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Auch wenn Apple nicht müde wird, jedes Jahr die Robustheit der iPhone-Displays zu bewerben, kommt es im schlimmsten Fall zum Glasbruch, und ein Austausch muss her. Mit einer nützlichen Schutzfolie aus Panzerglas lässt sich dies vermeiden. Diese gibt es aktuell bei Amazon bereits für das iPhone 16 für kurze Zeit günstiger.
Ist eine Displayschutzfolie auf dem GPS-Handgerät oder dem E-Bike-Display sinnvoll oder unnütz? Gesplitterte Displays, Kratzer auf der Oberfläche, spiegelnde Scheiben - das hat jeder schon einmal erlebt. Wann sollte man zu einer Schutzfolie greifen, welche sind empfehlenswert - und wie montiert man die Folien, ohne Blasen zu erzeugen und den Hausstaub zu integrieren?
Affenpocken in Deutschland - Was ist über die Infektion bekannt? / Forschungskooperation mit China - Wie Peking Know-how aus dem Westen absaugt / Flüssigerdgas in Rekordzeit - Schweinswale in Gefahr? / Schutzfolie aus Trester - Zelluloseschicht macht Obst länger haltbar.
Damit Obst und Gemüse nicht so schnell verderben, haben Forschende aus der Schweiz einen neuen, umweltschonenden Ansatz erprobt. Sie sprühen eine Lösung mit Zellulose auf, die eine biologisch abbaubare Schutzschicht bildet. Wie erfolgreich das Verfahren in der Praxis sein wird, ist aber noch offen.Von Hellmuth Nordwigwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
USMJ051 Schutzfolie by Jan
Wir heißen in Folge 52 unsere erste Gästin der Themenreihe "Schule, und dann?" Willkommen. Shalina Chantal ist 19 und macht dieses Jahr ihr Abi. Auf YouTube und Instagram nimmt sie ihre Follower in ihrem Alltag mit und zeigt, wie man insbesondere digital, gut lernen kann. Wie das ist, die ganze Qualifikationsphase unter Corona zu meistern und warum sie glücklich ist, dass sie G9 hat, erfahrt ihr in unserem Interview mit ihr. Parallel läuft auf Instagram weiterhin unser Paperlike-Gewinnspiel, bei dem ihr eine Schutzfolie gewinnen könnt, die auf dem iPad das Gefühl von Papier vermittelt. Dort und auf TikTok heißen wir @niveauundwahnsinn .
Wenn ich bete, entsteht eine innere Schutzfolie, die mich davor bewahrt, dass die Zumutungen des Lebens mein Herz und meine Seele angreifen.
Der Freitag ist noch frisch und unberührt, wie ein nigelnagelneues Glas Erdnussbutter. Florentin zieht gaaaaanz langsam die Schutzfolie ab und los gehts: Der „Frühstückstisch der Themen“ ist reichlich gedeckt. Florentin analysiert mit euch vergessene Kunstwerke in euren Blöcken, es geht um die Spacemouse, verhaftete Bienen im Keller und Tiere im Weltraum. Außerdem steht die spannende Frage im Raum: Wer wird die Wildbiene des Jahres 2020? Wer wird die Senf-Blauschillersandbiene aus dem Jahr 2019 beerben und für ein Jahr den ehrenvollen Titel tragen? All das und noch mehr gibts in diesem MoinMoin.
⚠️Holger Bröer:"Aber Morgen keine Jeans zum Kundentermin". ⚠️Mitarbeiter:"Warum" ❓ Ich gehe in mein Büro und muss Atemübungen machen. Mich beruhigen. Eine Kerze anzünden und im Schneidersitz meditieren. Machen Kleider Leute ❓ Oder machen Kleider auch nichts ❓ Ein Gedankenspiel:
Wer im Internet einkauft, kann die meisten Dinge problemlos zurückschicken. Allerdings gibt es Ausnahmen für Hygieneartikel. Der BGH hat nun entschieden, dass Matratzen mit geöffneter Schutzfolie nicht dazu gehören.
Sind Bücher fast immer schön? Müssen sie das überhaupt immer sein? Sind schöne Bücher eigentlich automatisch teuer? Warum tut zu viel Blingbling nicht jedem Text gut, während es bei anderen in Sachen Ausstattung richtig knallen darf? Was kann sich von Tiefenprägung bis zum Leineneinband alles an schöner Haptik unter der Schutzfolie verbergen, auf die Hanser wie viele andere Verlage auch ab diesem Herbst verzichten wird? Welche subtilen Gestaltungsdetails sind vielleicht erst auf den zweiten Blick erkennbar, fallen aber jedem empfindlichen HerstellerInnenauge sofort auf? Darüber, warum ein schön gestaltetes Buches alle Sinne anregt, der Zeitgeist einiges an Vielfalt erlaubt und man Leserinnen und Lesern mitunter dennoch ruhig mehr zutrauen sollte, hat Florian Kessler in der fünften Hanser-Rauschen-Folge mit Stefanie Schelleis gesprochen, die im Hanser Verlag die Herstellabteilung leitet.
...war das, was Google als Pixel 3a vorgestellt hat eine technische Meisterleistung - oder wo kommt der günstige Preis her...?Als Google im Zuge der i/o-Keynote am 07.05.2019 die neue günstige Pixel-Serie, beginnend mit den Geräten Google Pixel 3a und 3a XL vorstellte, war dies keine Überraschung mehr. Wirklich alle Details, bis auf den offiziellen Preis, waren im Vorfeld bereits durchgesickert... inklusive hochaufgelösten Fotomaterial. Als dann aber der Preis für das 3a mit 399 US-$/Euro bekannt gegeben wurde, ging ein kurzes Raunen durch die Menge - kann das, und was man vorher an Funktionalität gesehen hat, wirklich wahr sein oder hat das Telefon einen unschönen Haken? Google Pixel 3a XL und 3a - fehlend, die Farbe Purple-ish / Bild-Quelle: Google.comPodCaster Shownotes: Raffiniert in der Mitte der Keynote gab es die News, auf die wir alle gewartet haben: das Google Pixel 3a. Ganz und endlich dem Nutzerwunsch folgend, hat Google die doch sehr erfolgreiche aber eben bisher ausschließlich hochpreisige Pixel-Linie in der aktuellen Version 3 um zwei günstige Varianten erweitert. Dass es ein "kleines" Gerät namens 3a und ein großes namens 3a XL geben wird, war bekannt. Auch das Aussehen war bekannt. Diverse Bilder im Vorfeld, die das neue Telefon "anteasern" sollten, hatten deutlich ihre Wirkung gezeigt. Und Google darin bestätigt, an diesem Plan weiter fest zu halten. Einzig spekulativ war der Preis. Nun wissen wir: das 3a wird 399€ kosten und kann ab dem 08.05. im Google Store bestellt werden. Der Preis für die aXL-Variante ist mit 479€ auch sehr günstig gewählt. Aber, wie hat Google das technisch hin bekommen, den kleinen Bruder des Pixel 3 zu diesen Preisen anzubieten? Nun denn - durch "weglassen". Vier wichtige Punkte sind: das Gehäuse des a-Modells ist 100% Kunststoff. Auch gibt es keine Induktionsladung. Und, klar, das Plastikgehäuse bietet keinen IP68-Schutz, also weder vor Wasser noch vor Staub. Und es gibt nur eine 64-GB-Speicher-Ausstattung. Aber nun zu den Details - ich nehme das Pixel 3a aus Vereinfachungsgründen, da es sich zum a XL nur in der Display-Größe unterscheidet. Die Frage, die ich schon oft gehört habe, und hier die Antwort: Ja. Das Teil kann mit Lautsprecher Stereo-Sound spielen, auch wenn keine "Hörmuschel" am oberen Rand vorhanden ist. Der Lautsprecher hierzu ist auf der Rückseite und kann über den Rand oben Ton ausgeben. Ebenso an der Unterseite, Micro und Lautsprecher befinden sich rund um die USB-C-Ladebuchse. Wie gesagt, USB-C ist die einzige Lademöglichkeit. Aber, wie immer, legt Google einen 18-Watt-Stecker in die Verpackung: in etwas über einer halben Stunde 55% Akkuleistung, nach 90 mins ist der Akku damit voll. Und ja - das Telefon hat einen 3,5-Stecker für Kopfhörer an der Oberseite! Und ja: Zwar gibt es an der Front nur eine Kamera, ebenso an der Rückseite - wo das Pixel 3 vorne zwei hat. Aber die Leistung der Kamera, also der Hardware, ist identisch mit dem Pixel 3. Und das wichtigste hierbei ist die Software. Die hat Google 1:1 übernommen. Damit sind die Bilder und Aufnahmen absolut ebenbürtig mit dem großen teuren Bruder Pixel 3. Jetzt zur Alltagsperformance: Im Inneren arbeitet nicht ein Top-Snapdragon-Chip, sondern eine mittlere Generation, der SD670. Aber, damit das Telefon trotzdem Spaß macht und nicht nur den Akku leer saugt, bringt dieser 2 Kerne mit 2GHz und 4 Kerne mit sparsamen 1,7 GHz mit. Damit laufen im Alltag alle Apps und auch die Spiele flüssig und ohne Ruckeln, ebenso sämtliche Android-Effekte und -Übergänge. Einziges Manko: die Bildschirmhelligkeit: diese ist geringer als die Helligkeit des Pixel 3 - womit bei direkter Sonneneinstrahlung ein Ablesen schwer bis unmöglich wird. Wobei ich auch schon gehört habe, dass die dem Pixel 3 in nichts nachstehen würde - meine Meinung ist aber: Direkte Sonneneinstrahlung ist nicht dein Freund auf dem 3a. Und, kleiner Tipp: ich habe ein paar Mal im Netz bereits gelesen, dass das Display mit dem, auch hier, kleinen Bruder des Gorilla-Glas, namens Dragontrail Glass, schnell kleine Kratzer "anzieht" - hier ist eine Schutzfolie eine gute Investition! Was sonst noch? 4 GB RAM, wie auch die "großen" Geräte. Aber halt: die Gehäuse des 3a und 3 XL sind fast gleich groß, aber, dank dem dicken Rand beim 3a XL kommt es nicht an die 6,3 Zoll Diagonale ran. Dafür hat das 3a XL keine hässliche Notch! Und auch kein durch das Display geschossenes Kameraauge! Dazu mag man nun stehen wie man will... Die Apps und das Android ist 1:1 identisch, hier hat Google nicht abgespeckt. Auch bekommt man beim Kauf für die Speicherung seiner Bilder keinen unlimitierten Speicherplatz auf der Google Cloud für Original-Bildgrößen, nur für reduzierte "hohe Qualität". Und ja, es gibt für drei Jahre eine Update-Garantie für Sicherheit und Android Updates. Noch eins gibt es zu bedenken: bei dem Preis ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Media Markt und Saturn sowie weitere das Telefon als "Standard" in ihr Handy-Regal einräumen. Damit eröffnet sich Google eine noch breitere Nutzerbasis als bisher. Was spricht nun also für das Telefon: Der Preis, ganz klar. Android-Updates-Garantie inkl. Sicherheitsupdates für drei Jahre ab Erscheinungsdatum des Telefons. Flott und günstig, nur muss man das Plastikgehäuse und das ein wenig antiquierte Design lieben. Der Prozessor ist flott, die Akku gut und der Ladestecker schnell. Die Kamera mit der Google-KI im Hintergrund der Hammer! Immer noch, gerade bei Nachtaufnahmen, die beste Kamera, die ein Handy jemals hatte. Und: es ist ab sofort problemlos verfügbar! Und: es kommt mit "stock Android": reinem Android, direkt von Google, ohne Hersteller-Apps und sonst was... wer schon mal ein Samsung hat, weiß was ich meine... Wer also auf der Suche nach einem günstigen Mittelklasse Handy ist, sollte sich das Pixel 3a oder die Display-größere Variante, das 3a XL, ansehen. Für 399 bzw. 479 Euro kann man nicht viel kaputt machen...! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Samsung Galaxy Fold, knick-knack, knick-knack, knick-knack - und kaputt? (Shownotes nicht BlogPost)Jetzt ist passiert, was schon immer die schlimmste Drohkulisse war: Samsung ist nicht mehr das innovativste Unternehmen, Huawei hat als erster ein faltbares Display für ein Handy vorgestellt. Also zog Samsung nach und kam mit dem Fold auf den Markt - bewusst mit einem Termin VOR Huaweis Verkaufsstart. Keynote und Präsentation erledigt, nun also, wie immer im Vorfeld, erste Geräte an Tech-Journalisten und Influencer raus schicken... was soll schon schief gehen? Samsung Galaxy Fold - Genutzt und schon ist das Display hin / Bild-Quelle: Mark Gurman Peinlich, peinlich. Da schickst du dein neues Flagship-Product, dein Flaggschiff, in die Welt hinaus, damit Journalisten es in Ruhe testen können und - idealerweise - positive oder sogar überschwängliche Lobeshymnen darauf singen. Und klar, auch die Influencer darfst du nicht vergessen, also gehen auch hier zahlreiche Geräte auf die Reise. Und nun heißt es: warten. Warten auf die ersten Bilder des "Unboxing", um den Hype starten zu lassen. Samsung Galaxy Fold / Bild-Quelle: SamsungUnd los geht es: Twitter, Internet und Instagram zeigen das Fold in freier Wildbahn: "Unboxed" noch geht das Gerät... / Bild-Quelle: Mark GurmanAlso, alles gut. Produkt in guten Händen, die nun nach einigen Tests und Spielereien erste Artikel und Texte ins Netz stellen werden - dann kann der Verkauf ja los gehen. Aber dann kommt alles anders: die ersten Bilder defekter Displays tauchen auf. Natürlich grätsch Samsung schnell ein, um erste Schadensbegrenzung aus der Ferne zu betreiben. Es nutzt aber alles nichts: mit Kommentaren wie "drei mal geschlossen und geöffnet, schon war das Display defekt" gehen Kommentare, hämische Erwiderungen und Bilder um die Welt. Display defekt, da sich eine Schutzfolie löst/lösen kann? / Bild-Quelle: Mark GurmanKaum zwei Tage später, Supergau: Displays flackern, zeigen Streifen oder fallen komplett aus: 2.000€ hätte es kosten sollen, nun zieht Samsung die Notbremse und verschiebt den Einführungstermin. Es scheint diverse Gründe zu geben, warum die Displays teilweise oder sogar komplett ausfallen. In den meisten Fällen scheint es daran zu liegen, dass eine eigentlich als festverbaute Display-Schutzfolie gedachte Folie sich teilweise ablöst - wahlweise an den Ecken oder in der "Knickmitte". Auch sind Telefone beim Auspacken bereits mit teil-gelöster Folie angekommen, so dass der Gedanke, es handle sich hier um einen Transportschutz, nahe liegt. Ein Abziehen dieser - aber - Schutz-Folie scheint die Funktionsweise der Displays bis zum Totalausfall zu stören. Aber auch andere Probleme kommen in den Tagen danach ins Internet: anscheinend drückt das Scharnier auf das "gefaltete" Display - was wiederum dazu führt, dass eines der beiden Displays nur noch weiß anzeigt oder komplett ausfällt. Offiziell gibt Samsung die Faltbarkeit mit 200.000 Bewegungen an. Damit sollte das Telefon an sich schon ein wenig länger halten, als ein paar Tage nach dem Auspacken. Auch hat Samsung mittlerweile die "erste" Notbremse gezogen: Erste Launch-Events in China wurden abgesagt. Auch könnte der offizielle Marktstart wackeln. Samsung trifft das zu einer ungünstigen Zeit: laut eigenen Aussagen ist das Fold seit zehn Jahren in der Entwicklung. Dass nun die Erstproduktion bei einigen Testern Probleme macht, ist nicht das, was man in Social Media erleben will. Auch hält Huawei weiterhin an seinem Termin zur Einführung des Mate X fest. Damit wäre, nach heutigem Stand, Huawei nicht nur erster in der Vorstellung sondern auch erster, mit einem faltbaren Gerät im Verkauf. Für den immer noch Branchenersten, der aber mehr und mehr Federn lassen muss, keine guten Nachrichten. Erst recht nicht, wenn man in einem wohl wichtigen neuen Markt erst als zweiter kommt... Nicht zu vergessen: Eigentlich wünscht sich der Konsument was gänzlich anderes: wir wollen bessere Akku-Techniken, stabilere Geräte und Updates, die einen Betrieb über 12 oder maximal 24 Monate hinaus am Leben halten. Aber, die Hersteller kommen nun mit faltbaren Displays. Bei gestimmten Kundenkreisen werden diese Geräte, auch unabhängig von dem hohen Preis, erfolgreich werden. Spannend ist, wie der Massenmarkt reagiert, wenn die Geräte in ein paar Monaten preislich im Bereich aktueller Topgeräte angekommen sind. Nun zu meiner Einschätzung: Juhuuu: Innovation im Handy-Markt ist immer noch möglich! Fold könnte uns allen einen neuen Weg im Umgang mit mobilen Geräten ermöglichen! Buuuuh: Fail bei der Einführung und Fail bei der Nachfrage dessen, was wir Kunden eigentlich endlich erwarten würden: Wasser- und Fall-fest, "Killerakkus" mit mehr als 8 Stunden Laufzeit, auch bei intensiver Nutzung und endlich ein Ende der 1.000€-Preisschilder für 199€-Telefone ohne Innovation und Mehrwert. Clou: Wenn es mal klappt und vielleicht noch ein wenig mehr Design statt Scharniere in den Mittelpunkt kommen, könnte sich hier ein interessanter Markt neben dumb-, smart- und fold-phones. Wettbewerb belebt das Geschäft, mal sehen, wie Huawei und Samsung so ankommen werden. Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Online bestellte Matratzen dürfen wieder an den Verkäufer zurückgegeben werden, auch wenn die Schutzfolie bereits abgezogen wurde. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden und damit Verbraucherrechte gestärkt.
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Für viele sind die Tablettcomputer zum ständigem Begleiter geworden. Aber sie sind auch immer noch Vorzeigegeräte. Deshalb benötigen sie Schutz. Schutz gegen Verkratzen und Stößen. Edle Schutzhüllen mit und ohne Tastatur sowie Zusatzakkus erhöhen den Gebrauchswert und schützen die iPads vor hässlichen Beulen und Beschädigungen. Im Test: Alu-Schutzcover ISC-288, integrierte Tastatur für iPad2/3 von GeneralKeys (PX-3666-821), iPad 3-Netbook-Case mit 4000 mAh Akku & Bluetooth Tastatur von GeneralKeys (PX-3684-821), Tasche für iPad mit integrierter Bluetooth-Tastatur QWERTZ von GeneralKeys (PX-8124-821), Bluetooth-Tastatur für Tablet-PCs von Apple, Samsung, HP von GeneralKeys (PX-3686-821), iPad 2-Netbook-Case mit 4000 mAh Akku & Bluetooth Tastatur von GeneralKeys (PX-3683-821) Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rtr30 Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop