POPULARITY
Mit Dr. Silviu Homoceanu (Deltia.ai) Staffel #12 Folge #9 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** www.deltia.ai/ www.linkedin.com/in/dr-silviu-homoceanu-893b7a5/ *** Dr. Silviu Homoceanu (Co-Founder & CTO von Deltia.ai) berichtet im neuesten Marketing From Zero To One Podcast von seinem bisherigen Lebensweg, angefangen vom Informatikstudium in Rumänien über seine Promotion in Deutschland an der TU Braunschweig bis hin zu seiner Arbeit im Bereich autonomes Fahren beim Volkswagen Konzern. Er berichtete, wie seine vorherigen Erfahrungen im Bereich der Produktion schließlich zur Gründung von Deltia führten, einem Berliner Start-up, das KI-gestützte Lösungen für Produktionsprozesse entwickelt. Im Gespräch geht es um die technologische Entwicklung, zu erwartende Herausforderungen beim Datenzugang und -schutz, die Gründungsgeschichte mit seinem Co-Founder Maximilian Fischer sowie ihre Herangehensweise an die Themen Teamaufbau, Kundenakquise und die aktuell stattfindende Skalierungsphase. Erneut mit dabei war Michael Högemann, Seriengründer und KI-Experte, der insbesondere nach Einsatzszenarien von künstliche Intelligenz bei Deltia.ai fragte. Das Gespräch fand am Berliner Merantix AI Campus statt. *** 02:00 – Begrüßung & Vorstellung 03:26 – Studium und Weg nach Deutschland 05:41 – Karriere bei Volkswagen 09:58 – Technologie vs. Realität 11:28 – Gründungsmotivation 15:00 – Idee hinter Deltia 17:45 – Merantix & Co-Founder Match Phase 21:15 – Problemvalidierung & erste Kundenkontakte 24:22 – Branchenerfahrung als Grundlage 25:28 – Teamzusammenstellung & Vertrauensaufbau 31:28 – Entscheidung für gemeinsame Gründung 33:00 – Funding-Prozess bei Merantix 34:22 – Erster Kunde: Viessmann 36:30 – Was Deltia macht 39:29 – Beispielszenarien & Verbesserungspotenziale 42:19 – Technologie & Skalierbarkeit 45:34 – Custom AI & On-Premise Modelle 47:18 – Aufbau & Training eigener Modelle 50:34 – Edge Computing vs. Cloud 52:20 – Datenschutz & Transparenz für Mitarbeitende 55:34 – Einsatz von KI im Arbeitsalltag 59:20 – Letzter KI-Tool-Use-Case 62:39 – Teamaufbau & Bewerbungsprozess 68:16 – Marketing & Vertrieb 70:51 – Webinare & Use-Case-Kommunikation 72:30 – Abschluss & Ausblick *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Union un SPD kummt mit ehr Finanzpaket mit de Grönen nich op eenen Nenner +++ Winn bi Volkswagen-Konzern brickt in +++ Een Minsch is bi grote Drohnen-Attack op Russland sturven +++ Havereekommando schickt Schipp to Öltanker, de brennt +++ Polizeigewarkschaft wohrschaut vör Överlast vun Bremer Polizei +++ Dat Weer
Vom Werkzeugmacher hat sich Jochen Sengpiehl zu einem der mächtigsten Manager im Volkswagen-Konzern hochgearbeitet. Der Marketing-Spezialist entwickelt Slogans wie "Das Auto", soll für den Autohersteller dann das China-Geschäft vorantreiben. Doch ein Thailand-Urlaub verändert alles. Jochen Sengpiehl wird bei seiner Rückkehr nach China der Konsum von Drogen nachgewiesen. Er landet für mehr als zehn Tage im Gefängnis. Im OMR Podcast erzählt er zum ersten Mal seine Geschichte.
Die Daten von 800'000+ Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern und ihren Besitzern lagen ungeschützt im Internet. Es geht geht um die Marken Audi, Seat, Skoda und VW – auch in der Schweiz. Hacker am 38. Chaos Communication Congress zeigten eindrücklich, wie sich die Daten auswerten lassen, darunter viele Bewegungsdaten. Wer arbeitet beispielsweise beim deutschen Geheimdienst oder wohin führen die Polizei ihre Einsätze? Wer wohnt wo und bringt seine Kinder wohin zur Schule? VW spielt das Datenleck herunter und hat die betroffenen Personen bislang nicht informiert. Andreas und Martin schwanken in ihrer Diskussion zwischen Ärger und Ratlosigkeit.
Der Arbeitskampf im Volkswagen-Konzern hat sich unlängst zugespitzt: Zwei Mal schon haben Zigtausende Mitarbeiter ihre Arbeit niedergelegt, um gegen Sparpläne der Führung in Wolfsburg zu protestieren. Es geht um viel, denn die Unternehmens-Lenker haben sogar ins Gespräch gebracht, ganze Werke zu schließen. Für Deutschlands größten Autokonzern wäre das eine Zäsur. Wie konnte es dazu kommen? Wieso gerade jetzt? Da sind die Absatzschwierigkeiten in China, die Kosten in Deutschland, das Geschäft in Amerika. Der Konzern steht also aus mehreren Gründen unter Druck. Doch wieso hat niemand etwas dagegen getan, obwohl all diese Phänomene schon länger bekannt sind, nicht nur für VW? Und wie schlagen sich die anderen deutschen Wettbewerber? Was macht beispielsweise zumal BMW anders und besser? Wie konkurrenzfähig sind die Chinesen? Und wie steht es um die Batterieherstellung in Deutschland? Über all das diskutieren wir in dieser Episode.
#271 CUPRA | Rebel with a cause | Wayne Griffiths | CEO SEAT and CUPRAWie Wayne Griffiths CUPRA zur heißesten Automarke Europas machteIn dieser elektrisierenden Episode des Startcast Podcasts trifft Host Max Ostermeier auf Wayne Griffiths, den selbsternannten "Rebellen mit einer Mission" und CEO von SEAT und CUPRA. Tauche ein in die faszinierende Welt eines Mannes, der es wagte, in einer Zeit der Markeneliminierung eine völlig neue Automarke zu lancieren – und damit die Branche auf den Kopf stellte.Wayne Griffiths, Sohn eines Autohändlers und Veteran der Automobilindustrie, teilt seine unkonventionelle Reise von den Anfängen im Familienunternehmen bis hin zur Spitze von SEAT und CUPRA. Erfahre, wie er das scheinbar Unmögliche schaffte: den risikoscheuen Volkswagen-Konzern von einer weiteren Marke zu überzeugen und CUPRA zum Shootingstar der europäischen Automobilszene zu machen.Höre, wie Griffiths' Leidenschaft für Authentizität und Provokation die DNA von CUPRA prägt. Von mutigen Designentscheidungen bis hin zur Schaffung einer "CUPRA Tribe" – dieser Mann fordert seine Mitarbeiter heraus, ihn zu schockieren und zu provozieren. Sein Credo? "Wenn alle das Auto mögen, weiß ich, dass es falsch ist."Griffiths enthüllt, wie CUPRA den perfekten Sturm aus technologischem Wandel und generationellem Umbruch nutzte, um eine Marke zu schaffen, die mehr ist als nur Autos. Es geht um Werte, Nachhaltigkeit und eine neue Definition von Luxus für eine junge, urbane Zielgruppe.Lass dich von Griffiths' Visionen für die Zukunft der Mobilität inspirieren. Von der kompletten Elektrifizierung der CUPRA-Flotte bis hin zur Sicherung von Arbeitsplätzen durch innovative Projekte wie den Volkswagen ID.2 – hier erfährst du aus erster Hand, wie ein Rebell die Zukunft der Automobilindustrie gestaltet.Aber es geht nicht nur um Geschäftserfolge. Tauche ein in die Persönlichkeit eines CEOs, der Konventionen sprengt und seine Mitarbeiter ermutigt, Grenzen zu überschreiten. Erfahre, wie Griffiths' Führungsstil eine Unternehmenskultur schuf, die genauso stark ist wie die Marke selbst.Von unerwarteten Herausforderungen wie der globalen Pandemie bis hin zu bahnbrechenden Erfolgen wie dem CUPRA Formentor – diese Episode ist vollgepackt mit Insights, die dich inspirieren und zum Nachdenken anregen werden.Egal ob du Autoenthusiast, angehender Unternehmer oder einfach nur neugierig auf die Zukunft der Mobilität bist – diese Folge des Startcast Podcasts wird dich fesseln. Erlebe, wie Wayne Griffiths mit Leidenschaft, Mut und einer Prise Rebellion die Automobilwelt auf den Kopf stellt.Schalte ein und lass dich von der Energie eines wahren Game-Changers mitreißen. Wer weiß – vielleicht inspiriert dich Griffiths' Geschichte dazu, dein eigenes rebellisches Projekt zu starten und die Welt zu verändern!Citations:[1] https://www.seat-mediacenter.com/executive-committee/Wayne-Griffiths[2] https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/interview-seat-cupra-ceo-wayne-griffiths-born-formentor/[3] https://podcasts.apple.com/de/podcast/startcast-der-innovations-business-marketing-podcast/id1702320241[4] https://digitalmag.theceomagazine.com/wayne-griffiths/[5] https://fortune.com/europe/2023/09/04/volkswagen-cupra-iaa-munich-car-show-spain-seat-wayne-griffiths/[6] https://www.seat-mediacenter.de/Vorstand/Wayne-Griffiths Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Warnstreik beim Volkswagen-Konzern beschäftigt die Zeitungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Der Warnstreik beim Volkswagen-Konzern beschäftigt die Zeitungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die neue Tiefpreis-Strategie könnte dem Image der Migros schaden, da diese bisher nicht als reiner Discounter galt. Aber die Konzentration auf das Kerngeschäft mit den Supermärkten sei wichtig für die Kundennähe, meint der ehemaige Preisüberwacher und SP-Nationalrat Rudolf Strahm. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Wie weit soll der Abbau bei den Poststellen fortgesetzt werden? Könnten Pflichtlager ein Mittel gegen den Arzneimittelmangel sein? Wie kommt der Volkswagen-Konzern aus der Krise?
Die Krise beim Volkswagen-Konzern bestimmt weiter die Kommentarspalten in den Zeitungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Krise beim Volkswagen-Konzern bestimmt weiter die Kommentarspalten in den Zeitungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Nach der VW-Krise könnte nun eine Handelskrise bevorstehen. Die EU beschließt Extra-Zölle für die Importe von E-Autos aus chinesischer Produktion. Es sind genau die Zölle, die der Kanzler und auch die deutsche Autoindustrie vehement zu verhindern versucht haben. Erfolglos, wie jetzt klar ist. Können die Zölle tatsächlich eine Handelskrise mit China auslösen? Was bedeuten sie für den europäischen Markt, und wieso ist – wiederum – der Volkswagen-Konzern einer der größten Verlierer in Europa, wenn es um die Zölle geht? Das bespricht Gordon Repinski mit Hans von der Burchard, dem EU-Experten von POLITICO. Im 200-Sekunden-Interview ist Stephan Weil zu Gast. Niedersachsens SPD-Ministerpräsident sitzt auch im Aufsichtsrat von VW. Er äußert sich dazu, wie es in der Krise weitergehen kann und warum Werksschließungen unbedingt verhindert werden müssen. POLITICO-Reporterin Rixa Fürsen berichtet vom FDP-Wirtschaftsgipfel mit dem Mittelstand, der von vielen als Gegenveranstaltung zum Industrie-Gipfel des Kanzlers wahrgenommen wird. Und: Bei den Grünen zeichnet sich ab, wie der neue erweiterte Parteivorstand aussehen könnte. Das ist in dieser Hinsicht auch eine gute Nachricht für den möglichen grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck. Das ausführliche Gespräch mit Habeck, das Gordon Repinski im Sommer mit ihm geführt hat, ist hier nochmals zu hören. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das bestimmende Thema ist die Krise beim Volkswagen-Konzern. Im Raum stehen Werksschließungen in Deutschland und der Abbau von Arbeitsplätzen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Das bestimmende Thema ist die Krise beim Volkswagen-Konzern. Im Raum stehen Werksschließungen in Deutschland und der Abbau von Arbeitsplätzen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Der Volkswagen-Konzern ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Der Chef des Volkswagen-Konzerns hat kürzlich die Lage seines Unternehmens als alarmierend beschrieben. Der Konzern schließt Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen bei der Kernmarke VW nicht mehr aus. Was sind die Hauptprobleme des Konzerns? Ist der Volkswagen-Konzern existenziell gefährdet? Online-Präsentation: Geld sicher in Eigenregie in Anleihen anlegen Samstag, den 19.10.2024 von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr via Zoom Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Geldbildung per E-Mail (jeden Sonntag) Disclaimer: Die in dieser Folge genannten Informationen sind zu keinem Zeitpunkt als Anlageempfehlung zu verstehen
Die Autos auf Europas Straßen werden immer älter, es muss also mehr repariert werden. Davon profitiert das Berliner Unternehmen Autodoc, das Ersatzteile online verkauft und damit den Handel umgekrempelt hat. In großen Logistikzentren hält Autodoc die Teile der Hersteller vor und liefert sie so rasch wie möglich an den Endkunden. „Wir haben den direkten Zugang zu denjenigen hergestellt, die die Teile selbst einbauen möchten“, sagt Autodoc-Finanzchef Lennart Schmidt im Podcast „Die Stunde Null“. „Das ist also ein ganz anderer Kanal.“ Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von drei Spätaussiedlern aus Russland, die sich der Legende nach über die hohen Preise für simple Ersatzteile ärgerten. Nun vertreibt sie Autodoc günstiger im Netz, mit zunehmendem Erfolg. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1,3 Mrd. Euro, es ist in 27 Ländern aktiv und beschäftigt mehr als 5000 Mitarbeiter. „Der Haupttreiber ist, dass Autoteile online gekauft werden“, sagt Schmidt. „Im Moment werden etwa zehn Prozent dieses Handels online abgewickelt. In der Modebranche sind es heute schon mehr als 30 Prozent.“ Um weiter zu wachsen, treibt das Unternehmen nun einen möglichen Börsengang voran. // Weitere Themen: Warum der Volkswagen-Konzern in die Bredouille geriet. //Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Nils KreimeierRedaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Rahmen seines Sparkurses bringt der Volkswagen-Konzern erstmals seit über dreißig Jahren Werksschließungen ins Spiel. Der Vorstandsvorsitzende des unabhängigen Deutschen Arbeitgeberverbandes, Dr. Björn Peters, berichtet über den Sturm, der sich über VW zusammenzubrauen droht. Mit dem Journalisten Pierre Heumann sprechen wir über die Entwicklungen in Israel und im Nahen Osten. Über politische Netzwerke, die vor allem von Grünen übers Land gespannt werden, diskutieren wir mit dem Vorsitzenden des Landesverbandes Brandenburg der Partei Bündnis Deutschland, Mario Mieruch. Und Frank Wahlig kommentiert die bizarren Reaktionen aus den Zentralen von Parteien und Medienhäusern auf die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen.
In der neuesten Folge des CULTiTALK begrüßt Georg Stefanie Axmann, die Diversity Managerin der Volkswagen Group, zu einem inspirierenden Gespräch über die Bedeutung von Vielfalt, Inklusion und kulturellem Wandel in Unternehmen und Gesellschaft. Stefanie, die in der Nähe von Wolfsburg lebt und zuvor im Produkt- und Produktdesign tätig war, teilt ihre vielfältigen beruflichen Erfahrungen und erklärt ihre jetzige Rolle und Aufgaben als Diversity Managerin.Georg zeigt sich beeindruckt von Stefanies beruflichem Werdegang und erkundet die Verbindung von Design und Diversity. Stefanie erklärt, wie sie vom Design zu strategischen Aufgaben übergegangen ist und wie Kreativität und Perspektivenvielfalt in beiden Bereichen von wesentlicher Bedeutung sind. Gemeinsam diskutieren sie, wie ein umfassender Designprozess auf die ganzheitliche Betrachtung von Diversity, Equity, Inclusion und Belonging im Volkswagen Konzern übertragen werden kann.Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Herausforderung, Veränderungen in einem großen Unternehmen wie Volkswagen herbeizuführen und die Vielfalt innerhalb des Konzerns zu berücksichtigen. Georg und Stefanie betonen die Wichtigkeit von Dialog, Empathie und Respekt im Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven, um nachhaltige Lösungen zu finden. Sie sind sich einig, dass die Einbindung vielfältiger Meinungen und früher Kundenfeedback bei der Produktentwicklung zu besseren Ergebnissen führt.Stefanie betont außerdem, dass die Kultur der Kontroverse und die Akzeptanz von verschiedenen Meinungen in Unternehmen unerlässlich sind. Sie erklärt, dass flache Hierarchien, Raum und Zeit für Ideen sowie eine systematische Einbindung provokativer Meinungen zu kreativeren und effizienteren Lösungen führen können. Georg und Stefanie stimmen darin überein, dass Unternehmen sich nicht nur auf effizientes Handeln, sondern auch auf Menschlichkeit und Verständnis konzentrieren sollten.Die Folge bietet tiefgehende Einsichten in die Bedeutung von Diversity-Management und die Balance zwischen Individualisierung und Hierarchie in modernen Unternehmen. Alle Links zu Stefanie Axmann:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stefanie-axmann/Unternehmen: https://www.volkswagen-newsroom.com/en Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Brasilianer? Spanier? Deutscher? Markus Haupt kann selbst nicht genau sagen, wie er sich fühlt – eine Mischung aus allen drei Nationen und ihren Kulturen vermutlich. Und diese Stärke bringt er seit mehr als 20 Jahren im Volkswagen Konzern ein – wenig verwunderlich vor allem an den Standorten auf der iberischen Halbinsel. 2022 kehrte er nach Stationen bei Audi und VW wieder dorthin zurück, wo seine Karriere 2001 begann: zu Seat. Welchen Spirit der Produktionsvorstand dort schätzt, ob seine Mitarbeiter eigentlich wissen, dass er kein Ingenieur ist, und wie eine Audienz beim spanischen König abläuft, verrät er Pascal und Yannick bei „Was mich bewegt“. Wenn ihr mehr über Markus erfahren möchtet, folgt ihm gern auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/markus-haupt-6143baa0/ Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr ebenfalls auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel-29193297/ Yannick Tiedemann: https://www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann-8a8a83a0/ Spannende Hintergründe und Interviews rund um die Automobilindustrie auf: www.automotiveIT.eu www.automobil-produktion.de Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Nein, Michael Marr ist kein renommierter Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz mit zahlreichen bahnbrechenden Forschungsarbeiten, wie ChatGPT über ihn halluziniert. Stattdessen ist er bei Audi für das IT-Portfolio und die Enterprise Architecture verantwortlich und sagt über sich selbst: „Ich liebe es, Dinge im digitalen Bereich möglich zu machen und zu gestalten.“ Das macht er seit fast fünfzehn Jahren für den Volkswagen-Konzern und hat dort als IT-Manager die unterschiedlichsten Fachbereiche von der Produktion über IT-Security bis hin zu Sales und Aftersales durchlaufen, ehe es ihn als CIO für Volkswagen nach Großbritannien verschlagen hat. Was er aus seiner Zeit in England mitgenommen hat, wie er sich die Rolle der IT in der Zukunft vorstellt und warum auch in Sachen Technologie am Ende immer Menschen im Mittelpunkt stehen, verrät er im Gespräch mit Pascal und Yannick. Wenn ihr mehr über Michael erfahren möchtet, folgt ihm gern auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-michael-marr/ Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr ebenfalls auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel Yannick Tiedemann: https://www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Spannende Hintergründe und Interviews rund um die Automobilindustrie auf: www.automotiveIT.eu www.automobil-produktion.de Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Wer Produkte aus Xinjiang in China in die USA einführen will, muss dem US-Zoll beweisen, dass sie komplett ohne Zwangsarbeit der Uiguren hergestellt wurden. Mit dieser Gesetzeslage ist der Volkswagen-Konzern derzeit konfrontiert: Rund 13.000 Edelkarossen hat der US-Zoll festgesetzt. Über die Umstände sprechen wir mit Martin Seiwert von der Wirtschaftswoche. detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Ingo fährt seit längerem ein Tesla und Patrick ist interessiert selbst ein E-Auto zu fahren - doch die Frage die sicherlich jeden beschäftigt: "Was ist denn nun das passende E-Auto für mich?".Patrick hat sich den Smart #3 angeschaut und berichtet von seiner Probe während er gedanklich noch immer bei der Insolvenz seines Zweirads Unu steckt. Ingo ist mit seinem Tesla nach wie vor zufrieden und schaut weiterhin skeptisch, wie Patrick, auf den Volkswagen-Konzern und seine E-Autos.Was will man denn in 2024 haben?Wie sind da Eure Erfahrungen?
„Willkommen Wolf“ war eine gemeinsame Initiative zur Rückkehr des Wolfes, die 2004 vom NABU und dem Volkswagen-Konzern ins Leben gerufen wurde. Für die Projektpartner war es eine echte Herzenssache, das schlechte Image, das dem Wolf nicht zuletzt durch den Grimm´schen Märchenschatz anhaftet, zu verbessern. Gemeinsam setzten sie mit Projekten wie „Der Wolf macht Schule“ auf sachliche Informationen. Die umfangreiche Aufklärungsarbeit mit Plakaten, Broschüren, Flyern, DVDs und eigens komponierten Wolfsliedern war ein Kernziel. Mit der „Tour de Wolf“ wurden Schulklassen durch Dutzende von Wolfsgehegen in ganz Deutschland geführt. An Kitas und in Kindergärten wurden Projekthandbücher inklusive Spiel- und Bastelideen verteilt. Es gab ein Wolfsmobil und im Museumsdorf in der Lausitz wurde eine multimediale Wolfsausstellung untergebracht. Der NABU baute ein Netzwerk von ehrenamtlichen Wolfsbotschaftern auf, als Ansprechpartner vor Ort und im Dialog mit Bauern, Schäfern und Jägern. Kurzum: Ein viel beachtetes Vorzeigeprojekt mit Erfolgskurs war entstanden.
#244 – In Paris hätte man diese Woche sein sollen. Denn was dort präsentiert wurde, dürfte so manchem Auto-Manager im Volkswagen-Konzern die Schamesröte ins Gesicht getrieben haben: Ein in Europa gefertigtes Elektrouato für deutlich weniger als 25 000 Euro geht in Kürze an den Start. Und es kommt weder aus Mladá Boleslav noch aus Martorell. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Es gibt böse Zungen, die behaupten, dass die Autos von heute in Wirklichkeit rollende Smartphones seien. Das ist im Zweifelsfall gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt, aber wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, es hat auch seine Vorteile. Insbesondere die Verknüpfung des Smartphones mit dem Auto ist natürlich ein Riesenvorteil. Nun geht Audi einen Schritt weiter und integriert YouTube erstmals in einigen Fahrzeugen. Darum geht es diesmal!Audi integriert die weltweit größte Videoplattform YouTube in das Infotainmentsystem ausgewählter Modelle. Durch die Einbettung des neuen Stores für Apps können Kunden mittels Datenverbindung im Fahrzeug direkt und intuitiv über das Multimedia-Interface (MMI) auf beliebte Drittanbieter-Apps zugreifen. Die YouTube-App ist jetzt erstmals im Store erhältlich. Das Videostreaming startet im Sommer 2023 zunächst in ausgewählten Audi Modellen, weitere Marken des VW Konzerns folgen. Mehr als 500 Stunden Content werden pro Minute auf YouTube hochgeladen. Auf all diese Inhalte können Fahrerinnen ausgewählter Audi Modelle ab diesem Monat direkt über die YouTube-App im Infotainmentsystem ihres Fahrzeugs zugreifen. Möglich wird das durch die Einbettung des neuen Stores für Applikationen, der gemeinsam mit der Volkswagen Softwareeinheit CARIAD und ihrem Partner HARMAN Ignite entwickelt wurde. So können Kunden die Apps, die sie täglich nutzen, entsprechend ihren persönlichen Bedürfnissen ins Fahrzeug integrieren. Dazu gehören Anwendungen aus den Kategorien Musik, Video, Gaming, Navigation, Parken & Laden, Produktivität, Wetter sowie Nachrichtendienste. Apps wie die YouTube-App werden dabei direkt im MMI-System des Audi installiert – ohne Umweg über ein Smartphone. Komfort und Entertainment bei LadestoppsOb während Ladestopps, in Reisepausen oder zur Überbrückung von Wartezeiten – dank Livestreams, News und Videos beliebter YouTuber können alle die Zeit optimal für sich nutzen. Die App funktioniert so wie die YouTube-App auf dem Smartphone. Nach der Installation über den Store erscheint sie im MMI und kann durch Antippen gestartet werden. Um den hohen Sicherheitsanforderungen von Audi gerecht zu werden, können Videos nur dann abgespielt werden, wenn das Auto parkt. Darüber hinaus können sich Fahrer, die YouTube Premium-Mitglieder sind, einloggen und werbefreie Inhalte ansehen. Store für Apps: ein stetig wachsendes digitales ÖkosystemYouTube ist die erste Videoplattform, die über den neuen nativen Store für Apps zum Download bereitsteht. Für die Entwicklung dieser komplexen digitalen Systeme nutzt Audi das geballte Know-how und die Synergien im Volkswagen Konzern. Die Volkswagen Softwareeinheit CARIAD arbeitet dafür mit HARMAN, einem Tochterunternehmen von Samsung, zusammen. Für die Nutzung von Drittanbieter-Apps wie YouTube wird eine Datenverbindung benötigt, die über die sogenannte embedded SIM, eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte, hergestellt wird. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Werner Wilhelm war als technischer Projektleiter verantwortlich für die Entwicklung des VW Phaeton, der nicht nur als Luxuslimousine in vielen Bereichen neue Maßstäbe setzte. Sondern auch den gesamten Volkswagen-Konzern veränderte.
Auch in den Wirtschaftskommentaren sind die anhaltenden Unruhen in Frankreich nach dem Tod eines 17-Jährigen bei einer Polizeikontrolle ein großes Thema. Außerdem geht es um Volkswagen-Konzern.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Werner Wilhelm war als technischer Projektleiter verantwortlich für die Entwicklung des VW Phaeton, der nicht nur als Luxuslimousine in vielen Bereichen neue Maßstäbe setzte. Sondern auch den gesamten Volkswagen-Konzern veränderte.
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Der erste Strafprozess im Dieselskandal steht vor dem Abschluss. Unsere Investigativ-Reporter haben die Affäre von Anfang an begleitet. Im Podcast Handelsblatt Crime sprechen sie über den Fall. Nach einem Prozessmarathon mit 170 Verhandlungstagen zeichnet sich im ersten Diesel-Strafverfahren ab, dass die verbliebenen drei Angeklagten schuldig gesprochen werden. Dabei handelt es sich um den langjährigen Audi-Chef Rupert Stadler, den ehemaligen Chef der Motorenentwicklung Wolfgang Hatz und den Ingenieur Giovanni Pamio. Das Gericht hatte den Angeklagten im Falle eines Geständnisses Bewährungsstrafen in Aussicht gestellt. Alle drei haben sich entschlossen, diesen Weg zu gehen. Zuletzt hatte Staatsanwalt Nico Petzka das Wort: Auch aus Sicht der Ankläger sind für Stadler und Pamio Bewährungsstrafen angemessen. Sie sollen zu zwei Jahren Haft verurteilt werden. Stadler soll zudem 1,1 Millionen Euro zahlen, Pamio 50.000 Euro. Anders sieht es bei Wolfgang Hatz aus. Hier ist die Staatsanwaltschaft nicht damit einverstanden, eine Bewährungsstrafe zu verhängen, wie es das Gericht in Aussicht gestellt hat. Für ihn fordern die Ankläger eine Gefängnisstrafe von drei Jahren und zwei Monaten. Wie kam es überhaupt zu dem Dieselskandal im Volkswagen-Konzern? Welche Rolle spielte dabei Audi? Warum hat die Justiz zuerst diese Männer auf die Anklagebank gesetzt? Ist der Fall damit abgeschlossen? Und wie geht es weiter? In diesem Podcast zeichnet Handelsblatt Crime einen Teil des Dieselskandals nach, der im September 2015 aufflog. Hören Sie mehr darüber, wie nicht nur bei der Konzernmutter Volkswagen in Wolfsburg, sondern auch bei der Edelmarke Audi in Ingolstadt bei den Diesel-Abgaswerten getrickst wurde und welche Rolle einige Audi-Führungskräfte dabei spielten. Mehr zum Thema: [Staatsanwalt fordert im Dieselskandal Gefängnis für Ex-Audi-Manager](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/abgasskandal-staatsanwalt-fordert-im-dieselskandal-gefaengnis-fuer-ex-audi-manager-/29203160.html) [Früherer Audi-Chef Rupert Stadler legt Geständnis ab](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-frueherer-audi-chef-rupert-stadler-legt-gestaendnis-ab/29154030.html) [Geständnis oder Gefängnis? Letzte Frist für Rupert Stadler](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-gestaendnis-oder-gefaengnis-letzte-frist-fuer-rupert-stadler/29114494.html) [Ex-Audi-Topmanager Wolfgang Hatz legt umfassendes Geständnis im Dieselskandal ab](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wolfgang-hatz-ex-audi-topmanager-legt-umfassendes-gestaendnis-im-dieselskandal-ab/29112942.html) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
In dieser Podcastfolge sprechen Tim Gude, Verantwortlicher für Digital Finance & Finance Strategy im Volkswagen Konzern und Carsten über den Weg zu einem datengetriebenen Unternehmen.
Audi hat auch nach Bekanntwerden des Dieselskandals im Volkswagen-Konzern 2015 weiterhin manipulierte Diesel-Motoren in die eigenen Fahrzeuge verbaut. Ex-Audi-Chef Rupert Stadler muss sich deshalb vor Gericht verantworten. Muss er bald ins Gefängnis?
Welche Skills braucht man als Consultant? Wie gelingt der Einstieg? Und wie sieht der Arbeitsalltag in der Inhouse Beratung des Volkswagen Konzerns aus? Isabel verrät es!
Wir sind zurück aus einer kleinen unangekündigten Podcast-Sommerpause. Dieses Mal sprechen wir über Christian Lindner und seine Verbindungen zum Volkswagen Konzern, außerdem thematisieren wir Olaf Scholz' schlecht gealterten Wahlkampfaussagen und auch die Waldbrände im Osten Deutschlands spielen eine Rolle. Das MachtSinn – Schneckenhaus (Telegram): https://t.me/+TsYPD7IOOoEyNmIy Ihr wollt, dass MachtSinn erfolgreich wird? Dann bewertet diesen Podcast bei eurem Podcast-Anbieter. E-Mail: machtsinn.podcast@gmail.comTwitter: @marvinnew_ (https://twitter.com/MarvinNew_) Instagram: @marvinnew_ (https://www.instagram.com/marvinnew_/?hl=de) | @johanni__w (https://www.instagram.com/johanni__w/) YouTube: Marvin Neumann (https://www.youtube.com/channel/UC3hekG458EdMK2KmbGbMHmw) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/marvin-neumann/message
SPOTLIGHT – Der Podcast rund um Integrität und Zukunftsthemen
Was hat der neue ID. BUZZ mit Bergbau und Kartoffelsalat zu tun? Darum geht es in der achten Episode von Spotlight. Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge verändert sich gerade viel, die Marke ist im Umbruch: Elektromobilität, Anlauf des ID. BUZZ und gleichzeitig soll das Integritäts- und Compliance-Programm „Together4Integrity“ – T4I – mit über 120 Maßnahmen bearbeitet werden. „Kann ein Programm wie T4I mit dem rasanten Wandel des Volkswagen-Konzerns mithalten?“, fragt Nina Böttger, Leiterin des Integritätsmanagements im Volkswagen Konzern, in der achten Folge von SPOTLIGHT ihre beiden Gesprächspartner. Die Moderatorin spricht mit Dr. Nadine Gröger, Leiterin des Concept-Teams von Together4Integrity und Sven Götze, Chief Compliance Officer und T4I-Verantwortlicher bei Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 17. KW:L'Oréal fördert Kreislaufwirtschaft und stellt Nachhaltigkeitsplan aufNachhaltige Kosmetik für die Zukunft:Der Kosmetik-Konzern L'Oréal hat anlässlich des Earth Day eine Reihe von Maßnahmen angekündigt. So will man mit einem neuen Förderprogramm die Kreislaufwirtschaft fördern. Der „Circular Innovation Fund“ soll Start-ups und Unternehmen in Nordamerika, Europa und Asien unterstützen, die eine kreislauforientierte Ressourcennutzung in verschiedenen Bereichen entwickeln.L'Oréal stellt als Hauptinvestor 50 Millionen Euro zum Gesamtvolumen des Fonds zur Verfügung, das bei 150 Millionen Euro liegt. Darüber hinaus hat man ein Zehnjahres-Programm für Nachhaltigkeit vorgelegt. So sollen Verpackungen noch mehr reduziert und nachfüllbar werden, außerdem soll es mehr wassersparende Produkte geben. Insgesamt plant man bis 2030 auf komplett CO2-freie Produktion umzustellen. https://lebensmittelpraxis.de/industrie-aktuell/33681-nachhaltigkeit-l-oreal-foerdert-kreislaufwirtschaft.htmlhttps://www.gq-magazin.de/body-care/artikel/nachhaltigkeit-lorealLidl Österreich probiert Mercedes E-Lkw ausMit dem E-LKW Lebensmittel zum Supermarkt liefern:Das testet gerade der Discounter Lidl. Im Großraum Wien bringt seit diesem Monat ein eActros 300 von Mercedes-Benz die Lieferung in die jeweiligen Filialen. Der Wagen hat eine Reichweite von mindestens 300 Kilometer und kann damit die Anforderungen an die Strecke zu 100 Prozent abdecken. Der volleletrische Lkw ist einer der ersten in Österreich überhaupt. Bis 2030 will Lidl seine Filialen zu 100 Prozent mit Fahrzeugen abdecken, die mit alternativen Antrieben ausgestattet sind.Die Fahrzeuge werden dann auch alle mit Grünstrom aus hauseigenen Photovoltaik-Anlagen versorgt werden.https://medianet.at/news/retail/nachhaltige-logistik-lidl-oesterreich-testet-e-lkw-46088.html#VW bringt einheitliche Tarife fürs E-Auto-LadenetzMehr Kostentransparenz beim Laden des E-Autos:Das will der Volkswagen-Konzern mit einer Vereinheitlichung seiner Ladetarife erreichen. Konkret geht es um die Marken VW, Cupra/Seat und Skoda.Damit können Kunden im gesamten Ladenetz zu festen Kilowattstundenpreisen tanken. Außerdem wird das Ladenetz des Autoherstellers ausgebaut. Es sollen dann über 310.000 Ladepunkte mit etwa 10.000 Schnelladern an über 3.000 Standorten sein. https://ecomento.de/2022/04/26/vw-vereinheitlicht-elektroauto-ladetarife-fuer-vw-cupra-seat-und-skoda/Stadtwerke Pforzheim plant Klärgas-BlockheizkraftwerkKlärgas als Energiequelle nutzen:In Pforzheim soll ein Blockheizkraftwerk entstehen, dass Klärgas zur Wärmeerzeugung nutzt. Das Heizkraftwerk wird derzeit von den Stadtwerken Pforzheim geplant und soll nur etwa 700 Meter entfernt vom Klärwerk liegen.Man rechnet mit circa 500 Kilowatt thermischer und elektrischer Leistung.Die Stadt Pforzheim hat sich ambitionierte Klimaziele gesteckt und hat im letzten Sommer bereits den Kohleausstieg geschafft, nachdem etwa 100 Jahre lang mit Steinkohle geheizt wurde.https://www.bayern-innovativ.de/seite/stadtwerke-pforzheim-bhkw-klaergasErste Industrie-Anlage für grünes Kerosin von EDL AnlagenbauErste Großanlage für grünes Kerosin:Die Firma EDL Anlagenbau plant, in der Nähe von Leipzig eine Anlage zur industriellen Herstellung von Flugzeugkraftstoff auf Basis von erneuerbarem Strom. Die Anlage wäre weltweit die erste Großanlage zur Herstellung von grünem Flugbenzin. Die bisherigen Anlagen für grünes Kerosin liefern vergleichsweise kleine Mengen. Für die Herstellung bei Leipzig werden ausschließlich grüne Ausgangsstoffe verwendet: erneuerbare elektrische Energie, Biomethan und Wasser.https://www.process.vogel.de/edl-plant-erste-industrieanlage-zur-herstellung-von-gruenem-kerosin-a-1113755/Fischer Weilheim und GP Joule wollen H2-Ökosystem aufbauenEin Ökosystem für grünen Wasserstoff:Die Firmen Fischer Weilheim und GP Joule haben sich für ein Gemeinschaftsprojekt zusammen getan. Es geht um den Bau einer Elektrolyse-Anlage, eine Photovoltaik-Anlage und eine Tankstelle für Fahrzeuge.So werden die Produktion des klimaneutralen Energieträgers, die Anlage für den Betrieb des Elektrolyseurs sowie die Tankstelle für die wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge zusammen konzipiert.Die Inbetriebnahme der Anlage ist für Mitte 2024 geplant.https://www.gp-joule.de/newsroom/presse/artikel/fischer-weilheim-und-gp-joule-wollen-gemeinsam-ein-oekosystem-fuer-gruenen-wasserstoff-schaffenMicrosoft: Surface-Computer sollen bis 2030 zu 100% recyclebar werdenNachhaltige Computer-Hardware:Das Unternehmen Microsoft will seine Surface-Geräte noch nachhaltiger machen. Sie sollen bis 2030 zu 100 Prozent wiederverwertbar sein. Das betrifft sowohl die Geräte selbst als auch ihre Verpackung. Bisher ist das Metall des Surface Laptop 4 zu 93 Prozent recyclebar. Die Gehäuse sollen künftig aus Aluminium-Schnittresten und Altaluminium hergestellt werden. Bis 2025 soll bereits auf die Verwendung von erdölbasierten Stoffen verzichtet werden. Darüber hinaus sollen die Geräte besser reparierbar werden und weniger Energie verbrauchen. https://news.microsoft.com/de-de/mit-microsoft-surface-zu-mehr-nachhaltigkeit/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
VW-Chef Herbert Diess hat klargestellt, dass er den Volkswagen-Konzern in Zukunft nicht mehr als klassischen Autobauer sieht. Den ehemaligen Konkurrenten wie Mercedes und Toyota verpasst er dabei einen Seitenhieb. Für die Wolfsburger seien in Zukunft andere Namen der Maßstab, darunter Apple und LG. Nur ein Autobauer kommt in seiner Liste überhaupt noch vor.
Porsche ist eine der wertvollsten Automarken der Welt. Trotzdem will der Volkswagen-Konzern sie an die Börse bringen. Warum das Sinn machen könnte und was die Beteiligten bei ihrer Entscheidung antreibt – darüber informieren Sven Clausen und Michael Freitag in diesem Podcast. Weiterführende Links: Zurück zur Familie: Die spektakulären Details des geplanten Porsche-Börsengangs manage:mobility: Freedom Day in Zuffenhausen Porsche SE: Die Anführer des Autoclans machen länger Billionenspiel um Software: Der Quälcode der deutschen Autobauer Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler See omnystudio.com/listener for privacy information.
Ich habe mich mit Tim Walther, der beim Volkswagen Konzern für NFTs und Metaverse zuständig ist, über die Herausforderungen und Möglichkeiten für große Konzerne bei den Themen web3 und Metaverse unterhalten. Wir sprechen darüber, wie man in einem Konzern allgemein mit solchen Innovationsthemen umgeht, was die größten Use Case Potenziale für Brands bei NFTs sind und wann diese Themen im Mainstream ankommen werden.Themen des Podcasts:Intro: 00:00Wie kann man als Konzern NFTs für sich nutzen?: 04:48Welchen Kunden möchte man damit ansprechen?: 12:01Konzernstrategie für das web3: 16:04Welche KPIs stecken hinter der Strategie?: 18:191. Kommt in den Discord und werdet Teil der großartigen Community.2. Abonniert meinen Daily Newsletter für die neuesten Trends aus Tech und Media3. Podcast abonnieren: Apple, Spotify, Google & Amazon4. Folgt mir LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok & Twitter5. Ihr wollt euch weiterbilden? Hier sind unsere Masterclasses 6. Ihr sucht einen Keynote Speaker für euer Event? Sprecht mich gerne direkt an: teo@delta.pm
Auch die elfte Kalenderwoche wird dominiert von Unternehmensbilanzen. Etliche Konzerne stellen ihre Jahreszahlen vor, darunter Fraport, RWE und auch VW. Allerdings ist der Ukraine-Krieg hierbei zunehmend als bestimmender Faktor zu erkennen. Das gilt insbesondere für die Ausblicke, die die Unternehmen bei ihren Bilanzvorlagen den Anlegern geben sollen. Und auch bei einem weiteren wichtigen Termin in der kommenden Woche, der Sitzung des Offenmarktausschusses FOMC der US-Notenbank Federal Reserve, wird die kriegerische Auseinandersetzung in Osteuropa ein Faktor sein. Über das, was beim Volkswagen-Konzern auf der Agenda steht, spricht Carsten Steevens, Korrespondent der norddeutschen Redaktion, ausführlich mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran einen Ausblick darauf gibt, was in der anstehenden Woche ebenfalls wichtig wird.
Passt die Additive Fertigung in die harten Taktzeiten der Automobilbranche? Das haben wir Dr. Martin Kumke, Projektmanager Digitale Innovation beim Volkswagen Konzern, gefragt.
SPOTLIGHT – Der Podcast rund um Integrität und Zukunftsthemen
In der siebten Folge von SPOTLIGHT spricht die Moderatorin und Leiterin des Integritätsmanagements im Volkswagen Konzern, Nina Böttger, mit Prof. Andreas Suchanek. Er ist Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Leipzig Graduate School of Management und Vorstandsvorsitzender des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik. Er erklärt, warum Unternehmen in Integrität investieren sollten, wieso Vertrauen ein Vermögenswert ist und was Führungskräfte tun können, um die Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens zu stärken. Zudem diskutieren Nina Böttger und Prof. Andreas Suchanek die Frage, ob es ein universelles Integritätsverständnis gibt und welche Wertvorstellungen womöglich weltweit Gültigkeit besitzen.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 3. KW:Michelin testet aufblasbares Segel für FrachtschiffeMit Wind für einen nachhaltigeren Antrieb: Der französische Reifenhersteller Michelin hat ein System für ein aufblasbares Flügelsegel entwickelt, welches bei Frachtschiffen zum Einsatz kommen soll. Dieses wurde bereits auf dem Movin'On-Summit im letzten Jahr vorgestellt. Nun hat man einen Partnerschaftsvertrag mit der Reederei Maritime Nantaise geschlossen, um das Segel einem Praxistest zu unterziehen. Dabei wird ein Flügel-Prototyp von 100 Quadratmetern auf einem Containerschiff angebracht. Unter realen Bedingungen soll eine Route zwischen Großbritannien und Spanien gefahren werden. Das aufblasbare Segelsystem, welches automatisch aus- und eingefahren werden kann, soll durch den Windantrieb unterstützen und somit die CO2-Emissionen im Schiffsverkehr senken helfen. Nach Unternehmensangaben soll eine Verbesserung der Treibstoff-Effizienz von Schiffen um bis zu 20 Prozent möglich sein.https://vision-mobility.de/news/michelin-aufblasbares-segelsystem-in-der-praxiserprobung-122043.htmlVW bezieht CO2-freies Lithium von VulcanCO2-freier Batterie-Rohstoff Made in Germany für VW-Fahrzeuge: Die Vulcan Gruppe hat eine Technologie entwickelt, mit der sie eine vollständig CO2-freie Förderung des Rohstoffs Lithium in der Region des Oberrheingrabens sicherstellen kann. Nun hat sich das Unternehmen mit dem Volkswagen Konzern auf einen verbindlichen Abnahmevertrag von CO2-freiem Lithium verständigt.Ab 2026 soll die kommerzielle Lieferung des Rohstoffs beginnen, der Vertrag hat eine anfängliche Laufzeit von 5 Jahren. Volkswagen will seine Treibhausgas-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs massiv senken und auf absehbare Zeit hier klimaneutral werden. Dies gilt auch für die Batterie-Herstellung für die Elektroautos des Konzerns, die man zunehmend selbst übernimmt.Mit dem nachhaltig geförderten Rohstoff von Vulcan kann man deshalb seinem Ziel einen großen Schritt näher kommen.https://www.unendlich-viel-energie.de/presse/branchenmeldungen/volkswagen-bezieht-co2-freies-lithium-von-vulcan-aus-dem-oberrheingrabenNeuartiger Energiespeicher in Gemeinschaftsprojekt von RWE und AudiEine neue Verwendung für alte E-Auto-Batterien: In Herdecke in Nordrhein-Westfalen hat der Energie-Konzern RWE einen Energiespeicher errichtet, der gebrauchte Lithium-Ionen-Batterien aus Elektro-Autos von Audi nutzt. Diese besitzen nach ihrer alten Verwendung nun noch eine Restkapazität von durchschnittlich 80 Prozent und eignen sich dadurch für den Einsatz in stationären Energiespeichern. Dabei wurden 60 Batterie-Systeme in Betrieb genommen, die ca. 4,5 Megawatt-Stunden Strom zwischenspeichern können. Der Batterie-Speicher in Nordrhein-Westfahlen ist einer von 10 ähnlichen Batterie-Projekten des Energie-Unternehmens weltweit. RWE will bis 2030 seine Batteriespeicher-Kapazität von derzeit 600 Megawatt auf 3 Gigawatt erhöhen. https://www.ee-news.ch/de/article/47791/zweites-leben-fur-e-auto-batterien-rwe-und-audi-errichten-neuartigen-energiespeicher-in-herdecke?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedColipi entwickelt Palmöl-AlternativeUmweltfreundliche Alternative zum Palmöl: Das hat das Start-Up-Unternehmen Colipi entwickelt. Aus Abfällen aus Industrie und Landwirtschaft wird mit Hilfe von speziellen Hefen Öl gewonnen, welches Palmöl ersetzen kann. Die Gewinnung von Palmöl gilt als sehr umweltschädlich. Schätzungen zufolge werden weltweit ca. 19 Millionen Hektar Regenwald für die Palmölgewinnung gerodet. Dabei werden große Mengen CO2 freigesetzt und natürlicher Lebensraum für Tiere und Pflanzen zerstört. Das nachhaltigere Ersatz-Palmöl kann in der Kosmetik- und Lebensmittel-Industrie eingesetzt werden. Colipi rechnet damit, dass erste Produkte mit ihrem Öl in ca. zwei Jahren beim Verbraucher ankommen. https://www.topagrar.com/energie/news/oel-aus-hefe-start-up-entwickelt-alternative-zu-palmoel-12797719.htmlDorint Hotels nutzen jetzt Nachhaltigkeits-Siegel von CERTIFIEDNachhaltigkeit auch beim Hotelaufenthalt: Das Kölner Hotelunternehmen Dorint will bei den in den Hotels verwendeten Materialien und Nahrungsmitteln konsequent nachhaltig wirtschaften. Daher lässt sich Dorint nun vom Nachhaltigkeits-Siegel CERTIFIED zertifizieren. Ein unabhängiges Zertifizierungs-System erzeuge mehr Druck, seine Nachhaltigkeits-Ziele wirklich umzusetzen, so die Geschäftsführung des Unternehmens. Viele Kunden verlangten zunehmend, dass auch Hotels nachhaltig wirtschaften, besonders Großkunden, die selbst Nachhaltigkeitsziele haben. Das Nachhaltigkeits-Siegel CERTIFIED zeichnet Hotels mit dem Prädikat Certified Green Hotel aus.https://www.forum-csr.net/News/16865/Dorint-Hotels--Resorts-entscheiden-sich-fuer-Nachhaltigkeitssiegel-von-CERTIFIED.htmlGebäudewirtschaft: Regelsystem von PAUL spart 50.000 Tonnen CO2Durch Digitalisierung in der Gebäudetechnik viel Energie sparen: Das ist das Ziel der Systeme der Firma PAUL aus Mannheim. PAUL schafft Regelsysteme und intelligente Netze in Gebäuden und hat bereits über 150.000 Wohneinheiten an sein Regelsystem angeschlossen. Dadurch ergeben sich große Möglichkeiten zum Energiesparen. Nun wurde errechnet, dass durch die Digitalisierung der Heizungsnetze und Trinkwasseranlagen bereits 20 Prozent CO2-Emissionen im Gebäudesektor vermieden werden können. Das sind über eine Laufzeit von 10 Jahren ca. 50.000 Tonnen CO2. Da die Einspar-Potenziale im Gebäudesektor bei Dämmung, Photovoltaik und Heiztechnik weitgehend erschöpft sind, kann die Gebäudewirtschaft bei der Digitalisierung neue Möglichkeiten ausschöpfen, denn auf sie entfallen ca. 40 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes. https://www.forum-csr.net/News/16971/PAUL-spart-rund-50000-Tonnen-CO2-in-der-Gebaeudewirtschaft-ein.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Pemra stieg aus der Physik in die Beratung ein – heute berät sie den Volkswagen Konzern und seine Marken bei relevanten Zukunftsthemen. In dieser Folge erzählt sie von ihrem Arbeitsalltag.
Pemra stieg aus der Physik in die Beratung ein – heute berät sie den Volkswagen Konzern und seine Marken bei relevanten Zukunftsthemen. In dieser Folge erzählt sie von ihrem Arbeitsalltag.
SPOTLIGHT – Der Podcast rund um Integrität und Zukunftsthemen
In der sechsten Folge von SPOTLIGHT spricht die Moderatorin und Leiterin des Integritätsmanagements im Volkswagen Konzern, Nina Böttger, mit Dr. Johanna Klewitz, Fach-Koordinatorin für Nachhaltigkeit in der Lieferkette bei der AUDI AG. Im gemeinsamen Austausch erläutert Dr. Johanna Klewitz, wie sie und ihr Team Instrumente und Mechanismen entwickeln, um die Nachhaltigkeit in der Lieferkette zu verbessern, und welche Rolle dabei das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz spielt. Zudem beleuchten Nina Böttger und Dr. Johanna Klewitz, was Integrität und Nachhaltigkeit gemeinsam haben und was sie sich für die Zukunft im Konzern zu diesem Thema wünschen.
Mein Gast in dieser Folge reitet mit einer deutschen Ikone auf einer Erfolgswelle. Er ist der leise Macher, schafft den Halbmarathon in eineinhalb Stunden, verzichtet schon mal auf einen lukrativen Vorstandsposten und liefert im Volkswagen-Konzern den größten Ergebnisbeitrag. Porsche-Chef Oliver Blume gilt als Gegenentwurf zur Generation Dieselskandal, nett und teamorientiert statt laut und skrupellos, beinahe schon spießig und soft, meinen manche. Andere sehen ihn als natürlichen Nachfolger von Konzernchef Herbert Diess. Blume erzählt mir, warum er zu Hause nichts zu sagen hat, seine Töchter nicht auf Autos stehen, er das kroatische E-Sportwagen-Start-up Rimac so toll findet, wie der VW-interne Chipbasar funktioniert – und was es mit der shitstorm-verdächtigen Farbe Frozen Berry auf sich hat. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Die Verkäufe von Elektroautos legen kräftig zu, der Klimagipfel der EU dürfte das Ende des Verbrenners beschleunigen. Aber taugen die neuen Modelle schon für den Alltag? Und können die deutschen Autobauer auch Elektro? Antworten liefert der E-Auto-Check von WirtschaftsWoche und ADAC. https://www.wiwo.de/my/unternehmen/auto/check-von-wiwo-und-adac-der-grosse-e-auto-test/27402020.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Die gute alte Volkswagen AG will es mit Tesla, dem Pionier in Sachen E-Mobilität aufnehmen. Kann das gelingen? Ich beleuchte die aktuelle Strategie von Volkswagen näher und gebe dir Einblick in den großen Wandel, der sich innerhalb des Volkswagen-Konzern vollzieht. Werden die Maßnahmen reichen um Tesla einzuholen? Und ist die Volkswagen-Aktien ein Kauf? Antworten gibt es in der heutigen Ausgabe. ►Meinen Report findest du kostenlos unter www.hell-investiert.de Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Im Interview des Monats geht es diesmal um eine besondere Kampagne des Volkswagenkonzerns. PR-Journal-Chefredakteur Thomas Dillmann hat Christopher Hauss zu Gast. Es ist beim Volkswagen Konzern zuständig für das Thema Litigation Communications.
Im Interview des Monats geht es diesmal um eine besondere Kampagne des Volkswagenkonzerns. PR-Journal-Chefredakteur Thomas Dillmann hat Christopher Hauss zu Gast. Es ist beim Volkswagen Konzern zuständig für das Thema Litigation Communications.
Die Redaktion sucht für den Podcast immer nach dem einen bestimmenden Thema des Monats für die Branche. Natürlich taucht da die Corona-Pandemie auf. Aber es geht auch um die Spots der Bundesregierung unter dem #BesondereHelden. Denn die haben mächtig für Wirbel gesorgt. Über diese Themen spricht PR-Journal-Podcast Moderator Gerit Zienicke mit dem Chefredakteur des Pr-Journals Thomas Dillmann. Im Interview des Monats hat Thomas Dillmann Christopher Hauss zu Gast. Es ist beim Volkswagen Konzern zuständig für das Thema Litigation Communications. Und natürlich gibt es auch wieder die PR-News des Monats und auch wieder Jobs sowie unseren Sprach-Optimisten Murtaza Akbar von der Agentur Wortwahl. Diesmal sein Thema Storytelling wichtige Links: https://www.pr-journal.de/ https://jobs.pr-journal.de/
Die Redaktion sucht für den Podcast immer nach dem einen bestimmenden Thema des Monats für die Branche. Natürlich taucht da die Corona-Pandemie auf. Aber es geht auch um die Spots der Bundesregierung unter dem #BesondereHelden. Denn die haben mächtig für Wirbel gesorgt. Über diese Themen spricht PR-Journal-Podcast Moderator Gerit Zienicke mit dem Chefredakteur des PR-Journals Thomas Dillmann. Im Interview des Monats hat Thomas Dillmann Christopher Hauss zu Gast. Es ist beim Volkswagen Konzern zuständig für das Thema Litigation Communications. Und natürlich gibt es auch wieder die PR-News des Monats und auch wieder Jobs sowie unseren Sprach-Optimisten Murtaza Akbar von der Agentur Wortwahl. Diesmal sein Thema Storytelling wichtige Links: https://www.pr-journal.de/ https://jobs.pr-journal.de/
SPOTLIGHT – Der Podcast rund um Integrität und Zukunftsthemen
In der vierten Folge von SPOTLIGHT spricht Moderatorin und Leiterin des Integritätsmanagements im Volkswagen Konzern Nina Böttger mit Dr. Kurt Michels, Leiter des Compliance-Bereichs, und Nikita Heumann, Intrapreneur und Ingenieur im Bereich Softwareentwicklung im Volkswagen Konzern. Gemeinsam diskutieren sie offen und direkt über die Bedeutung von Integrität und Compliance im agilen Umfeld – speziell bei der Erprobung neuer Ideen. Im Fokus stehen dabei die Fragen: Wie können Integrität als Wertekompass und Compliance mit klaren Regeln eine Orientierung für Handlungen und Entscheidungen in agilen Innovationsprozessen sein? Wie gelingt es, Kreativität zuzulassen und trotzdem alle Regeln im Blick zu behalten? Und wo liegt der Unterschied zwischen Fehlern und Fehlverhalten?
Zu unserem 25. Podcast haben wir ein echtes Highlight für Euch! Zu Gast haben wir Brownbelt Yavuz „BALBOA“ Ögüt, Deutschlands erfolgreichsten BJJ-Wettkämpfer auf internationaler Ebene. Yavuz ist 4-facher Weltmeister, 7-facher Europameister und hat 5 NAGA-Gürtel den er sein eigen nennen darf. Darunter ist auch der NAGA European-Gürtel. Seinen Braungurt erhielt von @Michael „Malle“ Malischewski vom Berserkers Team Magdeburg. Zudem ist er Braungurt im HGS (Hayastan Grappling System), unter der Grappling Legende @GokorChivichyan aus North Hollywood. Yavuz war der erste Athlet der im IBJJF Ranking zeitgleich den ersten Platz im GI und NoGI Ranking eingenommen hat. Aktuell steht er auch als Braungurt an Platz 1 der Braungurte. 2019 gewann er alle wichtigen Titel, darunter die Worlds (GI und NoGI, Europeans GI und NoGI, PAN Americans GI und NoGi, PAN Pacifics GI & NoGI, und viele mehr,… Der 40-jährige gebürtige Wolfsburger ist nicht nur BJJ -Wettkämpfer, sondern auch Kampfsporttrainer beim VfL Wolfsburg e.V., und Familienvater. Privat arbeitet Yavuz Vollzeit beim Volkswagen Konzern als Systemanalytiker. Wie er dies alles unter einen Hut bringen kann und dabei dennoch so erfolgreich ist, verrät er in diesem Podcast. Für die Zuhörer haben wir ein kleines Bonbon, denn Yavuz hat mir einige Präsente mit gebracht, die wir an unsere Zuhörer verlosen möchten. Mehr dazu erfahrt Ihr zu Beginn des Podcasts. Folgen könnt Ihr Yavuz hier: https://www.instagram.com/yavuzyanbalboa/ https://www.facebook.com/Yavuz.Oeguet/ http://bjj-wolfsburg.de/ Wenn ihr uns unterstützen möchtet, schaut doch mal bei uns vorbei: Homepage: https://www.greengrapplerjiujitsu.de/ Facebook: https://www.facebook.com/Green-Grappler-Jiu-Jitsu-966931510026018/ Instagram: https://www.instagram.com/greengrappler/?hl=de Beltchecker: https://beltchecker.com/profile.php?id=16089 Hier findet Ihr unsere Kooperationspartner: https://www.welovemma.de/ https://herbadea.de/ Code: GREENGRAPPLER20 oder benutzt den Link: https://herbadea.de/shop/?ref=greenprappler UND ERHALTET 20% AUF EURE BESTELLUNG Hier findet Ihr unseren Shop: https://green-grappler-shop.myshopify.com/ Code: ROCKTOBER UND ERHALTET 15% AUF EURE BESTELLUNG Habt Ihr Interesse an einem coolen Shop, dann schickt mal eine Email an: kontakt@magicmerch.de Music: http://www.davidcuttermusic.com / @dcuttermusic
Die Scheidung von Sebastian Vettel und Ferrari lässt uns nicht los. Schließlich haben wir in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK gerade erst fundiert prophezeit, dass Vettel der große Gewinner der Coronapause sei – und dann jagt man ihn einfach so vom Hof. Oder ist er doch von sich aus gegangen? Warum ist der Traum von Vettel, mit Ferrari genau so erfolgreich zu werden wie sein großes Idol Michael Schumacher, so jäh zerplatzt? Wer trägt die Schuld an diesem Scheitern? Das erörtert PITWALK-Chef Norbert Ockenga im großen Talk mit Formel 1-Reporterin Inga Stracke und dem GT3-Piloten Lucas Luhr – der bereits im vergangenen Sommer im großen Saftladen-Podcast von PITCAST die These aufgestellt hatte, dass Vettels Uhr bei Ferrari ablaufe. Vor der Gesprächsrunde gibt es einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Formel 1. Warum muss Williams verkauft werden? Warum bleibt Renault trotz notorischer Erfolglosigkeit? Warum will Mercedes unbedingt raus, wie kann das gelingen – und was hat die angestrebte Kaufprämie für Neuwagen und das ganze Chaos beim Volkswagen-Konzern mit all' dem zu tun? Um die aktuelle Nachrichtenlage der Formel 1 zu verstehen, muss man dieser Tage nämlich nicht nur Sport-, sondern auch Wirtschaftsjournalismus betreiben. Dann merkt man plötzlich: Sogar der geplante Kahlschlag von AMG beim GT3-Sport spielt in die Gemengelage mit rein. Der intern vorbereitete werksseitige Ausstieg von AMG aus dem GT3-Sektor sollte eigentlich noch geheim bleiben. Doch in diesem Podcast wird er schon enthüllt – und in einen Kontext gesetzt.
Die Scheidung von Sebastian Vettel und Ferrari lässt uns nicht los. Schließlich haben wir in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK gerade erst fundiert prophezeit, dass Vettel der große Gewinner der Coronapause sei – und dann jagt man ihn einfach so vom Hof. Oder ist er doch von sich aus gegangen? Warum ist der Traum von Vettel, mit Ferrari genau so erfolgreich zu werden wie sein großes Idol Michael Schumacher, so jäh zerplatzt? Wer trägt die Schuld an diesem Scheitern? Das erörtert PITWALK-Chef Norbert Ockenga im großen Talk mit Formel 1-Reporterin Inga Stracke und dem GT3-Piloten Lucas Luhr – der bereits im vergangenen Sommer im großen Saftladen-Podcast von PITCAST die These aufgestellt hatte, dass Vettels Uhr bei Ferrari ablaufe. Vor der Gesprächsrunde gibt es einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Formel 1. Warum muss Williams verkauft werden? Warum bleibt Renault trotz notorischer Erfolglosigkeit? Warum will Mercedes unbedingt raus, wie kann das gelingen – und was hat die angestrebte Kaufprämie für Neuwagen und das ganze Chaos beim Volkswagen-Konzern mit all' dem zu tun? Um die aktuelle Nachrichtenlage der Formel 1 zu verstehen, muss man dieser Tage nämlich nicht nur Sport-, sondern auch Wirtschaftsjournalismus betreiben. Dann merkt man plötzlich: Sogar der geplante Kahlschlag von AMG beim GT3-Sport spielt in die Gemengelage mit rein. Der intern vorbereitete werksseitige Ausstieg von AMG aus dem GT3-Sektor sollte eigentlich noch geheim bleiben. Doch in diesem Podcast wird er schon enthüllt – und in einen Kontext gesetzt.
Die Scheidung von Sebastian Vettel und Ferrari lässt uns nicht los. Schließlich haben wir in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK gerade erst fundiert prophezeit, dass Vettel der große Gewinner der Coronapause sei – und dann jagt man ihn einfach so vom Hof. Oder ist er doch von sich aus gegangen? Warum ist der Traum von Vettel, mit Ferrari genau so erfolgreich zu werden wie sein großes Idol Michael Schumacher, so jäh zerplatzt? Wer trägt die Schuld an diesem Scheitern? Das erörtert PITWALK-Chef Norbert Ockenga im großen Talk mit Formel 1-Reporterin Inga Stracke und dem GT3-Piloten Lucas Luhr – der bereits im vergangenen Sommer im großen Saftladen-Podcast von PITCAST die These aufgestellt hatte, dass Vettels Uhr bei Ferrari ablaufe. Vor der Gesprächsrunde gibt es einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Formel 1. Warum muss Williams verkauft werden? Warum bleibt Renault trotz notorischer Erfolglosigkeit? Warum will Mercedes unbedingt raus, wie kann das gelingen – und was hat die angestrebte Kaufprämie für Neuwagen und das ganze Chaos beim Volkswagen-Konzern mit all' dem zu tun? Um die aktuelle Nachrichtenlage der Formel 1 zu verstehen, muss man dieser Tage nämlich nicht nur Sport-, sondern auch Wirtschaftsjournalismus betreiben. Dann merkt man plötzlich: Sogar der geplante Kahlschlag von AMG beim GT3-Sport spielt in die Gemengelage mit rein. Der intern vorbereitete werksseitige Ausstieg von AMG aus dem GT3-Sektor sollte eigentlich noch geheim bleiben. Doch in diesem Podcast wird er schon enthüllt – und in einen Kontext gesetzt.
Mattias Ulbrich hat Elektrotechnik und Wirtschaftswissenschaften studiert. In seinem ersten Job bei Hewlett Packard lernte er den “HP Way” kennen. Seit 1998 ist er im Volkswagen Konzern und hat dabei eine große Bandbreite von Erfahrungen gesammelt. So war er in seiner ersten Rolle im Team, das den ersten A8, das erste Fahrzeug mit über 100 Steuergeräten entwickelt hat, in Wolfsburg hat er dann die weltweit Konzern IT-Architektur verantwort (“Von Argentinien bis Japan”). Nach weiteren Jahren bei als CIO bei SEAT in Barcelona und danach bei AUDI in Ingolstadt ist er heute bei Porsche in einer Doppelfunktion, als CIO für das ganze Unternehmen und als CEO für Porsche Digital. Christoph spricht mit ihm über Innovationen und Inspirationen über Operations und Automatisierung über Kreativität und Elektromobilität und ganz am Schluß auch über Nachhaltigkeit. Sein Fazit: “Ich glaube, dass der ganz grosse Hub im Bereich der Nachhaltigkeit kommt.” Die ganze Folge mit Mattias gibt es, wie immer, auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify, Apple Podcasts oder Soundcloud (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Wir veröffentlichen immer montags und auch immer wieder mal freitags pünktlich um 6:00 Uhr. #Podstars #OMR #XING #ApplePodcasts #Spotify #SoundCloud #OnTheWayToNewWork #ChristophMagnussen #MichaelTrautmann #Porsche #MattiasUlbrich #CIO #CEO #PorscheDigital SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com Apple Podcasts apple.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork
Erst leitete sie das Porsche Future Lab – nun soll sie gleich den ganzen Volkswagen-Konzern digitalisieren. Im Gespräch verrät sie, wie die Erfolgsaussichten sind.
Erst leitete sie das Porsche Future Lab – nun soll sie gleich den ganzen Volkswagen-Konzern digitalisieren. Im Gespräch verrät sie, wie die Erfolgsaussichten sind.
Erst leitete sie das Porsche Future Lab – nun soll sie gleich den ganzen Volkswagen-Konzern digitalisieren. Im Gespräch verrät sie, wie die Erfolgsaussichten sind.
Erst leitete sie das Porsche Future Lab – nun soll sie gleich den ganzen Volkswagen-Konzern digitalisieren. Im Gespräch verrät sie, wie die Erfolgsaussichten sind.
Erst leitete sie das Porsche Future Lab – nun soll sie gleich den ganzen Volkswagen-Konzern digitalisieren. Im Gespräch verrät sie, wie die Erfolgsaussichten sind.
Stellen wir uns vor, wir haben den 30. Oktober 2035. Es regnet. Statt wie geplant mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren, rufen wir per App lieber ein Robo-Transporttaxi, das statt Fahrersitz Platz für vier Fahrräder bietet. Kann das sein? Um zu klären, was es mit dem autonomen Fahren auf sich hat und wann die ersten Robo-Taxen kommen, sind wir dieses Mal nach München gefahren. Dort haben wir uns mit Alexander Hitzinger und Karlheinz Wurm getroffen, zwei Experten in Sachen fahrerloses Fahren. Alexander Hitzinger, Markenvorstand für Technische Entwicklung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, verantwortet Aufbau und Leitung des Zentrums autonomes Fahren und MaaS-Aktivitäten im Volkswagen Konzern. Karlheinz Wurm ist CEO der Autonomous Intelligent Driving GmbH, die On-Demand-Lösungen für das völlig autonome Fahren im urbanen Umfeld realisieren will. Worüber sprechen wir? 1:01 Autonomous Intelligent Driving (AID): Was machen die da eigentlich? 3:49 Autonomes Fahren: Wann werden wir so weit sein? 6:27 Was heißt überhaupt autonom? Über Levels und Layers. 11:02 Entwickelt Volkswagen ein Robotaxi? 11:57 Autonom fliegen: Kommt das tatsächlich früher? 13:31 Wo fahren wir zuerst autonom? Wie weit sind die anderen? Wie weit ist Volkswagen? 21:09 Was passiert mit meinem Job? Neue Mobilität und die Zukunft der Arbeit. 24:05 Laufen uns die Tech-Firmen den Rang ab? 29:54 Was muss man mitbringen, um in diesem Bereich zu arbeiten? 31:07 Warum man keine Angst vor dem autonomen Fahren haben muss.
Marketing Tech ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Kundenzentrierung. Warum dies vielen Unternehmen schwer fällt und wie es gelingen kann, erklärt Dr. Ralf E. Strauß. Data Driven Marketing, Programmatic Advertising und Digital Asset Management – an Marketing Tech kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei. Und doch zeigt die aktuelle Studie Marketing Tech Monitor Deutschland 2019, dass zwei Drittel der Befragten sich in einem Stadium der "hilflosen Verzweiflung" befinden, wenn es um strategische Planung und operative Umsetzung geht. Die übrigen haben zwar das Problem erkannt, wissen aber nicht, wie sie es beheben sollen und fühlen sich durch Beratungen und Agenturen nicht adäquat unterstützt. Es fehlt eine Transformation Map, die aufzeigt, wo es hingehen soll und vor allem wie. Im Rahmen dieses Podcasts gibt Dr. Ralf Strauß exklusiv Einblicke und Empfehlungen aus den Ergebnissen des Marketing Tech Monitors, welcher zentrales Thema des Deutschen Marketing Tages sein wird. Dr. Ralf Strauß ist Managing ist Präsident des Deutschen Marketing Verbands (DMV), welcher als Dachverband die Interessen von über 14.000 Führungskräften und marketingorientierten Unternehmen vertritt. Als Senior Vice President hat er zwischen 2011 und 2012 die Transformation von Marketing und Vertrieb für den Volkswagen-Konzern verantwortet. Er war seit 2008 globaler Leiter des Produktmanagements CRM Marketing und zuvor langjähriger Chief Marketing Officer der SAP in Deutschland & Zentraleuropa. In diesem Podcast geht es um folgende Fragen: - Warum tun sich viele Unternehmen schwer bei Marketing Tech? Welche konkreten Herausforderungen erleben Unternehmen hierbei? - Wie können diese Herausforderungen gelöst werden? Wie kann es gelingen ein Unternehmen langfristig technisch, prozessual und datenseitig für Kundenzentrierung auszurichten?
Marketing Tech ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Kundenzentrierung. Warum dies vielen Unternehmen schwer fällt und wie es gelingen kann erklärt Dr. Ralf E. Strauß Data Driven Marketing, Programmatic Advertising und Digital Asset Management – an Marketing Tech kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei. Und doch zeigt die aktuelle Studie Marketing Tech Monitor Deutschland 2019, dass zwei Drittel der Befragten sich in einem Stadium der „hilflosen Verzweiflung“ befinden, wenn es um strategische Planung und operative Umsetzung geht. Die übrigen haben zwar das Problem erkannt, wissen aber nicht, wie sie es beheben sollen und fühlen sich durch Beratungen und Agenturen nicht adäquat unterstützt. Es fehlt eine Transformation Map, die aufzeigt, wo es hingehen soll und vor allem wie. Im Rahmen dieses Podcasts gibt Dr. Ralf Strauß exclusiv Einblicke und Empfehlungen aus den Ergebnisse des Marketing Tech Monitors, welche zentrales Thema des Deutschen Marketing Tages sein wird. https://www.marketing-tag.de/?gclid=EAIaIQobChMIm6f9gMPS5QIViOJ3Ch2OoABIEAAYASAAEgJ9XvD_BwE Dr. Ralf Strauß ist Managing ist Präsident des Deutschen Marketing Verbands (DMV), welcher als Dachverband die Interessen von über 14.000 Führungskräften und marketingorientierten Unternehmen vertritt. Als Senior Vice President hat er zwischen 2011 und 2012 die Transformation von Marketing und Vertrieb für den Volkswagen-Konzern verantwortet. Er war seit 2008 globaler Leiter des Produktmanagements CRM Marketing und zuvor langjähriger Chief Marketing Officer der SAP in Deutschland & Zentraleuropa. In diesem Podcast geht es um folgende Fragen: - Warum tun sich viele Unternehmen schwer bei Marketing Tech? Welche konkreten Herausforderungen erleben Unternehmen hierbei? - Wie können diese Herausforderungen gelöst werden? Wie kann es gelingen ein Unternehmen langfristig Technisch, Prozessual und Datenseitig für Kundenzentrierung auszurichten?
Vier Jahre lang hat Ole Harms für den Volkswagen-Konzern am Aufbau des Mobilitäts-Dienstleisters Moia gearbeitet. Im Gespräch mit Christoph Keese zieht er Bilanz, bevor er eine neue Aufgabe bei VW antritt. Entstanden sind unter seiner Leitung ein eigenes Elektro-Fahrzeug mit ausgeklügeltem Design, Hunderte von Bussen im täglichen Einsatz in Hamburg und Hannover, ein praxiserprobtes Geschäftsmodell, vor allem aber ein komplexes Software-System, das Busse und Kunden an virtuellen Haltestellen so zusammenbringt, dass sie möglichst schnell und preiswert zum Ziel kommen. Harms berichtet vom Gründen innerhalb eines Konzerns, von Schwierigkeiten und Rückschlägen, und von den Rezepten, die Moia populär gemacht haben. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio
Der neue Nissan Leaf ist ein ordentlicher Schritt in die richtige Richtung: Ein deutlich wohlgefälligeres Äußeres, ein überarbeitetes Inneres, eine technologische Weiterentwicklung. Allerdings: Was außen gut gelungen ist, greift im Inneren nicht weit genug. Zu vieles ist "der alte Leaf in frischen Kleidern", vor allem Lenkradverstellung und Displays veranlassen niemanden zu Luftsprüngen. Aber e-Pedal und Propilot leisten ganze Arbeit, so dass man letztendlich doch ein positives Fazit ziehen wird. Ja, #rapidgate ist natürlich ein Thema, aber weder ein neues noch ein wirklich brisantes. Wie so oft sind es die "Edge Cases", die Probleme bereiten. Aber mehr dazu in dieser Episode. Diesmal haben wir wieder einmal electrive.net-Autor Daniel Bönnighausen zu Gast, der den Leaf schon vor einer ganzen Weile beim Launch-Event auf Teneriffa fahren konnte. Weitere Themen dieser Sendung: Das Fahrzeugtreffen "Alternative Antriebsformen" im Technik-Museum Sinsheim, der Führungswechsel im Volkswagen-Konzern, ein real gewordener Videospiel-Rennwagen und ein vollelektrisches Feuerwehrauto. In der Kuriositäten-Ecke wartet noch der 1981er Teslonda Accord auf Euch - es lohnt sich, dran zu bleiben. Noch einmal vielen Dank an Autohaus Mükra in Freising und Autohaus Huber in Wasserburg für die Testfahrzeuge. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Daniel Bönnighausen auf Twitter electrive.net EV-Treffen in Sinsheim Feuerwehrauto von Kreisel Audi e-tron Vision Gran Turismo Video: Daniel Abt im e-tron Vision GT Nissan Website zum Leaf 2 Flickr-Album von Jakob Video: 1981 Teslonda Accord eRUDA 05.10., Team CLEANELECTRIC
Frank hat mich gebeten, über die deutsche Automobilindustrie zu sprechen. Auch wenn ich selber mich nicht sehr für Autos interessiere, erzähle ich Euch gerne alles, was ich zu diesem Thema weiss. 1885 wurde das Auto erfunden. Der Erfinder war Carl Benz, ein deutscher Ingenieur. Das erste Auto hiess "Benz Patent-Motorwagen Nummer 1". Bis heute spielt die Automobilindustrie in Deutschland eine sehr große Rolle. 2011 wurden 6 Millionen Autos in Deutschland gebaut, weitere 7 Millionen deutsche Autos wurden im Ausland gebaut. Drei Viertel der in Deutschland gebauten Autos werden in das Ausland verkauft, also exportiert. Nur China und die USA bauen mehr Autos als Deutschland. 730.000 Menschen arbeiten in der Automobilindustrie in Deutschland. Somit ist die Automobilindustrie der wichtigste Industriezweig in Deutschland. Interessiert Euch, wie viel Geld damit verdient wurde? 351 Milliarden Euro in 2011. 11 Prozent mehr als 2010. Kommen wir zu den wichtigsten deutschen Automarken. Fangen wir bei A an wie Audi. Die Firma wurde 1909 gegründet und befindet sich heute in Ingolstadt, also in Bayern. Seit zehn Jahren gehört Audi zum Volkswagen-Konzern, das heißt 99,55 % der Aktien gehören der Volkswagen AG. Ebenfalls in Bayern, genauer gesagt in München, befindet sich die bekannte Automarke BMW. Es gibt sie seit 1916, und BMW steht für Bayerische Motoren Werke. Zu Beginn produzierte die Firma Flugmotoren, später Motorräder, dann Autos. Heute gehören auch Rolls Royce und Mini zu BMW. Weiter geht‘s mit Daimler. 1891 wurde die Daimler-Motoren-Gesellschaft gegründet. Ab 1899 tauchte auch der Name Mercedes auf. Später dann Mercedes-Benz. Die Firma hat ihren Sitz in Stuttgart, also in Baden-Württemberg. Oft sieht man in deutschen Städten den kleinen Smart, er gehört ebenfalls zu Daimler. Mittlerweile gibt es ihn auch als e-smart zu kaufen, also mit Elektro-Antrieb. Ebenfalls in Stuttgart sitzt die Porsche AG, die es seit 1931 gibt. Ferdinand Porsche machte sich in diesem Jahr selbständig – und baute fortan Sportwagen. Seit 2012 gehört die Porsche AG komplett dem Volkswagen Konzern. Zwei Marken fehlen noch. Da wäre die Firma Opel aus Rüsselsheim in Hessen, gegründet schon 1862 – damals wurden aber natürlich noch keine Autos gebaut, sondern Nähmaschinen und später Fahrräder. Opel wurde von General Motors gekauft und stürzte in die Finanzkrise. Zuletzt noch Volkswagen. Während die anderen Konzerne im Süden Deutschlands beheimatet sind (und Opel in Hessen, also in der Mitte), sitzt der VW-Konzern in Wolfsburg, also in Niedersachsen, im Norden Deutschlands. Er wurde 1937 gegründet. Zum Konzern gehören heute Marken wie Audi, Bentley, Ducati, Lamborghini, MAN, Seat und noch einige andere. Damit ist die VW AG (Ag steht für Aktiengesellschaft) der größte Automobilhersteller Europas. Und wie fing alles an? Leider mit Adolf Hitler. Der wollte ein Auto haben, das sich nicht nur die Reichen leisten konnten, sondern viele Deutsche. Ferdinand Porsche, Ingenieur in Stuttgart, sollte einen Prototyp entwickeln. Daraus wurde der Volkswagen, ein Wagen für das Volk. Audi, Mercedes, BMW – das sind vor allem große Autos. Und sie werden derzeit leider immer größer. Den Deutschen gefällt der amerikanische Trend der SUVs. Auch wenn unsere Innenstädte klein und eng sind und es wenig Parkplätze gibt – die Autos werden immer größer. Mich persönlich ärgert das sehr. Mich ärgert auch, dass nach wie vor kaum auf alternative Energien gesetzt wird. Natürlich forschen alle großen Konzerne in diesem Bereich – sie versuchen das Rätsel zu lösen, wie wir auch ohne Benzin existieren können. Aber erst jetzt kam beispielsweise der e-smart auf den Markt – und er ist noch sehr, sehr teuer. Ich finde es schade, dass die großen deutschen Automobilhersteller nicht modern und innovativ sind und führend in der Herstellung von umweltfreundlichen Autos. Das beliebteste Auto in Deutschland ist übrigens der VW Golf. Und das seit über 30 Jahren.