Wooden bowed string instrument
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Uraufführung des Bratschenkonzertes von Dieter Ammann: Der Komponist zusammen mit dem Solisten Nils Mönkemeyer im Gespräch über das neue Werk. Der Zofinger Komponist, der vor zwei Jahren seinen 60. Geburtstag feiern konnte, gilt als Langsamschreiber. Seine Musik ist hingegen meist schnell, vital, ständig in Bewegung und vorwärts drängend. Da wird nichts, aber auch gar nichts dem Zufall überlassen, jede Sekunde ist essentiell. Auch sein neustes Werk, das in Basel uraufgeführt wird, entstand in einem langen Prozess. Der Ukrainekrieg, der Tod seines Freundes Wolfgang Rihm und weitere Impulse von aussen waren prägend dabei und führten dazu, dass Dieter Ammann zum ersten Mal «auf die andere Seite» ging, nämlich zur «unverstellten Tonalität». Gleichwohl wird diese Tonalität immer wieder instabil und mit anderen klanglichen Zuständen kombiniert. Wichtig ist auch die Kommunikation zwischen Solobratsche und Orchester. Der Solist Nils Mönkemeyer sagt dazu: «Bratsche und Orchester treten in einen eng umschlungenen Dialog, wobei das Orchester oft so etwas wie ein Schatten der Solostimme ist, und es zu einem Wechselspiel der Energien kommt.»
C.O.N. SONANZA im Interview zur LNdD 24 02. Oktober 2024– Der Abend vor dem Tag der Deutschen Einheit -18:00 UhrIm Fat Cat (ehem. Gasteig, München) "Demokratie in Gefahr"Wach sein mit der Langen Nacht der Demokratie24! Die Demokratie in Deutschland ist stärker in Gefahr als jemals nach dem II. Weltkrieg. Damit ist nicht nur unsere Lebensart ist in Gefahr, sondern unsere Zukunft. Die "Lange Nacht der Demokratie 2024 (LNdD24), macht aus vielen Blickwinkeln deutlich, warum das so ist und was es uns alle angeht. LNdD24 – C.O.N SONANZA (Chor Orchester Netzwerk in Deutschland): Kinder mit Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass für demokratisches Leben. (Hördauer 09 Minuten) Übersicht der schon erschienen Interviews zur Langen Nacht der Demokratie 2024 Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Tontechnik Jupp Stepprath, Idee und Realisation Uwe Kullnick
Die Hanke Brothers sind ein Kammermusikensemble aus Sindelfingen, das seit gut sechs Jahren neue Wege in der klassischen Musik geht. Für David Hanke steht dabei die Frage im Vordergrund: „Wie könnte denn eine neue Klassik klingen, die auch geprägt ist von den ganzen Musikstilen, die uns umgeben?" Eine Antwort darauf gibt die ungewöhnliche Besetzung - Blockflöte, Tuba, Bratsche, Klavier - mit der die vier Brüder klassische Musik interpretieren und komponieren. Neben dem neuen Schwung, den die Boygroup der Klassik, wie die Hanke Brothers auch schon mal genannt werden, der klassischen Musik verleiht, geht es dem Ensemble aber auch um die Vermittlung von klassischer Musik und die Nachwuchsförderung. Mit viel Spaß und Spielfreude organisieren die Brüder Kinderkonzerte, Workshops und arbeiteten auch schon mit dem Stuttgarter Ballett zusammen. Für dieses Engagement sind sie mit dem Opus Klassik, dem Nachfolgepreis des weltweit vielbeachteten Musikpreises Echo Klassik, ausgezeichnet worden.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit veganen Geigen, Taktstöcken, und ihrer Funktion, dem Hasen Nulli und dem Frosch Priesemut, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Lili spielt Bratsche (01:00) Der Stock zum Takt (08:45) Vegane Geigen (21:23) Erzähl mal: Streiche (29:24) Rate mal (34:59) Nulli und Priesemut (40:04) Frage des Tages: Warum kann man Bleistift wegradieren, aber Kugelschreiber nicht? (49:12) Herr Lauderbach (55:16) Von Nina Heuser.
Die Arie ist eine traditionsreiche musikalische Form mit viel Ausdruckskraft. Darauf referiert Jörg Widmann - doch mit einer wesentlichen Abwandlung: statt des Soprans singen Geige und Bratsche. So können zwar starke Emotionen ausgedrückt, aber gegenüber einer Oper keine Geschichte erzählt werden. Mehr zum Werk erklärt Marcus Stäbler in dieser neuen Folge "Klassik to Go". Hören Sie die "Aria für Streicher" live in Hannover mit der NDR Radiophilharmonie unter der Leitung des Komponisten am 22. und 23. Februar - am Donnerstag auch live on Air auf NDR Kultur.
Der schweizerisch-französische Bratschist Mathis Rochat hat sich auch bei seiner dritten CD-Aufnahme etwas Besonderes einfallen lassen. Waren es zuletzt eigene Transkriptionen von Klavierwerken Sergej Rachmaninows für Bratsche und Klavier, hat er sich auch diesmal wieder neues Repertoire zu eigen gemacht. Schon lange hegte er die Idee Carl Philipp Emanuel Bachs Cellokonzert in B-Dur für sein Instrument zu transkribieren. Was auf der CD noch zu hören ist, verrät Musikchefin Ursula Magnes.
Ingeborg Freytag aus Leipzig ist Multiinstrumentalistin und Komponistin. Mit Geige, Bratsche, Percussions, Gesang und Looper entwickelt sie regelmäßig multimediale und mehrdimensionale Musikkonzepte für Festivals, Ausstellungen, Konzerte, Performances und Firmenevents. Oft hat sie auch im Alltag ihr Aufnahmegerät dabei, um spontan Geräusche und Stimmungen aufnehmen und ihrer stetig wachsenden Sound Bibliothek hinzufügen zu können. Ingeborg versucht, mit ihrer Kunst Räume zu schaffen, die einladen zum Fühlen, Denken, Erinnern und Wundern. Webseite und Blog: https://ingeborg-freytag.de/ Instagram: https://www.instagram.com/ingeborgfreytag.multimusician/ Youtube: https://www.youtube.com/user/ingwerland Soundcloud: https://soundcloud.com/ingeborgfreytag Musik in dieser Podcast Folge: „Und da wird Musik sein“ und „Erlösende Liebe“ von Ingeborg Freytag. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Rebecca Clarke gilt als eine der wichtigsten britischen Komponistinnen, die zwischen den beiden Weltkriegen gewirkt hat. Ihr Werk umfasst – da sie selbst Geigerin war – zum großen Teil Kompositionen für Geige und Bratsche. Jetzt hat sich die Violinistin Judith Ingolfsson drei ihrer größten Werke angenommen.
Die Bratsche ist ein Instrument, über das alle anderen Musiker Witze machen. Am allerliebsten erzählen sie allerdings die Bratscher selbst. BR-KLASSIK-Redakteur Bernhard Neuhoff, der selbst Hobbybratscher ist, hat einen der berühmtesten Bratschisten der Gegenwart über ihr gemeinsames Lieblingsinstrument befragt: Nils Mönkemeyer.
Andre Rieu auf Wacken, Terror-Krähen und MC Uterus mit seinen besten Pregnancy Tunes - In dieser Folge ist alles dabei. Egal was euch zum Weinen bringt, wir sprechen drüber in der Wochenaufgabe “Weinen”. Ob es Schnulzen oder Romantic Comedys sind, Menthol-Stifte oder Zwiebeln, Forrest Gump, Coco, Harry Potter, Armageddon oder König der Löwen. Eins hilft immer: Einfach mal ne Bratsche zertrümmern! Nächste Wochenaufgabe: Sei Tourist in deiner eigenen Stadt. Luisa erkundet Berlin. Shownotes: Live Show Tickets für Mülheim a.d.R. - 23.03.2024 und Berlin – 09.02.2024: https://linktr.ee/1abware Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/1a_BWare
Fünf Instrumente hat Domonkos Héja als Kind gelernt – von Klavier über Bratsche bis hin zum Schlagzeug. Die Musik ist heute sein Beruf, allerdings hat er die Instrumente gegen den Dirigierstab eingetauscht. Seit acht arbeitet er als Generalmusikdirektor am Staatstheater Augsburg, ist verantwortlich für die Augsburger Philharmoniker, für Programmplanung und vieles mehr. Hinzu kommt nun eine ganz besondere Aufgabe: Die Philharmoniker werden in den nächsten Jahren zu einem A-Orchester hochgestuft, bekommen also unter anderem mehr Stellen. Was diese Entwicklung für das Orchester, aber auch für das gesamte Theater und für das Augsburger Publikum bedeutet, das erklärt Domonkos Héja im Podcast "Augsburg, meine Stadt".
Die 38-jährige Volksmusikerin Madlaina Janett stammt aus der Engadiner Musiker-Familie Janett. Seit 20 Jahren lebt die Grafikerin und Illustratorin in Zürich, arbeitet für das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester und ist leidenschaftliche Bratschistin. Bei der bekannten Formation «Ils Fränzlis da Tschlin» musiziert sie mit ihrer Familie und moderiert witzgewandt durch die Konzerte. Madlaina Janett ist offen in allen Genre Musik und für kreative Dinge aller Art. Doch sie fühlt sich auf ihrer Bratsche, voll und ganz in der Schweizer Volksmusik zu Hause.
In den Farben vereint und im Fußballherzen größtenteils auch. Das macht seit den 70er- und 80er-Jahren die Fanfreundschaft zwischen den Arminen und dem HSV aus. Die Hamburger spielten meist die etwas größere Bratsche, so auch in dieser Saison. Dem DSC bleibt in der zweiten DFB-Pokalrunde die Rolle des Außenseiters, die der Drittligist in der derzeitigen Form aber auch gerne annimmt. Die SchücoArena wird ausverkauft sein. Es gibt Menschen, die als Kind noch in Kevin Keagan-Sweats rumgelaufen sind, die rechnen mit einem Spektakel. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger gönnt Trainer Mitch Kniat dem HSV den Aufstieg (wenn sie hier ausscheiden) und Sportchef Michael Mutzel gibt Tipps (wenn er soll).
Während seines Studiums spielt Anton Dvořák Bratsche in Prager Kaffeehäusern, um nicht zu verhungern. Vielleicht entwickelt er da seinen Sinn für geniale Melodien, die zugleich glücklich machen und melancholisch stimmen. Zu bewundern zum Beispiel in seinem berühmten Klaviertrio von 1891. Von Christoph Vratz.
Seine Karriere begann der Österreicher bei den Wiener Philharmonikern. Für seinen Traum, in diesem Orchester zu spielen, wechselte der Geiger zur Bratsche. Wie er dann ans Dirigentenpult kam und warum ihn die Sinfonien von Mahler, Beethoven aber auch die Lieder von Schubert so faszinieren und was es mit dem traditionellen Zitherspiel auf sich hat, verrät Manfred Honeck hier exklusiv. (Wdh. vom 11.07.21)
Ein besonderes Konzerterlebnis beim Festival vielsaitig in Füssen verspricht der Abend des Geigers Sergey Malov zu werden: Er reist mit einer ganzen Geigenfamilie an. Mit dabei die Violine und die Bratsche als auch die Barockvioline, die elektrische Violine und das sogenannte Violoncello da spalla.
Am 28. August beginnt der ARD-Musikwettbewerb in München. Die 72. Ausgabe dieses Klassiknachwuchswettbewerbs widmet sich den Fächern Harfe, Kontrabass, Klaviertrio und Bratsche. BR-KLASSIK Reporterin Franziska Klein mit einem Update von der Pressekonferenz des diesjährigen Wettbewerbs.
Angeblich im Auftrag Paganinis komponierte Hector Berlioz 1834 ein Werk für Bratsche und Orchster. Das Ergebnis ist Romantik pur: ein faszinierender Zwitter aus Sinfonie und Solokonzert, in dem der Komponist Autobiografisches mit Lord Byrons literarischer Vorlage vermischt. Von Christoph Vratz.
1854 konnte Schumann ein erstes Exemplar der «Märchenerzählungen» dem Widmungsträger Albert Dietrich überreichen. Das Trio für Klarinette, Klavier und Bratsche ist ein wundersames Stück Musik, zauberisch, geheimnisvoll und – märchenhaft. Wie komplex die Partitur gebaut ist, wie viele Überraschungen sie bietet, zeigt sich, je mehr man sich mit dem Werk auseinandersetzt. Interpretinnen und Interpreten stehen vor der Herausforderung, das Suchende und die Abgründe in dieser vermeintlich heiteren und zarten Musik zu ergründen. Wer kanns am besten? Annelis Berger diskutiert mit ihren Gästen, dem Klarinettisten Reto Bieri und der Bratschistin Joanna Michalak verschiedene Interpretationen von Schumanns Märchenerzählungen. Erstausstrahlung: 04.02.2019
Bei Brahms fühle er sich oft wie eine Bratsche, so Bariton Christian Gerhaher. Mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Gewandhausorchester unter Andris Nelsons singt Gerhaher in diesen Tagen bei den Osterfestspielen in Salzburg.
Gareth Lubbe hat in seinem Leben einiges gemacht: Bratsche, Klavier, Dirigent, Komponist - und Obertongesang. Wie er dazugekommen ist und was Obertongesang überhaupt ist, das erklärt er im Interview.
Der französische Bratscher Antoine Tamestit hält sich nicht an die Grenzen der Kammermusik. Im Gespräch mit Kornelia Bittmann erzählt er, warum ihn der Klang der Bratsche fasziniert und wie er sein Instrument als Mittlerin zwischen Musikwelten einsetzt. Von Kornelia Bittmann.
Die weltweit renommierte Solistin hat die Bratsche en vogue gemacht. Welche Rolle dabei Kochlöffel und Notenständer gespielt haben, sowie außergewöhnlich engagierte Lehrer der Musikschule in ihrer Heimat im Schwarzwald und warum sie auch Konzerte im Treppenhaus genießt, darüber spricht sie in Menschen und ihre Musik.
Der todessüße Rapper mit der Bratsche - das ist nur eine von vielen Bezeichnungen, die dem Rapper Yunus schon zugeschrieben wurden. Katha hat sich mit ihm zum Gespräch getroffen und spricht mit ihm darüber, wie er mit seiner Außenwahrnehmung umgeht und sich eigentlich selbst wahrnimmt. Sie unterhalten sich über seine EP “Samba” und warum hinter dem Thema “Liebe” in seinen Songs eigentlich viel mehr steckt, als man auf den ersten Blick denkt. Es geht außerdem um Zugehörigkeit und unvorhersehbare Sounds. Warum die beiden gerne Reality TV gucken und wie der Song “Rubinrot” fast geworden wäre, das erfahrt ihr im Podcast!
Seit mehr als 30 Jahren bietet der Chirurg Jochen Blum eine Musikersprechstunde an. Pianisten, Streicherinnen oder Schlagzeuger kommen zu ihm in das Klinikum Worms, um von seinem Wissen und seinen Erfahrungen zu profitieren. Gleichzeitig ist Jochen Blum Professor für Musikphysiologie in Frankfurt am Main. Die Nähe zur Musik prägt ihn seit seiner Kindheit: Er spielt selbst Bratsche und ist außerdem gelernter Geigenbauer.
Kim Kashkashian ist eine der großen Bratschistinnen unserer Zeit. Wie kaum eine andere hat sie sich für ihr Instrument eingesetzt, es aus seinem Schattendasein geholt und dafür gekämpft, dass die Bratsche auch in der zeitgenössischen Musik einen festen Platz bekommt. Kim Kashkashian hat die junge Generation der Bratschistinnen und Bratschisten geprägt. Am 31. August wird sie 70 Jahre alt.
Silke Augustinski, geb. in Fulda, studierte Oboe an der Hochschule für Musik Würzburg und legte dort 2012 das pädagogische Diplom, 2014 das künstlerische Diplom und im Juli 2015 ihre Masterprüfung ab. Zahlreiche Meisterkurse vervollständigten ihr Studium ebenso wie vielfältige Orchestererfahrung. Für und mit der Musik reiste sie um die ganze Welt. Silke Augustinski ist als Oboenlehrerin und als freischaffende Musikerin tätig und spielt regelmäßig Kammermusik, z.B. im Duo Pasculli mit Anna-Maria Frankenberger (Harfe). Mit dem Duo wird sie live am 18.9.22 in Fulda zu sehen sein sogar gemeinsam mit Shaggy Schwarz, dem sie hier Rede und Antwort steht.
Female St. Pauli Stories schneidet diesmal ein vielleicht eher St. Pauli-untypisches Thema an: Wie ist es als weiblich gelesene Person in einem Orchester zu spielen, was ist der Unterschied zwischen Bratsche und Geige und wie kann man Klassik und elektronische Musik verbinden? Das alles beantwortet mir Natalia, die mit ihrem Fanclub Dörte Becker in der Gegengerade steht. Natalia kam mit 18 aus St. Petersburg nach Deutschland und setzt sich besonders für Geflüchtete ein. Daher ist natürlich auch der Ukraine Krieg Thema und wir reden über das Konzert „See No Difference“, das Natalia organisiert und das am 6.8. im Hafenklang mit tollen Künstler*innen stattgefunden hat. Aufgenommen haben wir diesmal in der SAE, der privaten Medienschule im Bunker an der Feldstraße, wo Natalia studiert. Ich freu mich, euch diese wunderbare, engagierte Frau mit spannender Geschichte vorzustellen! // Debbie
Ukraine, Orchester und Dörte Becker Female St. Pauli Stories schneidet diesmal ein vielleicht eher St. Pauli-untypisches Thema an: Wie ist es als weiblich gelesene Person in einem Orchester zu spielen, was ist der Unterschied zwischen Bratsche und Geige und wie kann man Klassik und elektronische Musik verbinden? Das alles beantwortet mir Natalia, die mit ihrem Fanclub Dörte Becker in der Gegengerade steht. Natalia kam mit 18 aus St. Petersburg nach Deutschland und setzt sich besonders für Geflüchtete ein. Daher ist natürlich auch der Ukraine Krieg Thema und wir reden über das Konzert See No Difference, das Natalia organisiert und das am 6.8. im Hafenklang mit tollen Künstler*innen stattgefunden hat. Aufgenommen haben wir diesmal in der SAE, der privaten Medienschule im Bunker an der Feldstraße, wo Natalia studiert. Ich freu mich, euch diese wunderbare, engagierte Frau mit spannender Geschichte vorzustellen! // Debbie Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ukraine, Orchester und Dörte Becker Female St. Pauli Stories schneidet diesmal ein vielleicht eher St. Pauli-untypisches Thema an: Wie ist es als weiblich gelesene Person in einem Orchester zu spielen, was ist der Unterschied zwischen Bratsche und Geige und wie kann man Klassik und elektronische Musik verbinden? Das alles beantwortet mir Natalia, die mit ihrem Fanclub Dörte Becker in der Gegengerade steht. Natalia kam mit 18 aus St. Petersburg nach Deutschland und setzt sich besonders für Geflüchtete ein. Daher ist natürlich auch der Ukraine Krieg Thema und wir reden über das Konzert See No Difference, das Natalia organisiert und das am 6.8. im Hafenklang mit tollen Künstler*innen stattgefunden hat. Aufgenommen haben wir diesmal in der SAE, der privaten Medienschule im Bunker an der Feldstraße, wo Natalia studiert. Ich freu mich, euch diese wunderbare, engagierte Frau mit spannender Geschichte vorzustellen! // Debbie Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Jede Musikerin, jeder Musiker kennt Bratschenwitze. Ganze Webseiten gibt es - nur mit Bratschenwitzen. Aber ist das in unseren Zeiten noch angemessen? Muss die Bratsche als solche nicht geschützt werden? Wo fängt Mobbing an, wo hören kleine Witzeleien in der Orchesterprobe auf?
Der Witz des Tages vom 03.06.2022 mit dem Titel 'Zwiebelige Bratsche' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 03.06.2022 mit dem Titel 'Zwiebelige Bratsche' als Video.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einer berühmten Sängerin, einer Bratsche, den Unmöglichen, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Von Nina Heuser.
"Nicht nur ich, meine ganze Familie ist besessen von der Musik" sagt Michael Barenboim. Als Vierjähriger saß er schon am Klavier. Klar: seine Eltern, Jelena Baschkirowa und Daniel Barenboim, sind schließlich berühmte Pianisten. Aber dann ist es doch die Geige geworden. Und vor drei Jahren hat er dann auch noch die Bratsche für sich entdeckt.
Tilmann Böttcher spricht mit Gabriel Prokofiev über das Komponieren heute, über Musik und das Leben und: über die Bratsche. (Englisch) Tilmann Böttcher talks with Gabriel Prokofiev about composing today, about music and life and: about the viola.
Yulia Deyneka, die Solo-Bratschistin der Berliner Staatskapelle, erzählt, wie sie von Sachalin über Moskau und Rostock nach Berlin kam, warum sie als Solistin eines der besten Orchester der Welt wieder begann zu studieren, warum sie ihren Schülern rät, unbedingt ins Orchester zu gehen, was den Berliner Boulez-Saal einzigartig macht, wie sie sich gerade auf eine Eötvös-Uraufführung als Solistin vorbereitet, warum ihr das Quartettspiel so wichtig ist und wieviel sie im Orchestergraben von der Aufführung mitbekommt.
Zu Lebzeiten war er berühmter als sein Vater: Carl Philipp Emanuel Bach. Seine Musik entsteht in der Zeit der sogenannten «Empfindsamkeit» – auch seine Sonaten für Viola da gamba. Wie sein Vater Johann Sebastian Bach hat auch Carl Philipp Emanuel Bach drei Sonaten für Viola da gamba geschrieben. Doch Mitte des 18. Jahrhunderts galt die Gambe in Deutschland bereits als ein altmodisches Instrument – die Instrumente der Violinfamilie, also Geige, Bratsche und Cello, waren viel moderner, ihr Klang war en vogue. Für diese Instrumente haben die Komponisten eine neue Form entworfen: die Sonate. Carl Philipp Emanuel Bach kombiniert beides – nämlich das altehrwürdige Instrument Gambe mit der neuartigen Form, der Sonate. Seine dritte Sonate für Viola da gamba und obligates Cembalo in g-Moll wird heute sowohl mit Cembalo- als auch mit Hammerflügelbegleitung gespielt. Beide Varianten sind in der Diskothek vertreten; fünf Aufnahmen vergleicht Jenny Berg mit ihren beiden Gästen, der Gambistin Jane Achtman und dem Cembalisten und Organisten Thomas Leininger. Erstausstrahlung: 16.03.2020
Das Berliner Trio Tolyqyn besteht aus Roland Satterwhite (Gesang, gezupfte Bratsche), dem Jazzgitarren-Wunderkind Tal Arditi und dem Schlagzeuger Rafat Muhammad. Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 steht das Trio für einen Mix aus Rock, Weltmusik, Afro, Jazz und Pop. Im April 2020 erschien dann das Debütalbum "Tolyqyn" und als Highlight wurde die Band im Oktober 2020 in das ZDF-Morgenmagazin eingeladen. Die konzertlose Zeit nutzte die Band um neue Songs zu schreiben.
Das Berliner Trio Tolyqyn besteht aus Roland Satterwhite (Gesang, gezupfte Bratsche), dem Jazzgitarren-Wunderkind Tal Arditi und dem Schlagzeuger Rafat Muhammad. Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 steht das Trio für einen Mix aus Rock, Weltmusik, Afro, Jazz und Pop. Im April 2020 erschien dann das Debütalbum "Tolyqyn" und als Highlight wurde die Band im Oktober 2020 in das ZDF-Morgenmagazin eingeladen. Die konzertlose Zeit nutzte die Band um neue Songs zu schreiben.
Wofür lohnt es sich zu kämpfen? Was ist gute Führung? Und wie hilft Kampfkunst im Alltag? Die Bratschistin Tabea Zimmermann und der Aikidomeister Rüdiger Keller über Macht, Kontrolle, Angst und Zerbrechlichkeit.
Was unser modernes Orchester mit antikem Rap zu tun hat, wieso eine Geige in Wirklichkeit nur eine kleine Bratsche ist, warum sich Mozart von allen Städten dieser Welt ausgerechnet Mannheim als musikalischen Sehnsuchtsort ausgesucht hat und warum auch Eisenstadt und Fertöd einmal die Hotspots der Musikgeschichte waren, erzählt uns Leonard Eröd in der fünften Folge von "Warum Klassik".