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Helmut Scholz ist Musikant und der neue Programmverantwortliche bei BR Heimat. Im Studio mit Stofferl Well musizieren die beiden, ratschen über die Volksmusik und was der Helmut bei BR Heimat jetzt zu tun hat ...
Die Liebe zum Klarinettenmuckl und zu den Münchner Philharmonikern verbindet Solo-Klarinettistin Alexandra Gruber mit Stofferl Well, der im gleichen Orchester früher Solo-Trompeter war. Und die zu Mozart - den sie in der Wellmusik auf zwei Blockflöten zum Klingen bringen.
Wenn der Stofferl mal zum Erzählen anfängt, dann reicht eine Wellmusik-Sendung nicht aus! Drumlässt er sich nochmalvon Katrin Stadler fragen: zu seiner Zeit mit der Biermösl-Blosn z.B. und zur Schulzeit. Und musiziert wird freilich auch!
Stofferl Well ist Gast in seiner eigenen Sendung. Zu seinem halbrunden Geburtstag lässt er sich von seiner Redakteurin Katrin Stadler die Fragen stellen. Jetzt kann er aus seinem eigenen Leben erzählen. Zum ersten Advent gibt's die Studio-Stubnmusi mit der Harfe.
Ein Theaterchef mit Weltmusik-Faible und breit aufgestelltem Musikgeschmack ist diesmal zu Gast in Stofferls Wellmusik: Thomas Linsmayer, Geschäftsführer des Deutschen Theaters in München erzählt über seine Leidenschaft für Italien, über Theater-Schmuckstücke und Musicalprogramme. Und zwiefach singen wird er auch, gemeinsam mit Stofferl Well.
Über das Leben zwischen Tanzlmusi in Fischbachau und Weltmusik bei Quadro Nuevo ratschen Stofferl Well und Andreas Hinterseher - und das zwischen Bierzelt und Flohzirkus. Auch musikalisch wird der Bogen weit gespannt - mit Musik aus der Ukraine, den USA, Lateinamerika und dem bayerischen Biermoos.
Wenn Sunnyi Melles und Stofferl Well zusammen jodeln, ist das durch die geschlossene Studiotür zu hören! Die Schauspielerin und Trägerin des Bayerischen Verdienstorden sprudelt nur so im Erzählen über ihr Leben, ihre Projekte und ihre Familie.
Am 10. Mai 2024 ist Richard Kurländer von der Fraunhofer Saitenmusik verstorben. Ein knappes Jahr zuvor war er bei Stofferl Well im Studio und die beiden ratschten über alte Zeiten: zum Beispiel, wie sie die Geburtsstunde der Münchner Kleinkunstszene, wie wir sie heute kennen, erlebt haben. Gemeinsame "Wellmusik" haben sie auch gemacht, live im Studio, damals am 2. Juli 2023.
Altes erhalten und Traditionen sich wandeln lassen - das ist ein gemeinsames Motto von Stofferl Well und seinem Gast Rudolf Neumaier vom Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, und zwar beim Bauen genauso wie beim Musizieren.
Die Nürnberger Harfenistin Lilo Kraus und Stofferl Well verbindet die Liebe zur Harfe und die Freude daran, Grenzen zu überschreiten und locker durch verschiedene Musikstile zu wandern. Man darf gespannt sein, in welchen Gstanzln sie Stofferl Well beschreibt und womit die beiden im Duo überraschen!
Zu Gast bei Stofferl Well ist der "Erfinder" des Drumherum-Festival in Regen - Roland Pongratz. Zusammen teilen Stofferl und Roland die Leidenschaft fürn "Woid" und das gemeinsame Musizieren - in der Kindheit und heute. Sie schaun in die Vergangenheit mit den Stoiber Buam und weisen in die Zukunft mit vielversprechenden Kursen an der Volksmusikakademie Freyung. Ein gut gelauntes Zusammenspiel aus Nieder- und Oberbayern.
«Immer wieder diese Bayern» denken viele im Rest der Republik. Sie fühlen sich als etwas Besonderes und sie ragen vielerorts auch heraus. Zwar hat die CSU längst an Zuspruch verloren, aber Heimatverbundenheit kennt eben keine Parteifarben. Reportage auf der Suche nach der bayerischen Seele. «Für die Bayern wäre es vielleicht sinnvoller, wenn sie manchmal etwas zurückhaltender agieren täten». Das sagt Professor Heinrich Oberreuter mit Blick auf den zur Schau getragenen Stolz. Tradition und Modernisierung haben den Freistaat weit gebracht. Die Politik bleibt allerdings Männersache. Kabarettistin Luise Kinseher wurde mit Hass eingedeckt, als sie als erste Frau beim Starkbierfest auf dem Nockherberg die bissige Spottrede gegen die politische Elite halten durfte. Ihre Auftritte als «Mama Bavaria» haben sie dennoch zu einem Teil der bayerischen Heimat gemacht. Wie die dominante CSU in Universitätsstädten an Zustimmung verlor, zeigt die Reise nach Passau und die Suche nach der bayerischen Seele führt zu Musiker Christoph Well. Er hatte mit der legendären «Biermösl Blosn» die Volksmusik einst modernisiert und mit satirischen Texten die Konservativen geschockt. «Stofferl» Well kennt den Klang Bayerns und setzt sich dafür auch an die Harfe. CSU-Ministerpräsident Markus Söder definiert im aktuellen Landtagswahlkampf gleich selbst, was bayerisch ist. «Bayern ist fast zu schön, um wahr zu sein», beobachtet Publizistin Anna Clauss und erklärt diese «Mischung aus Wunderland und Schurkenstaat». (Erstaustrahlung: 30. September 2023)
«Immer wieder diese Bayern» denken viele im Rest der Republik. Sie fühlen sich als etwas Besonderes und sie ragen vielerorts auch heraus. Zwar hat die CSU längst an Zuspruch verloren, aber Heimatverbundenheit kennt eben keine Parteifarben. Reportage auf der Suche nach der bayerischen Seele. «Für die Bayern wäre es vielleicht sinnvoller, wenn sie manchmal etwas zurückhaltender agieren täten». Das sagt Professor Heinrich Oberreuter mit Blick auf den zur Schau getragenen Stolz. Tradition und Modernisierung haben den Freistaat weit gebracht. Die Politik bleibt allerdings Männersache. Kabarettistin Luise Kinseher wurde mit Hass eingedeckt, als sie als erste Frau beim Starkbierfest auf dem Nockherberg die bissige Spottrede gegen die politische Elite halten durfte. Ihre Auftritte als «Mama Bavaria» haben sie dennoch zu einem Teil der bayerischen Heimat gemacht. Wie die dominante CSU in Universitätsstädten an Zustimmung verlor, zeigt die Reise nach Passau und die Suche nach der bayerischen Seele führt zu Musiker Christoph Well. Er hatte mit der legendären «Biermösl Blosn» die Volksmusik einst modernisiert und mit satirischen Texten die Konservativen geschockt. «Stofferl» Well kennt den Klang Bayerns und setzt sich dafür auch an die Harfe. CSU-Ministerpräsident Markus Söder definiert im aktuellen Landtagswahlkampf gleich selbst, was bayerisch ist. «Bayern ist fast zu schön, um wahr zu sein», beobachtet Publizistin Anna Clauss und erklärt diese «Mischung aus Wunderland und Schurkenstaat». (Erstaustrahlung: 30. September 2023)
Premiere im Wellmusik-Studio: Diesmal ist die Nachfolgerin der langjährigen Wellmusik-Redakteurin Evi Strehl bei Stofferl im Studio - anstatt in der Regie. Katrin Stadler, bekannt aus dem BR Heimat Feierabend oder als Musikerin bei den Neurosenheimern, und Stofferl Well lernen sich direkt am Mikrofon näher kennen und freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit.
«Immer wieder diese Bayern» denken viele im Rest der Republik. Bayern fühlen sich als etwas Besonderes und ragen vielerorts auch heraus. Zwar hat die CSU längst an Zuspruch verloren, aber Heimatverbundenheit kennt eben keine Parteifarben. Reportage auf der Suche nach der bayerischen Seele. «Für die Bayern wäre es vielleicht sinnvoller, wenn sie manchmal etwas zurückhaltender agieren täten». Das sagt Professor Heinrich Oberreuter mit Blick auf den zur Schau getragenen Stolz. Tradition und Modernisierung haben den Freistaat weit gebracht. Die Politik bleibt allerdings Männersache. Kabarettistin Luise Kinseher wurde mit Hass eingedeckt, als sie als erste Frau beim Starkbierfest auf dem Nockherberg die bissige Spottrede gegen die politische Elite halten durfte. Ihre Auftritte als «Mama Bavaria» haben sie dennoch zu einem Teil der bayerischen Heimat gemacht. Wie die dominante CSU in Universitätsstädten an Zustimmung verlor, zeigt die Reise nach Passau und die Suche nach der bayerischen Seele führt zu Musiker Christoph Well. Er hatte mit der legendären «Biermösl Blosn» die Volksmusik einst modernisiert und mit satirischen Texten die Konservativen geschockt. «Stofferl» Well kennt den Klang Bayerns und setzt sich dafür auch an die Harfe. CSU-Ministerpräsident Markus Söder definiert im aktuellen Landtagswahlkampf gleich selbst, was bayerisch ist. «Bayern ist fast zu schön, um wahr zu sein», beobachtet Publizistin Anna Clauss und erklärt diese «Mischung aus Wunderland und Schurkenstaat».
«Immer wieder diese Bayern» denken viele im Rest der Republik. Bayern fühlen sich als etwas Besonderes und ragen vielerorts auch heraus. Zwar hat die CSU längst an Zuspruch verloren, aber Heimatverbundenheit kennt eben keine Parteifarben. Reportage auf der Suche nach der bayerischen Seele. «Für die Bayern wäre es vielleicht sinnvoller, wenn sie manchmal etwas zurückhaltender agieren täten». Das sagt Professor Heinrich Oberreuter mit Blick auf den zur Schau getragenen Stolz. Tradition und Modernisierung haben den Freistaat weit gebracht. Die Politik bleibt allerdings Männersache. Kabarettistin Luise Kinseher wurde mit Hass eingedeckt, als sie als erste Frau beim Starkbierfest auf dem Nockherberg die bissige Spottrede gegen die politische Elite halten durfte. Ihre Auftritte als «Mama Bavaria» haben sie dennoch zu einem Teil der bayerischen Heimat gemacht. Wie die dominante CSU in Universitätsstädten an Zustimmung verlor, zeigt die Reise nach Passau und die Suche nach der bayerischen Seele führt zu Musiker Christoph Well. Er hatte mit der legendären «Biermösl Blosn» die Volksmusik einst modernisiert und mit satirischen Texten die Konservativen geschockt. «Stofferl» Well kennt den Klang Bayerns und setzt sich dafür auch an die Harfe. CSU-Ministerpräsident Markus Söder definiert im aktuellen Landtagswahlkampf gleich selbst, was bayerisch ist. «Bayern ist fast zu schön, um wahr zu sein», beobachtet Publizistin Anna Clauss und erklärt diese «Mischung aus Wunderland und Schurkenstaat».
Redakteurin Evi Strehl hat in dieser Wellmusik den Platz gewechselt - anstatt in der Regie sitzt sie diesmal im Studio neben Stofferl Well. In der letzten Sendung vor ihrem Ruhestand blicken die beiden "Macher" der Wellmusik zurück auf mehr als 15 Jahre Sendungsgeschichte - und auf Evis Weg von der Oberpfalz über Franken nach München.
Stofferl Well hat Richard Kurländer eingeladen, der mit seiner Fraunhofer Saitenmusik die Musiklandschaft Bayerns und weit drüber hinaus prägte. Zusammen mit Stofferl spielte Richard auch auf und beide schwelgten in Erinnerungen.
Bei Stofferl Well ist die junge Schauspielerin Maren Solty zu Gast. Sie stammt aus Geilenkirchen in der Nähe von Aachen und steht derzeit mit Stofferl Well in den Kammerspielen auf der Bühne für die "Scheene Leich", die im Januar Premiere hatte.Stofferl schaffte es tatsächlich, Maren zum Andachtsjodler zu überreden, obwohl sie bayerische Volksmusik bisher nicht kannte.
Stofferl Well hat einen alten Bekannten aus der Oberpfalz eingeladen, den Bluesmusiker, Berufsberater und überzeugten Oberpfälzer Wolfgang Bernreuther aus Neumarkt/Opf., der schon mit vielen Größen in der Bluesszene zusammen musiziert hat.
Fabiola Schiavulli ist 1964 in Salice Salentino im südlichen Teil Apuliens geboren. In den Münchner Kammerspielen ist sie als Kostümbildnerin beschäftigt und kennt dadurch Stofferl Well. Seit 2007 singt Fabiola Schiavulli bei "Pizza Grande", einer Band, die ihre Songs mittlerweile fast ausschließlich selbst schreibt.
Die Dirigentin des Münchner Ärzteorchesters Miriam Haupt ließ sich von Stofferl Well zum Volkslied "In einem kühlen Grunde" auf der Harfe begleiten. Sie studierte Chor- und Orchesterdirigieren und Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Theater München sowie an der Ludwig-Maximilian-Universität. Seit 1997 arbeitet Miriam Haupt als Chor- und Orchesterdirigentin und als Stimmbildnerin.
Im August 2013 war Annamirl Hagn aus Valley bei Stofferl Well zu Gast. Die beiden haben über Couplets und anderes geratscht.
Gerhard Polt könnte gut ohne die ganze Fragerei. Grad jetzt zum 80. Geburtstag. Es ist ja auch alles schon gefragt worden. Oder etwa nicht? Autor Christoph Leibold bringt Fragen mit, die bisher niemand zu stellen wagte - u.a. von Stofferl Well, Campino, Luise Kinseher, Josef Hader und Ilse Aigner.
Zu Gast bei Stofferl Well am 3. April ist die bayerische Kabarettistin und Schauspielerin Monika Gruber. Unzählig sind ihre Engagements wie z.B. bei der Iberl-Bühne, bei den Komikern des Bayerischen Fernsehens und in diversen Soloprogrammen. Sie gewann diverse Preise und spielte u.a. bei "München 7" mit. Ihre bayerische Aussprache passt sehr gut zu Stofferl Well, denn miteinander singen sie im Studio - wie immer ohne Probe - den Klassiker "Drunt in der greana Au, steht a Birnbaam schee blau, juchee".
Schon als Bub hat Stofferl Well von ihr Blockflöten gekauft - damals noch bei Musik Hieber am Dom. Dieses Geschäft gibt's schon lange nicht mehr, aber die gebürtige Münchnerin Evi Sebald ist immer noch als Musikalienhändlerin tätig. Natürlich wird auch zusammen musiziert - Evi kennt die Mozart-Vorliebe ihres Gastgebers und hat neben ihrer Querflöte auch entsprechende Noten mitgebracht.
"Che Guevara Landler" heißt eine neue Harfen-CD von Stofferl Well, die als Beilage im gleichnamigen Harfennoten-Heft zu finden ist, die es aber auch einzeln gibt. Interview mit Stofferl Well
Mit der Sängerin Conny Kreitmeier stellt Stofferl Well seine neue CD: "Open Harp Blues" vor. Fünf lange Jahre hat's gedauert, bis dieses einzigartige 40-minütige Musikstück von Bands, Musikerinnen und Musikern veröffentlicht wurde. Und das Beste: Mit der CD unterstützt Stofferl Well das "OpenHeartProjekt" im Sudan, bei dem vor allem Kinder aus ganz Afrika unentgeltlich am Herzen operiert werden.
Stofferl Well freut sich am 3. Oktober auf den Ziachbau-Meister Andreas Nöß aus Steingaden. Nöß hat sein Handwerk in der Ziachmanufaktur Öllerer in Freilassing gelernt und als Landessieger abgeschlossen. Seit Herbst 2019 ist er selbstständig und hat sich eine Werkstatt in seinem Wohnhaus eingerichtet. Neben der Ziach spielt er Posaune und Gitarre, zum Beispiel in seiner Band "Wamba Brass Club" und bei den "Schreiner-Buam". Eines seiner ersten Instrumente hat Nöß für Stofferl Well gefertigt.
Stofferl Well präsentiert seine Lieblingslieder und -weisen. Darüber kann er viel erzählen - und auch über die Geschichte der Titel und Interpreten. Wie immer gibt's die passenden Gstanzln dazu, die er mit der Harfe im BR-Studio einspielt.
Der Musiker im Gespräch zum Auftakt des Humorfestivals in Bernried / Außerdem: Lee Isaac Chungs Kinofilm "Minari" / Martin Seligers Buch über die Soziologie des Gangsta-Rap und Erkundungen zur Zukunft der Jazz-Woche Burghausen.
Stofferl Well präsentiert seine Lieblingslieder und -weisen. Darüber kann er viel erzählen - und auch über die Geschichte der Titel und Interpreten. Wie immer gibt's die passenden Gstanzln dazu, die er mit der Harfe im BR-Studio einspielt.
Stofferl Well präsentiert seine Lieblingslieder und -weisen. Darüber kann er viel erzählen - und auch über die Geschichte der Titel und Interpreten. Wie immer gibt's die passenden Gstanzln dazu, die er mit der Harfe im BR-Studio einspielt.
Stofferl Well präsentiert seine Lieblingslieder und -weisen. Darüber kann er viel erzählen - und auch über die Geschichte der Titel und Interpreten. Wie immer gibt's die passenden Gstanzln dazu, die er mit der Harfe im BR-Studio einspielt.
Auch im März hat Stofferl Well keinen Gast eingeladen, sondern präsentiert etliche seiner Lieblingslieder. Seinen musikalischen Werdegang haben Melodien und Texte aus der Volksmusik, der Liedermacherszene und der Klassik begleitet. Der Frühling ist diesmal ein großes Thema. Außerdem hat er mit seinen Brüdern Michl und Karl (Well Brüder aus dem Biermoos) wieder einen "Corona-Song" aufgenommen, den fünften mittlerweile. Wie immer gibt's die passenden Gstanzln dazu, die er mit Ziach oder Harfe im BR-Studio einspielt.
Stofferl Well muss coronabedingt ohne Gast auskommen. Er präsentiert seine Lieblingslieder und erzählt, warum sie ihm wichtig sind. Außerdem gibt's Faschingsmusik.
In seiner ersten Sendung im neuen Jahr hat Stofferl Well keinen Gast eingeladen, sondern präsentiert diesmal besonders viele seiner Lieblingslieder. Seinen musikalischen Werdegang haben Melodien und Texte aus der Volksmusik, der Liedermacherszene und der Klassik begleitet. Mit passenden Gstanzln erzählt er viel über die Titel und Interpreten.
Ein kongeniales Quartett hat sich da zusammengefunden: Gerhard Polt und die Well-Brüder. 40 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit im Dienste des kritisch-subversiven bayuwarischen Humors, das ist schon eine Jubiläums-CD wert, die ist beim Label JKP erschienen, bei dem bezeichnenderweise auch die Toten Hosen und Feine Sahne Fischfilet veröffentlichen. Auf der CD finden sich vor allem neuere und aktuelle Nummern, für die Vergangenheitsbewältigung hat sich Sandra Limoncini mit Gerhard Polt und Stofferl Well getroffen...
Nachdem wegen Corona kein Gast eingeladen werden konnte, haben Stofferl Well und seine Redakteurin Evi Strehl die Sendung zu zweit gemacht. Mit gebührendem Abstand im Studio wohlgemerkt. Musizieren konnten sie trotzdem. Allerdings durfte Stofferl die berühmten 6 Fragen zur Volksmusik nicht stellen, sondern er musste sie selbst beantworten.
Gast bei Stofferl Well war im Februar 2014 Josef (Beppi) Bachmaier. 1972 eröffnete er die Kleinkunstbühne MUH. Danach kamen das Theater im Fraunhofer, die Theaterfabrik Unterföhring, Hotel und Café Mariandl und das Theaterzelt Das Schloss dazu. Seit 2010 führt Bachmaier als Kulturwirt auch das Herzkasperlzelt auf der Oidn Wiesn.
Atul Barth und Stofferl Well kennen sich aus vielen Aufnahmen von "Stofferls Wellmusik", die Atul als Techniker betreut hat. Er wurde in Indien geboren, kam als Kleinkind nach Deutschland. In seinem Familienensemble spielte er seit 1983 Volksmusik: Kontrabass, Ziach und Bratsche. Und natürlich musiziert er auch mit Stofferl Well.
Brigitte Hobmeier wird als "ungekrönte Münchner Theaterkönigin" bezeichnet, sie hinterlässt mit ihren roten Locken und ihrem eindringlichen Spiel einen nachhaltigen Eindruck. Dass die Schauspielerin auch singen kann, zeigt sie beim Besuch bei Stofferl Well.
Gast bei Stofferl Well ist der schottische Ausnahmemusiker Bob Ross. Als er 1954 im schottischen Kirkcaldy geboren wurde, ahnte wohl niemand, dass in der kleinen Bergarbeiter-Stadt eine ebenso außergewöhnliche wie erfolgreiche Karriere ihre Anfang nehmen sollte. Der im wahrsten Sinne kleine (1,58 m) Musiker ist Hornist der Münchner Philharmoniker, Dirigent, Entertainer sowie Gründer des Kult-Ensembles Blechschaden. (Erstsendung August 2012)
Zu Gast bei Stofferl Well ist Till Hofmann - Konzertveranstalter und Kulturmanager aus Passau, Chef der Münchner Kabarettbühnen Lustspielhaus, Lach- und Schießgesellschaft, Vereinsheim und des Stadtsaal in der Mariahilferstraße in Wien. (Wiederholung von 2015)
Fasching: Zeit für uns, Mozart von seiner ebenso witzigen wie ordinären Seite zu zeigen. Mozart meets Stofferl Well von der Biermösl Blosn.