu identifizieren. BU: Weiterhin stabile Prämien Beitragsanpassungen in der Berufsunfähigkeitsversicherung, die zu höheren Zahlbeiträgen für die Kunden geführt haben, bleiben die Ausnahme. Das geht aus einer Umfrage zur BU-Beitragsstabilität durch das Analysehaus infinma hervor. „Die Entwicklung des Risikoergebnisses ist bei den deutschen Lebensversicherern weiterhin sehr stabil, das zeigt sich bei einem Blick auf die Informationen aus der MindZV und gilt vor allem für die großen und bekannten BU-Anbieter. Dementsprechend bleiben auch die BU-Prämien im Bestand konstant“, erläuterte Dr. Jörg Schulz, Geschäftsführer der infinma GmbH. Fonds Finanz bekommt neuen Gesamtvertriebsleiter Rocco Strauß übernimmt ab dem 1. Januar 2024 die Leitung des Bereichs Gesamtvertrieb bei der Fonds Finanz. Der 49-Jährige war zuletzt bei Wefox Deutschland als Geschäftsführer tätig. Beim Münchener Maklerpool folgt der Diplom-Kaufmann auf Christopher Quast, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch Ende Februar aus persönlichen Gründen verlassen wird. mobilversichert und fb research wollen Verträge automatisch optimieren Die Plattform mobilversichert und fb research haben ein neues Tool entwickelt. Dadurch sollen Altverträge automatisch überprüft und optimiert werden. So können eine beliebige Anzahl an Kunden und Verträgen parallel alternative Deckungen erhalten. „Der automatisierte Abgleich ihres gesamten Versicherungsbestandes inklusive der Berechnung neuer Angebote erfolgt ohne Mehraufwand für den Makler. Denn es werden seine bereits vorhandenen Bestandsdaten genutzt.“, erklärt David Scheuermann, Geschäftsführer von mobilversichert. ottonova und peers kooperieren Der Krankenversicherer ottonova nutzt künftig die Dienste vom Mental Health Startup peers. Dieses hat ein digitales Angebot mit psychosozialer Beratung in Gruppenkursen geschaffen. Würzburger spendet Die Würzburger Versicherung unterstützt den Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Würzburg e.V. mit einer Spende von 2.500 Euro.
Die Übernahme eines großen Projekts bedeutet in der Regel einen großen Karriere-Schritt. Doch gleichzeitig erleben die frischgebackenen ProjektleiterInnen oft einen gewissen Realitätsschock. Mit viel Elan gehen sie ans Werk und stellen die Dinge zusammen, die sie aus ihrer Erfahrung mit bisherigen Projekten kennen. Doch was sich im kleinen Rahmen bewährt hat, kann einem im größeren Kontext um die Ohren fliegen. Was also tun? Den persönlichen Einsatz erhöhen und Größe mit Mehraufwand und Überstunden wettmachen? In der heutigen Episode sprechen wir mit Projektexpertin und Führungskräfte-Coach Angelika Collisi, welche Kompetenzen Sie brauchen, um die neue Aufgabe optimal zu bewältigen und Ihre Kompetenzen auf die nächste Stufe zu heben. Viel Spaß beim Zuhören!
Die Familienkassen zahlen aktuell das Kindergeld aus, aber keine weiteren Hilfen. Künftig sollen sie auch für die Kindergrundsicherung zuständig sein. Es gibt Zweifel, ob sie diesen Mehraufwand stemmen können.
Damit sich die Sommerpause nicht so lange anfühlt, habe ich eine Sonderfolge aufgenommen. Zu einem Thema, das mir sehr am Herzen liegt und noch viel zu wenig bearbeitet wird: Bitcoin und die Zivilgesellschaft. Ich beschäftige mich damit schwerpunktmäßig schon seit vergangenem Sommer und habe im Frühsommer auch meinen Vortrag "Mehr als Geld und Technologie. Bitcoin als politische Bewegung" auf der Republica gehalten. Dort habe ich zufällig auch Phillip Stoll getroffen, der ebenfalls in diesem Bereich tätig ist. Zum einen hat er selbst jahrelang im NGO-Bereich gearbeitet. Zum anderen hat er mit Bitcoin4Good ein eigenes Tool entwickelt, dass es NGOs und anderen zivilgesellschaftlichen Vereinigungen erleichtern soll, Spenden rechtssicher und ohne nennenswerten administrativen Mehraufwand auch in Bitcoin anzunehmen. Doch warum sollten NGOs das überhaupt? Was sind die Vorteile für die Organisation und für die Zivilgesellschaft insgesamt? Unter anderem darüber sprechen wir ausführlich. Dass es dabei keineswegs nur um Kosteneffizienz geht (aber durchaus auch!), sondern um viel mehr, erklärt zudem mein zweiter Gast, Petrus Afrem-Barsom. Er hat vor einigen Jahren Save Our Souls - 1915.de e.V. mitgegründet, eine international tätige humanitäre NGO, die in Ländern des globalen Südens Menschen in Not unterstützt. Von Lateinamerika über Afrika bis in den Nahen und Mittleren Osten. Seit einiger Zeit nutzt die Organisation dabei nun auch Bitcoin und Petrus berichtet von den Erfahrungen, die sie dabei gemacht haben. Viel Spaß beim Hören!
Wie du vielleicht weißt, bin ich kein Fan von ETFs, weil man mit einfachen Strategien, überschaubarem Mehraufwand und geringem Risiko eine deutliche Outperformance gegenüber dem Markt erreichen kann. Welcher Typ ETFs jedoch nicht einmal an die Performance eines S&P500 herankommen und deinem Depot schaden, erfährst du im heutigen Podcast. Vereinbare jetzt Dein kostenfreies Beratungsgespräch: https://jensrabe.de/TippsJahr23Termin Schaut auf dem neuen Instagram-Account vorbei: @jensrabe_official https://www.instagram.com/jensrabe_official Börsen-News https://jensrabe.de/newsletter-yt
Statt 24,4 Millionen Franken, 35 Millionen oder sogar noch teurer. Urs Marti im Interview über die Preisexplosion bei der geplantenBrambrüeschbahn. Die Stadt und die Unternehmen müssen den finanziellen Mehraufwand der Brambrüeschbahn in einem Bericht beleuchten. Jürg Kappeler, Präsident der Geschäftsprüfungskommission, sagt, auf was geachtet wird. Die Strassenumfrage zeigt, was die Churerinnen und Churer von der teurenBahn halten. Während der Phase Blau in Brienz mussten sich verschiedene Dienstleister neu organisieren –so auch die Spitex Albula/Churwalden.
Fast wäre es sogar einem Promi passiert: Münchens Oberbürgermeister Reiter wäre kürzlich um ein Haar auf eine betrügerische Nachricht hereingefallen, die ihn über einen Messengerdienst erreicht hat. Reiter hätte Geld zahlen sollen - wie so viele Menschen, auf deren Handys derartige Anfragen eingehen. Kenner der Finanzdienstleistungsbranche beobachten, dass die Betrugsversuche nicht nur zunehmen sondern auch immer dreister werden. Für Banken ist das ein Problem, denn es ist gar nicht so einfach, Kunden zu schützen. Reagiert hat etwa die Sparkasse Nürnberg: Sie hat das Limit für Online-Banking-Transaktionen herabgesetzt. Mehr überweisen kann nur, wenn sich extra identifiziert. Das bedeutet einen Mehraufwand aber nach Expertenansicht auch mehr Sicherheit. Gabriel Wirth berichtet im Funkstreifzug über ein Problem, dass sich weiter verschärfen dürfte.
In der heutigen Folge geht es um das vak Modell. Bei Beachtung dieses Modells reduzieren sich Missverständnisse in Unternehmen und dadurch bedingte Probleme zwischen den Mitarbeitern, hohe Fehlerquoten, Schnittstellenkonflikte und unnötiger Mehraufwand. Verschiedene Menschen bevorzugen verschiedene Arten der Informationsaufnahme mit unterschiedlichen Sinnen. Das vak Modell unterscheidet visuelle Menschen, auditive Menschen und kinästhetische Menschen und geht individuell auf deren Bedürfnisse ein. So kann die zwischenmenschliche Kommunikation deutlich verbessert werden.
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland - Thema heute: Steuerberater beklagen Mehraufwand durch Grundsteuerbescheide Das Wort Grundsteuer bzw. Grundsteuererklärung ist für viele Beteiligte zum Reizwort geworden. Das gilt vermutlich auch für Steuerberater. Denn der Aufwand zur Erstellung der Grundsteuerbescheide in Deutschland hat bei dieser Berufsgruppe zu erheblichem Mehraufwand geführt und sie zum Teil an den Rand ihrer Belastungsgrenze gebracht. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Gelbe Seiten hat ergeben, dass mehr als ein Drittel aller befragten Steuerberater, die sich mit dem Thema befasst haben, ausgesagt hat, dass die Arbeit kaum zu bewältigen war und dieser Aufwand die Kanzlei an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gebracht habe.Weitere 39 Prozent sagten, es habe sich um viel Arbeit gehandelt, sie sei aber noch gut zu bewerkstelligen gewesen. Damit schätzen drei Viertel aller Berater in Deutschland den Aufwand als "hoch" oder sogar "sehr hoch" ein. Nur drei Prozent der Berater bewerteten den Aufwand für das Thema als "gering" oder "sehr gering". Im Zuge der Grundsteuerreform werden derzeit bundesweit Millionen von Grundstücken neu bewertet. Inhaber von Häusern, Wohnungen und Grundstücken müssen für die Erklärung eine Reihe von Daten übermitteln. Häufig wird die Arbeit von den jeweiligen Steuerberatern erledigt. Für die Umfrage hat das Marktforschungsinstitut Innofact im Februar 2023 insgesamt 257 Steuerberater in Deutschland befragt.Steuererklärungen, aber auch betriebswirtschaftliche BeratungDabei taucht die Erstellung, Beratung und Überprüfung rund um das Thema "Grundsteuerbescheid" unter den vier zentralen Themen auf, die innerhalb der vergangenen zwölf Monate auf dem Tisch von Steuerberatern lagen: 56 Prozent der Befragten haben diese Leistung im vergangenen Jahr erbracht. An der Spitze dieser Liste liegt mit 67 Prozent die klassische Tätigkeit in Steuerkanzleien, nämlich die Erstellung von Steuererklärungen und die Überprüfung von ergangenen Bescheiden. 63 Prozent der Berater gaben an, Steuerpflichtige innerhalb der vergangenen zwölf Monate gegenüber Finanzverwaltungen oder Finanzgerichten vertreten zu haben, weiß man bei der Gelbe Seiten Marketing-Gesellschaft. An dritter Stelle unter den erbrachten Leistungen liegt die betriebswirtschaftliche Beratung in den Bereichen Rechnungswesen, Controlling, Kosten-, Rentabilitäts- und Liquiditätsanalyse. Aber auch die Themen Vorsteueranmeldung (50 Prozent), die Beratung zur optimalen Steuergestaltung (47 Prozent), die Unterstützung bei Investitions- und Finanzentscheidungen (46 Prozent) sowie die Erstellung eines Jahresabschlusses (44 Prozent) waren zentrale Themen für Steuerberater in 2022. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ich habe keine Zeit… eine Ausrede, die keine Gute ist. Denn Christian Caspari und Jochen Endres beweisen in der neuen Folge von „Das Gespräch“: es bedeutet keinen zeitlichen Mehraufwand, einen evangelistischen Lebensstil zu führen. Wir müssen Evangelisation nur ganz natürlich in unseren Alltag integrieren. Ich kann Dinge, die ich sowieso tue, fürs Evangelium nutzen. Ein Beispiel: ich muss abends sowieso essen. Könnte da nicht einfach jemand dabei sein, der mit uns isst und mitbekommt, wie wir mit Jesus unseren Alltag leben? Zu, Thema Gastfreundschaft haben Christian und Jochen einen Buchtipp für dich: „Offene Türen öffnen Herzen“ von Rosaria Butterfield zeigt dir, wie du radikale Gastfreundschaft üben kannst. Befrei dich von Zeitzwängen und nutze deine Zeit im Alltag, um Evangelisation zu integrieren und zu leben. Gott gibt gern und willig Weisheit, er kann uns führen und gebrauchen.Natürlich gibt es auch wieder eine Challenge. Diesmal fordern Christian und Jochen dich dazu auf, dir einige Fragen zu stellen und deine Zeit gegebenenfalls neu zu planen.Frage dich:Wer oder was ist dir wirklich wichtig. Was zieht Aufmerksamkeit und bindet Zeit?Betrachte deine letzte Woche: wo waren die Zeitfresser?Wo siehst du deine Möglichkeiten, Insider zu sein?Welche Veränderungen solltest du in deinen Beziehungen vornehmen?Welche Konsequenzen wird es haben, wenn ich es nicht mache?
Du möchtest in 2023 gemeinsam mit uns dein KDP Business aufbauen? Dann melde dich bei uns!Hier geht's zu deiner kostenlosen Strategie-Session:https://nomad-publishing.de/termin/In der heutigen Podcast-Folge geht es mal um rechtliche Themen. Genauer gesagt, um das Urheberrechtsgesetz. Kürzlich wurde der §32d dieses Gesetzes, welches die sogenannte proaktive Auskunftspflicht für Urheber beinhaltet, geändert. Diese Änderung könnte für Selfpublisher, die auf Ghostwriter zurückgreifen, einen erheblichen Mehraufwand bedeuten.Tom und Jonathan erklären euch, welche Folgen diese Änderung für euer KDP Business hat und warum ihr Änderungen dieser Art unbedingt laufend im Blick haben solltet, um teure Versäumnisse von Anfang an auszuschließen.Facebook GruppeTritt jetzt unser Facebook Community mit über 1.800Selfpublishern bei und erhalte bereits nach wenigen Minuten Antworten auf alledeine Fragen:https://www.facebook.com/groups/2163341583907774/ Hier geht's zu unserem YouTube Kanal mit mehr als 200kostenlosen Tutorials:https://www.youtube.com/c/nomadpublishing
Benjamin Weinacht, Geschäftsführer bei CMB Germany & Hydrogen Ports, spricht im HANSA-Podcast über die vielfältigen Aktivitäten der Container-, Bulker-, Tanker- und Offshore-Reedereigruppe der Familie Saverys. Neben den diversen Wasserstoff-Projekten für kleinere Schiffe und Hafenfahrzeuge setzt das Unternehmen für große Schiffe vor allem auf Ammoniak als Kraftstoff der Zukunft. Methanol wird hingegen nicht als Option angesehen – womit sich CMB von einigen anderen Reedereien wie etwa Maersk und CMA CGM oder SAL und United Heavy Lift unterscheidet. Weinacht geht auf die Frage nach der Dauer des »Dual-Fuel-Zeitalters« und Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff ein. Seiner Ansicht nach sollte sich die Schifffahrt auch mit kleinen Schritten an die Zukunft herantasten: »Wenn man jetzt auf den großen Schritt wartet und der sich dann als falsch herausstellt, dann kann es richtig daneben gehen.« Er sehe aber einen positiven Trend, auch in Deutschland. Weinacht spricht über Aktivitäten für Windparks und die Minen-Industrie, die Bunker-Infrastruktur und die »eigene« Herstellung von alternativen Kraftstoffen. Der Manager beziffert den finanziellen Mehraufwand von Ammoniak-Technologien, spricht über den wachsenden Anteil der in weltweiten Häfen verteilten Cleantech-Aktivitäten in der Arbeitszeit der Reederei und deutsche Häfen als »Wasserstoff-Hubs«. Es werde viel diskutiert, aber: »Ich glaube, es ist einfach Zeit, dass Dinge jetzt umgesetzt werden. Einfach mal machen!«
Die Themen im Überblick: In Laax scheiterte das Fusionsprojekt krachend. Was heisst das für künftige Fusionen in Graubünden? Deutsche Sprache, leicht gemacht auf der Webseite der Stadt Chur Was ist "leichte Sprache"? Eine Logopädin erklärt Die Solaroffensive des Bundes sorgt für einen Mehraufwand in Graubünden. Glarner Fasnacht stand auf der Kippe - jetzt ist sie vorerst gerettet Chur Unihockey verpasst die Playoffs - trotzdem sind die letzten Spiele noch von Bedeutung
Mehr Ertrag, bei geringerer Stickstoffverschmutzung – was für manche Landwirte utopisch klingt, ist möglich. Das konnte der Agrarökonom Benjamin Bodirsky in einer Studie zeigen. Er räumt aber auch ein, dass das einen Mehraufwand bedeutet. Böddeker, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Seit diesem Jahr gilt das Lieferkettengesetz. Unternehmen müssen garantieren, dass sich ihre Lieferanten im Ausland an Menschenrechte halten. Die Wirtschaft beklagt Mehraufwand und wirft der Regierung Unehrlichkeit vor.
Zum Ende des Jahres haben wir noch einmal die letzten Monate Revue passieren lassen und uns natürlich auch euren Fragen gestellt! Viel Spaß! Timestamps: 0:00 Intro & Rückblick auf die letzten Monate 18:44 Wechsel von Adobe auf Davinci Resolve / Affinity 28:07 Channel-Umstellung & T23 37:38 Johannes: Winter- & Weihnachtssettinngs in Videospielen 42:21 Lemonhorst: Was wünschen wir uns als nächstes von Sony Santa Monica? 49:43 Lemonhorst: Wie hoch ist der Mehraufwand bei LPs mit Kamera? 56:05 LilaintheAttic: Produktionsbedingungen von Videospielhardware 1:11:21 LilaintheAttic: Wunsch-Nintendo-Direct 1:13:25 Kesselflicken: Hadern wir bei Aussagen mit unserer Reichweite? 1:22:14 Crushhead82: Dysmantle-Empfehlung 1:23:12 Crushhead82: Wo sehen wir uns in 5-10 Jahren? 1:31:32 Crusshead82: Wie geht Robin an Achievements ran? 1:40:06 Pfeffermann: Gibt's die Cuttermesser noch?
Die reformierte Pflegeausbildung ist eine Herausforderung. So klagt die Johanniter-Akademie in Leipzig über einen unglaublichen Mehraufwand, um die verschiedenen Praxiseinsätze für die Auszubildenden zu koordinieren.
Die schwimmenden LNG-Terminals, die Deutschlands Gasengpass vermindern sollen, werden teurer als geplant. Einige davon müssen länger gechartert werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Willst Du einen Muscle-Up lernen? Alles, was Du benötigst, ist eine gewisse Grundfitness, ein paar Turnringe, 6–12 Wochen Training (2x pro Woche) — und natürlich diese Folge. ____________ *Reklame! Whoop hilft Dir, effizienter zu trainieren, besser zu schlafen und Dich schneller zu erholen. Als FMM-Hörer kannst Du Whoop einen Monat kostenlos testen: join.whoop.com/mark. _______________ Ein Muscle-Up ist der ultimative Fitness-Partytrick. Es ist eine anspruchsvolle Übung, aber wenn Du regelmäßig dafür trainierst, kannst Du sie lernen. Jetzt erfährst Du alles, was Du über das Muscle-Up Training wissen musst, unter anderem: Die 3 Elemente des Muscle-Up (und wie Du sie lernst) 5 „unfaire“ Vorteile dieses Trainings (für alle, die nackt gut aussehen wollen) Wie Du das Training in Deinen existierenden Krafttrainingsplan integrierst (ohne Mehraufwand!) Welches Equipment Du benötigst (es ist wenig, aber sehr cool!) und so viel mehr. Bevor Du startest, solltest Du unbedingt auch den Artikel zur Folge (=Shownotes) auschecken. Dort kannst Du auch Deine Erfahrungen zum Training teilen.
Die Krankenkassenprämien steigen 2023 im Schnitt um knapp sieben Prozent. Dennoch wechseln viele Versicherte die Grundversicherung nicht. Sie wollen Grund- und Zusatzversicherung beim selben Anbieter behalten. Bei einer Aufspaltung befürchten sie Mehraufwand und Komplikationen. «Espresso» beleuchtet Vor- und Nachteile, wenn man Grund- und Zusatzversicherung bei verschiedenen Krankenkassen hat. Weitere Themen: - Rechtsfrage: «Bekomme ich eine Umtriebs-Entschädigung?»
Bald könnte der Kuchen-Basar in der Schule umsatzsteuerpflichtig werden. Schuld daran ist die EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie. Den Kommunen drohe ein riesiger bürokratischer Mehraufwand, sagt Steffen Jäger, Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg.Steffen Jäger im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
208: Wusstest du, dass es zwei Arten von KundInnen gibt? Es gibt KundInnen – und es gibt absolute LieblingskundInnen, mit denen du einfach auf einer Wellenlänge bist. In dieser Episode geht es darum, wie du es schaffst mehr von der zweiten Sorte anzuziehen. Um das zu besprechen, habe ich Authentic Business Coach Nicole Wehn eingeladen. Wir schauen uns an, warum authentisches Marketing immer wichtiger wird und wie du es ohne Mehraufwand in dein Marketing einbauen kannst. Außerdem sprechen wir darüber, wie du typische Glaubenssätze wie “Mich persönlich zu zeigen, ist doch kein Mehrwert für meine Community!” oder “Das interessiert doch eh keinen.” überwinden kannst. Mehr über Nicole Wehn: Website: www.nicolewehn.de Nicoles Freebie “Werte-Check”: www.nicolewehn.de/freebie-wertecheck Nicoles Kurs "Finde deine Werte": https://elopage.com/epl/x47VBfWRMdKfWiUga3YQ —> Hol dir meinen kostenlosen Onlinekurs Starter Guide (mit 107 Onlinekurs-Ideen): www.katharina-lewald.de/guide —> Mehr Infos über mein Programm Launchmagie®: www.launchmagie.de Passt für dich, wenn du deinen ersten Onlinekurs erstellen, launchen und verkaufen ODER mehr zahlende TeilnehmerInnen für deinen schon bestehenden Onlinekurs gewinnen willst. —> Mehr Infos über mein Programm Built To Scale: www.katharina-lewald.de/bts Passt für dich, wenn du mit einem einzigen Premium-Gruppenprogramm jeden Monat 10.000 Euro Umsatz und mehr erreichen willst – ohne Launch und ohne Sales-Calls. —> Mehr Infos über mein Programm Aligned CEO Circle: www.katharina-lewald.de/acc Passt für dich, wenn dein Online Business schon etabliert und profitabel ist, du dir jetzt ein Team aufbauen und dein Business skalieren möchtest.
Im Sommer trinkt man gerne ein eisgekühltes Getränk mit einem Strohhalm. Dabei muss man eigentlich mehr Aufwand betreiben als wenn man das Getränk einfach so trinken würde. Man muss die Flüssigkeit bewusst mit zusammengepressten Lippen ansaugen und in den Mund ziehen. Warum macht man sich diesen Mehraufwand? Weil es ein sensorisches Erlebnis ist, denke ich. Der Strohhalm hilft also nicht, dass etwas einfacher geht, im Gegenteil, aber er schenkt ein intensiveres Erlebnis. Und das ist uns in jenem Fall offenbar der Mehraufwand wert. Dann gibt es aber auch die Redewendung, dass man sich an einen Strohhalm klammert als Ausdruck dafür, auch auf eine noch so kleine Hoffnung zu setzen. Ist es derselbe Strohhalm? Jedenfalls wünsche ich Dir und spreche das ganz bewusst über Dir aus, dass dieser Strohhalm der letzten kleinen Hoffnung für Dich zum Strohhalm des Genusses werden soll und sich die damit verbundene, vermeintlich negative Situation zum Guten wendet. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message