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Interpreten: Liya Petrova, Royal Philharmonic Orchestra, Duncan Ward, Alexandre KantorowLabel: MirareEAN: 3760127226918Virtuose Geigenliteratur hat es diese Woche wieder zu besonderen Ehren auf radio klassik Stephansdom gebracht. Die neue CD Momentum 2 von Liya Petrova hat Michael Gmasz überzeugt! Was er daran so herausragend findet? Lesen Sie selbst!Schon vor zwei Jahren, als die Geigerin Liya Petrova das Violinkonzert von William Walten mit der Violinsonaten von Ottorino Respighi kombiniert hat, dachte ich mir – wow, diese junge Frau hat ordentlich was drauf! Und sie hat nun mit dem Folgealbum noch eins draufgesetzt. Auf Momentum 2 stellt sie das Violinkonzert von Erich Wolfgang Korngold der Violinsonate von Richard Strauss gegenüber. Für Liya Petrova eine ganz logische Kombination: „Beide teilten die Erfahrung eines musikalischen und ehrgeizigen Vaters. Strauss war nacheinander Inspiration und musikalischer Einfluss für das Wiener Wunderkind [Korngold], einer seiner ersten Unterstützer und Freunde in der Musikgemeinschaft.“ Beide Werke füllt sie dabei mit Leben und mit Feuer, wobei ihr vor allem bei der Violinsonate von Strauss der Pianist Alexandre Kantorow, Preisträger des Tschaikowsky-Wettbewerbes, als kongenialer Partner zur Seite steht.Während man bei Korngolds Violinkonzert mit den ersten samtüberzogenen Geigentönen in die wunderbare Welt der frühen Hollywood Musik eintaucht – er hat in seinem über knapp 10 Jahre entstandenen Meisterwerk Motive und Themen aus den Filmmusiken Another Dawn, Anthony Adverse und The Prince and the Pauper eingebaut, ist die Violinsonate von Richard Strauss „ein funkelnd geistreiches Stück”, dessen Virtuosität und Farbigkeit alle Grenzen sprengt, wie es der Kritiker Wilhelm Altmann so schön formuliert hat. Liya Petrova zeigt uns hier, wie viele Klangfarben sie ihrer Violine zu entlocken vermag und geht auch, vor allem bei Strauss, an die klanglichen Grenzen. Das ist für mich leidenschaftliches Musizieren pur. Dass die Carl-Nielsen-Preisträgerin makellos virtuos spielt, muss nicht extra erwähnt werden, aber dass sie ihre Interpretationen mit so viel Leben erfüllt, macht ihre Aufnahmen zu etwas besonderem! (mg)
heute u.a. Kulturschaffende protestieren mit der Aktion #Nichtokay gegen die AfD; 24-Stunden Rundgang-Radio an der Kunstakademie Düsseldorf; ARD-Serie "Spuren" will Polizeiarbeit realistisch darstellen; Gedicht: "Endlich" von Ulla Hahn; Musiktipp: Violinsonaten von Robert Schumann. Moderation: Ina Plodroch. Von Ina Plodroch.
Dieses Album wartet mit interessanten Funden auf: Werke von drei Komponisten und einer Komponistin - und keines davon besonders bekannt. Das Duo Marie Radauer-Plank und Henrike Brüggen war wieder unermüdlich auf der Suche nach unentdeckter Literatur für Violine und Klavier. Und es überrascht ein weiteres Mal mit Musik von hoher Qualität!
Bibers meisterhaften Rosenkranz-Sonaten sind sein Dauerbrenner. Ein wahres Virtuosen-Feuerwerk aber sind seine acht Violinsonaten. Gunnar Letzbor lässt es als Pyrotechniker auf der Geige richtig knallen. Einfach zündend.
Die Schweizer Geigerin Rachel Kolly hat mit ihrem Klavierpartner Christian Chamorel eine Neuaufnahme aller drei Violinsonaten von Brahms vorgelegt, ergänzt durch das Scherzo, welches Brahms zur Gemeinschaftskomposition der F.A.E.-Sonate (mit Robert Schumann und Albrecht Dietrich) beitrug. Eleonore Büning hat sich das angehört.
Die renommierte Barockgeigerin und Professorin der Juilliard School in New York Cynthia Roberts kommt nach Augsburg und gestaltet gemeinsam mit Christoph Hammer einen Konzertabend mit Violinsonaten von Wolfgang Amadeus Mozart. Alle Einnahmen kommen der Anschaffung eines Nachbaus des ursprünglich in Augsburg gebauten Reiseklaviers von Wolfgang Amadeus Mozart für das Leopold Mozart Haus zugute. Das berühmte Reiseklavier soll ein neuer bedeutender Bestandteil der Ausstellung werden. Wir haben mit Christoph Hammer über dieses Klavier gesprochen.
„Die Geige ist für mich ein Spiegel meiner Seele“, sagt Usha Kapoor. Die junge Geigerin legt am 26. Januar ihr Debüt-Album vor mit Violinsonaten der US-Amerikaner John Corigliano und Amy Beach. Was sie mit dieser Musik verbindet und warum ihr ihre indischen Wurzeln dabei geholfen haben, die Freiheit in ihrem Spiel zu entdecken, erzählt Kapoor in SWR2.
Rebecca Clarke gilt als eine der wichtigsten britischen Komponistinnen, die zwischen den beiden Weltkriegen gewirkt hat. Ihr Werk umfasst – da sie selbst Geigerin war – zum großen Teil Kompositionen für Geige und Bratsche. Jetzt hat sich die Violinistin Judith Ingolfsson drei ihrer größten Werke angenommen.
Einspielungen der zehn Violinsonaten von Ludwig van Beethoven gibt es viele. Das liegt einfach daran, dass diese Sonaten für jeden Geiger nach wie vor zum Kernrepertoire gehören und als Highlights der Kammermusikliteratur gelten, beim Publikum wie bei Musikern. Auch für Antje Weithaas ist das so. Deshalb hat sich die Geigerin gemeinsam mit ihrem Klavierpartner Dénes Várjon eine Gesamtaufnahme vorgenommen. Nun ist Folge zwei erschienen.
Interpreten: Maria Kubizek, Christoph Berner Label: paladino music EAN: 9120040733162 Die Violinsonaten von Franz Schubert zählen nicht zwingend zum Standardrepertoire der Geigenliteratur. Mozart – ja, Beethoven – ja, Franck Sonate – ja, Brahms – ja, usw. Schubert? Eher in Ausnahmefällen, dabei gehören auch seine Sonaten der mittleren und späten Schaffensphase zu den wahren Preziosen seines kammermusikalischen Œvres. Maria Kubizek hat sämtliche Werke für Violine und Klavier mit dem Pianisten Christoph Berner aufgenommen und Michael Gmasz ist davon begeistert. Stellt man Ihnen auch hin und wieder die Frage, welche Persönlichkeit der Geschichte Sie gerne kennenlernen würden? Meine Antwort darauf lautet meist, Franz Schubert im Rahmen einer der Schubertiaden. Ich denke mir einfach, dass dies absolut launige und musikalisch höchst befriedigende Abende und Nächte gewesen sein mussten, natürlich auch mit dem einen oder anderen Gläschen Wein versüßt. Unsere CD der Woche lässt mich zumindest im musikalischen Sinne ein bisschen von diesen Treffen träumen, denn irgendwie muss es so oder sehr ähnlich geklungen haben, wie bei Maria Kubizek und Christoph Berner, wenn die Violinsonaten und anderen Werke für Violine und Klavier damals gespielt wurden. Dazu tragen sicher die besonderen Instrumente bei, eine Violine von Leorenzo Ventapane 1820 und ein Hammerflügel von André Stein von 1825. Vor allem aber ist es das gemeinsam gewachsene Spiel der schubert‘schen Werke, wie Maria Kubizek und Christoph Berner es über Jahre entwickelt haben. Am Liedschaffen orientieren sich nicht nur teilweise die Kompositionen selbst sondern auch das Spiel von Kubizek und Berner. Mit großen Bögen und einem sehr natürlichen, sanglichen Zugang zur Phrase. Alles wirkt so organisch, als müsste und könnte es einfach nur genau so sein. Und dazu wird hier wie nebenbei noch hoch virtuos aufgespielt. Sechs Jahre hat es gedauert, dass diese Aufnahme ihren Weg an die Öffentlichkeit gefunden hat – danke paladino music, dass sie nun doch erschienen ist! Wir haben heute keinerlei Vorstellung von der tatsächlichen instrumentalen Qualität der großen Geiger aus längst vergangenen Tagen und wissen heute nicht, wie der Geigenvirtuose Josef Slavik manche dieser Werke bei ihrer Uraufführung gespielt hat, aber ich bin mir sicher, an dieser Aufnahme hätte Schubert seine größte Freude. (mg)
Interpreten: Cristiano Contadin, Opera Prima Label: cpo EAN: 761203538829 135 Violinkonzerte, 135 Violinsonaten, dazu Triosonaten, Konzerte für andere Soloinstrumente und geistliche Vokalwerke – so lässt sich das kompositorische Œuvre von Giuseppe Tartini grob zusammenfassen. Gambensonaten bzw. Gambenkonzerte finden sich darunter allerdings keine, was den Gambisten Cristiano Contadin jedoch nicht daran gehindert hat, auf seiner jüngsten CD trotzdem Musik des großen Geigenvirtuosen aufzunehmen. Völlig zu Recht, findet Michael Gmasz. Beim Blick in die Vergangenheit lässt sich immer wieder feststellen, dass die Musik bestimmten Moden unterworfen war. Natürlich was Harmonik und Stilistik betrifft, aber auch, was den Einsatz von gewissen Instrumenten anbelangt. Nach der Blütezeit der Gambe in Renaissance und Frühbarock z.B. war ihre Bedeutung in Tartinis Jahren bereits zurückgegangen und hatte höchstens in der basso continuo Gruppe Verwendung gefunden. Was jedoch nicht heißt, dass sich nicht so manches Werk, das ursprünglich für die Violine oder andere Instrumente komponiert wurde, auch bestens für die Viola da Gamba eignet. Hoch virtuos präsentieren sich auf unserer CD der Woche zwei Konzerte und drei Sonaten von Giuseppe Tartini, mit der Gambe als Soloinstrument und einem kleinen, aber feinen Solistenensemble zur Begleitung. Während zwei Violinsonaten aus einer privaten Sammlung des 18. Jahrhunderts, der sog. Ledenburg-Sammlung, stammen, wurde die Teufelstrillersonate eigens für diese Besetzung arrangiert und als Concerto grosso umgearbeitet. Dazu kommen die beiden Konzerte in D- und A-Dur, die zwar schon ursprünglich für eine Viola geschrieben wurden, jedoch nicht die „da Gamba“ … Der Gambist Cristiano Contadin, regelmäßig im Einsatz bei bedeutenden Ensembles wie I Barocchisti, der Akademie für Alte Musik Berlin, Accademia Bizantina und anderen, tritt hier mit seinem eigenen Ensemble Opera Prima solistisch in Erscheinung. Silbrig glänzt der Ton seines Instrumentes, sein Spiel lässt an Feinheit, Perfektion und Virtuosität nichts vermissen. Kräftig im Zugriff und vor allem erfrischend im Klang spielt hier das Ensemble Opera Prima, dem italienische Branchengrößen wie der Geiger Federico Guglielmo, der Cembalist Roberto Loreggian oder die beiden Natur-Horn Spezialisten Ermes Pecchinini und Dimer Maccaferri, angehören. Alte Musik mit Biss und Schmiss, die weit über rein „historisch informiert“ hinausgeht. (mg)
Einspielungen von Beethovens Violinsonaten gibt es viele, schon allein von der Kreutzer-Sonate stehen über 200 Aufnahmen im Katalog. Doch Antje Weithaas und Dénes Várjon stellen auf diesem ersten Album, das als Beginn einer Kompletteinspielung der Violinsonaten angelegt ist, nochmal neue Nuancen heraus. Kritikerin Eleonore Büning ist begeistert.
2013 wurde der türkische Pianist Fazil Say wegen spöttischer Äußerungen über den Islam zu zehn Monaten Haft verurteilt, ins Gefängnis musste er dann allerdings doch nicht. Say, ein Kritiker des türkischen Präsidenten Erdogan, ist mittlerweile in seiner Heimat wieder voll rehabilitiert. Künstlerisch eigenwillig ist er immer noch. Gerade hat Fazil Say mit seiner langjährigen Kammermusikpartnerin, der Geigerin Patricia Kopachinskaja, ein Album mit Violinsonaten von Brahms, Janacek und Bartók veröffentlicht.
Viele lernen sich heutzutage im Internet kennen, da finden sich Freunde fürs Leben oder für einen Abend. Manchmal finden sich dort auch Duopartner, die dann zusammen Violinsonaten spielen. Von einem Blind Date mit einem Geiger erzählt der Pianist Herbert Schuch. Er tritt nämlich am kommenden Wochenende mit einem Mann auf, dem er bisher noch nicht ein einziges Mal analog begegnet ist.
Die junge Geigerin Alina Ibragimova stellt immer wieder unter Beweis, dass sie eine der aufregendsten Künstlerinnen ihres Faches ist. Nach Mozart, Schubert und Brahms präsentiert sie mit ihrem Klavierpartner Cédric Thiberghien nun die Violinsonaten von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Die Violine kommt aus Italien und italienische Violinvirtuosen waren zu Barockzeiten in ganz Europa begehrt. In seiner Heimat Österreich begründete schließlich Johann Heinrich Schmelzer eine eigenständige Entwicklung. Seine Violinsonaten sind wie gemacht für Gunar Letzbor und sein Ensemble Ars Antiqua Austria.
Eine CD von Gidon Kremer - vorgestellt von NDR Kultur.
Zum Dahinschmelzen - die süddeutsche Barockmusik verlangt einen ganz speziellen satten und süßen Klang. Die Geigerin Nina Pohn hat ihn - und überrascht auf ihrer Debüt-CD mit einem geheimnisvollen Manuskript, hinter dem sich prominente Barockkomponisten verbergen.
Mozart lag viel daran, dass Geige und Klavier gleichberechtigt musizieren, dass sie miteinander kommunizieren. In seinen Violinsonaten mausern sich die Instrumente zu echten, einander ebenbürtigen Gesprächspartnern. Der Dialog ist bei der Violinsonate in F-Dur verspielt, leicht und graziös. Beim Heidelberger Frühling im Jahr 2019 hauchen Bomsori Kim und Rafał Blechacz der Sonate romantischen Charakter ein.
Franziska Pietsch zählt zu den renommiertesten Geigerinnen der europäischen Klassik-Szene. Ihre aktuelle CD ist französischen Violinsonaten gewidmet. Warum aber russische ihre Herzensmusik ist, erzählt sie im Gespräch.
Im ersten Konzert ihres Beethoven-Zyklus haben Frank Peter Zimmermann und Martin Helmchen gestern die ersten vier Violinsonaten in der Berliner Philharmonie zu Gehör gebracht. Unser Kritiker Andreas Göbel war dabei.
Mit den drei Violinsonaten op. 12 will Ludwig van Beethovens seinen späteren Lehrer Antonio Salieri beeindrucken. Violinist Kristóf Baráti und Pianistin Klára Würtz spielten die Sonate Nr. 2 A-Dur bei ihrem Rezital in der Reihe Bruchsaler Schlosskonzerte.
Lina Tur Bonet ist derzeit eine der beeindruckendsten und ausdrucksstärksten Barockgeigerinnen überhaupt. Auf ihrem Album "La Bellezza" spielt sie gefühlvoll und leidenschaftlich die schönsten Violinsonaten des Frühbarocks.
Sie ist ein unbestrittenes Meisterwerk der französischen (respektive franko-belgischen) Kammermusik und eine der beliebtesten Violinsonaten überhaupt: César Francks einzige Violinsonate in A-Dur, komponiert im Sommer 1886. Wie keine andere verbindet die Sonate die Sinnlichkeit des Fin de Siècle mit einer kunstvoll gestalteten Form. Fliessende Melodien und spätromantische Harmonik treffen auf Kontrapunkt, Kanon und Themenableitungen. Und auch wer nicht in die Werkstatt des Komponisten blicken mag, wird gefesselt durch die Musikdramaturgie, die einen Bogen spannt vom tastend-melancholischen Anfangssatz bis zum beschwingten Finale. Die Geigerin Barbara Doll und der Pianist James Alexander diskutieren mit Norbert Graf über fünf Einspielungen des Werks. Erstausstrahlung: 08.01.18
Der Geiger Frank Peter Zimmermann zählt zu den großen Geigern der Gegenwart. Geboren in Duisburg, widmet sich der Wahl-Kölner derzeit den Violinsonaten von Beethoven. Im Samstagsgespräch erzählt er über das Geigerleben.
Am liebsten spielt sie immer mit denselben Menschen zusammen, sagt Alina Ibragimova. Damit meint die Geigerin unter anderem ihren langjährigen Klavier- und Duopartner Cédric Tiberghien. Dieses Mal ist das Duo Ibragimova/Tiberghien bei den Violinsonaten von Johannes Brahms gelandet. Für alle drei finden die beiden überzeugende Lesarten.
Violinsonaten i På spaning efter den tid som flytt är världslitteraturens mest kända fiktiva musikstycke, musikens motsvarighet till madeleinekakan. Genom Marcel Proust’ epos vindlar musikslingor som en röd tråd genom de fyratusen sidorna. Möt Eric Schüldt, Proustkännare och journalist, kompositören Kent Olofsson samt musikerna Anna Lindal och Love Derwinger som spelat in musiken till Orionteaterns föreställning. Här diskuterar de samtida kompositörer som inspirerat Proust processen i att komponera för scenen, och Anna och Love ger oss klanger och toner från den flyktiga musik som uppstår i mötet mellan litteratur, teater och musik. Medverkande: Kent Olofsson, kompositör till Orionteaterns föreställning Anna Lindal, violinist och prefekt vid Operahögskolan Love Derwinger, pianist Moderator: Eric Schüldt, musikjournalist och Proustkännare
Ein Album für alle, die den Pianisten Rafal Blechacz einmal von einer anderen Seite erleben möchten, nämlich als exzellenten Kammermusikpartner. Seine musikalische Herzensdame, die koreanische Geigerin Bomsori Kim, hat er sorgfältig ausgewählt - sie ist ARD-Wettbewerbspreisträgerin. Wer die beiden auf ihrem von der Deutschen Grammophon veröffentlichten Album mit Violinsonaten von Fauré, Debussy und Szymanowski hört, wird feststellen: Da passt wirklich alles.
Wer begleitet eigentlich wen? In ihrem Programm "Große Violinsonaten" begegenen sich Anton Barakhovsky, Erster Konzertmeister im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, und die Pianistin Silke Avenhaus durchaus auf Augenhöhe. Warum es dabei auch auf die Dosierung ankommt, erzählt der Geiger im Interview.
Lina Tur Bonet (Violine), Patxi Montero (Viola da gamba), Kenneth Weiss (Cembalo)
Cédric Tiberghien (Klavier ) und Alina Ibraghimova (Violine) | Sonaten für Violine und Klavier Vol. 1 und Vol. 2 (Gesamteinspielung)
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonaten G-Dur (KV 301), e-Moll (KV 304) und B-Dur (KV 378) | Francis Poulenc: Violinsonate | Esther Hoppe (Violine) | Alasdair Beatson (Klavier)
Catherine Manoukian (Violine) | Gunilla Süssmann (Klavier)
Violinsonaten böhmischer Violinvirtuosen des 18. Jahrhunderts | Werke von Frantisek Benda, Frantisek Jiránek und Josef Antonín Gurecky | Lenka Torgersen (Violine) | Václav Luks (Cembalo) | Libor Mašek (Violoncello)
Karol Szymanowski: Sonate für Violine und Klavier op. 9 | Paul Hindemith: Sonate für Violine und Klavier op. 11 Nr. 1 | Ottorino Respighi: Sonate für Violine und Klavier | Lea Birringer (Violine) | Esther Birringer (Klavier)
Sonaten für Klavier & Violine Nr. 1-3; Sergey Khachatryan, Violine Lusine Khachatryan, Klavier