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Der Mörder von Charlie Kirk ist offenbar gefasst worden. Die Taktik der EU-Turbos bei der Nachhaltigkeitsinitiative der SVP, der neue Chef der Armee und der neue Direktor des Nachrichtendienstes wurden vorgestellt.
Es reicht ein Kleinstpensum und man kann in die Schweiz kommen. Die Streichung der Verbandsbeschwerde scheitert an drei FDP-Frauen. Auch bei der Bankenregulierung ist die FDP gespalten. Das Fedpol verbietet die Fahndung nach Hautfarbe.
Postkarte ja, Behördenbrief nein: In Deutschland hat laut der PIAAC-Studie jeder Fünfte Probleme beim Lesen. Die Gründe sind vielfältig, erklärt Studienleiterin Grotlüschen: Schwächen im Schulsystem, Zuwanderung, Lernschwierigkeiten und Legasthenie. Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Willkommen zur neuen Folge von Choose Germany – dem Business-Punk-Podcast für alle, die dieses Land nicht schlechtreden, sondern neu gestalten wollen. In Partnerschaft mit dem Startup-Verband und powered by BCG holen wir Deutschlands mutigste Macher:innen ans Mikro.Zu Gast: Fabian Kienbaum – Unternehmer und People-Leadership-Experte. Mit Carsten spricht er darüber, warum Deutschland sofort Tempo aufnehmen muss: weniger Bürokratie, wettbewerbsfähige Energie- und Steuerrahmen, schnellere Visa – und vor allem ein klares Zielbild: Lust auf Zukunft.Fabian ordnet ein, warum wir „mit dem Rücken zur Wand“ stehen, was ein Regulierungs-Moratorium bringen könnte und wieso Wettbewerbsfähigkeit zur Top-Priorität der Politik werden muss. Er erklärt, wie qualifizierte Zuwanderung praktisch scheitert – von IHK-Schleifen bis zähen Visa – und was es braucht, um Talente wirklich willkommen zu heißen.Beim Thema Kapital plädiert er für europäisches Denken: Kapitalströme harmonisieren, institutionelles Geld in Innovation bringen – und positive Signale (z. B. Stiftungsvermögen in VC) skalieren. Planungssicherheit statt Fragmentierung.Sein Appell an Unternehmen: HR als Business-Accelerator denken. Sichtbarkeit schaffen, Dialogfähigkeit aufbauen, Personal- und Employer-Branding verzahnen – denn Menschen folgen Menschen, und Selbstwirksamkeit stiftet Motivation.Und: KI & Bildung. Deutschland muss leapfroggen – Technologie in Verwaltung und Mittelstand radikal anwenden und das Bildungssystem auf Anwendungskompetenz ausrichten. Nur so bleibt „Made in Germany“ mehr als ein Etikett – eine Story, die wieder Talente und Investitionen anzieht.Es geht um:
Was haben wir eigentlich zu schaffen mit dem Merkel-Zitat "Wir schaffen das"? WDR 2 Satiriker Florian Schroeder schafft Platz für ein paar Tatsachen und ein paar Ausblicke auf die Zukunft. Von Florian Schroeder.
Zwei Nächte Gewalt nach einem Selbstunfall eines 17-jährigen kongolesischer Herkunft: Lausanne versinkt im Chaos. Wir diskutieren mit Kevin Grangier, was da gerade passiert und was jetzt zu tun wäre.
Zehn Jahre ist es inzwischen her, dass Angela Merkel den vielzitierten Satz "Wir schaffen das" gesagt hat. Hat es auch das Bildungssystem geschafft? Während der Flüchtlingsbewegung 2015/16 und nach dem russischen Angriff auf die Ukraine haben die Schulen in Deutschland viele Kinder von Geflüchteten aufgenommen. Dabei stößt manche Schule auch an ihre Grenzen. Anja Braun aus der ARD-Wissenschaftsredaktion hat sich das genauer angeschaut, und SWR-Aktuell-Moderator Bernhard Seiler hat mit ihr gesprochen.
Die Schweiz braucht einen neuen Patriotismus. Die Spaltung in den USA und ihre Folgen. Die Personalbremse-Initiative der FDP Zürich. Wohnungsmangel und die Gründe dafür.
Laut einer Umfrage ist ein Drittel der Menschen in Solingen ein Jahr nach dem Anschlag noch verunsichert. Aufgabe der Politik sei "zu schauen, was wir besser machen können, auch in der Migrationspolitik", sagt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). Von WDR5.
In Folge 366 von Rolling Sushi geht es um Chaos bei McDonald's Japan, neue Katastrophenhilfe, einen riesigen Drogenfund, Ramen ohne Beilagen, Kinderbetreuung, 80 Jahre Kriegsende, den kaiserlichen Erziehungs-Erlass, gefälschte Tourismuswebseiten und Zuwanderung in ländlichen Gebieten.
Der Fachkräftemangel in Deutschland wird weiter zunehmen. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) rechnet 2028 mit etwa 768.000 unbesetzten Stellen. Seit dem 1. April 2025 gibt es in Baden-Württemberg die Landesagentur für die Zuwanderung von Fachkräften (LZF) - doch die kämpft an vielen Fronten, sagt SWR-Reporterin Astrid Meisoll.
Wie geht Politik in der Krise? In dieser Folge spricht Christof Bitschi, Landesstatthalter von Vorarlberg, mit Zaira Candrian über Budgetdruck, soziale Spannungen und politische Zielsetzungen. Das Gespräch beleuchtet: – Die Herausforderungen beim Sanieren des Landesbudgets – Familienpolitik, Sozialkürzungen und der Streit um den "Herdprämien"-Begriff – Integration, Zuwanderung und der Vorarlberg-Kodex
Wie radikal ist der Gaza-Protest in Berlin, und welche Rolle spielt die Partei Die Linke dabei? Diese Fragen beantwortet der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU-Fraktion, Burkard Dregger. In Großbritannien wird gegen die Zuwanderung protestiert – die Wut der Briten entzündet sich an Vergewaltigungen und Kriminalität. Näheres berichtet unsere Korrespondentin Sabine Beppler-Spahl. Im Gespräch mit Collin McMahon erörtern wir die Lage in den USA unter Trump. Kommt es zu einer juristischen Aufarbeitung der Biden-Zeit? Und im Kommentar blickt Prof. Norbert Bolz auf die Schwäche des deutschen Kanzlers Friedrich Merz.
✨ Mainosta Puheenaiheessa: myynti@puhemedia.fi Kuinka paljon maahanmuutto kustantaa julkiselle taloudelle? Miksi Lähi-idästä ja Pohjois-Afrikasta tulevat maahanmuuttajat aiheuttavat enemmän kuluja, ja millaisia vaikutuksia Islamin leviämisellä Eurooppaan voi olla?Studiossa kansantaloustieteen emeritusprofessori Vesa Kanniainen. Jakso on kuvattu 7.8.2025.ℹ️ TUTKIMUKSET 1) Van De Beek, J., Roodenburg, H., Hartog, J., Kreffer, G. (2023). Borderless Welfare State. The Consequences on Immigration for Public Finances, Amsterdam School of Economics. 2) Raffelhüschen, B., Seuffert, S., und Wimmesberger, F., (2023). ”Die fiskalischen Chancen und Risiken der Migration im Kontext des demografischen Wandels”, Konrad Adenauer Stiftung. 3) Raffelhüschen, B., Seuffert, S., und Wimmesberger, F., (2024). “Ehrbarer Staat? Fokus Migration – Zur fiskalischen Bilanz der Zuwanderung”, Argumente zu Marktwirtschaft und Politik, Nr. 173, 1/2024. ⌚ AIKALEIMAT (0:00) Etlan raportti(5:45) Suomen tutkimus(11:49) Lähi-itä ja Pohjois-Afrikka(15:47) Islam(24:35) Rikollisuus ja pakolaiset(31:01) Vasemmiston ristiriita(34:05) Pisteytysjärjestelmä(40:12) Kustannusten jakautuminen(47:43) Poliittiset vaihtoehdot
Die Zeiten der USA als ein Einwanderungsland, das die Freiheitssuchenden aus aller Welt ohne Ansehen der Person und der Herkunft mit offenen Armen aufnahm – sie waren auch schon in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts vorbei. Verschiedene Quoten regelten die Zuwanderung, wie wir unserem heutigen Artikel aus dem Hamburger Anzeiger vom 8. August 1925 entnehmen, der auch sonst einige interessante Parallelen zu gegenwärtigen Debatten zum Thema Einwanderung aufweist. So werden wir von Frank Riede hören, dass man auch schon damals versuchte, die Verfahren, die über eine Aufnahme in die USA entschieden, von Ellis Island in die Herkunftsländer der Auswanderer zu „verlagern“. Und auch die Frage des Familiennachzugs erhitzte offenbar bereits seinerzeit die Gemüter. Verräterischerweise macht der Text sprachlich erhebliche Unterschiede zwischen europäischen und außereuropäischen Einwanderergruppen und verwendet für Letztere teilweise nicht erst nach heutigen Maßstäben diskriminierende Begriffe.
Während die Zuwanderung stets mit Unsicherheit behaftet wird, ist ein anderer demographischer Trend sehr sicher: Die Zahl der Älteren in Deutschland nimmt deutlich zu. Was bedeutet dies für den Immobilienmarkt und für Investoren? Unser aktuelles Thema in der 1aLAGE, und hier die Fragen im Einzelnen: * Wie sind die demografischen Prognosen für Deutschland? * In welchen Regionen wächst die Zahl der Älteren besonders stark? * Was bedeutet dies für den Wohnungsmarkt? * Ältere Haushalte ziehen selten um. Gibt es daher tatsächlich eine zunehmende Nachfrage? * Was rätst Du Investoren? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Für Immobilien-Investoren und Unternehmer: Erfahre mehr über die IMMOBILIEN FREUNDE und informiere Dich unter www.immobilien-freunde.de oder schreib uns an kontakt@immobilien-freunde.de, um Dich in einem exklusiven Kreis mit Gleichgesinnten zu vernetzen sowie von hochkarätigen Veranstaltungen zu profitieren. ***  *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
In der Schweiz wächst die Sorge vor US-Zöllen ab dem 7. August. Ökonom Dr. Beat Kappeler erklärt, warum Vermittlungen scheiterten. Nach einem Zugunglück in Baden-Württemberg warnt Prof. Markus Hecht vor Sicherheitsmängeln bei der Bahn. Ingenieur Kai Ruhsert deckt Fehler in CO₂-Berechnungen zur Elektromobilität auf. Und Alexander Meschnig kommentiert das veränderte Geschlechterverhältnis durch Zuwanderung.
Die Zahlen, welche die UBS für das zweite Quartal vorgelegt hat, übertreffen die Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich hat die Grossbank 2,4 Milliarden Dollar eingenommen, mehr als doppelt so viel wie im letzten Jahr. Und doch läuft nicht alles rund. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Die UBS ist auf Kurs (05:04) Nachrichtenübersicht (09:38) Palästinakonferenz: Zweistaatenlösung in weiter Ferne (13:38) Wohin steuert Syrien unter der neuen Führung? (20:29) Die Auswirkungen der neuen EU-Verträge auf die Zuwanderung (26:48) Die Zahl der Asylsuchenden ist in Europa deutlich zurückgegangen
Gastronomie, Logistik und Gesundheitswesen suchen Fachkräfte. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz überfordert Unternehmen mitunter. Das sagt DIHK-Vize Achim Dercks. Der Umgang mit Behörden, Fremdsprachen und Visa schrecke viele Firmen ab. Hoffmeister, Anna www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Die italienische Provinz Südtirol geniesst heute weitreichende Selbstverwaltungsrechte. Doch nun soll es Versuche zu einer erneuten «Italianisierung» geben. Der Journalist Oliver Gorus nennt Beispiele. Kann eine Muslima mit Kopftuch als Lehrerin arbeiten? Eine Schweizer Schulgemeinde hat Nein gesagt. Die Publizistin Saida Keller-Messahli beurteilt die Entscheidung. Eine Stadt in Spanien erlebt Tage der Gewalt zwischen Migranten und Einheimischen. Ein isolierter Fall oder Ausdruck zunehmender Anspannung durch die Zuwanderung? Im Gespräch dazu ist der Wirtschaftswissenschaftler Werner Müller. Und Markus Vahlefeld kommentiert das ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel, das dank gegnerischen Sprechchören zur unhörbaren Posse wurde.
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Alle reden über Zuwanderung. Kaum jemand redet über das Gegenteil: die Abwanderung. Still, leise, ohne Protest marschieren die Leistungsträger Europas Richtung Ausgang. Unternehmer, Forscher, Denker, Gründer – sie verlassen den Kontinent, der einst Freiheit, Fortschritt und Eigenverantwortung symbolisierte. Und mit ihnen schwindet das Rückgrat unserer Gesellschaft.Warum gehen sie? Was bedeutet das für unsere Zukunft?Und was bleibt zurück, wenn die Tüchtigen gehen – und die Fordernden bleiben?In dieser Folge spreche ich Klartext über einen Trend, den viele nicht sehen wollen – aber bald alle spüren werden.Der Exodus hat begonnen.
Nach Deutschland wandern nach wie vor viele Menschen ein. "Wenn wir es human machen, lassen wir nicht Schleuser entscheiden, wer kommt, sondern schaffen legale Möglichkeiten in den Ländern vor Ort", sagt Ahmad Mansour, Psychologe und Autor. Von WDR 5.
Hat der Bundesrat mit der Schutzklausel wirklich etwas herausgeholt? Was bedeutet die Rechtsübernahme eigentlich? Und was bedeutet das für die Schweiz? Warum sterben so viele Töffahrer?
Dr. Simon Burtscher-Mathis hat Soziologie in Graz, Waterloo (CA) und Innsbruck studiert. Seit 2021 ist er Geschäftsführer des Vorarlberger Kinderdorfs, parallel - seit 2016 - arbeitet er als freischaffender Soziologe. Zuvor war Dr Simon Burtscher-Mathis in leitender Funktion bei okay. zusammen leben tätig, der Projektstelle für Zuwanderung und Integration in Vorarlberg. Burtscher-Mathis war jahrelang Lehrbeauftragter an der Universität Linz, sowie an der FH Vorarlberg. Dieser Podcast begleitet die Sendung „Focus“, ORF Radio Vorarlberg am 12.07.2025.
Ein Sachbuch bringt ein Land in AufruhrDie Bundeskanzlerin nennt ein Buch bereits vor Erscheinen “nicht hilfreich”. Parteigenossen wollen den Autor aus der SPD ausschließen. Kaum ein Sachbuch polarisierte wohl so stark wie Thilo Sarrazins “Deutschland schafft sich ab”.Sarrazin analysiert in seinem Buch den Zustand des Landes. Insbesondere für seine Sicht auf muslimische Zuwanderung erntet er Kritik. Den Vorwurf biologistischer Argumentation weist er unter Verweis auf seine Daten zurück.Bis heute gilt der Ex-Finanzsenator manchen als unbequemer Warner, anderen als Rassist. Die kontroversen Debatten, die er ins Rollen brachte, bleiben bis heute relevant. Es folgten zahlreiche weitere Bücher.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Vor 150 Jahren starb Henri Dufour – der erste General der Schweiz. Christoph Blocher widmete ihm ein grosses Referat. Der Wohnungsmarkt steht Kopf – wegen der Zuwanderung.
Nachdem Deutschland wieder Grenzkontrollen macht, kontrolliert nun auch Polen stichprobenartig die Grenze zu Deutschland. Lisa Bertram zur aktuellen Lage aus Warschau. Migrationsforscher Benjamin Etzold stellt die Frage der Verhältnismäßigkeit. Von WDR 5.
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Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die EU die zurückhaltende Schweiz überzeugen vom Abkommen? Fragen an EU-Parlamentarier Andreas Schwab. Bereits beim Abschluss der Verhandlungen nannte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU «historisch». Der Bundesrat und die Parteien reagieren deutlich nüchterner – auch diesen Freitag, als Aussenminister Ignazio Cassis den Vertragstext vorgestellt hat. Läuten in Brüssel bereits die Alarmglocken? Diese Frage geht an Andreas Schwab. Er vertritt die deutsche CDU im EU-Parlament, ist ein langjähriger Kenner der Schweiz und ein starker Befürworter des Abkommens. In der «Samstagsrundschau» diskutieren wir die strittigsten Punkte: Die Zuwanderung etwa. Teilt die EU bei der viel beachteten Schutzklausel gegen zu viel Zuwanderung die Interpretation des Bundesrats? Oder Thema Lohnschutz: Akzeptiert Brüssel die inländischen Massnahmen gegen Lohndumping? Gerade Andreas Schwab ist als Vertreter der süddeutschen Wirtschaft kritisch eingestellt gegenüber den Schweizer Massnahmen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Demnächst wird der Bundesrat das neue EU-Vertragspaket in die Vernehmlassung schicken. Damit fällt der Startschuss für die innenpolitische Debatte. Die umstrittenen Punkte reichen von der dynamischen Rechtsübernahme über die Zuwanderung bis hin zum Stromabkommen. Seit Monaten geben die aufdatierten und neuen EU-Verträge in der Schweizer Politik zu reden. Noch im Juni will der Bundesrat die Vernehmlassung starten und die Vertragstexte publizieren. Harte innenpolitische Debatten sind programmiert. Umstritten ist etwa, was die neuen Verträge für die Souveränität der Schweiz bedeuten würden: Unterwirft sich die Schweiz der EU, wie die SVP warnt? Oder profitiert die Schweiz von mehr Rechtssicherheit? Mitte Mai präsentierte Bundesrat Beat Jans die Verhandlungsdetails zur sogenannten Schutzklausel. Sie soll der Schweiz ermöglichen, in bestimmten Situationen die Zuwanderung aus der EU einzuschränken. Die Parteien sind sich allerdings uneins, wie wirksam die Schutzklausel wäre, und ob es sie überhaupt braucht. Ein Knackpunkt ist auch das neue Stromabkommen. Während sich die Grünen bereits für das Abkommen ausgesprochen haben, stellen sich die SVP und der Gewerkschaftsbund dagegen. Letzterer warnt gar davor, dass das Abkommen die Energiewende gefährde, die Grünen sehen es genau andersrum. Braucht die Schweiz das Stromabkommen, um die Energiewende zu schaffen? Und was bedeutet dieses für die Konsumentinnen und Konsumenten? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 13. Juni 2025 in der «Arena»: – Franz Grüter, Mitglied Parteileitung SVP; – David Roth, Vizepräsident SP; – Matthias Michel, Ständerat FDP/ZG; – Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Die Mitte/BL; – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und – Tiana Moser, Ständerätin GLP/ZH.
Bundespolizisten stehen an der deutschen Grenze. Seit Anfang Mai hat die neue Bundesregierung die Grenzkontrollen intensiviert und angeordnet, dass Asylsuchende zurückgewiesen werden können. Einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts zufolge ist das aber illegal. Es muss erst in einem Dublin-Verfahren geklärt werden, welches EU-Land für das jeweilige Asylverfahren zuständig ist. Tatsächlich stellt sich die Frage, ob die Grenzkontrollen im Schengen-Raum überhaupt legal sind, oder nur vorübergehend durchgeführt werden dürfen. Sie müssen nach EU-Recht gerechtfertigt und der EU-Kommission gemeldet werden. Trotz der rechtlichen Lage hält Bundeskanzler Friedrich Merz an den Grenzkontrollen fest. Er will die öffentliche Sicherheit und Ordnung im Land schützen - und zwar so lange, bis die EU ihre Asylreform umgesetzt und die europäischen Außengrenzen geschlossen hat. Wie lange kann die Bundesregierung an Grenzkontrollen festhalten? Wir fragen den Rechtswissenschaftler Dr. Constantin Hruschka, sprechen mit dem Mathematiker und Kulturanthropologen Dr. Bernd Kasparek, der zu Migration und Grenzen forscht. Außerdem sind Andreas Roßkopf, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei und der Sozialpsychologe Prof. Dr. Frank Asbrock dabei. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Kontrovers Migrationspolitik - Diskussion über Zuwanderung und Asylrecht polarisiert Europa Nach verschärften Grenzkontrollen will Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) nun den Familiennachzug für Geflüchtete aussetzen. Und in der EU mehren sich die Stimmen, die erleichterte Abschiebungen aus Europa fordern. Was bleibt vom Recht auf Asyl? https://www.ardaudiothek.de/episode/kontrovers/migrationspolitik-diskussion-ueber-zuwanderung-und-asylrecht-polarisiert-europa/deutschlandfunk/14624717/
Karl Kopp von Pro Asyl im Gespräch über die verschärfte Migrationspolitik und den Stopp des Familiennachzugs für Kriegsflüchtlinge.
Nach verschärften Grenzkontrollen will Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) nun den Familiennachzug für Geflüchtete aussetzen. Und in der EU mehren sich die Stimmen, die erleichterte Abschiebungen aus Europa fordern. Was bleibt vom Recht auf Asyl? Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Kann die neue Einwanderungspolitik der Bundesregierung überhaupt gelingen?
Seit fünf Monaten ist Vincenzo Mascioli der neue Staatssekretär für Migration. Wer das Asyldossier betreut, braucht ein dickes Fell. In seinem ersten Interview äussert er sich zu Herausforderungen, politischen Erwartungen und warum er trotzdem optimistisch bleibt. Der neue Staatssekretär für Migration, Vincenzo Mascioli ist mit heiklen Fragen konfrontiert: Soll er das Asylzentrum für Renitente in Les Verrières schliessen? Die neue deutsche Bundesregierung weist nun auch Personen zurück, die einen Asylantrag stellen wollen. Was macht die Schweiz? Und wieso fährt das Staatssekretariat für Migration seit kurzem einen härteren Kurs gegen abgewiesene Afghanen? Der Schweizer Asylchef nimmt Stellung zu kritischen Fragen rund um Asyl, Flüchtlinge und die Zuwanderung. Vincenzo Mascioli ist Gast von David Karasek.
Die Schutzklausel gegen zu viel Zuwanderung aus der EU wirke wie ein Feuerlöscher, sagt Justizminister Beat Jans. Kritiker hingegen sprechen von einer blossen Beruhigungspille. Wie griffig ist die Zuwanderungs-Notbremse tatsächlich? Bundesrat Jans nimmt Stellung. Der Bundesrat hat diese Woche festgelegt, wie er die Schutzklausel mit dem neuen EU-Vertragspaket anwenden will: Übersteigt zum Beispiel die Zuwanderung einen bestimmten Wert, so muss die Landesregierung bloss prüfen, ob sie die Zuwanderungs-Notbremse zieht. Genügt das? Und: Würde der Bundesrat die Schutzklausel tatsächlich aktivieren? Diese Woche nämlich hat Bundesrat Jans betont: Ein solcher Schritt müsse sehr gut überlegt sein, weil die Wirtschaft Arbeitskräfte brauche. Ausserdem müsste die Schweiz Gegenmassnahmen der EU in Kauf nehmen, ohne diese im Vorfeld zu kennen. Der Bundesrat werde nie den Mut haben und die Schutzklausel aktivieren, sagt die SVP – Bundesrat Beat Jans kontert in der «Samstagsrundschau». Thema in der Sendung ist auch die Asyl-Migration: Die neue deutsche Regierung hat letzte Woche noch mehr Grenzkontrollen und Zurückweisungen an der Grenze angekündigt. Wie wirkt sich das aus? Und wie berechtigt ist die scharfe Schweizer Reaktion auf den deutschen Entscheid? Beat Jans ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Nur einem ausgewählten Kreis wurde bisher Einsicht in die neuen EU-Verträge gewährt. Doch die Debatte darüber ist längst lanciert. Die Frage nach dem Ständemehr, die Schutzklausel und die dynamische Rechtsübernahme erhitzt die Gemüter. Obwohl der Öffentlichkeit die Details zum Verhandlungsergebnis zwischen der Schweiz und der EU verwehrt blieben, wird bereits diskutiert, wie das Vertragspaket dereinst zur Abstimmung kommen soll. Wenn es nach dem Bundesrat ginge, wäre kein Ständemehr nötig – dies hat er vergangene Woche verkündet. Doch das letzte Wort behält in dieser Frage das Parlament. Soll für die EU-Verträge das Volksmehr genügen? Ist es richtig, das Paket in vier Vorlagen aufzuteilen? Und wann soll die Abstimmung stattfinden? Schutzklausel und dynamische Rechtsübernahme sind Knackpunkte Mit der neuverhandelten Schutzklausel soll es künftig möglich sein, Massnahmen zu ergreifen, um die Zuwanderung zu drosseln. Doch zuwanderungskritische Kreise zeigen sich nicht begeistert von dieser Lösung. Ist die geplante Schutzklausel griffig genug? Inhaltlich sorgt auch die dynamische Rechtsübernahme für Zündstoff. Die SVP spricht längst von einem «Unterwerfungsvertrag». Andere sehen in diesem Mechanismus keine Gefahr für die Souveränität der Schweiz – die direkte Demokratie bleibe schliesslich bestehen. Gefährdet die dynamische Rechtsübernahme die Souveränität der Schweiz? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 16. Mai 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Stefan Brupbacher, Direktor Swissmem; und – Philip Erzinger, Geschäftsführer Allianz Kompass Europa.
Am Donnerstag sind in der Türkei direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine geplant. Der ukrainische Präsident Selenski wird teilnehmen, Kreml-Chef Putin jedoch nicht. Auch US-Präsident Trump hat abgesagt. Was ist unter diesen Umständen zu erwarten? · Eine neu gegründete amerikanische Stiftung will noch vor Ende Mai im Gazastreifen humanitäre Güter verteilen. Die UNO und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz sind allerdings skeptisch, ob die Stiftung die Anforderungen für humanitäre Arbeit erfüllt. · Wenn es neue Verträge mit der EU gibt, soll der Bundesrat die Zuwanderung begrenzen können – vorausgesetzt, sie sorgt für soziale oder wirtschaftliche Probleme. Wie reagieren die Parteien auf diese Schutzklausel?
Der Bundesrat will die Zuwanderung in die Schweiz einschränken können, wenn gewisse Schwellenwerte überschritten sind. Er hat die Konkretisierung der Schutzklausel im Bereich der Personenfreizügigkeit mit der EU vorgestellt. Intro und Schlagzeilen (01:25) Bundesrat will in spezifischen Fällen Einwanderung einschränken (09:03) Nachrichtenübersicht (13:11) Bundesrat definiert Eckwerte für Stromabkommen mit der EU (21:35) Riad: Donald Trump trifft syrischen Übergangspräsidenten (24:48) Deutschland: Kanzler Merz hält erste Regierungserklärung (29:25) Warum die Universität Genf die Zusammenarbeit mit China ausbaut (35:26) Warum der freie Markt den Klimaschutz ausbremst (40:13) Uruguays Ex-Präsident José Mujica ist tot
Der Bundesrat will die Zuwanderung in die Schweiz stärker einschränken können, wenn gewisse Schwellenwerte überschritten sind. Er hat am Mittwoch die Konkretisierung der Schutzklausel im Bereich der Personenfreizügigkeit mit der EU vorgestellt. Ausserdem: Der Bundesrat hat Eckwerte zur Umsetzung des geplanten Stromabkommens mit der Europäischen Union definiert. So soll Schweizer Stromproduzenten die Teilnahme am EU-Strommarkt hindernislos ermöglicht werden. Zudem sollen alle Haushalte den Stromanbieter frei wählen, was Widerstand weckt.
Was passiert an unseren Grenzen?
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben keine Berufsausbildung und keinen Studienabschluss. Die Zahlen steigen seit Jahren an. Fatal, weil Fachkräfte dringend gebraucht werden. Dabei können schon einfache Maßnahmen helfen.Text und Moderation? Caroline AmmeGast? Professor Enzo Weber, er leitet am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) den Forschungsbereich "Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen".Sie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Inder bringen Essen, Vietnamesinnen machen Nägel, Polen sind Allroundhandwerker - Klischees über ethnischen Nischenarbeitsmärkte. Ein genauerer Blick offenbart Geschichten von Zuwanderung, ökonomischen Zwängen und prekären Arbeitsverhältnissen. Riede, Frank;Sollich, Robert www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Der deutsche Bundestag hat einen umstrittenen Gesetzesentwurf der CDU zur Begrenzung der Zuwanderung abgelehnt. Brisant daran war, dass erstmals mit Stimmen der AfD ein Gesetz verabschiedet worden wäre. Davor hatte die CDU bereits einen nicht bindenden Antrag mit Stimmen der AfD durchgebracht. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Deutschland und der Streit um die Zuwanderung (06:30) Nachrichtenübersicht (10:51) Rohstoffhändler Trafigura: Ex-Manager verurteilt (17:52) SGB und Travailsuisse äussern sich zu Verträgen mit der EU (21:43) 5 Jahre Brexit: Versprechen nicht erfüllt (28:54) Was ist der Schweiz die Sicherheit wert? (34:19) Bauen an der Schweiz der Zukunft