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Erschwingliche Elektroautos sind nach wie vor Mangelware – zumindest, wenn man nach Fahrzeugen sucht, die unter 25.000 Euro kosten und dennoch eine solide Ausstattung bieten. Genau darüber habe ich in der aktuellen Podcast-Folge mit Vanessa-Lisa Oelmann gesprochen. Sie testet seit drei Jahren Elektroautos, betreibt einen eigenen YouTube-Kanal und schreibt neben der Elektroautomobil auch für Elektroauto-News. Ihr Fokus liegt auf massentauglichen, bezahlbaren E-Autos – ein Bereich, der bisher eher stiefmütterlich behandelt wurde. Vanessa sieht die magische Preisgrenze bei 25.000 Euro. Autos, die in einer vernünftigen Ausstattung unter dieser Grenze bleiben – also ohne, dass an essentiellen Dingen wie Schnellladefähigkeit oder Assistenzsystemen gespart wird – fallen für sie in die Kategorie „bezahlbare E-Mobilität“. Auch wenn sie sich wünscht, dass es künftig Modelle unter 20.000 oder sogar 15.000 Euro geben wird, ist das aufgrund von Batteriekosten und Entwicklungsausgaben aktuell noch eine Herausforderung. Doch Bewegung ist im Markt: Der Hyundai Inster ist für Vanessa aktuell eines der überzeugendsten Modelle, weil er selbst in der Basisversion mit einem flexiblen Innenraum und guten Assistenzsystemen punktet. Besonders begeistert war sie von der Autobahnassistenz, die in Fahrzeugen dieser Größenordnung oft fehlt. Der Citroën ë-C3 steht ebenfalls auf ihrer Liste, insbesondere wegen des komfortablen Fahrwerks und der Effizienz. Allerdings gab es hier Unmut, da viele Modelle zunächst nur für den französischen Markt im Social Leasing verfügbar waren. Bei künftigen Modellen hofft Vanessa auf spannende Alternativen: Der VW ID.1 und ID.2 stehen ebenso in den Startlöchern wie der BYD Dolphin Mini oder Firefly, die neue Submarke von Nio. Besonders spannend findet sie den Dolphin Mini mit seinem Natrium-Ionen-Akku, der ohne Kobalt und Nickel auskommt – eine Technologie, die bei uns bald Schule machen könnte. Aber nicht alle günstigen Elektroautos sind für sie eine Alternative zum Erstwagen. Der Dacia Spring oder der Leapmotor T03 haben zwar ihren Platz, fallen für sie aber eher in die Kategorie Zweitwagen. Der Grund: stark eingeschränkte Ladeleistungen und geringe Reichweiten. Wer längere Strecken plant, stößt hier schnell an Grenzen. Ein weiteres Segment, das oft zur Sprache kommt, ist Mikromobilität. Der Microlino ist für viele eine charmante Alternative, doch der hohe Preis, die rudimentäre Ausstattung und die begrenzten Sicherheitsfeatures machen ihn für den Massenmarkt schwierig. Vanessa sieht hier eher eine Nische für Individualisten, während ein Dacia Spring für preisbewusste Käufer die logischere Wahl wäre. Ein großes Thema bleibt die Konkurrenz aus China. Viele Hersteller aus Europa, insbesondere Volkswagen, haben sich laut Vanessa zu lange Zeit gelassen, um günstige E-Autos auf den Markt zu bringen. Der ID.3 kam verspätet und teurer als angekündigt, während China bereits Modelle zu erschwinglichen Preisen anbietet. Doch sie sieht mittlerweile positive Entwicklungen: „Ich glaube, die Deutschen haben eins auf den Deckel bekommen und daraus gelernt.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
Kurz nach Ostern öffnet die Auto Shanghai ihre Pforten – eine internationale Automobilmesse der Superlative. Mit ihr kündigt sich auch die nächste Welle von Elektroautos aus China an. Und die bange Frage: Haben deutsche Hersteller gegen diesen eMobility-Tsunami aus dem Reich der Mitte überhaupt noch eine Chance? Das besprechen wir in dieser Episode von "eMobility Insights" mit Prof. Dr. Andreas Herrmann. Er ist nicht nur Direktor des Instituts für Mobilität der Universität St. Gallen, sondern hat auch eine Gastprofessur in Shanghai – und beforscht dort auch die chinesischen Kunden, deren Bedürfnisse und veränderten Markenvorlieben beim Thema Auto. Prof. Dr. Andreas Herrmann zeigt sich im Podcast denn auch beeindruckt von der strategischen Klarheit, mit der chinesische Hersteller wie BYD agieren: „Man will den Kunden immer wieder überraschen mit ganz neuen technologischen Möglichkeiten auf der Softwareseite.“ Ein zentrales Thema ist der unterschiedliche Ansatz in der Fahrzeugentwicklung: Während deutsche Hersteller vom klassischen Automobilbau ausgehen, denken chinesische Firmen wie BYD vom Batterie-Know-how ausgehend weiter. Dieses „Upside-Down“-Verständnis stellt für Europa ein strukturelles Problem dar. Hinzu kommt, dass der Aufbau einer konkurrenzfähigen Batterieproduktion in Europa derzeit stockt. Herrmann wird dazu deutlich: „Wir können das Thema wohl abhaken“, weil Europa sowohl technologisch als auch bei der nötigen Skalierung bisher nicht mithalten könne. In Bezug auf China zeigt sich derweil ein Wandel im dortigen Konsumverhalten: Besonders die Generation Z legt zunehmend Wert auf heimische Marken, moderne Software-Features und Updates, statt auf klassische europäische Marken zu setzen. Deutsche Hersteller stehen hier vor der Herausforderung, ihre Produktentwicklung stärker softwarezentriert auszurichten, so Andreas Herrmann. Umgekehrt hätten die chinesischen Marken in Europa bislang noch Schwierigkeiten, besonders in den Bereichen Vertrieb und Markenbildung. Zwar ist die technische Qualität hoch, doch es fehlt an Wiedererkennungswert, Emotionalität und einem klaren Markenprofil. Experten sehen in dieser Markenführung derzeit die Achillesferse chinesischer Hersteller in Europa. Eine mögliche Strategie könnte sein, europäische oder amerikanische Markenexperten zu integrieren – jedoch ohne bloße Imitation westlicher Konzepte. Letztlich wird betont, dass eine klare Designsprache und ein einheitliches „Gesicht“ für die E-Fahrzeuge noch fehlen, was für eine stärkere Marktpräsenz entscheidend wäre. Im letzten Teil des Podcasts wirft Prof. Herrmann noch einen kritischen Blick auf die Zukunft des autonomen Fahrens – insbesondere im globalen Wettbewerb zwischen China, den USA und Europa. Aktuell sieht er vor allem China und die USA vorne, während Europa mit Mobileye zwar mitmischt, aber noch Nachholbedarf hat. Ein Beispielprojekt aus Zürich mit chinesischer Technologie wirft zudem Fragen zur digitalen Souveränität auf. Prof. Herrmann kritisiert, dass die Erfahrungen dort primär beim Anbieter WeRide bleiben: „Und das ist das, was mich stört, dass wir eigentlich in Europa keinen Ort haben, wo wir wirklich autonomes Fahren 'from scratch' aus erlernen.“ Hat Deutschland beim Elektroauto gegen China nun also schon verloren? „Es ist fünf vor zwölf“, sagt Prof. Herrmann. Für den europäischen Massenmarkt sieht der Experte große Herausforderungen, wohingegen im Luxussegment deutsche Hersteller weiterhin gut positioniert seien. Als mögliche Idee zur Abgrenzung kam spaßeshalber Karaoke im Auto auf – ein Bereich, in dem allerdings chinesische Anbieter bereits aktiv sind.
KI-Agenten auf dem Vormarsch: Was Manus und die neuesten Entwicklungen bedeuten Künstliche Intelligenz wird immer leistungsfähiger, und mit Manus betritt ein neuer Player die Bühne, der für Aufsehen sorgt. Dieses agentische System, entwickelt in China, setzt neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Leistungsfähigkeit. Die Benchmarks sind beeindruckend – weit besser als alles, was bisher am Markt existiert. Doch was macht Manus so besonders? Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Manus: Ein Blick auf das neue Agenten-System Manus ist mehr als nur ein weiteres KI-Tool. Es verfolgt einen agentischen Ansatz und wird voraussichtlich in Teilen Open Source zugänglich gemacht. Das bedeutet, dass Entwickler weltweit an der Weiterentwicklung mitarbeiten können. Gerade für die chinesischen Forschungslabore ist das ein entscheidender Schritt, denn sie stehen nicht in gleichem Maße wie die USA oder Europa in Sachen Hardware und Rechenkapazitäten da. Agenten-Systeme im Kommen – aber noch nicht massentauglich Agentische Systeme sind aktuell noch teuer und für den Massenmarkt nicht überall zugänglich. Doch die Richtung ist klar: Die Technologie entwickelt sich rasant weiter, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis solche Systeme erschwinglicher und breiter nutzbar werden. Manus zeigt, wie groß das Potenzial ist und gibt einen Ausblick darauf, wie KI-Agenten in Zukunft unseren Alltag verändern könnten. KI wird endgültig politisch Ein weiterer wichtiger Punkt: Künstliche Intelligenz ist längst kein reines Technik-Thema mehr. Die jüngsten Milliarden-Investitionen zeigen, dass KI auf höchster politischer Ebene angekommen ist. Das hat nicht nur Einfluss auf die Entwicklung neuer Systeme, sondern könnte auch positive Effekte für uns Enthusiasten haben – sei es durch günstigere Tools oder Förderprogramme für Forschung und Bildung. Deutschland und der DACH-Raum: Von der Forschung in die Praxis Während 2023 noch viele Unternehmen KI in Laborumgebungen getestet haben, geht es 2024 verstärkt um die Umsetzung. KI ist in der Wirtschaft und Gesellschaft angekommen, die Anforderungen an strukturierte und organisierte Implementierungen steigen. Allerdings fehlt es oft noch an einer strategischen Herangehensweise, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Fazit: Die nächste Welle der KI-Entwicklung Manus ist ein spannendes Beispiel dafür, wie sich der Markt entwickelt. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-Agenten und den politischen sowie wirtschaftlichen Dynamiken stehen wir an der Schwelle zu einer neuen Ära der Künstlichen Intelligenz. Bleibt nur die Frage: Wie schnell können Unternehmen und Gesellschaft diese Fortschritte wirklich nutzen? Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1400 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1400 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... 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Nivea, L'Oréal, Gilette: Der Kosmetikmarkt wird von internationalen Grosskonzernen dominiert. Wie können Schweizer KMUs wie Louis Widmer und Weleda mithalten? Über zwei Milliarden Umsatz erzielt die Branche allein in der Schweiz im vergangenen Jahr – Tendenz steigend. Schönheit und Anti-Aging liegen im Trend, die Konsumentinnen und Konsumenten lassen sich das etwas kosten. Davon profitieren auch zwei bekannte Schweizer Unternehmen: Die Basler Naturkosmetikmarke Weleda will im Massenmarkt den Umsatz verdoppeln, Louis Widmer aus Schlieren ZH setzt auf Exklusivität. Welche Strategie hat langfristig Erfolg? Wie wichtig ist «Swissness» im Schönheits-Business? Welche Märkte sind vielversprechend, und bringt der Produktionsstandort Schweiz auch Nachteile? Darüber diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Weleda-Chefin Tina Müller und Louis Widmer-Inhaberin Annemarie Widmer.
In der aufgeregten Expertendiskussion um Flottengrenzwerte, das Verbrenner-Aus in der EU und die angeblich mangelhafte Ladeinfrastruktur in Deutschland ist zuletzt eine zentrale Frage untergegangen: Ist die Elektromobilität denn wirklich bereit für den Massenmarkt? Denn auch wenn für uns bei electrive die Elektroautos seit über zehn Jahren Normalität sind – für die meisten Otto-Normalbürger sind sie es längst nicht. Das sieht man daran, dass von rund 49 Millionen Autos in Deutschland bislang nur etwas mehr als 1,5 Millionen vollelektrisch unterwegs sind. Was die Elektromobilität noch braucht, um für die meisten Menschen in Deutschland Normalität zu werden, darüber spricht electrive-Chefredakteur Peter Schwierz in der neuen Ausgabe unseres Podcasts „eMobility Insights“ mit Stefan Gerwens. Er leitet das Ressort Verkehr im ADAC, dem größten Automobilclub Europas mit über 20 Millionen Mitgliedern. Gemeinsam begeben sich Gerwens und Schwierz raus aus der eMobility Bubble und erörtern, ob die E-Mobilität überhaupt schon reif für den Massenmarkt ist. Laut Gerwens planen aktuell 22 Prozent der Menschen in Deutschland, sich in den nächsten Jahren ein Auto zu kaufen. „Bei den Kaufinteressierten sind es aber nur 44 Prozent, die an einen rein elektrischen denken“, sagt der ADAC-Experte – und regt an, nach Lücken im Angebot zu suchen und die Frage zu beantworten, woran es liegt. „Denn da müssen wir ja auf viel höherer Werte kommen, damit wir eben in diesen Massenmarkt kommen“, meint Gerwens. Von den tatsächlichen E-Auto-Nutzern hätten 50 Prozent eine private Lademöglichkeit. Doch längst nicht jeder E-Auto-Interessierte habe die Möglichkeit, sich eine Wallbox zu installieren, was schnell zum Hemmschuh für den Kauf eines Elektroautos werden könne. Deshalb seien die Kommunen gefragt, gerade in Altbauvierteln, Innenstädten etc. öffentliche Lademöglichkeiten zu schaffen. Und auch für Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen müssten mehr praktische Lösungen geschaffen werden. Grundsätzlich hat der ADAC aber den Eindruck, dass sich die Ladeinfrastruktur in Deutschland bereits deutlich verbessert hat. „Wir haben den Eindruck, dass die Ladeinfrastruktur gut hochläuft, dass an den Autobahnen, zumindest an den hoch frequentierten Autobahnen, ein gutes, ein breites Angebot da ist.“ Aber: „Viele, die bereits Elektroauto fahren, sagen mir, die Ladepreise, die sind jetzt zu hoch. Das ist ein Problem“, so Stefan Gerwens. Und auch an anderer Stelle sei die Preisgestaltung für den Hochlauf der Elektromobilität schwierig: Auch die meisten Elektroautos seien bislang recht teuer und die Auswahl begrenzt. Das sehe man bei Kleinwagen und der unteren Mittelklasse. Und auch an elektrischen Kombis habe es lange gefehlt. Im Podcast spricht Stefan Gerwens außerdem über einen aktuellen ADAC-Test von Elektroautos, die Bedeutung von besonders preisgünstigen Modellen sowie über Zukunftsthemen wie bidirektionales Laden. Viel Spaß beim Anhören!
Max und Alex starten mit einem neuen Klang in die Podcast-Welt und geben euch einen tiefen Einblick in die aktuellen Dufttrends. In dieser Episode stehen spannende Duftproben im Fokus – darunter Neuerscheinungen von Kilian, Creed und Lattafa, aber auch ein Blick auf das neueste Release von Kai Porten. Besonders kontrovers: Supermilk von Lush – Gourmand-Traum oder olfaktorischer Albtraum? Außerdem gibt es einen exklusiven Test des neuen Aqua di Parma Colonia il Profumo, das zwar mit Performance überrascht, aber preislich eine Diskussion wert ist. Zum "Parfümwelt" Podcast von Luke (Spotify) Zum "Parfümwelt" Podcast von Luke (Apple Podcast) Ein Teil von Max' Auswahl: Beach Klub (Kai Porten) – Bubblegum trifft auf Räucherkammer – ultra-nischig! Supermilk (Lush) – Karamell-Vanille oder verbrannter Plastik? Uneinigkeit im Urteil. Aqua di Parma Colonia il Profumo – Klassische Zitrik mit viel Power, aber fragwürdigem Preis. Ein Teil von Alex' Auswahl: Angel's Share Paradise (Kilian) – Fruchtig, süß und opulent – vielleicht zu intensiv? Delfinus (Creed) – Mandel trifft auf Eleganz – ein gelungener Luxusduft. La Collection 1505 (Latafa) – Cherry Smoke für den Massenmarkt mit extremer Haltbarkeit. Oud for Highness (Krigler) – Animalisch, rauchig und absolut luxuriös. Folge uns auf Parfumo: • Parfumo-Profil von Max: parfumo.de/Benutzer/Parfumax Und verpasse keine Updates auf Instagram: • Instagram-Account von Alex: instagram.com/alexander_weisser_parfum/ • Instagram-Account von Max: instagram.com/scentotd/ Wir danken euch für eure Unterstützung und eure Treue – auf die nächsten 5 Jahre! Schaltet auch nächste Woche wieder ein, wenn wir unsere Duftreisen fortsetzen. Bleibt duftend, Alex & Max DISCLAIMER: In unserem Podcast teilen wir nur unsere persönliche Meinung. Es handelt sich nicht um bezahlte Werbung. Manchmal stellen wir gesponserte Produkte vor und sagen das auch klar.
Heute nehmen wir Dich mit ins warme Spanien – das Weinland mit der größten Rebfläche der Welt! Gemeinsam mit dem Spanien-Experten und Journalisten Jürgen Mathäß erkunden Lou und Jonas die spannendsten Weinregionen, präsentieren die wichtigsten Rebsorten und erklären, wie das Land vom Massenmarkt zum Qualitäts-Champion werden konnte. Von den kräftigen Roten aus Rioja und Ribera del Duero über frische Weißweine aus Rueda bis hin zu Mallorcas charmanten Inselspezialitäten – wir lassen Dich wissen, welche Weine du auf keinen Fall verpassen solltest. ¡Vamos! Wein der Woche: Finca de la Vega Verdejo Rueda DO https://bit.ly/3Z154Ym Ein frischer Weißwein aus der Region Rueda, der stilistisch an Sauvignon Blanc erinnert – ideal für alle Fans dieser Rebsorte! In der Nase verlocken Aromen von weißem Pfirsich, Grapefruit, Limette und grüner Melone, untermalt von einem Hauch Fenchel. Mit seiner knackigen Säure und lebhaften Frische ist dieser Wein ein echter Allrounder: easy, zesty, fresh! Weinlexikon: Klon Ein Klon im Weinbau ist ein genetisch identischer Ableger einer Rebsorte, der durch das Schneiden eines Mutterstocks und das Einpflanzen dieser Schnittstelle entsteht. Klone werden gezielt ausgewählt, um bestimmte Eigenschaften wie Krankheitsresistenz oder spezielle Aromen zu bewahren und somit eine gleichbleibende Qualität im Wein zu sichern. Jürgen Mathäß's Buch „Mallorca & Wein – Die Bodegas und ihre Geschichten" gibt es hier: https://bit.ly/493C9aI Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Robert Kittel reist um die Welt, um die schönsten Hotels zu finden. Doch das ist offenbar gar nicht so leicht. "Pretty Hotels" heißt das Portal, das er aufgebaut hat – und bei dem trotz 400 Anfragen nur 15 bis 20 neue Angebote pro Jahr erscheinen. Im OMR Podcast erzählt der Gründer, wie er rund um die Hotel-Empfehlungen eine Community aufgebaut hat, warum er nicht auf den Massenmarkt abzielt – und wie eine Kolumne für den Playboy zur Idee von Pretty Hotels beigetragen hat.
Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode haben wir einen besonderen Gast: Jörg Starr von der Clean Energy Partnership. Gemeinsam werfen wir einen tiefen Blick auf die aktuellen Herausforderungen und Chancen rund um die Wasserstoffmobilität. Jörg spricht über die Rolle der Clean Energy Partnership in der Standardisierung von Wasserstofftankstellen und die Bedeutung der Technologieoffenheit. Außerdem gehen wir auf die Fragen ein, wie Wasserstoff die Mobilität nachhaltig verändern kann, und diskutieren, welche Schritte nötig sind, um Wasserstoffantriebe endlich in den Massenmarkt zu bringen. Bleibt dran und hört rein!
Das Lenovo Legion Go ist die derzeit größte im Massenmarkt verfügbare Handheld-Konsole. In diesem Podcast, stellt Daniel die Konsole vor und erklärt, was es für ein Gerät ist, was daran besonders ist und für wen das etwas sein könnte.Hier die Konsole bei Amazon.de kaufen.Hier kommst du zum Video auf YouTube.de Ihr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns auf Facebook, Twitter oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Mit Mitte 20 leitete Robin Binder bereits das Family Office von einem Agenturgründer – mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Euro. Das Geld floß beispielsweise in Immobilien, Kunst und Aktienanleihen. Die Anlageprodukte der Reichen will Binder nun mit seinem Startup Nao in den Massenmarkt bringen. Wie die komplexen Produkte funktionieren und warum er auf den Influencer Hedgefonds Henning setzt, darum geht es im Podcast.
Im aktuellen Podcast von Elektroauto-News.net hatte ich die Freude, Wolfgang Philipp von PHANTASIA zu begrüßen. Wolfgang, ein Marketing-Stratege, der sich auf Markendifferenzierung und Produktkonzepte für Automobilhersteller spezialisiert hat, gab uns wertvolle Einblicke in die gegenwärtigen Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Elektromobilität. Zu Beginn des Gesprächs erklärte Wolfgang, dass das Elektroauto aktuell eine Stagnation im Absatz erlebt. Der Übergang vom Early Adopter zum Massenmarkt gestaltet sich schwierig, da die Early Majority – also die pragmatischen Käufer – andere Erwartungen und Bedürfnisse hat als die technikaffinen Early Adopters. Während Early Adopters bereit sind, sich intensiv mit neuer Technik auseinanderzusetzen, erwarten Pragmatiker eine nahtlose Nutzung ohne großen Aufwand. Ein zentraler Punkt in unserem Gespräch war der Technology Adoption Lifecycle. Wolfgang erläuterte dieses Modell, das beschreibt, wie neue Technologien in der Gesellschaft angenommen werden. Das Elektroauto befindet sich derzeit im Übergang vom Early Adopter zur Early Majority. Die größte Herausforderung dabei ist der „Chasm“, die Lücke zwischen diesen beiden Gruppen, die überwunden werden muss, um den Massenmarkt zu erreichen. Um diese Hürde zu überwinden, schlug mein Gast vor, dass Automobilhersteller pragmatische Lösungen anbieten sollten. Eine seiner Ideen ist, Neukäufern von Elektroautos für 14 Tage im Jahr einen Verbrenner ohne Kilometerbegrenzung zur Verfügung zu stellen. Dies würde die letzten Bedenken hinsichtlich Langstreckenfahrten oder Urlaubsreisen ausräumen und den Übergang zur Elektromobilität erleichtern. Ich brachte an dieser Stelle ein, dass auch eine verstärkte Schulung der Händler und Kunden sowie der Ausbau der Ladeinfrastruktur wichtig wären, um die Akzeptanz von Elektroautos zu erhöhen. Wolfgang stimmte zu, betonte aber, dass kurzfristig pragmatische Lösungen notwendig sind, um die aktuelle Stagnation zu überwinden. Langfristig sieht Wolfgang einen wichtigen Hebel in der Standardisierung von Batterien. Eine einheitliche Standardbatterie, ähnlich wie heute AA-Batterien, könnte die Produktionskosten senken, die Wiederverwertbarkeit erhöhen und die langfristige Nutzung von Elektroautos sicherstellen. Dies würde auch den Wiederverkaufswert der Fahrzeuge steigern und eine nachhaltige Nutzung ermöglichen. Ich äußerte meine Skepsis, ob eine solche Standardisierung in der Praxis umsetzbar ist, insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Interessen und Technologien der verschiedenen Hersteller. Bin gespannt, was deine Meinung hierzu ist? Abschließend waren wir uns einig, dass der Weg zur breiten Akzeptanz von Elektroautos Herausforderungen mit sich bringt, aber auch viele Chancen bietet. Mit pragmatischen Lösungen, verstärkter Schulung und langfristigen Innovationen können diese Hürden überwunden werden. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
Gemeinsam mit Marlene Freienstein, Head of Marketing bei Polestar, habe ich ausführlich über die aktuellen Entwicklungen und Zukunftspläne des Unternehmens gesprochen. Trotz eines Rückgangs der Absatzzahlen im ersten Quartal 2024 konnte Polestar in den letzten Jahren signifikant wachsen. Marlene, die seit 2020 im Unternehmen ist und zu den ersten Mitarbeiter:innen gehört, beschreibt Polestar als dynamisches Unternehmen, das sich trotz Wachstum noch wie ein Start-up anfühlt. Zu Beginn des Gesprächs konzentrierten wir uns auf die Herausforderungen des Jahres 2023 und den Absatzrückgang im ersten Quartal 2024. Marlene erklärte, dass die schwierige weltwirtschaftliche Lage und das Ende staatlicher Förderungen in Deutschland zu diesen Rückgängen führten. Dennoch hob sie positive Entwicklungen hervor, wie die gestiegene Markenbekanntheit und die Präsenz des Polestar 2 mit 17.500 Einheiten auf deutschen Straßen. Dies sei ein bedeutender Schritt für die Sichtbarkeit der Marke. Im weiteren Verlauf diskutierten wir die zentrale Bedeutung des Polestar 2 für das Unternehmen. Dieses Modell, das den Massenmarkt erschließt, bleibt trotz der Herausforderungen ein wichtiger Bestandteil der Produktpalette und erfreut sich wachsender Nachfrage. Besondere Aufmerksamkeit widmeten wir den neuen Modellen Polestar 3 und Polestar 4. Der Polestar 3, das erste SUV der Marke, bietet eine Reichweite von 610 Kilometern und modernste Technologien. Der Polestar 4, das schnellste Auto der Marke, kombiniert die Aerodynamik eines Coupés mit dem Raumangebot eines SUVs und verfügt über innovative Features wie eine Kamera anstelle der Heckscheibe. In Bezug auf Preisstrategie und Marktpositionierung stellte Marlene klar, dass Polestar bewusst im Premium-Sektor agiert, von Tesla abgrenzt und seine Modelle mit Fahrzeugen wie dem Porsche Cayenne oder Macan vergleicht. Dies unterstreicht den exklusiven Anspruch der Marke. Angesprochen auf mögliche Strafzölle für in China gefertigte Fahrzeuge, erklärte Marlene, dass der Polestar 3 ab der zweiten Jahreshälfte 2024 auch in den USA produziert wird, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Die Modelle Polestar 2 und Polestar 4 werden weiterhin in China gefertigt. Wobei eine Fertigung des Polestar 4 ab 2025 in Südkorea bereits in Planung sei. Marlene gab auch einen Ausblick auf zukünftige Modelle. Der Polestar 5, basierend auf dem Concept Car Precept, soll 2025 auf den Markt kommen, und der Polestar 6, ein vollelektrisches Cabrio basierend auf dem Roadster-Konzept, ist für 2026 geplant. Polestar plant, jedes Jahr ein neues Modell einzuführen und bis Ende 2025 weltweit 155.000 Autos zu verkaufen, wobei der Polestar 2 und der Polestar 4 die Haupttreiber des Absatzes sein werden. Nun aber genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
Friedemann Wecker spricht über seinen Start in einem Familienunternehmen der dritten Generation, den Übergabeprozess und die Transformation von der Nische in den Massenmarkt sowie über die Folgen der Coronakrise für die Demeter-Hersteller – im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums, und Capital-Redakteurin Katja Michel.
Welches Potenzial hat das bidirektionale Laden? Wie steht es um die Elektromobilität in Deutschland und der Welt? Und warum wollen Teile der Politik unbedingt am Verbrenner festhalten? Das und noch viel mehr haben wir Ex-Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess gefragt. Der weltweit bestens vernetzte Automobil-Manager ist heute Verwaltungsratsvorsitzender bei The Mobility House. Das Unternehmen aus München verbindet seit 2019 die Automobil- und Energiebranche mit intelligenten Lade- und Energielösungen. Die Vision: zero emission und zero costs. Und genau dieses Ziel bekräftigt auch Herbert Diess: "Umsonst fahren ohne Emissionen – das ist wirklich möglich!" Bidirektionales Laden sei "wahrscheinlich der größte Hebel in der Energiewende" und eine echte "Wunderformel". "Die Zeit ist reif dafür", sagt Diess im Gespräch mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz. Schließlich fahre man im Elektroauto einen Großteil der Zeit "eine völlig überdimensionierte Batterie herum". Da liege es nahe, diese zu nutzen, rät Herbert Diess. Natürlich sei noch viel zu tun, doch das bidirektionale Laden sei jetzt nur noch ganz wenige Jahre vom Massenmarkt entfernt, ist Diess überzeugt. "Aber es erfordert natürlich Arbeit, auch politische Arbeit." Apropos Politik: Die sei, so Herbert Diess, bei der Elektromobilität im Europawahlkamp dem Populismus verfallen. Aus Angst, noch mehr Wähler an rechte Parteien zu verlieren, hätten sich Konservative und Liberale an den Verbrenner geklammert – und sich alternativer Fakten bedient. "Was wir jetzt erleben, ist eindeutig Populismus", sagt Herbert Diess. Er habe deshalb vollstes Verständnis für verunsicherte Kunden, die jetzt doch wieder am Elektroauto zweifeln. Die Debatte um Technologieoffenheit und ein Aufheben des Verbrenner-Aus in Europa ordnet der Ex-VW-Chef so ein: "Das kann man schon machen und es ist vielleicht volkswirtschaftlich gar nicht so unsinnig, weil man natürlich damit auch eine sehr ertragsstarke Industrie schützt." Es seien nicht nur die Autohersteller und Zulieferer, sondern auch die Tankstellen. Oder wie Diess es formuliert: die ganze fossile Kraftstoffindustrie. "Je länger des profitabel lebt, desto länger werden Steuern bezahlt. Man muss nur aufpassen, dass man dann eben die Zukunft nicht verliert." In der Folge – und auch verbunden mit der Haushaltskrise – habe Deutschland aber genau diesen Anschluss gerade verpasst. "Der Leitmarkt für Elektromobilität ist jetzt sicherlich China", so Diess. Und das sei die Tragik der aktuellen Entwicklung. "Das ist die Gefahr, wenn man zu lang an einer bestehenden, sehr erfolgreichen Technologie festhält, dass man die neue versäumt." Und doch räumt Herbert Diess der deutschen Automobilindustrie noch Chancen ein: Wer das nächste superschnell ladende und extrem leichte Premium-Elektrofahrzeuge baue, sei völlig offen. "Das kann gut BMW, Daimler oder auch Porsche oder Audi sein." Und er wirbt am Ende des Podcasts nochmal klar für das bidirektionale Laden und die konsequente Umsetzung dieser Technologie hierzulande. "Der Nutzen, den wir damit für den Kunden, aber auch für die Volkswirtschaft, für Deutschland stiften können, ist immens." Viel Vergnügen beim Hören! Diese Folge von "eMobility Insights" ist der Auftakt für eine kleine Sommer-Staffel rund um das bidirektionale Laden. Die Reihe umfasst vier Podcast-Folgen und wird Ihnen präsentiert von The Mobility House. In jeder Ausgabe kommen auch weitere Experten zu Wort. In diesem Fall ist das Jörg Heuer von EcoG, der erklärt, was die Interoperabilität beim bidirektionalen Laden rein praktisch funktioniert.
Wie schaffen es Marken ohne große Marketingbudgets, im Zeitalter von Social Media und schnelllebiger Trends sichtbar und relevant für den Massenmarkt zu bleiben und sich vom Wettbewerb abzusetzen? Das deutsche Kosmetikunternehmen Cosnova hat für die hauseigenen Marken essence und Catrice genau das organisch geschafft. Mit smarten Social Media-Strategien, starkem Fokus auf Trends und Community-Building auf angesagten Plattformen wie Roblox, Twitch, TikTok und YouTube erreichen die beiden Lovebrands regelmäßig Top-Platzierungen in den Charts für Social Media Engagement. Verantwortlich für diese Erfolge im Bereich Digital-Marketing, Experiences und Community-Centric-Growth war bis vor Kurzem Yu-Ting Liu. Er lässt Host Christoph Burseg hinter die Kulissen und Erfolgsstrategien eines der umsatzstärksten Kosmetikunternehmen der Welt schauen, welches auf einem guten Weg ist, die Umsatzmilliarde pro Jahr zu knacken. Sie sprechen zudem über die Herausforderungen bei der Anpassung der Marketingstrategie an verschiedene Märkte, Zielgruppen und neue Plattformen und über die Bedeutung von Entertainment und Popkultur in der Markenbildung.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Als Königsdisziplin deutscher Ingenieurskunst gilt das Bauen von Autos. Doch der gute Ruf bröckelt erheblich! Sind wir noch Weltspitze oder haben uns die Chinesen schon überholt? „Überholt noch nicht. Gerade unsere Auto-Werte haben immer noch einen Weltruf, aber natürlich holt China auf. Und die setzen auf beides: E-Mobilität und Verbrenner. Für den Massenmarkt ist ein Auto aus China deutlich günstiger. Die Chinesen können auch was”, sagt Robert Halver. "Bei Innovation haben wir unsere Probleme und müssen wieder Fahrt aufnehmen. Wir müssen wieder auf die ganz vorderen Plätze und wir müssen zudem auch den Verbrennermotor weiterentwickeln", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Bereits 2013 kündigte der damalige Amazon-CEO Jeff Bezos eine Lieferdrohne an. Pakete sollten so innerhalb von 30 Minuten beim Kunden sein. Mehr als 10 Jahre später fehlt von dieser Technologie jede Spur. Es gibt vereinzelt Testflüge und kleine Pilotprojekte. Woran hapert der Rollout? Plus: Seit 2021 liefert der Einkaufs-Riese Walmart gemeinsam mit der Google-Schwester Wing per Drohne. So malen sich viele die Zukunft der Logistik in der Stadt aus. Kleine unbemannte Flugkörper schwirren durch die Häuserschluchten der Großstädte. Warum Logistik-Drohnen sich in naher Zukunft nicht zu einem rentablen Massenmarkt entwickeln werden und welche Einsatzmöglichkeiten stattdessen sinnvoller wären.Dazu im Gespräch: Fabian Gruner, Investor beim Wagniskapitalgeber HV Capital, sieht Europa als Technologieführer. Tim Stuchtey, Mit-Initiator der Wasserretter-Drohne RescueFly, kritisiert den administrativen Aufwand für Drohnenzulassung als unverhältnismäßig. Auch, weil die Regulierung und Zuständigkeit undurchsichtig sind, wie Prof. Martin Maslaton, Vorsitzender des Vorstands Branchenverband „Zivile Drohnen” erklärt. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieDas Tech Briefing macht zwei Wochen Winterpause – wir hören uns wieder am 22. Februar. Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistenz: Clara Meyer-Horn, Maximilian LembkeProduktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Was habt ihr euch für das neue Jahr vorgenommen? Vielleicht, ein sinnvolles Leben zu führen, euch bewusst und gesund zu ernähren, der oder die eigene*r Held*in zu sein oder gar die Welt zu retten? Karla und Günter stellen euch in dieser Folge gleich sechs Bücher vor, die inspirieren und ein Gefühl der Hoffnung und Zuversicht schenken:Dirk Steffens & Marlene Göring: Eat it!: Die heutige Lebensmittelindustrie lässt sich vor allem als Massenmarkt beschreiben – wie ist es eigentlich dazu gekommen? Die Autor*innen decken problematische Strukturen auf und vermitteln, was wir selbst tun können, damit Lebensmittel künftig auf tier- und umweltverträgliche Weise hergestellt werden. Miroslav Volf, Matthew Croasmun & Ryan McAnnally-Linz: Life Worth Living: Was haben Gelehrte, Vordenker*innen und andere Kulturen über den Sinn des Lebens gesagt? Mit dieser großen Frage und Möglichkeiten zur persönlichen Beantwortung widmen sich die Autoren nach einem Seminar in Yale nun auch in diesem Buch.Jane Goodall & Douglas Abrams: Das Buch der Hoffnung: Natur- und Verhaltensforscherin Jane Goodall beschreibt im Gespräch mit ihrem Co-Autor Gedanken und Ideen rund um die Hoffnung auf eine bessere Welt, die mit der Umwelt im Einklang ist.Maryse Condé: Das Evangelium der neuen Welt: Auf einer Karibikinsel findet ein älteres Ehepaar ein Neugeborenes in einer alten Hütte. Die Abstammung dieses Kindes ist unklar und er wird schnell als neuer Messias erklärt. Von leichter Ironie getragen erzählt dieser kreolische Roman von einem Auserwählten auf Abwegen.Tijen Onaran: Be Your Own F*cking Hero: Die Keynote Speakerin und “Die Höhle der Löwen” Jurorin beschreibt ihren Weg aus der kleinen Wohnung ihrer Eltern bis an die Spitze. Sie ruft auf, das eigene Leben in die Hand zu nehmen und gibt in diesem Buch und dem dazugehörigen Arbeitsbuch Anregungen dazu.Karsten Dusse: Achtsam morden durch bewusste Ernährung: Im fünften Band der schwarzhumorigen Kriminalroman-Reihe dreht sich alles um das Motto „Schöner Wohnen im eigenen Körper“. Viel tatsächliches Ernährungs- und Gesundheitswissen, verpackt in einem Krimiplot.Positive Bücher kann man nie genug haben, deswegen noch einige Bücher, die Karla und Günter aktuell lesen:· Carel van Schaik & Kai Michel: Mensch sein· Azar Nafisi: Lese gefährlich· Mary Oliver: Sag mir, was hast du vor mit deinem wilden, kostbaren Leben· Haruki Murakami: Die Stadt und ihre ungewisse Mauer· Rutger Bregman: Im Grunde gut+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Emanuel Heisenberg, CEO und Founder von Ecoworks, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen Euro.Ecoworks bietet klimaneutrale und modular aufgebaute Sanierungslösungen für die Wohnungswirtschaft an. Das Unternehmen nutzt KI-gestützte digitale Planung, konstruiert und installiert Fassaden- und Dachelemente, um Mehrfamilienhäuser innerhalb weniger Wochen auf einen Netto-Null-Standard zu sanieren. Die Lösungen reduzieren den Aufwand auf der Baustelle auf ein Minimum, sodass Sanierungen seriell und in kürzester Zeit umgesetzt werden können. Ecoworks wurde im Jahr 2018 von Emanuel Heisenberg und Kristofer Fichtner in Berlin gegründet. Die Technologie wurde vollständig in Deutschland entwickelt. Diese wird derzeit mit mehreren Projekten in den Massenmarkt gebracht. Rund 50 % der 315 Millionen Wohneinheiten in Europa haben eine Energieeffizienzklasse von E oder schlechter. Wohngebäude mit schlechter Energieeffizienz werden durch hohe Energiepreise und eine strengere globale Regulierung der Emissionen von Gebäuden besonders belastet. Das Startup hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2045 um mehr als 1 Gigatonne CO2 zu reduzieren.Ecoworks hat nun in einer Series A 40 Millionen Euro unter der Führung von World Fund eingesammelt. World Fund ist ein europäischer Klima-VC-Fonds, der in Klimatechnologien in den wichtigsten Emissionssektoren investiert. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen Haniel, Kompas VC und ISAI. Die Finanzierungsrunde war fast dreifach überzeichnet. Das frische Kapital soll für die Weiterentwicklung der Technologie eingesetzt werden, um das Ziel zu verfolgen, Technologieführer im Gebäudesektor zu werden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit René Haas, CEO und Co-Founder von NeoCarbon, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,2 Millionen Euro.NeoCarbon nutzt ungenutzte Abfallströme aus bestehender industrieller Infrastruktur wie beispielsweise Abwärme aus Kühltürmen, um Kohlenstoff abzuscheiden. Das Startup kann die Kosten und den Zeitaufwand für die Abscheidung von CO2 aus der Umgebungsluft signifikant senken, indem es die Systeme von Industriestandorten effizient nachrüstet. Durch diese Nachrüstung bestehender Infrastrukturen reduziert das GreenTech die Vorlaufkosten und den Zeitaufwand für den Bau von Abscheidungssystemen erheblich. Dies kann die Akzeptanz der direkten Entfernung von Kohlendioxid aus der Umgebungsluft auf dem Massenmarkt verbessern und ebnet den Weg dafür, dass jährlich mehrere Gigatonnen CO2 auf diese Weise abgeschieden werden können. Derzeit sind weltweit allerdings nur 27 Direct Air Capture-Anlagen in Betrieb, die zusammen etwa 10.000 Tonnen CO2 pro Jahr abscheiden. NeoCarbon wurde im Jahr 2022 von René Haas und Silvain Toromanoff in Berlin gegründet. Zu der Kernzielgruppe gehören Industrien in den Bereichen Zement, Chemie, Metall und Papier sowie Unternehmen mit Net-Zero Zielen.Nun hat das Berliner GreenTech in einer Seed-Runde 3,2 Millionen Euro unter der Führung des von Raise Ventures betriebenen Seed- und Pre-Seed-Fonds namens Raise Seed For Good eingesammelt. Außerdem hat sich auch Speedinvest an der Runde beteiligt. Zuletzt hatte der österreichische VC die erste Finanzierungsrunde im Jahr 2022 geleitet. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen Proptech1 Ventures, Antler und Business Angels wie Christian Vollmann und Matthias Gotta. Das frische Kapital soll die Einführung der NeoCarbon-Anlagen bei den Kundenunternehmen durch den Aufbau eines Betriebsteams beschleunigen und die Fertigstellung der ersten großtechnischen Abscheidungsanlage ermöglichen, bei der die durch das Startup entwickelte Reaktortechnologie zum Einsatz kommt, die die Abscheidungskosten erheblich senken soll.
Die Frage, ob Videospiele für den Massenmarkt oder für spezielle Zielgruppen entwickelt werden sollten, ist ein zentrales Thema in der Spieleentwicklung. Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile, und die Entscheidung hängt oft von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Spielkonzept, die finanziellen Ressourcen und die strategischen Ziele der Entwickler. Hier werfen wir einen Blick auf die Argumente für und gegen beide Ansätze. Themen: Ist es nötig, Spiele einfacher zu gestalten, um damit eine größere Zielgruppe anzusprechen? Gibt es inzwischen für jeden sein Spiel? Haben Spiele nur noch im Mainstream eine Chance? Welche Spiele sollten wir machen? Und für wen? Welche Faktoren bestimmen den Spielinhalt? Wie frei ist man in der Entwicklung von Markenspielen? Wo sind die kreativen Grenzen bei der Gestaltung eines Games? Spezifische Spiele oder Mainstream Games? Auf was sollten sich Entwickler konzentrieren? Inwiefern bestimmen Publisher den Spielinhalt? Sind Wunschspiele noch möglich oder muss man sich dem Massenmarkt anpassen, um nicht unterzugehen? Wie kann man das Zielpublikum am besten ansprechen? Sollten die große Developer Firmen kleine Indie Entwickler unterstützen? Darüber diskutieren in dieser Folge: Jan Theysen (King Art Games) Adrian Goersch (Black Forest Games) Jan Klose (Deck 13 Interactive) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Deck13 Interactive: https://www.deck13.com/jobs/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Piranha Bytes: https://www.piranha-bytes.com/index.php?navtarget=5&lang=de Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 08.08.2023 aufgezeichnet
Hier ist die Zukunft zur Abwechslung einmal völlig klar: Der PKW der Zukunft ist elektrisch und er nimmt seinen Strom aus einer Batterie. Punkt aus. So wird es auf Jahrzehnte sein. Sagt Martin Doppelbauer, Professor für hybridelektrische Fahrzeuge am KIT. Keine andere Antriebslösung ist überlegen, keine andere im Massenmarkt verfügbar, weder jetzt noch auf absehbare Zeit. Martin sagt: Wer Brennstoffzellen in PKW oder gar Wasserstoff propagiert, wer auf eFuels oder Biofuels setzt, betreibt Augenwischerei. Wer so argumentiert, will letztlich nur Verwirrung stiften, um auf diese Weise noch eine Weile länger konventionelle Verbrenner verkaufen zu können. Das mag man noch so vornehm „Technologieoffenheit“ nennen. Technologieoffenheit ist notwendig in der Forschung, in der Vorentwicklung in der Industrie. Aber sobald der Weg klar ist, ist Technologieoffenheit nur ein Synonym für Entscheidungsschwäche. Und da ist Martin sehr klar: Bei Antrieben im PKW ist die Perspektive so klar, dass keine Entscheidung sogar schlimmer wäre als eine falsche. Auch wenn der Elektromotor bereits 200 Jahre alt ist und im Industriebereich spätestens in den 80er Jahren als ausentwickelt galt, sind in den letzten Jahrzehnten erstaunliche Entwicklungen gelungen. Noch vor 15 Jahren verfügte die Automobilindustrie im Grunde über keine Kompetenz beim Thema Elektromotor. Seitdem hat sie nicht nur aufgeschlossen, sondern Motoren entwickelt, die völlig anders aussehen und um den Faktor 100 besser sind als die Industriemotoren in Rolltreppen und Pumpen der 80er Jahre. Was damals ein großer Kühlschrank war, ist heute nur noch so groß wie eine Melone. Diese Entwicklung wird sich nicht erheblich weiter fortsetzen lassen. Die nächsten Schritte erwartet Martin beim Thema Batterie. Damit endgültig ist dann auch das Reichweitenthema erledigt. Auch wenn das, Martin berichtet ausführlich von seinen Erfahrungen und dem Anpassungsprozess an Batterie-elektrisches Fahren, im Grunde heute schon Geschichte ist.Martin räumt mit Mythen auf: Elektroautos fangen schnell Feuer. Nein, Verbrenner gehen erheblich häufiger in Flammen auf. Spätestens, wenn die Festkörperbatterie in Serie geht, ist das Elektroauto kaum noch entflammbar. Die Batterie braucht so viel Wasser bei der Herstellung. Stimmt: Rund 80.000 Liter. Die Herstellung von Benzin und Diesel braucht allerdings so viel Wasser, dass ein Verbrenner im Laufe der Nutzung sehr viel mehr als nur 80.000 Liter Wasser benötigt. Aber der Strom?! 2/3 des Stroms, den wir für eine vollelektrische PKW-Flotte in Deutschland benötigen würden, brauchen wir heute schon: Für die Herstellung von Benzin und Diesel. Und wie lang hält die Batterie? Inzwischen deutlich länger als das Auto drum herum. Kleiner Nebenschauplatz: Da PKW immer größer werden, geht der faktische Benzinverbrauch in Deutschland nicht zurück. Er steigt sogar, auf inzwischen 7,9 Liter pro 100 km. Überraschend: In der Schweiz fahren tendenziell noch größere Autos; sie fahren über sehr viel mehr Bergstrecken, müssten also einen höheren Verbrauch haben. Allerdings hat die Schweiz ein Tempolimit - und der Durchschnittsverbrauch beträgt nur 6,1 Liter. Martin rechnet vor: Ein Auto mit Tempo 160 benötigt so viel Leistung wie vier (!) Autos, die mit Tempo 100 fahren. Martin hat ein Strategiepapier verfasst, in dem er die unterschiedlichen Antriebsarten im Detail miteinander vergleicht. Es steht hier. Die Folge "carls zukunft der woche" mit Heiner Monheim trägt die Nummer 80 und findet sich u.a. hier: https://www.carls-zukunft.de/podcast-80/Zu Gast:
André Bajorat und Jochen Siegert sind zu Gast bei "Alles Coin nichts muss". In dieser Episode, die auch als Teil von Folge 67 des "Alles Coin nichts muss" Podcasts erschienen ist, sprechen sie über die Zukunft des Digitalen Euros, warum SAPs Blockchain-Ambitionen ein Game-Changer für Krypto sein könnten und ob die Blockchain jemals den Sprung aus der Nische in den Massenmarkt schafft.
Bei allen Ripple-Investoren dürften diese Woche die Sektkorken knallen. Denn im Streit mit der US-amerikanischen Börsenaussicht hat die Krypto-Währung am Donnerstag einen wichtigen Teilerfolg erzielt. Daraufhin hat nicht nur Ripple über 60% zugelegt, sondern der gesamte Krypto-Markt zur Rally angesetzt. Julius Nagel und Florian Adomeit waren live dabei und sprechen in dieser Folge von Alles Coin, Nichts Muss darüber, was das Urteil für die Klage gegen Coinbase bedeutet. Außerdem geht's darum, ob's bald Quartalsberichte für die Blockchain gibt und den neusten heißen Scheiß des Web3 aka Snitching-as-a-Service. Last but not least kriegen Julius und Flo Besuch von André Bajorat und Jochen Siegert von Payment & Banking. Gemeinsam diskutieren sie über die Zukunft des Digitalen Euros, warum SAPs Blockchain-Ambitionen ein Game-Changer für Krypto sein könnten und ob die Blockchain jemals den Sprung aus der Nische in den Massenmarkt schafft. Das Video zur Folge: https://youtu.be/jr365hetpmg Links zur Folge: News zu Ripple: https://blockstories.beehiiv.com/p/ripple-urteil-lost-euphorie-aus Arkham Intelligence: https://www.arkhamintelligence.com/ Eth Q2 Zahlen: https://samuelandrew.substack.com/p/ethereum-q223-state-of-the-network Alles Coin, Nichts Muss ist ein Podcast von Finance Forward und Podstars. Bei Themenwünschen, Kritik und allen anderen Rückmeldungen schreibt uns auf Twitter oder Instagram an @allescoin_pod. Julius Nagel (@julius_nagel) ist bereits seit 2012 in der Krypto-Welt unterwegs und hat unter anderem 2014 für Ethereum gearbeitet. Er investiert in Coins und Start-ups im Web3 mit Picus Capital und verfolgt die aktuellen Trends & Entwicklungen. Florian Adomeit (@AdomeitFlorian) ist Spiegel-Bestseller-Autor und Podcast-Host von Beckers Bets sowie Experte bei Ohne Aktien Wird Schwer. Timecodes: (00:02:56) Ripple to the Moon (00:09:53) Snitching-as-a-Service (00:21:05) Ethereum Earnings (00:43:17) Special Guests: André Bajorat und Jochen Siegert von Payment & Banking (00:51:57) Digitaler Euro = Bullshit? (01:14:51) SAP goes Blockchain = Genial? (01:24:47) Krypto von der Nische in den Massenmarkt
Sichere dir dein Ticket für den New Commerce Summit! ___________________________________________________ - Metas Twitter Alternative Threads legt einen richtigen Kickstart hin und erreicht innerhalb weniger Tage 100 Millionen User. Die App steht aktuell allerdings im Fokus der Datenschützer, könnte aber auch Potential für Brands haben. - Coca Cola goes Musikproduktion! Das Coke Studio bringt dieses Jahr 25 eigene Hits mit Megastars heraus und eröffnet sich damit viele Chancen im Marketing. - Wird Amazon bald auch zum Internet- und Mobilfunkanbieter? Zumindest will der Konzern das Satellitennetzwerk Kuiper für den Massenmarkt tauglich machen und bis zu 10 Milliarden Euro investieren. Und das könnte sich auch auf die Prime Angebote von Amazon auswirken. ___________________________________________________ ✅ Folge uns auf Instagram! ✅ Jason Modemann auf LinkedIn ✅ Fragen, Kommentare oder Wünsche zum Podcast? Schau auf unserer Seite vorbei: www.new-commerce.de/podcast
Von Anfang an gab es beim Musik-Streamingdienst Qobuz nur CD-Qualität oder Highres zu hören, zunächst im Download und später dann im Stream. Wie kam es zu dieser Abkehr vom Massenmarkt hin zu mehr Klangqualität? Macht Musik mit mehr Auflösung wirklich mehr Spaß?Diese Fragen diskutiert Host Olaf mit Mareile Heineke, ihres Zeichens Country-Managerin für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Qobuz.Interessant ist dabei, dass Mareile aus einer ganz anderen Branche zu Qobuz gekommen ist und bis zu ihrem ersten Arbeitstag mit HiFi, High End oder gar Highres noch nie etwas zu tun hatte. So berichtet sie von ihren ersten „richtigen“ Hörerfahrungen, dem „ungesunden Musik-Konsum“ davor und was Qobuz anders macht als viele andere Streaming-Anbieter.HinweisDas Gespräch von Mareile und Olaf wurde am Rande der High End 2023 aufgezeichnet. Deshalb ist die Qualität der Aufnahme nicht ganz so gut, wie sonst im HIFI.DE Podcast-Studio.Shownotes: kHz & Bitgeflüster Folge #39Mareiles Musik-Tipps:Bruce Springsteen – Tunnel Of LovePaul Simon – Seven PsalmsAl Di Meola – Saturday Night in San FranciscoDiese Folge von kHz & Bitgeflüster wurde möglich gemacht durch die Unterstützung von Dolby Deutschland!DAS ATMOS-ALBUM DER WOCHE – sponsored by Dolby AtmosSpatial Audio, 3D-Sound, immersives Hören – Nicht nur im Heimkino und beim Gaming, auch beim Musikhören tun sich aktuell sehr spannende Dinge. Für alle, die einfach mal Musikhören in Dolby Atmos ausprobieren wollen, stellen wir hier in jeder Folge das Atmos-Album der Woche vor: Harry Styles – HARRY'S HOUSE (2022)Zu den aktuellen und jungen Künstler:innen, die gerade mit dem Format Dolby Atmos experimentieren, gehört auch Harry Styles. Bekannt wurde Harry Styles in den 2010er Jahren durch die Boygroup "One Direction". Nach dem Ende von One Direction, startete Harry Styles 2016 seine Solokarriere, die seitdem von zunehmenden Erfolg gezeichnet ist. Wenn euch der Styles nichts sagt, hier einmal eine Perspektive: Styles hat während der High End 2023 im Münchner Olympiastadion gespielt. Und während die Messe an vier Tagen etwas über 20.000 Besucher anlockte, waren es bei Herrn Styles 140.000 an zwei Abenden – das nur mal so zur Einordnung.Harry Styles ist also gerade sehr, sehr populär. Und seine Musik, da will ich ehrlich sein, haut mich jetzt auch nicht unbedingt vom Hocker. Das ist schlichter, gut gelaunter Pop, nicht mehr und nicht weniger. Spannend ist hier aber, dass sich die Atmos-Version seines letzten Albums HARRY'S HOUSE sehr viel angenehmer anhören lässt, als die normalen Stereomixe. Denn diese sind so gemacht, wie das heute üblich ist: Alles ist maximal laut, Dynamik findet kaum statt.In der Atmos-Version ist das ganz anders, die Stimmen und Sounds in den Songs erhalten nicht nur mehr Platz im räumlichen Sinne. Es gibt hier plötzlich auch größere Unterschiede zwischen lauten und leisen Tönen. Oder zumindest zwischen lauten und weniger lauten.Das ist also vielleicht ein schönes Beispiel dafür, dass Atmos-Musik auch etwas für dich sein kann, wenn du gar keine Lust auf irgendwelche Effekte hast, die wild durch den Raum fliegen.Hör' doch einfach mal rein, und bilde dir deine eigene Meinung über die Atmos-Version von HARRY'S HOUSE von Harry Styles, unserem Atmos-Album der Woche. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Spieleveteranen-Episode 26-2023 (#326) Besetzung: Heinrich Lenhardt und Jörg Langer Aufnahmedatum: 21.06.2023 Laufzeit: 1:34:58 Stunden (0:00:15 News & Smalltalk – 0:37:12 System Shock Remake) Vom Publisher wenig geliebt, vom Massenmarkt verschmäht – und dennoch wurde System Shock zum einflussreichen Kultspiel. Geduldig hat die KI Shodan gewartet, um uns jetzt erneut in Angst und Schrecken zu versetzen: Das … Continue reading "#326: System Shock Remake"
In der aktuellen Folge des Elektroauto-News.net Podcast habe ich Manuel Dehmel, seines Zeichens Leitung E-Mobility bei Citywatt, zu Gast. Citywatt selbst hat 2016/2017 mit der Beratung von Unternehmen in Hinblick auf E-Mobilität begonnen, wie das Ganze eben im Unternehmen umgesetzt werden kann, auch unter Zuhilfenahme von Photovoltaik-Anlagen, Energiespeicher, ist dann aber auch darüber hinausgewachsen, berät mittlerweile Elektriker, um eben auch Ladelösungen anzubieten. Da geht es dann nicht nur um zwei AC-Ladepunkte, die dort installiert werden, sondern Komplettkonzepte, mehrere Ladestationen aufwärts, um damit auch die Ladeinfrastruktur in den Massenmarkt hereinzubringen. Das dritte Standbein von Citywatt haben wir auch angerissen: Citywatt Investment, indem man HPC-Ladeparks aufbaut, fünf HPC-Ladepunkte, Leistung von 300 bis 400 Kilowatt und diese dann aber auch querfinanziert oder finanzieren lässt über Family-Offices Fonds oder andere Investoren, die in diesen Markt der E-Mobilität einsteigen wollen, um da auch längerfristig Geld damit zu verdienen. All das erfährst du im Gespräch mit Manuel. Wir gehen direkt rein in die Folge. Viel Freude damit.
» Die Themen der Folge 221: --- (00:05:28) Eine Killer-KI, die keine war https://www.vice.com/en/article/4a33gj/ai-controlled-drone-goes-rogue-kills-human-operator-in-usaf-simulated-test https://www.nytimes.com/2023/05/30/technology/ai-threat-warning.html https://twitter.com/benedictevans/status/1664571000917315586 https://twitter.com/benedictevans/status/1664615217161187328 https://www.linkedin.com/posts/alexanderbraun_ai-machinelearning-journalism-activity-7063772226688294912-ATan (00:11:28) Artifact will Clickbait-Headlines überschreiben https://www.theverge.com/2023/6/2/23745927/artifact-fix-clickbait-headlines-rewriting-ai (00:14:35) Stability AI - wie viel von dem Hype is real? https://www.forbes.com/sites/kenrickcai/2023/06/04/stable-diffusion-emad-mostaque-stability-ai-exaggeration/ https://twitter.com/almarrone/status/1650717669740490752 (00:20:10) Entlassungen aufgrund von AI - Verschiebungen auf dem Arbeitsmarkt? https://omscgcinc.wpenginepowered.com/wp-content/uploads/2023/06/The-Challenger-Report-May23.pdf (00:25:26) Schafft es Apple Mixed Reality zum Massenmarkt zu machen? https://www.theguardian.com/technology/2023/may/30/techscape-apple-vr-wwdc-2023 https://www.nytimes.com/2023/06/02/technology/apple-metaverse-vr.html (00:32:42) Microsoft und Adobe - unterschiedliche Ansätze in Bezug auf Generative AI. Wie wird das dominante User Interface im KI-Zeitalter aussehen? https://blogs.windows.com/windowsdeveloper/2023/05/23/bringing-the-power-of-ai-to-windows-11-unlocking-a-new-era-of-productivity-for-customers-and-developers-with-windows-copilot-and-dev-home/ (00:52:47) Amazon will günstige oder sogar kostenfreie Mobilfunktarife für Prime-Kunden anbieten https://techcrunch.com/2023/06/02/amazon-offer-low-cost-free-mobile-service-prime-customers-report/ (00:56:40) Twitter abgeschrieben aber Elon der reichste Mann https://www.reuters.com/technology/fidelity-marks-down-value-twitter-stake-again-2023-05-30/ (00:58:46) Buchempfehlung: Quit. The power of knowing when to walk away von Annie Duke
Interview Diesmal spreche ich mit dem CEO und Managing Director von Tooz Dr. Kai Jens Ströder. Er ist ein Zeiss -Urgestein und von Anfang an bei der Ausgründung von oToz dabei und ist darum der perfekte Gesprächspartner für uns. Was macht Tooz? Tooz hat sich auf die Forschung und Produktion von Brillengläsern mit Sehstärke konzentriert, die aber auch als Wellenleiter von Mikro-Displays für Smart-Glases funktionieren. Dass das nicht so trivial ist, wird Kai uns ausführlich erklären. Er gewährt uns einen sehr tiefen Einblick, wie das Unternehmen aus Aalen aufgestellt ist, wie die Industrie funktioniert und worauf sie strategisch setzen. In der Vergangenheit versuchte Zeiss mit dem Zeiss VR One Plus und dem Cinemizer OLED Video Glasses im immersiven Bereich erfolgreich zu sein. Da ist superspannend zu hören, wie sie das gemacht haben und warum sie die Geräte wie viele damals wieder vom Markt genommen haben. Mir persönlich gefällt an diesem Interview besonders die Einschätzung von Tooz zum Marketing immersiver Technologien im Silicon Valley, die die Teams in Aalen mit der physikalischen Machbarkeit abgleichen. Das hat mich sowohl zurück auf den Boden der Tatsachen gebracht, aber gleichzeitig verstehe ich jetzt auch besser, was eigentlich möglich ist und was gerade getan wird, um AR-Brillen, die gut aussehen, in den Massenmarkt zu bringen. News - Apple News: Neue Hardware Specs geleakt, MArkenname für xrOS gesichert, Final Cut Pro auf dem Apple Reality Headset? - Google IO: Alle XR-Updates und ein Kurzinterview mit Stefan Marx, Co-Founder der Berliner AR-Agentur Zaubar zum Thema "Geospatial Creator" - OMR: Philip Westermeyer hat das Metaverse als einen der Loser des vergangenen Jahres auf der State of the Internet Keynote verkündet. Mit einer jämmerlichen Begründung. Gleichzeitig hat der NextReality-Hamburg e.V. erstmals Programm auf dem Hamburger Festival gestaltet. Ich spreche mit Simon Graff, Vorstandsvorsitzender des Vereins in einem Kurzinterview darüber.
"Crossing the Chasm". So beschreibt Autor Geoffrey A. Moore in seinem gleichnamigen Buch die Herausforderung, ein innovatives Produkt für den Massenmarkt zugänglich zu machen. Was es damit auf sich hat und wie das Marketing darauf reagieren kann, diskutieren Michael Marose und Torsten Herrmann in der neuen Folge unseres Podcasts.Ihre Hosts: Torsten Herrmann & Michael MaroseFolgen Sie uns auf Apple Podcast, Spotify oder per RSS-Feed in Ihrer Lieblings-App, um keine Folge zu verpassen.
1952 beginnt die Geschichte der Rucksackmarke, als Monte Goldman in Boston im Nordosten der USA die Marke Eastern Canvas Products gründet. Der erste Kunde ist das US-Militär, für das das Unternehmen Rucksäcke, Seesäcke und Taschen herstellen soll. Und da gerade bei Militärprodukten Haltbarkeit und Qualität der Produkte eine herausragende Rolle spielen, setzt Monte Goldman bei seinen Taschen von Anfang an auf beste Materialien und höchste Verarbeitungsqualität. Als sein Sohn Mark Goldman in den 70er Jahren in das Familienunternehmen eintrat, begann man mit der Produktion von Rucksäcken für den Massenmarkt. Mit dem Padded Pak'r, einem Rucksack, der unter dem Markennamen Eastpak vertrieben wurde, gelang der Marke auf Anhieb ein großer Erfolg. Heute wie damals steht das Unternehmen für die hohe Qualität seiner Produkte und ist zudem bestrebt, immer nachhaltiger zu wirtschaften. Durch sogenannte Design-Partnerschaften mit Künstlern, Fotografen, Influencern und anderen Partnern ist es dem Unternehmen zudem gelungen, als Marke immer am Puls der Zeit zu bleiben. Und genau mit diesen Werten und Prinzipien möchte Eastpak noch vielen Generationen ein treuer Begleiter sein und dafür sorgen, dass Menschen auch in Zukunft auf die Taschen der Marke setzen. Die ganze Geschichte des Unternehmens hörst du in Folge 27 von Unternehmen dieser Welt: Eastpak - Ein Rucksack fürs Leben Spannende Ideen für Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Tim Fronzek, CEO und Co-Founder von Nosh, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,2 Millionen Euro.Nosh hat eine innovative Technologie für die Produktion hochfunktionaler Lebensmittelzutaten entwickelt, um tierfreien Produkten zum Durchbruch zu verhelfen und den Massenmarkt zu erreichen. Das Food-Tech arbeitet mit fermentierten Mykoproteinen, um gesunde, Clean-Label-Inhaltsstoffe anzubieten, die den Geschmack und die Textur von Fleisch- und Fischanaloga nachbilden und dabei gleichzeitig einen hohen Nährwert bieten. Diese Zutaten sind gluten- und gentechnikfrei, haben eine neutrale Farbe sowie einen angenehmen Geschmack und werden auf natürliche und nachhaltige Weise produziert. Durch die effiziente Technologie kann das Startup die Zutaten zum gleichen Preis wie tierische Produkte anbieten. Die strukturgebenden Zutaten können nahtlos in bestehende Produktionsprozesse integriert werden und ermöglichen die Herstellung von Fleischersatzprodukten aus lediglich einer Zutat. Nosh wurde im Jahr 2022 von Tim Fronzek, ehemaliger Mitbegründer von rebuy.com, und Felipe Lino, ehemaliger Novozymes-Forscher und globaler F&E-Manager bei AB-InBev, in Berlin gegründet.Das Food-Tech-Startup hat nun eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,2 Millionen Euro abgeschlossen. Die Runde wurde von Earlybird Venture Capital angeführt. Clear Current Capital, Grey Silo Ventures und Good Seed Ventures beteiligten sich ebenfalls an der Seed-Finanzierung. Die frisch eingesammelten Mittel ermöglichen es Nosh, die Forschung und Entwicklung ihrer innovativen Technologie weiter voranzutreiben, die Produktionskapazitäten auszubauen und den Vertrieb der neuen Lebensmittelzutaten zu stärken.
Seit die ersten Pulsuhren den Massenmarkt eroberten hat sich technologisch viel getan. Heute können Smartwatches und Activity Tracker deutlich mehr leisten als Schritte zu zählen und die Herzfrequenz anzugeben. Doch was machen Nutzende mit diesen Technologien und was machen diese technologischen Möglichkeiten mit den Nutzenden? In dieser Basics-Folge gehen wir diesen und weiteren Fragen in einer grundsätzlichen Weise nach und betrachten dabei eine Auswahl an interessanten Parametern, die heute auch mit einfachen Geräte gemessen oder ermittelt werden können. Dabei erörtern wir auch die Möglichkeiten und Herausforderungen in Bezug auf Änderungen des Gesundheitsverhalten und die Rolle dieser Technologien für die gesundheitsfördernde Gestaltung. ---------- Relevante Links und weiterführende Informationen hierzu sind: Fogg, B. J. (2003): Persuasive technology. Using computers to change what we think and do. Amsterdam, Boston: Morgan Kaufmann Publishers. Rehn, Jonas (2017): Quantified Health. In: form 60 (275), S. 46-51. Andelfinger, Volker P.; Hänisch, Till (2016): eHealth. Wie Smartphones, Apps und Wearables die Gesundheitsversorgung verändern werden. 1. Aufl. 2016. Wiesbaden: Gabler (SpringerLink : Bücher). Mühl, Melanie (2012): Das Handy wird zum Körperteil. Quantified Self. Hg. v. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH. Frankfurt. Online verfügbar unter http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/quantified-self-das-handy-wird-zum-koerperteil-11889193-p3.html, zuletzt aktualisiert am 14.09.2012, zuletzt geprüft am 24.03.2023. Quantified Self (2016): Self knowledge through numbers. Online verfügbar unter http://quantifiedself.com/, zuletzt aktualisiert am 29.05.2016. Gevensleben, Holger; Holl, Birgit; Albrecht, Björn; Vogel, Claudia; Schlamp, Dieter; Kratz, Oliver et al. (2009): Is neurofeedback an efficacious treatment for ADHD? A randomised controlled clinical trial. In: Journal of child psychology and psychiatry, and allied disciplines 50 (7), S. 780-789. DOI: 10.1111/j.1469-7610.2008.02033.x.
Tesla hat bereits vor einigen Jahren Masterplan Teil 1 und Teil 2 veröffentlicht. Mit dem anstehenden Investor Day am 1. März wird Elon Musk den Master Plan Teil 3 enthüllen. In einem Interview mit Martin Hund besprechen wir diese Masterpläne, als auch unsere Erwartungen an den Masterplan Teil 3 und dem Investor Day. 0:00 Intro 1:17 Was sind Teslas "Masterpläne" & warum schreibt Elon Musk sie? 3:19 Worum ging es bei Teslas ersten Plan, dem "Masterplan Part 1"? 7:37 Was denkst du über damalige Kritik zur E-Mobilität & was fidnest du am Masterplan Part 1 bemerkenswert? 12:02 In welcher Situation war Tesla 2016 zum Release des Masterplan Part 2? 13:50 Was unterscheidet den Masterplan Part 2 vom Masterplan Part 1? Warum der Fokus auf (nachhaltige) Energie auf einmal? 17:20 Welche Fahrzeugmodelle werden nach Teslas Masterplan Part 2 für den Massenmarkt benötigt? 22:16 Welche Rolle spielt das autonome Fahren beim Masterplan Part 2? 26:07 Wieso wird der Masterplan Part 3 noch vor Vollendung des Masterplan Part 2 veröffentlicht? 30:41 Wofür wurde ein Kleintransporter im Masterplan Part 2 erwähnt? 32:59 Könnte der Personentransporter am Investor Day endlich vorgestellt werden? 35:11 Wie kann man sich eine Fahrzeugplattform bestehend aus einem Kleintransporter und einem Kompaktwagen vorstellen? 37:21 Hast du noch zum Masterplan Part 2 etwas zu ergänzen? 38:56 Könnte eine Weiterentwicklung des Model 3 oder könnten auch Cybertruck Variationen vorgestellt werden? 42:32 Könnte Tesla hinsichtlich des Energy-Sektors auch irgendwann Heizungen fürs Haus anbieten? 46:06 Was könnte Tesla hinsichtlich der Batteriezellproduktion beim Masterplan Part 3 ankündigen? 52:00 Hast du noch abschließende Anmerkungen oder Gedanken? #tesla #masterplan #investorday TeslaWelt wird präsentiert von Shop4Tesla! Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf viele Produkte und unterstütze den Kanal: https://www.shop4tesla.com/?ref=Teslawelt Werdet Tesla Welt Supporter: Per Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about Oder PayPal: an feedback@teslawelt.de Twitter: https://twitter.com/teslawelt Editor: Daniel: http://instagram.com/dfmediacreations Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)
Wie bleiben Sportorganisationen future ready? Klingt nach einer weiteren Aufgabe, die der Profisport neben dem Tagesgeschäft zu leisten hat. Das branchenweite Zögern zeigt sich momentan dadurch, dass Vereine meist (noch) nicht bereit sind, in Stellen wie die eines Chief Innovation Officer zu investieren. Doch es gibt Best Cases in der Bundesliga, bei denen dank strategischem Technologieeinsatz erst ein Business Case, dann ein Wettbewerbsvorteil entstand. Das bedeutet: Stellen sich Akteure des Sportbusiness frühzeitig auf zukünftige technologische Veränderungen ein, kann es gelingen, als Gewinner des Wandels hervorzugehen. Unser Gast Zukunftsforscher Prof. Dr. Sascha Schmidt, u.a. Direktor des Center for Sports and Management an der WHU & Akademischer Direktor der Sports Business Academy by WHU (SPOAC) Unsere Themen ChatGPT: Wie erreichen Technologien den Massenmarkt? Wo gibt es Überraschungen? (03:34) Welche wichtige Rolle Zukunftsforschung im Sport spielt (07:03) Zukunftsthemen vs. Tagesgeschäft: Kein Widerspruch! (10:26) Warum Technologie Führungsaufgabe ist (11:59) So baut ihr einen systematischen Tech Radar auf (13:28) USA vs. Deutschland: Fehlt uns die Technologieaffinität? (17:42) Beispiele aus der Bundesliga: Technologie als Wettbewerbsvorteil (19:11) Tipps: Wie bleiben Vereine future ready? (27:22) Ausblick: Welche Technologie wird 2023 dominieren? (33:24 Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode401 Unser Sportbusiness-Job der Woche SPORTFIVE: (Senior) Sales Manager (w/m/d) - Team FC Augsburg: https://sportsmaniac.de//sportfive-sales-manager-augsburg-02-23 Unsere Empfehlungen Buch (Affiliate): https://amzn.to/3DDDMxy Promote deine Stellenanzeige: https://sportsmaniac.de/stellenanzeige Abonniere unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/weekly-update Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Das Jahr 2023 könnte für Balkonkraftwerke und Photovoltaik im Allgemeinen das Jahr werden, in dem sie endgültig den Massenmarkt erreichen. Neben steuerlichen Vergünstigungen gibt es erstmals auch Komplett-Sets beim Discounter zu kaufen. Zudem hat der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik neue Regeln vorgeschlagen, die das Aufstellen und Betreiben einer Anlage vereinfachen würden. Balkonkraftwerke sind kleine Photovoltaikanlagen mit bis zu 600 Watt Leistung, die jetzt schon deutlich einfacher zu installieren und zu betreiben sind als größere Anlagen. Wer geeignete Flächen hat, kann damit seine Stromrechnung etwas senken und obendrein einen kleinen Beitrag zur Energiewende leisten. Hersteller werben damit, dass sie einfach per Stecker angeschlossen werden können. Für einige dürfte die kleine Anlage aber auch der Einstieg in die Photovoltaik im größeren Stil sein. Auch hierüber sprechen wir. Doch was taugt das günstige Balkonkraftwerk vom Discounter? Welche neuen Regeln schlägt der VDE konkret vor und wie ist der Vorstoß zu bewerten? Was müssen angehende Mini-Solaranlagen-Besitzer wissen, bevor sie loslegen? Wie ist die aktuelle Liefersituation für Balkonkraftwerke? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit den c't-Redakteuren Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) und Jan Mahn (@jam_ct_de) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Eine Nische liefert einen homogenen Markt, der ideal für einen Produktlaunch ist. Diese Strategie hat Gründer Mario Konrad mit Ryzon verfolgt, einer Bekleidungsmarke für Triathlon, deren Markenbotschafter der dreimalige Ironman Sieger Jan Frodeno ist. Die Gefahr bei einem Produktlaunch in einer Nische ist, in dieser Nische stecken zu bleiben. Doch mit Produkten wie Rucksäcken oder Hoodies hat das Unternehmen eine Zielgruppe weit über den Triathlon hinaus angesprochen. Nach diesem Prinzip konnte Ryzon den ursprünglichen Zielmarkt deutlich erweitern. Wie kreiert man in einer Nische ein Hype-Produkt? Welche Rolle hat Markenbotschafter Jan Frodeno dabei gespielt? Wie wurden die ersten 100.000 € Umsatz gemacht? Und wie man es schafft, aus einer Nische hinauszuwachsen, erzählt Mario Konrad in dieser Folge. Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/snocksulting/ ❤️ Johannes LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-kliesch/ Romy LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/romy-riffel-856922127/ Mario LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mario-konrad-156133b2/
600 Euro! Sonys Playstation VR 2 ist als Zubehör teurer als die Playstation 5. Ist der Preis zu hoch? Max, Christian und Ben diskutieren die Marktchancen von PSVR 2. Außerdem: Der chinesische Hersteller Pimax meldet sich mit einem außergewöhnlichen Produkt. Pimax Portal ist ein PC-Gaming-Handheld vergleichbar mit der Nintendo Switch, das noch dazu VR-Fähigkeiten bieten soll. Ist das realistisch? INHALT: 00:00 Intro 02:18 Pimax Portal - PC-Handheld mit VR-Ambitionen 33:45 PSVR 2 Preisdebatte - zu teuer für den Massenmarkt? TEXTE ZUM THEMA: https://mixed.de/pimax-kuendigt-virtual-reality-handheld-konsole-an/ https://mixed.de/playstation-vr-2-release-und-preis/ ---------- MIXED FOLGEN Webseite: https://mixed.de/ MIXEDCAST: https://mixed.de/podcast/ Discord: https://discord.gg/HNwmU7fygc Facebook: https://www.facebook.com/MIXED.de Twitter: https://twitter.com/MIXED_de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/mixed-de/ E-Mail: hallo(at)mixed.de ---------- MIXED UNTERSTÜTZEN Abonnieren: https://mixed.de/mixed-plus/ ---------- AFFILIATE-LINKS Quest 2 kaufen (Amazon Frankreich, Rechtsklick - auf Deutsch übersetzen): https://amzn.to/3nnXBBB Quest Pro kaufen (Amazon Frankreich, Rechtsklick - auf Deutsch übersetzen): https://amzn.to/3VeQ4Uh Pico 4 kaufen (Amazon): https://www.amazon.de/dp/B0BGPJGKB1?tag=vmfvr-21&linkCode=ogi&th=1&psc=1
In Folge 245 besprechen wir mit See No Evil und dessen Fortsetzung zwei Filme die von den WWE Studios produziert worden sind. Also dem Produktionsstudio des berühmt-berüchtigten World Wrestling Entertainments. Aber was kommt dabei heraus, wenn diese Leute einen waschechten Slasher ins Kino bringen? Fanservice? Eine Cashcow für den Massenmarkt? Oder doch echte Horrorliebe? Wir finden es heraus!
Alexandra Baum ist Designerin und Unternehmerin. Nach ihrem Modedesign- Studium mit Schwerpunkt kreislauffähige Textilien und nachhaltige Mode an der HAW Hamburg mit Abschluss als Diplom-Designerin zog es die heute dreifache Mutter als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Fachhochschule Hannover, wo sie das Forschungsprojekt EcoMTex „Von der Öko-Nische zum ökologischen Massenmarkt im Bedürfnisfeld Textilien“ an der Fakultät Design betreute. Ihren Karriereweg setzte die gebürtige Gothaerin ab 2005 in der Entwicklung technischer Textilien fort. Sie machte sich 2003 mit dem Produktentwicklungs- und Designbüro novanex selbständig. Zu Ihren Arbeiten in der textilen Produktentwicklung für Industriekunden zählten smarte Textilien, Medizintextilien und Entwicklungen für Automotive. Zum Kundenkreis zählen neben vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen auch Philips, Westfalia mobil GmbH oder die Daimler AG. Darüber hinaus war Baum als Design- und Innovations-Beraterin aktiv und hielt Gastvorlesungen an Hochschulen. 2013 entstand die Idee eines textilbasierten Fahrradschlosses, das parallel zu ihrer freiberuflichen Tätigkeit entwickelt wurde. 2016 gründete Alexandra Baum gemeinsam mit ihrer Kollegin Suse Brand die Texlock GmbH in Leipzig. Kern der patentierten Lösung des Fahrradschlosses tex—lock ist der Einsatz von funktionalen Hightech- Textilfasern, welche die tex—lock Fahrradschlösser flexibel und weich wie ein Seil machen. Mehrere verflochtene Hochtechnologiefaser-Verbundschichten übernehmen unterschiedliche Funktionen für den Schutz vor Angriffen mit Schneidwerkzeugen und Feuer sowie der Vermeidung von Lackkratzern. Schutz vor Sägeangriffen wird in der aktuellen Produktgeneration durch den Einsatz eines speziell gehärteten und flexiblen Stahlkerns erreicht. Die Nutzung der gesamten Länge und Flexibilität beim Anschließen an feste Gegenstände und Sichern von Anbauteilen wird durch das sogenannte „Loop Through Prinzip“ von tex—lock ermöglicht. 2019 kam die marktreife Entwicklung der multifunktionalen Regenschutzbekleidung „raijn“ hinzu. raijn lässt sich in Sekundenschnelle von einem Parka in einen Overall verwandeln. Die hochwertige Textilie wurde unter dem Motto „whatever the weather“ als täglicher Begleiter für wetterunabhängige Fahrradmobilität entwickelt. Externe Anerkennung fanden die Texlock-Produkte u.a. bei den German Design Award 2018 und 2021, ISPO Award 2019 sowie dem Eurobike Award in Gold im Herbst 2021. Alexandra Baum ist bis heute Mehrheitsgesellschafterin und Geschäftsführerin der Leipziger Fahrrad-Accessoire Manufaktur Texlock GmbH, die Produktion, Vertrieb und Marketing in einer ehemaligen Pianofabrik in Leipzig umsetzt und über 30 Mitarbeiter*innen beschäftigt.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Maximilian von Wallenberg, CEO und Co-Founder von Unstoppable Finance, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Gesamthöhe von 12,5 Millionen Euro. Unstoppable Finance hat mit Ultimate ein Wallet entwickelt, das jedem das dezentrale Finanzwesen (DeFi) eröffnen soll, indem es Tokenized Assets, Web3 und Digitale Identitäten in nur einer Lösung zugänglich macht. Eine intuitive und leicht verständliche Nutzererfahrung soll mit einer nativen Integration ausgewählter DeFi-Protokolle dazu führen, den Massenmarkt anzusprechen. Der Beta-Launch soll noch im August 2022 erfolgen und es stehen laut eigenen Angaben knapp 300.000 User auf der Warteliste. Der endgültige Start ist im Laufe des Jahres 2022 für Android und iOS geplant. Das FinTech wurde von SolarisBank-Co-Founder Peter Grosskopf, dem ehemaligen Soundcloud-Ingenieur Omid Aladini und Maximilian von Wallenberg-Pachaly, ehemaliger CEO des Bereichs Digital Assets der Börse Stuttgart, im Jahr 2021 in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen mehr als 25 Mitarbeitende. Unstoppable Finance hat nun in einer Series-A-Finanzierungsrunde 12,5 Millionen Euro unter der Leitung von Lightspeed Venture Partners eingesammelt. Die im Jahr 2000 gegründete mehrstufige Risikokapitalgesellschaft konzentriert sich auf Innovationen in den Bereichen Unternehmen, Verbraucher, Finanztechnologie und Gesundheit. In den letzten zwei Jahrzehnten hat der VC hunderte Founder unterstützt und den Aufbau von mehr als 500 Unternehmen weltweit gefördert. Die Partnerstruktur von Lightspeed ist paritätisch und insgesamt wurden über 700 Millionen US-Dollar in Gründerinnen investiert. Zum Portfolio gehören u.a. Personalis, Snap Inc., Epic Games, Giphy, Wheel, Calm, Guardant, Orcabio, Blend, Riverbed, Arctic Wolf, Carta, Nutanix, Grafana, Exabeam, Rubrik, Netskope, Appdynamics, MuleSoft, Grab, ShareCHat, Honest, Nest, Byhus, Grubhub, Faire, Affirm und TripActions. Weitere Investoren der Serie A sind Speedinvest, Rockaway Blockchain Fund, Backed VC, Inflection, Discovery Ventures, Fabric Ventures und Anagram. Mit dem frischen Kapital soll das Wallet während der Beta-Phase weiterentwickelt und massentauglich gemacht werden. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jakob Bitner, Co-Founder und CEO von VoltStorage, und sprechen mit ihm über die erfolgreiche Series-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 24 Millionen Euro. VoltStorage entwickelt und produziert Commercial Batteries auf Basis der ökologischen Vanadium-Redox-Flow-Technologie für Landwirtschaft und Gewerbe. Mit dieser Technologie etabliert das Startup eine Alternative zu lithium-basierten Speichertechnologien im Massenmarkt, die ohne seltene Materialien und Konfliktrohstoffe auskommen, vollständig recyclebar sind und zudem eine hohe Betriebssicherheit und Langlebigkeit aufweisen. Ergänzend forscht das internationale Entwicklungsteam an der Iron-Salt-Technologie, die sich aufgrund ihrer Eigenschaften in einem hohen Maß als Long Duration Battery für die Sicherstellung einer Grundlastfähigkeit von Wind- und Solarparks eignet. Das Jungunternehmen wurde im Jahr 2016 von Jakob Bitner, Michael Peither und Felix Kiefl in München gegründet und beschäftigt mittlerweile über 50 Mitarbeitende mit 18 Nationalitäten. In einer Series-C-Finanzierungsrunde hat VoltStorage nun 24 Millionen Euro von dem US-amerikanischen Unternehmen Cummins eingesammelt. Der multinationale Konzern entwickelt, produziert und vertreibt Motoren, Filtrations- und Stromerzeugungsprodukte. Zudem bietet er auch Dienstleistungen für Motoren und zugehörige Ausrüstungen an, darunter Kraftstoffsysteme, Steuerungen, Luftaufbereitung, Filtration, Emissionskontrolle, Stromerzeugungssysteme und Lastwagen. Das Unternehmen beschäftigt rund 58.000 Mitarbeitende, die im Jahr 2020 19,8 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet haben. VoltStorage hat in den vergangenen fünf Jahren bereits in mehreren Finanzierungsrunden Kapital von den Investoren Korys, EIT InnoEnergy, Bayern Kapital, SOSV, Energie 360° sowie Business Angels rund um Matthias Willenbacher erhalten. Das frische Kapital soll für die Entwicklung neuer Batteriespeichersysteme und für das Wachstum des Startups genutzt werden. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Kylie Jenner war 17 Jahre alt, als sie sich das erste Mal die Lippen aufspritzen ließ, so erzählte sie es in einer Reality-TV-Show. 350 Millionen Menschen folgen Jenner auf Instagram – und einige davon werden es ihr wohl nachgemacht haben. Das Aufspritzen von Lippen ist in den vergangenen Jahren zu einem Massenmarkt geworden, sagt der Journalist Tom Kroll, und vor allem über Instagram wird der Eingriff beworben. Nicht alle, die ihn anbieten, dürfen das. Etliche Anbieterinnen agieren illegal, begehen eine Straftat und riskieren die Gesundheit ihrer Kundinnen. Kroll hat zum Schwarzmarkt der illegalen Schönheitseingriffe recherchiert, hören Sie im Podcast, was er herausgefunden hat.
In Episode #137 sprechen Andreas und Jörg mit Rik Lipgens von SAFELOG Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Welche Aufgaben übernehmen AGV's und wie flexibel sind sie? Erfolgen die Transporte in den Lägern nicht immer noch größtenteils manuell, obwohl es mittlerweile viele Lösungen gibt? Wieso werden fahrerloses Transportsysteme nicht noch mehr eingesetzt? Bedarf der Einsatz eines AGV viel Planung? Kann ich ein Problem im Prozess durch Technik lösen? Sind solche Projekte erfolgsversprechend? Was sind eigentlich AGV und AMR? Was ist was und was sind die Vorteile der unterschiedlichen Typen? Wird der Roboter eher als Freund oder als Feind angesehen? Wie bereitet man Mitarbeiter auf den Einsatz von mobilen Robotern vor? Und sind mobile Roboter noch ein Nischenmarkt oder schon Massenmarkt tauglich? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein!
Unbekannte Onlineplattformen, ein Dschungel an Fachbegriffen und fehlendes technisches Verständnis: Viele Menschen interessieren sich zwar für Kryptowährungen, scheuen aber den Einstieg in die Welt von Bitcoin und Co. MediaMarkt will das nun ändern und das Kryptogeld in den Massenmarkt bringen. Deutsche schauen aber in die Röhre.
Samsung ist vom Erfolg seiner nächsten Falt-Smartphones überzeugt. Bei den Modellen Galaxy Z Fold 4 und Z Flip 4 soll deshalb die Produktion deutlich angezogen werden. Auch beim Preis könnten positive Nachrichten bevorstehen.
Unbekannte Onlineplattformen, ein Dschungel an Fachbegriffen und fehlendes technisches Verständnis: Viele Menschen interessieren sich zwar für Kryptowährungen, scheuen aber den Einstieg in die Welt von Bitcoin und Co. MediaMarkt will das nun ändern und das Kryptogeld in den Massenmarkt bringen. Ein Gang in die Filiale reicht dann aus.
Heute sind Videogames ein Massenmarkt, der Dutzende von Milliarden Umsatz macht. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass Videospiele nur von denen gespielt wurden – oder werden konnten, die sie selbst programmiert hatten. Sie entstanden in den Rechenzentren von Universitäten und es war nicht leicht für sie, daraus “auszubrechen”. Doch da kamen einige Visionäre ins Spiel …Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.