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Eigentlich waren dieses Jahr 760 Millionen Euro geplant, jetzt kommen nochmal 300 Millionen drauf. Damit ist die Finanzierung 2025 sicher. Der Bedarf ist weiter hoch. Autor: Kosmas Hotomanidis Von Daily Good News.
Die Bundesregierung hat am 4. Juni 2025 neue Steuerentlastungen beschlossen. Heute liefert RA Lederer den Faktencheck:
Der Kanton Thurgau erhält 2026 rund 255 Millionen Franken aus dem Nationalen Finanzausgleich. 50 Millionen mehr als im Vorjahr. Grund dafür ist ein Rückgang der wirtschaftlichen Ressourcen. Auch andere Ostschweizer Kantone profitieren. Weitere Themen: · GR: Rechtsbürgerliche Mehrheit im Bündner Kantonsparlament will keine A-fonds-perdu-Beiträge für Wohnbaugenossenschaften. · SG: Nach tödlichen Unfällen soll die Badestelle beim Wasserfall Felsegg sicherer werden.
Mehr Geld für Polizei- und Schichtarbeit sowie für Neulinge: Die Basler Regierung hat am Dienstag ein Lohnmassnahmen-Paket vorgestellt. Es kostet ab 2027 jährlich 20,6 Millionen Franken. Ausserdem: · Bauarbeiten für Unterflurcontainer starten · Forderungen nach mehr Rücksicht auf Autofahrende im Baselbiet
Guse, Juan S. www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Der Zürcher Stadtrat will der Tonhalle-Gesellschaft jährlich 1,75 Millionen Franken mehr überweisen. Der Betrag soll befristet bis 2031 ausbezahlt werden. Die Tonhalle kämpfe mit steigendem ökonomischem Druck, teilte die Stadt Zürich am Mittwoch mit. Weitere Themen: · Wegen Trump: Zurich Pride fürchtet Rückgang von Sponsorengeldern. · 500 Jahre Täuferbewegung: Mennoniten erinnern sich in Zürich an den mutigen Widerstand gegen Obrigkeit und Reformator Zwingli. · Zirkus Otelli wird 40 Jahre alt.
Geburtstagsspezial Wir feiern Geburtstag. Auch wenn wir ihn vergessen haben. Habt halt trotzdem Spaß. Los! Anmerkung: Ja, das ist Absicht, dass das Intro in der falschen Episode kommt. Podcast herunterladen
Das von Unwettern besonders versehrte Bavonatal, ein Seitental des Maggiatals, erhält heute den Landschaftsschutzpreis 2025. Am Festakt dabei ist auch Bundesrat Albert Rösti. Er informierte die betroffenen Gemeinden, dass sie mehr Geld vom Bund für den Wiederaufbau erhalten. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Nachrichenübersicht (06:21) Rösti im Maggiatal: Gemeinden erhalten mehr Geld vom Bund (12:17) Bandenkriminalität in Mexiko: eine neue Dimension? (18:25) Steuervorteil beim Kapitalbezug: Neue Vorschläge (23:08) Auf den Spuren von Afrobeats in Lagos
Mehr Geld für die Wohnbauförderung statt ein kommunales Vorkaufsrecht: Nach einer Grundsatzdebatte über die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich" ist der Zürcher Kantonsrat am Montag in erster Lesung auf den Gegenvorschlag des Regierungsrats eingetreten.
Wo Kommunen sparen können, sparen sie längst, sagt Frank Mentrup, SPD-Oberbürgermeister in Karlsruhe. Sollte sich nichts ändern, drohen kommunale Verwaltungen zu kollabieren. Doch nicht nur höhere Steuereinnahmen könnten die Lage verbessern. Ensminger, Petra / Mentrup, Frank www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
In dieser Folge zeige ich dir 7 Schweizer Dividendenmaschinen, die Jahr für Jahr mehr ausschütten. Welche Aktien das sind und warum sie so besonders sind – erfährst du in der Folge!
Schweizer Spitäler schreiben rote Zahlen. Die Tarife reichen nicht aus, um die Kosten zu decken. Nun plant die Berner Kantonsregierung, Kinderspitäler und die Ausbildung von Ärztinnen und Pharmazeuten mit zusätzlichen Mitteln zu unterstützen. Weiter in dieser Sendung: · Die Stadt Bern will das Polit-Forum im Käfigturm mit rund 1.3 Millionen Franken unterstützen. · In Freiburg sind heute Morgen ein Linienbus und ein Schulbus kollidiert.
Alisa Türck erzählt, was Musizieren und Sport gemeinsam haben und wo die Unterschiede zwischen der Führung eines Unternehmens und einer Sportmarke liegen.
Darüber entscheidet die Stimmbevölkerung des Kantons St. Gallen. Die Vorlage beinhaltet einen Nachtrag zum Finanzausgleichsgesetz, wonach die Stadt im Finanzausgleich mehr Geld erhalten soll – über die nächsten vier Jahre fast 15 Millionen Franken. Dagegen ergriff die SVP das Ratsreferendum. Weitere Themen: · Jahresrechnung Frauenfeld: fast 20 Millionen Franken besser als budgetiert · Kanton Glarus verlängert Einwasserungsverbot in Seen wegen Quaggamuscheln · FDP unterstützt Ruth Faller Graf für Regierungs-Ersatzwahl im Thurgau · Thurgauer Regierung hält Sitzung «extra muros» in Altnau ab · Schloss Luxburg bald in altem Glanz?
Dein Konto ist leer – und du weißt nicht, wo du ansetzen sollst? Dann ist diese Folge für dich. Hier geht's nicht um langfristige Strategien oder theoretisches Finanzwissen. Sondern um fünf sofort umsetzbare Maßnahmen, mit denen du heute noch mehr Geld auf dein Geschäftskonto bringen kannst. In dieser Episode erfährst du: • was du ändern musst, wenn Rechnungen zu spät oder gar nicht bezahlt werden • warum viele Betriebe mehr Geld im Lager als auf dem Konto haben • wie du deine laufenden Kosten mit wenig Aufwand optimierst • wann eine Preiserhöhung sinnvoll ist – und wie du sie durchsetzt
Voigt, Carolin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Voigt, Carolin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
In dieser Episode des PraxisErfolg-Podcasts geht es um ein Thema, das jede Zahnarztpraxis früher oder später betrifft – manchmal überraschend, manchmal herausfordernd: Gehaltsgespräche, Mitarbeiterforderungen und kluge Entscheidungen. Sie erfahren, worauf es wirklich ankommt, wie Sie als Praxisinhaber souverän reagieren – und warum eine gute Vorbereitung entscheidend ist. Diese Folge liefert Ihnen ehrliche Impulse und konkrete Denkanstöße, damit Sie auch in kritischen Momenten klar und fair agieren können.
Striet wegen afghaansche Mitarbeiders geiht wieder +++ Mehr Geld för Pendler warrt bekriddelt +++ WHO-Staaten enig bi Pandemie-Kuntrakt +++ Gewarkschap is bang wegen Jobs bi Bremer Armaturen-Boer +++ Umbo vun de Stadthall Bremerhaven: Geld is dor +++ Dat Weer
Vor einem Jahr startete der Kanton Freiburg mit einem neuen Subventionsprogramm. Damit soll die Biodiversität gefördert werden. Im letzten Jahr legte der Kanton dafür 50'000 Franken zur Seite. In diesem Jahr werden nun mehr Massnahmen subventioniert und das Budget steigt auf 250'000 Franken. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Freiburg ist bei Bauarbeiten ein Teil einer mittelalterlichen Befestigungsanlage zum Vorschein gekommen. · Forschende der Berner Fachhochschule in Biel wollen mit einem Roboterarm das Leben von körperlich eingeschränkten Personen vereinfachen.
Die Unternehmen der Finanztechnologie-Branche gehören zu den Hoffnungsträgern in Berlin. Derzeit treffen sie sich im Berliner Citycube zur Fachmesse "FIBE". Von Sebastian Schöbel
Sparheldin Podcast - Sparen. Investieren. Vermögen aufbauen.
In dieser Episode erzählt Sabine, eine Sparheldin Kundin, wie sie ihren finanziellen Flickenteppich aufgeräumt und ihr Geld endlich für sich arbeiten lässt. Nach einem gut bezahlten Jobwechsel mit Gehaltseinbußen stellte sie ihre Finanzstrategie komplett um – mit durchschlagendem Erfolg. Sie spricht über die wichtigsten Schritte auf ihrem Weg, von der Bestandsaufnahme über das Aufräumen unrentabler Verträge bis hin zur strategischen Geldanlage. Sabine verrät, wie sie in nur einem Jahr 13.000 € aufbaute und gleichzeitig ihre finanzielle Gelassenheit fand. Besonders spannend: Ihr neuer Blick auf Geld und das Prinzip, jedem Euro eine Aufgabe zu geben. Dabei setzt sie auf ein durchdachtes Mehrkontenmodell, kluge Investments und einen bewussten Umgang mit ihren Ausgaben. Auch das Mentoring spielte eine große Rolle – ohne es, sagt sie, hätte sie "den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen". Heute kann sie selbstbewusst sagen: „Ich habe genug – und es wächst weiter!“. Lass dich inspirieren und erfahre, wie du mit Strategie, Wissen und den richtigen Entscheidungen deine eigene finanzielle Zukunft gestaltest.
Mehr Geld, mehr Urlaub, mehr Piccolo. Trump eint den Rest der Welt - gegen sich. Was F47-Bomber und Nvidia-Chips mit seltenen Erden zu tun haben. Bühnenangst und Pottasche. Gut gelaunt präsentieren Paul und Hajo Schumacher die fangfrische Wochenschau aus den Schöneberger Hinterhofstudios, mit diesen Themen: Zölle gegen Steuergeschenke. Frühling und Krähendurchfall. Unfug mit dem BMI. Strategiepolitik, Inhaltspolitik und die Lehren des italienischen Fußballs. Bereitwillig untergehen im Nachrichtenmeer. Seltene Erden und rare Tulpen. Muß Lars Klingbeil seinen Duzfreund Friedrich retten? Warum die Sentinelesen keine Cola wollen. Ist der große Borstenwurm illegal nach Karlsruhe eingewandert? Dient Mileis Kettensägenwart Stürzenegger Elon Musk als Vorbild? Udo Butter vor Welttournee. Plus: Krimi-Team Achilles sucht Läufer für Staffel beim Berlin-Triathlon. Folge 923.Literaturempfehlungen: Michael Meisheit + Hajo Schumacher Lügen haben schnelle Beine: Laufende Ermittlungen - Band 2 Droemer Verlag, 2025Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frewel, Johannes www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Frewel, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Immer mehr Leute in der Schweiz fahren Zug oder Bus, ohne ein Ticket zu lösen. Aktuelle Zahlen zeigen einen deutlichen Anstieg beim Schwarzfahren. Gleichzeitig wird der ÖV ausgebaut und dafür braucht es Geld. Der Kanton St.Gallen will das Loch in der ÖV-Kasse unter anderem mit Kontrollen stopfen. Weitere Themen: · Gemeindeversammlung von Samedan ist gegen die Integration des Spitals Oberengadin in das Kantonsspital Graubünden. · Dorfteil von Sorte bleibt auch nach dem Unwetter im Misox bedroht, zeigt eine neue Analyse. Korrektur: Bei Minute 1:38 hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen. Die genannte Anzahl Kontrollen (3000) bei Bussen von durchschnittlich 100 Franken ergeben eine Gesamtsumme von 300'000 Franken, und nicht wie irrtümlich angegeben 30'000 Franken.
Frewel, Johannes www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Einerseits tritt die EU auf ihrem Gipfel in Brüssel, der übrigens der letzte für Bundeskanzler Scholz ist, selbstbewusst auf: Die EU will mehr Geld in die Verteidigung stecken. Andererseits verschiebt sie ihre Zölle gegen die USA.
Regierung verbrät immer mehr Geld der Steuerzahler für sich selbst - TE-Wecker vom 14. März 2025
Regierung verbrät immer mehr Geld der Steuerzahler für sich selbst – TE-Wecker vom 14. März 2025
Geld-Mindset Shownotes Dein Denken entscheidet über deinen Wohlstand Hast du dich jemals gefragt, warum manche Menschen scheinbar mühelos reich und erfolgreich werden, während andere ständig mit Geld kämpfen? Die Antwort liegt nicht nur in harter Arbeit oder Glück – sondern in ihrem Geld-Mindset. In dieser Episode erfährst du, warum deine Gedanken über Geld einen direkten Einfluss auf dein finanzielles Schicksal haben. Ich zeige dir die Unterschiede zwischen dem Denken reicher und armer Menschen, decke die häufigsten Geldblockaden auf und gebe dir konkrete Strategien, um dein Unterbewusstsein auf Wohlstand zu programmieren. Lerne, wie du dein Geld-Mindset so veränderst, dass du finanzielle Fülle anziehst, anstatt immer wieder in dieselben Geldprobleme zu geraten. Zusammenfassung und Stichpunkte Diese Episode dreht sich um das Geld-Mindset und wie du es nutzen kannst, um mehr Wohlstand in dein Leben zu ziehen. Hier sind die wichtigsten Punkte: ✅ Was ist ein Geld-Mindset? – Dein Denken über Geld bestimmt, ob du erfolgreich wirst oder nicht. ✅ Wie reiche vs. arme Menschen über Geld denken – Warum Wohlhabende Chancen sehen und der Durchschnitt Probleme. ✅ Die häufigsten Geldblockaden und wie du sie löst – Welche Glaubenssätze dich sabotieren und wie du sie umprogrammierst. ✅ Wie du dein Unterbewusstsein auf Reichtum programmierst – Warum Affirmationen, Visualisierung und Dankbarkeit so mächtig sind. ✅ Action Steps für dein neues Geld-Mindset – Drei sofort umsetzbare Strategien für finanziellen Erfolg. Dein Geld-Mindset beeinflusst jeden Aspekt deines finanziellen Lebens. Wenn du es veränderst, kannst du neue Einkommensquellen erschließen, Chancen besser erkennen und finanziell wachsen. Höre jetzt rein und lerne, wie du dein Denken über Geld neu ausrichtest!
Die USA und die Ukraine nähern sich wieder an. In Saudi-Arabien treffen Delegationen beider Länder aufeinander, um über Friedensverhandlungen zu sprechen. Die Gespräche werden von den jeweiligen Aussenministern geleitet, weder Selenski noch Trump sind vor Ort. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:40) Nach Eklat die Annäherung: USA und Ukraine sprechen wieder (05:59) Nachrichtenübersicht (10:42) Internationaler Haftbefehl: Duterte auf dem Weg nach Den Haag (14:26) Grüne und SP befragen Bundesratskandidaten (18:34) Mehr Geld für Waffen - der moralische Kompass wird neu justiert (28:26) Verdrängungskampf in der Photovoltaik-Branche (33:24) Nasa streicht den Chefwissenschafter (37:14) Wichtig aber problematisch: Rohstoffhandel in Genf
Mehr Geld, mehr Waffen, aber nicht weniger Probleme: Trotz einzelner Fortschritte und Milliardeninvestitionen sind die deutschen Streitkräfte nach Ansicht der Wehrbeauftragten des Bundestags, Eva Högl, in keinem guten Zustand. Der Personalmangel bei der Bundeswehr sei ein zentrales Problem für die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands. Wie kann eine Lösung aussehen? Kommt die "alte" Wehrpflicht zurück? Darüber spricht Xaver Scheffer mit BR-Hauptstadtkorrespondent Tim Aßmann.
2025 will Norwegen die Ukraine mit drei Milliarden Euro unterstützen. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt ist das weit weniger als Dänemark, Schweden und Finnland leisten. Dabei verfügt das Land über einen enormen Reichtum. Harms, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#284 – Donald Trump verhandelt mit Russland über die Köpfe der EU hinweg, während Europa militärisch kaum handlungsfähig ist. Die aktuellen Verteidigungsanstrengungen reichen nicht aus, um eine glaubwürdige Abschreckung aufzubauen. Auf zusätzlich 250 Milliarden Euro pro Jahr belaufen sich Schätzungen zum Finanzbedarf für die EU. Für Deutschland allein ist die Rede von 80 Milliarden Euro. Damit stellt sich die Frage, wie diese massiven Investitionen finanziert werden können. Dass die deutsche Schuldenbremse in der jetzigen Form den Wahltag nicht überleben würde, war spätestens nach den jüngsten Volten der US-Regierung abzusehen. Deutschland und Europa müssen schnell mehr in die eigene Sicherheit investieren. Für Italien und Frankreich bietet sich hier die Chance, die EU in eine Schuldenunion zu bewegen. Deutschland sollte mit einer Alternative gegenhalten. Das Konzept einer Bank für Verteidigung, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit als Bank der “westlichen Wertegemeinschaft” würde es ermöglichen, drei strategische Ziele gleichzeitig zu erreichen: eine ausreichende Finanzierung der Verteidigungsausgaben, die Verhinderung einer ungerechten und für Deutschland nicht tragbaren Schuldenunion und die Einbindung Europas in einen breiteren Verbund mit den USA und anderen westlichen Staaten. Im Gespräch mit Daniel Stelter erläutert Rob Murray, Senior Fellow beim Atlantic Council und Assistant Professor of Practice an der Johns Hopkins University das Konzept. HörerserviceDie Studie Defending Europe Without the US: FirstEstimates of What is Needed finden Sie hier: https://is.gd/U3zIAK Die Studie Guns and Growth: The Economic Consequences of Defense Buildupsfinden Sie hier: https://is.gd/y8Top0 Den Text zur Global Defense Bank finden Sie hier: https://is.gd/OUh0i9 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer im Kantonsspital Graubünden Hilfe bei Long Covid sucht, muss bis zu sechs Monate warten. Die SP-Grossrätin Silvia Bisculm Jörg fordert mehr Mittel und Druck auf den Bund. Doch die Regierung lehnt zusätzliche Gelder ab - sonst fehle das Geld für dringendere Gesundheitsangebote. Weiter in der Sendung: · Weniger Umsatz, trotzdem mehr Gewinn: EMS-Chemie-Chefin Magdalena Martullo ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2024. Was die Zahlen und auch die Auswirkungen der Weltwirtschaft für den Standort Domat-Ems bedeuten, im Interview. · Keine Medaille an der WM in Saalbach: Der Bündner Stefan Rogetin geht im Super-G leer aus und wird Neunter. · Generalversammlung Hotellerie Suisse Graubünden: «Hotellerie darf nicht abheben».
Der Portfolio-Podcast | Kreativ erfolgreich in Illustration und Design
Viele Kreative berechnen ihre Stundensätze – aber halten sich nicht daran. Das Ergebnis? Sie arbeiten mehr als geplant und verdienen weniger als sie wollten. In dieser Folge erfährst du, wie du deinen wirtschaftlichen Erfolg sichern kannst, indem du eine einfache, aber wirkungsvolle Regel befolgst. Höre jetzt rein und optimiere deinen Workflow!
Oft ist mit wenig Aufwand ordentlich was zu holen. Finanztip-Chefredakteur Saidi Sulilatu erklärt in dieser Folge, welche Sparpotenziale wir noch viel zu selten nutzen. Und wie wir es schaffen, auch größere Summen anzusparen. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Mehr Infos: Homepage: Finanztip.de YouTube: @finanztip Vergleiche: Gesetzliche Krankenkassen Stromanbieter Girokonto+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Potsdam beginnt die neue Tarifrunde für den öffentlichen Dienst - der Deutschen Beamtenbund (DBB) fordert unter anderem acht Prozent mehr Lohn. Schon jetzt fehle der Nachwuchs, sagt Verhandlungsführer Volker Geyer.
Das Parlament hat bei der Entwicklungszusammenarbeit massive Kürzungen beschlossen. Mit welchen Folgen? Zieht sich der Bund aus ganzen Regionen zurück? Und wie wirkt sich das alles auf das Image der humanitären Schweiz aus? Deza-Chefin Patricia Danzi stellt sich kritischen Fragen. Mehr Geld für die Armee, auf Kosten der Entwicklungszusammenarbeit. Das war das Verdikt des Parlaments für das Budget 2025. 110 Millionen Franken weniger erhält die Internationale Zusammenarbeit im laufenden Jahr. Und das ist wohl erst der Anfang, weitere Sparrunden sind absehbar. Wie also reagiert die Chefin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit auf den neuen Kurs? Wo sieht sie Sparpotential? Und zu welchem Preis? Unter politischem Druck sind auch die Schweizer Hilfszahlungen an das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA. Nachdem Israel harsche Kritik am Hilfswerk geäussert hatte, entschied der Nationalrat, die Gelder an UNRWA zu streichen. Der Entscheid im Ständerat steht bald an. Was für Folgen hätte es, wenn die Schweiz die Zahlungen an das Hilfswerk stoppt? Und wie alternativlos ist die UNRWA in Gaza tatsächlich? Daneben beschäftigen die Welt zahlreiche andere Konflikte und Kriege. Deza-Chefin Danzi reiste vor kurzem in den Süd-Sudan und besuchte Schweizer Entwicklungsprojekte. Was nimmt sie mit? Wie geht sie mit Rückschlägen um? Und wie optimistisch schaut sie – trotz allem – in die Zukunft? Patricia Danzi, Chefin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU sind in der heissen Phase. Noch vor Weihnachten soll das neue Abkommen über die künftigen Beziehungen stehen. Ein letzter Knackpunkt sind die Kohäsionszahlungen. SRF-Recherchen zeigen nun, wie hoch dieser Betrag sein dürfte. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Medienkompetenz der Schweizer Bevölkerung ist nicht sehr hoch, schreibt das Bundesamt für Kommunikation. Vielen Befragten einer Studie fällt es unter anderem schwer zu erkennen, ob ein Beitrag in den Medien informieren will oder ob es sich um einen Kommentar, Werbung oder Fake News handelt. · Nach dem Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad hat der Anführer der Rebellen-Gruppen gesagt, dass Syrien kein weiterer Krieg bevorstehe. Die Menschen seien von den Kämpfen erschöpft. · Noch nie gab es bei jungen Menschen so viele akute Krisenfälle wie im Moment. Allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres mussten Polizei und Sanität 140-mal ausrücken. Der Ständerat debattiert heute über einen Vorstoss, der verlangt, dass Anlaufstellen für Menschen in psychischer Not finanziell gesichert werden.
In Syrien seien die islamistischen Rebellen in die Stadt Hama eingedrungen, liess einer der Anführer via Videobotschaft verlauten. Das lässt aufhorchen, denn Hama befindet sich noch rund 200 Kilometer nördlich der syrischen Hauptstadt Damaskus. Weitere Themen: Am Montag entscheidet der Nationalrat über die Frage, wie viel Geld die nächsten vier Jahre in die internationale Zusammenarbeit fliessen soll. Mehr Geld für die Armee, dafür deutlich weniger für die Entwicklungszusammenarbeit. Hilfswerke schlagen Alarm. Vor dem Beginn des Gazakrieges durften Journalistinnen und Journalisten aus dem Gazastreifen berichten. Seit über einem Jahr verbietet Israel jedoch ausländischen und auch israelischen Medienschaffenden den Zugang zum Kriegsgebiet. Wie begründet Israel das Berichtsverbot?
Gestern habe ich getan, was ich selten tue: Fernsehen. Erst Phoenix, dann ZDF und ARD, bis Mitternacht. Immer wieder kamen die auftretenden Journalisten, Journalistinnen und Politiker zum Fazit: Wir in Europa müssen jetzt für die eigene Sicherheit sorgen, wir müssen mehr in Verteidigung investieren, usw.. „Für die eigene Sicherheit sorgen“ – diese Schlussfolgerung wäre jaWeiterlesen