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Die Brandmauer von SPD und Grünen dient nur einem Zweck: Sie soll jede konservative Mehrheit ausschließen und so den Facettenreichtum des demokratischen Diskurses zerstören.Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.Nach letzter Woche ist in diesem Land nichts mehr, wie es vorher war: SPD und Grüne haben durchaus recht, wenn sie das so feststellen. Wenngleich sich etwas anders geändert hat, als sie es deklarieren. Den beiden Parteien der Restregierung ist es gelungen, ihr Konzept der Brandmauer endgültig zu fundamentieren und damit jede Politik jenseits von ihnen unmöglich zu machen. Mit der Brandmauer haben Sozialdemokraten und Grüne nicht die AfD isoliert, sondern ganz gezielt die Union an die Kette gelegt. Und dies nicht erst seit letzter Woche — man darf annehmen, dass die Brandmauer immer dazu gedacht und entworfen wurde. Sie sollte die Union an einen von ihnen schweißen, damit diese nicht mit der AfD liebäugelt. Noch nicht mal in einzelnen Sachfragen. Als es jedoch letzte Woche zu einer solchen sachthematischen Überschneidung kam, schrillten die Alarmglocken bei den beiden verbliebenen Ampelparteien. Im Bundestag inszenierten sie sich als die Retter der Demokratie — und blendeten die eigentliche Sachfrage aus. Gegen den Willen einer Mehrheit in der Bevölkerung. Die Brandmauer ist nicht Demokratie — sie ist das Gegenteil davon.Die bestellten Demos gegen rechtsNach dem Aschaffenburger Messerattentat eines ausreisepflichtigen Afghanen, der sein Asylverfahren selbst abgebrochen hat und deshalb gar nicht mehr im Lande hätte verweilen dürfen, bei dem zwei Menschen, darunter ein zweijähriges Kind, erstochen wurden, dämmerte es nun auch der Union, dass die Migrationspolitik der letzten Dekade nicht mehr aufrechtzuerhalten ist. Die Stimmung in der Bevölkerung ist nicht erst seit dem Vorfall in der unterfränkischen Stadt gereizt: Die Asyl- und Migrationspolitik, die man seit 2015 als einheitlichen Komplex betrachtet hat, hat starke Verwerfungen verursacht und verunsichert immer mehr Menschen. Sie sehen sich mit Gewalt, sich stark verändernden städtischen Umfeldern und Isolation konfrontiert — und mit der Furcht, diese Missstände überhaupt auch nur ansprechen zu dürfen, weil man sie sonst in die Nähe von Adolf Hitler rückt.Laut Deutschlandtrend der ARD wollen 67 Prozent der Bürger regelmäßige Grenzkontrollen, und 68 Prozent sind der Ansicht, Deutschland sollte weniger Flüchtlinge aufnehmen. Seit dem Jahr 2015 kamen 12,5 Millionen Menschen ins Land — 7,15 Millionen verließen Deutschland wieder. Das heißt nicht nur, dass seither 5,35 Millionen Menschen mehr in der Bundesrepublik leben, sondern auch, dass man das Land zu einer Durchgangsstation machte, die kaum kontrollierbar ist. Die Bürger spüren das auch: Das Leben in deutschen Kommunen hat sich seit dieser Zeit massiv verändert. Zur Angst vor Gewalt und zu Stadtteilen, in denen kaum noch die Landessprache gesprochen wird und sich Parallelgesellschaften formiert haben, kommt dazu die Ideologie der Moraleliten, die von sich selbst sagen, sie zählten zum progressiven Lager und die jeden, der die Frage der Zuwanderung skeptischer betrachtet, zum Anhänger rechter Politik ernennt....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-antikonservative-schutzwall-von-roberto-j-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Emotionale Trigger haben einen einzigen Zweck: Sie zeigen uns, was wir in uns heilen dürfen. Was wir in uns heilen dürfen, um uns weiterzuentwickeln. Um uns in die Lage zu versetzen, genau das zu empfangen und umzusetzen, was wir uns wünschen. Trigger zeigen uns, wo wir nicht in der Balance sind. Nicht in unserer Mitte. Nicht bei uns selbst und für uns da. Wenn wir in unseren Triggern hängenbleiben, machen wir immer wieder dieselben Erfahrungen und erleben immer wieder das Gleiche. Aber: unsere Trigger haben auch ein riesengroßes Geschenk für uns. In dieser Folge erfährst du: - warum es so wichtig ist, immer wieder aufmerksam mit unseren Triggern zu sein - wie du das Geschenk in deinen Triggern erkennst - wie du dieses Geschenk für dich nutzen kannst Ich wünsche dir viel Freude damit
Orakelsysteme sind gute Werkzeuge, um unsere Intuition zu fördern, uns beim Reflektieren zu unterstützen und uns auf neue Ideen zu bringen. Ob wir daran glauben, dass die Karten komplett zufällig gezogen werden oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Diese Spiele erfüllen so oder so ihren Zweck: Sie sind Hilfssysteme, um Situationen und Probleme aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. # Orakel # Orakelsysteme # Tarot # I-Ging # Orakelkarten # Intuition # Reflektion # Tageskarten # Verbindung # Skepsis bewahren # Vorsicht: Angststimme # Verbindungsgefühl # podcast
Inhalt: Basel im Spätmittelalter auf dem Sprung zur Renaissance. Der junge Medizinstudent Paracelsus und sein Freund Caspar erhalten von der katholischen Kirche eine Sondergenehmigung zum Sezieren von Leichen. Zu nur einem Zweck: Sie sollen die Existenz der menschlichen Seele beweisen. Als der grausame neue Bischof die Macht erlangt, werden die beiden der Ketzerei beschuldigt. Ihre Forschung wird verboten. Während Caspar sein Leben nun der Medizin widmet, wendet sich der ehrgeizige Paracelsus dem Okkultismus zu. Die zwei Freunde finden sich gefangen in einem Netz aus Inquisition, politischen Intrigen und einem blutigen Bürgerkrieg. Interview mit Eva-Isabel Schmid:
Sie sieht schön aus, haben aber auch einen Zweck: Sie sollen wärmen. Die Teelichter.
Jeder von uns kennt das Gefühl der Angst. Angst ist unangenehm und erfüllt doch einen wichtigen Zweck: Sie soll uns vor Gefahren warnen und uns vorsichtig machen. Aber in vielen Fällen wird sie zur hinderlichen Selbstblockade. Das Leben erfordert schließlich immer wieder Risikobereitschaft von uns. Da kommt die Angst zuweilen sehr ungelegen. Es gibt Risiken, die wir eingehen und Ängste, die wir überwinden müssen – sonst ist ein erfülltes Leben unmöglich. In dieser Folge gebe ich dir drei Tipps, wie du es schaffst, mit hinderlichen Ängsten umzugehen. Kontakt für Fragen und Anregungen: info@lemper-pychlau.de
Alle zehn Jahre findet in den USA eine große Volkszählung statt, 2020 ist es wieder so weit. Doch die Trump-Regierung hat eine Neuerung durchgesetzt, die für Aufregung sorgt: Erstmals seit 1950 werden die Teilnehmenden auch nach ihrer Staatsbürgerschaft gefragt. Und Kritiker dieser Entscheidung befürchten, dass Einwanderer ohne Staatsbürgerschaft oder Aufenthaltsgenehmigung aus Angst nicht an der Zählung teilnehmen. Das würde zu einem verzerrten Bild der US-Bevölkerung führen, was aber nicht das einzige Problem ist, wie Thorsten Schröder darlegt. Als Korrespondent beobachtet er für ZEIT ONLINE in New York das Polit-Geschehen in den USA. Ein Hoch auf die Verpackung! Wie bitte? Wo jeder Deutsche pro Jahr 150 Kilo Verpackungsmüll produziert? Und im Pazifik ein Strudel als Plastikmüll treibt, der viermal so groß ist wie Deutschland? ZEIT ONLINE hat mit einem Mann gesprochen, der fordert, Verpackungen wieder mehr zu feiern – allerdings nicht unbedingt die, die wir täglich aus den Supermärkten mitbringen. Denn Verpackungen erfüllen einen wichtigen Zweck: Sie schützen unsere Lebensmittel vor Beschädigungen, Krankheitserregern und Schimmelpilz. Michael Braungart ist Professor an der Leuphana Universität Lüneburg und forscht zu Ökodesign. Seine Ideen zu umweltfreundlichen Verpackungen erläutert uns im Podcast Alexandra Endres, Redakteurin im Ressort für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Welche Lösungen gibt es für das Verpackungsmüllproblem? Und wie ökologisch sinnvoll sind Plastikalternativen?
Wie sich kriminelle Organisationen digitaler Techniken und Kryptowährungen bedienen. Kriminelle Organisationen müssen, um erfolgreich zu sein, den Strafverfolgungsbehörden immer ein Stück weit voraus sein, anderenfalls sie ja nicht erfolgreich sein könnten. In ganz besonderer Weise gilt dies für kriminelle Finanztransaktionen. Viel mehr noch als konventionelle Kriminelle sind die Führungen von Armeen oder Organisationen, die einen asymmetrischen Krieg gegen einen unter herkömmlichen Bedingungen unbesiegbaren Gegner führen, auf intelligente Konzepte angewiesen, um ihre perversen Ideen in die Tat zu bringen. Gäbe es die Rote Armee Fraktion noch heute – mit Sicherheit würde die intellektuell keineswegs unterbelichteten Aktivisten von damals alles tun, um den von ihnen ins Visier genommenen „Militärisch-Industriellen Komplex“ mit dessen eigenen Mitteln zu schlagen: Sie würden versuchen, die digitale Infrastruktur zu zerstören. Da das Internet in den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts noch unter der Kuratel der US-Geheimdienste stand, die digitale Technik noch in den Kinderschuhen steckte, raubte man eben Banken aus und kidnappte hie und da mal einen Repräsentanten des „Systems“, um, wie im „Deutschen Herbst“ 1977, im Knast einsitzende Gesinnungsgenossen freizupressen. In diesem, unserem Jahrhundert bedienen sich kriminelle Netzwerke von der italienischen Mafia über das kolumbianische Medellin-Kartell bis hin zu islamischen Terrororganisationen selbstverständlich des Internets. Gegen die tödlichen Aktivitäten dieser Organisationen, einsam an der Spitze der Islamische Staat, wirkt Datendiebstahlkriminalität bestenfalls wie Kinderfasching. In einer besonders üblen Weise hat in den letzten Jahren der Islamische Staat von sich reden gemacht, und zwar nicht nur in den von ihnen eroberten Gebieten in Syrien und im Irak, sondern auch in Europa, Asien und Amerika. Die Anführer des IS wissen: Um neue Mitstreiter zu rekrutieren, ist das hochglänzende Internet wie kein anderer Kanal geeignet, die irrsinnige Agenda des Terrors in den Augen der Zielpersonen im strahlendsten Licht erscheinen zu lassen. Die klare Botschaft: Terrorismus ist geil. Terrorismus ist sexy. Für die andere Zielgruppe, die potentiellen Opfer, erfüllen die sich die viral perpetuierenden Bilder den gegenteiligen Zweck: Sie verbreiten Angst und Schrecken. Die Menschen werden verunsichert, Gesellschaften gespalten, Staaten destabilisiert. Digitales Hightech ist die effektivste Waffe der psychologischen Kriegsführung. Der Islamische Staat bediente – und bedient – sich gekonnt Social Media, um gezielt junge Männer und Frauen im fanatisierbaren und rekrutierbaren Alter anzusprechen und ihnen in den Foren die Pflicht zum Djihad einzutrichtern. Wie Werbeagenturen vorgehende Kreativteams und Thinktanks waren in der Hauptstadt des Islamischen Staates, dem syrischen Raqqa, und in Filialen rund um den Globus damit beschäftigt, Werbeclips herzustellen, die den Zielgruppen die Umsetzung der heldenhaften Pläne schmackhaft machten. Eines der größten Probleme des Terrormanagements ist die Organisation der Finanzierung. Leider sind sogar Terroristen mit wenig intelligenten, zutiefst bösartigen Zielen in der Lage, sich intelligenter Methoden z.B. bei der Finanzierung oftmals kostspieliger Anschläge zu bedienen. Mit „intelligent“ sind hier die Zahlungsmittel und – Wege gemeint sowie die Techniken deren Verschleierung. So steht eine Organisation, die keinerlei produktive Leistungen erbringt und sich ausschließlich über die Plünderung eroberter Gebiete sowie die Unterjochung und Versklavung der dortigen Bevölkerung bereichert und am Leben hält, vor dem Problem, wie das geraubte Geld und Gut „gewaschen“ werden kann. Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Im letzten Jahr bin ich an meine Grenzen gestoßen, besonders zeitlich. Mit anderen Worten: Ich habe erreicht, wovon ich die Jahre zuvor geträumt hatte: Die Arbeit hat die Anzahl der Wochentage überschritten. Und wenn wir sehr beschäftigt sind, dann kommen wir meist nicht recht zum Nachdenken, weil wir uns um das kümmern, was direkt vor unserer Nase passiert. Der Punkt ist: Was tun Sie, wenn Sie an eine Stelle in Ihrem Leben kommen, an der es nicht genügt, sich einfach nur "besser zu organisieren". Die "Ich-organisiere-mich-besser-Strategie" ist irgendwann ausgereizt. Und nun? Fest steht, dass es jetzt Zeit ist, etwas Grundsätzliches zu verändern. Mit anderen Worten: Kleinigkeiten anzupassen genügt nicht mehr. Entscheidend ist jetzt, dass Sie Ihre Richtung kennen, eventuell Inventur machen und den Bereich, um den es geht aus der Vogelperspektive zu betrachten. Sie wollen sich einmal mehr fragen, welchen Zweck Sie verfolgen, wenn Sie diese oder jene Strategie nutzen. Der Punkt ist: Diese Strategien haben Ihnen bis hierher gute Dienste geleistet, um so schwieriger ist es, sie jetzt aufzugeben. Genau das ist jedoch nötig, um weiterzukommen. Der erste Schritt: Legen Sie die Grenzen fest, innerhalb derer Sie ab jetzt agieren. Sie brauchen einen Ansatzpunkt. Irgendeinen Teilbereich, in dem Sie sicher wissen, was Sie wollen. Dieser Teilbereich dient als Startpunkt. Ihn halten Sie fest und bauen alles andere um diesen Fixpunkt herum. Schritt 2 Verändern Sie Ihren Blickwinkel Je mehr Parameter Sie kennen desto kreativer wollen Sie werden, wenn Sie die noch übrigen Teilbereiche in diesen Lebensbereich einpassen. Fragen Sie sich vor allem, welche anderen Möglichkeiten es gibt, die den gleichen Zweck erfüllen. Dafür müssen Sie natürlich wissen, welchen Zweck Sie mit Ihrer bisherigen Strategie verfolgt haben. Beispiel: Wenn Sie selbständig sind, haben Sie vermutlich gehört, dass Newsletterlisten das non-plus-ultra sind. Doch ist das wirklich die Strategie, die zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passt - oder liegt Ihnen etwas anderes viel mehr (und Ihren Kunden ebenfalls). Und überhaupt: Was macht derjenige hinterher mit seiner Emailliste. Mit anderen Worten: Welchen Zweck hat diese Strategie und wo soll sie hinführen? Schritt 3 Schlafen Sie drüber Durch die Fragen, die Sie sich stellen, wird Ihr Gehirn wach genug, um neue Lösungen zu entdecken - sehr oft buchstäblich im Schlaf. Fühlen Sie nach, ob sich die gefundene Lösung gut für Sie anfühlt. Anderenfalls passen Sie sie an. Der zu diesem Beitrag passende Podcast ist etwas anders als sonst: Sie können direkt von meinem Beispiel lernen, denn Ende letzten Jahres ging es mir genau so: Zu viel tun und zu wenig Zeit. Mit anderen Worten: Zeit, neu zu planen, die Prioritäten neu zu sortieren und die Strategien anzupassen.
Im letzten Jahr bin ich an meine Grenzen gestoßen, besonders zeitlich. Mit anderen Worten: Ich habe erreicht, wovon ich die Jahre zuvor geträumt hatte: Die Arbeit hat die Anzahl der Wochentage überschritten. Und wenn wir sehr beschäftigt sind, dann kommen wir meist nicht recht zum Nachdenken, weil wir uns um das kümmern, was direkt vor unserer Nase passiert. Der Punkt ist: Was tun Sie, wenn Sie an eine Stelle in Ihrem Leben kommen, an der es nicht genügt, sich einfach nur "besser zu organisieren". Die "Ich-organisiere-mich-besser-Strategie" ist irgendwann ausgereizt. Und nun? Fest steht, dass es jetzt Zeit ist, etwas Grundsätzliches zu verändern. Mit anderen Worten: Kleinigkeiten anzupassen genügt nicht mehr. Entscheidend ist jetzt, dass Sie Ihre Richtung kennen, eventuell Inventur machen und den Bereich, um den es geht aus der Vogelperspektive zu betrachten. Sie wollen sich einmal mehr fragen, welchen Zweck Sie verfolgen, wenn Sie diese oder jene Strategie nutzen. Der Punkt ist: Diese Strategien haben Ihnen bis hierher gute Dienste geleistet, um so schwieriger ist es, sie jetzt aufzugeben. Genau das ist jedoch nötig, um weiterzukommen. Der erste Schritt: Legen Sie die Grenzen fest, innerhalb derer Sie ab jetzt agieren. Sie brauchen einen Ansatzpunkt. Irgendeinen Teilbereich, in dem Sie sicher wissen, was Sie wollen. Dieser Teilbereich dient als Startpunkt. Ihn halten Sie fest und bauen alles andere um diesen Fixpunkt herum. Schritt 2 Verändern Sie Ihren Blickwinkel Je mehr Parameter Sie kennen desto kreativer wollen Sie werden, wenn Sie die noch übrigen Teilbereiche in diesen Lebensbereich einpassen. Fragen Sie sich vor allem, welche anderen Möglichkeiten es gibt, die den gleichen Zweck erfüllen. Dafür müssen Sie natürlich wissen, welchen Zweck Sie mit Ihrer bisherigen Strategie verfolgt haben. Beispiel: Wenn Sie selbständig sind, haben Sie vermutlich gehört, dass Newsletterlisten das non-plus-ultra sind. Doch ist das wirklich die Strategie, die zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passt - oder liegt Ihnen etwas anderes viel mehr (und Ihren Kunden ebenfalls). Und überhaupt: Was macht derjenige hinterher mit seiner Emailliste. Mit anderen Worten: Welchen Zweck hat diese Strategie und wo soll sie hinführen? Schritt 3 Schlafen Sie drüber Durch die Fragen, die Sie sich stellen, wird Ihr Gehirn wach genug, um neue Lösungen zu entdecken - sehr oft buchstäblich im Schlaf. Fühlen Sie nach, ob sich die gefundene Lösung gut für Sie anfühlt. Anderenfalls passen Sie sie an. Der zu diesem Beitrag passende Podcast ist etwas anders als sonst: Sie können direkt von meinem Beispiel lernen, denn Ende letzten Jahres ging es mir genau so: Zu viel tun und zu wenig Zeit. Mit anderen Worten: Zeit, neu zu planen, die Prioritäten neu zu sortieren und die Strategien anzupassen.