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Fast 200 Meter ragt der Sendeturm «Bantiger» in die Höhe – gut sichtbar rund um die Stadt Bern. Jetzt leuchtet er wie ein riesiger Tannenbaum. Die Swisscom will damit den Leuten eine Freude machen. Nicht alle freuen sich aber. Weitere Themen in der Sendung: · Trotz Abbau von 25 Poststellen im Kanton Bern: Die Verantworltichen vom Kanton wollen nichts unternehmen.
Widerstand gegen Abbau von Poststellen in der Romandie, Grossbaustelle Pumpspeicherkraftwerk Stausee Gigerwald, Wiedereröffnung Schloss Rapperswil nach Sanierung
Die neue Tiefpreis-Strategie könnte dem Image der Migros schaden, da diese bisher nicht als reiner Discounter galt. Aber die Konzentration auf das Kerngeschäft mit den Supermärkten sei wichtig für die Kundennähe, meint der ehemaige Preisüberwacher und SP-Nationalrat Rudolf Strahm. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Wie weit soll der Abbau bei den Poststellen fortgesetzt werden? Könnten Pflichtlager ein Mittel gegen den Arzneimittelmangel sein? Wie kommt der Volkswagen-Konzern aus der Krise?
Mit welchen Massnahmen wird der Boden in der Landwirtschaft fruchtbarer in Zeiten des Klimawandels? Rund 200 Solothurner Bauernbetriebe haben während sechs Jahren Massnahmen getestet und dokumentiert. Am Mittwoch wurden die Ergebnisse präsentiert. Weitere Themen in der Sendung: * Eine Mutter soll ihren 5-jährigen Sohn aus dem Kanton Solothurn nach Deutschland entführt haben. Dabei geht es auch um eine Verschwörungstheorie. Der Prozess vor dem Amtsgericht Dorneck-Thierstein ist am Mittwoch zu Ende gegangen. * Wie stark ist die Bevölkerung des Kantons Solothurn von Armut betroffen? Weil es keine Zahlen gibt, lässt die Regierung nun ein Armutsmonitoring machen. Die Forderung kommt aus dem Parlament. * In der Schweiz werden weitere 170 Poststellen geschlossen. Davon betroffen sind auch die Kantone Aargau und Solothurn. Eine Reportage aus drei Solothurner Gemeinden, welche unterschiedliche Postmodelle haben.
Die Post hat angekündigt, dass sie an der im Sommer kommunizierten Schliessung von 170 Poststellen festhalten will. Diese sollen in Post-Partner umgewandelt werden. Aus der Politik und von Seiten der Gewerkschaften gibt es weiterhin Protest gegen dieses Vorhaben. Eilt die Post zu rasch in Richtung einer mutmasslich besseren Zukunft? Weitere Themen: (01:40) Post setzt Abbau des Filialnetzes fort (09:06) Israel und die UNO: Tiefpunkt eines angespannten Verhältnisses (17:29) Erster Missbrauchsbericht des Vatikans (21:06) Sozialhilfe: Anteil an psychisch Kranken nimmt zu (25:49) EFAS: Pflege-Kosten im Fokus der Diskussion (31:40) Volkswagen: Beim einstigen Wirtschaftswunder kriselt es (38:11) Abtreibungsverbot in den USA: Eine Betroffene erzählt
Die Post hat angekündigt, dass sie an der geplanten Schliessung von 170 Poststellen festhalten will. Diese sollen in Post-Partner umgewandelt werden. Von Seiten Politik und Gewerkschaften gibt es Protest gegen dieses Vorhaben. Eilt die Post zu rasch in Richtung mutmasslich besserer Zukunft? Weitere Themen: In der Schweiz beziehen weniger Menschen Sozialhilfe. Die Sozialhilfequoten in den grossen Städten sind so tief wie schon lange nicht mehr. Gleichzeitig nimmt aber der Anteil an Menschen mit psychischen Belastungen und Erkrankungen in der Sozialhilfe zu. Eine Herausforderung für die Sozialdienste. Der Vatikan hat zum ersten Mal einen Jahresbericht zum Schutz von Minderjährigen veröffentlicht. Der Bericht wurde mit Spannung erwartet. Doch weltweite Zahlen zu den registrierten Fällen sind darin vergeblich zu suchen. Denn in vielen Ländern liefern die römisch-katholischen Kirchen immer noch kaum Daten zum Thema.
In der Stadt Biel ist die Sozialhilfequote zum siebten Mal in Folge zurückgegangen. Sie betrug im vergangenen Jahr noch 9,3 Prozent. Trotzdem ist die Quote im Vergleich mit anderen Städten immer noch hoch. Ein Projekt, welches die Stadt vor drei Jahren gestartet hat, zeigt nun Wirkung. Weiter in der Sendung: * Der Bielersee wird jetzt als Energiequelle zum Heizen und Kühlen von Gebäuden genutzt. * Der Streit um den Jo-Siffert-Brunnen von Jean Tinguely in Freiburg hat sich gelegt. Der Brunnen zieht nicht um, er bleibt, wo er ist. * Im Kanton Bern sind 25 Poststellen von Abbauplänen betroffen.
Der Abbau bei der Post geht weiter: In den nächsten Jahren werden 170 Poststellen verschwinden. So will die Post sparen und gleichzeitig das Angebot verbessern. Das Ausmass des Abbaus sorgt bei Gewerkschaften und Konsumentenschutz für Kritik. Und auch im Bundeshaus in Bern gibt es kritische Stimmen. Weitere Themen: (06:41) Post: Abkehr von bisheriger Strategie? (14:46) Bistum Chur: Präventionsbeauftragter geht (18:44) Mehr Geld für Bildung und Forschung (23:15) Neutralität neu definieren (28:27) Giorgia Meloni und die Europawahl (34:40) Indien: Viele Kandidierende mit kriminellem Hintergrund
Die gesundheitspolitischen Vorlagen starten mit unterschiedlichen Vorzeichen in die Schlussphase. Knall bei der Post: 170 Poststellen sollen geschlossen werden. Nationalrat will für Ausländer ETH-Studiengebühren verdreifachen. Klimaseniorinnen wollen Schweiz beim Europarat melden. Radio Lora verbreitet auf 97,5 Megahertz ungestört linksextremen Terror – finanziert von der Öffentlichkeit.
Die Zahlen der polizeilichen Kriminalitätsstatistik des Kantons Solothurn sprechen eine deutliche Sprache: Der Kanton ist im Jahr 2021 sicherer geworden. Die Zahl der Straftaten ist um 5 Prozent gesunken. Auch im Aargau sieht man die gleiche Tendenz. Die Einbrüche gingen zurück. Weiter in der Sendung: * Corona: Die Pandemie verschwindet mehr und mehr aus den Schlagzeilen und aus dem Bewusstsein der Menschen. Die Nachfrage nach Impfungen und Tests sinkt. Deshalb fahren die Kantone Aargau und Solothurn die entsprechenden Kapazitäten herunter. * Aargau: Dem elektronischen Patientendossier (EPD) soll neues (oder mehr) Leben eingehaucht werden. Nur 500 Personen haben bis jetzt ein EPD eröffnet. Eine Werbekampagne des Kantons soll nun die Vorteile des Dossiers aufzeigen. Es soll auch möglich sein, ein EPD zu Hause am Computer zu eröffnen. Bist jetzt kann man das nur in bestimmten Poststellen tun.
Das angestammte Geschäft der Post verändert sich rasant. Nun gibt sie sich ein neues Kleid: Brief- und Paketpost werden zusammengelegt, der Logistikbereich wird ausgebaut, der Abbau der Poststellen gebremst. Im Tagesgespräch bei Marc Lehmann erläutert Post-Chef Roberto Cirillo seine neue Strategie. Die Post will wieder wachsen – und das, obwohl traditionelle Kernbereiche wie die Briefpost und das Schaltergeschäft regelrecht einbrechen. Wie soll also die Wachstumsstrategie aussehen? Die neue Ausrichtung fokussiert auf Boom-Bereiche wie die Paketpost, auf Kernkompetenzen wie den Transport von Informationen und Personen sowie auf Logistik und digitale Kommunikation. Die moderne Postfiliale soll auch Unternehmen und Behörden zur Nutzung offenstehen und sich so zu einem multifunktionalen Dienstleistungszentrum entwickeln. Gut ein Jahr nach Stellenantritt als neuer Konzernchef der Post, ist Roberto Cirillo mit seinem Konzept an die Öffentlichkeit getreten. Im Tagesgespräch live vom Post-Hauptsitz in Bern diskutiert der 49-jährige Tessiner die neue Ausrichtung mit Marc Lehmann.
In dieser Folge sinniere ich über Begegnungen auf Poststellen, alte Freunde und die Schwierigkeiten, eine Domain umzuziehen. Es gibt Neuigkeiten über verschiedene Geschichtenkapselproduktionen, eine Besprechung von Metro 2033 und verschiedene Empfehlungen.
Was hat die Stadt Luzern im ausklingenden Jahr politisch bewegt? Eine Runde aus Grossstadträtinnen und -räten verschiedener Parteien blickt zurück auf wichtigere und unwichtigere Themen aus der Lokalpolitik. Ob Inseli-Initiative, Bänkli-Streit, schliessende Poststellen oder der Ärger über den Sparkanton Luzern: Hier wird darüber debattiert, mal ernsthaft, mal mit einer Prise Humor. Das Publikum ist willkommen, die Debatte mit Fragen und Voten anzuregen. #neubadtalk / neubad.org
Poststellen im TOP-Land geht es an den Kragen; Hitze Massnahmen
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Rund 40 Zürcher Poststellen droht das Aus; Motocross-WM in Gachnang startet wieder diesen Sommer; Hochkarätiges Feld an der 81. Tour de Suisse Prozessbeginn im Bezirksgericht Dietikon für den Kinderschänder
Rund 40 Zürcher Poststellen droht das Aus; Motocross-WM in Gachnang startet wieder diesen Sommer; Hochkarätiges Feld an der 81. Tour de Suisse Prozessbeginn im Bezirksgericht Dietikon für den Kinderschänder