Podcasts about sonneneinstrahlung

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Best podcasts about sonneneinstrahlung

Latest podcast episodes about sonneneinstrahlung

Wissenschaftsmagazin
Warum Feinstaub so toxisch ist

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Mar 22, 2025 27:54


Forscher klären, was Feinstaub derart gesundheitsschädigend macht. Und: Auch Kleinkinder speichern Erinnerungen. Ausserdem: Wie kleinste Partikel in der Luft das Klima beeinflussen. (00:00) Schlagzeilen (00:38) Unmittelbar toxisch Eine neue Studie mit Schweizer Beteiligung zeigt: Feinstaub ist kurzlebig. Um seine schädliche Wirkung realistisch zu erfassen, sollte man anders messen. (07:24) Meldungen - Wie Honigbienen Wildbienen bedrängen - Der Nachthimmel in der Atacamawüste ist gefährdet - Brain drain aus den USA (12:32 ) Tief im Gehirn Schon bei Einjährigen beginnt sich im Gehirn, ein Gedächtnis zu formen. Das zeigen neue Untersuchungen mit innovativer Bildgebung (fMRI) im Hippocampus der kleinen Probanden. Das bedeutet, schon Kleinkinder können Erinnerungen speichern – diese aber später nicht mehr abrufen. Das eigentliche Erinnerungsvermögen entwickelt sich erst im Alter zwischen 4 und 6 Jahren. (19:10) Fesselballone über Grönland Julia Schmale von der EPFL Sion untersucht mit Hilfe grosser Ballone, wie sich die Aerosol-Partikel über der Arktis verändern. Diese winzigen Teilchen von Saharastaub, Meersalz, Pollen und Abgasen beeinflussen die Sonneneinstrahlung und die Wolkenbildung. Wie stark sie das Klima genau beeinflussen, ist eine der grössten offenen Fragen der Klimaforschung. Links: Schädlicher Feinstaub: science.org/doi/10.1126/sciadv.adp8100 Frühkindliche Erinnerungen: science.org/doi/10.1126/science.adw1923 Honigbienen bedrängen Wildbienen: cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00262-3 Nachthimmel in der Atacamawüste gefährdet: eso.org/public/archives/releases/pdf/eso2506a.pdf

„Work Hard - Heal Smart“ mit Lisa-Maria Wagner
Haut und Ernährung für strahlende Ergebnisse | mit Dr. Elisabeth Stammler

„Work Hard - Heal Smart“ mit Lisa-Maria Wagner

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 57:13


In dieser Folge von „Work Hard - Heal Smart“ sprechen wir über den Einfluss von Ernährung, Sonneneinstrahlung und Hautpflege auf unsere Hautgesundheit. Wie kann die richtige Ernährung unsere Haut unterstützen, und was passiert, wenn wir der Haut schädliche Nahrungsmittel oder zu viel Sonne aussetzen? Wir gehen auf gängige Hautkrankheiten ein und klären, wie sie durch falsche Ernährung oder Hautpflegepraktiken ausgelöst oder verschärft werden können. Außerdem beleuchten wir die kontroversen Themen Hyaluron und Botox: Ist es sinnvoll, diese Methoden zur Hautverjüngung zu nutzen? Ab wann ist es der richtige Zeitpunkt, damit zu beginnen, und wie können diese Behandlungen in einem gesunden Maß unsere Hautalterung tatsächlich verlangsamen? Wir teilen ehrliche Meinungen und Perspektiven, um dir zu helfen, die besten Entscheidungen für deine Hautpflege zu treffen. Wenn du dich für die Verbindung zwischen Hautgesundheit, Ernährung und modernen Hautbehandlungen interessierst, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich! Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deine Haut von innen und außen unterstützen kannst, um die besten Ergebnisse zu erzielen.   Website: https://lisa-mary-fitness.de Instagram: https://www.instagram.com/lisaaaa.mary/ Kochbücher: https://lisa-mary-fitness.de/kochbuch/

ETDPODCAST
So. 26.01. Guten-Morgen Newsletter

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jan 26, 2025 9:24


Guten Morgen! Heute reflektieren wir über ein Bild von Pieter Bruegel dem Älteren, das uns die Fragilität des menschlichen Körpers vor Augen führt. Außerdem erfahren Sie, warum Sonneneinstrahlung wichtig für unsere Gesundheit ist – und worauf es dabei ankommt. Schließlich werfen wir einen Blick auf Marco Polo: War er wirklich im Reich der Mitte, oder sind die Berichte nur Legende? Erfahren Sie mehr ... mit Epoch Times.

Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Mythos Vitamin D Mangel? Wie Vitamin D und Melatonin wirklich zusammenwirken

Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber

Play Episode Listen Later Nov 26, 2024 44:12 Transcription Available


Hast du dich jemals gefragt, ob wir Vitamin D im Winter wirklich brauchen oder ob die Natur uns bereits alles Notwendige bereitstellt? Entdeckt in dieser Episode des Soulglow Podcasts überraschende Einsichten aus der Quantenbiologie, die meine Perspektive auf die Supplementierung von Vitamin D radikal verändert haben. Gemeinsam schauen wir uns an, wie unsere Körper auch ohne direkte Sonneneinstrahlung im Winter funktionieren und welche Rolle dabei Melatonin und natürliche Lichtquellen spielen.Erfahre, warum eine einfache Aufnahme von Vitamin D3 möglicherweise nicht ausreicht, um gesundheitliche Probleme vollständig zu lösen. Wir analysieren die komplexen Prozesse der Vitamin-D-Synthese, die weit über Nahrungsergänzungsmittel hinausgehen, und beleuchten die Bedeutung von Mineralien wie Magnesium, Calcium und Eisen. Die natürliche Umwandlung von Sonnenlicht in lebenswichtige Stoffe und die wertvollen Vorteile von Lumasterolen werden ebenfalls thematisiert. Diese Erkenntnisse eröffnen eine neue Perspektive auf die Balance zwischen verschiedenen Mikronährstoffen und deren Einfluss auf unsere Gesundheit.Im letzten Teil dieser Episode richten wir unser Augenmerk auf die faszinierenden Wechselwirkungen zwischen Melatonin und Vitamin D. Die Forschungsergebnisse von Diana Minich, Jim Stevenson Jr. und das Root Cause Protocol von Marley Robbins werfen ein neues Licht auf die Verbindung dieser Elemente. Diese Episode bietet tiefgehende Einblicke und lädt euch ein, eure eigenen Gedanken zu teilen. Besucht mich auf meiner Webseite oder Instagram, um mehr über meine Arbeit zu erfahren, und lasst uns gemeinsam gesund durch den Winter kommen!Studies und Artikel erwähnt: 1.     Michael F. Holick, PhD, MDRolle: Endokrinologe und Verfechter der Vitamin-D-Supplementierung.Werke: The Vitamin D Solution.Beitrag: Warnung vor einem angeblichen Vitamin-D-Mangel und Empfehlung höherer Zielwerte für 25(OH)D.2.     Dr. Mohammed Amer, MDRolle: Forscher an der Johns Hopkins University.Beitrag: Studien, die zeigen, dass niedrigere Vitamin-D-Spiegel (um 20 ng/mL) ausreichend sind.3.     Meg Mangin, RNRolle: Mitbegründerin von Chronic Illness Recovery und Forscherin.Veröffentlichung: Artikel in Inflammation Research (2014).Beitrag: Kritik an den gängigen Vitamin-D-Tests und deren Fokus auf 25(OH)D statt auf die aktive Form 1,25(OH)₂D.4.     New York TimesArtikel: Vitamin D, the Sunshine Supplement, Has Shadowy Money Behind It (18. August 2018).Inhalt: Kritik an den finanziellen Interessen hinter der Vitamin-D-Industrie und Holicks Rolle.5.) Jim Stephenson Jr.- Substack Buch dir dein kostenloses Beratungsgespräch- ob Coaching, Hormon Glow Academy, Astrologie. Ich berate dich gerne:https://www.soulglowveda.com/consultationHormon Glow Academy - Module einzeln buchbar! Hormon Glow Academy- AusbildungsbroschüreAyurveda Cleanse Programme: https://www.soulglowveda.com/cleanse-1Du findest mich in den sozialen Medien unter: Instagram: https://www.instagram.com/soulglowveda_claudia/Facebook: https://www.facebook.com/soulglowveda

Be Active - Für deine kleinen Bewegungsimpulse im Alltag mit Béatrice Drach
F027 | Warum ist Vitamin D für die Frauengesundheit von großer Bedeutung?

Be Active - Für deine kleinen Bewegungsimpulse im Alltag mit Béatrice Drach

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 31:22


Fri, 25 Oct 2024 06:00:00 +0000 https://beactive.podigee.io/202-new-episode 10d1c91f4db55458d3cc716c58bfcf43 im Gespräch mit dem Internisten Dr. Johannes Drach In dieser Episode geht es um Vitamin D und seine entscheidende Rolle für die Frauengesundheit. Vitamin D ist viel mehr als nur ein "Vitamin" – es beeinflusst Dein Immunsystem, die Knochenstärke und stellt die Vorstufe eines Hormons dar. Besonders in den lichtarmen Monaten, wenn die Sonneneinstrahlung in unseren Breiten zu gering ist, wird es schwieriger, ausreichend Vitamin D über die Haut zu bilden. Was bedeutet das für Dich, und wie kannst Du einem Mangel vorbeugen? Gemeinsam mit meinem Mann Johannes , Facharzt für Innere Medizin beleuchten wir: • warum Vitamin D für Frauen ab 45 besonders wichtig ist • wie sich ein Mangel an Vitamin D auf Deine Gesundheit auswirkt – von Müdigkeit bis hin zu Knochenschwund. • wie Du Deinen Vitamin D-Spiegel überprüfen und gezielt auffüllen kannst. • die wichtigsten Lebensmittel und Supplemente, um Deinen Vitamin D-Bedarf zu decken.

ETDPODCAST
Fritz Vahrenholt: Gestiegene Sonneneinstrahlung übertrifft Erwärmung durch CO₂ | Nr. 6618

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 10:10


In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt über Klimaschutz und seine Auswirkungen, über die Klimafaktoren Vulkane und Sonneneinstrahlung und was das alles für Deutschland, die Industrie und den Bürger bedeutet.

BUNTE VIP GLOSS - Der Beauty Podcast
BEAUTY BOOSTER: Lichtschutzfaktor 100 - was schützt unsere Haut effektiv vor Sonnenschäden?

BUNTE VIP GLOSS - Der Beauty Podcast

Play Episode Listen Later Jul 18, 2024 19:38


„Lichtschutzfaktor 50 schützt nur vor fünf Prozent mehr UV-Strahlung als LSF 15. Und beide halten nur ungefähr zwei Stunden, dann müssen wir nachcremen” - Dr. Julia Berkei klärt auf: Über die Wirkung von modernen Sonnenschutzprodukten wie Cremes, Lotionen, Sticks und Sprays. Wie sich schon die alten Ägypter mit Pflanzenpasten gegen übermäßige Sonneneinstrahlung geschützt haben, warum Prophylaxe sowie regelmäßige Besuche beim Dermatologen so wichtig sind und welche Behandlungen helfen, wenn lichtbedingte Falten und Pigmentflecken auftreten - Antworten von unserer Expertin. Und die Schönheitschirurgin spricht über Vampire Lifting, Exosomen-Therapie und Nanofett-Treatments. Die gute Nachricht: „Hautschäden müssen wir nicht akzeptieren. Viele kann man tatsächlich rückgängig machen.” Effektiver Sonnenschutz - alles, was wir wissen sollten - hier im BEAUTY BOOSTER. -- Mehr über Dr. Julia Berkei findet ihr auf www.drberkei.com -- Ein BUNTE Original Podcast. -- Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner

der Hoefliche & der BAUstein

Im Gespräch beleuchtete Professor Frank Werner, wie sich nicht nur Handwerker am besten vor Sonneneinstrahlung und Hitze schützen können.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Höhere Temperaturen durch weniger Luftverschmutzung

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later May 27, 2024 4:35


Durch die fehlende Luftverschmutzung schwächen Aerosole die Sonneneinstrahlung nicht mehr ab, dadurch entstehen höhere Temperaturen. Diesen Effekt haben viele Klimamodelle nicht mit einberechnet und Hitzewellen zu „kühl“ vorhergesagt.

Wissenswerte | Inforadio
Klimawandel paradox - (auch) sauberere Luft macht Sommer heißer

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later May 24, 2024 4:06


Treibhausgas-Emissionen erhitzen die Erde erhitzen. Aber auch saubere Luft lässt die Temperaturen zusätzlich steigen. Denn weniger Luftverschmutzung bedeutet weniger gesundheitsschädliche Aerosole, die aber die Sonneneinstrahlung abschwächen. Doch wie groß ist das Problem eigentlich? Von Kathrin Hondl

HealVersity - Die Macht der Epigenetik
#43 Sonne, Haut und Vitamin D

HealVersity - Die Macht der Epigenetik

Play Episode Listen Later May 13, 2024 16:00


In dieser spannenden Podcast-Episode erforscht Dr. Manuel Burzler die transformative Kraft von Vitamin D. Erfahre, warum dieses scheinbar einfache Vitamin tatsächlich ein Hormon ist, das eine zentrale Rolle in deiner Gesundheit spielt – von der Gehirnfunktion über das Immunsystem bis hin zur Knochengesundheit. Manuel enthüllt, wie Vitamin D durch Sonneneinstrahlung natürlich in deiner Haut produziert wird und warum ein Mangel schwerwiegende Folgen haben kann, darunter schnelleres Altern und ein erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten wie Osteoporose und sogar Krebs.

Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlage

Die Ausrichtung der Terrasse spielt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl eines Grundstücks und der Gestaltung des Wohnraums im Freien. Bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück für den Bau eines Hauses ist es wichtig, die Ausrichtung der Terrasse sorgfältig zu berücksichtigen, um eine maximale Sonneneinstrahlung und eine angenehme Atmosphäre im Außenbereich zu gewährleisten.

Gesundheit der Zukunft
Immuntherapie gegen Hautkrebs

Gesundheit der Zukunft

Play Episode Listen Later May 3, 2024 32:57


Wie können die Anzeichen von Hautkrebs frühzeitig erkannt werden? Welche Gefahren sind mit übermässiger Sonneneinstrahlung verbunden? Dr. Robert Hunger, Leitender Arzt an der Universitätsklinik für Dermatologie am Inselspital, erklärt, warum der schwarze Hautkrebs besonders gefährlich ist und warum sich das Risiko im Alter verdoppelt, wenn man in der Jugend viele Sonnenbrände hatte. Er erklärt, warum regelmässige Selbstuntersuchung wichtig ist und wie die neuesten Behandlungsmethoden wirken. Sind Impfungen gegen Hautkrebs hilfreich? Wie kann man sich davor schützen? Und welche Massnahme können das Hautkrebsrisiko senken?

Wetterbox
Warum macht der April, was er will?

Wetterbox

Play Episode Listen Later Apr 6, 2024 4:54


Das bekannte Sprichwort kennt wahrscheinlicher jeder. Und tatsächlich ist der April als wechselhafter Monat bekannt. Dafür gibt es mehrere Gründe. Der erste Grund ist die unterschiedliche Erwärmung zwischen Meer und Land. Während das Land mit der Sonneneinstrahlung im Frühling rasch wärmer wird, bleibt das Meer noch relativ kühl. Wenn nun die kühle Luft vom Meer in der Höhe zu uns gelangt, wird die Luft schaueranfällig und es entsteht das typische Aprilwetter. Ausserdem liegt der Jetstream im April häufig direkt über uns. Wir sind also an der Grenze zwischen der kalten Luftmasse im Norden und der warmen Luftmasse im Süden. Dadurch ist unser Wetter im April häufig tiefdruckbestimmt.

Cheers! Der Weinpodcast mit Lou
81: Argentinien – Südamerikas größter Weinproduzent

Cheers! Der Weinpodcast mit Lou

Play Episode Listen Later Mar 25, 2024 23:15


Willkommen zu einer weiteren vinophilen Rundreise durch die Weinbauländer unseres Planeten! Heutiges Ziel: Argentinien. Die einzigartige geographische Lage des Landes sorgt für ein Klima, das geradezu gemacht ist für den Anbau von Wein. Lou nimmt Dich mit nach Mendoza, San Juan und Patagonien, schenkt Dir samtigen Malbec und aromatischen Torrontés ein und verrät, was die argentinischen Weine im Cool Climate Stil so besonders macht. Wein der Woche: Grecikos Imiglykos rot lieblich Dieser unaussprechlich geniale Rotwein aus Griechenland überzeugt durch feine Beerenaromen und eine angenehme Säure. Und obwohl „Imiglykos“ das griechische Wort für „halbsüß“ ist, präsentiert er sich im Geschmack eher lieblich. Laut Lou ein perfekter Begleiter zur griechisch-würzigen Küche. Frage der Woche: Wie beeinflusst die Höhenlage den Geschmack des argentinischen Malbecs? Die Weinberge Argentiniens liegen in einer Höhe von 600 bis über 3000 Metern. Die intensive Sonneneinstrahlung in den höheren Lagen verstärkt die Farbpigmentierung und die Aroma-Konzentration. Die kühlen Nächte helfen wiederum, die Säure in den Beeren zu bewahren. Die durch das Klima bedingte langsamere Reifung ermöglicht somit eine ausgeglichene Entwicklung von Zucker, Säure, Aromen und Farbe. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/ Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.

Wissenswerte | Inforadio
Chance oder Gefahr - Umweltversammlung diskutiert über Solar Geoengineering

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 3:16


Auf der Agenda der 6. Umweltvollversammlung der Vereinten Nationen in Nairobi steht unter anderem "Solares Geoengineering" - dahinter verbergen sich technische Verfahren, mit denen Sonneneinstrahlung auf die Erde verhindert werden soll. Von Antje Diekhans

4x4 Podcast
Kann Solar Engineering den Klimawandel abschwächen?

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Feb 23, 2024 25:26


Solar Engineering umfasst Technologien, mit denen die Wissenschaft die Sonneneinstrahlung verändern und so den Klimawandel abschwächen kann. In Kenia findet die sechste UNO-Umweltversammlung statt, dort will sich die Schweiz dafür einsetzen, dass Solar Engineering besser koordiniert wird. Weitere Themen: * Die Schweizer Stimmbevölkerung kann am 3. März über zwei AHV-Volksinitiativen befinden. Die Plattform Année Politique Suisse von der Universität Bern hat die Inserate und Zeitungsartikel zu diesen Abstimmungen analysiert. Erstmals wird transparent, wie solche Kampagnen finanziert werden, denn die einzelnen Lager müssen ihr Budget dafür offenlegen. * Das Tesla-Autowerk Grünheide, im deutschen Bundesland Brandenburg, soll ausgebaut werden – 100 Hektar Wald müssten dafür gerodet werden. In einer Befragung haben nun aber rund zwei Drittel der Menschen in Grünheide zu diesem Projekt «Nein» gesagt. * In einer Branche, die von Männern geprägt ist, fällt sie auf: Die 18-jährige Chilenin Elisa Torres Durney tourt durch die Welt und wirbt dafür, dass sich Mädchen und junge Frauen stärker für Informatik interessieren. Besonders für eine neue Art von Informatik, für Quantencomputer.

KONTRAFUNK aktuell
KONTRAFUNK aktuell vom 15. Februar 2024

KONTRAFUNK aktuell

Play Episode Listen Later Feb 15, 2024 50:51


Im Rahmen des Nato-Manövers „Steadfast Defender“ sollen 90.000 Soldaten die Verlegung von Truppen in Richtung russischer Grenze trainieren. Darüber spricht Moderator Benjamin Gollme mit Jacques Baud, ehemals Oberst im Generalstab der Schweizer Armee. Der Ingenieur und Energieberater Jürgen Weigl informiert über Fotovoltaikanlagen. Diese können sich bei Sonneneinstrahlung auf 70 Grad und mehr erhitzen. Sind die Anlagen damit selbst verantwortlich für Klimaveränderungen? Und der Romanist Prof. Hans Ulrich Gumbrecht äußert sich zu Genderpolitik an den Unis, politischen Studenten und den Herausforderungen der angekündigten KI-Revolution.

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast
Auswandern Dubai: 5 häufige Fehler beim Auswandern #820

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast

Play Episode Listen Later Dec 13, 2023 31:14


Auswandern nach Dubai – und die 5 häufigsten Fehler, die man vermeiden sollte.   Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Vernachlässigung der kulturellen Sensibilität**   Ein häufiger Fehler beim Auswandern nach Dubai ist die Vernachlässigung der kulturellen Sensibilität. Dubai ist eine multikulturelle Stadt, die von Menschen verschiedener Nationalitäten und Religionen bewohnt wird. Es ist wichtig zu verstehen, dass die kulturellen Normen hier anders sein können als in deiner Heimat.   **Wie man ihn vermeidet:**   **Informiere dich über die lokale Kultur:** Recherchiere vor deiner Ankunft gründlich über die Bräuche, Traditionen und die kulturellen Erwartungen in Dubai. Achte insbesondere auf Themen wie Kleidung, Verhaltensregeln in der Öffentlichkeit und Respekt gegenüber Älteren.   **Respektiere religiöse Praktiken:** Dubai ist Teil der Vereinigten Arabischen Emirate, wo der Islam die vorherrschende Religion ist. Respektiere die religiösen Praktiken, sei es während des Ramadan oder bei Besuchen in Moscheen. Zeige Verständnis und Offenheit gegenüber den unterschiedlichen Glaubensrichtungen.   **Kommunikation mit Respekt:** Vermeide es, kontroverse Themen wie Politik oder Religion in öffentlichen Gesprächen anzusprechen. Sei respektvoll und höflich in deiner Kommunikation, und achte darauf, dich angemessen auszudrücken.   **Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen:** Nutze die Gelegenheit, an lokalen Veranstaltungen und Festivals teilzunehmen. Dies ermöglicht es dir, die lokale Kultur besser zu verstehen, neue Menschen kennenzulernen und in die Gemeinschaft integriert zu werden.   **Knüpfung von Beziehungen mit Einheimischen:** Suche aktiv nach Gelegenheiten, Freundschaften mit Einheimischen zu schließen. Das kann dir nicht nur helfen, die Kultur besser zu verstehen, sondern auch einen unterstützenden Kreis aufzubauen.   Indem du dich offen für die lokale Kultur zeigst und respektvoll mit den Menschen umgehst, trägst du dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und dich besser in die Gemeinschaft einzufügen. Respekt vor der Kultur ist nicht nur wichtig für einen erfolgreichen Neuanfang in Dubai, sondern stärkt auch die zwischenmenschlichen Beziehungen und fördert ein positives Umfeld. Auswandern Dubai.   Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Unterschätzung der Lebenshaltungskosten und unzureichende Budgetplanung**   Ein weiterer häufiger Fehler beim Auswandern nach Dubai besteht darin, die Lebenshaltungskosten zu unterschätzen und keine ausreichende Budgetplanung vorzunehmen. Dubai mag zwar ein Ort des Luxus sein, aber das bedeutet nicht, dass das Leben hier automatisch günstig ist.   **Wie man ihn vermeidet:**   **Recherchiere die Lebenshaltungskosten:** Bevor du nach Dubai ziehst, erkundige dich gründlich über die Lebenshaltungskosten. Berücksichtige dabei Mieten, Lebensmittel, Transport, Schulgebühren (falls relevant) und andere Ausgaben. Vergleiche diese Kosten mit deinem aktuellen Lebensstandard.   **Erstelle einen realistischen Finanzplan:** Basierend auf den recherchierten Lebenshaltungskosten erstelle einen realistischen Finanzplan. Berücksichtige dabei nicht nur deine monatlichen Ausgaben, sondern auch unvorhergesehene Kosten. Achte darauf, ein finanzielles Polster für Notfälle einzuplanen.   **Verhandle über Gehalt und Leistungen:** Falls du beruflich nach Dubai ziehst, verhandle über dein Gehalt und zusätzliche Leistungen. Berücksichtige dabei nicht nur die Grundgehälter, sondern auch Zusatzleistungen wie Wohnungszuschüsse, Gesundheitsversicherung und Bildungsleistungen.   **Lebensstil anpassen:** Sei bereit, deinen Lebensstil anzupassen. Manchmal bedeutet das, auf bestimmte Annehmlichkeiten oder Gewohnheiten zu verzichten, um die finanzielle Belastung zu reduzieren.   **Spare für Notfälle:** Baue einen Notfallfonds auf, um unvorhergesehene Ausgaben abzudecken. Ein solides finanzielles Polster gibt dir Sicherheit und Flexibilität in finanziellen Angelegenheiten.   Indem du realistische Annahmen über deine Ausgaben machst, einen detaillierten Finanzplan erstellst und deine finanzielle Situation regelmäßig überprüfst, kannst du vermeiden, in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Eine solide Budgetplanung ist entscheidend, um einen reibungslosen Übergang nach Dubai zu gewährleisten und die Freiheit zu haben, dein neues Leben in vollen Zügen zu genießen. Auswandern Dubai.   Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Unterschätzung der Hitze und des Klimas**   Ein häufiger Fehler beim Auswandern nach Dubai ist die Unterschätzung der intensiven Hitze und des Klimas. Die Sommer in Dubai können extrem heiß werden und erfordern eine besondere Anpassung.   **Wie man ihn vermeidet:**   **Verstehe das Klima:** Informiere dich im Voraus über das Klima in Dubai, insbesondere während der Sommermonate. Temperaturen können auf über 40 Grad Celsius steigen, und die Luftfeuchtigkeit kann ebenfalls hoch sein.   **Passe deine Kleidung an:** Wähle luftige, leichte Kleidung aus atmungsaktiven Materialien, um dich vor der Hitze zu schützen. Sonnenhut, Sonnenbrille und Sonnencreme sind unverzichtbare Begleiter, um dich vor intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen.   **Plane Aktivitäten geschickt:** Vermeide es, während der Mittagshitze im Freien zu sein. Plane Outdoor-Aktivitäten am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, wenn die Temperaturen etwas angenehmer sind.   **Hydratisiere dich ausreichend:** Trinke genug Wasser, um deinen Körper vor Dehydrierung zu schützen. Achte darauf, immer eine Wasserflasche bei dir zu haben, besonders wenn du draußen unterwegs bist.   **Suche klimatisierte Orte auf:** Dubai ist darauf vorbereitet, mit der Hitze umzugehen, und viele Orte sind klimatisiert. Nutze Einkaufszentren, Indoor-Aktivitäten und klimatisierte Verkehrsmittel, um dich abzukühlen.   **Plane Indoor-Aktivitäten:** Wenn die Hitze zu intensiv wird, gestalte deine Freizeitaktivitäten in kühlen Innenräumen. Das können Museen, Kinos oder Fitnessstudios sein.   Indem du dich bewusst auf das heiße Klima in Dubai vorbereitest und deine Aktivitäten entsprechend planst, kannst du die negativen Auswirkungen der Hitze minimieren und dein Leben in der Wüstenstadt voll und ganz genießen.   Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Vernachlässigung des sozialen Netzwerks und mangelnde Integration**   Ein weiterer häufiger Fehler beim Auswandern nach Dubai ist die Vernachlässigung des sozialen Netzwerks und die mangelnde Integration in die Gemeinschaft. Dubai mag zwar eine internationale Stadt sein, aber ohne soziale Verbindungen kann der Neustart einsam und isoliert wirken. Auswandern Dubai.   **Wie man ihn vermeidet:**   **Engagiere dich in Expat-Communities:** Es gibt viele Expat-Communities in Dubai, in denen Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt zusammenkommen. Engagiere dich in diesen Gruppen, sei es online oder bei persönlichen Treffen, um neue Freunde zu finden.   **Teilnahme an lokalen Veranstaltungen:** Dubai hat eine lebendige Szene mit zahlreichen Veranstaltungen und Festivals. Nutze diese Gelegenheiten, um Menschen kennenzulernen und in die lokale Kultur einzutauchen.   **Melde dich in Clubs und Vereinen an:** Ob Sport, Kunst oder Hobbys - es gibt Clubs und Vereine für fast alles in Dubai. Mache mit und finde Gleichgesinnte, um dein soziales Netzwerk zu erweitern.   **Nimm an Networking-Veranstaltungen teil:** Dubai ist auch ein wichtiger Geschäftsknotenpunkt. Nutze Networking-Veranstaltungen, um berufliche Kontakte zu knüpfen und gleichzeitig neue Freunde zu finden.   **Sei offen und initiier Gespräche:** Sei aktiv dabei, Gespräche zu initiieren. Sei offen für neue Bekanntschaften, sei es am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder bei Veranstaltungen. Ein freundliches "Hallo" kann oft den ersten Schritt bedeuten.   **Beteilige dich an freiwilliger Arbeit:** Freiwilligenarbeit ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, etwas Gutes zu tun, sondern auch eine Möglichkeit, Menschen mit ähnlichen Werten kennenzulernen.   Indem du aktiv auf Menschen zugehst, an Gemeinschaftsaktivitäten teilnimmst und dich in sozialen Kreisen engagierst, kannst du die soziale Integration fördern und ein starkes Unterstützungsnetzwerk in Dubai aufbauen. Das wird nicht nur deine Lebensqualität verbessern, sondern auch dazu beitragen, dass sich Dubai schneller wie ein Zuhause anfühlt. Auswandern Dubai.   Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Gutgläubigkeit und das Risiko von Betrügereien**   Ein bedeutsamer Fehler, dem man beim Auswandern nach Dubai ausgesetzt sein kann, ist eine zu hohe Gutgläubigkeit und das Risiko von Betrügereien. In einer neuen Umgebung ist es leicht, von falschen Versprechungen und betrügerischen Machenschaften getäuscht zu werden.   **Wie man ihn vermeidet:**   **Vertraue, aber verifiziere:** Sei skeptisch gegenüber Angeboten, die zu schön erscheinen, um wahr zu sein. Vertraue nicht blindlings, sondern überprüfe Informationen und Angebote sorgfältig, besonders im Bereich der Wohnungssuche oder bei Geschäftsangeboten.   **Recherchiere Unternehmen und Dienstleister:** Bevor du mit einem Unternehmen Geschäfte machst oder Dienstleistungen in Anspruch nimmst, recherchiere gründlich. Überprüfe Referenzen, Lizenzen und die Reputation des Unternehmens.   **Nutze offizielle Kanäle:** Verwende offizielle Kanäle und Regierungsstellen, wenn du wichtige Dokumente, Genehmigungen oder Informationen benötigst. Vermeide es, sensible Informationen an unbekannte Quellen weiterzugeben.   **Sei vorsichtig bei finanziellen Transaktionen:** Sei besonders vorsichtig bei finanziellen Transaktionen. Verwende sichere Zahlungsmethoden und überweise Geld nur an vertrauenswürdige Quellen. Meide dubiose Investitionsangebote, die hohe Renditen versprechen.   **Suche rechtlichen Rat:** Wenn du unsicher bist oder rechtliche Fragen auftauchen, suche rechtlichen Rat. Ein Anwalt mit Erfahrung im Auswanderungsrecht beim Auswandern Dubai kann dir helfen, Fallstricke zu vermeiden und deine Interessen zu schützen.   **Verifiziere Wohnungsangebote vorab:** Bei der Wohnungssuche kann Betrug ein großes Risiko sein. Verifiziere Angebote durch persönliche Besichtigungen, nutze seriöse Immobilienplattformen und sei vorsichtig bei Vorauszahlungen.   Indem du deine gutgläubige Natur mit gesundem Misstrauen kombinierst und proaktiv Maßnahmen ergreifst, um Informationen und Angebote zu überprüfen, kannst du das Risiko von Betrügereien erheblich minimieren. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein und Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um einen sicheren und erfolgreichen Neuanfang in Dubai zu gewährleisten. Auswandern Dubai.   In meine Episode 775 findest Du übrigens sehr viele grundlegende Infos über das Leben und Arbeiten in Dubai. Falls noch nicht geschehen, hör mal rein.   So, liebe Leute, das war's für heute bei TomsTalkTime.com. Ich hoffe, diese Episode hat DIR einen Einblick in die Tücken des Auswanderns nach Dubai gegeben. Wenn DU eigene Erfahrungen teilen oder Fragen stellen willst, ab damit in die Kommentare.   Aber Moment mal! Wenn DU jetzt denkst, "Hey, ich brauche mehr als nur Tipps. Ich will mehr infos oder sogar einen maßgeschneiderten Plan für MEIN Dubai-Abenteuer", dann habe ich großartige Neuigkeiten für DICH! Besuche jetzt tomstalktime.com/dubai, um dich für ein KOSTENLOSES Strategiegespräch einzutragen. Lass uns gemeinsam DEINEN Weg für Dein erfolgreiches Dubai-Abenteuer planen! Also jetzt auf tomstalktime.com/dubai und Dich für ein Strategie-Gespräch anmelden.   Falls wir uns nicht im Strategie-Gespräch hören, dann hoffentlich wieder bei der nächsten Episode. Bis dahin, bleib cool und viel Erfolg auf DEINEM Dubai-Abenteuer!   Ach ja, und denke immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nichts will, findet Gründe.   Ciao, Dein Tom   Links in dieser Episode: Kostenloses Strategie-Gespräch mit Tom: hier anmelden (klick) Episode 775 mit vielen Grundlageninfos zum Auswandern Dubai (klicken) Audio-Buch: "Selfmade Millionäre packen aus: diese neun Eigenschaften für Dich zum Erfolg (klicke auf das Bild):                           +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++   So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…

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Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Bernhard Fiedler aus dem Burgenland berichtet

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 23:25


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen und deutschsprachigen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Herbert Zillinger aus dem Weinviertel berichtet

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Play Episode Listen Later Dec 4, 2023 29:53


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen und deutschsprachigen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Martin Gojer aus Bozen berichtet

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Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 41:11


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Florian Wecker aus Kinheim an der Mittelmosel berichtet

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Play Episode Listen Later Nov 6, 2023 24:11


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Jonas Dostert aus Nittel an der Obermosel berichtet

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Play Episode Listen Later Nov 5, 2023 39:45


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Hanspeter Ziereisen aus Efringen-Kirchen im Markgräflerland berichtet

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Play Episode Listen Later Nov 4, 2023 21:06


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Matthias Wörner aus Durbach in der Ortenau berichtet

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Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 34:59


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - der Winzer Jochen Beurer aus dem Remstal berichtet

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Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 37:37


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Hörspiel - Deutschlandfunk Kultur
Dry Haze - Klangkomposition: Das Jahr ohne Sommer

Hörspiel - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 47:35


Im Jahre 1816, nach dem Ausbruch eines indonesischen Vulkans, verschleierte trockener Nebel den Himmel über weiten Teilen Europas und schirmte die Sonneneinstrahlung ab. „Dry Haze“ ist der Soundtrack zu dieser abgeschatteten Welt.Von Werner Ceewww.deutschlandfunkkultur.de, KlangkunstDirekter Link zur Audiodatei

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - die Winzerin Laura Seufert aus Iphofen berichtet

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Play Episode Listen Later Nov 1, 2023 21:50


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - Robert Haller vom Bürgerspital in Würzburg berichtet

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Play Episode Listen Later Oct 31, 2023 36:43


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - Gerd Bernhart berichtet über die Bedingungen in der Südpfalz

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Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 35:51


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - Michael Andres berichtet über die Bedingungen an der Mittelhaardt, Pfalz

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 29, 2023 35:09


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - Lisa Bunn berichtet über die Bedingungen an der Rheinfront

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Play Episode Listen Later Oct 28, 2023 27:22


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - Stefan Sander berichtet über die Bedingungen im südlichen Rheinhessen am Rande des Wonnegaus

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Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 37:50


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - Matthias Runkel berichtet über die Bedingungen im nördlichen Rheinhessen

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Play Episode Listen Later Oct 26, 2023 30:51


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

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Der Weinjahrgang 2023 - Martin Korrell berichtet über die Bedingungen an der Nahe

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Play Episode Listen Later Oct 25, 2023 35:16


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und die Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Der Weinjahrgang 2023 - Randolf Kauer berichtet über die Bedingungen am Mittelrhein

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Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 45:19


In dieser Podcast-Reihe spreche ich mit Winzerinnen und Winzern aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten über ihre Erfahrungen hinsichtlich Witterungsverlauf, Reifeentwicklung und der Gefahren, denen die Reben im Jahresverlauf 2023 ausgesetzt waren. Fast unisono berichten die Winzer und Winzerinnen von einem ungemein herausfordernden Jahrgang, nicht nur hierzulande, sondern auch in unseren Nachbarländern. In den meisten deutschen Anbaugebieten folgten auf einen entspannten und überwiegend vielversprechenden Start Hochdruckwetterlagen, die dem Oidium, also dem Mehltau-Befall günstige Bedingungen boten. Das waren trockene und meist sonnige Tage, denen Nächte mit niedrigen Temperaturen folgten. Die relative Luftfeuchtigkeit stieg. War diese Gefahr gebannt, folgte an nicht wenigen Orten in den folgenden Wochen die nächste Herausforderung. Warme, z.T. heiße Temperaturen mit so gut wie keinem Niederschlag verursachte Trockenstress. Als dann die ersehnten Niederschläge endlich in der 2. Julihälfte kamen, war die Freude groß und die Situation in den Weinbergen entspannte sich. Aus diesem Segen wurde jedoch mit zunehmendem Dauerregen ein Fluch. Das verfügbare Wasser lud die Beeren einerseits ein, schnell zu wachsen, andererseits blieb die Reifeentwicklung wegen fehlender Wärme und Sonneneinstrahlung in dieser Phase zurück. Beeren, die schnell sehr groß werden, neigen dazu sich gegenseitig abzudrücken und aufzuplatzen. Der Infektionsdruck nimmt zu. Fliegen werden angelockt. In manchen Lagen und bei manchen Rebsorten musste die Lese früh beginnen, weil weiteres Zuwarten zu noch mehr Fäulnis geführt hätte. Nicht überall waren die Trauben optimal reif. Andererseits drohten Säureverluste aufgrund der warmen Herbsttage. Es war nicht leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Spätreifende Sorten waren diesmal im Vorteil. Im Vorteil waren auch all jene, die ihre Weinberge im Schuss hatten, über gesunde und ältere Anlagen und ausreichend Humus verfügten und beim Pflanzenschutz ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Aber auch sie hatten während der Lese alle Hände voll zu tun, mussten die Zahl der Helfer erhöhen und so penibel selektieren, dass sich der Leseaufwand in machen Lagen und für manche Rebsorten exorbitant erhöhte. Die Erträge gingen gegenüber den Vorjahren zurück, obwohl die Verbände noch wenige Wochen zuvor das Gegenteil prognostiziert hatten. Dort, wo der Zustand der Trauben ein weiteres Zuwarten mit der Lese erlaubte, konnte man vom weitgehend stabilen und warmen Herbstwetter profitieren. Auf jeden Fall war es eine ungemein zügige Lese, für viele Betriebe die schnellste Lese, die sie je erlebt haben. Nicht zuletzt, weil sowohl Guts- und Lagenweine als auch die vielen unterschiedlichen Rebsorten praktisch gleichzeitig reif waren. Das zusammen mit dem hohen Selektionsaufwand machte die Weinlese 2023 zu einem echten Kraftakt, zu einer riesen Herausforderung.

KURIER daily
Balkonkraftwerk: Lohnt sich die Mini-Solaranlage?

KURIER daily

Play Episode Listen Later Aug 21, 2023 18:51


Österreich befindet sich inmitten einer Hitzewelle. Nicht alle stört die massive Sonneneinstrahlung, Photovoltaik-Anlagen produzieren gerade enorm viel Strom - und das freut die Betreiber. Doch die großen Anlagen brauchen Platz, Genehmigungen und sind sehr kompliziert zu errichten. Aber mit sogenannten Balkonkraftwerken kann jeder sehr einfach selbst Strom erzeugen und das recht günstig. Aber wie viel Strom liefert ein Balkonkraftwerk, was kostet so was und kann man die Anlage auch ohne Vorkenntnisse selbst am Balkon aufstellen? Fragen, die uns heute Martin Meyrath aus unserer Wirtschaftsredaktion erklärt.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts findest du hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Was passiert mit Handys bei Hitze?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Aug 16, 2023 3:21


Für die meisten Smartphones gilt als ideale Betriebstemperatur 20 Grad Celsius. Sommerhitze und direkte Sonneneinstrahlung sind also Killer fürs Handy und den Akku. Wir klären, warum Hitze dem Handy schaden kann und welche Tipps das Smartphone schützen.

SWR1 Leute Baden-Württemberg
Prof. Jörg Reichrath | Dermatologe | Sonnenbrand und Sonnenschutz

SWR1 Leute Baden-Württemberg

Play Episode Listen Later Jul 17, 2023 36:15


Dermatologe Prof. Reichrath beschäftigt sich mit der Sonne. Einerseits ist sie lebenswichtig, andererseits ist starke Sonneneinstrahlung für Hautreizungen verantwortlich.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Bergstürze in den Alpen - Expertin: Die Permafrostgrenze steigt

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 14, 2023 6:31


In hochalpinen Gebieten steige das Risiko für Bergstürze, sagt die Bodenmechanikexpertin Barbara Schneider-Muntausei. Der Grund? Klimawandel und tauender Permafrost. Prozesse wie Gletscherschmelze und Sonneneinstrahlung verstärkten sich gegenseitig.Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Audiostretto 59/4/24

Ich war neulich mit einem Freund beim Essen und die Sonne schien herrlich zum Fenster herein - als plötzlich jemand den Aussenstoren betätigte und so den Sonneneinfall stoppte, das heisst einen Schatte erzeugte. Ich war darüber eher verärgert als dankbar. Andrerseits kann es im heissen Sommer so sein, dass wir uns nach Schatten sehnen. Schatten deckt also ab, schützt vor Sonneneinstrahlung. Wir wissen aber auch, dass wir manchmal im Schatten von jemand anderem stehen - also mit jemandem verglichen oder an ihm gemessen werden. Oder ein Ereignis wirft einen langen Schatten - das heisst, hat noch lange Auswirkungen. Ein Schatten ist nicht materiell und dennoch wahrnehmbar. So gibt es in unseren Biographien Menschen und Ereignisse, die auch Schatten hinterlassen - gute im Sinn eines Schutzes und ungute im Sinn von Belastung. In letzterem Fall kann man aus solchen Schatten auch bewusst heraustreten oder bildlich gesprochen, den Storen wieder hochziehen. Etwas für Dich? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message

Easy German
354: Mit beiden Beinen in die Hose rein

Easy German

Play Episode Listen Later Jan 21, 2023 33:09


An unserem letzten Abend in Mexiko lassen wir unsere Zeit im Land Revue passieren und sprechen über einige kulturelle Unterschiede zu Deutschland. Unser Follow-up zur 30-Day-Challenge eskaliert, als Janusz uns vorführt, wie er eine Hose auszieht. Außerdem erklären wir, was ein Absacker ist, ärgern uns über Werbung von Amazon und diskutieren, ob man mit Chatbots Deutsch lernen kann.   Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership   Follow-up: 30-Tage-Challenge & Freunde finden Freunde finden (Easy German Podcast 351) Parkrun Germany   Ausdruck der Woche: der Absacker Begriff "Absacker" (Wiktionary)   Eure Fragen Bob aus den USA fragt: Was halten wir von ChatGPT zum Deutschlernen? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken.   Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Sonnenstich: Hitzeschaden des Gehirns, der durch intensive Sonneneinstrahlung auf den Kopf entsteht und sich durch Schwindel, Übelkeit oder sogar Erbrechen bemerkbar macht zum guten Ton gehören: den allgemein üblichen Umgangsformen entsprechen; zeitgemäß oder angemessen sein das Protokoll: genauer (meistens schriftlicher) Bericht von etwas der Absacker: letztes Glas eines alkoholischen Getränks, das im Anschluss an ein Treffen oder eine Party (oder vor dem Schlafengehen) getrunken wird die Schlafmaske: Maske, die man sich auf den Kopf setzt und dadurch die Augen vor Licht schützt, um besser schlafen zu können lotterig: unordentlich, nachlässig die Höhenkrankheit:gesundheitliche Probleme wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit, die in großen Höhen (z. B. auf einem Berg) auftreten   Sponsor GLS Sprachenzentrum: Besucht einen Deutschkurs an der GLS im Herzen von Berlin! Wählt im Anmeldeformular "Easy German" aus und ihr bekommt die Registrierungsgebühr von 25 € geschenkt: easygerman.org/gls   Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership

Audiostretto 59/4/24

Ein Cabriolet hat es nicht. Oder nicht immer: Ein Autodach. Dieses schützt die Fahrzeuginsassen vor äusseren Einflüssen, insbesondere vor Regen oder im Sommer auch vor starker Sonneneinstrahlung. Ausserdem ermöglicht es das Dach, dass das Autoinnere im Sommer mit einer entsprechenden Installation gekühlt und im Winter mittels einer Heizung erwärmt werden kann. Auch bei einem Blitzeinschlag ist das Autodach von Vorteil: es hilft, dass das Fahrzeug zu einem so genannten Faradayschen Käfig wird. Damit ist gemeint, dass ein Blitzeinschlag ins Fahrzeug den Insassen nichts anhaben kann. Mir kommt dabei eine Aussage aus einem Gebet im Alten Testament in den Sinn, aus dem Buch der Psalmen. Dort heisst es „Wer im Schutz des Höchsten lebt, der findet Ruhe im Schatten des Allmächtigen. Der spricht zu dem HERRN: Du bist meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, dem ich vertraue.“ Das passt für mich als Beschreibung wie die, unter dem Autodach in Schutz zu sein. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin
Klimakrise auf den Feldern

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Sep 13, 2022 4:07


Dürre und Trockenheit belasten die deutschen Landwirte. Durch die Hitzewelle und die extreme Sonneneinstrahlung reift das Getreide zwar schnell, bildet jedoch kaum Körner aus. Die Klimakrise ist in vielen Regionen Realität.

Regionaljournal Basel Baselland
Gegen die Hitze: Messeturm wird mit Schutzfolien ausgerüstet

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 5:15


Die Fassade des Messeturms im Kleinbasel erhält eine Spezialfolie. So soll weniger Energie zum Kühlen der Büroräumlichkeiten benötigt werden. Die Schutzfolie an der Glasfassade soll die Sonneneinstrahlung reduzieren. Die Verantwortlichen sprechen von einem Pilotprojekt. Weitere Themen: * Basler Regierung empfängt israelischen Staatspräsidenten * weitere Unterbrüche im ÖV wegen Zionistenkongress * AAGL fährt rund um die Uhr am ESAF

schlank + gesund mit Patric Heizmann
314 - Schmerzhafte Sonnenallergie - so wirst du sie los!

schlank + gesund mit Patric Heizmann

Play Episode Listen Later Jul 17, 2022 9:10


Du hast dich das ganze Jahr auf den Sommerurlaub gefreut und dann quälen dich schon nach kurzer Sonneneinstrahlung juckende Bläschen und Rötungen? Während deine Freunde draußen im Wasser plantschen, musst du die Zeit im dunklen, kühlen Hotelzimmer verweilen, weil deine Haut sonst gar nicht mehr zur Ruhe kommt? In meinem Podcast erkläre ich dir, was die Auslöser für eine Sonnenallergie sind, was im Akutfall hilft und vor allem wie du einer Sonnenallergie vorbeugen kannst.

Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft
Mit Sandsäcken das Klima retten? | mit Florian Freistetter von den Science Busters

Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft

Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 31:41


In dieser Folge für euch: Aeneas Rooch und unser Gast Florian Freistetter von den Science Busters. Ihre Themen sind: - Worin dehnt sich das Universum aus? Wollte Hörer Magnus von uns wissen - Florian darf also gleich in die Vollen gehen bei uns und taucht ab in die Tiefen der Astronomie. Warum wir uns das Universum am besten als Gummituch vorstellen sollten, hört ihr ab (01:34) Mehr Astrofragen klärt Florian in seinem Podcast "Sternengeschichten" - Ein Schwanz für alle ab 50! Wir spinnen das Thema Zusatzkörperteile der letzten Folge weiter und Aeneas und Florian sinnieren nicht mehr übers Universum, sondern über die menschliche Evolution (08:02) - Kann man sich durch fremde Fürze mit Corona infizieren? Solche und natürlich auch gehaltvollere Fragen klärt Florian mit den anderen "Science Busters" regelmäßig auf der Bühne. Wissenschaft meets Comedy. Wie klappt das? (16:42) - Die Erderwärmung stoppen. Mit Sandsäcken. In der Wüste. Gute Idee, um die Sonneneinstrahlung direkt ins All zu reflektieren, findet ein Physiker. Unsere wichtigste Frage: wie viel Mal das Saarland und wie viele Fußballfelder muss man mit den Säcken auslegen? (24:08) Weitere Infos und Studien gibt's hier: https://www.florian-freistetter.at/ https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/sternengeschichten/ https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/china-baby-mit-drei-armen-soll-operiert-werden-a-418938.html https://sciencebusters.at/ https://t3n.de/news/sandsaecke-wueste-erderwaermung-1476184/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Redaktion: Sophie König und Chris Eckardt Idee: Christoph König

Zärtliche Cousinen
Tote Hose im Ehebett!

Zärtliche Cousinen

Play Episode Listen Later May 19, 2022 68:57


29 Grad Celsius in Westfalen, 26 Grad auf Mallorca - verkehrte Welten für unsere Chefcousinen Atze Schröder & Till Hoheneder. Während Atze auf seinem Katamaran bei angenehmen Temperaturen durch die Fluten des Mittelmeers segelt, genießt Till die heimische Flora und Fauna bei heftigster Sonneneinstrahlung! Die Folgen sind prekär, denn er verwechselt die Könige Juan Carlos und Carl-Gustav. Immerhin sind beide verbriefte Schwerenöter, darüber besteht Einigkeit unter den Zärtlichen Cousinen. Warum langjährige Beziehungen oft in sexueller Enthaltsamkeit enden, darüber wird auch intensiv gesprochen und diskutiert. Also zuhören, damit die Pandas im Zoo am Ende nicht fruchtbarer sind als Mausebärchen und Bierbauchbär zu Hause! Sonst droht: Tote Hose im Ehebett! - - - - - Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de

Klimabericht
Best of: Können wir die Sonne verdunkeln, um das Klima zu retten?

Klimabericht

Play Episode Listen Later Jan 3, 2022 32:44


Klimabericht – der SPIEGEL-Podcast zur Lage des Planeten – ist derzeit in der Winterpause. Neue Episoden kommen im Jahr 2022. Bis dahin: Hören Sie doch in diese Best-Of-Folge aus unserer jüngsten Staffel rein. Viel Spaß! Wenn die Sonne weniger scheinen würde, könnten wir den Klimawandel aufhalten. Forscherinnen und Forscher denken darüber schon länger nach – Solar Geoengineering heißt das Fachgebiet. Eine der Idee: Einen Vulkanausbruch imitieren, der die Sonne verdunkelt und so den Planeten kühlt. Eine Andere: Spiegel im All aufstellen und mit ihnen die Sonneneinstrahlung reflektieren. Sollen wir solche tiefgreifenden Eingriffe in die Natur wagen? Das diskutieren wir in dieser Woche im »Klimabericht«, unserem Podcast zur Klimakrise. Unsere Gäste sind Ulrike Niemeier vom Max-Planck-Institut für Meteorologie und Johannes Quaas, Professor für theoretische Meteorologie an der Uni Leipzig. See omnystudio.com/listener for privacy information.