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► Unterstütze BERGT, hier findest du seinen Shop https://bergtshop.de/► In dieser besonders persönlichen Episode des HUMAN FUTURE MOVEMENT habe ich einen Menschen zu Gast, der mich nicht nur als Künstler, sondern auch als Freund und Wegbegleiter tief berührt: BERGT, alias Manuel Bergt.Vielleicht kennst du Manuel bisher vor allem als Tontechniker auf unseren Veranstaltungen – doch heute lernst du ihn von einer ganz neuen Seite kennen. BERGT ist Musiker mit Herz und Seele und hat gerade sein erstes Soloalbum Labyrinth veröffentlicht – ein Werk voller Tiefe, Mut und Wahrhaftigkeit.► In unserem Gespräch geht es um:die bewegte Geschichte hinter dem Album Labyrinthseine ganz persönliche Definition von Erfolg und wie er sich davon gelöst hat, alten Idealen hinterherzujagenseine spirituelle Suche und wie sie sein Leben und seine Musik formtden Mut, als Mann Gefühle zu zeigen und mit alten Rollenbildern zu brechenBesonders berührt hat mich, mit welcher Echtheit und Verletzlichkeit Manuel über seine Vergangenheit spricht – über die Zeit, in der Alkohol ein Mittel zum Verdrängen war, über schmerzhafte Beziehungsdynamiken, aber auch über seine heutige Klarheit, Selbstliebe und künstlerische Hingabe.► Labyrinth ist mehr als ein Musikalbum – es ist ein gelebter Weg, ein offenes Herz in Tönen und Worten. Wenn dich die Musik berührt, wenn du echte Geschichten liebst und junge Künstler:innen unterstützen willst, dann hör unbedingt rein – und schenke BERGT deine Unterstützung.► Hier gehts zum Shop https://bergtshop.de/Diese Folge ist ein Herzensprojekt. Danke, dass du zuhörst.In Verbundenheit,VeitAlles zu BERGT► Instagram: https://www.instagram.com/_bergt_/► Spotify: https://go.veitlindau.com/BERGT► Shop: https://bergtshop.de/► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Podcast Alles Menschen: https://go.veitlindau.com/allesmenschenIT► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#BERGT #LabyrinthAlbum #MännlichkeitNeuDenken #KünstlerSeinHeute #HumanFutureMovement
„Doch eines Nachts fiel er ganz einfach um. Und alle wussten wovon. Er blieb zurück und ein anderer sprang ein Denn die Show must go on.“ (Peter Maffay – „Roadie“) Timo Bittner ist seit fast 15 Jahren als selbstständiger Tontechniker, Sounddesigner und Fachplaner in der Branche unterwegs. Mit einer Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in die Veranstaltungswelt gestartet, wirkt er in den verschiedenen Teilen der Branche: von Fernsehproduktionen bei „The Voice of Germany“ und Industrieveranstaltungen über Festinstallationen bis zu Touringprojekten mit Die Toten Hosen oder Silbermond. Im Redfield Podcast diskutiert er mit Alexander Schröder neue Wege und Ideen für eine nachhaltigere Arbeitswelt mit sozialen Strukturen in der Veranstaltungsbranche. Dabei scheut er sich nicht, schonungslos und offen die derzeitige Situation anzusprechen und eigene Erfahrungen zu teilen. So initiiert er derzeit die Genossenschaft viele. Ein zentrales Anliegen ist hier die soziale Absicherung ohne Abschaffung der Selbstbestimmung. Bittner erklärt, wie so ein Modell konkret aussehen kann und wie er sich die Zukunft in der Veranstaltungsbranche wünscht. Über diesen Song wurde gesprochen: Peter Maffay – Roadie: https://www.youtube.com/watch?v=omoGKhD9Ptk www.viele.tech www.redfield-podcast.de
Diese Folge ist ein Follow Up zu #23, wo wir den Flo schon einmal kennenlernen durften. Falls du die erste Folge nicht kennst - hör da unbedingt mal rein, weil da reden wir über Flos Erfahrungen als Tontechniker auf Tour mit ganz großen Bands.In der heutigen Folge reden wir über seine eigenen Erfolge, die er an der Gitarre in den vergangenen 1,5 Jahre erzielt hat. Und die sind wirklich beachtlich!Melde dich für dein kostenloses Erstgespräch an: https://www.shredfactory.de/dein-erstgespraechDie ShredFactory:https://www.shredfactory.dehttps://www.instagram.com/shredfactory_/https://www.youtube.com/@ShredFactory-GitarreIch freue mich über jedes Feedback, Anregungen und Kritik, um den Podcast für dich noch interessanter zu machen.
Eva-Maria und Stefan sind ein spannendes Paar in Sieben Linden. Die Psychologin und der Tontechniker teilen sich einen Bauwagen und leben ihre Partnerschaft auf engsten Raum, seit sie vor drei Jahren ins Ökodorf gezogen sind. Für beide ist es nicht die erste langfristige Liebesbeziehung – aber endlich die Passende. Was lief in früheren Beziehungen schief? Was konnten die beiden daraus lernen? Eva-Maria sagt: „Mittlerweile merke ich, wofür es sich lohnt, zu streiten. Und wofür nicht“. An der richtigen Stelle die Stimme zu erheben musste sie erst lernen. Stefan stimmt zu – auch er erlebt mit Eva-Maria eine Lernkurve rund um seine Konfliktfähigkeit. Von ihren psychologischen Kenntnissen und ihrer Erfahrung als Paartherapeutin profitiert er. Das hilft beiden, einen Konflikt schnell und sauber zu klären. Mit den richtigen Prioritäten streiten die beiden gar nicht mehr häufig – viel lieber machen sie gemeinsam Musik. Tja, die Liebe - nicht immer einfach! Und einfach schöööön. Wir erwarten den Frühling! Eva-Maria Decker: https://www.innerebilder.de/ Seminar mit Eva-Maria in Sieben Linden: 20.-22.6.25 Kein Paarseminar! Anleitung zum Glücklichsein Der Liebe auf der Spur mit „The Work“ von Byron Katie https://lernort.siebenlinden.org/de/2011227fc5cd456f9e5bbc9cae59c949/kein-paarseminar-anleitung-zum-glucklichsein Bücher von Eva-Maria Decker: https://www.innerebilder.de/buecher Das Muschigesetz: emotionale und sexuelle Kompetenz – das Buch für Männer. Erfüllung in der Liebe – das Buch für Frauen. The Work von Byron Katie: https://thework.com/sites/de/ Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartner:innen: Eva-Maria Decker und Stefan Schultze Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 15.03.2025
Axel Ritt ist ein deutscher Metal-Gitarrist, Produzent und Tontechniker, der seit den 80er Jahren im Geschäft ist und unter Anderem 14 Jahre lang bei der Band Grave Digger Gitarre gespielt hat. Aktuell ist er in der Band In diesem Interview erfährst du mehr über seine Story, wie es so in den 80ern war, Gitarre zu lernen und wie Axel das Musik Business in der heutigen Zeit wahrnimmt. Außerdem reden wir über sein neuestes musikalisches Projekt, seine aktuelle Band JÄST, die sich "Bring Rock back to the Radio!" zum Ziel gesetzt haben.Ich wünsch dir viel Spaß beim Zuhören
Axel Ritt ist ein deutscher Metal-Gitarrist, Produzent und Tontechniker, der seit den 80er Jahren im Geschäft ist und unter Anderem 14 Jahre lang bei der Band Grave Digger Gitarre gespielt hat. Aktuell ist er in der Band In diesem Interview erfährst du mehr über seine Story, wie es so in den 80ern war, Gitarre zu lernen und wie Axel das Musik Business in der heutigen Zeit wahrnimmt. Außerdem reden wir über sein neuestes musikalisches Projekt, seine aktuelle Band JÄST, die sich "Bring Rock back to the Radio!" zum Ziel gesetzt haben.Ich wünsch dir viel Spaß beim Zuhören
Yanniks Part: 24.48 min.Das Eagles-Livestream-Team ist mittlerweile auf viele engagierte Mitglieder angewachsen. Ob Kameramann, Regisseur, Tontechniker oder Moderator – alle sind mit dabei. Einer von ihnen, der in dieser Saison federführend die Produktion des Livestreams übernimmt und bereits in den vergangenen fünf Spielzeiten intensiv im Team mitgewirkt hat, ist heute zu Gast im Eagles Podcast: Yannik Heyn.Er steht Nico Totzek und Erik Nyberg Rede und Antwort, lüftet einige Geheimnisse rund um den Livestream und gewährt spannende Einblicke hinter die Kulissen. In dieser Folge geht es um Ehrenamt, die Leidenschaft für Veranstaltungstechnik – und ja, auch ein bisschen um XLR-Kabel.Hört rein in die neueste Folge des Itzehoe Eagles Podcasts "Itze Talk!" mit Nico Totzek und Erik Nyberg.
Nach einer lebhaften Diskussion zwischen Chris und Markus über eine Welt aus Popcorn und Leinwand steuert Chris das Vinylopresso-Shuttle in neue Dimensionen der Musik. Tauche ein in die faszinierende Welt von SKY76 – eine einzigartige Mischung aus elektronischen Klängen, klassischer Musik und filmischen Soundscapes. Der Schweizer Musiker und Tontechniker, bekannt für seinen außergewöhnlichen Stil, lädt Chris nach Lausanne ein, um mit dem Vinylopresso-Shuttle die Tiefen seines „cinematischen Sounds“ zu erkunden. Erlebe eine musikalische Reise, die dich fesselt, überrascht und in ihren Bann zieht. SKY76 vereint Emotionen und Klänge auf eine Weise, die Grenzen sprengt und dich in bisher ungehörte Klangwelten entführt. Bereite dich auf Momente vor, in denen die Musik nicht nur hörbar, sondern regelrecht fühlbar wird. Hörtipp: Kopfhörer aufsetzen und die Augen schließen – nur so erlebst du die volle Kraft dieser akustischen Meisterwerke. SKY76 nimmt dich mit in eine Welt, in der Gänsehaut garantiert ist und auf deinen Ohren Dinge geschehen, die du so vielleicht noch nie gehört hast. Bist du bereit für ein Abenteuer der Sinne? Freu dich auf eine Folge, die den perfekten Mix aus Radio und Podcast bietet – randvoll mit „Musik“, spannenden Geschichten und faszinierenden Einblicken in die Welt von SKY76. Und wenn dir unsere Sendung gefällt, dann freuen wir uns über ein kostenfreies Abo und eine Bewertung in deinem Podcast-Player. Für direktes Feedback, schau doch mal auf unserer Webseite vinyl schallplatten podcast oder auf Instagram und Facebook vorbei.
Aus der alljährlichen Rubrik: "Menschen mit sehr wenigen Haaren aus Berlin, die was ziemlich bahnbrechendes veranstaltet haben", heute; Robert Henke. Künstler, Musiker, Tontechniker, Nerd, Instrumentenbauer, Mit-Gründer bei Ableton, Bändiger uralter Computer und Zuhörer abgelenkter Kunststudenten. Ein Mann mit vielen Facetten, ein Gespräch, das versucht, sie wenigstens partiell zu erfassen.
Schwarze Löcher, Bohrmaschinen, Glühwürmchen: Die Donaueschinger Musiktage bieten auch denjenigen Spektakel, die nicht vor Ort sind. Denn bei den Radio-Übertragungen von SWR Kultur kommen auch die Menschen hinter der Musik zu Wort: Komponistinnen und Interpreten, Kritikerinnen und Tontechniker, Hörerinnen und Moderatoren. SWR-Musikredakteur Rafael Rennicke hat genau hingehört und die schönsten, oft auch kuriosen Radio-Momente des diesjährigen Festivals gesammelt.
Nach einem Bühnenunfall im Opernhaus Zürich musste der südkoreanische Tenor Pyong-Chin Han seinen Traumberuf aufgeben. Heute führt er ein koreanisches Restaurant und singt abends für seine Gäste. Denn Pyong-Chin Han ist überzeugt, dass Musik und Essen zusammengehören. Ein kleiner, technischer Fehler kann auf der Bühne fatale Folgen haben: Bei einer Probe spielte ein Tontechniker einen lauten Kanonendonner ohne Vorwarnung ein. Mehrere Sänger des Opernchors, darunter Pyong-Chin Han, erlitten einen Hörsturz. Sein Gehör wurde so stark beschädigt, dass er seinen Beruf für immer aufgeben musste. Ein schwerer Schicksalsschlag, nachdem Pyong-Chin Han seit seiner Jugend in Seoul hart dafür gearbeitet hatte, Sänger zu werden. Von einem Moment auf den anderen verlor er sein künstlerisches Ausdrucksmittel und musste sich beruflich neu orientieren. Nach einer Phase der Trauer beschloss Pyong-Chin Han, sich zum Koch auszubilden. Er eröffnete ein koreanisches Restaurant, das er «Akaraka» nannte. Das bedeutet auf Koreanisch: «Unter Musik und Freude werden wir eins sein». Mittlerweile hat sich sein Gehör so weit erholt, dass Pyong-Chin Han abends für seine Gäste singen kann. Die Musiktitel: - Jessye Norman: The Holy City - Jules Massenet: Toute mon âme... Pourquoi me réveiller? Aus Werther. Drame lyrique in 4 Akten Alfredo Kraus, Tenor / London Philharmonic Orchestra / Michel Plasson, Leitung - Umberto Giordano: Un dì all'azzurro spazio. Improvviso aus Andrea Chénier. Dramma istorico in 4 Akten Giuseppe Giacomini, Tenor / Sinfonia Perusina / Guido Maria Guida, Leitung - Giiuseppe Verdi: Gefangenenchor aus der Oper Nabucco. Dramma lirico in 4 Teilen Münchner Rundfunkorchester / Chor des Bayrischen Rundfunks / Ivan Repuši?, Leitung - Richard Wagner: Ouvertüre aus der Oper der fliegenden Holländer Tonhalle Orchester Zürich / David Zinman, Leitung
Moin moin moin, Eins Acht Siiieben. Mit der dem Kek Versteck üblichen Verspätung ist sie hier nun doch noch, die #213 live aus dem Grüner Jäger. In bester Blechbüchsen Qualität, weil der Tontechniker eures Vertrauens die Aufnahmen vergeigt hat. Hey naja, next time nicht wahr? Besonderen Dank an Dimi Monsta für das Warm up, Niklas Beecken und Sam mit der Cam für Foto und Video. Nina und Ksenia für den Einlass. An Basti und Mina von Gerngross Glowinski für's Merch. Vielen Dank an Rausgegangen Hamburg und an alle von euch verdammt süßen Supportern. Wir legen uns jetzt erstmal ein halbes Jahr hin. LG.
Lenny Kravitz – Megastar seit mehr als drei Jahrzehnten Seit über drei Jahrzehnten steht Lenny Kravitz auf den großen Bühnen dieser Welt. In seiner Heimat Amerika gelang ihm der erste große Erfolg schon mit seinem Debütalbum „Let Love Rule“ im Jahr 1989. In diesem September feiert die Platte also 35. Geburtstag und ist damit genau so alt wie seine älteste Tochter Zoë Kravitz. Kravitz‘ Durchbruch in Deutschland Bei uns in Deutschland war der erste größere Erfolg seine Ballade „It Ain't Over Till It's Over“ von seinem zweiten Album „Mama Said“ aus dem Jahr 1991. Seitdem ist der Rocksänger, Gitarrist und Produzent auch bei uns mit jedem seiner Alben in den Charts gelandet. Beliebt bei anderen Musikern Weil Lenny Kravitz nicht nur Gitarre spielt, sondern gleich mehrere Instrumente beherrscht, war er bei vielen anderen Musikern in seiner Jugendzeit sehr beliebt und wurde auch immer wieder zu Jamsessions eingeladen. Da kam Lenny dann auch auf die Idee sein eigenes Album aufzunehmen. Zusammen mit Henry Hirsch, den er Mitte der 80er kennenlernte. Henry Hirsch ist Tontechniker, Keyboarder und Bassist. Die beiden haben sich wunderbar ergänzt und konnten super zusammenarbeiten. Auch, weil Henry Hirsch damals schon sein eigenes Tonstudio hatte, ein Vorteil, der nicht von der Hand zu weisen ist. Gemeinsam teilten Henry Hirsch und Lenny Kravitz die Leidenschaft für "echte" Instrumente und auch für analoge Aufnahmetechniken. __________ Über diese Songs vom Album "Definitely Maybe" wird im Podcast gesprochen (20:37) – "Let Love Rule"(33:33) – "Precious Love"(42:01) – "I Build This Garden For Us"(48:21) – "Mr. Cab Driver"(53:34) – "Rosemary" Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (25:25) – "White Room" von Cream(26:07) – "Hey Joe" von Jimi Hendrix(44:06) – "Strawberry Fields Forever" von den Beatles__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Let Love Rule" findet ihr hier: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-lenny-kravitz-let-love-rule-100.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de __________
Heute sprechen wir über meine aktuellen Eindrücke von einem außergewöhnlichen Jazzkonzert, bei dem Camila Meza zusammen mit der HR Big Band aufgetreten ist. Dies ist jedes Jahr eine Abwechslung für mich, da ich normalerweise eher der Rock- und Metal-Szene angehöre. Camila Meza, eine talentierte chinesische Jazzmusikerin, die in Santiago de Chile begann und später in New York ihr eigenes Jazz-Oktett gründete, hat mich durch ihre kraftvolle Stimme und ihr Gitarrenspiel beeindruckt. Die Verbindung zwischen ihrer Stimme und den Musikern auf der Bühne war bemerkenswert, und besonders ihr Soloauftritt mit der Gitarre bei "Cucurrucucu Paloma" hat mich tief berührt. Ein weiteres Highlight des Abends war das beeindruckende Saxophon-Solo mit Steffen Weber, das förmlich mit Camila Mezas Stimme verschmolzen ist. Die perfekte Abstimmung zwischen den Musikern und dem Tontechniker, der dafür sorgte, dass jedes Detail live auf den Punkt kam, war beeindruckend. Besonders hervorzuheben war auch das Tuba-Solo von Robert Heidemann, das mich regelrecht von den Sitzen gehoben hat. Die Soli der verschiedenen Musiker, ob am Bass, Schlagzeug oder Klavier, fügten sich nahtlos in das Gesamtkonzept ein und zeigten die herausragende Perfektion und Vielseitigkeit der Big Band. Die heitere Stimmung auf der Bühne, das lustige Miteinander zwischen den Musikern und die Leidenschaft, mit der Camila Meza und die HR Big Band musizierten, waren spürbar und trugen zum einzigartigen Erlebnis des Konzerts bei. Camila Mesa äußerte den Wunsch, öfter mit dieser talentierten Big Band aufzutreten und eine gemeinsame Tournee zu machen, was ich voll und ganz unterstütze. Auch wenn Free Jazz für mich eine Herausforderung darstellt und eher ungewohnt ist, freue ich mich bereits auf zukünftige Konzerte mit dieser großartigen Big Band. Die Aufführung war definitiv eine Bereicherung und ich freue mich auf weitere musikalische Erlebnisse dieser Art. Bis bald, Ihr Markus von literaturlounge.eu.
Nach einer kleiner Frühlingspause ist Host Hen wieder zurück und hat mit Olli alias OSDrum einen tollen Gast am Start. Der Schlagzeuger und Tontechniker hat es sich zur Aufgabe gemacht für uns Bassisten das Thema DI-Boxen mal genauer unter die Lupe zu nehmen. In einem entspannten und informativen Gespräch erfahren wie Tieftöner nun alles, was wir darüber wissen müssen. Viel Spaß! Link zum Thread im Forum: https://www.bassic.de/threads/aktiver-passiver-bass-an-aktiver-passiver-di-box-was-klingt-denn-nun-wie-audio-inside.14923921/#post-17746124 Link zum Amazona Artikel: https://www.amazona.de/feature-aktive-oder-passive-di-fuer-bassgitarre/ www.bassic.de www.sebastian-stolz.de
Dido Nitz unterhält sich mit Christoph Ackermann. Longieren ist ein weites Feld - vom bloßen "Herumschleudern" am Halfter bis zum gezielten Aufbau des Pferdes sehen wir alles in unseren Reithallen. Möchtest du ein junges Pferd ausbilden oder die Rekonvaleszenz eines älteren begleiten? Mit einem Korrekturpferd neu starten? "Einfach nur" bewegen oder Muskeltraining? Was passiert, wenn sich das Pferd an der Longe anders verhält als es soll? Welche Ausrüstung ist vonnöten? Und natürlich die vieldiskutierten Streitfragen: Hilfszügel oder nicht? Kappzaum oder Trense? Mitgehen oder nicht? Um all das und noch viel mehr geht es in dieser Episode.Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton: Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken.Support the show
Dido Nitz unterhält sich mit Christoph Ackermann und Kerstin Gerhardt.Wie wirken sich die jüngsten Skandale um den dänischen Dressurreiter und Pferdegroßhändler Andreas Helgstrand und den US-amerikanischen Dressurreiter Cesar Parra auf den Reitsport aus? Wie zeigt sich unsere Haltung gegenüber dem Pferd als Sportgefährte und Partner? Und was können wir selbst tun, egal ob im Sport- oder Freizeitbereich unterwegs?Gast:Als eine der letzten Schülerinnen des Otto-Lörke-Schülers Werner Schönwald sieht sich Kerstin Gerhardt seit über 40 Jahren der klassischen Reitlehre verpflichtet. 1990 erregte sie mediales Aufsehen, als sie den deutschen Springreiter Paul Schockemöhle wegen Barrens anzeigte, was letztlich zu einer Änderung der Richtlinien im Turniersport führte. Nach dem Skandal bei den Olympischen Spielen 2020 um die deutsche Fünfkampf-Athletin Annika Schleu und das verweigernde Pferd SaintBoy startete Gerhardt die Petition „Moderner Fünfkampf ohne Reiten“ und sammelte mit ihr innerhalb kürzester Zeit fast 200.000 Unterschriften. Als FN-Ausbilderin bis Grand Prix und Expertin für Handarbeit ist sie in Niedersachsen ansässig und unterrichtet Reitschüler aus der ganzen Welt online.Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton: Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken. Support the show
Sänger und Sprecher nutzen in, den ein oder andere Tontechniker treibt er in den Wahnsinn. Der Nahbesprechungseffekt ist Fluch und Segen und ist bei unterschiedlichen Mikrofon-Bauformen unterschiedlich ausgeprägt. https://bsky.app/profile/recordallthethings.bsky.social
Der Workshop ‘Die Kunst des Erschaffens' vermittelt dir die Grundprinzipien der Kreativität, Intuition und Realitätsgestaltung. Um dich mit deinem kreativen Potenzial zu verbinden und zu befähigen das was dir am Herzen liegt, in deinem Leben frei zu setzen - nimm jetzt teil: https://simonrilling.com/events/kunst-des-erschaffens-1
Das hatten wir auch noch nie… Wir widmen der Jackfruit eine ganze Küchenschnack Episode! Dafür hat sich Tom, Thomas Glässing eingeladen. Denn Thomas' Reise von der Musikwelt zu einer tiefgreifenden Veränderung durch vegane Ernährung ist wirklich inspirierend. Ursprünglich bekannt für die Zusammenarbeit mit Größen wie Joe Cocker und Tina Turner in der Musikbranche, hat Thomas durch eine persönliche Gesundheitskrise zu einer veganen Lebensweise gefunden. Besonders beeindruckend ist sein Einsatz für die Jackfruit als Fleischalternative, den er erfolgreich in Deutschland etabliert hat. Sein Kochbuch "Die neue pflanzliche Alternative zu Fleisch" motiviert dazu, traditionelle Gerichte neu zu interpretieren und die Vielfalt der veganen Küche zu entdecken. Aktuell als Küchenchef im Lebensgarten Tamanga tätig, setzt Thomas sich leidenschaftlich dafür ein, das Konzept der gesunden und bewussten Ernährung weiterzuentwickeln. Das Gespräch in #110 ist eine Quelle der Inspiration über Lebenswandel, kreative vegane Küche und das Entdecken neuer Lebenswege. #MKNKüchenschnack #VeganKochen #ThomasGlässing #Jackfruit #GesundLebenInsta: https://www.instagram.com/thomasglassing/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/thomasglaessing/LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/thomas-gl%C3%A4ssing-b822391a6/?originalSubdomain=chKochbuch: https://nietsch.de/jackfruit-p-12390.html KüchenChef hier: https://www.instagram.com/tamanga_dahlke_lebensgarten/?hl=de Kapitel: (00:00:00) Einleitung (00:03:10) Vorstellung Thomas Glässing (00:07:10) Soundtechniker & Tontechniker (00:09:25) Chemotherapie oder Alternative Therapie (00:13:20) Jackfruit / Jackfrucht – die Fleischalternative (00:18:45) Verarbeitung der Jackfruit & Reifegrate (00:22:15) Kochtipps mit der Jackfruit (00:31:12) Wo kann an die Jackfruit kaufen? (00:33:10) Vegane Ernährung (00:37:07) Was ist ein Veganer über den Tag verteilt? (00:40:05) Vegane Patisserie(00:42:30) Das Tamanga & Rüdiger Dahlke (00:47:35) Fastenwoche in einer Küche (00:51:00) Vermisst Du Dein altes Leben? (00:52:35) 10 Fragen und Antworten (00:56:22) Kontaktdaten / Verabschiedung
Dido Nitz unterhält sich mit Christoph Ackermann.Wie kann die an der Natur des Pferdes orientierte, klassische Reitweise wissenschaftlich als die richtige Reitweise untermauert werden?Dr. Kathrin Kienapfel kämpft mit den Waffen der Wissenschaft fürs Pferdewohl. Immer wieder legt die Forscherin den Finger in die Wunden des Reitsports. Wie oft es an korrekter Ausbildung und Harmonie mangelt, führt sie anhand messbarer Daten vor Augen.Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton: Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken. Support the show
Dido Nitz unterhält sich mit Christoph Ackermann. Dieser Podcast bezieht sich auf drei aktuelle Movies mit Casyro in den Sozialen Medien. Hierbei wird gezeigt, wie ein junges Pferd in Gang gebracht werden kann. Das bedeutet zuallererst die richtige Vorgehensweise zu wählen für ein in Ausbildung junges Pferd. Deshalb beginnt alles mit einem natürlichen Vorwärts im Takt, mit dem Ziel, später die Reinheit des Gangs zu erreichen. Hier gibt es Einblicke in Abläufe "hinter den Kulissen", ins Alltagsgeschehen, die durchaus Mut machen dürfen, sich an der Ausbildungsskala zu orientieren. Die Ausbildung eines Pferdes ist ein langjähriger Prozess, der nur mit Ruhe, Besonnenheit und Schritt für Schritt erfolgreich werden kann. Deshalb steht die Ausarbeitung des Takts an erster Stelle in der Ausbildungsskala und die Anlehnung folgt, richtigerweise, erst an dritter Stelle!Anbei die drei Links in Facebook:https://www.facebook.com/reel/752650863556733?s=yWDuG2&fs=ehttps://www.facebook.com/reel/393110420046931?s=yWDuG2&fs=ehttps://www.facebook.com/reel/379345111221490?s=yWDuG2&fs=eChristoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton: Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken.Support the show
Vor 13 Jahren wurde Campos auf Mallorca das neue Zuhause von Georg Reddig aus Köln. Bis dahin hatte er als Schreiner, Musiker und Tontechniker gearbeitet. Auf der Insel kamen noch Jobs wie Werbefilmer, Tourguide und Poolboy hinzu. Wie sein Alltag als Flamingoflüsterer aussah und wie er die Winter(-feste) und die Mandelblüte auf Mallorca erlebt, erzählt er in den Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
In dieser Folge dürfen wir einen Gast begrüßen: Der Flo ist Tontechniker und Schüler bei der ShredFactory und war einige Jahre mit namhaften Bands auf Tour. Im Interview teilt er einige seiner Erlebnisse des Tourlebens und gibt uns interessante Eindrücke davon, was bei einem Live-Konzert noch so alles passiert. Für mehr Infos kannst du dich gern für ein unverbindliches Beratungsgespräch anmelden: https://www.shredfactory.de/beratungsgespr%C3%A4ch/ Instagram: https://www.instagram.com/shredfactory_/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCkca40KV0aOGRL0fLbshA7w Ich freue mich über jedes Feedback, Anregungen und Kritik, um den Podcast für dich noch interessanter zu machen.
Wie hat sich der Umschwung des klassischen Reitens hin zum populär-modernen Reitstil auch in der Spanischen Hofeitschule breit gemacht? Und wie wirkt sich dieser Traditionsbruch auf die Pferdeausbildung und das Ansehen dieser Schule aus?Gast:Klaus Krzisch ist ehemaliger Erster Oberbereiter der Spanischen Hofreitschule in Wien, an der er 45 Jahre lang aktiv war und der sich für den Erhalt der reiterlichen Qualität der Schule seit Jahren klar und vehement einsetzt. Heute ist er ein international viel gefragter Dressurausbilder. Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton: Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken. Support the show
Eine Folge mit der Radiolegende Lutz Schramm! Seines Zeichens Moderator von Parocktikum, einer wegweisenden Sendung des Jugendradiosenders DT64 in der DDR. Romantisch auf das Meer der italienischen Riviera blickend, arbeitete Moe Gouda den Werdegang von Lutz Schramm im Vorfeld akribisch auf, nur um dann vor dem Gespräch seine Notizen in seinem Hotelzimmer in Berlin liegen zu lassen. Professionell wie immer gilt also, dass die Qualität eine bessere sein könnte. Nichtsdestotrotz plaudern Moe und Lutz in Potsdam, kurz nach Abschluss seiner Karriere, über seinen Werdegang in Ost-Berlin. Von seinen Anfängen als Tontechniker, über die redaktionelle Arbeit bei Stimme der DDR bis hin zu seiner Tätigkeit für ORB, rbb, Radioeins, FRITZ und seinen persönlichen 2000ern. Dabei sind Analogfotografie, Reggae, unhörbarer Black Metal, wie die anderen Bands auf ihn zukamen und musikalische Weltreisen nur ein paar der Themen, in denen sich die beiden Musikenthusiasten verlieren. lutzschramm.de Parocktikum Archiv Parocktikum Wiki Lutz Schramm der Fotograf - Flickr
Man muss einfach mal betonen, dass der 4 Feinde Podcast unbezahlbar ist! Einfach nur unglaublich geil, was hier abgeliefert wird Woche für Woche! Ist das noch menschlich? Wohl kaum. Tickets für die 4 Feinde Shows: https://www.4feinde.de/ Tickets für unsere Solo-Shows: https://linktr.ee/4feinde LG 4 Feinde (Sebo Sam, Marvin Hoffmann, Yorick Thiede & Alex Stoldt)
Billy Joel – "Piano Man" "Piano Man" war der Startschuss für Billy Joels Karriere in den USA: Mit über 4 Millionen verkauften Exemplaren wurde das Album 4-fach Platin ausgezeichnet. Das Jahr 1973 war ein ziemlich guter Meilensteine Jahrgang: "The Dark Side of the Moon" von Pink Floyd, "Innervisions" von Stevie Wonder, "Quadrophenia" von The Who – und dann waren da noch die beiden Piano Männer: Elton John mit seinem Meisterwerk "Goodbye Yellow Brick Road" und Billy Joel als die amerikanische Antwort auf den englischen Musiker. "Piano Man" erscheint am 9. November 1973 und ist bereits Billy Joels zweites Album, die erste blieb leider erfolglos. Ein kleine Plattenfirma, wenig Budget und ein Tontechniker, der die Platte auch noch auf der falschen Geschwindigkeit überspielt... sie war damit praktisch unverkäuflich. Doch Joel gab nicht auf... "Das Album war für Billy Joel selbst wirklich ein Meilenstein, weil er damit endlich aus dieser Erfolglosigkeit rauskam." (SWR1 Musikredakteur Niels Berkefeld) Die Geschichte hinter "Piano Man" "Piano Man" wurde auch die allererste Single, die er rausgebracht hat. Der Song, seine Art zu singen und zu spielen und dieser spezielle Sound haben ihn als Künstler definiert und letztlich auch etabliert. Der Titel ist wie viele Songs auf dem Album autobiographisch. Er beschreibt eine Szene in einer Bar, in der die Menschen rumhängen und immer betrunkener werden, währenddessen er dafür zuständig ist sie zu unterhalten und für sie zu spielen. "Er hatte eine unglaubliche Gabe Leute zu beobachten und daraus Geschichten zu erzählen." (SWR1 Musikchef Bernd Rosinus) Billy Joels Autobiographie Joel stammt aus einer jüdischen Familie, er ist halb deutsch, halb englisch.1938 flieht sein jüdischer Vater unter dem Nazi-Regime nach Amerika. Dort lernt er Joels zukünftige englische Mutter kennen. In Brooklyn geboren, ging er später für einige Zeit nach Kalifornien. Dort entstand auch die Platte "Piano Man". Heute lebt er wieder in einem schönen Anwesen in Long Island. 2008 bat Billy Joel den amerikanischen Musikjournalisten Fred Schruers, ihm beim Verfassen seiner Autobiografie zu helfen. Die beiden verbrachten laut Hannibal Verlag über einhundert Stunden damit, intensiv über Joels Leben zu sprechen: über seine Kindheit in Long Island, über seine Erfahrungen als Boxer, über seine gescheiterte Ehe mit Christie Brinkley und den Kampf gegen seine Drogensucht – und natürlich auch über seine Karriere und Songs. "Zuhause" im Madison Square Garden 1993 veröffentlicht Joel sein letztes Album "River of Dreams". Seither schreibt er im Grunde genommen nicht mehr, komponiert Instrumentalmusik. 2007 brachte er dann seine letzte Single "All My Life" raus, die jedoch nicht an seine bisherigen großen Erfolge anknüpfen konnte. Seit 2014 spielte er mit wenigen Ausnahmen monatlich im Madison Square Garden in New York und er sagte immer, dass er das so lange machen möchte, bis keiner mehr kommt. (Anmerkung der Redaktion: Die Location fasst etwa 20.000 Menschen). Doch nach etwa 150 Konzerten in knapp zehn Jahren und dabei mehr als 1,6 Millionen verkauften Tickets soll nun Schluss sein. 2024 will Joel seine berühmte monatliche Auftrittsserie im Madison Square Garden beenden. Ab dem 20. Oktober soll es nochmal zehn letzte monatliche Konzerte geben. (Quelle: dpa) __________ Shownotes Classic Rock Review: Billy Joel – "Piano Man": https://www.classicrockreview.com/2013/01/1973-billy-joel-piano-man/ Youtube-Kanal von Billy Joel: https://www.youtube.com/@billyjoelReview zu "Piano Man" von Allmusic.com: https://www.allmusic.com/album/piano-man-mw0002012463ARD Audiothek: Billy Joel – viel mehr als der "Piano Man" (Musiktalk mit Peter Urban): https://www.ardaudiothek.de/episode/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/billy-joel-viel-mehr-als-der-piano-man/ndr/96609996/ Buchtipp: Die Billy Joel Biographie: http://www.hannibal-verlag.de/cgi-bin/WebObjects/TXTSVHannibal2.woa/640/wo/gX5MPxNSQ4g12Ve0k5uL1qgEyJH/2.0.SuperPage.11.1.5.1.1.11.1.0.1.0.BoxArticleSmall.1.1.0__________ Über diese Songs vom Album "Piano Man" wird im Podcast gesprochen (01:01) – "Piano Man"(07:11) – "Travelin' Prayer"(13:04) – "Ain't No Crime"(16:59) – "You're My Home"(18:44) – "The Ballad Of Billy The Kid"(23:00) – "Somewhere Along The Line"(24:16) – "Captain Jack"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (02:03) – "Flying Through the Air" von Oliver Onions __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Fritz Egner hat sie alle getroffen, die Großen aus Rock, Pop und Soul. Seit 49 Jahren macht er Radio, zunächst als Tontechniker, später als Moderator bei Bayern 3 und heute bei Bayern 1. Mit "Dingsda" und "Versteckte Kamera" war er dann auch im Fernsehen. Moderation: Norbert Joa
Dido Nitz unterhält sich mit Carel Eijkenaar und Christoph Ackermann. Wie hat sich das Unterrichten im Laufe der Jahrzehnte verändert? Was macht guten Unterricht aus? Und Online-Unterricht - geht das überhaupt in guter Qualität? Gast:Carel Eijkenaar ist ehemaliger FEI-Richter und Ausbilder bis Grand Prix im In- und Ausland. Er war eng verbundener Schüler des legendären Georg Teodorescu. Er lebt in Tel Aviv und unterrichtet von dort aus Schülerinnen und Schüler auf der ganzen Welt.Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton:Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken.Support the show
Dieser Podcast entstand komplett spontan. Der Inhalt und der Titel des Gesprächs zwischen Sebastian, einem ehemaligen Regisseur, und Stefan, einer Koryphäe in der Unternehmenskultur-Arbeit, entstammt einer Küchendebatte, der man getrost den Titel geben darf: „Was Unternehmen wirklich, wirklich und diesmal ganz echt und ganz eigentlich brauchen.“ Die Beiden schaffen es einmal mehr nicht, sich auf ein vorgegebenes Thema zu fokussieren – sondern schweifen ab. Stefan philosophiert gerade über Mut bei Entscheidungen und die Notwendigkeit von Ehrlichkeit bei Debatten, als ihm noch Gedanken zu der übertriebenen Nutzung von Artefakten kommen. Er leitet elegant zu Design-Thinking, Creative Leadership und agilen Methoden, als Sebastian, der endlich den Knopf für den Espresso gefunden hat, einwendet: „Am Theater war das alles normal.“ Stefan kann zwei Dinge nicht ganz glauben. Erstens die Verwendung von „Theater“ und „normal“ in einem Satz und zweitens die Gesamtaussage. Warum soll am Theater bitte normal gewesen sein, was die Unternehmen gerade als Entwicklungsschritt serviert bekommen? These 1: Weil viele vermeintliche Innovationen im Prinzip nur ein altes Mittel auf einem neuen Gegenstand ausprobieren? Und weil man das nicht sofort sehen soll, gibt man dem alten Mittel etwas modernere Namen und verkauft sie als Prinzip. Aber das wäre anmaßend gegenüber den ganzen Scrum-Mastern und Agile-Coach-Managern. Also These 2: Weil es im Prinzip auch im Unternehmen „einfach nur“ um Menschen geht, die miteinander über Rollen sprechen, in kleinen Einheiten (hier: Gewerken) miteinander auf ein Ziel hinarbeiten und nach einem letzten Sprint (Endprobenphase) den Lappen hochziehen? Sebastian wendet gerade noch ein, dass im Theater der Irrtum und der Fehler schon immer Teil des kreativen Prozesses war – noch vor den ausladenden Artikeln zur neuen Fehlerkultur – als Sascha, unser Tontechniker, etwas genervt ebenfalls den Knopf für den Espresso drückt und fragt, ob die beiden nicht im Studio weiterphilosophieren wollen. Beide nicken.
Dido Nitz unterhält sich mit Christoph Ackermann.Keine Reitlehre ist so oft verkauft worden wie der Buchklassiker "So verdient man sich die Sporen" von Horst Stern. Heiter und durchaus scharfzüngig ist dort aus der Perspektive des blutigen Anfängers über die ernste, aufopferungsvolle Sache des Reitenlernens zu lesen. Im Podcast hören wir Ausschnitte, anhand derer über den Weg zum guten Reiten gesprochen wird.Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton: Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken.Support the show
Probe Podcast 56 - ein Interview mit Klemens Niklaus Trenkle vom SMEM - dem Schweizer Museum und Zentrum für Elektronische Musikinstrumente. Heute erfahren unsere geschätzten Zuhörer in dieser Folge von Klemens Nikolaus Trenkle, seines Zeichens Model, Schauspieler, Regisseur, Multimedia Spezialist, Musikalienhändler und Tontechniker, wie das Synthesizer Museum in Fribourg von ihm gegründet wurde und warum es immer einen Besuch wert ist, sich die 5000 Instrumente umfassende Sammlung auf 600qm Ausstellungsfläche anzusehen. Außerdem wird über den Millioniser 2000, morphische Felder, Synthesizer-Ikonen und -Obskuritäten philosophiert und das Herr Raumwelle jemanden kennt, der mit Klaus Kinski in einer WG gewohnt hat. In diesem Podcast unter anderem (ein grobes Inhaltverzeichnis): - Klemens erzählt vom Beginn und den ersten Absichten seiner Sammlung und wie er damit schliesslich nach Freiburg kam. - Eine Unterhaltung zwischen Klemens und Notstrom darüber, wie und warum man eigentlich zum Sammeln kommt - oder vielmehr; die Sammlung zu dir. - Ikonischer Kram und obskures Zeug - von Sachen zum Umhängen und zum draufklopfen, von Röhrenzeug aus den 50ern das aussieht wie ein grosses Radio und von ausgehölten Prophet 5's. - Alt und Neu; ein längeres Situationsgespräch über die Frage, wie greifbare Technik auch heute noch - im Zeitalter der In-The-Box - Produktion ihren Stellenwert und ihren inspirierenden Charakter behalten kann, oder vielleicht sogar ausbaut. - Letzten Endes will man die Dinge anfassen; Eine Haptikdebatte mit Anschauungsbeispiel (mangels Videopodcast ohne Bild) - Noch mehr SMEM: Von Besuchern, AirBnBs und Residenzen. Was das SMEM anbieten möchte, wer schon alles da war und wie sich das weiternetwickeln könnte. Eine vorausblickende Unterhaltung mit Einladung und über den Wunsch, Zeitgeschichte plastisch vermitteln zu können, auch dann, wenn man selbst fehlt. - Mellotron 101: Das ist eigentliche eine Klammerbemerkung, aber hier lernt man in 3 Minuten so viel über das Mellotron, kannste zweimal damit Wikipedia befüllen. - Die Frage jedes Interwievs: was macht der Gast eigentlich sonst noch so? Lebensweisheiten aus 60 Jahren, von der Neugierde und der Freude. - (rausgeschnitten): Chinesische Witze. Sorry.
Ihr hört den zweiten Teil des Gesprächs mit Audio Engineer & Front of House Benny Herrman. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, holt das gerne nach. In dieser Folge gibt's Tipps: Wie klinge ich auf der Bühne besser? Welche Spuren sollte ich dem Front of House-Tontechniker vor einem Live-Auftritt geben, damit er den Song gut abmischen kann? Und wie werd ich selbst Live-Engineer? Benny hat an der Popakademie in Mannheim studiert: Popmusikdesign mit Schwerpunkt Producing. Anschließend hat er die Ausbildung zur „Fachkraft zur Veranstaltungstechnik“ gemacht. In der nächsten Folge geht's um ganz andere Themen. Dann ist Anwältin Ingrid Yeboah zu Gast. Folgt dem ThemaTakt-Podcast überall wo's Podcast gibt und lasst eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts. Wenn euch die Folge gefallen hat, teilt sie in eurer Insta-Story. ThemaTakt via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt ThemaTakt bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/thematakt ThemaTakt bei Patreon unterstützen: https://www.patreon.com/join/thematakt ThemaTakt-NEWSLETTER: https://www.thematakt.de/newsletter/ Kapitel: 00:00 Intro 01:31 Beeindruckendste Live-Show 03:46 Aufwendige Liveshows 04:30 Mischpult schützen 05:21 Vorteile: Mischen Open-Air oder in der Halle 06:46 Rap oder Gesang mischen 08:14 Wie werde ich Front-of-House (FOH)? 10:06 Bennys Ausbildungsweg 12:22 Wichtigkeit zwischenmenschliche Beziehungen 13:44 Equipment beim Live-Mixing 15:36 Wie kann ich auf der Bühne besser klingen? 18:47 Wie viele Spuren dem Audio Engineer beim Auftritt geben? 21:07 Wie halte ich ein Mikrophon? 24:44 Wird der Support schlechter gemischt? 27:11 Was wenn Artists Equipment bei Shows zerstören? 28:22 Bezahlung von Live-Engineers 30:10 Wünsche für die Veranstaltungsindustrie Interview & Produktion: Tobias Wilinski Musik: Benethy Intro-Voice: Henrike Möller Genannte Namen und Begriffe: Lea Adel Tawil Mark Forster Max Giesinger Wincent Weiss ClockClock Pink Behringer X32 (Digital Mixer) UAD Apollo (Universal Audio Apollo - Audiointerface) Sm58 (Shure Mikrophon)
In dieser Episode ist Dirk Burke zu Gast, der als Produzent und Live-Tontechniker u.a. mit der Berliner Rock-Band Knorkator zusammenarbeitet. Dirk verrät uns, wie er die Welten Studio und Live zusammenbringt und gesteht, vor welchen Herausforderungen er in dieser Doppelfunktion regelmäßig steht und welche Vorteile er sieht. Außerdem plaudert der erfahrene Studiobetreiber, der sein Lake Side Studio unter dem Dach der G7 Studios in Berlin führt, auch fleißig aus der Anekdoten-Kiste! Viel Spaß beim Hören! ➡️ (00:00:00) - Dirk Burke ➡️ (00:15:12) - Zusammenarbeit mit Knorkator ➡️ (00:19:05) - Produzenten-Rolle ➡️ (00:20:55) - Live-Faktor im Studio ➡️ (00:25:49) - Live-Sound ➡️ (00:30:51) - Mixing & Mastering ➡️ (00:37:14) - Unterschied Live vs. Studio ➡️ (00:46:55) - Vorteile durch Doppelfunktion ➡️ (00:55:41) - Herausforderung der Doppelfunktion ➡️ (01:00:12) - Typfragen ➡️ (01:02:09) - Das Geständnis ➡️ (01:02:55) - Referenztrack-Empfehlungen
Nachdem es in der Folge mit Shuko ums produzieren ging, habe ich mit Volker Gebhardt über das Mischen und Mastern von Songs gesprochen. In dieser und der nächsten Folge geht's mit Benny Herrmann um's Live-Mischen von Songs. Also was man eigentlich alles beachten muss, damit ein Konzert für alle Menschen - oder möglichst viele Menschen - gut klingt. Benny mischt auch Songs im Studio - auf Konzerten ist er der sogenannte FOH - Front of House Engineer. Also die Person die meist mittig zur Bühne steht und umringt ist von Mischpult, Monitoren und vielen Knöpfen oder bei größeren Konzerten im Turm sitzt. In dieser Folge geht's um die technische Ausstattung: Mikros, Lautsprechersysteme, In-Ear-Monitore. Ihr erfahrt was ein Virtual Soundcheck ist und was ein Musical Director macht. In der zweiten Folge gibt Benny Tipps, wie ihr als Artists bei Konzerten besser klingt und wie ihr selbst den FOH-Berufsweg einschlagen könnt. Folgt dem ThemaTakt-Podcast, damit ihr auch den zweiten Teil des Gesprächs hört und lasst eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts. Wie ihr ThemaTakt noch unterstützen könnt: ThemaTakt via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt ThemaTakt bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/thematakt ThemaTakt bei Patreon unterstützen: https://www.patreon.com/join/thematakt ThemaTakt-NEWSLETTER: https://www.thematakt.de/newsletter/ Kapitel: 00:00 Start 02:25 Bedeutung Front of House-Engineer 02:46 Von der Schulband ins Musikbusiness 06:05 Häufiger Fehler: Overprocessing 07:11 Technische Ausrüstung beim Konzert 08:28 Mikrophon-Auswahl für Live-Auftritte 09:46 Auswahl Lautsprecher-System bei Konzerten 13:24 Technische Probleme bei Konzerten 18:45 In-Ear-Monitor vs. Boxen 21:40 Live-Mischen bei mehreren Bühnen 23:38 Arbeit mit Virtual Soundcheck 26:48 Equipment: Digital vs. Analog 28:25 Songs live anders mischen als auf dem Album 29:44 Kann Konzertsound zu sehr nach Studio klingen? 30:40 Unterschied: Akustik leere Halle vs. volle Halle 32:26 Nach Soundcheck weniger Arbeit bei der Live-Show 34:03 Arbeit des Musical Directors & Austausch mit Producern 37:06 Bedeutung von Nachhall 38:25 Umgang mit ständigem Lärm 41:11 Ist laut live immer besser? 42:37 Pink Noise erklärt 44:42 Lösungen bei konkurrierenden Frequenzen 45:57 Anstrengung Tourleben 50:59 Technik-Albträume 53:38 Soundausfälle Erwähnte Namen und Begriffe: Different Logomat MD - Musical Director Tonsystemtechniker CAD-System Line-Array („Bananenlautsprecher“) D-Live-Pult von Allen & Heath Frauenfeld-Festival Virtual Soundcheck Fader Layer Fletcher-Munson-Kurve Iron Maiden
Ohne diese Erfindung könnten Sie unseren Podcast gar nicht hören: Wir sprechen über das Mikrofon. Wie funktioniert es und wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Mikrofonarten? Darüber sprechen wir in dieser Folge passenderweise mit unserem Tontechniker.
Das hier ist der zweite Teil des Interviews mit Mixing- und Mastering-Engineer Volker „IDR“ Gebhardt. Falls ihr ihn noch nicht gehört habt, hört euch auch den ersten Teil an. In dieser Folge geht es darum, wie ihr als Audio-Engineer Kund:innen gewinnt, welche Veränderungen es im Job gibt - Stichwort Künstliche Intelligenz - und wie Volker mit Ablehnung umgeht. Ihr erfahrt, worauf Volker beim Mixen von Musik achtet und wie wichtig Soundqualität wirklich ist. In der nächsten Folge geht's wieder um Tontechnik und das Mischen von Sound. Dann aber um das Mischen bei Konzerten. "Front of House" Benny Hermann ist dann zu Gast. Folgt ThemaTakt überall wo's Podcasts gibt, um die Folge zu hören. Ich freu mich auch über eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts. [Werbung] Wenn ihr selbst Alben veröffentlicht wollt, könnt ihr das über unseren Sponsor TuneCore. Mit TuneCore könnt ihr als Independent Artist eure Musik auf alle wichtigen Plattformen bringen. Von Spotify über Apple & Amazon bis TikTok und damit Geld verdienen. Dabei behaltet ihr 100% der Streaming-Einnahmen und auch die kompletten Rechte an eurer Musik. Ab 15€ im Jahr könnt ihr unbegrenzt Musik releasen. Wenn ihr euch über diesen Link einen TuneCore-Account erstellt, bekommt ihr 20% Rabatt auf die Preismodelle Breakout Artist und den Professional Plan: https://tunecoretalent.pxf.io/thematakt ThemaTakt via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt ThemaTakt bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/thematakt ThemaTakt bei Patreon unterstützen: https://www.patreon.com/join/thematakt ThemaTakt-NEWSLETTER: https://www.thematakt.de/newsletter/ Kapitel: 00:00 Intro 01:43 Wie gewinne ich als Audio Engineer Kund:innen? 03:36 Arbeitsschrite beim Mixen einzelner Projekte 05:13 Welche Qualität für Songs? 06:50 Emotionen wichtiger als Soundqualität Beispiel Nico Santos 08:10 Veränderungen des Jobs als Audio Engineer in den letzten Jahren 10:47 Vorteil, wenn Künstler:innen Ahnung vom Audio Engineering haben 11:57 Mehr Credits für Audio Engineers 14:20 Warum Volker Instagram vernachlässigt 17:14 Wie geht Volker mit Ablehnung um? 20:45 Wie lange arbeitet er am Stück? 24:04 Unterschied: Mixing für Kopfhörer oder Lautsprecher 26:04 Für verschiedene Streamingplattformen mixen 30:10 Mastering per KI (Künstliche Intelligenz) 31:30 Song selber mixen oder KI benutzen? 37:12 Wünsche für das Musikbusiness Genannte Namen & Begriffe: KRS-One Shuko Masta Ace Method Man & Redman Azad Warheit Bazzazian M3 Manuellsen Michael Jackson Public Enemy Guru Haftbefehl Bushido Shindy Vincent Weiss Rodney Gentleman T.O.K.
Dido Nitz unterhält sich mit Christoph Ackermann.Was tun, wenn das Pferd nicht vorwärts will und sich den Hilfen entzieht? Welche Gründe kann es geben und wie kann die Reiterin/der Reiter das Tier unterstützen? Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton: Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken.Support the show
Ende der 60er neigte sich auch die Hippiebewegung seiner blumigen Endzeit zu und wich dem Siegeszug des Heavy Metal, der gerade dabei war zu entstehen. Und irgendwo dazwischen platzierten sich "Iron Butterfly". Im Juni 1968 veröffentlichten Iron Butterfly mit ihrem Album "In-A-Gadda-Da-Vida" zum einen ihr zweites Album überhaupt und auch das zweite Album im Jahr 1968. Mit mehr als 30 Millionen verkauften Einheiten ist es bis heute das meistverkaufte Album der Band. Vermutlich auch größtenteils wegen der B-Seite der Platte, auf der sich der 17-minütige Megahit der Band breitmacht: "In-A-Gadda-Da-Vida". Immer wieder kann man im Netz auch nachlesen, dass "In-A-Gadda-Da-Vida" der Vorbereiter des Heavy Metals ist. Das kann man sehr unterschiedlich betrachten. Was ähnlich zum Heavy Metal ist, sind die sehr präsenten verzerrten Gitarrensounds zum Beispiel. Textlich und inhaltlich sind Iron Butterfly allerdings weit entfernt von den düsteren, kriegerischen und fantasy-lastigen Songtexten. SWR1-Musikredakteur Stephan Fahrig reichen diese Parallelen aber nicht, um Iron Butterfly den Status der Metal-Wegbereiter zu verleihen! "In-A-Gadda-Da-Vida" ist der bekannteste Song der Band Iron Butterfly und das der Song zu dem wurde, was er heute ist, verdanken wir, wenn man den Geschichten der Band glauben darf, einem intensiven Rotwein Unfall. Als Sänger Daryll DeLoach den Text schrieb und aufgenommen hatte, waren wohl schon einige Gläser Rotwein die Kehle hinunter gestürzt worden, sodass das Sprachvermögen des Sängers etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde. Eigentlich sollte der Songtitel lauten "In the Garden of Eden", Schlagzeuger Ron Bushy verstand auf der Aufnahme von DeLoach aber nur "In-A-Gadda-Da-Vida". Die Band einigte sich kurzerhand darauf, dass es doch eine gute Idee sei, den Songtitel bei diesem kryptischen Kauderwelsch zu belassen, da es auch irgendwas mystisches an sich hatte. In der Ursprungsfassung des Songs, der übrigens schon vor dem ersten Album der Band geschrieben wurde, hatte der Song aber auch nicht die epischen Ausmaße von über 17 Minuten, sondern war knackig-kurze ein bis zwei Minuten lang. Dass wir "In-A-Gadda-Da-Vida" heute so genießen können, das haben wir vor allem der Geistesgegenwärtigkeit eines Tontechnikers zu verdanken. Denn eigentlich hören wir bei dem Song nur einen Soundcheck. Die Band stand im Tonstudio und wollte neue Songs aufnehmen. Weil die Techniker aber erst mal alle Einstellungen machen mussten, jammte die Band einfach eine ganze Weile zu dem kurzen Stück "In-A-Gadda-Da-Vida". Damit nichts von der Kreativität verloren geht, hat der Tontechniker aber vorsichtshalber die Bänder mitlaufen lassen. Im Anschluss daran hörte die Band sich die Aufnahme an und war von dem Vibe der Aufnahme so angetan, dass der Song den kompletten Platz auf der B-Seite bekommen hat. __________ Über diese Songs vom Album “In-A-Gadda-Da-Vida” wird im Podcast gesprochen 15:46 Mins – “Most Anything You Want” 28:08 Mins – “Are You Happy?” 40:11 Mins – “In-A-Gadda-Da-Vida” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 23:18 Mins – “Love Her Madly” von The Doors 1:04:18 Mins – “In-A-Gadda-Da-Vida” von The Incredible Bongo Band 1:05:48 Mins – “Hip Hop is Dead” von Nas 1:05:19 Mins – “Thieves Theme” von Nas 1:11:46 Mins – “The End” von The Beatles 1:15:00 Mins – "Gadda Da Vida" von Boney M __________ Shownotes: Der Metal Stammbaum mit den US-Urvätern von Butterfly: https://steemit.com/metaltree/@dwinblood/metal-genealogy-family-tree-evolution-beginning-of-a-series-of-posts-metal-tree-1 Die komplette Geschichte von Iron Butterfly: http://brunoceriotti.weebly.com/iron-butterfly.html In-A-Gadda-Da-Vida in der Version von Sina Doering auf ihrem Youtube-Kanal “Sina Drums”: https://www.youtube.com/watch?v=xyF5A7BFnqw __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Volker „IDR“ Gebhardt ist Mixing- & Mastering-Engineer. An wie vielen Songs er in seiner Karriere gearbeitet hat, ist schwer zu sagen. Auf Genius habe ich die Songs versucht zu zählen, an den Volker mitgewirkt hat. Ich hab nur die Songs gezählt, die über 10.000 mal aufgerufen wurden und alleine davon hat Volker mehr als 600 Songs gemixt und gemastert. Im Interview sprechen wir darüber, wie er Audio-Engineer wurde, was der Unterschied zwischen mixen und mastern ist, wie Volker Songs mischt und wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen in dem Beruf als Tontechniker sind. Außerdem geht's um den Karrierestart und arbeiten mit Haftbefehl, Azad, Bushido oder Shindy. [Werbung] Wenn ihr selbst Alben veröffentlicht wollt, könnt ihr das über unseren Sponsor TuneCore. Mit TuneCore könnt ihr als Independent Artist eure Musik auf alle wichtigen Plattformen bringen. Von Spotify über Apple & Amazon bis TikTok und damit Geld verdienen. Dabei behaltet ihr 100% der Streaming-Einnahmen und auch die kompletten Rechte an eurer Musik. Ab 15€ im Jahr könnt ihr unbegrenzt Musik releasen. Wenn ihr euch über diesen Link einen TuneCore-Account erstellt, bekommt ihr 20% Rabatt auf die Preismodelle Breakout Artist und den Professional Plan: https://tunecoretalent.pxf.io/thematakt Podcast-Tipp: Gründerin & Geschäftsfrau Julia Gröschel war bei ThemaTakt schon zu Gast. Sie hat mittlerweile ihren eigenen Podcast gestartet. Der heißt Hip Hop Lebt der 360 Grad Kultur Podcast und auch dort geht's um's HipHop-Business. Hip Hop Lebt findet ihr überall wo's Podcasts gibt: https://open.spotify.com/show/5EGzEGQvle9neILEtbzXMb?si=4315416fcca04812 Buchtipp: Bob Katz - Mastering Audio: https://amzn.to/3WFRfgC [Werbung Ende] ThemaTakt via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt ThemaTakt bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/thematakt ThemaTakt bei Patreon unterstützen: https://www.patreon.com/join/thematakt ThemaTakt-NEWSLETTER: https://www.thematakt.de/newsletter/ Fragen beim Mixen: - Wo will das Team hin? - Wie ist der Song angelegt? - Ist es eine Pop-Single? - Soll sie ins Radio? Volkers Mixing-Prozess: - Drums (Kick, Snare, Hihat, Bass) - Weitere Instrumente - Stimme zum Schluss Kapitel: 00:00 Start 02:50 Was bedeutet das Kürzel "IDR"? 03:43 Volker Gebhardts Weg zum Audio Engineer 11:10 Wie hat Volker Mastern gelernt? 14:34 Wie wichtig es ist, Vertrauen zwischen Artist und Producer aufzubauen 19:09 ZIel: Menschen mit Musik zu emotionalisieren 20:40 Durch Musik Selbstreflexion vergessen 21:27 Wie lange dauert der Mixing-Prozess? Arbeitsweise 25:47 1 Song pro Tag im Album-Mix 28:18 Strategien beim Song-Mixen 32:41 Unterschied Mix & Master 36:39 Wichtig: Emotionaler Abstand zur eigenen Song-Demo-Version gewinnen 39:41 Wie weit im voraus muss ich meinen Song zum Mixen abgeben? 41:49 Volkers Mixing-Prozess: Drums - weitere Instrumente - Stimme 45:05 Welche Werkzeuge gibt es beim Mixing? 45:57 Was ist ein Kompressor? 50:03 Buchtipp: Bob Katz - Mastering Audio 50:53 Kernkompetenz: Guter Umgang mit Artists Genannte Namen & Begriffe: KRS-One Shuko Masta Ace Method Man & Redman Azad Warheit Bazzazian M3 Manuellsen Michael Jackson Public Enemy Guru Haftbefehl Bushido Shindy Vincent Weiss Rodney Gentleman T.O.K.
* Lust auf mehr? Hier gehts zum Onlinekurs HOMO UNIVERSALIS: https://go.homodea.com/hd1892 In dieser Podcastfolge bin ich dabei, Manuel, 34 Jahre alt und Tontechniker und Soundguy bei homodea. Ich arbeite derzeit am Sound unserer Meditationen und bin aktiv an der Gestaltung der homodea Meditations-App dabei! Wenn du die App noch nicht hast, lege ich sie dir wärmstens ans Herz. Manche von euch kennen mich vielleicht auch von unseren Live Events? Hier bin ich dafür zuständig, dass Veit immer gut zu hören ist und versorge euch vor und nach den Events mit guter Musik. Ich habe mir einen Ausschnitt aus dem Kurs HOMO UNIVERSALIS ausgesucht, da mir der Umgang mit unserer eigenen Spiritualität sehr wichtig ist und mich die folgenden Fragen tief berühren. Wie gehe ich mit meinem Glauben um? Brauche ich dafür die Kirche? Wer ist Gott? Ich wünsche dir viele tolle Erkenntnisse mit dieser Folge. In Liebe, Manuel * Alles zu Manuel Bergt: https://www.instagram.com/manuelbergt/ * Buch | Spiral Dynamics | von Don Edward Beck und Christopher C. Cowan: http://go.homodea.com/hd1643 * Buch | Gott 9.0 | von Marion Küstenmacher, Tilmann Haberer und Werner Tiki Küstenmacher: http://go.homodea.com/hd1646 * Buch | Integrale Spiritualität | von Ken Wilber: http://go.homodea.com/hd1628 * Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact * Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/ * Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau * Hier gehts zu homodea: http://go.homodea.com/hd191 * homodea hubs: https://hubs.hd5.homodea.com/ * homodea Meditations-App: https://homodea-meditation.com/ * Instagram: https://www.instagram.com/homodea/ * Facebook: https://www.facebook.com/homodea * Schon abonniert? Hier geht's zum Podcast Alles Menschen: https://go.veitlindau.com/allesmenschenIT * Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören. * Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst*innen. * Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltung und der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche. https://ichliebedich-stiftung.de/ ich liebe dich-Stiftung https://www.paypal.com/paypalme/ichliebedich oder IBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46 BIC: SOLADES1BAD
Dido Nitz unterhält sich mit Christoph Ackermann.Der Grat ist schmal und seltsamerweise wird heute dennoch sauber getrennt zwischen sportlicher Wettbewerbsreiterei und der Klassischen Reitlehre, die eher als sich selbst genügende Kunst verstanden wird. Das war historisch nicht immer so. Wo sind die Grenzen, wo die Gemeinsamkeiten?Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton: Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken.Support the show
In der langen Zeit von 2003 bis 2019 hat Cabba Cabba auf zahlreichen Konzerten gespielt und zwei Alben und eine Single produziert. Die Konzerte brachten die Band von Fulda aus quer durch Hessen und bis nach Berlin. Neben Coverstücken von Ska- und Rocksteady-Klassikern gehörten auch zahlreiche eigene Lieder zum Repertoire der Band. Samuel Rübsam war Gründer und Frontman dieser Fuldaer Band. Mittlerweile hat er durch seine Frau eine neue Band und ein neues Leben gefunden.
Dido Nitz unterhält sich mit Christoph Ackermann.Der Schwung ist elementarer Baustein auf dem Weg zur Durchlässigkeit und gehört von Anfang an zur Ausbildung eines Reitpferds. Was genau bedeutet das für den Reiter/die Reiterin und wie erreicht und verbessert man diesen vierten Punkt der Ausbildungsskala?Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In- und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin, Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar charakterstarken Lusitanostute Fior.Ton:Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler, eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken. Support the show
„Endlich mal ein Gast, der viel live unterwegs ist!“ Mit diesem Satz beginnt die heutige Episode mit unserem Gast und guten Freund Sascha Pamann. Sascha ist Tontechniker und Sound Engineer und arbeitet vor Allem als FOH (Front of House) Live Techniker. Er begleitet Bands auf Tour und mischt alles von Comedy Veranstaltungen über Club Konzerte bis hin zu Wacken Festivals. Unter anderem hat er Bands wie „Breathe Atlantis“ und das „Lumpenpack“ auf Tour begleitet. Sascha gibt uns Einblicke in seinen Arbeitsalltag als Live Techniker und erklärt uns, weshalb man gerade im Moment als Live Techniker sehr gut an Jobs kommt. Im Jahre 2020 hat er sich einen Herzenswunsch erfüllt und ein eindrucksvolles Tonstudio in Gelsenkirchen gebaut: „Momentum Mixing.“ Hier mischt er überwiegend Produktionen und kann sich als Sound Nerd voll ausleben. Wir sprechen mit Sascha über die gesunde Mischung zwischen viel unterwegs sein und der vermeintlich ruhigen Arbeit im Studio. An alle Tontechniker: Sascha ist Mitglied im VDT (Verband deutscher Tonmeister) und erklärt weshalb es sinnvoll ist, diesem Verband beizutreten. Schaut euch sein Studio an und hört in seine Produktionen! Da sind gute Sachen bei! Enjoy listening! https://www.instagram.com/saschapamann/ https://www.instagram.com/momentum.mixing/ https://www.momentum-mixing.de Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/ Mehr zu Kurt gibt's hier: Instagram: https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/ Homepage: https://www.kurt-jonathan-engert.com Mehr zu Glen gibt's hier: Instagram: https://www.instagram.com/glen_schaele/ https://glenschaele.com/linktree
Es ist das erfolgreichste Album der Band: “Eye In The Sky”. Im Mai 1982 brachte das Alan Parsons Project ihr legendäres Album raus, das jetzt seinen 40. Geburtstag feiert. “Eye In The Sky” ist bereits das sechste Studioalbum der Band, die vor allem in ihren ersten Jahren sehr produktiv waren. Von 1975 bis 1980 veröffentlichte die Band jedes Jahr ein neues Album. Dieses „Auge am Himmel“ steht bei dem Albumtitel für die Überwachung. Es ist nämlich ein Konzeptalbum, dass die Annahme voraussetzt, dass wir unter ständiger Beobachtung stehen. Das Album wurde nach seiner Veröffentlichung 1982 für zwölf Grammys nominiert, konnte damals aber keinen gewinnen. Erst 2019. 35 Jahre später gab es zur Wiederveröffentlichung des Albums endlich einen Grammy für das “Best Immersive Audio Album” (übersetzt: das beste Raumklang-Album). Dabei kannte sich Bandgründer Alan Parsons schon bei der Ur-Veröffentlichung mit Raumklang und Sound aus. Nicht umsonst war er Tontechniker in den legendären Abbey Road Studios und hat auch bei den letzten Platten der Beatles am Sound getüftelt. In den Abbey Road Studios lernte Parsons dann auch Eric Woolfson kennen. Nach nur einem Jahr gründeten die beiden dann das “Alan Parsons Project”. __________ Über diese Songs vom Album “Eye In The Sky” wird im Podcast gesprochen: 11:09 Mins – “Sirius” 18:43 Mins – “Eye In The Sky” 27:01 Mins – “Silence And I” 33:14 Mins – “You're Gonna Get Your Fingers Burned” 37:49 Mins – “Old And Wise” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen: 34:37 Mins – “Waiting For The Day” von Gerry Rafferty 40:16 Mins – “She's Not There” von The Zombies __________ Links zum Podcast: Offizielle Seite des Albums https://www.the-alan-parsons-project.com/eye-in-the-sky Eye in the Sky Review von Stephen Thomas Erlewine bei Allmusic https://www.allmusic.com/album/mw0000195219 Alan Parsons Project YouTube Channel https://www.youtube.com/channel/UCOANtcwoFl_Hm02fMWVIgGg __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Seit mehr als 17 Jahren mimt und improvisiert Jon Flemming Olsen alias „Imbisswirt Ingo“ die kongeniale Antwort auf Olli Dittrichs Alter Ego Dittsche in der WDR-TV Serie „Dittsche - Das wirklich wahre Leben“. Was nach einer ziemlich ausfüllenden Aufgabe klingt, ist in Wahrheit nur ein Teilaspekt des Schaffens und Wirkens des Multitalents. Flemming ist ein unglaublich guter Musiker, zudem Buchautor und Grafiker - und wühlt und schafft eigentlich unentwegt. In Folge #43 (Oktober 2019) sprechen wir beide ausführlich über seine außergewöhnliche Karriere, seinen Überraschungserfolg mit seiner damaligen Country-Band „Texas Lightning“ („No, No, Never“ - mehrfach Gold und Platin), der Teilnahme am ESC und sein Schauspiel im Imbiss. In der heutigen Folge sprechen wir über etwas ganz anderes: JFO schildert eindrucksvoll, wie schleichend und fast unbemerkt die vergangenen zwei Corona-Jahre seine eigene Kreativität auf die Probe gestellt haben und was es mit einem Künstler macht, wenn er sein Publikum nicht mehr direkt erleben kann. Aber die Corona-Maßnahmen haben auch hinter den Kulissen viel verändert. Viele helfende Hände, ob Tontechniker oder Roadies, haben sich aus Mangel an Alternativen neue Jobs gesucht und fehlen nun an allen Ecken und Kanten. Die Musikszene in Deutschland wird eine andere sein. Und wer jetzt noch nicht das aktuelle Album „Mann auf dem Seil“ gehört hat, der weiß, was er im Anschluss zu tun hat. Absolute Hör- und Liebhab-Empfehlung!